WOLL Magazin 2022.1 Frühling I Brilon, Marsberg, Willingen und Diemelsee
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„Dass da der Laden läuft –<br />
davon hängt alles ab.“<br />
Reformhaus® – das Fachgeschäft<br />
für ganzheitliches Wohlbefinden.<br />
Mehr als als nur nur Honig Honig<br />
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Mānuka Honig aus Neuseeland<br />
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höchster Sorgfalt <strong>und</strong> Liebe zur Natur hergestellt wird.<br />
Ideal als natürliches Süßungsmittel <strong>und</strong> Ihr tägliches Wohlfühl-Plus.<br />
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Biomarkt & Reformhaus Mommertz<br />
Mendener Straße 2 | 59755 Arnsberg-Neheim<br />
02932-81983 | www.reformhaus-mommertz.de<br />
Wer ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> nachhaltig leben möchte,<br />
findet bei uns eine große Auswahl an:<br />
∙ Lebensmitteln<br />
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42 - <strong>WOLL</strong> ∙ Medizinprodukten<br />
<strong>Frühling</strong> 2022<br />
<strong>und</strong> natürlichen, individuellen Geschenken.<br />
Sitzungen, Mitgliedschaften – „was<br />
das Amt so mit sich bringt in 25 bis<br />
30 Gremien, Aufsichtsgremien, Verwaltungsräten<br />
usw.“<br />
Der Feierabend<br />
Bei so vielen Terminen ist die Freizeit<br />
natürlich eingeschränkt. Umso mehr<br />
kann Péus dann den Feierabend „in<br />
aller Ruhe“ zuhause genießen. Er liest<br />
sehr gern <strong>und</strong> sehr viel. Fachliteratur<br />
zwangsläufig, aber auch Bücher mit<br />
historischem Hintergr<strong>und</strong>. Fußball<br />
interessiert ihn „natürlich“ auch.<br />
„Ich habe bis zur Jugend auch aktiv<br />
gespielt.“ Heute übt er das Hobby<br />
eher passiv aus - auf dem gemütlichen<br />
Sofa in seinem Haus in Ostwig.<br />
In letzter Zeit hat er auch die Natur<br />
für sich entdeckt. „Früher war ich nie<br />
der große Spaziergänger, aber gerade<br />
jetzt in der Coronazeit habe ich festgestellt,<br />
wie viele schöne Ecken wir<br />
im Gemeindegebiet haben.“<br />
Eine gut gewachsene Gemeinde<br />
Andreasberg, Heringhausen, Nuttlar,<br />
Ostwig, Ramsbeck, Velmede – sechs<br />
Ortschaften, die seit der kommunalen<br />
Neuordnung 1975 zur Gemeinde<br />
Bestwig zusammengefasst wurden.<br />
Ist das geglückt? Dazu Bürgermeister<br />
Péus: „Auf jeden Fall. Die Gemeinde<br />
Bestwig wird jetzt als übergeordnetes<br />
Gebilde anerkannt, aber es gibt weiter<br />
die einzelnen Dorfgemeinschaften<br />
<strong>und</strong> die sind in jedem Ort anders.“<br />
Bürgermeister Péus ist Mitglied in allen<br />
Schützenbruderschaften der Gemeinde.<br />
Auch in den größeren Sportvereinen<br />
<strong>und</strong> in allen Vereinen, die<br />
auf Gemeindeebene unterwegs sind.<br />
Vereinsleben, Dorfgemeinschaft hat<br />
für ihn einen hohen Stellenwert. Als<br />
ein Beispiel nennt er die Ehrenamtskneipe<br />
„Kumm rin“, die in Ostwig<br />
breite Zustimmung gef<strong>und</strong>en hat:<br />
„Ich weiß nicht, ob man das in einem<br />
anderen Ort auch so hinbekommen<br />
hätte.‘“ Er hat selbst schon als Wirt<br />
hinter in der Theke gestanden – gemeinsam<br />
mit dem Landrat. An diesen<br />
vergnügten Abend erinnert er<br />
sich gern: „Gefühlt war jeder Ostwiger<br />
da, weil sie alle gucken wollten,<br />
ob die beiden auch was Produktives<br />
leisten.“<br />
Die Zeit danach<br />
Auf die Zeit als „Bürgermeister i. R.“<br />
hat er sich innerlich schon vorbereitet:<br />
„Von einen Tag auf den anderen<br />
kann man ja nicht Rentner sein. Ich<br />
werde definitiv etwas machen. Wahrscheinlich<br />
werde ich das ein oder andere<br />
ehrenamtlich übernehmen.“<br />
Schon während seiner Zeit als Anwalt<br />
war er nebenberuflich am Berufskolleg<br />
Bergkloster Bestwig tätig<br />
<strong>und</strong> hat dort Recht <strong>und</strong> Verwaltung<br />
unterrichtet: „Ich könnte mir vorstellen,<br />
dass ich da st<strong>und</strong>enweise in die<br />
Ausbildung von Verwaltungsfachangestellten<br />
gehe, Berufsschule, Fachhochschule<br />
für öffentliche Verwaltung,<br />
was auch immer.“ Und dann<br />
noch eine Anspielung auf seinen ersten<br />
Berufswunsch: „Vielleicht male<br />
ich mal irgendwann Bilder…“ Aber<br />
bis dahin sind es ja noch einige Jahre,<br />
in denen es viel zu tun gibt: „Denn<br />
schließlich will ich meiner Nachfolgerin<br />
oder meinem Nachfolger eine<br />
gut aufgestellte Gemeinde <strong>und</strong> eine<br />
intakte Verwaltung übergeben“. ■