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KLEEBLATT Osterausgabe 30.3.2022

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16 <strong>KLEEBLATT</strong> LOKALE NACHRICHTEN<br />

30. März 2022<br />

Hitzige Diskussion um Neueinteilung<br />

der Schulbezirke<br />

Fachbereichsleiter für Schule & Soziales Christoph Neuber erörtert die aktuelle Situation an den Grundschulen<br />

Sarstedt (jph). Die Diskussion um<br />

eine neue Einteilung der Schulbezirkssatzung<br />

ging am Mittwoch,<br />

24.03.22, in eine weitere Runde. Während<br />

zu Jahresbeginn zunächst ein<br />

Entwurf in Abstimmung mit dem Regionalen<br />

Landesamt für Schule und<br />

Bildung verfasst und anschließend<br />

mit den Schulleitungen beider Sarstedter<br />

Grundschulen abgestimmt<br />

wurde, gelangte die geplante Neueinteilung<br />

nun an die Öffentlichkeit.<br />

In einem Runden Tisch, zu dem die<br />

Stadtverwaltung außer den von der<br />

Änderung betroffenen Familien auch<br />

die Schulleitungen der Regenbogenund<br />

Kastanienhofschule sowie den<br />

KiTa-Stadtelternrat einlud, sollten<br />

Unsicherheiten beseitigt und offene<br />

Fragen geklärt werden.<br />

Der aktuelle Entwurf für die Neueinteilung,<br />

der bereits im kommenden<br />

Schuljahr 2022/23 in Kraft treten<br />

soll, sieht vor, dass die Ortsteile Heisede,<br />

Gödringen und Hotteln sowie<br />

die Straßenzüge Am Dehnenberg,<br />

Am Wellbrunnen, Auf der Welle,<br />

Friedrich-Ebert-Straße, Richard-<br />

Wagner-Straße und Wellweg künftig<br />

dem Schulbezirk der Grundschule<br />

Kastanienhof zugeteilt werden. Die<br />

geographisch ohnehin dem Sonnenkamp<br />

zugeordnete Straße „Am Steinberg“<br />

soll wiederum gemeinsam mit<br />

dem Neubaugebiet „Sonnenkamp<br />

Ost“ in den Schulbezirk der Regenbogenschule<br />

fallen.<br />

Grund für die Neueinteilung sind die<br />

stetig zunehmenden Schülerzahlen<br />

vor allem an der Regenbogenschule.<br />

Diese ist grundsätzlich räumlich und<br />

organisatorisch für einen vierzügigen<br />

Betrieb, also einen Gesamtschulbetrieb<br />

von 16 Klassen, ausgelegt.<br />

Aktuell bewegt man sich mit 19 Klassen<br />

weit über der Kapazitätsgrenze<br />

hinaus. Generelle Abhilfe soll die<br />

für das Schuljahr 2025/26 geplante<br />

dritte Grundschule am Standort Giebelstieg<br />

schaffen. Um bis dahin eine<br />

kapazitätsgerechte Verteilung der<br />

Schülerinnen und Schüler zu erreichen,<br />

soll mit dem Bau temporärer,<br />

doppelstöckiger Container-Klassenräume<br />

auf dem Schulhofgelände<br />

der Kastanienhofschule für das kommende<br />

Schuljahr 2022/23 mehr Platz<br />

geschaffen werden. Hierzu ist jedoch<br />

auch die Umverteilung einiger Schülerinnen<br />

und Schüler von der Regenbogenschule<br />

auf die Kastanienhofschule<br />

zwingend notwendig.<br />

Eine Ausnahme bilden hierbei Familien,<br />

deren ältere Geschwisterkinder<br />

bereits die Regenbogenschule besuchen.<br />

Diese könnten, insofern<br />

gewünscht, problemlos einen Schulwechselantrag<br />

stellen.<br />

Kritik wurde nun seitens der Elternschaft<br />

aufgrund der Kurzfristigkeit<br />

der Änderungen laut. Man habe<br />

schon in den vergangenen Jahren<br />

prognostizieren müssen, dass die<br />

vorhandenen Kapazitäten beider<br />

Grundschulen über kurz oder lang an<br />

ihre Grenzen stoßen würden. Auch<br />

mit der Auswahl der von der Neueinteilung<br />

betroffener Straßenzüge sei<br />

man nicht gänzlich einverstanden.<br />

So würden sich für viele Kinder die<br />

Schulwege so weit verlängern, dass<br />

diese nicht mehr ohne weiteres zu<br />

Fuß zu bewältigen seien. Hier wünsche<br />

man sich, auch mit Hinblick auf<br />

Ursula Denda Justina Philipp<br />

die CO₂-Bilanz der Stadt, einen besseren<br />

Ausbau von Bushaltestellen und<br />

eine effizientere Planung der Schulbusse.<br />

Der Gegenvorschlag des KiTa-Stadtelternrats,<br />

anstelle der geplanten<br />

Straßenzüge und Ortschaften das<br />

gesamte Wohngebiet „Auf dem Klei“<br />

der Kastanienhofschule zuzuordnen,<br />

wurde seitens der Stadtverwaltung<br />

abgelehnt. Aufgrund einer gewünschten<br />

sozialen Durchmischung<br />

sei es wichtig, eine Aufteilung des<br />

Wohngebiets auf beide Grundschulen<br />

beizubehalten. Auch eine Teilung<br />

des sich im ständigen Zuwachs befindenden<br />

Stadtteils Sonnenkamp<br />

wurde angeregt, um eine seitens der<br />

Elternschaft stark kritisierte Abspaltung<br />

der Ortschaften Gödringen und<br />

Hotteln zu vermeiden. Dies wolle<br />

man rathausintern vor der nächsten<br />

Sitzung prüfen.<br />

Bis eine endgültige Entscheidung<br />

gefällt wird, müssen sich betroffene<br />

Eltern und Kinder noch gedulden.<br />

Die entscheidende Stadtratssitzung<br />

findet erst am 10. Mai statt. n<br />

Notunterkunft in Gymnasium-Sporthalle ist Zwischenstopp zum Krafttanken<br />

Verschnaufen, bevor es weitergeht<br />

Sarstedt (stb). Zehn „Schlafräume“<br />

sind in der Sporthalle des Gymnasiums<br />

Sarstedt am Wellweg aufgebaut,<br />

alle durch feste Trennwände<br />

voneinander getrennt, jedes 36<br />

Quadratmeter groß, mit jeweils drei<br />

Etagenbetten für zusammen sechs<br />

Personen. Dazu Tisch und Stuhl und<br />

abschließbare kleine Kommoden für<br />

die persönlichen Habseligkeiten der<br />

temporären Bewohnerinnen und<br />

Bewohner. Das Amt für Bevölkerungsschutz<br />

und das Amt für Gebäudewirtschaft<br />

des Landkreises haben<br />

seit dem 14. März gemeinsam mit<br />

einem Messebauunternehmen aus<br />

dem Landkreis die Einrichtung der<br />

Halle übernommen. Der Aufbau und<br />

die Einrichtung der Sporthalle für die<br />

Geflüchteten wurden vom ABC-Zug<br />

des Landkreises, der Feuerwehrtechnischen<br />

Zentrale sowie dem Bauhof<br />

und der Freiwilligen Feuerwehr der<br />

Stadt Sarstedt und den Maltesern<br />

Hildesheim unterstützt. Wasch- und<br />

Duschmöglichkeiten sind von vornherein<br />

vorhanden.<br />

Im Bereich um die Schlafräume stehen<br />

Tisch-Bank-Kombinationen für<br />

die Anmeldung der Neuankömmlinge<br />

und zum Verweilen, eine Kinder-Spiel-Ecke<br />

mit Tischen und genügend<br />

Platz, sich auch ein bisschen<br />

auszutoben mit Bällen, Bobbycar,<br />

Sandel-Bagger, Laufrad und Puppenwagen.<br />

Wobei es dafür ja auch die<br />

umgebenden Grünflächen an der<br />

Halle gibt.<br />

In einer Ecke lädt eine improvisierte<br />

Tee-Küche ein sich zu stärken.<br />

Dienststellenleiter Thomas Krause<br />

von den Maltesern: „Wir versuchen<br />

auch immer, Wünsche zu erfüllen,<br />

z.B. noch eine warme Suppe am<br />

Abend. Letztendlich ist die Verpflegung<br />

wichtig, denn wenn die stimmt,<br />

dann ist auch die Stimmung besser.<br />

Ein Glück, dass wir hier die Mensa<br />

haben.“<br />

In der benachbarten Mensa gibt es<br />

für die in der Sporthalle Untergebrachten<br />

morgens ein Frühstücksbuffet,<br />

„mit allem was schmeckt,<br />

Wurst, Käse, Fischkonserven, auch<br />

Obst und Müsli“, mittags eine warme<br />

Mahlzeit, „die kommt vor den Schülern,<br />

da kommen wir uns nicht in die<br />

Quere“ und abends ein Abendbrot.<br />

In der Sporthalle steht außerdem ein<br />

kleines Buffet mit heißen und kalten<br />

Getränken, ein bisschen was Süßem<br />

und etwas Obst für Zwischendurch.<br />

Den Betreibern von den Maltesern<br />

ist es wichtig, „unsere Gäste einzubinden“,<br />

deshalb habe man zum Beispiel<br />

an einem Samstag gemeinsam<br />

Waffeln in der Halle gebacken, und<br />

die Getränke nehmen sich die Gäste<br />

selbstverständlich auch selbst.<br />

In der ersten Woche nach der Einrichtung<br />

der Notunterkunft, am 15. März,<br />

haben darin 25 Personen ein Obdach<br />

gefunden, nachdem sie mit dem Bus<br />

vom Ankunftszentrum in Bramsche<br />

nach Hildesheim gebracht, dort registriert<br />

und informiert und weiter<br />

nach Sarstedt gebracht worden waren.<br />

Die Menschen dieser Gruppe<br />

zogen nach einer Woche in ein vom<br />

Landkreis angemietetes Hotel. „Wir<br />

erwarten in den nächsten Wochen<br />

regelmäßige Zuweisungen durch<br />

die Landesaufnahmebehörde. Um<br />

wie viele Menschen es sich dabei genau<br />

handeln wird, ist momentan nur<br />

schwer zu prognostizieren. Die wie in<br />

diesem Fall sehr kurze Vorlaufzeit von<br />

der Ankündigung bis zur Ankunft der<br />

Personen stellt uns vor Herausforderungen“,<br />

so der Landkreis. Am 22.<br />

März bereiteten die Mitarbeitenden<br />

der Malteser bereits alles für eine<br />

neue Gruppe Menschen vor, weitere<br />

Betten wurden aufgebaut, Bettzeug<br />

frisch bezogen. Ein paar Stunden<br />

später die Nachricht „heute kommen<br />

doch keine mehr nach Sarstedt.“ So<br />

ist es tatsächlich für die Beteiligten<br />

bis zuletzt überraschend, wann wieviele<br />

Geflüchtete wo untergebracht<br />

werden müssen. Die Malteser sind<br />

vorbereitet.<br />

Wer Wohnraum für Vertriebene aus<br />

der Ukraine zur Verfügung stellen<br />

möchte, kann diesen unter www.<br />

landkreishildesheim.de/ukraine/<br />

wohnraum anbieten. Informationen<br />

für Bürgerinnen und Bürger aus der<br />

Ukraine stehen unter www.landkreishildesheim.de/ukraine<br />

bereit. Über<br />

einen Button auf der Seite kann diese<br />

automatisch auf Ukrainisch übersetzt<br />

werden.<br />

n<br />

CJD Elze und Grundschule Adensen-Hallerburg<br />

veranstalten Ferienfreizeiten<br />

Spannendes Ferienprogramm<br />

für Kinder<br />

Elze/Adensen. Auch im Jahr 2022 wird das CJD Elze wieder Ferienfreizeiten<br />

für alle Grundschülerinnen und -schüler der Region anbieten. Die<br />

Betreuungsangebote finden auf dem Gelände des CJD Elze und erstmalig<br />

auch an der CJD Grundschule Adensen-Hallerburg statt. Das Betreuungsangebot<br />

richtet sich an alle sechs- bis zehnjährigen Kinder aus der<br />

nahen Umgebung und ist wochenweise buchbar.<br />

In den Osterferien findet je eine Erlebniswoche vom 04. bis 08.04.2022 in<br />

Elze und in Adensen-Hallerburg mit Spiel, Spaß und Spannung statt. Des<br />

Weiteren wird es gemeinsam mit dem Reitverein Alfeld eine Reitwoche<br />

in Elze vom 11.04. bis 14.04.2022 geben.<br />

In den Sommerferien wird insgesamt in vier Wochen eine Betreuung angeboten.<br />

In der Zeit vom 18. bis 22.07.2022 und vom 25. bis 29.07.2022 finden die<br />

CJD Spiel-, Spaß- und Abenteuerwochen in Elze statt. Inliner, Waveboard<br />

und Einrad fahren, je nach Wetterlage Wasserschlachten oder erlebnispädagogische<br />

Spiele im Niedrigseilgarten und vieles mehr wird neben<br />

unterschiedlichen Outdoorspielen auf dem großen Gelände in Elze<br />

angeboten, sowie spannende Unternehmungen wie Schnitzeljagden<br />

und Gruppenaktionen. Wahrnehmungsspiele aber auch kreative Bastelangebote<br />

runden das Angebot ab.<br />

Die Woche vom 15. bis 19.08.2022 steht unter dem Thema Reiten und<br />

wird gemeinsam mit dem Reitverein Alfeld am Reitstall auf dem CJD<br />

Campus in Elze durchgeführt. Die Pferde stehen in dieser Woche im Vordergrund,<br />

viele Aktionen rund ums Pferd wie zum Beispiel Pferdespiele,<br />

Pferdepflege und natürlich Reiten, können auf dem Reitgelände unternommen<br />

werden.<br />

In der CJD Grundschule Adensen-Hallerburg finden die Spiel-, Spaß- und<br />

Abenteuerwoche in der Zeit vom 08. bis 12.08.2022 und vom 15. bis<br />

19.08.2022 statt. Es werden Bastelangebote, In- und Outdoorspiele, Kochen<br />

und Backen, sowie Spaß mit und um Zahlen, z.B. Knobeln, Rätseln<br />

usw., stattfinden.<br />

In den Herbstferien bietet das CJD Elze jeweils in Elze und Adensen-Hallerburg<br />

in der Zeit vom 17. bis 21.10.2022 eine Spiel-, Spaß- und Abenteuerwoche<br />

an sowie eine weitere Reitwoche vom 24. bis 28.10.2022 mit<br />

dem Reitverein Alfeld auf dem Campus in Elze.<br />

Die Angebote finden jeweils von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt, die Spiel-,<br />

Spaß- und Abenteuerwochen bei Bedarf ab 07.30 Uhr und bis 16.30 Uhr.<br />

Die Kosten pro Woche betragen für die Spiel-, Spaß- und Abenteuerwochen<br />

111 Euro, für die Osterreitwoche 96 Euro und für die Sommer- und<br />

Herbstreitwoche je 120 Euro. Die Mittagsverpflegung ist hierin enthalten.<br />

Anmeldeformulare sowie weitere Information gibt es online unter www.<br />

cjd-elze.de oder bei Frau Vollmann unter T. 05068/466-147 bzw. per E-<br />

Mail an anke.bollmann@cjd.de.<br />

n<br />

Selbsthilfegruppe Depressionen<br />

neu in Sarstedt<br />

Sarstedt. In Sarstedt soll<br />

eine Selbsthilfegruppe<br />

zum Thema Depressionen<br />

gegründet werden. Die<br />

Gruppe richtet sich an<br />

Menschen ab ca. 30 Jahre,<br />

die von Depressionen<br />

betroffen sind. In regelmäßigen<br />

Treffen können<br />

sich die Teilnehmenden<br />

über ihre Erfahrungen<br />

austauschen und miteinander<br />

Alltagsstrategien<br />

im Umgang mit der Depression entwickeln. Auch gemeinsame Freizeitaktivitäten<br />

sind geplant.<br />

Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann Betroffene in ihrem Alltag<br />

unterstützen, ersetzt aber nicht eine therapeutische Behandlung. Nähere<br />

Informationen gibt die Kontakt-, Beratungs- und Informationsstelle<br />

im Selbsthilfebereich, KIBIS des Paritätischen Hildesheim-Alfeld, unter T.<br />

05121-7416-16 oder per E-Mail an marina.stoffregen@paritaetischer.de<br />

oder jennifer.koers@paritaetischer.de<br />

n<br />

Erscheinungshinweis<br />

Das nächste <strong>KLEEBLATT</strong> erscheint am 27.04.2022<br />

„Gothaer & Friends“ mit<br />

Finn Wendland<br />

Magdeburg. Die Elbestadt war am letzten Märzwochenende Austragungsort<br />

der 31. Internationalen Schwimmveranstaltung Gothaer &<br />

Friends, die von der Fina als offizieller Qualifikationswettkampf für die<br />

WM und EM genehmigt wurde. Unter den 287 Teilnehmern aus 49 Vereinen<br />

verschiedener Bundesländer sowie einer Mannschaft aus den<br />

Niederlanden und einem Teilnehmer aus der Ukraine, waren zahlreiche<br />

prominente Schwimmernamen am Start.<br />

Finn Wendland (Jg.2005) von der SG RethenSarstedt nutzte diesen Wettkampf,<br />

um seine Form nach dem Trainingslager auf Zypern zu testen.<br />

Gleich im ersten Wettkampf über 400 m Lagen sprang Finn zusammen<br />

mit dem Olympiazweiten über 1500 m Freistil, Mykhailo Romanchuk aus<br />

der Ukraine, der sich auf Grund des Krieges in seiner Heimat der Magdeburger<br />

Trainingsgruppe anschließen konnte, ins Wasser.<br />

Über alle drei Bruststecken konnte Finn sich jeweils für das A-Finale am<br />

Nachmittag qualifizieren. Dabei schwamm er neue Bestzeiten über 50 m<br />

und 100 m Brust und konnte somit seinen ersten Platz in der Deutschen<br />

Bestenliste auf beiden Strecken festigen. Ganz stark war seine Leistung<br />

im A-Finale über 100 m Brust in 1:03,71 Min.. Hier konnte er die Normzeit<br />

unterbieten, die die Grundlage für eine Berufung in den Nachwuchskader<br />

1 im DSV für die nächste Saison darstellt.<br />

Hier die Ergebnisse von Finn Wendland (Jg.2005): 1.Platz 400m Lagen<br />

4:37,92 Min.;1. Platz 50m Brust 0:29,40 Min.; 1. Platz 100m Brust 1:04,06<br />

Min.; 2. Platz 200m Brust 2:23,20 Min.; 5. Platz A-Finale 50m Brust 0:29,36<br />

Min.; 6. Platz A-Finale 100m Brust 1:03,71 Min. und 6. Platz A-Finale 200m<br />

Brust 2:22,69 Min..<br />

n

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