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Distributionsvereinbarung mit GLS Corp. Erfolgreiche Partner

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Die TER HELL PLASTIC informiert Oktober 2003<br />

TER HELL PLASTIC rundet TPE-Vertriebsprogramm weiter ab<br />

<strong>Distributionsvereinbarung</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>GLS</strong> <strong>Corp</strong>.<br />

John Simons, <strong>GLS</strong> (links) und Sascha Pendo, TER HELL PLASTIC<br />

Im Zuge des weiteren Ausbaus<br />

der Verkaufsaktivitäten und<br />

der Präsenz in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz<br />

hat die US-amerikanische <strong>GLS</strong><br />

<strong>Corp</strong>oration, Illinois, ein führender<br />

Hersteller von thermoplastischen<br />

Elastomeren<br />

(TPE), zum 1. Juli 2003 eine<br />

<strong>Distributionsvereinbarung</strong><br />

<strong>mit</strong> der TER HELL PLASTIC<br />

getroffen.<br />

Das durch TER HELL PLASTIC<br />

vertriebene Produktportfolio<br />

umfasst zunächst die bekannten<br />

<strong>GLS</strong>-Produktlinien Versaflex ®<br />

(TPE-S-Blends) und Versollan<br />

(TPE-U-Blends). Die Unternehmen<br />

waren sich bei der Vertragsunterzeichnung<br />

einig, die<br />

Zusammenarbeit gegebenenfalls<br />

zu einem späteren Zeitpunkt<br />

sowohl hinsichtlich<br />

Werkstoffen als auch Ländern<br />

auszubauen. Mit der Aufnahme<br />

der <strong>GLS</strong>-Werkstoffe baut TER<br />

HELL PLASTIC seine breite Angebotspalette<br />

an TPE (-E, -V, -S)<br />

aus und rundet sie ab.<br />

Die <strong>GLS</strong> <strong>Corp</strong>. gilt als einer<br />

der Pioniere bei der Entwicklung<br />

von TPE (1979) und bietet<br />

weltweit das breiteste Angebot<br />

an TPE-Compounds. Diese<br />

Compounds haben in der jüngeren<br />

Vergangenheit zunehmend<br />

an Bedeutung gewonnen.<br />

In vielen Marktsegmenten<br />

wie Automobil, Medizin, Lebens<strong>mit</strong>tel<br />

und anderen mehr<br />

besteht ein wachsender Bedarf.<br />

Insbesondere Werkstoffe für<br />

soft-touch-Anwendungen, wie<br />

sie beispielsweise für Griffe eingesetzt<br />

werden, erfreuen sich<br />

großer Beliebtheit. Das Produktportfolio<br />

von <strong>GLS</strong> trägt diesen<br />

Kundenbedürfnissen seit langem<br />

Rechnung.<br />

Versaflex ® TPE-Blends sind in<br />

unterschiedlicher Shore-Härte<br />

und diverser Oberflächenbeschaffenheit<br />

zu haben. Die von<br />

TER HELL PLASTIC lieferbaren<br />

Typen lassen sich sowohl im In-<br />

sert- als auch im Zweikomponenten-Verfahren<br />

in Verbindung<br />

<strong>mit</strong> PC, ABS, PC/ABS-<br />

Blends, PA und anderen technischen<br />

Kunststoffen verarbeiten.<br />

Die Versollan Produktreihe<br />

von <strong>GLS</strong> basiert auf besonderen<br />

thermoplastischen Polyurethanen,<br />

die zu den innovativsten<br />

Hochleistungscompounds der<br />

Kunststoffbranche zählen. Sie<br />

gehören zu den weichsten bekannten<br />

TPU-Blends, die sich<br />

durch gummiartige Haptik,<br />

matte Oberfläche, gute Flexibilität,<br />

ausgezeichnete Zugfestigkeit<br />

sowie eine gute Chemikalien-<br />

und Ölbeständigkeit<br />

auszeichnen.<br />

Sowohl die Versaflex ® - als<br />

auch die Versollan -Typen wurden<br />

hinsichtlich sehr guter<br />

Fließeigenschaften und verbesserter<br />

Zykluszeiten entwickelt<br />

und optimiert.<br />

Die TPE-Compounds von<br />

<strong>GLS</strong> treten im Vertriebsprogramm<br />

von TER HELL PLASTIC<br />

neben die bekannten DSM-Produkte<br />

Sarlink ® , Arnitel ® und die<br />

Franplast-Werkstoffe Franprene<br />

® und Che<strong>mit</strong>on ® .<br />

Begriffserläuterung:<br />

TPE-E: Thermoplastische<br />

Copolyester-Elastomere<br />

TPE-V:Thermoplastische<br />

Vulkanisate, Elastomeranteil<br />

chemisch vernetzt<br />

TPE-S: Styrol-Block-<br />

Copolymere<br />

TPE-U:Thermoplastische<br />

Polyurethanelastomere<br />

Ausbau der Zusammenarbeit <strong>mit</strong> POLIMERI EUROPA<br />

<strong>Erfolgreiche</strong><br />

<strong>Partner</strong><br />

Seit mehr als 10 Jahren ist die<br />

TER HELL PLASTIC PE-DIS-<br />

TRIBUTION GMBH – ein Joint<br />

Venture der TER HELL PLAS-<br />

TIC GMBH, Herne, und der<br />

SARGE S.p.A., Mailand, <strong>mit</strong><br />

großem Erfolg als Distributeur<br />

für die POLIMERI EURO-<br />

PA tätig.<br />

Vertrieben werden<br />

die Werkstoffe:<br />

Riblene ® – LDPE,<br />

Eraclene ® – HDPE,<br />

Flexirene ® – LLDPE,<br />

Clearflex ® – VLDPE<br />

und Greenflex ® – EVA.<br />

Mit einer Jahreskapazität<br />

von ca. 1,8<br />

Mio. t Polyethylen<br />

gehört POLIMERI<br />

zu den führenden<br />

PE-Produzenten Europas.<br />

Die außerordentlich<br />

gute und erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit der<br />

POLIMERI EUROPA als Produzent<br />

und der TER HELL PLASTIC<br />

PE-DISTRIBUTION als Distributionsunternehmen<br />

für die PE-<br />

Produkte hat die beiden <strong>Partner</strong><br />

dazu bewogen, das bestehende<br />

Vertragswerk auf weitere Länder<br />

auszudehnen. So ist die TER<br />

HELL PLASTIC PE-DISTRIBUTION<br />

seit dem 1. August 2003 auch<br />

der offizielle <strong>Partner</strong> für den<br />

Vertrieb der POLIMERI-Produkte<br />

in den Ländern Österreich<br />

und Schweiz. Da<strong>mit</strong> soll in diesen<br />

Ländern, genau wie in<br />

Deutschland, die breite Belieferung<br />

des Marktes, vor allen Dingen<br />

auch solcher Kunden <strong>mit</strong><br />

kleinem und <strong>mit</strong>tlerem Bedarf,<br />

ausgedehnt und sichergestellt<br />

werden. Die langjährige Erfahrung,<br />

über die TER HELL PLAS-<br />

TIC im Bereich der Distribution<br />

von Commodities und technischen<br />

Kunststoffen in Österreich<br />

und der Schweiz bereits<br />

verfügt, wird helfen, die gemeinsam<br />

formulierten Ziele<br />

auch in diesen Ländern erfolgreich<br />

umzusetzen.<br />

In dieser Ausgabe:<br />

<strong>GLS</strong> <strong>Corp</strong>oration, Illinois, USA<br />

<strong>Distributionsvereinbarung</strong> 1<br />

Polimeri Europa<br />

<strong>Erfolgreiche</strong> <strong>Partner</strong>schaft 1<br />

Fakuma 2003<br />

Standbesetzungsplan 1<br />

VB Bayern ändert Strukturen 2<br />

Außendienst Österreich/Bayern 2<br />

BW-Nord jetzt <strong>mit</strong> Klaus Hertzig 2<br />

Günter Hartling geht 2<br />

Kundenzufriedenheit 2<br />

Andreas König, VB Mitte 2<br />

DAHLE Bürotechnik 3<br />

KÄRCHER Hochdruckreiniger 3<br />

SONAX, PE-Verpackungen 3<br />

Know-how-Austausch USA 4<br />

THPL-IT: Vertriebsinformation 4<br />

Schalke-Cup: Betrachtungen 4<br />

Fluthilfe-Erfolgsbericht 4<br />

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />

14.10.2003 15.10.2003 16.10.2003 17.10.2003 18.10.2003<br />

Klaus Ulrich, Prokurist, Commodities x x x x x<br />

Michael Knoche, Prokurist, techn. Kunststoffe x x x x x<br />

Christine Korhammer, VB Bayern x x x x x<br />

Uwe Kwiatkowski, VB Bayern x x x x x<br />

Klaus Hertzig, VB BW Nord x x x x x<br />

Wolfgang Kiefer, VB BW Süd x x<br />

Sabine Kiefer, VB BW Süd x x x<br />

Hans-Jörg Kemp, VB Mitte x x<br />

Andreas König, VB Mitte x x<br />

Pascale Chassin, VB West x x bis 13.00 h<br />

Katrin Heyng, VB West ab 13.00 h x x<br />

Johannes A. Roos, Interwax und Plastic, Schweiz x<br />

Pascal Jäger, Interwax und Plastic, Schweiz x<br />

Goran Brkljac, Anwendungstechnik x x bis 13.00 h<br />

Wolfgang Horn, Anwendungstechnik ab 13.00 h x x<br />

John van Werd, Anwendungstechnik ab 13.00 h x bis 13.00 h<br />

Liborius Flöper, Verkauf techn. Kunststoffe x x bis 13.00 h<br />

Sascha Pendo, Verkauf techn. Kunststoffe ab 13.00 h x x


Seite 2 Oktober 2003<br />

Das neue Bayern-Team von links: Christine Korhammer, Eike Hülsmann und Uwe Kwiatkowski<br />

Neu im Außendienst für Bayern und Österreich<br />

Uwe Kwiatkowski verstärkt THPL<br />

Am 1. Juli 2003 hat Uwe Kwiatkowski<br />

(42) seine Tätigkeit<br />

als Außendienst-Mitarbeiter<br />

für das VB Süd bei TER HELL<br />

PLASTIC aufgenommen. Uwe<br />

Kwiatkowski tritt die Nachfolge<br />

von Günter Hartling an.<br />

In seiner Verantwortung liegt<br />

fortan der Vertrieb der THPL-<br />

Produkte in den Verkaufsgebie-<br />

Klaus Hertzig verstärkt Außendienst-Mannschaft von TER HELL PLASTIC<br />

Sachverstand + Erfahrung<br />

Klaus Hertzig<br />

ten Bayern-Süd und Österreich.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

wünschen ihm einen<br />

guten Start und freuen sich auf<br />

eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Nach Abschluss des Studiums<br />

zum Betriebswirt arbeitete Kwiatkowski<br />

im Marketing in der<br />

Chemiebranche. In den letzten<br />

Der staatlich geprüfte Maschinenbau-Techniker<br />

Klaus<br />

Hertzig leitet seit 1. Januar<br />

2003 das Verkaufsbüro Baden-Württemberg<br />

Nord der<br />

TER HELL PLASTIC.<br />

Aufgrund seines beruflichen<br />

Werdeganges verfügt Hertzig<br />

neben ausgedehntem technischen<br />

Sachverstand auch über<br />

erhebliche Erfahrungen in Beratung<br />

und Verkauf.<br />

Wie bei TER HELL PLASTIC<br />

üblich stellt er sein reichhaltiges<br />

Know-how ganz in den<br />

Dienst der Kunden. Sie werden<br />

am meisten von Hertzigs Kompetenz<br />

profitieren.<br />

Herzigs berufliche Vita:<br />

- staatlich geprüfter Techniker<br />

Fachrichtung Maschinenbau<br />

- Produktionsleiter für Kunststoff-Halbzeuge<br />

- Produkt-Manager eines renommiertenkunststoffverarbeitenden<br />

Unternehmens<br />

- Außendienst/Verkauf für<br />

thermoplastische Kunststoffe<br />

- Seit 1.1.2003 Gebietsleiter<br />

bei TER HELL PLASTIC<br />

Günter Hartling scheidet aus<br />

aktivem Berufsleben aus<br />

Günter Hartling<br />

Nach gut 18 Jahren erfolgreicher<br />

Tätigkeit für die<br />

TER HELL PLASTIC wird uns<br />

Günter Hartling verlassen<br />

und <strong>mit</strong> Wirkung 31.10.2003<br />

in den Ruhestand treten.<br />

Er war seit über 30 Jahren in<br />

der Kunststoff-Industrie aktiv.<br />

Die Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter –<br />

und sicherlich auch die Kunden<br />

– werden ihn, der seit den frühen<br />

Jahren der TER HELL PLAS-<br />

TIC dabei war, sehr vermissen.<br />

Er hat maßgeblich zum Erfolg<br />

des Unternehmens beigetragen<br />

und ist ein nicht wegzudenkender<br />

Faktor für die Entwicklung<br />

des Geschäftes in Bayern. Die<br />

Geschäftsleitung und alle Kollegen<br />

bedanken sich bei ihm für<br />

die vielen Jahre der guten Zusammenarbeit<br />

und wünschen<br />

ihm alles Gute für seinen Ruhestand.<br />

Sein Nachfolger wird Uwe<br />

Kwiatkowski (siehe separaten<br />

Beitrag in dieser Zeitung). Er<br />

zeichnet für die Kunden in Südbayern<br />

und Österreich verantwortlich.<br />

Der Norden Bayerns<br />

wird weiterhin von Christine<br />

Jahren war er als Gebietsleiter<br />

für den Vertrieb von Klebstoffen<br />

in Bayern und Baden-<br />

Württemberg verantwortlich.<br />

Er wohnt in Landsberg am<br />

Lech, wo auch sein Home<br />

Office angesiedelt ist.<br />

Korhammer betreut, die<br />

<strong>mit</strong>tlerweile seit über fünf Jahren<br />

für TER HELL PLASTIC tätig<br />

ist. Wir wünschen dem neuen<br />

Team einen guten Start und<br />

viel Erfolg!<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

TER HELL PLASTIC GMBH<br />

Bochumer Straße 229<br />

44625 Herne<br />

Telefon 02323-941-0<br />

Telefax 02323-941-137<br />

email: info@terhell.de<br />

internet: www.terhell.de<br />

Gestaltung/Produktion:<br />

weßler. communicate you<br />

Herne, 02323-924323<br />

VB Bayern ändert Strukturen<br />

Es war bei der TER HELL<br />

PLASTIC schon immer eine<br />

gute Tradition, nicht jedem<br />

neuen Ansatz oder jeder Modeerscheinung<br />

zu folgen. So<br />

entging man erfolgreich hektischem<br />

Aktionismus und da<strong>mit</strong><br />

verbundenen ständigen<br />

Veränderungen.<br />

Andererseits hat man immer<br />

die Anforderungen des Marktes<br />

beobachtet und frühzeitig<br />

darauf abgestimmte Anpassungen<br />

vorgenommen.<br />

In diesem Sinne wurden in den<br />

letzten Jahren mehr und mehr<br />

die Innendienst-Mitarbeiter der<br />

Außendienst-Büros in Herne<br />

zentral zusammengezogen.<br />

Dies gewährleistet eine bessere<br />

Ausbildung in neuen Verkaufsmedien,<br />

einen wesentlich<br />

schnelleren Informationsaustausch<br />

und eine größere Nähe<br />

zum Produkt-Management. Auf<br />

einen kurzen Nenner gebracht:<br />

eine noch perfektere Organisation<br />

als bisher und da<strong>mit</strong> die<br />

Sicherstellung noch größerer<br />

Kundennähe!<br />

Am 1. Oktober 2003 wird deshalb<br />

auch das Vertriebsbüro<br />

Bayern den Innendienst nach<br />

Herne verlegen. Die Außendienst-Mitarbeiter<br />

werden von<br />

diesem Tag an vom Home<br />

Ein König bei TER HELL PLASTIC<br />

Seit Januar 2003 verstärkt<br />

Andreas König das Außendienstteam<br />

im Verkaufsgebiet<br />

Mitte.<br />

Nach erfolgreich abgeschlossenem<br />

Maschinenbaustudium<br />

<strong>mit</strong> dem Schwerpunkt Kunststofftechnik<br />

war Andreas König<br />

zunächst einige Jahre als Produktionsleiter<br />

in der kunststoffverarbeitenden<br />

Industrie tätig.<br />

Anschließend begann seine<br />

Laufbahn als Außendienst-Ver-<br />

Kundenzufriedenheit<br />

Ein Unternehmen, das langfristig<br />

erfolgreich am Markt<br />

agieren will, muss sich in die<br />

Zukunft gerichtete Ziele geben,<br />

und diese verfolgen. In<br />

der ganzen Reihe von Zielen,<br />

die sich die TER HELL PLAS-<br />

TIC gesteckt hat, steht die<br />

Kundenzufriedenheit an<br />

oberster Stelle.<br />

Diese in der Praxis zu verfolgen<br />

und umzusetzen, ist Aufgabe<br />

aller Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter. Aber besonders gefordert<br />

sind dabei die Beschäftigten<br />

an vorderster Front, in<br />

den Außendienst-Büros des Verkaufs.<br />

Seine Kunden rundum zufrieden<br />

stellen kann ein Unternehmen<br />

wie TER HELL PLASTIC<br />

aber nur, wenn die Kommuni-<br />

Das Außendienst-Team von TER HELL PLASTIC<br />

käufer für thermoplastische<br />

Kunststoffe.<br />

Aufgrund seiner langjährigen<br />

Außendiensttätigkeit verfügt<br />

König neben erheblichem technischen<br />

Wissen auch über gute<br />

Erfahrungen in Beratung und<br />

Verkauf. „Meine berufliche Tätigkeit<br />

zielt stets darauf, dieses<br />

Know-how gepaart <strong>mit</strong> den Produkten<br />

der TER HELL PLASTIC<br />

zum Nutzen der Kunden einzusetzen,“<br />

so König zu TER HELL<br />

NEWS.<br />

kation und die Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> allen Beteiligten durch<br />

moderne EDV-Systeme gestützt<br />

sowie eine straffe Organisation<br />

<strong>mit</strong> hoher Funktionalität gewährleistet<br />

ist. Nur so lässt sich<br />

die Nähe zum Kunden und die<br />

präzise Erfüllung seiner Wünsche<br />

sichern.<br />

Die TER HELL PLASTIC IT<br />

hat deshalb maßgeschneiderte<br />

EDV-Programme entwickelt, die<br />

ständig aktualisiert und ausgebaut<br />

werden. Um diese Systeme<br />

im obigen Sinne effizient <strong>mit</strong><br />

den Kunden im Blick einsetzen<br />

zu können, müssen sie von den<br />

Anwendern – in diesem Fall den<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der Verkaufsbüros – einwandfrei<br />

beherrscht werden.<br />

Office aus arbeiten. Leider wird<br />

Erika Conrath, seit Jahren erfolgreich<br />

im Innendienst in<br />

Zirndorf tätig, aus persönlichen<br />

Gründen nicht <strong>mit</strong> nach Herne<br />

gehen. Wir danken ihr an<br />

dieser Stelle herzlich für ihre<br />

stets engagierte und fachkundige<br />

Mitarbeit und bedauern ihr<br />

Ausscheiden sehr. Ansprechpartner<br />

für unsere Kunden in<br />

Bayern und Österreich wird im<br />

Innendienst ab Oktober Eike<br />

Christian Hülsmann.<br />

Andreas König<br />

Hierzu ist die ständige Schulung<br />

der Beschäftigten unerlässlich.<br />

Für die regelmäßige Unterweisung<br />

der Mitarbeiter in allen<br />

Außendienst-Büros zeichnet<br />

Pascale Chassin verantwortlich.<br />

Die Leiterin des Verkaufsbüros<br />

West bedient sich bei der Erfüllung<br />

dieser Aufgaben eigener<br />

Erfahrungen, die in erster Linie<br />

der Zusammenarbeit <strong>mit</strong> Kunden<br />

und dem Produkt-Management<br />

in Herne entstammen. So<br />

ist der Praxisbezug der Schulungen<br />

gegeben und stellt sicher,<br />

dass vorhandene Ressourcen<br />

<strong>mit</strong> höchster Effizienz genutzt<br />

werden.


Oktober 2003 Seite 3<br />

Spitzenleistungen<br />

der Bürotechnik<br />

DAHLE-Aktenvernichter<br />

DAHLE Bürotechnik GmbH<br />

<strong>mit</strong> den Standorten Coburg<br />

und Rödental liegt im Mittelpunkt<br />

Deutschlands. Auf<br />

nahezu 10.000 qm werden<br />

hier auf modernsten CNC<br />

gesteuerten Produktionsmaschinen<br />

und optimierten Montageplätzen<br />

hochwertige Qualitätsprodukte<br />

gefertigt.<br />

Die Spannweite des Sortiments<br />

umfasst Aktenvernichter,<br />

Schneidemaschinen und<br />

Scheren, Bürogeräte, Flip<br />

Charts, Wandtafeln und Accessoires<br />

für die Konferenztechnik.<br />

In jedem Produktbereich erreicht<br />

DAHLE eine exzellente<br />

Angebotstiefe, die den Anforderungen<br />

des Marktes gerecht<br />

wird.<br />

Zum Einsatz kommen hochwertige<br />

Kunststoffe, die in großem<br />

Umfang von TER HELL<br />

PLASTIC bezogen werden. Die<br />

Seitenteile und das Messer-<br />

Fahrzeugpflege-Marktführer SONAX bringt PE in Form<br />

kopfgehäuse der abgebildeten<br />

Schneidemaschine werden z. B.<br />

aus TEREZ PA 6 von TER HELL<br />

PLASTIC hergestellt.<br />

Um den Anforderungen des<br />

Marktes gerecht zu werden, entwickelt<br />

DAHLE kontinuierlich<br />

neue Produkte. Auch hier wird<br />

bereits im Entwicklungsstadium<br />

das Know-how von TER<br />

HELL PLASTIC <strong>mit</strong> einbezogen.<br />

DAHLE arbeitet nach den<br />

Richtlinien von DIN ISO 9001.<br />

Aktenvernichter und Schneidemaschinen<br />

entsprechen den<br />

Richtlinien der Prüf- und Zertifizierungsstellen<br />

für Sicherheit<br />

am Arbeitsplatz (GS/ERG/CE).<br />

Qualität und eine effiziente<br />

Abwicklung gehören zu den<br />

wichtigen Voraussetzungen.<br />

Gestraffte Arbeitsprozesse und<br />

die Kompetenz garantieren<br />

Qualitätsprodukte, die in über<br />

100 Ländern weltweit von Vertragspartnern<br />

vermarktet werden.<br />

Ein verantwortungsbewusstes<br />

Management führt 190 motivierte<br />

Mitarbeiter. Durch Kompetenz,<br />

kundenorientiertes Beziehungsmanagement,ausgeprägte<br />

Kundennähe und professionellen<br />

After Sales Service<br />

positioniert sich DAHLE als starker<br />

<strong>Partner</strong> des Handels.<br />

PE: Glänzende Optik<br />

Die Verpackung verkauft –<br />

das wissen die Autopflegespezialisten<br />

des Neuburger Unternehmens<br />

SONAX wie kein<br />

anderer. SONAX füllt eine<br />

Vielzahl von Produkten in<br />

sogenannten Bottle-Packs ab.<br />

Dabei verarbeitet das Unternehmen<br />

in der eigenen Abfüllanalage<br />

<strong>mit</strong> sechs Maschinen<br />

unter anderem rund 250<br />

to Polyethylen.<br />

Seit mehr als 50 Jahren ist das<br />

Traditionsunternehmen die<br />

treibende Kraft in der Branche.<br />

Mit mehr als 51 Millionen Euro<br />

Gesamtumsatz hat Autopflege-<br />

Marktführer SONAX im Geschäftsjahr<br />

2002 das beste Umsatzergebnis<br />

seit Gründung der<br />

Marke 1950 erzielt.<br />

Die 500 ml Form zur Abfüllung<br />

von SONAX AntiFrost & Klar<br />

Sicht: Die Flasche wird nach der<br />

Herstellung <strong>mit</strong> einem Haftklebeetikett<br />

versehen, einzeln geprüft<br />

und per Hand verpackt.<br />

Vor allem Scheibenreiniger,<br />

die als Zusatz für die Scheibenwaschanlage<br />

im Auto für<br />

klare Sicht bei jedem Wetter<br />

sorgen, werden in die praktischen<br />

Verpackungen aus<br />

Riblene® und Eraclene®<br />

abgefüllt. Bis zu 3.000<br />

Liter können in der<br />

Stunde in Gebindegrößen<br />

von 25 bis<br />

1000 ml abgefüllt<br />

werden. Der Vorteil<br />

von Bottle Pack-<br />

Verpackungen:<br />

Die Ware kann<br />

Fabrik-versiegelt<br />

ausgeliefert werden<br />

– da<strong>mit</strong> ist<br />

eine 100-prozentigeQualitätskontrolle<br />

möglich. Und:<br />

Bevor das Material<br />

in der Abfüllung verarbeitet<br />

wird, nimmt es als Granulat<br />

sehr wenig Platz bei der<br />

Lagerung ein - denn anders als<br />

bei PET- oder anderen Verpackungen<br />

entsteht die Flasche<br />

erst bei der Abfüllung. Die meisten<br />

Produkte werden für die einmalige<br />

Benutzung <strong>mit</strong> einem<br />

versiegelten Abdrehverschluss<br />

ausgeliefert.<br />

Die SONAX Verpackungs-Experten<br />

stellen aber für bestimmte<br />

Produkte auch Flaschen aus<br />

PE her, die wieder durch einen<br />

Schraubdeckel verschlossen<br />

werden können. So werden<br />

beispielsweise auch Zweitakt-<br />

Motorenöle und andere Pro-<br />

dukte als Auftragsabfüllungen<br />

für Industriekundenverarbeitet.<br />

Das fertige SONAX<br />

Spitzenprodukt für<br />

mehr Sicherheit in<br />

Herbst und Winter.<br />

Praktisch ist die<br />

umweltfreundliche<br />

Verpackung aus PE<br />

auch bei der Anwendung<br />

des Autofahrers:<br />

Sie ist einfach zu öffnen<br />

und kann vor allem<br />

in den kleinen Gebindegrößen<br />

von 25 –<br />

250 ml für den spontanen<br />

Bedarf im Handschuhfach<br />

<strong>mit</strong>genommen<br />

werden. Das sehr flexible<br />

Material macht es einfach,<br />

die Flasche zu verstauen.<br />

Außerdem nimmt die leere<br />

Flasche beispielsweise nach<br />

dem Einfüllen des fertig gemischtenScheibenwasch-Produkts<br />

besonders wenig Platz in<br />

der gelben Abfalltonne ein.<br />

Ein wichtiger Faktor ist dabei<br />

die hohe gleichbleibende Qualität<br />

des eingesetzten Rohstoffes<br />

und die kontinuierliche Belieferung.<br />

Deshalb bezieht man seit vielen<br />

Jahren Riblene® und Eraclene®<br />

von TER HELL PLASTIC.<br />

So hat sich zwischen beiden<br />

Häusern eine vertrauensvolle<br />

<strong>Partner</strong>schaft entwickelt.<br />

KÄRCHER: Weltspitze<br />

<strong>mit</strong> TER HELL PLASTIC<br />

Die Alfred Kärcher GmbH &<br />

Co. KG, Winnenden, ist der<br />

weltweit größte Hersteller<br />

von Hochdruckreinigern.<br />

1950 ließ Alfred Kärcher den<br />

ersten europäischen Heißwasser-Hochdruckreinigerpatentieren.<br />

Heute konzentriert<br />

sich das Unternehmen ganz<br />

auf den Grundbedarf Reinigung.<br />

Die Produktpalette<br />

umfasst auch Sauger und<br />

Dampfreiniger, Kehr- und<br />

Scheuersaugmaschinen sowie<br />

Kfz-Waschanlagen, Reinigungs<strong>mit</strong>tel<br />

und Trinkwasseraufbereitungsanlagen.<br />

Im Jahr 2002 wurden rund<br />

5,5 Mio. Geräte produziert,<br />

weltweit arbeiten mehr als<br />

5.500 Mitarbeiter bei Kärcher.<br />

34 Auslandsgesellschaften und<br />

36.000 Servicestellen in über<br />

160 Ländern sorgen für einen<br />

international hohen Standard<br />

der Kundenbetreuung. Der<br />

Umsatz wächst seit 28 Jahren<br />

stetig und beträgt heute über 1<br />

Mrd. Euro.<br />

Innovation ist für Kärcher der<br />

wichtigste Wachstumsfaktor:<br />

Etwa 70 % aller Produkte sind<br />

vier Jahre alt oder jünger. Für<br />

alle Produkte gilt der gleiche<br />

hohe Qualitätsstandard. Auch<br />

an seine Zulieferer stellt Kärcher<br />

höchste Ansprüche.<br />

Ein Rohstofflieferant, <strong>mit</strong><br />

dem Problemlösungen erarbeitet<br />

werden, ist die TER HELL<br />

PLASTIC in Herne. Dieses Unternehmen<br />

ist im Markt als<br />

kompetenter Ansprechpartner<br />

in Sachen Compounds und<br />

Entwicklung nach Kundenwünschen<br />

bekannt. Besondere<br />

Erfahrung liegt in der Veredlung<br />

von Polyamid.<br />

Gesucht wurde ein bis 300 °C<br />

temperaturstabiles Polyamid im<br />

markanten Firmen-Gelb. Denn<br />

bisher konnten die Druckgeber<br />

(Abzughebel) am Pistolengriff<br />

der neuen Hochdruckreiniger<br />

für Endverbraucher nicht im<br />

richtigen Farbton produziert<br />

werden. Das entsprechende Pigment<br />

war bei den geforderten<br />

Temperaturen nicht farbstabil.<br />

Trotz des hohen Engagements<br />

von TER HELL PLASTIC<br />

hatten die in Herne hergestellten<br />

Muster aus PA-66 GF30<br />

zunächst eine zu große Abweichung<br />

zu den geforderten Werten.<br />

Kärcher gab sich nicht <strong>mit</strong><br />

Kompromissen zufrieden: Ein<br />

Kärcher-Hochdruckreiniger<br />

KÄRCHER-Pistole <strong>mit</strong> TER HELL PLASTIC realisiert<br />

Materialwechsel kam nur in Frage,<br />

wenn der Farbton exakt erreicht<br />

wurde.<br />

Diese hohen Anforderungen<br />

spornten die Labormannschaft<br />

von TER HELL PLASTIC so an,<br />

dass sich das Zwischenergebnis<br />

zum dritten Quartal 2002 sehen<br />

lassen konnte.<br />

KÄRCHER-Scheuersaugmaschine<br />

Als problematisch erwies sich,<br />

dass verschiedene Messgeräte<br />

unter gleichen Bedingungen<br />

unterschiedliche Ergebnisse lieferten.<br />

Um in beiden Häusern<br />

einen gleichen Messstandard zu<br />

erzielen, reisten Kathrin Bar-<br />

nert, Kunststoffingenieurin bei<br />

Kärcher, und Klaus Hertzig, Aussendienst<strong>mit</strong>arbeiter<br />

Baden-<br />

Württemberg Nord bei TER<br />

HELL PLASTIC, Anfang März<br />

2003 gemeinsam nach Herne.<br />

Dort wurden im Labor Rezepturen<br />

entwickelt, Granulatmuster<br />

hergestellt und daraus Testplättchen<br />

spritzgegossen. Diese<br />

analysierte das Team <strong>mit</strong> dem<br />

gleichen mobilen Farbmessgerät,<br />

das auch in allen Kärcher-<br />

Werken zum Einsatz kommt.<br />

Ausgehend von diesen Messwerten<br />

wurde die Rezeptur in<br />

mehreren Schritten verbessert.<br />

Das Ergebnis konnte sich sehen<br />

lassen: Innerhalb von nur<br />

vier Stunden wurde die geforderte<br />

Spezifikation erreicht! Die<br />

Werte übertrafen zudem deutlich<br />

alle vorherigen Bemühungen.<br />

Kärcher fasste daher<br />

den Entschluss, das neue Compound<br />

Langzeitbelastungstests<br />

zu unterziehen. Erste Ergebnisse<br />

fielen vielversprechend aus.<br />

Wenn alles gut läuft, werden die<br />

gelben Druckgeber von Kärcher<br />

Hochdruckreinigern schon bald<br />

<strong>mit</strong> dem PA-66 GF30 aus dem<br />

Hause TER HELL PLASTIC gefertigt.


Seite 4 Oktober 2003<br />

Junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von TER HELL PLASTIC sammeln Erfahrungen im Ausland<br />

Know-how-Austausch <strong>mit</strong> USA<br />

Um auf ihre zukünftigen Tätigkeiten<br />

bestens vorbereitet<br />

zu sein, sollen junge Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der<br />

TER HELL PLASTIC innerhalb<br />

der TER group internationale<br />

Erfahrungen sammeln.<br />

Deshalb bietet das<br />

Unternehmen wo immer<br />

möglich die Chance, eine gewisse<br />

Zeit bei ausländischen<br />

Schwesterfirmen zu volontieren.<br />

Verwaltungsgebäude in<br />

Warminster, Pennsylvania<br />

Katrin Kuhnig verbrachte<br />

während des ersten Halbjahres<br />

2003 einige Zeit bei Gehring<br />

Montgomery in Warminster,<br />

Pennsylvania, einem Unternehmen<br />

der TER group. Hier ihr<br />

Bericht:<br />

Ich konnte eine Menge neuer<br />

Eindrücke über das Tagesgeschäft<br />

und die Abläufe in amerikanischen<br />

Unternehmen sowohl der<br />

Chemie- als auch anderer Branchen<br />

sammeln. Anders als die<br />

TER HELL PLASTIC ist Gehring<br />

Montgomery als Handelsunternehmen<br />

im Bereich Chemikalien<br />

und Wachse tätig.<br />

Es gab für mich eine Vielfalt<br />

neuer Erfahrungen: Beispielsweise<br />

im Umgang <strong>mit</strong> Chemikalien.<br />

Es herrschen in den USA doch<br />

teilweise ganz andere Abwicklungsmodalitäten<br />

als ich sie vom<br />

Kunststoffgeschäft in Deutschland<br />

her kannte. So gibt es in USA<br />

sehr unterschiedliche Arten von<br />

Materialzulassungen, unter anderem<br />

auch ein “The Kosher Certificate”<br />

(eine Bestätigung, ausgestellt<br />

durch einen Rabbi, dass die<br />

verwendeten Wachse koscher<br />

sind).<br />

Schalke-Cup aus weiblicher Sicht:<br />

Wie wird man ein Fan?<br />

Oh la la, dachte ich, was sehen<br />

die gut aus: Muskulös,<br />

gut trainiert und adrett gekleidet<br />

in den schwarzen<br />

Shorts und weißen Trikots.<br />

Und am TER HELL Logo erkannte<br />

ich, dass sind unsere<br />

Jungs!<br />

Der Torwart hob sich durch<br />

sein auffallend andersfarbiges<br />

“Kostüm” deutlich ab. Eine imposante<br />

Erscheinung, seine<br />

Staffage <strong>mit</strong> diversen Polstern<br />

an unterschiedlichen Partien<br />

des Körpers. Dieser Torwart hält<br />

bestimmt alle Bälle, dachte ich.<br />

Ich nahm an zwei Spielen<br />

teil, präziser gesagt, ich stand<br />

an der weißen Linie und musste<br />

aufpassen, dass ich nicht von<br />

einem vorbei sausenden Ball<br />

getroffen oder gar niedergestreckt<br />

wurde. Das erste Spiel,<br />

das ich “fachmännisch” beobachtete,<br />

erwies sich als ein Feuerwerk<br />

von Bällen, die von unseren<br />

Männern <strong>mit</strong> voller<br />

Wucht ins gegnerische Tor geschossen<br />

wurden. Unser mutiger<br />

Torwart wurde bei diesem<br />

Spiel geschont. Ich schrie:<br />

Allez!, Allez! Und die Anhänger<br />

der Weiß-Schwarzen<br />

stimmten ein: Bravo!, Vorwärts<br />

Jungs! Es zeigte Wirkung: Die<br />

andere Mannschaft, die<br />

teilweise aus “Oldies” bestand,<br />

war sichtbar platt.<br />

Nach einer scheinbar endlos<br />

langen Pause fand endlich das<br />

nächste Spiel meiner Mann-<br />

schaft statt. Es hatte kurz zuvor<br />

heftig geregnet, und das ganze<br />

Team war bis auf die Knochen<br />

durchnässt. Aber es ließ sich<br />

dadurch nicht beeindrucken.<br />

Es sollte endlich beginnen, die<br />

Spannung lag lastend über dem<br />

Spielfeld. Warum ging’s nicht<br />

endlich los? Ach so... Der<br />

Schiedsrichter war ins Gebüsch<br />

verschwunden und kam “ewig”<br />

nicht wieder.<br />

Es ging los und ich spürte ein<br />

bis dahin nicht gekanntes Kribbeln<br />

im Magen. Der Ball rutschte<br />

und flog immer wieder über<br />

den Zaun ins Nachbarfeld.<br />

Geradeso als wollte die gegnerische<br />

Mannschaft unseren Torwart<br />

auf diese Weise ermüden.<br />

Er musste etliche Male über das<br />

Geländer springen und den Ball<br />

holen. Es sah aus wie beim Hürdenlauf.<br />

Die Taktik ging auf:<br />

Also nicht weiter verwunderlich,<br />

dass ein Ball ins Tor flog,<br />

ohne dass er etwas dagegen tun<br />

konnte. In diesem Augenblick<br />

fühlte ich mich niedergeschlagen,<br />

aber unser Kapitän motivierte<br />

sowohl Mannschaft als<br />

auch Zuschauer.<br />

Die reguläre Spielzeit war<br />

bereits zu Ende. Noch eine Minute<br />

Nachspielzeit. „Allez!<br />

Allez!“ Klang es aus vielstimmigen<br />

Kehlen. Plötzlich steigerten<br />

die TER HELLER das Tempo; der<br />

Siegeswille wurde spürbar. Alle<br />

zogen an einem Strang. Wir<br />

sind ein Team! Das beeindruck-<br />

Von links nach rechts oben: Frank Kasper, Liborius Flöper, Sascha Pendo,<br />

Ralf Haentjes, Mike Serwuschok, Dieter Kunze<br />

Von links nach rechts unten: Frank Rennings, Thorsten Schätzler, Markus<br />

Herr, Bernard Eibinger, Özcan Maden<br />

Während meines Aufenthaltes<br />

hatte ich unter anderem die Aufgabe,<br />

eine Marktrecherche durchzuführen.<br />

Sie sollte zeigen, unter<br />

welchen Bedingungen ein Kunststoff-Distributionsgeschäft<br />

an<br />

der Ostküste der USA zu entwickeln<br />

und aufzubauen wäre. Dies<br />

könnte unter Umständen in Zukunft<br />

ein neues Geschäftsfeld für<br />

Gehring Montgomery sein.<br />

Da dies mein erster Aufenthalt<br />

in den USA war, stellten sowohl<br />

die unterschiedliche Struktur der<br />

Kunden als auch die Sprache eine<br />

große Herausforderung dar.<br />

Andererseits lernte ich vieles<br />

über den Umgang <strong>mit</strong> Kunden<br />

sowie deren Anforderungen an<br />

Lieferanten. Darüber hinaus erfuhr<br />

ich eine Menge über die ausgeprägte<br />

amerikanische Kunden-<br />

/Lieferantenbeziehung.<br />

te den Gegner sichtlich und<br />

ruck zuck wurde das erlösende<br />

Tor geschossen: ein wunderbares<br />

Tor, das von den gegnerischen<br />

Linien nicht aufzuhalten<br />

und von deren Torwart nicht zu<br />

verhindern war.<br />

Die Erlösung: Ich klatschte<br />

und war begeistert.<br />

Unentschieden,es reichte aus.<br />

Wir waren Gruppenerste!<br />

Das nächste Mal bin ich ganz<br />

bestimmt wieder dabei.<br />

Geschäftsführer: von links Marc Zühlke, Carsten Bieker und Heinz-Günter Sauerhoff<br />

TER HELL IT: Kommunikation <strong>mit</strong><br />

Kunden auf höchstem Niveau<br />

Mit der Anbindung des TER<br />

HELL Vertriebsinformationssystems<br />

(THVi) an das Telefonnetz<br />

kommuniziert TER<br />

HELL PLASTIC noch besser<br />

<strong>mit</strong> seinen Kunden und Geschäftspartnern.<br />

Stellte das<br />

integrierte Vertriebsinformationssystem<br />

bisher schon alle<br />

für die Aufgaben des Verkaufs<br />

und der Kundenbetreuung<br />

notwendigen Funktionen zur<br />

Verfügung, so erlaubt nun die<br />

Einbindung der Telefonanlage<br />

ein noch schnelleres und<br />

sichereres Arbeiten.<br />

Durch die integrierte Rufnummernerkennung<br />

sieht der<br />

Mitarbeiter bereits vor dem Gespräch,<br />

welcher Geschäftspartner<br />

anruft. Dabei wird sowohl<br />

der Name der Firma als auch der<br />

des Anrufers angezeigt, sofern<br />

dieser im zentralen Rufnummernverzeichnis<br />

erfasst ist.<br />

Durch Knopfdruck kann sich<br />

nun der TER HELL PLASTIC<br />

Mitarbeiter die erweiterten Da-<br />

ten des Anrufers auf den Bildschirm<br />

holen: die vollständige<br />

Adresse, die zugehörigen Ansprechpartner<br />

des Kunden und<br />

die bisherigen Kontakte <strong>mit</strong><br />

dem Geschäftspartner. So ist<br />

man immer im Bilde.<br />

Dabei stellt die Pflege des zentralenRufnummernverzeichnisses<br />

eine besondere Stärke des<br />

neuen Systems dar, denn egal<br />

an welchem Standort ein Ansprechpartner<br />

erfasst wird, ob in<br />

der Zentrale in Herne, auf den<br />

Laptops des Außendienstes oder<br />

auf einer Messe, alle Daten laufen<br />

durch den integrierten Datenaustausch<br />

des THVi zusammen<br />

und müssen nur einmal<br />

eingegeben werden. Natürlich<br />

profitiert hiervon der Außendienst<br />

ebenso, denn auch sein<br />

Rufnummernverzeichnis wird<br />

durch das zentrale System permanent<br />

aktualisiert.<br />

Jeder Mitarbeiter sieht in seinem<br />

Arbeitsbereich eine persönliche<br />

Rufliste. Hier werden<br />

alle eingehenden und ausge-<br />

Lebenshilfewerk Mittlerer Erzgebirgskreis e.V. dankt allen Helfern<br />

Fluthilfe erfolgreich<br />

Die Bilder der Flutkatastrophe<br />

vom August vergangenen Jahres<br />

sind noch in lebhafter Erinnerung.<br />

Angesichts des Ausmaßes<br />

der Verheerung waren<br />

rasch Taten gefordert. Die<br />

Mitarbeiter der Firma TER<br />

HELL PLASTIC haben geholfen.<br />

Sie verzichteten 2002 auf<br />

die Weihnachtsfeier und<br />

spendeten stattdessen das<br />

Geld der Wohnstätte des LebenshilfewerksErzgebirgskreis<br />

e.V. in Olbernhau, die<br />

nach dem Abfluss der Wassermassen<br />

buchstäblich vor dem<br />

Nichts stand.<br />

Im Mai 2003 fand im Filmtheater<br />

Olbernhau die Dankes-Veranstaltung<br />

statt. Theatergruppe<br />

und der Chor der Behinderten<br />

hatten sich <strong>mit</strong> den Betreuern<br />

ein kleines Programm ausgedacht.<br />

Für Aufführungen gab es<br />

viel Applaus.<br />

Die sächsische Staatsministerin<br />

für Soziales, Christine Weber,<br />

bedankte sich persönlich<br />

für das bundesweite Engagement<br />

von Unternehmen und<br />

Privatpersonen bei der Beseitigung<br />

der Schäden in der Wohnstätte.<br />

Der Vorsitzende des Lebenshilfewerks<br />

Mittlerer Erzgebirgs-<br />

kreis e.V., Herr Eckardt, ging in<br />

seinem Dankes-Beitrag noch<br />

einmal auf das große Ausmaß<br />

der Schäden von rund 700.000<br />

EUR ein. Mit einem Spendenaufkommen<br />

von ungefähr<br />

320.000 EUR war eine verhältnismäßig<br />

schnelle Beseitigung<br />

der Schäden möglich, so dass<br />

die Behinderten schon das<br />

Weihnachtsfest in ihrer gewohnten<br />

Umgebung verbringen<br />

konnten.<br />

Besonders betroffen waren<br />

die rollstuhlgerechten Wohnungen<br />

im Erdgeschoss, die<br />

komplett dem Hochwasser zum<br />

Opfer gefallen waren. Ein Film,<br />

der im Rahmen der Festveranstaltung<br />

gezeigt wurde, dokumentierte<br />

noch einmal das ganze<br />

Ausmaß der Katastrophe.<br />

Nach knapp einem Jahr kann<br />

man feststellen, dass der normale<br />

Lebensalltag zurückgekehrt<br />

ist. Das kleine Programm der<br />

Betroffenen sagte auch Dankeschön.<br />

Die TER HELL PLASTIC wird<br />

weiterhin Kontakt zum Lebenshilfewerk<br />

Mittlerer Erzgebirgskreis<br />

e.V. halten.<br />

Die Bilder sind uns noch vor Augen – TER HELL PLASTIC hat geholfen<br />

henden Anrufe eines Tages protokolliert.<br />

Auch wenn der Mitarbeiter<br />

einmal nicht am Platz<br />

ist, sieht er den eingehenden<br />

Anruf in seiner Liste. Auf Knopfdruck<br />

lässt sich ein Teilnehmer<br />

aus der Liste heraus zurückrufen,<br />

bzw. die ausführlichen Informationen<br />

eines Anrufers aus<br />

der Datenbank aufrufen.<br />

Durch einen einfachen<br />

Mausklick kann für ein Telefonat<br />

sofort eine neue Aktivität<br />

angelegt werden. Hierbei wird<br />

die Adresse, der Gesprächspartner<br />

und die Dauer des Telefonats<br />

sofort eingefügt, so dass der<br />

Mitarbeiter nur noch den Gesprächsverlauf<br />

und eventuelle<br />

Aufgaben ergänzen muss. Die<br />

automatische Zuordnung zum<br />

Kunden stellt sicher, dass die<br />

Informationen garantiert auch<br />

da abgespeichert werden, wo sie<br />

hingehören.<br />

Die EDV-Systemanforderungen<br />

für die Telefonanbindung<br />

sind denkbar gering: Das Telefon<br />

muss lediglich die TAPI-<br />

Unterstützung bieten. Das Telefony<br />

Application Programming<br />

Interface ist eine Microsoft-Schnittstelle<br />

und Bestandteil<br />

der Windows-Betriebssysteme.<br />

Jedes TAPI-fähige Telefon,<br />

bzw. eine Telefonanlage <strong>mit</strong><br />

TAPI-Unterstützung kann die<br />

beschriebene Funktionalität des<br />

THVi nutzen.<br />

Möchten Sie mehr zur Telefonanbindung<br />

und zum THVi<br />

erfahren? Die TER HELL IT<br />

GmbH stehen Ihnen gerne zur<br />

Verfügung. Besuchen Sie uns im<br />

Internet unter www.terhellit.de,<br />

fordern Sie unser unverbindlichesInformationsmaterial<br />

an – oder testen unsere Rufnummernerkennung<br />

direkt: Telefon<br />

02323 / 941-355<br />

Bereits in den vergangenen<br />

Jahren hat die TER HELL PLAS-<br />

TIC, um individuellen Vorstellungen<br />

und Anforderungen gerecht<br />

zu werden, eine<br />

EDV-Struktur <strong>mit</strong> eigenen Programmen<br />

entwickelt. Inzwischen<br />

verfügt man über ein<br />

Kommunikationssystem, das es<br />

Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten<br />

ermöglicht, auf gleicher<br />

Ebene <strong>mit</strong>einander zu<br />

kommunizieren und Informationen<br />

auszutauschen. Gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> den Software-Entwicklern<br />

wurde im Herbst 2002 die<br />

TER HELL IT GMBH, Herne,<br />

gegründet, die für die Weiterentwicklung<br />

und den Vertrieb<br />

dieses Systems zuständig ist.

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