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DONNERSTAG, Weihnachten 24. 2009 DEZEMBER · CN 2009 GRUSSBRÜCKE DIVERSES 52<br />

Alice <strong>und</strong> Ewald Lacher am Rande des Grand Canyons in Arizona, der auch im mittleren Bild zu sehen ist (unten r. der Colorado-Fluss). Die beeindruckenden<br />

Ausmaße: 44 km Länge, 28 km Breite, 1,6 km Tiefe. Rechts der Meteor-Krater.<br />

Unvergessliche Begegnung<br />

Gute Ausbildung in Cuxhaven verhalf Ewald Lacher zu guter Beschäftigung in der Raumfahrtindustrie<br />

wald H. Lacher, 4169 Via Solano,<br />

ls. Vrds. Est, CA 90274-1196, USA,<br />

lickt diesmal ein wenig zurück:<br />

s ist schon wieder an der Zeit, etas<br />

für die „Grußbrücke“ in die<br />

eimatstadt zu schreiben <strong>und</strong> ich<br />

ann es fast kaum glauben, dass<br />

ch schon 54 Jahre hier in Süd-Kaifornien<br />

meine zweite Heimat ge<strong>und</strong>en<br />

habe. Aber wenn man jeen<br />

Tag seine Beschäftigung hat,<br />

liegen die Jahre nur so dahin. Daer<br />

möchte ich dieses Jahr etwas<br />

on meinem Berufsleben hier in<br />

os Angeles <strong>und</strong> Umgebung erählen,<br />

denn ich hatte die ganzen<br />

ahre von 1955 bis zu meiner Penion<br />

im Januar 1992 eine sehr ineressante<br />

Berufslaufbahn.<br />

OFORT ARBEIT<br />

ach meiner Schulentlassung im<br />

ärz 1941 von der damaligen<br />

ermann-Göring-Schule (heute<br />

leickenschule) konnte ich eine<br />

auschlosser-Lehre bei der Firma<br />

echen <strong>und</strong> Steffens in der Cathainenstraße<br />

anfangen. Ich bekam<br />

nter der Leitung von Meister<br />

teffen <strong>und</strong> von Meister Heinz<br />

ömer eine gute Ausbildung <strong>und</strong><br />

abe nach meiner Gesellenprüung<br />

in 1943 noch mehrere Jahre<br />

ei der Firma gearbeitet. So konne<br />

ich nach meiner Auswanderung<br />

m Herbst 1951 nach Kalifornien<br />

leich eine gute Arbeitsstelle in eier<br />

Maschinenfabrik bekommen,<br />

bwohl ich keine englische Sprahe<br />

beherrschte.<br />

PRACHLICH GEKÄMPFT<br />

ch bin dann gleich zwei Abende<br />

u einer Hochschule in die engliche<br />

Klasse gegangen, um die<br />

prache zu lernen, aber die ersten<br />

wei Jahre waren mitunter nicht<br />

o einfach <strong>und</strong> man musste vieles<br />

erschlucken. Im Mai 1955 hatte<br />

ch dann Glück <strong>und</strong> bekam eine<br />

Ewald Lacher mit dem Bild von Astronaut Buzz Aldrin (2. Mensch auf dem<br />

Mond). Rechts die Erinnerung an die persönliche Begegnung im Jahr 1975.<br />

gute Arbeitsstelle bei einer Firma<br />

dicht am Flugplatz von Los Angeles,<br />

welche Teile für den Raketenbau<br />

herstellte. Ich habe dann die<br />

ganzen Jahre an vielen Teilen vom<br />

Apollo-Programm, an den Motoren<br />

der Shuttle-Maschine, an den<br />

Kühlanlagen der großen Motoren<br />

der Raketen <strong>und</strong> den Motoren der<br />

Mondlandungskapsel gearbeitet<br />

<strong>und</strong> auch an vielen Teilen von<br />

Düsenmotoren, besonders für den<br />

B-1-Bomber der amerikanischen<br />

Luftwaffe.<br />

So konnte ich mich vom Werkzeugmacher<br />

durch viele St<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> weitere Schulung bis zum<br />

Manufacturing-Manager emporarbeiten<br />

<strong>und</strong> habe heute seit 1992<br />

ein gutes Pensionsleben.<br />

1975 hatte ich einen besonderen<br />

Tag <strong>und</strong> war von der Firma<br />

aus zu einer Maschinen-Ausstellung<br />

im Convention-Center in<br />

Down-Town Los Angeles, wo ich<br />

zufällig den Astronauten Buzz Aldrin<br />

kennengelernt habe. Sie haben<br />

sicher gelesen oder davon gehört,<br />

dass dieses Jahr das 40. Jubiläum<br />

der Landung auf dem Mond<br />

der Astronauten Armstrong <strong>und</strong><br />

Aldrin gewesen ist.<br />

UNVERGESSLICHER TAG<br />

Als Buzz Aldrin hörte, dass ich<br />

seit 1955 an vielen Teilen der Raketen<br />

arbeitete, wollte er genau<br />

wissen, wo ich überall dran beteiligt<br />

war. So hatten wir eine gute<br />

Unterhaltung <strong>und</strong> ein Fotograf<br />

machte dann ein Bild von uns.<br />

Buzz Aldrin erzählte mir dann<br />

von seinem Flug zum Mond, die<br />

Zeit auf dem Mond <strong>und</strong> vom<br />

glücklichen Flug zurück zur Erde.<br />

Werde diesen Tag nie vergessen.<br />

Nach unserer Unterhaltung<br />

holte er noch ein großes Bild aus<br />

seinem kleinen Koffer, wo er als<br />

Astronaut in voller Ausrüstung zu<br />

sehen ist <strong>und</strong> hat das Bild auch<br />

mit den Worten „To Ewald – best<br />

wishes Buzz Aldrin“ unterschrieben.<br />

Diese Bilder sind mir sehr<br />

wertvoll <strong>und</strong> ich habe eine Kopie<br />

für die Zeitung machen lassen.<br />

MUSEUM AM KRATER<br />

Dieses Jahr haben wir Mitte September<br />

unseren Urlaub im Norden<br />

des Staates von Arizona gemacht<br />

<strong>und</strong> waren zwei Tage an<br />

der südlichen Seite vom Grand-<br />

Canyon-National-Park – ein toller<br />

Anblick – <strong>und</strong> sind einen Tag zum<br />

Meteor-Krater gefahren, wo vor<br />

über 40 Jahren die Astronauten<br />

trainiert haben, ehe sie zum Mond<br />

geflogen sind. Man hat dort ein<br />

großes Gebäude direkt am Rand<br />

des Kraters als Museum gebaut<br />

<strong>und</strong> gute Wege <strong>und</strong> Treppen angelegt,<br />

damit der Tourist gut am<br />

Rand des Kraters laufen kann.<br />

BEEINDRUCKENDE NATUR<br />

Man kann den Eindruck, in diesen<br />

Krater zu schauen, kaum beschreiben.<br />

Man muss es eben erlebt<br />

haben. Wir waren dann auch<br />

in Flagstaff <strong>und</strong> drei Tage in der<br />

Wild-West-Stadt von Williams an<br />

der bekannten Route 66. Es ging<br />

dann über Prescott wieder zurück<br />

nach Kalifornien.<br />

Somit wünsche ich Familie Alfons<br />

<strong>und</strong> Irmgard Veith, Frau Irmgard<br />

Böttcher <strong>und</strong> Familie Günter<br />

<strong>und</strong> Isolde Rüsch in Cuxhaven ein<br />

recht frohes Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />

alles Gute im neuen Jahr, vor allem<br />

aber die beste Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Ich wünsche <strong>allen</strong> Angestellten<br />

der Cuxhavener Nachrichten<br />

auch ein frohes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr. Mit dankbarem Gruß aus<br />

California<br />

Ihr Ewald H. Lacher <strong>und</strong> Familie<br />

Das war 2009 ein<br />

lohnender Besuch<br />

in Cuxhaven<br />

Zum Klassentreffen aus Toronto angereist<br />

Erich Hornburg, 869 Avenue Rd. Apt.<br />

7, Toronto ON M5P 2K5, Kanada,<br />

meldet sich mal wieder:<br />

Hallo Cuxhoben <strong>und</strong> Bewohner,<br />

nach zweijähriger Abwesenheit<br />

wird es Zeit zum Schreiben <strong>und</strong><br />

Besuchen. Also, es begann mit einem<br />

Brief von unserer Klassenkameradin<br />

Frauke. Sie erinnerte an<br />

die Abmachung, uns zum 53-jährigen<br />

Jubiläum wieder in Döse zu<br />

treffen. Leider würden vier Leute<br />

nie wieder dabei sein. Well, ein<br />

paar Leute hatten abgesagt, schade,<br />

wollen hoffen, dass ALLE in<br />

zwei Jahren dabei sein werden.<br />

Ein paar Leute hatten zugesagt<br />

<strong>und</strong> dann...<br />

Aber deswegen sind ein paar<br />

Leute unangemeldet dazu gekommen.<br />

Falls ich es richtig in Erinnerung<br />

habe, dann sind es Frauke<br />

Clemens, Jutta Machule, Elke<br />

Preis, Ingeborg Wolter, Hilka<br />

Schildt, Ilse Lüttke, Gisela Köck,<br />

Erika Niesta, Edda H<strong>und</strong>hausen,<br />

Traute Langner, Christiane Wohlfarth,<br />

Dieter Teklenburg, Hilmar<br />

Kaht, Michael Schadewitz, Hildburg<br />

Döhnert <strong>und</strong>, ach ja, der Autor<br />

Erich gewesen.<br />

ALLEN HAT’S GEFALLEN<br />

Well, es wurden etliche Bilder von<br />

dem Treffen bei Behrens gemacht,<br />

nur es sieht etwas nach kopflosem<br />

Chaos aus. Ich denke, eine Person<br />

war wohl gut behütet – aber nur<br />

im Spirit dabei.<br />

Nun egal, es hat <strong>allen</strong> gef<strong>allen</strong><br />

<strong>und</strong> deswegen in zwei Jahren<br />

noch mal machen.<br />

Well, Frauke wird da etwas Arbeit<br />

haben, alle Leute, die ja nun<br />

doch über Deutschland, die USA<br />

<strong>und</strong> Kanada verstreut sind. Ach<br />

ja, ich hätte fast die Cuxhobener<br />

vergessen. Nun, wie dem auch sei:<br />

Ich selber hatte in der letzten Minute<br />

einen Flug von Toronto –<br />

Hamburg – S-Bahn – Hauptbahnhof<br />

– Cuxhaven erwischt. Es lief<br />

alles wie am Schnürchen. Mit der<br />

Hilfe von ein paar Leuten hatte<br />

ich die Fahrkarten sehr schnell in<br />

der Hand <strong>und</strong> los! Also, solche<br />

Automaten haben wir hier noch<br />

nicht (nur auf Flughäfen!).<br />

IM NU VORBEI<br />

In Cuxhaven wurde ich von Ute<br />

abgeholt. Peter (ihr Mann) war zu<br />

Hause geblieben zum Forellen<br />

räuchern. Herrlich. Nächsten Tag<br />

gefeiert, dann nach Ostfriesland<br />

<strong>und</strong> Mainz, Fre<strong>und</strong>e besucht, ein<br />

bisschen mehr gefeiert, Gärtner<br />

gespielt <strong>und</strong> gefeiert. Nun, die vier<br />

Wochen waren im Nu rum.<br />

Ich hatte noch mal Ute <strong>und</strong> Peter<br />

Hüls in Cuxhaven besucht,<br />

versucht, Reiner S. <strong>und</strong> Egon D.<br />

auch noch mal zu sehen – aber<br />

nix. Well, ich musste am 2. Oktober<br />

zurück. Es war ein ziemlich<br />

normaler Flug; nur dass wir neun<br />

Mal im Flugzeug gezählt wurden,<br />

verstehe ich nicht ganz, dann die<br />

Zwischenlandung in „gay Pari“<br />

war etwas überraschend. Ansonsten<br />

ging alles klar.<br />

Jetzt habe ich Zeit, an diese Erlebnisse<br />

zu denken: Die R<strong>und</strong>fahrt<br />

durch Cuxhaven, anregende<br />

Unterhaltung überall, Räucheraal<br />

essen in Bingum, Hafenfest in<br />

Weener, Jubiläum in Döse, ja, da<br />

war doch noch was... Well, genug<br />

für heute, oder wie Käpten Kopp<br />

zu sagen pflegte: „Es kommt noch<br />

besser <strong>und</strong> bald geht die Sache<br />

weiter!“<br />

Tschüss, Erich<br />

Mit dieser Collage erinnert Erich Hornburg an das Klassentreffen: es sollten<br />

alle mit drauf sein...<br />

Langeweile will bei den Steins in Namibia nicht aufkommen<br />

Mit Fre<strong>und</strong>en viele Schönheiten des Landes erk<strong>und</strong>et /Gästehaus Buschtrommel ist auch bei Google Earth zu sehen /Enkel sind kleine Wirbelwinde<br />

eate <strong>und</strong> Siegfried Stein, Walvis<br />

ay/Namibia, E-Mail buschtromel@iway.na,<br />

erzählen aus ihrem<br />

ngewöhnlichen Alltag:<br />

in frohes Hallo an die Leser der<br />

rußbrücke. Im Moment, wo ich<br />

iesen Artikel schreibe, sitze ich<br />

m Norden Namibias auf der Terasse<br />

der Twefelfontein Country<br />

odge. Sie ist w<strong>und</strong>erschön in die<br />

oten Granitfelsen gebaut.<br />

IT EIFER DABEI<br />

iggi zeigt gerade die Sehenswürigkeiten<br />

der Umgebung. Die Orelpfeifen<br />

(eine Dolerit-Formatin),<br />

der versteinerte Wald, der<br />

erbrannte Berg <strong>und</strong> natürlich die<br />

is zu 6000 Jahre alten Buschanngravuren.<br />

Karin <strong>und</strong> Kurt<br />

chade aus Wanna <strong>und</strong> Brigitte<br />

nd Rainer Leisentritt aus Otternorf<br />

sind bei uns zu Besuch. Wir<br />

aben eine sehr schöne Reise mit<br />

Abendstimmung im Erongo.<br />

vielen Eindrücken hinter uns <strong>und</strong><br />

hoffen, dass wir unseren Gästen<br />

Namibia nähergebracht haben.<br />

FOTOS ÜBER FOTOS<br />

Kurt <strong>und</strong> Karin sind schon mit<br />

dem Afrikavirus infiziert, sie sind<br />

schon zum dritten Male bei uns,<br />

auch Rainer hat schon angedeutet,<br />

dass er noch mal wiederkommen<br />

will. Nun ja, wir haben alle<br />

Fotos gemacht, aber Rainer bestimmt<br />

so 3000, ’ne tolle Ausrüstung,<br />

bin schon ganz gespannt auf<br />

die Aufnahmen. Über die Etosha-<br />

Pfanne mit ihrer einzigartigen<br />

Tierwelt ging die Reise dieses Mal<br />

in den äußersten Norden Namibias,<br />

ins Owamboland. Mit Oshakati,<br />

der aufstrebenden, pulsierenden<br />

Hauptstadt, den bunten<br />

Märkten, die zwar keinem europäischen<br />

Standard genügen würden,<br />

dennoch in ihrer Vielfältigkeit<br />

<strong>und</strong> Farbenpracht eine enor-<br />

Das Gästehaus „Buschtrommel“ der<br />

Steins.<br />

me Faszination ausstrahlen. Am<br />

Kunene, dem Grenzfluss zwischen<br />

Namibia <strong>und</strong> Angola, ging’s<br />

weiter zu den Epupafällen. Dort<br />

wird bald ein riesiger Staudamm<br />

entstehen, den dort ansässigen<br />

Owahimbas wird dann wohl auch<br />

die Zivilisation aufgezwungen,<br />

obwohl Sie eigentlich in ihrer Tradition<br />

ganz zufrieden <strong>und</strong> glücklich<br />

scheinen.<br />

EIN TOLLES TEAM<br />

Nun sind wir fast fertig mit unserer<br />

Reise, noch ein paar Tage in<br />

Walvis Bay im „Buschtrommel-<br />

Gästehaus“, <strong>und</strong> dann geht’s wieder<br />

nach Deutschland. Wir hoffen,<br />

Euch wird alles in Erinnerung<br />

bleiben, die Fotos, die Landschaft,<br />

die Tierwelt, aber auch der<br />

Rotwein <strong>und</strong> die heißen Nächte.<br />

Ihr seid ein tolles Team. Frohe<br />

Weihnachten für Euch in<br />

Deutschland<br />

<strong>und</strong> ein gutes<br />

2010. Ansonsten<br />

geht es der Familie<br />

Stein sehr gut.<br />

Wir haben unser<br />

Gästehaus<br />

Buschtrommel<br />

erweitert, sodass<br />

wir zehn bis<br />

zwölf Gäste unterbringenkönnen.<br />

Auch auf<br />

Google Earth<br />

sind wir gelistet.<br />

Siggi fährt nebenbei<br />

noch als<br />

Reiseleiter. In unserer Kunstschmiede<br />

haben wir gut zu tun.<br />

Langeweile – wir nicht.<br />

Den Kindern geht es gut, die<br />

Enkelkinder wachsen <strong>und</strong> gedeihen,<br />

Dominique wird nächstes<br />

Jahr sechs <strong>und</strong> Jessica wird im Dezember<br />

zwei Jahre. Zwei richtige<br />

Wirbelwinde, halten uns ganz<br />

schön in Atem. Unserer Oma<br />

Stein geht’s auch gut, abgesehen<br />

von altersbedingten Wehwehchen.<br />

Es werden nun zehn Jahre,<br />

dass sie bei uns ist.<br />

GRÜßE AN DIE NACHBARN<br />

Sie schickt auch ganz liebe Weihnachtsgrüße<br />

an Ilse <strong>und</strong> Bernd<br />

Müller mit Familie sowie an Marta<br />

Schulze, die sie immer mit Post<br />

<strong>und</strong> kleinen Grüßen aus Wanna<br />

So sieht’s aus, wenn die Buschtrommel auf Tour geht.<br />

verwöhnt, auch liebe Grüße an<br />

die Heide, Frieda, Anna <strong>und</strong> die<br />

ehemaligen Nachbarn. Auch an<br />

Hans Hermann Peters aus Wanna<br />

liebe Grüße <strong>und</strong> vielen Dank für<br />

das Schicken des Kirchenboten.<br />

Pastor Hoppe <strong>und</strong> Familie, auch<br />

an Sie liebe Wünsche für ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest. Vielen<br />

Dank für den ausführlichen Brief<br />

jedes Jahr zu Weihnachten.<br />

Im Dezember 2008 waren Siggi<br />

<strong>und</strong> ich mit Yvonne <strong>und</strong> ihrem<br />

Mann Jacques in Berensch bei<br />

meiner Mutti Marianne Harms,<br />

wir feierten dort zusammen Weihnachten<br />

<strong>und</strong> hatten eine schöne<br />

Zeit. Wir machten Ausflüge <strong>und</strong><br />

Besuche. Wir waren ein paar Tage<br />

in Hamburg, Tarzan <strong>und</strong> Jane haben<br />

wir uns auch angeschaut. Zu<br />

Rast am Kunene.<br />

guter Letzt waren wir auch noch<br />

zum Skispringen in Garmisch-<br />

Partenkirchen <strong>und</strong> danach zum<br />

Skifahren in Seefeld in Österreich.<br />

Es war eine super Zeit <strong>und</strong><br />

wir denken gerne daran zurück.<br />

Ganz, ganz liebe Grüße an meine<br />

Mama <strong>und</strong> Oma, bleib ges<strong>und</strong>, ein<br />

friedliches besinnliches Weihnachtsfest<br />

<strong>wünschen</strong> wir Dir.<br />

Auch an meinen Bruder <strong>und</strong><br />

Schwägerin mit Anhang sowie an<br />

unsere alten <strong>und</strong> neuen Gäste ein<br />

friedliches Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />

ein ges<strong>und</strong>es erfolgreiches 2010.<br />

Auf diesem Wege <strong>wünschen</strong> wir<br />

<strong>allen</strong> Lesern der Grußbrücke <strong>und</strong><br />

auch den Grußbrückenmitarbeitern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />

Beate & Siegfried Stein<br />

(www.buschtrommel-tours.com)

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