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Gemeinde - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing

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<strong>Freilassing</strong> • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

aktuell<br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freilassing</strong><br />

Dezember 2012/Januar 2013 www.freilassing-evangelisch.de<br />

Seite 5<br />

Der neue<br />

Kirchenvorstand<br />

Seite 9<br />

Gitta Traublinger<br />

im Vorruhestand<br />

Seite 11<br />

KiTa unter<br />

neuer Leitung


2<br />

Monatsspruch<br />

Dezember 2012<br />

„Mache dich auf, werde licht;<br />

denn dein Licht kommt,<br />

und die Herrlichkeit des HERRN<br />

geht auf über dir! JESAJA 60,1<br />

Monatsspruch<br />

Januar 2013<br />

Du tust mir kund<br />

den Weg zum Leben:<br />

Vor dir ist Freude die Fülle<br />

und Wonne zu deiner Rechten<br />

ewiglich.<br />

Psalm 16,11<br />

Inhalt<br />

Angedacht 3<br />

Kirchenvorstandswahl: Das Ergebnis 5<br />

Interview: Margitta Popp 6<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben 8<br />

Aus dem Sekretariat 9<br />

Kindertagesstätte 10<br />

Das Pfarramt informiert 12<br />

Gottesdienste 14<br />

Was • Wann • Wo 16<br />

Erinnern 18<br />

Vortrag beim Seniorennachmittag 19<br />

<strong>Gemeinde</strong>ausflug 20<br />

Herbstfest in Mitterfelden 21<br />

Termine 23<br />

Für Sie im Dienst 25<br />

Herausgeber:<br />

Ev.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freilassing</strong><br />

Schulstraße 1, 83395 <strong>Freilassing</strong><br />

Telefon 0 86 54 / 30 70<br />

Verantwortlich für diese Ausgabe:<br />

Pfarrer E. Seißler<br />

Druck: <strong>Gemeinde</strong>briefdruckerei,<br />

Gross Oesingen<br />

Bildnachweise:<br />

Titel Erwin Wodicka<br />

S. 2 Wodicka; Lehmann<br />

S. 4 Helmut J. Salzer/pixelio.de<br />

S. 8 Heidi Aschenbrenner<br />

S. 9 Grace Winter/pixelio.de<br />

S. 19 Christof Krackhardt<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Ausgabe Februar/März 2013:<br />

7. Januar 2013<br />

Wohl bei keinem<br />

anderen Fest liegen<br />

so eng Freude und<br />

Traurigkeit beieinander,<br />

gehen ineinander<br />

über oder sind<br />

jeweils stark ausgeprägt,<br />

wie beim<br />

Weihnachtsfest.<br />

Für die einen ist<br />

Weihnachten das<br />

Fest, das vorbereitet<br />

wird mit einem<br />

langen Vorlauf<br />

und sehr sorgfältig.<br />

Und dann wird es in großer Freude<br />

miteinander gefeiert. Da darf nichts fehlen.<br />

Weihnachten ragt weit nach vorne<br />

in den Herbst des Jahres hinein. Andere<br />

wollen mit dem Fest lieber nichts zu tun<br />

haben, ja sie fürchten sich davor. Die eigene<br />

Trauer um schlimme Erfahrungen<br />

ist zu stark, um Freude aufkommen zu<br />

lassen. Das ist verständlich. Je mehr nur<br />

von Freude zu hören ist, umso größer<br />

der eigene Abstand, ja Ablehnung: „Ich<br />

kann mich nicht oder nicht mehr freuen,<br />

weil ..., ich bin froh, wenn das Fest wieder<br />

vorbei ist“.<br />

Das Weihnachtsfest ist wie kein anderes<br />

Fest von Gefühlen besetzt. Und<br />

es sind die Gefühle, die unser Leben im<br />

Griff haben. Wir können immer wieder<br />

Angedacht<br />

Weihnachten,<br />

Freude und Traurigkeit<br />

an uns beobachten, dass Gefühle unseren<br />

Verstand bestimmen. Und Gefühle, das<br />

sind letztendlich wir selbst, das was uns<br />

ausmacht und prägt, unsere Seele.<br />

Weihnachten fordert gleichsam unser<br />

menschliches Gefühlsleben heraus. Und<br />

das kann nur mit dem Fest und seinem<br />

Inhalt selbst zusammenhängen. Eine der<br />

schönsten Rokoko Kirchen Bayerns befindet<br />

sich zwischen Murnau und Füssen<br />

im sogenannten Pfaffenwinkel, die<br />

Wieskirche bei Steingaden. Im Hochaltar<br />

ist das Jesuskind auf dem Schoß Mariens<br />

abgebildet und streckt die Arme zu<br />

einem Kreuz aus. Und von diesem Altar<br />

aus läuft über das Deckengewölbe die gesamte<br />

Geschichte Gottes mit den Menschen<br />

auf das Ende aller Zeiten hin mit<br />

dem einen Satz:<br />

„Deinen Tod, oh Herr,<br />

verkünden wir<br />

und deine Auferstehung preisen wir,<br />

bis du kommst in Herrlichkeit.“<br />

Geburt, die Arme als Kreuz-zum Leiden<br />

und Tod, und die Auferstehung – das<br />

neue Leben von Jesus, alles in einem, das<br />

verhält sich zu unserem Leben, das rührt<br />

unsere Seele an, spiegelt sie wieder, ja<br />

rührt sie auf. Deshalb ist es nicht verwunderlich,<br />

wenn bei uns Menschen an Weihnachten<br />

Gefühle aufbrechen, Freude und<br />

3


4<br />

Angedacht<br />

Trauer über Gewonnenes und Verlorenes,<br />

letztendlich über Leben und Tod.<br />

Ich denke, dass das gute Erfahrungen<br />

sind, die wir mit dem Weihnachtsfest machen<br />

können. Denn das Fest trifft unser<br />

Leben, ja Gott zeigt uns ganz verdichtet<br />

mit der Geburt von Jesus, dass er unser<br />

Leben versteht und ernst nimmt. Das tut<br />

gut in unserem Alltag, wo wir uns oft verstellen<br />

und uns selbst nicht wahrnehmen<br />

wollen oder können. Wenn an Weihnachten<br />

Gott zu einem Menschen wird in die-<br />

sem Jesus, dann verbindet sich Gott mit<br />

unserer Seele. Unser Leben ist bei Gott<br />

gut aufgehoben, das Leben in Freude<br />

und/oder Traurigkeit; und das Leben ist<br />

in Gottes guter Hand über den Tod hinaus<br />

in seine „Herrlichkeit“ hinein.<br />

Deshalb allen frohe Weihnachten und<br />

Gottes Segen für das Leben im neuen<br />

Jahr.<br />

Ihr Pfarrer Werner Buckel<br />

Für <strong>Freilassing</strong>:<br />

Reinhard Kiefel<br />

Fabian Lichtner<br />

Marianne Müller<br />

Margit Schweiger-Back<br />

Für Saaldorf-Surheim:<br />

Peter Streichsbier<br />

Brigitte Weiß<br />

Der Vertrauensausschuss dankt allen<br />

Kandidatinnen und Kandidaten, die sich<br />

für die Wahl zur Verfügung gestellt haben<br />

und wünscht ihnen Gottes Segen für ihren<br />

Einsatz.<br />

Gleichzeitig gibt der Vertrauensausschuss<br />

seiner Hoffnung Ausdruck, dass<br />

sich alle Beteiligten gemäß dem gemeinsamen<br />

Auftrag Jesu Christi im Einsatz für<br />

die Menschen in- und außerhalb der <strong>Gemeinde</strong><br />

weiterhin zusammenfinden.<br />

Kirchenvorstandswahl: Das Ergebnis<br />

Das sind die „Neuen“!<br />

Folgende Kandidaten wurden in den Kirchenvorstand gewählt:<br />

Für Mitterfelden:<br />

Dr. Friedhelm Schneider<br />

Nelli Schmauz-Feer<br />

Für Teisendorf:<br />

Uwe Pollmeier<br />

Ferner wurden in der ersten Sitzung des neuen Kirchenvorstands nachberufen:<br />

Christine Fischer<br />

Den <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern, die gewählt<br />

haben, sei für die Ausübung ihres<br />

Wahlrechts herzlich gedankt.<br />

Von 3.908 wahlberechtigten <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

haben 485 <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />

gewählt. Das entspricht einer<br />

Wahlbeteiligung von etwa 15 Prozent. –<br />

Das war erfreulicherweise eine Steigerung<br />

von vier Prozent zur letzten Kirchenvorstandswahl.<br />

5


6<br />

Interview: Magitta Popp<br />

18 Jahre im Kirchenvorstand: Margitta Popp<br />

Ein neuer Kirchenvorstand heißt immer<br />

auch Abschied nehmen von einem<br />

„alten“. Für sieben Kirchenvorsteher<br />

endet die Amtszeit nun am zweiten Adventssonntag,<br />

9. Dezember, mit dem<br />

Verabschiedungsgottesdienst um 10 Uhr<br />

in der Kreuzkirche. Dazu laden wir ganz<br />

herzlich ein!<br />

Stellvertretend für alle ausscheidenden<br />

Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen<br />

haben wir Margitta Popp einige<br />

Fragen gestellt:<br />

Liebe Frau Popp, Sie scheiden jetzt aus<br />

dem Kirchenvorstand aus. Wie lange waren<br />

Sie eigentlich im Kirchenvorstand?<br />

Seit 1994 bin ich im Kirchenvorstand,<br />

eine lange Zeit. Das waren drei Wahlperioden.<br />

Was war damals der Beweggrund, dieses<br />

Amt zu übernehmen?<br />

Pfarrer Hartmut Hahn fragte mich, ob<br />

ich nicht Lust hätte zu kandidieren. Die<br />

<strong>Gemeinde</strong> interessierte mich, da war viel<br />

Leben drin.<br />

Haben sich Ihre damaligen Erwartungen<br />

erfüllt?<br />

Alle Erwartungen können sich ja nicht<br />

erfüllen, weil der Kirchenvorstand ja auch<br />

ein demokratisches Gremium ist. Schön ist,<br />

dass es mit der<br />

Jugendarbeit<br />

weitergeht und<br />

wir Frau Seidel<br />

nicht teilen<br />

müssen.<br />

An welcher<br />

Stelle haben<br />

Sie sich im Kirchenvorstand<br />

besonders eingebracht?<br />

Ich war die<br />

Vertrauensfrau<br />

im Kirchenvorstand.<br />

Aktiv war ich im Finanzauschuss, im<br />

Festausschuss, im Dekanatsauschuss, in der<br />

Dekanatssynode und da, wo man meine Hilfe<br />

benötigte.<br />

Was schätzen Sie an der Arbeit im Kirchenvorstand<br />

besonders?<br />

Keine einfache Frage. Da gab es manchmal<br />

Punkte, bei denen man sich aneinander<br />

reiben musste und einfach der Sache wegen<br />

nachgab. Manchmal hat man das auch länger<br />

im Kopf bewegt, aber letztlich war es<br />

ein gutes Miteinander.<br />

Das sind jetzt doch etwas schwere Erinnerungen,<br />

aber gibt es auch schöne Ereig-<br />

nisse in Ihrer Kirchenvorstandszeit, an die<br />

Sie sich besonders gerne erinnern?<br />

Es gab sehr viele schöne Dinge in dieser<br />

Zeit. Dazu zähle ich auch Freundschaften,<br />

positive Rückmeldungen und unsere tolle<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Jetzt wurde ja wieder ein neuer Kirchenvorstand<br />

gewählt. Lohnt sich denn die Mitarbeit<br />

in einer <strong>Kirchengemeinde</strong>?<br />

Man bekommt Einblicke und die Einsicht,<br />

dass nicht alles möglich sein wird, was man<br />

gerne möchte.<br />

Warum haben Sie nicht noch einmal kandidiert?<br />

Wir brauchen neue Ideen und die Jüngeren<br />

sollen auch eine Chance bekommen,<br />

mitzuarbeiten. Zudem werden mein Mann<br />

und ich wahrscheinlich unseren Lebensmittelpunkt<br />

in Zukunft woanders haben.<br />

Was möchten Sie dem neuen Kirchenvorstand<br />

mit auf den Weg geben?<br />

Ich wünsche dem neuen Kirchenvorstand,<br />

dass er seine Aufgaben mit Freude,<br />

Augenmaß und in Gottes Verantwortung<br />

wahrnimmt. Euch allen Gott befohlen.<br />

Herzlichen Dank, Frau Popp. Wir wünschen<br />

wir Ihnen für die Zukunft Gottes reichen<br />

Segen.<br />

1. – 5. Mai 2013<br />

Hamburg<br />

34. Deutscher <strong>Evangelisch</strong>er Kirchentag<br />

„Soviel du brauchst“<br />

FÜR: Alle Interessierten ab 16 Jahren<br />

ZEIT: 1. - 5. Mai 2013<br />

ORT:<br />

Die Hansestadt Hamburg hat den Deutschen<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Kirchentag 2013 bereits das<br />

vierte Mal zu Gast. Mit der Hafencity, der Speicherstadt<br />

und der Internationalen Gartenschau<br />

in Wilhelmsburg wird der nächste Kirchentag<br />

wieder ein neues Erlebnis.<br />

PROGRAMM:<br />

Die Veranstaltungen des Kirchentages sind so<br />

vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche<br />

Leben: Sie greifen soziale, ethische und<br />

politische Themen auf. Stellen Fragen nach<br />

der gerechten Gestaltung einer globalisierten<br />

Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der<br />

Würde des Menschen. Sie führen Gespräche<br />

über Theologie und Spiritualität.<br />

KOSTEN:<br />

€ 178,-- für SchülerInnen, Auszubildende,<br />

Erwerbslose, Rentner, behinderte Menschen<br />

€ 198,-- für Erwachsene mit Fahrt, Unterbringung,<br />

Frühstück, Tagungsbeitrag. Familientarif<br />

auf Anfrage. Wer eine Bahncard besitzt, kann<br />

die Fahrtkosten reduzieren.<br />

Für SchülerInnen kann eine Schulbefreiung<br />

beantragt werden.<br />

LEITUNG:<br />

Katja Modersitzki, Regionaljugendreferentin<br />

ANMELDUNG<br />

sofort bis zum 10. Februar 2013 bei der<br />

Evang. Dekanatsjugendstelle<br />

Tel. 08 61 / 6 90 20, info@edj-ts.de<br />

7


8<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Zweifaches Jubiläum im Kreuzchor<br />

Singt seit 40 Jahren im<br />

Kreuzchor: Gerti Mühlbauer<br />

Gerti Mühlbauer ist seit 40 Jahren und<br />

Ilse Vogler seit 31 Jahren Chormitglied.<br />

Ein großes Dankeschön für ihre Treue<br />

und den vorbildlichen Einsatz in der Gemeinschaft<br />

als Stimmführer: Gerti im Alt,<br />

Ilse im Sopran. Bereichernd wirkt Gertis<br />

einmaliges Gehör und ihre Tonreinheit.<br />

Beweist immer wieder<br />

langen Atem: Ilse Vogler<br />

Auch Ilses langer Atem und ihre musikalische<br />

Sicherheit tun unserem Chor gut.<br />

Außerdem ist unsere Kasse bei ihr in den<br />

besten Händen.<br />

Die allerherzlichsten Glückwünsche!<br />

Heidrun Möhler<br />

Wir besuchen den<br />

Abensberger Weihnachtsmarkt<br />

am Mittwoch, 19. Dezember.<br />

Abfahrt:<br />

11 Uhr Mitterfelden/Rathaus<br />

11.15 Uhr <strong>Freilassing</strong>/Rupertuskirche<br />

Preis: 35 Euro pro Person<br />

Der Weihnachtsmarkt öffnet um 15 Uhr<br />

und schließt seine Pforten um 20 Uhr.<br />

Wir können vor Ort unsere Heimfahrt<br />

selbst bestimmen.<br />

Info/Anmeldung: Günter Müller 0 86 54 / 6 44 43 • Pfarramt 0 86 54 / 30 70.<br />

„<strong>Evangelisch</strong>es Pfarramt, <strong>Freilassing</strong>,<br />

Kreßner, Grüß Gott“ – das wird nun<br />

die Stimme sein, die Sie freundlich im<br />

Pfarramtsbüro begrüßt und willkommen<br />

heißt.<br />

Sandra Kreßner wird ab 1. Dezember<br />

unsere neue Pfarramtssekretärin, die den<br />

anstehenden Schriftverkehr, die Aktenberge,<br />

Termine und<br />

Belegungspläne und<br />

vieles mehr koordiniert.<br />

Wir wünschen<br />

ihr bei diesen anstehenden<br />

Aufgaben<br />

viel Freude und gutes<br />

Gelingen. Als zweite<br />

Kraft im Büro konnten<br />

wir ihre verbindliche<br />

und zuverlässige<br />

Art die stets auch zu einer guten Atmosphäre<br />

im Büro beigetragen hat, ja bereits<br />

seit langem gut kennenlernen.<br />

Fast 25 Jahre war uns bisher Gitta<br />

Traublinger diese vertraute freundliche<br />

Stimme im Pfarramt. Auch sie hat stets<br />

mehr erbracht als nur ihre Pflicht und<br />

Schuldigkeit. In Zeiten zunehmender<br />

Hektik und Bürokratie war sie uns alle-<br />

Danke, Gitta Traublinger<br />

Aus dem Sekretariat<br />

zeit mit Leib und Seele ein gewissenhafter,<br />

weitblickender und ruhender Pol im<br />

Büro. Viele einfühlsame Gespräche hat<br />

sie von ihrem Schreibtisch aus geführt.<br />

Ihr Einsatz war für uns immer vorbildlich<br />

und wird es noch lange bleiben.<br />

Nun geht Gitta Traublinger in den<br />

wohlverdienten Vorruhestand, ohne Ter-<br />

mindruck. Hierzu wünschen wir Ihr alles<br />

Gute, Gottes reichen Segen und noch<br />

viele Jahre bei guter Gesundheit.<br />

Der Dank der <strong>Gemeinde</strong> begleitet sie.<br />

Im Gottesdienst am ersten Advent, 2.<br />

Dezember, wird Gitta Traublinger verabschiedet.<br />

Hierzu ergeht herzliche Einladung<br />

an die <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Ab 1. Dezember gelten für das Pfarrbüro folgende Öffnungszeiten:<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

9 - 12 Uhr 9 - 12 Uhr 9 - 12 Uhr 9 - 12 Uhr geschlossen<br />

14 - 16 Uhr 14 - 16 Uhr<br />

9


10<br />

Kindertagesstätte<br />

Neue Ideen für den Förderverein: Martina Leis<br />

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte<br />

Herren,<br />

ich darf mich Ihnen als neue Vorsitzende<br />

des Fördervereins der <strong>Evangelisch</strong>en<br />

Kindertagesstätte vorstellen.<br />

Seit fünf Jahren wohne ich mit meiner<br />

Familie in <strong>Freilassing</strong> und arbeite<br />

als Lehrerin am Karlsgymnasium in Bad<br />

Reichenhall. Wir haben drei Kinder, von<br />

denen ein Sohn derzeit die <strong>Evangelisch</strong>e<br />

Kindertagesstätte besucht. Da auch ein<br />

zweiter Sohn folgen wird, werde ich noch<br />

längere Zeit aktiv am Kindergartenleben<br />

teilhaben.<br />

Höhepunkte im Kindergartenjahr sind<br />

die schönen Ausflüge, wie zum Beispiel<br />

in den Zoo oder die aufregenden Besuche<br />

der Salzburger Kinderfestspiele.<br />

Diese und<br />

viele andere<br />

Unternehmungen<br />

werden von<br />

unserem Fördervereinunterstützt,<br />

so dass<br />

auch Kinder finanziell<br />

schwächer gestellter Eltern an allen<br />

Veranstaltungen teilnehmen können.<br />

Mein Ziel als Vorsitzende ist es, diese<br />

Aktivitäten des Vereins weiter auszubauen<br />

und mich mit neuen Vorschlägen einzubringen,<br />

damit sich Kinder, Eltern und<br />

Personal bei ihren täglichen Aufgaben im<br />

Kindergarten wohlfühlen können.<br />

Ihre Dr. Martina Leis<br />

Die neue Leiterin der KiTa: Brigitte Wilson<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>briefleser,<br />

ich darf mich Ihnen als neue Leitung<br />

der Integrativen <strong>Evangelisch</strong>en Kindertagesstätte<br />

vorstellen.<br />

Der Elternbeirat der KiTa setzt sich für das Jahr<br />

2012/2013 aus folgenden Eltern zusammen:<br />

Lukas Kosche<br />

Agnes Binder<br />

Brigitte Unterhofer<br />

Renate Ripperberger<br />

Günter Hammerer<br />

Kindertagesstätte<br />

Mein Name ist Brigitte Wilson, ich bin<br />

50 Jahre alt, verheiratet; ich habe drei Kinder<br />

und inzwischen auch ein Enkelkind.<br />

Seit Oktober 2003 bin ich als Erzieherin<br />

in der Kindertagestätte tätig. Während<br />

der langjährigen Zusammenarbeit mit<br />

Christa Bernauer hatte ich die Möglichkeit<br />

mich intensiv mit der Idee Integration,<br />

Inklusion und Partizipation auseinanderzusetzen<br />

und die daraus gewonnenen<br />

Erkenntnisse in meine tägliche Arbeit mit<br />

Kindern und Eltern einfließen zu lassen.<br />

Seit September 2012 bin ich nun die<br />

Leitung der Kindertagesstätte. Ich freue<br />

mich sehr über meine neue persönliche<br />

Herausforderung und wünsche mir, dass<br />

ich mit Gottes Hilfe den Anforderungen<br />

dieser ehrenvollen Aufgabe gerecht<br />

werde.<br />

Heidi Schröcker<br />

Gerrit Kapferer<br />

Walter Blum<br />

Andrea Posch<br />

Stephanie Wieden<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Brigitte Wilson<br />

11


12<br />

Das Pfarramt informiert<br />

Wir freuen uns über die Getauften:<br />

Anna Jasmin Hiebl, <strong>Freilassing</strong>; Dominik Petrov, Ainring; Victor Wieninger,<br />

Teisendorf; Jan Gräfenstein, Ainring-Hammerau; Vanessa Gräfenstein, Laufen;<br />

Andrei Hopp, <strong>Freilassing</strong>; Annalisa, Arthur und Stefan Hopp, <strong>Freilassing</strong>;<br />

Till Nikolaus Glockengießer, <strong>Freilassing</strong>; Leony Sophie Steinki, Ainring-Mitterfelden;<br />

Leon Szanda, <strong>Freilassing</strong>; Erwin Fruk, Ainring; Viktoria Fruk, Ainring<br />

Wir gratulieren den Brautpaaren:<br />

Sebastian und Michaela Werner, geb. Huber, Ainring-Perach<br />

Wir trauern um:<br />

Rudolf Niederreiter, Saaldorf, 75 Jahre; Horst Münzel, Oberteisendorf,<br />

73 Jahre; Helene Eder, <strong>Freilassing</strong>, 91 Jahre; Jürgen Mittelstaedt, Ainring-<br />

Mitterfelden, 68 Jahre; Manfred Garbe, <strong>Freilassing</strong>, 77 Jahre, Amalia Schwin,<br />

<strong>Freilassing</strong>, 85 Jahre; Libussa Schumann, <strong>Freilassing</strong>, 90 Jahre<br />

Herzlichen Dank<br />

… für Ihre Spende zugunsten der Herbstsammlung<br />

der Diakonie, die unter dem Motto „Ehrenamt ist<br />

Trumpf“ stand. Wir freuen uns über die Summe von<br />

900 Euro.<br />

Bitten<br />

… möchten wir Sie heute um Ihren Beitrag für<br />

„Brot für die Welt“. Lesen Sie dazu den Artikel auf der<br />

rechten Seite.<br />

Land zum Leben ist ein Grund zur Hoffnung<br />

Auf der Südhalbkugel unserer Erde ernähren<br />

sich Menschen von dem, was auf<br />

ihrem Grund und Boden wächst. Genug<br />

fruchtbares Land zu besitzen, ist „Grund<br />

zur Hoffnung“! Wer dies hat, braucht<br />

keine Hilfe von anderen. Bauernfamilien<br />

in den Entwicklungsländern brauchen<br />

„Land zum Leben“.<br />

Aber vielerorts besitzen Menschen<br />

keinen offiziellen Nachweis, dass ihnen<br />

das Stück Land gehört, das ihre Familien<br />

seit Generationen beackern. Ihr Land ist<br />

leichte Beute für Großgrundbesitzer oder<br />

globale Konzerne, die sich weltweit im<br />

großen Stil fremdes Land aneignen.<br />

„Brot für die Welt“ engagiert sich für<br />

Kleinbauern und Landlose: Land muss<br />

den Familien sicher sein und zu allererst<br />

die satt machen, die darauf leben und<br />

arbeiten. Wir machen uns stark für eine<br />

internationale Regulierung des Umgangs<br />

mit der Ressource Land. Dem Landraub<br />

muss ein Ende gesetzt werden.<br />

Schließen Sie sich uns an, unterstützen<br />

Sie uns mit Ihrer Spende und Kollekte<br />

und mit Ihrem sorgsamen Konsum! Machen<br />

Sie mit bei der 54. Aktion von „Brot<br />

für die Welt“.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter www.brot-fuer-die-welt.de.<br />

13


Gottesdienste<br />

So 2.12.<br />

1. Advent<br />

14<br />

Mi 5.12.<br />

Do 6.12.<br />

So 9.12.<br />

2. Advent<br />

Do 13.12.<br />

Sa 15.12.<br />

So 16.12.<br />

3. Advent<br />

Mi 19.12.<br />

Do 20.12.<br />

So 23.12.<br />

4. Advent<br />

Mo 24.12.<br />

Heiligabend<br />

Di 25.12.<br />

1. Weihnachtstag<br />

Mi 26.12.<br />

2. Weihnachtstag<br />

So 30.12.<br />

Mo 31.12.<br />

Silvester<br />

Gottesdienste im Dezember<br />

Kreuzkirche<br />

10.00 alpenländ. Go<br />

Abschied Traublinger<br />

Seißler<br />

10.00 + A Seißler<br />

Posauenchor<br />

Abschied/Einführ. KV<br />

17.00<br />

Weihnachtsoratorium<br />

Godi anders<br />

KiGo Zisler/Back<br />

10.00<br />

Krippenspiel der KiTa<br />

10.00 Ernst<br />

Gospelspirit<br />

15.00 FamGo Seidel<br />

17.00 Christvesper<br />

Kreuzchor Seißler<br />

10.00 + A<br />

10.00<br />

10.00<br />

17.00 + A<br />

<strong>Freilassing</strong> Mitterfelden Teisendorf<br />

Vogler<br />

Back<br />

Pfautsch<br />

Seißler<br />

AWO<br />

Bürgerstift<br />

17.00<br />

Vogler<br />

17.00 + A<br />

Vogler<br />

17.00<br />

Seißler<br />

Auferstehungskirche<br />

9.30 + A<br />

KiGo Buckel<br />

10.00<br />

10.00<br />

Buckel<br />

Vogler<br />

17.00 Buckel<br />

Go mit Konzert<br />

15.00 Buckel<br />

FamGo / Musical<br />

17.00 Buckel<br />

Christvesper<br />

10.00 + A<br />

10.00<br />

10.00<br />

Buckel<br />

Vogler<br />

Buckel<br />

16.00 + A Buckel<br />

22.00 Ulrichshögl:<br />

ökum. Kreuzweg<br />

Wohnstift<br />

Mozart<br />

16.00 Pflegest.<br />

17.00 Kapelle<br />

Buckel<br />

16.00 Pflegest.<br />

17.00 Kapelle + A<br />

Buckel<br />

Kapelle<br />

St. Elisabeth<br />

8.30<br />

Buckel<br />

17.30<br />

Christvesper<br />

Vogler/Ernst<br />

17.30 + A<br />

Buckel<br />

Di 1.1.<br />

Neujahr<br />

So 6.1.<br />

Epiphanias<br />

Do 10.1.<br />

So 13.1.<br />

1. So. n. Epiph.<br />

Mi 16.1.<br />

Do 17.1.<br />

So 20.1.<br />

2. So. n. Epiph.<br />

Do 24.1.<br />

So 27.1.<br />

Septuagesimä<br />

Mi 30.1.<br />

Do 31.1.<br />

So 3.2.<br />

Sexagesimä<br />

Do 7.2.<br />

So 10.2.<br />

Estomihi<br />

10.00<br />

10.00<br />

Kreuzkirche<br />

Gottesdienste im Januar<br />

Gottesdienste<br />

<strong>Freilassing</strong> Mitterfelden Teisendorf<br />

Vogler<br />

10.00 + A (Saft)<br />

Seißler<br />

Godi anders<br />

Zisler/Back<br />

10.00<br />

10.00<br />

10.00 + A<br />

Seißler<br />

Pfautsch<br />

Vogler<br />

AWO<br />

Bürgerstift<br />

17.00<br />

Ernst<br />

17.00 + A<br />

Vogler<br />

17.00<br />

Seißler<br />

17.00<br />

C. Seißler<br />

17.00<br />

Seißler<br />

Auferstehungskirche<br />

16.00 + A Vogler<br />

Sektempfang<br />

10.00<br />

Nier<br />

10.00 + A (Saft)<br />

KiGo Vogler<br />

10.00 Buckel<br />

Schubertmesse<br />

10.00<br />

Buckel<br />

10.00 Buckel<br />

Gospelspirit<br />

10.00 + A<br />

Buckel<br />

Wohnstift<br />

Mozart<br />

16.00 Pflegest.<br />

17.00 Kapelle + A<br />

Buckel<br />

16.00 Pflegest.<br />

17.00 Kapelle<br />

Buckel<br />

Kapelle<br />

St. Elisabeth<br />

8.30 +A (Saft)<br />

Seißler<br />

8.30<br />

8.30 + A<br />

Buckel<br />

15


16<br />

Was • Wann • Wo<br />

Kreuzkirche <strong>Freilassing</strong><br />

Ecke Schulstraße/Bräuhausstraße<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Freilassing</strong><br />

Bräuhausstraße<br />

Kinder, Frauen und Familie<br />

Frauenkreis Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr im Diakoniehaus<br />

Mutter-Kind-Gruppe Mittwoch, 9 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Freilassing</strong> Info: Dagmar Deak 99 67<br />

Kindergottesdienst-Team <strong>Freilassing</strong> und Mitterfelden Info: Pfarramt 30 70<br />

Kinder- u. Jugendgebrauchtkleidermarkt im Frühjahr und Herbst Info: Petra Kraller 6 19 28<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Jugend<br />

„Auftanken“ – Lobpreisabend im Diakoniehaus, keine Alterbeschränkung;<br />

jeden ersten Sonntag im Monat um 19 Uhr, nächste Termine: 2.12. / 6.1.<br />

ForumJugend – der Mitarbeiter-Kreis der <strong>Evangelisch</strong>en Jugend<br />

Nächste Treffen: Dienstag, 11.12. / 8.1., um 18.30 Uhr im Diakoniehaus<br />

Dezember 2012<br />

3.12. um 19 Uhr Das M.e.h.r. im Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong><br />

15. - 16. 12. Adventsnacht im Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong><br />

17.12. um 19 Uhr Das M.e.h.r. (mit Essen) im Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong><br />

24.12.<br />

Januar 2012<br />

Familiengottesdienst an Heiligabend in der Kreuzkirche<br />

7.1. um 19 Uhr Das M.e.h.r. im Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong><br />

21.1. um 19 Uhr Das M.e.h.r. (mit Essen) im Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong><br />

Vorschau<br />

30. - 31.3.2013 Osternachtwache im Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong><br />

Infos bei Diakonin Tabea Seidel 0 86 54 / 67 03 04 oder im Pfarramt 0 86 54 / 30 70<br />

E-Mail: ej.freilassing@gmx.de<br />

!! Neue E-Mail-Adresse !!<br />

+ + + Mit dem Newsletter der <strong>Evangelisch</strong>en Jugend immer informiert sein! — Einfach kurze E-Mail an Diakonin Seidel + + +<br />

Bibel und Gebet<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebetskreis, Montag um 18.30 Uhr im Diakoniehaus Info: Klaus Vogler 6 64 01<br />

Haus- und Bibel-Gesprächskreise Info: Pfarramt 30 70<br />

Hauskreis Mitterfelden, Montag, 14-tägig, ab 19 Uhr Info: Gaby Göb 7 70 18 10<br />

Büchertisch jeden ersten und dritten Sonntag im Monat<br />

nach dem Gottesdienst Info: Pfarramt 30 70<br />

Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong><br />

Laufener Straße 6<br />

Musik<br />

Senioren<br />

Was • Wann • Wo<br />

Offenes Singen Freitag 7.12. 11.1. 25.1.<br />

um 19 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>zentrum Mitterf. Info: Svetlana Flat 7 79 65 80<br />

Kreuzchor Donnerstag um 19.30 Uhr im Diakoniehaus Info: Heidrun Möhler 6 41 40<br />

Chor „Gospelspirit“ Donnerstag um 19.30 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Freilassing</strong>, Bräuhausstr. Info: Anja Hager 6 54 33<br />

„YoungGospelspirit“ Montag 18 – 19 Uhr in der Grundschule Feldkirchen<br />

Chor für Kinder ab der 5. Klasse Info: Anja Hager 6 54 33<br />

Posaunenchor Probe am Donnerstag um 20 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>zentrum Mitterfelden Info: Andreas Egert 77 71 43<br />

Mundharmonikagruppe Info: Annelies Wenk 6 22 94<br />

Ensemble „ars vivendi” Info: Wally Protze 82 64<br />

Ökumene<br />

Ökum. Bibelgespräch im Wohnstift Mozart in Mitterfelden Info: Pfarramt 30 70<br />

Mittwoch um 15.30 Uhr, 12.12. 9.1. 23.1.<br />

Ökum. Bibelgespräch im Seniorenzentrum AWO in <strong>Freilassing</strong> Info: Pfarramt 30 70<br />

Montag um 15 Uhr 10.12. 17.12. 7.1.<br />

Abendgebet mit Taizè-Gesängen jeden 2. und 4. Freitag, 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Rupert Freil.<br />

CVJM Berchtesgadener Land Info: Joachim Scheler 6 25 21<br />

CVJM Adventsfeier Sonntag, 2. Dez., um 15 Uhr im Rathaus <strong>Freilassing</strong><br />

Info: Johannes und Steffi Scheler 48 07 090<br />

Flutlicht-Schlittenfahren in Adlgaß, Samstag, 5. Jan., Treffpunkt: 16 Uhr am Friedhofparkplatz Freil.<br />

Eisstockschießen beim EC Au am Samstag, 4. Feb., Treffpunkt: 11 Uhr an der Vereinshütte des EC Au<br />

Spiel und Spaß und sonst noch was<br />

Montag um 15 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>zentrum Mitterfelden Info: Herta Dlugaszewicz 5 82 42<br />

Seniorennachmittage<br />

jeweils um 14.30 Uhr im Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong> Info: Günter Müller 6 44 43<br />

Donnerstag, 13. Dez. Advent- und Weihnachtsfeier<br />

mit Karin Reiter an der Harfe und Tochter Charlotte auf der Violine.<br />

Auch der Nikolaus wird – wie alle Jahre – kommen.<br />

Donnerstag, 10. Jan. Jahresrückblick<br />

Mitterfelden<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Auferstehungskirche<br />

Franz-Schubert-Straße 1<br />

17


18<br />

Erinnern Vortrag beim Seniorennachmittag<br />

Wer kennt schon Baltistan?<br />

„Baltistan – wer kennt schon Baltistan?”<br />

Das fragten sich auch die Senioren. Elisabeth<br />

Buckel hat uns am Seniorennachmittag<br />

dieses Land mit ihrem Vortrag nähergebracht.<br />

Baltistan, auch „Klein-Tibet“ genannt,<br />

ist eine Region im pakistanisch verwalteten<br />

Teil des Kaschmirgebietes. Hauptort<br />

ist Skardu. Die etwa 400.000 Bewohner<br />

sprechen Baltu, einen tibetischen Dialekt.<br />

Religion ist der Islam. Die Landesfläche<br />

beträgt 27.400 km², die Einwohnerdichte<br />

liegt bei 14 Einwohnern pro km².<br />

Die Hälfte der Einwohner lebt unterhalb<br />

der Armutsgrenze. Viele sind unterernährt<br />

und häufig leiden die Menschen<br />

dort an Mangelkrankheiten. Es gibt keinen<br />

Strom, keine Heizung und auch kein<br />

fließend Wasser. Hinzu kommt, dass 60%<br />

Prozent der Männer und 80 Prozent der<br />

Frauen Analphabeten sind.<br />

Im Land herrscht große Arbeitslosigkeit.<br />

Zwar versuchen die Menschen, sich<br />

als Selbstversorger mit dem Anbau von<br />

Weizen und der Haltung von Kühen,<br />

Schafen und Ziegen am Leben zu erhalten,<br />

aber das langt nicht. Sie sind auf Hilfe<br />

von außen angewiesen.<br />

Die Männer verdingen sich als Sherpas<br />

und müssen bei jedem Wetter in erbärmlicher<br />

Kleidung 30 Kilogramm Gepäck<br />

auf 5.000 Meter Höhe tragen.<br />

Über die Entwicklungshilfe versucht<br />

man, den Menschen zu helfen. So konnten<br />

schon ein Bubenwohnheim gebaut<br />

und ein Grundstück für ein Mädchen-<br />

wohnheim gekauft werden. Ferner konnten<br />

Medikamente für die Krankenversorgung<br />

bereitgestellt und Fahrzeuge für den<br />

Krankentransport organisiert werden.<br />

Über Spenden für Schulpatenschaften<br />

konnte 200 Kindern der Besuch einer<br />

Schule ermöglicht werden. Aber es gibt<br />

noch viel zu tun. Wasserleitungen sollen<br />

gebaut werden, Solaranlagen für beide<br />

Wohnheime errichtet werden, und vieles<br />

mehr. Für jede Spende wird gedankt.<br />

Günter Müller<br />

Spendenkonto<br />

Himalaya-Karakorum-Hilfe e.V.<br />

Sparkasse Berchtesgadener Land<br />

BLZ 71050000, Kto.-Nr. 116400<br />

19


20<br />

<strong>Gemeinde</strong>ausflug<br />

Auf den Spuren der alten Zeit<br />

Ein luftiges Erlebnis erwartete die Senioren<br />

der <strong>Gemeinde</strong> auf der über 900<br />

Jahre alten Burg Hohenwerfen. Mit dem<br />

Schrägaufzug ging es auf den 155 Meter<br />

hohen, steilen Bergkegel. Hoch über dem<br />

Salzachtal wehte uns beim Blick durch die<br />

Schießscharten das Lüftchen der umliegenden<br />

Gebirgsriesen um die Nase.<br />

Der geführte Rundgang startete in der<br />

Hauskapelle und führte uns weiter über<br />

die Pechküche, das Zeughaus und den<br />

den Wehrgang zum Glockenturm. Auch<br />

konnte das adaptierte Fürstenzimmer<br />

wieder besucht werden. Es war lange Zeit<br />

für Besucher gesperrt.<br />

Nach der für die Senioren doch nicht<br />

ganz einfachen Führung – es mussten<br />

etwa 300 Stufen bewältigt werden – führte<br />

uns der Weg zu den Vorführungen der<br />

Falknerei. Die Falknerei wurde bereits zur<br />

Zeit der Salzburger Erzherzöge, die hier<br />

auf der Burg Hohenwerfen ihren Jagdsitz<br />

hatten, betrieben. Die hohe Kunst<br />

der Falknerei wurde uns von zwei jungen<br />

Menschen mit ihren Falken, Kaiser-,<br />

Stein- und Amerikanischen Weißkopfadlern<br />

vorgeführt. Beeindruckend war auch<br />

die Arbeit mit dem Mönchsgeier, der mit<br />

fast drei Metern Spannweite der größte<br />

Vogel der Falknerei ist.<br />

Nach einer Stärkung ging unsere Reise<br />

weiter über Mühlbach, Dientner Sattel<br />

und Maria Alm in Richtung St. Martin.<br />

Dort angekommen, führte uns zuerst der<br />

steile, kurvenreiche Weg – eine<br />

Glanzleistung vom Busfahrer –<br />

nach Maria Kirchental, einer barocken<br />

Wallfahrtskirche aus dem<br />

17. Jahrhundert, erbaut von dem<br />

Architekten Fischer von Erlach.<br />

Die einmalige Akustik verlangte<br />

einfach, ein Lied zu Gottes Ehren<br />

zu singen. So stimmten wir<br />

„Lobe den Herren“ an – der<br />

Klang war überwältigend.<br />

Am Nachmittag war für uns<br />

in St. Martin die Kaffeetafel gedeckt<br />

und so hieß es aufbrechen.<br />

Auf dem Weg dorthin kamen<br />

wir an einem blumengeschmückten Haus<br />

(im Bild zu sehen) vorbei. Es war eine<br />

Augenweide zu sehen, mit wieviel Liebe<br />

und Sinn für Schönes es gepflegt wird.<br />

So traten wir nach einem erlebnisreichen<br />

beeindruckenden Tag die Heimreise<br />

an.<br />

Text/Foto: Günter Müller<br />

Herbstfest in Mitterfelden<br />

Neuer Chor und tolle Tänze<br />

Sehr feierlich, gut besucht und gelungen kombiniert<br />

war der Erntedankgottesdienst in der<br />

Auferstehungskirche, der mit dem Herbstfest<br />

der <strong>Gemeinde</strong> verbunden war. Ungewöhnlich<br />

daher auch der Gottesdienst, denn der große<br />

Kirchenraum war festlich eingedeckt und die<br />

Besucher saßen an festlich geschmückten Tischen.<br />

Auch der Altarraum war geschmückt<br />

mit den Erntegaben, dem Erntedankbrot und<br />

den Früchten aus den Gärten.<br />

Pfarrer Werner Buckel wählte, dem Anlass<br />

entsprechend, die Dankbarkeit als Thema<br />

seiner Predigt, die er in seiner ganz persönlichen<br />

Art mit eigenen Erfahrungen zu untermalen<br />

verstand. Sehr gelungen waren auch<br />

die musikalischen Vorträge während des<br />

Gottesdienstes, die gemeinsam vom gerade<br />

neu gegründeten Chor und den bewährten<br />

Posaunenspielern gestaltet wurden.<br />

Nach dem Gottesdienst wurde im Garten<br />

des <strong>Gemeinde</strong>zentrums gegrillt und es<br />

gab reichlich Speisen und Getränke.<br />

Mit viel Beifall bedacht wurden die Tanzvorführungen<br />

der Mädchen der Gruppe<br />

„Konfetti“, die Tänze aus verschiedenen<br />

Ländern vortrugen. Das machten die<br />

Tänzerinnen mit einer so großen Hingabe<br />

und perfekt einstudiert, dass die Besucher<br />

begeistert waren. Besonderer Dank<br />

galt daher der Leiterin der Tanzgruppe,<br />

Tatjana Fesin. Dank galt auch Svetlana<br />

Flat, die in Mitterfelden nicht nur die<br />

Orgel spielt, sondern auch den neuen<br />

Chor ins Leben gerufen hat, der seine<br />

Feuerprobe mit Bravour bestand.<br />

Text/Fotos: Thomas Uhrmacher<br />

Pfarrer Werner Buckel mahnte<br />

in seiner Predigt zur Dankbarkeit<br />

im täglichen Leben.<br />

Die Mädchen der Tanzgruppe „Konfetti“<br />

ernteten viel Beifall für ihre Tanzdarbietungen.<br />

Gottesdienst einmal anders: an festlich<br />

geschmückten Tischen zum Erntedank.<br />

21


22<br />

Informationen Termine<br />

+++ Meldungen aus Mitterfelden +++<br />

Hausabendmahl<br />

Nur für Ainring-Mitterfelden<br />

und Teisendorf:<br />

Manche <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

können aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht<br />

mehr den Gottesdienst besuchen. Gerade<br />

in der Advents- und Weihnachtszeit<br />

kann dieser Verlust spürbar werden.<br />

Bitte rufen Sie Pfarrer Buckel an, er<br />

kommt gerne zu Ihnen und spendet das<br />

Hausabendmahl.<br />

Adventsgottesdienste. Der Festgottesdienst<br />

am 1. Advent, 2. Dezember,<br />

mit Abendmahl und Kinderabendmahl in<br />

Mitterfelden, beginnt ausnahmsweise um<br />

9.30 Uhr. Pfarrer Buckel ist um 11 Uhr<br />

zum Empfang und Grußwort mit Kardinal<br />

Marx, Erzbischof von München und<br />

Freising, anlässlich der Altarweihe in der<br />

katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt<br />

Feldkirchen geladen.<br />

Vom 1. Advent bis 3. Advent ist die<br />

<strong>Gemeinde</strong> nach den Gottesdiensten in<br />

Mitterfelden traditionell zu Plätzchen<br />

und Punsch eingeladen.<br />

Am 4. Advent findet anstelle des Vormittaggottesdienstes<br />

ein Orgelkonzert<br />

mit geistlichen Worten von Pfarrer Buckel<br />

um 17 Uhr in der Auferstehungskirche<br />

statt, an der Orgel Thomas Ball.<br />

Heiligabend. Dieses Jahr findet an<br />

Heiligabend in Mitterfelden seit langem<br />

wieder eine traditionelle Christvesper um<br />

17 Uhr in der Auferstehungskirche statt.<br />

Die Festpredigt hält Pfarrer Buckel. Von<br />

Frau Flat und ihren Mitwirkenden wird<br />

der Gottesdienst feierlich ausgestaltet; es<br />

werden gemeinsam Lieder gesungen, die<br />

vertraut und fester Bestandteil des Heiligabend<br />

sind. Gottesdienstprogramme<br />

werden aufliegen. Die weiteren Gottesdienste<br />

an Heiligabend:<br />

15 Uhr Auferstehungskirche Mitterfelden:<br />

Kindermusical, von Frau Flat einstudiert.<br />

17.30 Uhr Christvesper in der Kapelle<br />

St. Elisabeth in Teisendorf.<br />

Die Tiefenthaler Messe Nr. 2 von<br />

Franz Schubert wird im Gottesdienst<br />

am 20. Januar um 10 Uhr in der Auferstehungskirche<br />

aufgeführt. Ausführende<br />

sind der katholische Kirchenchor<br />

Mitterfelden, Solisten und Orchester unter<br />

der Leitung von Prof. Ullrich.<br />

Der Chor Gospelspirit gestaltet<br />

den Gottesdienst am 3. Februar in<br />

Mitterfelden musikalisch aus.<br />

Urlaub<br />

Pfarrer Buckel ist im Urlaub<br />

vom 1. bis 15. Januar 2013.<br />

In Vertetungsfällen wenden Sie sich bitte<br />

an das Pfarramt 0 86 54 / 30 70<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Sonntag, 2. Dezember<br />

10 Uhr Alpenländischer Gottesdienst,<br />

und Abschied der Pfarramtssekretärin<br />

Gitta Traublinger in der Kreuzkirche<br />

<strong>Freilassing</strong><br />

Samstag, 15. Dezember<br />

17 Uhr Weihnachtsoratorium von Johann<br />

Sebastian Bach in der Kreuzkirche<br />

<strong>Freilassing</strong><br />

Mitwirkende: Salzburger Vokalsolisten,<br />

Salzburger Instrumentalsolisten, Salzburger<br />

Kinderensemble, Kammerchor<br />

Berchtesgaden; Leitung: Mag. Elke Michel-Blagrave<br />

Sonntag, 16. Dezember<br />

17 Uhr Orgelkonzert mit Thomas Ball<br />

„Five o‘clock Barock“ in der Kreuzkirche<br />

<strong>Freilassing</strong><br />

Die <strong>Evangelisch</strong>e Jugend lädt ein zur<br />

Adventsnacht<br />

am 15./16. Dezember im Diakoniehaus <strong>Freilassing</strong><br />

Mittwoch, 19. Dezember<br />

Krankenhausvisite mit dem Kreuzchor<br />

Sonntag, 23. Dezember<br />

17 Uhr Orgelkonzert mit Thomas Ball<br />

im <strong>Gemeinde</strong>zentrum Mitterfelden<br />

Sächsische und Angelsächsische Weihnachtsmusik<br />

mit Lesungen und Ausstellung:<br />

Weihnachts-Kunsthandwerk aus<br />

dem Erzgebirge unter Einbeziehung der<br />

ev.–luth. Bergkirche in Seiffen, einer der<br />

berühmtesten Kirchen der Welt, historischen<br />

Weihnachtskarten und Weihnachtsbeigaben<br />

aus dem 19. Jahrhundert<br />

Dienstag, 29. Januar<br />

19 Uhr Orgelkonzert mit Thomas Ball<br />

im <strong>Gemeinde</strong>z. Mitterfelden; Werke der<br />

Wiener Klassik an der großen Konzertorgel,<br />

Mozart- und Haydn-Programm<br />

Wir werden Plätzchen backen und essen, einen Film<br />

schauen, im Diakoniehaus übernachten – und einfach<br />

Spaß haben!<br />

Ein Teil der Plätzchen wird am Sonntag nach dem<br />

„Gottesdienst anders“ verteilt.<br />

Alter: 13 - 25 Jahre Kosten: 3 Euro<br />

Beginn: Samstag um 16 Uhr Ende: Sonntag ca. 12 Uhr<br />

Anmeldungen bis 12.12. bei Diakonin Seidel<br />

0 86 54 / 67 03 04 • ej.freilassing@gmx.de<br />

23


24<br />

Informationen Für Sie im Dienst<br />

Weihnachtsfeier<br />

der Senioren<br />

am Donnerstag, 13. Dezember<br />

um 14.30 Uhr<br />

im Diakoniehaus<br />

Karin Reiter an der Harfe und Tochter<br />

Charlotte auf der Violine werden uns<br />

musikalisch begleiten.<br />

An wen kann ich mich wenden?<br />

KV-Vertrauensfrau<br />

Margitta Popp 0 86 54 / 27 49<br />

Kirchenpfleger<br />

Adolf Keller 0 86 54 / 30 70<br />

Auch der<br />

Nikolaus wird<br />

– wie alle Jahre –<br />

kommen.<br />

Schließdienst <strong>Gemeinde</strong>zentrum Mitterfelden<br />

Susanne Stang Tel. 6 99 32<br />

Hilfe für Menschen in Not<br />

Info bei A. Ernst 0 173 / 8 33 93 70<br />

oder im Pfarramt 30 70<br />

Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe f. Aussiedler<br />

Info bei Svetlana Freier 5 82 96<br />

Kindertagesstätte <strong>Freilassing</strong> 25 51<br />

Laufener Straße 74, Leiterin: Brigitte Wilson<br />

KITA-Frlg@t-online.de<br />

Förderverein Ev. Kindertagesstätte Freil. e.V.<br />

Martina Leis, 1. Vors. 77 96 353<br />

Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 913 350<br />

Kinderhort 49 41 61<br />

Augustinerstraße 2c, <strong>Freilassing</strong><br />

Weltläden<br />

<strong>Freilassing</strong><br />

Lindenstraße 10 77 89 22<br />

Mo - Fr 10 - 18 Uhr<br />

Mitterfelden<br />

Pfarrzentrum St. Severin<br />

Di Mi 9 - 12 u. 15 - 17 Uhr<br />

Do 15 - 17 Uhr<br />

So nach der Messe<br />

Teisendorf<br />

Marktstr.12<br />

Di Do Fr 8.30 - 12 u. 14 - 18 Uhr<br />

Sa 8.30 - 12 Uhr<br />

Diakonieverein <strong>Freilassing</strong> e.V.<br />

Info bei Pfarrer Seißler, 1. Vors., 30 70<br />

Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 876 250<br />

Diakoniestation 08654/9900 (Tag und Nacht)<br />

Andrea Fischer, Pflegedienstleitung<br />

Dr. Georg Vogl Haus, Schulstraße 6, <strong>Freilassing</strong><br />

Dekanat<br />

Crailsheimstraße 8, 83 278 Traunstein,<br />

08 61/9 89 67-14 08 61/9 89 67-24<br />

Diakonisches Werk Traunstein<br />

08 61/98 98-0<br />

Hospizverein Berchtesgadener Land<br />

im Krankenhaus Bad Reichenhall, Riedelstr. 5,<br />

83435 Bad Reichenhall, / 0 86 51/7 66 62 99<br />

Telefonseelsorge<br />

08 00 /111 01 11 (evangelisch)<br />

08 00 /111 02 22 (katholisch)<br />

Evang. Briefseelsorge<br />

Dachstr. 19, 81243 München, 089/8 39 32 53<br />

Pfarrbüro<br />

Pfarrer Ewald Seißler<br />

zuständig für <strong>Freilassing</strong> und Saaldorf-Surheim<br />

0 86 54 / 30 70 • Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Diakonin Tabea Seidel<br />

zuständig für die Jugendarbeit<br />

0 86 54 / 67 03 04 • ej.freilassing@gmx.de<br />

Büro: Diakoniehaus, Laufener Straße 6, <strong>Freilassing</strong><br />

Sandra Kreßner<br />

Schulstr. 1 0 86 54 / 30 70<br />

83395 <strong>Freilassing</strong> 0 86 54 / 6 28 82<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo Di Mi Do 9-12 Uhr<br />

Di Mi 14-16 Uhr<br />

pfarramt.freilassing@elkb.de<br />

www.freilassing-evangelisch.de<br />

Mitarbeit in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Pfarrer Werner Buckel<br />

zust. für Ainring und Teisendorf<br />

Büro: <strong>Gemeinde</strong>z. Auferstehungskirche<br />

Franz-Schubert-Straße 1, Mitterfelden<br />

0 86 54 / 779 88 08 • Mobil 0151 / 46 44 53 12<br />

Bankverbindung<br />

Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freilassing</strong><br />

Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00)<br />

Konto 103 093 (Spenden)<br />

102 640 (Gebühren)<br />

Hausmeister<br />

Horst und Susanne Dölp<br />

0 86 54 / 95 95<br />

Mobil 0170 / 685 61 45<br />

<strong>Freilassing</strong>er Tafel Samstag ab 12.30 Uhr, Mittwoch ab 11 Uhr Info: Erika Wimmer 51 84<br />

Bräuhausstraße 3, <strong>Freilassing</strong> 77 76 48<br />

Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 487 165<br />

Weltladen Lindenstraße 10, <strong>Freilassing</strong> (siehe auch S. ) Info: Margitta Popp 27 49<br />

AWO-Besuchsdienst Info: A. Ernst 0 173/833 93 70<br />

Besuchsdienst/Jubilare Info: Pfarramt 30 70<br />

Besuchsdienst in Mitterfelden und Teisendorf Info: H. Steinbrecher 64 01 44<br />

Senfkornteam in Mitterfelden Info: Brigitte Weiß 6 29 72<br />

25


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<strong>Gemeinde</strong><br />

aktuell<br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freilassing</strong>

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