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Hard Heute Ausgabe 1

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HARDER

Volkspartei

und Parteifreie

HARD

HEUTE

Mit Zuversicht

in die Zukunft

Zugestellt durch Österreichische Post

Nein zur Parkraumbewirtschaftung!

90 Minuten Freiparkzeit konnten

wir für die Harderinnen

und Harder retten. Änderung

am Status Quo erachten wir

aktuell für unnötig.

Sorge um Personal

im Rathaus

Es herrscht eine hohe Fluktuation

beim Personal im Rathaus

Hard. Wir sorgen uns um die

Handlungsfähigkeit der Gemeinde.

Harder Vereinszelt

gerettet

Aufgrund der Initiative der

Harder VP und Parteifreie

steht das Zelt auch in den

kommenden Jahren den Harder

Vereinen zur Verfügung.

Klimaschutz:

Gründach-Antrag

Einstimmig! Die Harder Volkspartei

brachte Antrag ein, um

den Anteil an begrünten Bauwerken

in der Marktgemeinde

zu erhöhen.

Historische Schiffe

vereint

Am 22.10. fand die o. Jahreshauptversammlung

der

Harder Volkspartei an einem

historischen Ort, auf der MS

Österreich, statt.


Hard steht auf

sicherem Boden

Das Gemeindebudget 2022 wurde von

allen Gemeindevertreter:innen einstimmig

beschlossen. Es war uns ein großes

Anliegen, dass besonders Subventionen

im Bildungsbereich, wie auch die Unterstützung

für die Harder Vereine nicht so

rigoros gekürzt werden wie es vergangenes

Jahr geschehen ist. Es konnten nicht

alle Wünsche erfüllt werden, aber weitgreifende

Kürzungen konnten abgewendet

werden.

Trotz der Ausführungen des Bürgermeisters

in der Vergangenheit stand und steht

Hard nicht vor dem finanziellen Ruin. Dies

zeigt auch der Rechnungsabschluss 2020.

Hard verfügt über ein Vermögen von 146,6

Millionen Euro. Naturgemäß verursacht

auch Vermögen Kosten und operativ ist

immer Optimierungspotenzial vorhanden.

Aber es darf nicht vergessen werden,

dass in den letzten Jahren viel für Hard

investiert wurde und somit Werte auch

über strategische Liegenschaftsankäufe

geschaffen wurden. Innerhalb von fünf

Jahren wurden unter anderem drei neue

Schulen gebaut beziehungsweise saniert.

Diese wichtigen Investitionen in die Zukunft

würden, müsste man sie heute tätigen,

bei den aktuellen Baupreisen bereits

ein Drittel mehr kosten und wären damit

vielleicht gar nicht mehr leistbar.

„Miteinander“ ist mehr als nur ein Wort

Covidbedingt musste auch auf Gemeindeebene

auf viele Sitzungen in Präsenz

verzichtet werden und der persönliche

Kontakt hat auch hier gelitten. Trotzdem

vermissen wir das vielbeschworene Miteinander.

Eine wirkliche Mitarbeit der politischen

Vertreter scheint nicht gewünscht

und wichtige Projekte werden im Alleingang

geplant. Ein Großteil der Gemeindevertretung

erfährt erst kurz vor der Beschlussfassung

davon. Wir wünschen uns

hier mehr Transparenz und Mitarbeit und

werden dies auch weiterhin einfordern.

Die Helden im Hintergrund

Wir möchten an dieser Stelle allen Mitarbeitenden

und Ehrenamtlichen der Gemeinde

Hard für ihren unermüdlichen Einsatz

danken. Man sieht nicht immer was

zu leisten ist, damit auch eine Gemeinde

mitsamt ihrer Infrastruktur funktioniert.

Ohne die Helden im Hintergrund wäre ein

lebenswertes Hard nicht denkbar. DANKE!

Ihnen und allen Harderinnen und Hardern

wünschen wir ein glückliches und vor

allem gesundes 2022!

Liebe Harderinnen und Harder,

die Zeit seit der letzten Gemeindevertretungswahl

war geprägt von einer neuen

Realität und den damit verbundenen Herausforderungen.

Trotz der schwierigen

Situation ist es uns gelungen durch Hinhören

und Zusammenarbeit mit Harder

Vereinen, Interessensgruppen und vielen

starken Stimmen aus der Bevölkerung

wichtige Anträge erfolgreich umzusetzen.

Wir haben bei René Bickel nachgefragt:

René, was zeichnet eine gute politische

Arbeit für Dich aus?

Man muss eine große Leidenschaft dafür

haben. Man muss die Menschen mögen

und alle Meinungen gelten lassen. Man

muss aber auch den Mut haben, Entscheidungen

zu treffen, damit kein Stillstand

entsteht.

René Bickel, Gemeinderat und Fraktionsobmann

Harder Volkspartei und Parteifreie

Was schätzt Du besonders an Hard?

Natürlich die geographische Lage mit dem

See und die hohe Lebensqualität. Aber

auch die Mentalität, wir sind halt doch Mufängar

(lacht). Vor allem schätze ich aber

das große Potenzial, das Hard noch hat.

Welche Anliegen für die Gemeinde hörst

Du aktuell am meisten von den Harderinnen

und Hardern?

Leistbares Eigentum. Wir müssen alle

Möglichkeiten ausschöpfen, die eine Gemeinde

hat, um jungen Harder:innen

den Erwerb leistbaren Eigentums zu ermöglichen.

Das fehlende gastronomische

Angebot in Hard. Sowohl für Junge, aber

auch für alle Generationen. Das muss in

jeder Planung, sowohl für die DorfSeele,

als auch am See ganz hohe Priorität

haben. Die unendliche Geschichte Thaler

Areal, Strandbad und Hafenbereich generell.

Da müssen endlich Lösungen gefunden

werden. Kinderbetreuung insbesondere

Kleinkindbetreuung. Hard ist solide

aufgestellt, jedoch müssen wir diesen

Bereich rasch ausbauen, um sämtlichen

Bedürfnisse gerecht zu werden. Stichwort

Berufstätigkeit beider Eltern.


Klares NEIN zur Erweiterung

der Parkraumbewirtschaftung in Hard

In einer der letzten Sitzungen wurde die

Erweiterung der Bewirtschaftung auf

weitere Harder Gebiete (Waldstadion,

Margarethendamm und Tennisplatz) sowie

die Abschaffung der 90 Minuten Freiparkzeit

und Parkgebühren ab der ersten

Minute eingeführt. Diese Änderungen

wurden von SPÖ, Grünes Hard und Harder

Liste gegen die Stimmen der Harder

Volkspartei und Parteifreie sowie FPÖ

Hard beschlossen und die Abhaltung einer

Volksabstimmung zu diesem Thema

abgelehnt.

Empörte Reaktionen

Laut Bürgermeister Staudinger treffen

diese Maßnahmen keine Harderinnen

und Harder. Unsere Fraktion ist jedoch

vom Gegenteil überzeugt, was auch die

zahlreichen empörten Reaktionen in

der Bevölkerung zeigten. Diese Versuche,

neue Einnahmequellen zu generieren,

werden auf dem Rücken der Bürger/-innen,

der Vereine und auch der

Wirtschaftreibenden ausgetragen. Aus

diesem Grund haben wir auch dagegen

gestimmt. Natürlich gibt es zweifelsfrei

eine Notwendigkeit den Verkehr und die

Bodenversiegelung durch Parkflächen zu

hinterfragen. Doch ist in dieser Debatte

der Lenkungseffekt zu gering, da die

meisten Parkflächen am See – welche von

der Kürzung der Freiparkzeit betroffen gewesen

wären - von Besuchern außerhalb

des Gemeindegebietes genutzt werden

und diese sehr unwahrscheinlich auf das

Auto verzichten würden.

Hard hat Hausaufgaben gemacht

Bürgermeister Staudinger rechtfertigt sich

des Weiteren damit, dass alle Hofsteiggemeinden

die Parkraumbewirtschaftung

ausweiten und Hard daher mitziehen

müsse. Unsere Gemeinde ist vorausgegangen

und hat mit 1400 Parkplätzen

bereits jetzt am meisten bewirtschaftete

Parkflächen. Im Vergleich zu den anderen

Hofsteiggemeinden hat Hard seine Hausaufgaben

gemacht und wir sehen daher

eher einen Aufholbedarf bei den anderen

Hofsteiggemeinden. Dies würde auch die

Verwaltungskosten für Hard senken, die

entsprechend der bewirtschafteten Parkflächen

aufgeschlüsselt sind.

Parkraumbewirtschaftung grundsätzlich

richtig

Es war richtig damals eine Parkraumbewirtschaftung

einzuführen. Das bisher bekannte

Parkraummanagement wird weitestgehend

in der Bevölkerung akzeptiert. Es hätte daher

keine Erweiterungen beziehungsweise

große Änderungen gebraucht. Diese Erweiterung

konnten wir leider aufgrund fehlender

Mehrheitsverhältnisse nicht verhindern.

90 Minuten Freiparkzeit bleibt erhalten!

Nachdem die 90 Minuten Freiparkzeit in der

Sitzung der Gemeindevertretungssitzung

in September 2021 von SPÖ, Grünes Hard

und Harder Liste abgeschafft wurde, haben

wir in der darauffolgenden Sitzung im

November 2021 einen Abänderungsantrag

eingebracht, welcher mit 22 zu 11 Stimmen

angenommen wurde. Die 90 Minuten „Freiparkzeit“

im gesamten Ortsgebiet sowie das

Ende der Bewirtschaftung um 20:00 Uhr

bleiben.

Ein Teil der Maßnahmen wurde bereits umgesetzt,

die Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung

soll mit Anfang April folgen.


Mehr grüne

Dächer in Hard

Personalsituation im Rathaus

bereitet Sorge

Antrag auf Begleitung durch ein Personalbüro

war erfolgreich

In den vergangenen Monaten haben viele

Kündigungen das Rathaus der Marktgemeinde

Hard hart getroffen. Die Kündigungen

haben in ihrer Anzahl ein derartiges

Ausmaß angenommen, dass wir uns ernsthafte

Sorgen nicht nur um die Arbeitsplatzsituation

der Mitarbeiter/-innen im

Rathaus machen müssen, sondern auch

um die Handlungsfähigkeit der Gemeinde

wie auch um den Bürgerservice.

Die Mitarbeiter/-innen im Rathaus sind

sehr bemüht und zeigen vollsten Einsatz

um die vielen Abgänge zu kompensieren.

Allen neuen Mitarbeiter/-innen wünschen

wir alles Gute. Sie haben unsere volle Unterstützung!

Allerdings befanden sich unter den Mitarbeitenden,

die gekündigt haben, einige

langjährige Bedienstete, die teilweise

25 Jahre und länger für Hard tätig waren.

Damit geht leider sehr viel Erfahrung und

Know-how in der Marktgemeinde Hard

verloren. Unter den Abgängen befanden

sich auch einige Schlüssel- und Führungskräfte,

was die Lage insgesamt noch dramatischer

macht. Zusätzlich gestaltet sich

die Suche nach neuen Mitarbeiter/-innen

immer schwieriger.

Viele dieser ehemaligen Mitarbeiter/-innen

haben einen gleichen oder einen sehr

ähnlichen Aufgabenbereich in anderen

Gemeinden übernommen beziehungsweise

haben zum Teil gekündigt ohne bereits

einen neuen Arbeitsplatz zu haben.

Auch das zeigt, dass eine Evaluierung der

Situation erforderlich ist.

Ein Rathaus für die Mitarbeiter/-innen

und die Bürger/-innen

Wir wünschen uns, dass die Marktgemeinde

Hard sich zu einem attraktiven

und fairen Arbeitgeber entwickelt. Denn

nur so sind die immer größer werdenden

Herausforderungen, die sich eine Gemeinde

stellen muss, zu meistern. Zudem

dürfen wir unsere Hauptaufgabe nicht aus

den Augen verlieren: nämlich eine Serviceeinrichtung

für alle Bürgerinnen und

Bürger zu sein.

Daher haben wir den Antrag eingebracht,

ein externes Personalberatungsbüro mit

dieser Sache zu betrauen. Dieses externe

Büro erhebt jetzt in anonymen Mitarbeiterbefragungen

und weiteren Prozessen,

was die Gründe für die Unzufriedenheit

unter den Mitarbeitenden sind, die zu den

zahlreichen Kündigungen führten sowie

welche Änderungen es bedarf, um weitere

Kündigungen abzuwenden.

Wir hoffen sehr, dass diese Erhebungen

Klarheit und Beruhigung bringen werden.

Durch den Klimawandel ist in Zukunft

vermehrt mit Hitzetagen und Starkniederschlägen

zu rechnen. Durch den steigenden

Bodenverbrauch und die damit einhergehende

Versiegelung verschwinden

auch zunehmend ökologisch wertvolle

Flächen und Lebensräume. Wir setzen ein

klares Zeichen und machen uns für eine

nachhaltige Klimawandelanpassung stark.

Begrünte Dächer können dabei helfen,

die Effekte all dieser Entwicklungen abzuschwächen

indem sie das Regenwasser

zurückhalten, als Hitzeschutz im Sommer

dienen und Insekten einen Lebensraum

bieten. Zudem verlängern sie die Dachlebensdauer

und bei extensiver Begrünung

besteht kaum Pflegeaufwand.

All diese Vorteile wünschen wir uns auch

für unser Hard und möchten den Anteil

an begrünten Bauwerken in der Marktgemeinde

erhöhen.

Unser eingebrachter Antrag wurde einstimmig

beschlossen und beinhaltet folgende

Punkte:

- Prüfung aller gemeindeeigenen Gebäude

im Neubau wie auch im Falle einer Sanierung,

inwiefern eine Dachbegrünung

und Einplanung einer Photovoltaik Anlage

umsetzbar ist

- Berücksichtigung dieser Initiative in

der künftigen Baugrundlagenbestimmung

und Bebauungsrichtlinien für alle

Bauwerke in Hard

- Bauwerksbegrünung soll im Bonussystem

zur Erhöhung der Baunutzzahlen erweitert

werden

- kostenloses Beratungsgespräch mit einem

Begrünungsberater für alle interessierten

Bürger mit Bauprojekt

Mehr Informationen zu den Vorteilen von

Gründächern findet man unter

www.gruenstattgrau.at


Neues Format: Sommernachtsfest

der Harder Volkspartei

Vereinszelt am See für

unsere Harder Vereine

gerettet

Klares Bekenntnis zu unseren Vereinen

Das Vereinszelt am See hat sich zu einem

wichtigen Veranstaltungsort für unsere

Harder Vereine und Kulturschaffenden entwickelt

und ist ein geschätzter Service der

Gemeinde. Ein derart großes Zelt bedarf

professioneller Handhabung, was Knowhow

verlangt und Geld kostet. Für eine Gemeinde

ist es einfacher, den Verwaltungsaufwand

hierfür zu stemmen, als es für die

Vereine wäre. Leider wollte Bürgermeister

Martin Staudinger keine Verantwortung

mehr für diesen Service übernehmen und

das Zelt wäre verloren gegangen. Mit unserem

Antrag konnte das Zelt gerettet werden.

Es wird daher weiterhin von der Gemeinde

betreut und den Harder Vereinen zu einem

fairen Preis zur Verfügung gestellt. Wir können

uns also auch 2022 auf zahlreiche Veranstaltungen

im Vereinszelt freuen.

Nach einem fulminanten Auftakt im vergangen

Jahr planen wir auch dieses Jahr

unser Harder Sommernachtsfest im Vereinszelt

am schönsten Festplatz am Bodensee

– dem Funkenplatz in Hard. Wir

hoffen, dass es die Situation zulässt und

wir heuer ohne Einschränkungen feiern

dürfen. Im vergangenen Sommer sorgte

die Vorarlberger Band „Zündstoff“ für

großartige Stimmung. Dieses Jahr möchten

wir auch jungen Musikanten aus Hard

eine Bühne bieten und einen Musikwettbewerb

veranstalten. Egal ob solo, oder

als Gruppe – wir würden uns freuen, wenn

Du uns Dein Talent zeigst.

Für weitere Details melde Dich bitte unter:

rene.bickel.hard@gmail.com

Neue „Rikscha“ für Harder Projekt „Radeln ohne Alter„ übergeben

Der nächste Frühling kommt bestimmt.

Getreu diesem Motto darf das Projekt

„Radeln ohne Alter“ unter der Federführung

des Vereins Sozialsprengel auch

im neuen Jahr Passagiere auf ihren Rikschas

begrüßen. Das Projekt erfreut

sich großer Beliebtheit und deshalb ist

es uns eine Freude, dass wir vergangenen

Herbst die Anschaffung einer neuen

Rikscha unterstützen durften. Sie bietet

Platz für zwei weitere Passagiere. Unser

ältestes Fraktionsmitglied Irmgard Fritz

hat die Rikscha bereits getestet und kam

in den Genuss einer Ausfahrt. Frischluftliebhaber

und alle anderen Interessierten

können sich gerne beim Verein Sozialsprengel

melden und eine Ausfahrt

reservieren:

Infos: 05574/74544

Email: sozial@sprengel.at


Beide historische Schiffe vereint

Sowohl die MS Österreich als auch die

Hohentwiel haben Hard politisch schon

viele Jahre begleitet. Unter der maßgeblichen

Federführung unserer Fraktion und

unserem Fraktionsmitglied Markus Flatz

ist es gelungen, die Ungereimtheiten der

letzten Jahre zu beenden und den Betrieb

der beiden Schiffe in der neugegründeten

„Historische Schifffahrt Bodensee“ (HSB)

zu vereinen. Die beiden Schiffe sind zu

echten Wahrzeichen unserer Gemeinde

geworden. Beinahe jede Postkarte und je-

des Urlaubsfoto aus Hard hat mittlerweile

als Motiv eines der beiden Schiffe.

Die Schiffe sind allerdings nicht nur Wahrzeichen,

sondern auch wirtschaftlich

wichtig, denn sie bringen Kommunalsteuer

und schaffen Arbeitsplätze. Wir

wünschen den Schiffen unter der neuen

HSB allzeit gute Fahrt. Aktuell arbeitet die

HSB an Konzepten zur Attraktivierung der

Anlegestelle, die in nächster Zeit den politisch

Verantwortlichen in Hard vorgelegt

werden sollen.

René Bickel einstimmig zum

Parteiobmann der Harder

Volkspartei gewählt

Im Oktober vergangenen Jahres fand die

ordentliche Jahreshauptversammlung der

Harder Volkspartei auf der MS Österreich

statt. Bei der Versammlung wurde René Bickel

einstimmig zum neuen Ortsparteiobmann

gewählt und ebenso sein Team durfte

sich über eine einstimmige Wahl freuen.

Franz Bereuter und

Andreas Droop

Markus Flatz und René Bickel

Herrliche Abendstimmung auf

dem Deck der MS Österreich

Heidi Schuster-Burda, Martina Rüscher, René Bickel,

Nadine Amann und Roland Frühstück (v.l)

Du hast Fragen oder Anliegen

zur Politik in der Gemeinde oder der Volkspartei in Hard?

Du kannst dich jederzeit bei uns melden und uns deine Themen näherbringen.

Ortsparteiobmann René Bickel

T.: +43 676/610 014 8

E-Mail: rene.bickel.hard@gmail.com

Vizebürgermeisterin Nadine Amann

T.: +43 676/793 017 7

E-Mail: nadine.amann@gmx.net

Impressum:

Harder Volkspartei | Ortsparteiobmann | René Bickel | Schwertgasse 1 | 6971 Hard

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