wünschen allen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden

DONNERSTAG, 54 24. GRUSSBRÜCKE DEZEMBER 2009 DIVERSES CN · Weihnachten54 2009
Wir wünschen allen der Kunden Familie ein frohes Stache Weihnachtsfest
und zuralles Neueröffnung
Gute im neuen Jahr.
alles Gute!
Wir bedanken uns
bei allen Kunden,
Freunden und Bekannten für
das Vertrauen und wünschen ein frohes Fest
★ und ein gesundes neues Jahr. ★ ★
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Geschäftsführer Sven Trentsch
wünscht allen Kunden ein ★
frohes und besinnliches
Weihnachtsfest sowie einen
guten Start ins neue Jahr.
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Tel.: (0 4721) 394277 • Fax: (0 4721) 394278
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Wir tragen auch
zwischen den
Feiertagen aus.
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Gleichzeitig möchten wir uns bei den
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Mitbürgern bedanken, die unseren
Zustellern stets freundlich die Tür öffnen
★ und dadurch unsere Arbeit erleichtern. ★
Allen ein schönes Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Unseren verehrten Kunden, Freunden und Bekannten
ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr
Horst von Minden
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Unser Unser Betrieb Betrieb ist ist vom vom27. 24.12.2009 12. 2006 bis bis30. 3.1.2010 12. 2006 geschlossen.
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Markus Krause Elektromeister
Allen meinen Kunden,
Geschäftsfreunden und Bekannten
wünsche ich
ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches 2010.
SVEN LORENZ
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Das Pinguin-Museum Cuxhaven
wünscht allen Besuchern, Freunden
und Geschäftspartnern
ein Frohes Weihnachtsfest und
einen Guten Rutsch in ein gesundes
und erfolgreiches Jahr 2010.
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Viele haben die gleiche Idee
Mit dem Working Holiday-Visum nach Neuseeland: Arbeit muss man aber erst mal finden
Xena Fee Siegler & Adrian Lühr c/o
IEP, PO Box 1786, Shortland Street,
Auckland, New Zealand, sagen: Kia
Ora aus Aotearoa!
Anfang Oktober brachen wir auf,
um ans andere Ende der Welt zu
reisen, in ein kleines Land im
Südwestpazifik, nach Neuseeland.
Studium und Arbeit hinter
uns lassend, verabschiedeten wir
uns von Familie, Freunden und
Bekannten in Deutschland, um
für ein Jahr nichts Weiteres als
uns und unsere beiden Rucksäcke
mitzunehmen und als Backpacker
durchs Land reisen und sich mit
Gelegenheitsjobs die Reise zu finanzieren!
Drei Tage später, nach über 24
Stunden Flug in Auckland angekommen,
waren wir erst einmal
erschlagen von der Hektik und
dem bunten Trubel dieser größten
neuseeländischen Stadt, die alleine
1,2 der insgesamt 4,2 Millionen
Einwohner des Landes zählt.
Überrascht waren wir auch von
den vielen, vielen Asiaten und Polynesiern
auf Aucklands Straßen.
Da lässt es sich leicht nachvollziehen,
dass es die Stadt mit der
größten polynesischen Bevölkerung
weltweit ist. Um weder Zeit
noch allzu viel Geld zu verlieren,
stürzten wir uns sogleich in die
Jobsuche. Doch auch die Vorbereitungen
waren wie der erste Job
aufzufassen. Nachdem die Steuernummer
beantragt, das neuseeländische
Bankkonto eröffnet
und der Jetlag halbwegs verdaut
waren, sahen wir uns mit einem
ganz anderen Problem konfrontiert.
Wir waren nicht die einzigen!
Es waren so viele andere
Backpacker aus aller Herren Länder
um die gleiche Zeit wie wir ins
Land gekommen, dass die Arbeitsplätze
knapp und somit heiß
umkämpft waren.
Hinzu kamen noch das Wetter,
welches für die Jahreszeit zu kalt
war, um Leute für Kiwiernte &
Co. gebrauchen zu können, und
die Auswirkungen der Finanzkrise,
die selbstverständlich auch
diesen Teil der Erde getroffen ha-
ben, wenn auch nicht so hart.
Dessen ungeachtet, scheint es im
Moment einen solchen Boom gerade
in Deutschland zu geben, mit
einem Working Holiday Visum
nach Neuseeland bzw. Australien
zu reisen, dass man hier vielerorts
deutsch hört.
HEIßER POOL IM SAND
Nach Tagen der vergeblichen Arbeitssuche
in Auckland schulterten
wir unsere Rucksäcke und
fuhren hinaus aufs Land, um nach
Arbeit zu suchen. So reisten wir
nach Norden, in die wunderschöne
Bay of Islands, wo sich zwischen
Dutzenden von kleinen
und größeren bewohnten und unbewohnten
Inseln Delphine tummeln.
Wir kamen auf die Halbinsel
Coromandel im Westen, wo
wir uns am Hot Water Beach unseren
eigenen kleinen Pool im
Sand buddelten, der von unterirdischen
heißen Quellen gespeist
wurde. Eine wirkliche Alternative
zum kalten pazifischen Ozean!
Wir sahen somit schon einige
schöne Ecken dieses Landes, nur
Arbeit fanden wir nicht!
Um flexibler zu werden, entschieden
wir uns nach langem
Hin und Her, ein Auto zu kaufen.
...und tiefen Winter haben Xena Fee Siegler und Adrian Lühr in Neuseeland
schon erlebt.
Das bedeutete zwar, unser spartanisches
Backpackerleben, in dem
man nicht mehr besitzt als einen
Rucksack und sich zu Fuß oder
mit dem Bus fortbewegen muss,
ein Stück weit aufzugeben, aber es
sollte uns ein so viel Mehr an Freiheit
und Unabhängigkeit geben,
was wir vorher nie geahnt hätten.
WENIGE VERBINDUNGEN
In Neuseeland gibt es nämlich so
gut wie kein öffentliches Verkehrssystem.
Das gesamte Land,
etwa von der Größe der britischen
Inseln, hat Mühe, seine drei
Bahnlinien zu unterhalten. Überlandbusse
gibt es zwar, jedoch
verkehren diese nur einmal am
Tag. Meist muss man sein Ticket
schon mindestens einen Tag eher
im Internet buchen und auch die
extra auf Touristen zugeschnittenen
Buslinien waren uns zu bin-
Größer könnten die Kontraste kaum
sein: Bestes Badewetter...
dend. Gesagt, getan! In Hamilton,
der nächstgrößeren Stadt, kauften
wir uns binnen zwei Tagen unseren
roten Mazda Kombi, völlig
überrascht von der Unkompliziertheit,
die diese Investition verlangte.
Wir entschieden uns diesmal,
Richtung Süden zu fahren
und antworteten auf ein Jobangebot,
welches wir zufällig im Internet
fanden.
So kamen wir hierher, zur
Snowy Waters Lodge in Raetihi,
einem kleinen Ort am Fuße des
größten Berges der Nordinsel, des
Vulkans Mt. Ruapehu (2797 m).
Die Lodge wurde 1947 als
Schwesternwohnheim des örtlichen
Krankenhauses erbaut und
wird von ihrer derzeitigen Besitzerin
renoviert, restauriert und
liebevoll umgebaut. Die Winterund
somit auch die Ski- und
Snowboardsaison am Mt. Ruapehu,
Neuseelands größtem Skigebiet,
ging Anfang November zu
Ende. Den Sommer über ist es
hier etwas ruhiger, was Gäste und
Übernachtungen angeht und somit
ist Zeit für Ausbesserungen!
Wir bekommen für unsere Tätigkeit
zwar kein Gehalt, arbeiten
aber im Gegenzug für Kost und
Logis, was uns einiges an ständigen
Ausgaben einspart. Unsere
Aufgaben hier in der Lodge sind
vielfältig und abwechslungsreich:
Wir verdienen uns unser Essen
und unsere Unterkunft damit,
dass wir auf das gesamte Anwesen
der 43 Betten starken Lodge mit
Park aufpassen und … sauber machen,
Betten beziehen, Wäsche
waschen, Klos schrubben, Fenster
putzen, kochen, an der Rezeption
sitzen, um Gäste ein- und auszuchecken
und Telefondienst zu
machen, aber auch Rasen mähen,
Rasen verlegen, Steine schleppen,
Auffahrt asphaltieren, Terrasse
betonieren, Wege pflastern, Dach,
Hauswände und Parkplatz mit
dem Hochdruckreiniger vom
Moos befreien, Unkraut jäten,
Sky TV reparieren, auf Edey, unsere
zwar domestizierte, nach wie
vor aber störrische Bergziege aufpassen
… u.v.m. Die Arbeit ist oft
anstrengend, ermüdend, aber
auch immer wieder für eine Überraschung
gut und eine echte Bereicherung.
Denn nicht nur des
Reisens wegen sind wir nach Neuseeland
gegangen, sondern auch
eine Menge Arbeitserfahrung wollen
wir sammeln und in Bereiche
hineinschnuppern, was in
Deutschland leider nicht so ohne
weiteres möglich ist.
KIWI WAY OF LIFE
Durch den nun regen Kontakt zu
Einheimischen lernen wir so langsam
auch den „Kiwi Way of Life“
kennen, wo nicht alles immer perfekt,
pünktlich und lupenrein sein
muss, sondern wo der Abend, verbracht
mit Freunden beim üppigen
Barbecue im Freien, viel
wichtiger ist. „Das Leben ist
schön!“ hört man hier oft und das
wissen die Kiwis zu leben!
Bei uns wird es jetzt so langsam
aber sicher Sommer. Die Tage
werden immer länger, überall
grünt und blüht es und wenn die
Sonne scheint, kann man kaum
glauben, dass bald Weihnachten
ist! So senden wir dieses Jahr sonnige
Weihnachtsgrüße aus Down
Under an unsere Familien, Freunde
und Bekannten im Elbe-Weser-Dreieck
und hoffen auf ein
frohes und gesundes Wiedersehen
im nächsten Jahr! Merry Christmas
& a Happy New Year!
Xena Fee Siegler & Adrian
Lühr
Ohne Auto geht in Neuseeland wirklich nichts, wie Adrian und Zena Fee
schnell feststellten.
Zeit für eine große Reise genommen
Goldene Hochzeit in Deutschland war für Leuenbergers ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr
Margaritha Leuenberger, P.O. Box
8578, Tacoma, WA 98419-0578,
USA, besuchte in diesem Jahr Cuxhaven:
Liebe Grußbrücke, liebe Cuxhavener,
voriges Jahr hatten wir leider
verpasst teilzunehmen. Ich
hatte ganztags bis zur (diesmal erfolgreichen!)
Wahl volontiert
(freiwillig gearbeitet) – und die
Einladung der CN war sechs Wochen
unterwegs gewesen. Dieses
Jahr ist ein besonders schönes für
uns persönlich gewesen: Wir haben
unsere goldene Hochzeit gefeiert.
Aus diesem Grund haben
wir eine sechswöchige Reise in
die Vergangenheit unternommen.
Im August ging’s nach England
und Wales, wo wir in den 70ern
gewohnt hatten. Dort besuchten
wir liebe Freunde. Von dort fuhren
wir mit dem Eurostar durch
den Tunnel via Paris nach
Deutschland, um meine Cousine
und ihren Mann in Pforzheim und
gute Freunde in München und
Darmstadt zu besuchen.
In Darmstadt hatten wir am
9. 9. 1959 geheiratet. Und so wa-
Ehepaar Leuenberger (r.) und Horst und Thea Beckmann zu Besuch bei Karsten
Beckmann in Nordholz.
ren wir zu einem festlichen Essen
im selben Rathaus (Ratskeller)
mit unseren Darmstädter Freunden,
die uns auch in den Odenwald
nach Neunkirchen fuhren,
wo wir die Kirche unserer Trauung
besuchten. Auch unsere damaligen
ersten Wirtsleute haben
wir in Darmstadt überrascht. Von
dort ging’s per Bahn nach Hamburg-Blankenese,
wo wir eine
wunderschöne Zeit bei und mit
lieben Freunden verbrachten. Sie
fuhren uns zu Besuch nach Bremerhaven
und von dort nach
Cuxhaven zu Horst und Thea
Beckmann. Wir hatten uns seit
neun Jahren nicht gesehen und es
gab natürlich viel zu erzählen. Wir
verbrachten wunderschöne Tage
mit den beiden, inklusive Stadtund
Strandspaziergang sowie Ha-
fen- und Industriebesichtigung.
Erstaunlich, was in Cuxhaven alles
los ist! Es wurde viel fotografiert,
Postkarten und Literatur
mitgenommen.
FESTESSEN MIT KINDERN
Zu unserer großen Freude hatten
wir Gelegenheit, deren Sohn
Karsten Beckmann in seinem
schönen Haus in Nordholz zu besuchen
Die Zeit verging viel zu
schnell. Am 3. Oktober haben uns
unsere Kinder und Enkel in
Seattle mit einem Festessen geehrt.
Nun ist der Herbst mit Wind,
Schauern und fallenden Blättern
und Temperaturen angekommen.
Fred packt für seine Jagdreise. Es
ist Zeit, den Cuxhavenern ein frohes
Weihnachtsfest und ein gesundes
und glückliches neues Jahr
zu wünschen. Besonders herzlich
grüßen wir Horst und Thea Beckmann
und Familie und senden
auch Grüße an Frau Poehlemann
und Ingrid Stüven (Freundin von
der Schulzeit).
Herzlichst und Moin
Moin, Ihre Margaritha und Fred
Leuenberger