EWKB 22-06
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9. Februar 20<strong>22</strong> Regional<br />
7b<br />
Defizite und ein kleiner Hoffnungsschimmer<br />
Haushaltsplan für die Jahre 20<strong>22</strong> und 2023 im Finanzausschuss vorgestellt<br />
LANDKREIS tw ∙ Das<br />
wird noch Diskussionen<br />
geben. Am Freitag stellte<br />
Finanzdezernent Michael<br />
Take den Entwurf des<br />
Haushaltsplans für die<br />
Jahre 20<strong>22</strong> und 2023 im Finanzausschuss<br />
vor. Denn<br />
am Ende stehen Fehlbeträge<br />
von rund 2,4 Millionen<br />
bzw. rund 3,5 Millionen<br />
Euro. Angesichts eines am<br />
Anfang einge planten zweistelligen<br />
Defizits zwar nicht<br />
so schlimm wie befürchtet<br />
- die Steuereinnahme<br />
sahen am Ende doch besser<br />
aus als erwartet -, aber<br />
um zu den jetzigen Zahlen<br />
zu kommen, „mussten wir<br />
schon dahingehen, wo es<br />
wehtut“. Und das beinhaltet<br />
auch eine Anhebung der<br />
Kreisumlage von 48,5 auf<br />
50,5 Prozent. Und so steht<br />
der Haushaltsentwurf unter<br />
dem Motto „Was können<br />
wir tun und nicht was<br />
wollen wir tun“.<br />
„In Zeiten der Corona-Pandemie<br />
weiß niemand, wo<br />
die Reise hingeht“<br />
Dabei stand die Haushaltsplanaufstellung<br />
sowieso<br />
schon vor großen Herausforderungen,<br />
„denn in<br />
Zeiten der Corona-Pandemie<br />
weiß niemand, wo die<br />
Reise hingeht“.<br />
Und noch ein Punkt macht<br />
Take zu schaffen, der der<br />
Konnexität, was nichts anderes<br />
heißt als, „wer die<br />
Musik bestellt, muss sich<br />
auch bezahlen“. Das heißt<br />
von Land und Bund geforderte<br />
Pflichtaufgaben,<br />
seien mit der derzeitigen<br />
Finanzausstattung nicht zu<br />
schaffen. Vor allem im Sozial-<br />
und Jugendbereich sei<br />
es zu extremen Kostenex-<br />
Ein Geldregen ist für den Landkreis derzeit nicht in Sicht<br />
<br />
Foto: Bork/pixelio<br />
plosionen gekommen, die<br />
jetzt aufgefangen werden<br />
müssten. Und das vor dem<br />
Hintergrund, dass unter<br />
anderem die Finanzierung<br />
der flüchtlingsbedingten<br />
Unterkunftskosten in der<br />
bisherigen Form seit diesem<br />
Jahr nicht mehr fortgesetzt<br />
werden; die Kostenabgeltungspauschale<br />
nach dem Aufnahmegesetz<br />
erstmalig seit Jahren gesunken<br />
ist und das Land ab<br />
diesem Jahr die Beteiligung<br />
an den Kosten der kommunalen<br />
Träger für Leistungen<br />
der Grundsicherung für Arbeitsuchende<br />
stufenweise<br />
reduziert, die dann ab 2024<br />
ganz entfällt.<br />
Im Ergebnishaushalt wird<br />
für 20<strong>22</strong> mit ordentlichen<br />
Erträgen von 410,1 Millionen<br />
Euro und Aufwendungen<br />
von 412,5 Millionen<br />
Euro gerechnet, für 2023<br />
mit Erträgen in Höhe von<br />
419,6 Millionen Euro und<br />
Aufwendungen in Höhe<br />
von 423,1 Millionen Euro.<br />
Für die nächsten Jahre<br />
zeichnet sich jedoch nach<br />
jetzigen Berechnungen ein<br />
Hoffnungsschimmer ab.<br />
Ab 2025 rechnet Take mit<br />
Haushaltsüberschüssen.<br />
Im Investitionsprogramm<br />
belaufen sich für 20<strong>22</strong> die<br />
Einzahlungen auf 10,3 Millionen<br />
Euro und die Auszahlungen<br />
auf 38,8 Millionen<br />
Euro und für 2023<br />
die Einzahlungen auf<br />
20,4 Millionen Euro und<br />
die Auszahlungen auf 63<br />
Millionen Euro. Die dafür<br />
notwendige Kreditaufnahme<br />
beläuft sich für 20<strong>22</strong><br />
auf 16,6 Millionen Euro,<br />
für 2023 auf 26,9 Millionen<br />
Euro. Damit steigt die Gesamtverschuldung<br />
zum<br />
Ende des Haushaltsjahres<br />
20<strong>22</strong> voraussichtlich auf<br />
88,2 Millionen Euro. Inwieweit<br />
alle geplanten Investitionen<br />
durchgeführt werden<br />
können, hängt jedoch<br />
von mehreren Faktoren ab:<br />
steigenden Rohstoffpreisen,<br />
sowie Knappheit bei Rohstoffen<br />
und Handwerkern.<br />
Die Tendenz gehe inzwischen<br />
dahin, „dass wir gar<br />
keine Angebote mehr bekommen,<br />
und vieles nicht<br />
mehr umsetzbar ist“.<br />
„Es kann nicht sein, dass<br />
wir vor Ort allein gelassen<br />
werden.“<br />
In der anschließen Aussprache<br />
bemängelte auch der<br />
SPD-Fraktionsvorsitzende<br />
Claus Johannßen die unzureichende<br />
Finanzierung durch<br />
Land und Bund. „Wir müssen<br />
eine vernünftige Finanzausstattung<br />
bekommen, um<br />
unsere Aufgaben finanzieren<br />
zu können“, forderte er. Das<br />
sieht auch Frank Berghorn,<br />
stellvertretender Fraktionsvorsitzender<br />
der CDU so. „Es<br />
kann nicht sein, dass wir vor<br />
Ort allein gelassen werden.“<br />
Für die Fraktionsvorsitzende<br />
der Grünen, Eva Viehoff,<br />
stellt sich vor allem noch eine<br />
offene Frage. „Wie bekommen<br />
wir Luft in den Haushalt, um<br />
in die drängenden Fragen<br />
der Zeit einzusteigen.“ Und<br />
nannte als Stichpunkte Klima,<br />
sozialen Zusammenhalt<br />
und Wohnen.<br />
Inwieweit der jetzt vorgestellte<br />
Entwurf des Haushaltsplans<br />
Bestand haben<br />
wird, wird sich in den nächsten<br />
drei Wochen in den Klausurtagungen<br />
der Parteien<br />
und den Diskussionen in<br />
den Fachausschüssen erweisen.<br />
Ausschussvorsitzender<br />
Gunnar Wegener, SPD, hofft<br />
auf tiefgreifende und zielorientierte<br />
Beratungen, die<br />
sich so entwickeln, „dass der<br />
Haushalt nicht total anders<br />
ausschauen wird, und wir<br />
am Ende Mühe haben, ihn<br />
wieder zusammenzufügen“.<br />
Der nächste Finanzausschuss<br />
ist für den 24. Februar<br />
um 14.30 Uhr terminiert.<br />
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die physikalisch messbar ist. ren als Wegbereiter chronischer Muskelbereiche,<br />
Krankhei- chronischer Krankheiten<br />
• Eppstein-Barr Virus und andere und Herpesvi- verkrampfte Ursachen und Behandlung<br />
- Wirbelsäulen- und Gelenkblockaden<br />
– Hüft- und Knieschmerzen<br />
- Nacken- und Schulterbeschwerden<br />
Das Metavital-System erfasst ähnlich einem ten erkennen, lokalisieren und die behandeln unter anderem Atlasreflex-Therapie bei:<br />
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Schmerzen in Nacken, • Behandlung von Post-Corona bzw.<br />
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Kiefergelenks beschwerden<br />
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LANDKREIS re ∙ Am Freitag<br />
stand auch innerhalb der Polizeiinspektion<br />
Cuxhaven die<br />
Uhr um 10 Uhr für eine Minute<br />
still. Kollegen aus der gesamten<br />
Inspektion gedachten<br />
in einer Schweigeminute vor<br />
ihren Dienstgebäuden oder<br />
an ihren Einsatzfahrzeugen<br />
der im Dienst getöteten Kollegen<br />
aus Rheinland-Pfalz.<br />
Am Dienstgebäude in Cuxhaven<br />
bekundeten auch örtliche<br />
und überörtliche Vertreter<br />
der Politik, unter anderem<br />
Enak Ferlemann und Thiemo<br />
Röhler, ihr ausdrückliches<br />
Beileid und zeigten sich solidarisch<br />
mit allen Mitarbeitenden<br />
aller Polizeien. Der Leiter<br />
der Polizeiinspektion Cuxhaven<br />
Arne Schmidt gedachte<br />
in einer Ansprache der 24<br />
und 29 Jahre alten Kollegen<br />
und erinnerte daran, welchen<br />
Gefahren sich Polizeibeamte<br />
jeden Tag zu stellen haben.“<br />
Gute Vorsätze,<br />
keine Folgen?<br />
BREMERHAVEN re ∙ Weniger<br />
Flugreisen, möglichst<br />
regionale Lebensmittel kaufen<br />
und häufiger mit dem<br />
Fahrrad als mit dem Auto<br />
100 g 0 . 69 <br />
100 g 1 . 40 <br />
zur Arbeit fahren. viele Menschen<br />
fassen gute Vorsätze,<br />
mit denen sie die Umwelt<br />
schützen möchten. Warum<br />
werden letztlich so wenige<br />
davon tatsächlich umgesetzt?<br />
Über dieses Thema spricht<br />
Dr. Katharina Van Bronswijk,<br />
Psychologische Psychotherapeutin,<br />
im Rahmen<br />
der „Klimaakademie“ der<br />
Hochschule Bremerhaven am<br />
Samstag, 19. Februar, um 11<br />
Uhr in ihrem Vortag „Klimakrise<br />
- Warum wir nicht tun,<br />
was wir wissen“. Interessierte<br />
sind eingeladen, digital per<br />
Livestream an der Veranstaltung<br />
teilzunehmen. Anmeldung<br />
unter www.hs-bremerhaven.de/klimaakademie.<br />
Sammlung<br />
für Bethel<br />
DORUM re ∙ Die Kirchengemeinden<br />
Dorum und Padingbüttel<br />
sammeln Altkleider<br />
für die Bodelschwinghsche<br />
Stiftung Bethel. Die gut verpackte<br />
ausrangierte Kleidung,<br />
aber auch Kuscheltiere,<br />
Schuhe und Federbetten können<br />
vom 15. bis <strong>22</strong>. Februar<br />
in der Garage des Gemeindehauses<br />
in Dorum und bei<br />
Familie Luther in Padingbüttel<br />
(Padingbütteler Straße 40)<br />
abgegeben werden.