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AKTUELLES VON DER LANDTAGSSITZUNG AM 08. JUNI 2022 | AUSGABE 5.2022

Keine

Showbühne

Foto: (c)VLK

KO Roland Frühstück

Der Ruf nach Aufklärung war in

der aktuellen Landtagssitzung

vor allem von Seiten der Opposition

mit großer Deutlichkeit zu

hören, und ich

sage es an

dieser Stelle

noch einmal:

Meine Türe

ist in dieser

Sache immer

offen!

Qualität und Nachhaltigkeit sind die zentralen Anliegen der Tourismusstrategie 2030.

Nachhaltig und chancenreich

Wir haben

in diesem Landtag beschlossen,

dass die geplanten neuen

Regeln im Parteienförderungsgesetz

auch auf Gemeindeebene

gelten sollen. Ich ergänze,

das geplante Parteiengesetz

wird das Strengste in ganz

Österreich sein! Auch das

bezeugt einmal mehr unser

Interesse an weitest möglicher

Transparenz!

Ich kann mir auch einen U-Ausschuss

zur Causa Wirtschaftsbund

vorstellen. Auch über die

Regeln eines solchen kann man

mit mir diskutieren.

Eine Grenze gibt es allerdings:

Die Showbühne für ein öffentliches

politisches Tribunal - in

diesem Fall über die Volkspartei

- soll und darf der Landtag nicht

werden!

Mehr als 200 Persönlichkeiten sowie

alle relevanten Stakeholder- und Interessensgruppen

waren an der Erarbeitung

der neuen Vorarlberger Tourismusstrategie

2030 beteiligt, die nun im Landtag

einstimmig beschlossen wurde.

Sie versteht sich als Landkarte auf dem

weiteren Weg hin zu einem chancenreichen

und nachhaltigen Tourismus und ist damit in

Übereinstimmung mit den Kernwerten der

Standortmarke Vorarlberg, die den chancenreichen

Lebensraum ins Zentrum stellt,

betonten die TourismussprecherInnen aller

fünf Fraktionen einhellig.

Landesrat Christian Gantner freut sich über

dieses gemeinsame Bekenntnis: „Die nun

vorliegende Strategie ist ein Leitfaden für

alle Akteure, um Vorarlberg als Tourismusstandort

noch attraktiver, zukunftsfähiger,

resilienter und nachhaltig erfolgreich zu

machen. Ich danke ganz herzlich allen, die

daran mitgearbeitet haben.“

Mit 3,792 Milliarden Euro Bruttoregionalprodukt

im Tourismusjahr 2018/19 hat die Vorarlberger

Tourismuswirtschaft vor dem Einbruch

aufgrund der Corona-Pandemie fast

20 Prozent zur Wertschöpfung des Landes

beigetragen.

Mit seinen naturnahen, hochqualitativen

„Die nun vorliegende Tourismusstrategie

ist ein Leitfaden für ein noch attraktiveres

und nachhaltig erfolgreiches

Vorarlberg als Tourismusstandort“

LR Christian Gantner

und abwechslungsreichen Natur-, Kulturund

Erlebnisräumen zwischen Bodensee,

Tälern und Bergen bietet Vorarlberg seinen

Gästen eine im alpinen Raum einzigartige

Attraktivität und Faszination.

„Mit der neuen Tourismusstrategie haben

wir uns gemeinsam auf den Weg in eine

nachhaltig erfolgreiche Zukunft des Tourismus

gemacht, diese gilt es nun konsequent

umzusetzen. Das Thema Nachhaltigkeit mit

seiner ökologischen, sozialen und ökonomischen

Dimension ist dabei der Schlüsselfaktor.“


Wörtlich

„Der Bericht des Bundesrechnungshofes

zeigt, liebe

Opposition: Die Regierung

arbeitet mit Hochdruck!“

LAbg. Christoph Thoma freut sich

über ein seltenes Lob von Seiten

des Rechnungshofes.

„Seit Monaten und heute wieder

„scheffknechtet, bitscht

und auert“ eine blutrünstige

Opposition den Kopf von

Landeshauptmann Markus

Wallner!“

KO Roland Frühstück zitiert in

der „Aktuellen Stunde“ aus dem

Kurier.

„Für gute Lebensmittel sollen

wir mehr zahlen, für faire

Mode braucht es gerechte

Preise, für Treibstoffe müssen

wir tiefer in die Tasche

greifen. Die Frage ist schon

berechtigt, wie soll sich das

ausgehen?“

LAbg. Bernhard Feuerstein stellt

auch in einer Landwirtschaftsdebatte

die soziale Frage.

„Wir entscheiden über das

Tierwohl am Verkaufsregal

und nirgendwo anders!“

Landesrat Christian Gantner in der

gleichen Debatte

Foto: ©mauche.eu

Elementarpädagogik

Kinderbetreuung und

Wirtschaft: Da geht mehr!

„Die Vereinbarkeit von Familie und

Beruf darf definitiv kein Match Wirtschaft

gegen Politik sein, sondern es

braucht hier ein enges Miteinander von

Betrieben, Land und Gemeinden.“

“Wir brauchen ein

enges Miteinander

von Land, Gemeinden

und Betrieben.“

LTVP Monika Vonier

VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier

zeigt kein Verständnis für die aktuell zugspitzte

Diskussion um das neue Kinderbildungs-

und Betreuungsgesetz: „Eine

differenzierte Sicht auf die Herausforderungen

würde zu besseren Lösungen für

die Zukunft führen“, ist sie überzeugt. „Es

geht unter anderem auch um eine übersichtliche

Darstellung des bestehenden

Angebots sowie Infos für Interessierte“,

gibt Vonier zu verstehen und verweist

dabei auf das vorhandene Potenzial von

Kooperationen zwischen Unternehmen

und der Öffentlichen Hand im Bereich der

Kinderbetreuung:

Gute Beispiele

„Es gibt im ganzen Land über ein Dutzend

guter Beispiele für Kinderbetreuungseinrichtungen,

die partnerschaftlich betrieben

werden. Wir haben eine Anfrage an LSth

Barbara Schöbi-Fink eingebracht, in der

wir mehr über die Chancen und Potenziale

dieser Kooperationen in Erfahrung bringen

wollen.“

„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

ist längst auch ein Standortfaktor. Verständlicherweise

brauchen die Betriebe

und ihre MitarbeiterInnen in Sachen

Betreuung, Öffnungszeiten und verfügbaren

Plätzen eine gewisse Planungssicherheit

und Verbindlichkeit. Es braucht hier

pragmatische Lösungen, die gut für die

Vorarlberger Wirtschaft und gut für Vorarlbergs

Familien sind“, so Vonier und kündigt

zu diesem Thema weitere Schritte an.

Ausbildungsoffensive in der

Elementarpädagogik

„Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen

sind für unsere Gesellschaft

von unschätzbarem Wert.

Unser Antrag zur Ausbildungsoffensive im

Bereich der Elementarpädagogik ist ein

zentraler Hebel um die Bildung der Kleinen

und Kleinsten im Land nachhaltig auszubauen

und abzusichern. Wir brauchen

qualifiziertes Personal im elementarpädogischen

Bereich und loten aus, welche

Verbesserungspotenziale und Möglichkeiten

das Land hier hat“, begrüßt Bildungssprecherin

Veronika Marte den einstimmigen

Beschluss des Vorarlberger Landtags.

Foto: ©mauche.eu

Landtagsabgeordnete Marte, die selber

eine ausgebildete Pädagogin ist, verweist

auf die dringend nötige Entlastung und

Ergänzung für das pädagogische Personal:

„Wir müssen sicherstellen, dass wir

Ressourcen zielgerichtet einsetzen, und

„Wir entlasten die

Pädagog:innen von

administrativen

Tätigkeiten.“

LAbg. Veronika Marte

die Pädagog:innen, wo es möglich ist, von

administrativen und anderweitigen Hilfstätigkeiten

befreien.“

Eine weitere bildungspolitische Maßnahme

setzte der Landtag, indem er die Sommerschule

auch gesetzlich in das Regelschulwesen

übernommen hat.


Kinderbeistand

Vor Gericht Kinderrechte weiter stärken

Auf Antrag der FPÖ hat sich der Vorarlberger

Landtag mit den Kinderbeiständen,

einer Unterstützung minderjähriger

Kinder in solchen Verfahren

beschäftigt. In mehreren Ausschusssitzungen

wurden Experten aus der

Praxis geladen, die den Abgeordneten

Einblicke in den Alltag an den Gerichten

geliefert haben.

„Zwischen den Fraktionen herrschte Konsens,

dass die Rechte der Kinder in solchen

Verfahren bestmöglich gewahrt

werden sollen. Schlussendlich ist es uns

gelungen, eine Ausschussvorlage zu

erarbeiten, die im Landtag die Zustimmung

aller Fraktionen gefunden hat“,

berichtet LAbg. Thomas Winsauer, der

den erkrankten Abgeordneten Clemens

Ender vertrat, welcher die Verhandlungen

für die VP führte.

Optimale Unterstützung in Verfahren

Im Kern zielt die nun beschlossene Initiative

darauf ab, Kinder in den genannten

Verfahren optimal zu unterstützen:

Die Vertretung von Kindesinteressen rückt in den Fokus

„Bereits jetzt gibt es in Obsorge- und

Besuchsrechtsverfahren die Möglichkeit,

für das betroffene Kind einen sogenannten

Kinderbeistand zu bestellen, der ihm

während des Rechtsstreites zur Seite

steht. Diese Kinderbeistände haben sich

sehr bewährt. Umso wichtiger ist es, dass

sie in ausreichender Zahl zur Verfügung

stehen“, erläutert Winsauer eine Forderung,

die der Vorarlberger Landtag an die

Bundesregierung richtet.

Dieses Verlangen nach einer guten Personalausstattung

gilt auch für die Familiengerichte:

„Hier betrifft es vor allem

Sachverständige aus den Fachgebieten

Foto: ©mauche.eu

Familienpsychologie, Kinderpsychologie

und Jugendpsychologie“, so Winsauer.

In Zukunft soll zudem die Bestellung

eines Kinderbeistandes für Minderjährige

in jedem Obsorge- und Kontaktrechtsverfahren

bereits anlässlich der Verfahrenseinleitung

geprüft werden.

„Verpflichtend sollte die Bestellung eines

Kinderbeistandes sein, wenn in der ersten

Verhandlung bzw. im darauffolgenden

Clearing der Familiengerichtshilfe keine

Einigung zwischen den Eltern erzielt worden

ist“, so Winsauer weiter.

Ein ausreichendes, bedarfsorientiertes

Angebot für ein begleitetes Kontaktrecht

„Der Beschluss in

Sachen Kinderrechte

ist ein gutes Beispiel

für funktionierenden

Parlamentarismus!“

LAbg. Clemens Ender

auch unter der Woche (Ausweitung des

bisherigen Angebots der Besuchscafes)

stellt eine weitere Forderung im Interesse

von Eltern und Kindern dar.

Landtagstelegramm

Regierungsvorlage „Gesetz über eine Änderung des Landwirtschaftlichen

Schulgesetzes“ (Beilage 51/2022): Die Regierungsvorlage wird einstimmig

angenommen.

Regierungsvorlage „Gesetz über eine Änderung des Pflichtschulorganisationsgesetzes“

(Beilage 52/2022): Die Regierungsvorlage wird einstimmig

angenommen.

Regierungsvorlage „Gesetz über eine Änderung des Pflichtschulzeitgesetzes“

(Beilage 53/2022): Die Regierungsvorlage wird einstimmig

angenommen.

Rechnungshofbericht „COVID–19 – Struktur und Umfang der finanziellen

Hilfsmaßnahmen: Datenaktualisierung – Reihe Vorarlberg 2022/2“

(Beilage 45/2022): Der Bericht wird einhellig zur Kenntnis genommen.

F-Antrag „Kinder stärken – Rechtsanspruch auf Kinderbeistand schaffen!“

(Beilage 114/2021): Der Antrag bleibt in der Minderheit (F/S/N).

Ausschussvorlage „Kinderrechte stärken – personelle Kapazitäten erhöhen

– Besuchsmöglichkeiten ausbauen“ (Beilage 69/2022): Die Ausschussvorlage

wird einstimmig angenommen.

V/G-Antrag „Transparenz Gemeinde-Fraktionsförderung“ (Beilage

56/2022): Der Antrag wird einstimmig angenommen.

N-Antrag „Eine zukunftsweisende Personal- und Ausbildungsplanung

für den Elementarpädagogik- und Bildungsbereich sicherstellen -

damit Vorarlberg wirklich zum chancenreichsten Lebensraum wird!“

(Beilage 46/2022): Der Antrag bleibt in der Minderheit (N/F/S).

Ausschussvorlage „Schritt für Schritt zum chancenreichsten Land für

Kinder: Elementarpädagogik (Beilage 72/2022): Die Ausschussvorlage

wird einstimmig angenommen.

Bericht der Landesregierung „Antrag auf Kenntnisnahme des Tätigkeitsberichtes

2021 des Tiergesundheitsfonds“ (Beilage 41/2022): Der

Bericht wird einstimmig zur Kenntnis genommen.

S-Antrag „Den beschlossenen ‚Klimanotstand‘ endlich umsetzen“ (Beilage

43/2022): Der Antrag wird in der geänderten Fassung einstimmig angenommen.

V/G/S/F/N-Antrag „Tourismusstrategie 2030: Nachhaltig und Chancenreich“

(Beilage 44/2022): Der Antrag wird einstimmig angenommen.

N-Antrag „Wenn Fachkräfte nicht bleiben oder gar nicht erst kommen

– Aktionsplan für eine nachhaltige Bleibekultur qualifizierter Fachkräfte!“

(Beilage 50/2022): Der Antrag bleibt in der Minderheit (F/S/N).

Ausschussvorlage „Internationale Fachkräfte erfolgreich anwerben

und im Land halten“ (Beilage 70/2022): Die Ausschussvorlage wird einstimmig

angenommen.

N-Antrag „Vorarlbergs Grenzgänger:innen und Unternehmen brauchen

Rechtssicherheit für Homeoffice auch nach der Pandemie!“ (Beilage

55/2022): Der Antrag bleibt in der Minderheit (N/F/S).

Ausschussvorlage „Home-Office. Planungssicherheit für Grenzgängerinnen

und Grenzgänger sowie die heimischen Unternehmen“ (Beilage

71/2022): Die Ausschussvorlage wird einstimmig angenommen.


Wirtschaftspolitik

Fachkräfte sind das Rückgrat der Wirtschaft

Vorarlberg als Arbeits- und Lebensraum

wird weiter für Fachkräfte attraktiv

bleiben!

„Fachkräfte bilden das Rückgrat der Vorarlberger

Wirtschaft und sichern somit

den Wohlstand unseres Landes. Aufgabe

guter Wirtschaftspolitik ist es, als Standort

für Fachkräfte aus dem In- und Ausland

Foto: ©mauche.eu

„Unser Land muss

als Lebens- und

Arbeitsraum für

Fachkräfte attraktiv

bleiben.“

LAbg. Harald Witwer

attraktiv zu sein. Um das zu gewährleisten,

müssen wir an diversen Stellschrauben

drehen“, betonten VP-Wirtschaftssprecherin

Monika Vonier und VP-Arbeitsmarktsprecher

Harald Witwer übereinstimmend

die Wichtigkeit einer aktiven Standortpolitik.

Gutes Zeugnis

Vonier verwies in der Debatte um einen

Neos-Antrag für einen „Aktionsplan für

eine nachhaltige Bleibekultur für qualifizierte

Fachkräfte“ auch auf die wesentlichen

Erkenntnisse der WIFO-Studie

„Vorarlberger Wirtschaft im europäischen

Dieser Klub-Express ist für

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Impressum: Medieninhaber, Herausgeber,

Verleger: VP-Landtagsklub, Römerstraße 15,

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Tel.: 05574/511-31105, Fax 05574/511-31195

E-Mail: landtagsklub@volkspartei.at

http://www.volkspartei.at/

Nicht nur in der Metallbranche werden derzeit viele Fachkräfte, aber auch Ausbildungswillige gesucht.

Konkurrenzfeld – Bericht zur internationalen

Wettbewerbsfähigkeit 2022“, die unserem

Land insgesamt ein gutes Zeugnis

ausstellt:

„Es braucht einen Mix. Der fängt bei guten

Ausbildungsstätten für unser Jugend an,

Das lebenslange Lernen sowohl innerbetrieblich

als auch extern sind genauso

wichtig. Angesichts der aktuell hohen

Inflation spielen aber auch die Lebenshaltungskosten

eine wichtige Rolle. Für

Familien sind eine gute Kinderbetreuung

von zentraler Bedeutung. Für die Betriebe

braucht es Expansionsmöglichkeiten in

der Region. Sie sind eine wesentliche Voraussetzung

für regionale Wertschöpfung

der Zukunft.“

Nachfrage nach Fachkräften ungebrochen

Zudem betonte Witwer, dass die Landesregierung

diesen Weg konsequent weitergehen

werde: „Wir haben derzeit annähernd

Vollbeschäftigung. Die aktuellen

Zahlen des AMS-Vorarlberg verdeutlichen

dies. Die Arbeitslosigkeit sinkt weiter, um

über 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Gleichzeitig haben wir eine ungebrochene

Nachfrage nach Fachkräften.

Foto: ©mauche.eu

Wenn wir unser Wohlstandsniveau halten

wollen, dann werden wir weiterhin in die

Ausbildung investieren und gezielt Fachkräfte

aus dem Ausland anwerben müssen“.

“Vorarlberg zählt

wirtschaftlich zu den

Spitzenregionen in

Europa.“

LTVP Monika Vonier

In diesem Zusammenhang erinnern Vonier

und Witwer mit Blick auf einen ebenfalls

von den Neos eingebrachten Antrag zum

Thema Grenzgänger auch an die Notwendigkeit,

Rechtssicherheit für das Homeoffice

für Grenzgänger zu gewährleisten.

„Wir unterstützen dieses Anliegen. Gleichzeitig

wollen wir die Anstrengungen verstärken,

Fachkräfte, die derzeit im Ausland

tätig sind, verstärkt nach Vorarlberg

zu lotsen. Wir brauchen diese Fachkräfte

in unseren Betrieben. Deshalb müssen

wir als Standort für diese Personengruppe

attraktiv sein“, so Vonier abschließend.

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