schilder - Altenmarkt a. d. Alz
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An alle Haushalte · Eigene Zustellung<br />
ALTENMARKT informiert<br />
<strong>Alz</strong> / a. d.<br />
Amtsblatt der Gemeinde und<br />
Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände<br />
Samstag, den 25. Juni 2011 Nummer 10/2011<br />
Voraussichtliche Tagesordnung für die öffentliche Sitzung<br />
des Gemeinderates am 28. Juni 2011, 18.30 Uhr<br />
1. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung vom 31. Mai 2011<br />
2. Vollzug der Baugesetze;<br />
3. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Traunreut;<br />
Stellungnahme im Verfahren als Nachbargemeinde gemäß § 2 Abs. 2<br />
BauGB<br />
3. Bilanz 2010 des Wasserwerkes <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong>;<br />
Feststellung des Abschlusses 2010<br />
4. Chiemgau Tourismus e.V.;<br />
Finanzielle Beteiligung der Gemeinde ab dem Jahr 2012<br />
5. Informationen<br />
Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.<br />
Einwohnerzahlen des Landkreises Traunstein zum<br />
31.12.2010<br />
Nachstehend werden die Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung durch das<br />
Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung zum Stand 31.12.2010<br />
bekannt gegeben:<br />
Landkreis Traunstein<br />
Gemeinde Einwohner insgesamt<br />
<strong>Altenmarkt</strong> a. d. <strong>Alz</strong> 4 297<br />
Bergen 4 912<br />
Chieming 4 538<br />
Engelsberg 2 640<br />
Fridolfing 4 094<br />
Grabenstätt 4 250<br />
Grassau, M. 6 385<br />
Inzell 4 490<br />
Kienberg 1 394<br />
Kirchanschöring 3 144<br />
Marquartstein 3 226<br />
Nußdorf 2 456<br />
Obing 3 978<br />
Palling 3 376<br />
Petting 2 317<br />
Pittenhart 1 667<br />
Reit im Winkl 2 345<br />
Ruhpolding 6 286<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG<br />
Schleching 1 744<br />
Schnaitsee 3 587<br />
Seeon-Seebruck 4 618<br />
Siegsdorf 8 020<br />
Staudach-Egerndach 1 120<br />
Surberg 3 161<br />
Tacherting 5 480<br />
Taching a. See 1 948<br />
Tittmoning, St. 6 009<br />
Traunreut, St. 20 658<br />
Traunstein, GKSt. 18 845<br />
Trostberg, St. 11 488<br />
Übersee 4 850<br />
Unterwössen 3 455<br />
Vachendorf 1 849<br />
Waging a. See, M. 6 409<br />
Wonneberg 1 485<br />
Kreissumme 170 521<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2010<br />
gemäß § 1 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über<br />
den Finanzausgleich zwischen Staat, Gemeinden und Gemeindeverbänden<br />
(FAGDV 2002) vom 19. Juli 2002 (GVBl S. 418, BayRS 605-10-F), zuletzt geändert<br />
durch § 3 des Gesetzes vom 12. April 2010 (GVBl S.166) auch für die Berechnung<br />
der Schlüsselzuweisungen, der Zuweisungen nach Art. 7 (Kopfbeträge)<br />
und 9 FAG, der Investitionspauschalen nach Art. 12 FAG, der Zuweisungen<br />
nach Art. 15 FAG, der Krankenhausumlage (Nr. 21 Amtsblatt für den Landkreis<br />
Traunstein Seite 113) nach Art. 10b Abs. 3 FAG, sowie für die Ermittlung von<br />
Durchschnittszahlen je Einwohner für das Haushaltsjahr 2012 (Finanzausgleichsjahr)<br />
maßgebend ist. Traunstein, 6. Juni 2011<br />
VERANSTALTUNGSTERMINE<br />
JUNI/JULI<br />
24. 06. 20.00 Uhr, Gutshof Baumburg, Baumburger Kultursommer<br />
„Dylan on the Rocks“ - Bob Dylan Tribute Band<br />
25. 06. 21.00 Uhr, Fackelzug zum Buchenwaldgedenktag<br />
26. 06. 9.00 Uhr, Baumburg, Kleintiermarkt<br />
26. 06. 10.00 Uhr, Baumburg, Buchenwaldgedenktag<br />
28. 06. 18.30 Uhr, Rathaus, Gemeinderatssitzung<br />
30. 06. 19.30 Uhr, Husarenschänke, TSV, FA Jahreshauptversammlung<br />
01. 07. 14.30 Uhr, Baumburg, Firmung mit Weihbischof W. Bischof<br />
01. 07. 20.00 Uhr, Pfarrheim, KAB Versammlung und Vortrag<br />
01. 07. - 03. 07. TSV, Jugendzeltlager in Schützing<br />
02. 07. 9.00 Uhr, Gutshof Baumburg, Biomarkt<br />
02. 07. 14.00 Uhr, Husarenschänke, Männerverein, Jubilarehrung<br />
02. 07. Baumburg, GTEV, Sommerfest (Ausweichtermin 08. 07.)<br />
03. 07. 9.00 Uhr, Kirchberg, Patroziniumsgottesdienst<br />
03. 07. 20.00 Uhr, Baumburg, Konzert Adam-Gumpelzhaimer-Chor<br />
05. 07. 19.30 Uhr, Pfarrheim, Gartenbauverein Bildervortrag<br />
Landesgartenschau in Rosenheim<br />
07. 07. 12.00 Uhr, Rabenden, Männerverein, Halbtagesausflug<br />
Rosenbäuerin im Rottal u. Bruder-Konrad-Haus<br />
08. 07. GTEV, Ausweichtermin Sommerfest<br />
09. 07. 16.00 Uhr, Sportplatz, TSV Abschlussfeier Juniorenmannschaften<br />
09. 07. 16.00 Uhr, Husarenschänke, FC-Bayern-Fanclub,<br />
Jahreshauptversammlung mit Grillfest<br />
09./10. 07. GTEV, 100jähr.Gründungsfest in Truchtlaching<br />
10. 07. KSK, Gauwallfahrt nach Maria Eck
VEREINE UND VERBÄNDE<br />
Sozialverband VdK - Anmeldungen zu Tagesfahrten im Juli<br />
und August<br />
Juli : Donnerstag, den 21. Juli Fahrt nach München zur Bavaria Filmstadt Geiselgasteig<br />
mit anschl. Einkehr in einem gemütlichen Gasthaus.<br />
August : Donnerstag, den 25. August Fahrt nach Abensberg in den Vogel- und<br />
Tierpark. Nach dem Mittagessen mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch<br />
nach Kelheim.<br />
Es sind noch Plätze frei.<br />
Anmeldungen bitte bei H. Josef Lackner - Tel. 08621 / 2917.<br />
Die Abfahrtszeiten und Zusteigemöglichkeiten erfahren Sie wie immer bei der<br />
Anmeldung.<br />
Auch Nichtmitglieder des VdK sind herzlich willkommen.<br />
Wir weisen darauf hin, dass die Fa. Hövels der Veranstalter beider Fahrten ist.<br />
Buchenwaldgedenken mit Pfarrer Thomas Schlichting<br />
Frühjahrsversammlung der Soldatenkameradschaft <strong>Altenmarkt</strong> - Gedenkansprache<br />
übernimmt Sepp Schwarz<br />
Den Gottesdienst zum Buchenwaldgedenken wird dieses Jahr der frühere Dekan und<br />
jetzige Leiter des Seelsorgereferats der Erzdiözese München und Freising, Thomas<br />
Schlichting, halten. Wie der Vorstand der <strong>Altenmarkt</strong>er Soldatenkameradschaft,<br />
Christoph Schlaipfer, in der Frühjahrsversammlung im Gasthof zur Post informierte,<br />
wird die Gedenkansprache nach dem Fackelzug am Kriegerdenkmal Sepp Schwarz<br />
abhalten.<br />
Bevor Vorsitzender Christoph Schlaipfer Vorbereitungen und Ablauf zum Buchenwaldgedenken<br />
am 25. und 26. Juni durchging, berichtete er kurz aus der Gauversammlung<br />
und von der Teilnahme an der 125-Jahr-Feier der KSK Surberg-Lauter am<br />
29. Mai diesen Jahres. Im Hinblick auf die Vorbereitungen zum Buchenwaldgedenken<br />
konnte Schlaipfer auch dieses Jahr wieder auf Unterstützung von verschiedenen<br />
Seiten bauen. Die Gemeinde unterstützte die KSK-Helfer vergangene Woche mit Gerätschaften,<br />
um das Grün an der Buchenwaldkapelle zu mähen. Auf Anfrage sicherte<br />
Wolfgang Noneder von den Baumburger Böllerschützen zu, beim Besorgen von Eichenlaub<br />
behilflich zu sein, da Menge und Qualität der bisherigen „Eichenlaub-<br />
Quellen“ stetig abnehme. Deponiert werde der Eichenlaubschnitt wie jedes Jahr an<br />
der Gedenkkapelle, sowie in der Garage des Vorsitzenden, in der auch am Freitag ab<br />
13 Uhr Girlandenkränze für die Eichenholzkreuze am Soldatenfriedhof gebunden<br />
werden. Auch hier seien Helfer willkommen, so Schlaipfer. Am Samstag, 25. Juni, ziehe<br />
bei Einbruch der Dunkelheit der Fackelzug vom Baumburger Pfarrhof über die<br />
Bahnhofstraße zur Kriegergedenkstätte an der <strong>Altenmarkt</strong>er Kirche. Dort werde dieses<br />
Jahr der langjährige Gemeinderat und Ehrenbürger Sepp Schwarz die Gedenkansprache<br />
abhalten, informierte der Vorsitzende. Die Feierlichkeiten beginnen am Sonntag<br />
ab 7 Uhr mit dem Weckruf bei Bürgermeister und Vorstand. Anschließend werden die<br />
Vereine am Gasthof zur Post empfangen. Zum Buchenwaldgottesdienst wird ab 9.30<br />
Uhr abmarschiert. Erstmals wird ab 10 Uhr der ehemalige Dekan und nun als Leiter<br />
des Seelsorgereferats in der Erzdiözese München und Freising tätige Pfarrer Thomas<br />
Schlichting den Festgottesdienst abhalten. Die <strong>Altenmarkt</strong>er Blaskapelle werde den<br />
Gottesdienst musikalisch gestalten. Nach dem Libera am Soldatenfriedhof bewegt<br />
sich der Zug wieder zurück zum Gasthof zur Post. Christoph Schlaipfer bat Anwohner<br />
entlang der Straßen, ihre Häuserfronten entsprechend zu schmücken und die Bevölkerung<br />
um rege Teilnahme. Der Vorsitzende des Männervereins, Georg Vollmaier,<br />
regte in der anschließenden Diskussion an, den Gedenkstein in der Nähe des Soldatenfriedhofes,<br />
der vermutlich an einen während eines Gefechts zum Ende des Zweiten<br />
Weltkriegs in Baumburg gefallenen Soldaten erinnere, zu erneuern, da die Inschrift<br />
kaum mehr zu entziffern sei. Zweiter Vorstand Alfred Zieger dankte abschlie-<br />
Wir bieten ein komplettes<br />
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Ferngläser u.v.m.!<br />
ßend dem Vorsitzenden für seine Arbeit, sowie namentlich den Spendensammlern<br />
und Helfern beim Herrichten der Buchenwaldgedenkstätte.<br />
Schlaipfer gab noch einen Überblick über anstehende Termine: am 10. Juli werde<br />
sich die <strong>Altenmarkt</strong>er Soldatenkameradschaft bei den Feierlichkeiten zum 200jährigen<br />
Jubiläum der KSK Palling und am 18. September bei den Feiern zu 100 Jahre KSK<br />
Emertsham beteiligen. Die KSK-Gedenkfeier an der Kampenwand werde dieses Jahr<br />
am 28. August abgehalten.<br />
AWO Kindertagesstätte „Traunspatz'n“<br />
Kürzlich war in der AWO Kindertagesstätte „Traunspatz'n“ der Krankenwagen zu<br />
Besuch. Frau Nowak vom Roten Kreuz Traunreut hatte viel zu zeigen und zu erklären.<br />
Neugierig betrachteten die Kinder den Sanka von innen. Einige Mutige legten<br />
sich auf die Rettungsliege, testeten das Stethoskop und ließen sich viele andere medizinische<br />
Geräte zeigen. Besonders begeistert waren alle vom Blaulicht und dem<br />
Martinshorn.<br />
Mit Spannung erwarteten die Vorschulkinder der AWO<br />
- Kita <strong>Altenmarkt</strong> den Tag, an dem sie auf große Fahrt gehen.<br />
Wir starten mit dem Bus zum Chiemsee, um von dort aus mit dem Schiff zur Herreninsel<br />
zu fahren. Vom Anlegesteg wanderten wir zum Schloss, um dort an einer<br />
Kinderführung teilzunehmen. Begeistert waren die Kinder besonders von den großen<br />
Räumen mit den Kronleuchtern und dem „Tischlein deck dich“. Anschließend hatten<br />
wir noch Gelegenheit, die Ausstellung „Fledermäuse“ anzusehen und über Bildschirme<br />
Fledermäuse auf dem Speicher des Schlosses zu beobachten.<br />
Gestärkt durch die Brotzeit ging es mit der Kutsche zurück zum Schiff. Trotz des leider<br />
sehr kalten und regnerischen Wetters waren alle vom Ausflug begeistert. Der Ausflug<br />
wurde vom Elternbeirat finanziert.<br />
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Nachwuchsarbeit<br />
<strong>Altenmarkt</strong>er Nachwuchsorchester und Frankinger „Musi-Zwerge“ treten<br />
erstmals gemeinsam auf - Volle Säle in Franking und <strong>Altenmarkt</strong><br />
Wer hätte das gedacht: erst mal ein Jahr im Amt präsentierte Kapellmeister<br />
Franz Obernhuber mit einem Bläserjugend-Konzert, das an zwei Abenden auf<br />
österreichischer und bayerischer Seite veranstaltet wurde, mehr als eine gelungene<br />
Probe des Nachwuchskönnens. Sowohl die Frankinger „Musi-Zwerge“ als<br />
auch die Nachwuchsorchester des <strong>Altenmarkt</strong>er Musikvereins überzeugten bei<br />
vollen Sälen mit anspruchsvollen Stücken auf hohem musikalischen Niveau.<br />
Nicht nur im 40 Kilometer entfernten österreichischen Franking war die Eisstockhalle<br />
bis auf den letzten Platz besetzt, auch in der <strong>Altenmarkt</strong>er Turnhalle<br />
waren die für über 200 Gäste aufgestellten Stuhlreihen schnell gefüllt. Das Interesse<br />
war groß, konnte man doch erstmals im größeren Rahmen einen Einblick<br />
in die Arbeitsergebnisse des „Neuen“ gewinnen, wenngleich Franz<br />
Obernhuber stets betonte, dass es hier in erster Linie um die Leistungen der<br />
jungen Musiker gehe. Die Idee war auf Seiten der Bürgermeister beider Orte im<br />
Rahmen eines EuRegio-Treffens entstanden und sollte die gemeinsame kulturelle<br />
Arbeit fördern. Diesem Gedanken folgend, überreichten stellvertretend <strong>Altenmarkt</strong>s<br />
Bürgermeister Stephan Bierschneider zusammen mit seinem Frankinger<br />
Pendant Josef Lasser zu Beginn des Konzerts einen Scheck in Höhe von<br />
400 Euro (300 Euro aus dem EuRegio-Fördertopf des Salzburg-Berchtesgadener-Land-Traunstein-Verbunds<br />
und 100 Euro, welche die Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong><br />
beisteuerte) für die Nachwuchsarbeit auf beiden Seiten. Kapellmeister<br />
Obernhuber, der gerne den Ball aufnahm, und dazu den Nachwuchs auf beiden<br />
Seiten gewinnen konnte, vermittelte so auch einen Eindruck vom Reifungsprozess<br />
in der Jugendarbeit, die letztlich dem Auf- und Ausbau der jeweiligen<br />
Blaskapellen diene. Und die beginne in Bayern bereits im Schulunterricht.<br />
Die beiden Marketenderinnen, Stefanie Koten und Gudrun Hofmann,<br />
kündigten daher zunächst die sechsten Bläserklassen unter Leitung von Musiklehrer<br />
und Trostberger Kapellmeister Sepp Maurer an. Mit Power-Rock und dem<br />
„ewigen Nummer-Eins-Hit“ von Queen („We will rock you“) trugen die Jüngsten<br />
ihren Rhythmus ins Publikum. Ihm zur Seite steht Caro Illguth, die jene<br />
Jungmusiker in ihre „Blue Panthers“ aufnimmt, die den Bläserklassen entwachsen<br />
sind. In „Choral“ und „Allegro“ zeigte sich nicht nur die Routine der Nachwuchsgruppe,<br />
die sie bei öffentlichen Auftritten sukzessive aufbauten. Sie überzeugten<br />
auch mit Soli, wie dem von Florian Stitzl am Schlagzeug. Zusammen<br />
mit ihnen und Musikern der <strong>Altenmarkt</strong>er Blaskapelle formte Franz Obernhuber<br />
ein Projektorchester, welches letztlich auch Musiker in die Blaskapelle eingliedern<br />
helfen solle. Obernhuber präsentierte die junge Formation mit der<br />
Bond-Filmmusik Superspy von Luigi di Ghisallo und „In a swingin mood“ von<br />
Nicholas Duron als vollwertiges Orchester. Höhepunkt war auch hier ein herausragendes<br />
Solo von Theresa Mauler am Flügelhorn.<br />
Auf der anderen Seite zeigte sein Sohn und angehender Kapellmeister Michael<br />
Obernhuber mit den Frankinger „Musi-Zwergen“, dass auch jenseits der Salz-<br />
Grenzüberschreitende Musik-Förderung: aus dem EuRegio-Topf überreichten die beiden<br />
Bürgermeister 300 Euro (plus 100 Euro von der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong>) an die beiden<br />
Musikvereine Auf dem Bild sind von links: Bürgermeister Josef Lasser, Franz Obernhuber,<br />
Bürgermeister Stephan Bierschneider und Vorstand Richard Mauler zu sehen.<br />
Foto: sts<br />
ach das Nachwuchsniveau anspruchsvoll ist. Mit der Ouvertüre zu Rossinis<br />
„Wilhem Tell“ war sowohl Klassik als auch Modernes mit „What a wonderful<br />
world“, „Lexicon“ und „African Symphony“ im Repertoire des Abends. So richtig<br />
eng wurde es zum Höhepunkt des Abends, als etwa 80 Musiker der Frankinger<br />
und <strong>Altenmarkt</strong>er Orchester gemeinsam unter der Leitung von Franz<br />
Obernhuber große Filmmusik auf der Bühne präsentierten. Neben der bekannten<br />
Eröffnungssequenz von „Krieg der Sterne“ waren dies auch neuere Orchesterstücke,<br />
wie die Musik zum zweiten Teil von „Fluch der Karibik“. Abermals<br />
beeindruckend: dem kollektiven Auftritt waren nicht einmal eine Handvoll gemeinsame<br />
Proben vorangegangen und dennoch präsentierte das große Orchester<br />
die Werke, als würden sie schon Jahre miteinander spielen. Für den <strong>Altenmarkt</strong>er<br />
Musikvereinsvorstand Richard Mauler, der nach dem finalen Marsch<br />
„Mein Heimatland“ die Gelegenheit nutzte, sich bei den Nachwuchsausbildern<br />
Maurer, Illguth und Obernhuber mit Präsenten zu bedanken, war auch<br />
das ein Zeichen dafür, mit dem neuen Kapellmeister einen „Glücksgriff“ getan<br />
zu haben.<br />
Überzeugende musikalische Leistung bei minimalem Probenaufwand: über 80 Jungmusiker<br />
aus Franking und <strong>Altenmarkt</strong> spielten im Gemeinschaftsorchester zum Finale<br />
der Jungbläserkonzerte in der <strong>Altenmarkt</strong>er Turnhalle. Foto: sts<br />
Anzeige BÖHR
Katholischer Frauenbund <strong>Altenmarkt</strong>/Rabenden<br />
Eine Abordnung des Kath. Frauenbundes <strong>Altenmarkt</strong>-Rabenden nahm an der Diözesanwallfahrt<br />
des Katholischen Deutschen Frauenbundes, Diözesanverband<br />
München und Freising, nach Traunstein teil. Zahlreiche Frauenbundmitglieder aus<br />
dem Diözesanverband feierten unter dem Motto „In der Freiheit Gottes unterwegs“<br />
zusammen mit dem neuen<br />
Geistlichen Beirat des<br />
KDFB, Monsignore Rainer<br />
Boeck, einen feierlichen<br />
Festgottesdienst in der Kirche<br />
St. Oswald. Nach dem<br />
Gottesdienst ließ es sich<br />
der gebürtige <strong>Altenmarkt</strong>er<br />
Msgr. Rainer Boeck nicht<br />
nehmen, die <strong>Altenmarkt</strong>er<br />
Frauenbundmitglieder besonders<br />
zu begrüßen.<br />
Von Bobby-Car bis Bonanza-Rad<br />
Erster Kindergarten-Flohmarkt im Baumburger Gutshof<br />
Bei strahlendem Sonnenschein gab es im Baumburger Gutshof eine weitere Premiere:<br />
nicht Kultur oder Biowaren standen diesmal im Mittelpunkt, sondern Kindersachen. Der<br />
Elternbeirat und die Leitung des <strong>Altenmarkt</strong>er Pfarrkindergartens St. Margareta hatten erstmals<br />
in den Innenhof eingeladen, um alles rund ums Kind, vom Bobby-Car bis zum Bonanza-Rad,<br />
an Papi, Mami und deren Nachwuchs zu bringen. Sogar ein „Transport-<br />
Dienst“ mit Leiterwägen war geboten, mit dem sperriges Gut an die Verkaufsstätten gebracht<br />
wurde. „Die Resonanz war riesig“ freuten sich Kindergartenleiterin Andrea Mitterer<br />
und Elternbeiratsvorsitzende Hildegard Trenker, die in der Zeit von 9 bis 14 Uhr weit<br />
über tausend Besucher schätzten. Gegen eine kleine Standgebühr von zehn Euro waren<br />
Eltern und Interessierte auch aus den Nachbar-Kindergärten eingeladen, feil zu bieten,<br />
was noch gut erhalten oder einfach zu schade zum Wegwerfen war. Und auch hier war<br />
die Nachfrage sehr groß: insgesamt über 60 Stände konnten im Gutshof aufgebaut werden.<br />
Der Einladung gefolgt waren die Kindergärten aus Trostberg (Stadtkindergarten),<br />
Truchtlaching, Tacherting und Standbetreiber von Inzell bis Schnaitsee. Ein Stand verkaufte<br />
seine Waren für das Rote Kreuz in Kasachstan.<br />
Insgesamt, so Andrea Mitterer, werde der Erlös aus den Standgebühren und dem Kuchenverkauf<br />
(die Eltern hatten Kuchen gebacken, der im ehemaligen Rossstall verkauft wurde)<br />
wieder dem Kindergarten für Material oder Ausflüge zu Gute kommen. Einen besonderen<br />
Dank richtete sie an Gutsbesitzer Ludwig Dietl für das Bereitstellen der Tische und Bänke,<br />
der Räumlichkeiten und sanitären Anlagen und natürlich an alle fleißigen Helfer unter<br />
den Eltern, sowie Friedl Ober fürs Kaffeekochen. Da die Veranstaltung so gut verlaufen<br />
ist, plant der Elternbeirat bereits eine Neuauflage für den 24. September, so Hildegard<br />
Trenker.<br />
Eine weitere Premiere im Baumburger Gutshof: der <strong>Altenmarkt</strong>er Pfarrkindergarten organisierte<br />
seinen ersten Kinderflohmarkt. Foto: sts<br />
Die weibliche Note in der Musik<br />
„In feminea forma“ - Sonja Kühler und Monika Egger präsentierten Frauenkompositionen<br />
in Baumburg<br />
Der „weiblichen Note in der Musik“ widmeten sich Sonja Kühler, Monika Egger und<br />
Ursula Amann an Vatertag mit einem besonderen Konzert. Unter dem Titel „In feminea<br />
forma - Frauen komponieren“ präsentierten sie ausgewählte Werke von ausnahmslos<br />
weiblichen Komponistinnen in der Baumburger Stiftskirche.<br />
Einer alten Tradition folgend, wählte die Initiatorin der Idee, die Baumburger Kirchenmusikerin<br />
Sonja Kühler, Christi Himmelfahrt, um dieses Novum für die Baumburger<br />
Stiftskirche aufzuführen. Der Bezug zum Vatertag war ihr zum Zeitpunkt nicht bewusst,<br />
wenngleich der Vaterbezug in der Geschichte der weiblichen Komponistinnen von wesentlicher<br />
Bedeutung war, wie der Erläuterung von Moderatorin Ursula Amann zu entnehmen<br />
war - und der war oft kein leichter. In einer von Männern dominierten (Musik-)Welt<br />
waren Frauen nicht nur unterrepräsentiert, sondern auch wenig bis gar nicht<br />
akzeptiert. Und das trotz oft sehr renommierter Verwandtschaft. Gleich das erste Stück,<br />
eine Hochzeitsmusik (Präludium F-Dur), die Sonja Kühler auf der Orgel spielte,<br />
stammte aus der Feder von Fanny Hensel, der Schwester von Felix Mendelssohn-Bartholdy,<br />
die zeitlebens ein unbekanntes Dasein im Schatten des großen Bruders fristete.<br />
Just dieses Orgelstück hätte eigentlich ihr Bruder zum Auszug bei ihrer Hochzeit komponieren<br />
sollen. Aufgrund unglücklicher Umstände war das Stück jedoch nicht rechtzeitig<br />
in Berlin, so dass Fanny Hensel noch am Polterabend das fehlende Werk schrieb.<br />
Nicht minder schwer hatten es die folgenden französischen Komponistinnen, die Ursula<br />
Amann näher vorstellte. Mit „Forlane“, ein heiteres Stück, das Sonja Kühler an der<br />
Orgel und Monika Egger an der Querflöte von der Orgelempore aus intonierten, machte<br />
Germaine Tailleferre den Anfang. Wie bei vielen anderen ihrer weiblichen „Leidensgenossinnen“<br />
wurden ihre Werke erst nach ihrem Tod einer breiteren Öffentlichkeit<br />
bekannt. Bei Cecile Chaminade (von ihr hörten die Zuhörer die Hochzeitsorgelmusik<br />
„Offertoire pour une messe de mariage“) missbilligte der Vater trotz des von<br />
George Bizet anerkannten Talents der Tochter deren musikalische Ausbildung. Dadurch<br />
erlangte sie erst spät Berühmtheit und machte sich als „kraftvolle Musikerin“ einen<br />
Namen.<br />
Das längste Stück des Abends war die französische Kantate „Esther“ von E.-C. Jacquet<br />
de la Guerre, welche die Sopranistin Monika Egger mit Orgelbegleitung vortrug. Sie<br />
wurde ausnahmsweise vom Vater musikalisch gefördert und mit ihrem Talent am Hofe<br />
des Sonnenkönigs berühmt. Als „Mini-Opern“ mit mythologischen oder biblischen Inhalt<br />
wurden die französischen Kantaten im 18. Jahrhundert populär. So auch „Esther“,<br />
welches im Wechsel von Instrumentalstück, Rezitativ und Arien die Kernaussage des<br />
gleichnamigen biblischen Buches in Kurzform wiedergab. Monika Egger sang auf altfranzösisch<br />
die Geschichte der Jüdin, der es gelang, in der persischen Diaspora eine Judenverfolgung<br />
zu vereiteln. Auch Mel Bonis, aus deren Feder „Une flûte soupire“, eine<br />
lebendige Weise für Orgel und Querflöte, stammte, musste Jahre warten, bis ihr musikalisches<br />
Talent nach abgebrochenem Studium, Zwangsheirat und unglücklicher Ehe<br />
neu belebt wurde. Nach der „Pastorale Nr. 3“ von Cecile Chaminade schloss mit Anna<br />
Amalia von Preußen eine Deutsche den Reigen der Komponistinnen. Die jüngste<br />
Schwester Friedrichs des Großen konnte erst nach dem Tod ihres musikfeindlichen Vaters<br />
ihre Begabung zum Ausdruck bringen. Ihrem großen Vorbild Johann Sebastian<br />
Bach galt ihr besonderes Interesse. Ihre Noten- und Manuskriptsammlung ist unter Musikkennern<br />
in der Berliner Amalienbibliothek noch heute hoch geschätzt. Mit einer<br />
„Sonate für Flöte und basso continuo“ verabschiedeten sich Amann, Egger und Kühler<br />
und machten mit diesem besonderen musikalischen Abend einmal mehr deutlich, dass<br />
(wie es „Hausherr“ Pfarrer Josef Stigloher in seinen einleitenden Worten zum Ausdruck<br />
brachte) die Rolle der Frau auch im musikalischen Schaffen zu Unrecht unterbewertet<br />
wurde.<br />
Rückten die „weibliche Note“ in der Musik bei ihrem Konzert „In feminea forma“ in der<br />
Baumburger Kirche in den Mittelpunkt (von links): Sonja Kühler, Ursula Amann und<br />
Monika Egger. Foto: sts
Rabendener Feuerwehrauto auf dem Weg nach Serbien<br />
Ausgedientes TSF kommt nach Odzaci - Kontakt über Hans Lauber<br />
Auf den Weg nach Serbien macht sich demnächst eine kleine Gruppe Rabendener<br />
Feuerwehrleute. Ihr Ziel: das ausrangierte und dennoch sehr gut erhaltene TSF (der<br />
neue Ersatz wurde kürzlich feierlich eingeweiht) samt Ausstattung der freiwilligen<br />
Feuerwehr in Odzaci zu übergeben. Den Kontakt dorthin hatte Hans Lauber vom<br />
Schloss Pertenstein hergestellt. Wie bereits berichtet, bemüht sich Lauber, wichtige<br />
Einsatzfahrzeuge für eine Region zu organisieren, in der diese immer noch keine<br />
Selbstverständlichkeit sind. Im Gegenteil: Feuerwehreinsätze werden in der westlichen<br />
Batschka immer noch großteils mit Privatfahrzeugen durchgeführt - mit allen<br />
Konsequenzen für Mensch und Material. Mit dem ausgedienten, aber immer noch<br />
in sehr gutem Zustand befindlichen TSF der Rabendener Feuerwehr, können die serbischen<br />
Floriansjünger nun wesentlich effizientere Einsätze durchführen. Trotz sei-<br />
Nicht nur das ausgediente Rabendener Feuerwehrfahrzeug (TSF), sondern auch wichtige<br />
Ausrüstungsgegenstände übergab <strong>Altenmarkt</strong>s Bürgermeister Stephan Bierschneider<br />
(rechts außen) zusammen mit den Feuerwehrkommandanten aus <strong>Altenmarkt</strong> Martin<br />
Voglmaier (links außen) und Rabenden Konrad Haller an Hans Lauber (zweiter von<br />
links), über den das TSF seiner neuen Bestimmung bei der Feuerwehr im serbischen<br />
Odzaci zukommt. Foto: sts<br />
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nes Alters von 30 Jahren hat das TSF mit insgesamt rund 300 Einsätzen keinen hohen<br />
Kilometerstand und weist damit nur geringen Verschleiß auf. „Anstelle das alte<br />
Fahrzeug irgendwelchen Privatanbietern zu veräußern, die daraus womöglich einen<br />
Partybus machen, lag uns viel daran, es einem gemeinnützigen Verwendungszweck<br />
zukommen zu lassen. Wenn es nun wieder zum Einsatz kommt und hilft, Leben zu<br />
retten, ist viel gewonnen“, so <strong>Altenmarkt</strong>s Bürgermeister bei der offiziellen Übergabe<br />
des Feuerwehrfahrzeugs an Hans Lauber am <strong>Altenmarkt</strong>er Wertstoffhof. Aus diesem<br />
Grund wollte man es auch nicht unbestückt übergeben. Sowohl die Rabendener<br />
Feuerwehr unter Kommandant Konrad Haller als auch die <strong>Altenmarkt</strong>er Feuerwehr<br />
unter Kommandant Martin Voglmaier stellten essentielle Ausrüstungsgegenstände<br />
wie einen Rettungssatz mit Schere, Spreizer und Hydraulikaggregat, Druckschläuche,<br />
Atemschutzgeräte, Handlampen, Löschanzüge und vieles mehr. Die<br />
Ausrüstung ist bereits gut verstaut, so dass sich demnächst eine kleine Rabendener<br />
Abordnung mit dem alten Fahrzeug auf dem Weg nach Odzaci machen kann.<br />
AWO Kindergarten „Traunspatz’n”<br />
Sehr gespannt erwarteten die Vorschulkinder beider Kindergärten den 1. Büchereitag<br />
in der Pfarrbücherei <strong>Altenmarkt</strong>. Die Kinder dürfen ein halbes Jahr vor Schulbeginn<br />
Bücher ausleihen und lernen so den Umgang damit kennen. Frau Erika Kohl<br />
und Frau Hanni Adam unterstützen die Kinder, damit sie lernen, sich in der Bücherei<br />
zurechtzufinden. Beim ersten Besuch bekamen die Kinder einen Rucksack für<br />
die sorgfältige Aufbewahrung der Bücher. Außerdem wurde eine Geschichte vorgelesen,<br />
bei der sie interessiert zuhörten. Dieses Angebot soll die Freude am Lesen entwickeln.<br />
Am Ende<br />
des Kindergartenjahres<br />
bekommen die<br />
Kinder einen Mitgliedsausweis,<br />
damit<br />
sie auch nach der<br />
Kindergartenzeit von<br />
dem Büchereiangebot<br />
Gebrauch machen<br />
können.<br />
TROSTBERG/Hagenau<br />
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5
Wanderpokale bleiben bei den „Auerberglern“<br />
Die Jugend und auch die Aktiven des GTEV „Auerbergler“ <strong>Altenmarkt</strong> konnten beim<br />
Gebietspreisplatteln des Gebietes „Nördlicher Chiemgau“ in Schnaitsee das Gruppenplatteln<br />
für sich entscheiden.<br />
Die vielen Proben für das schwierige Gruppenplatteln, bei dem vier Paare gleich<br />
tanzen und anschließend völlig gleich platteln müssen, haben sich gelohnt und der<br />
Jubel der <strong>Altenmarkt</strong>er war groß. Und da sich beide Gruppen schon zum zweiten<br />
Mal den Sieg erplatteln konnten, bleiben beide Wanderpokale bei den Auerberglern.<br />
Auch die Einzelwertungen beim Platteln und Drahn können sich bei den <strong>Altenmarkt</strong>er<br />
Trachtlern sehen lassen. Fast alle Teilnehmer konnten Plätze in der ersten<br />
Hälfte der Wertungslisten erreichen: Dirndl I: 2. Andrea Höfer, 15. Lena Steinmaßl,<br />
20. Susanne Pieter Buam II: 1. Sebastian Parzinger, 3. Maximilian Eder Dirndl II:<br />
5. Lisa-Marie Osenstätter Buam III: 1. Markus Georg, 4. Florian Reckhard, 5. Franzi<br />
Reitschuh, 7. Seppi Eder Dirndl III: 9. Magdalena Mußner Buam IV: 1. Korbinian<br />
Wühr Dirndl IV: 4. Martina Steinmaßl, 7. Andrea Steinmaßl, 8. Maria Hofmann,<br />
12. Maria Höfer Aktive Buam I: 5, Markus Hofmann 6. Franzi Georg, 7. Bernhard<br />
Georg, 8. Thomas Reckhard,10.<br />
Hans Höfer Aktive<br />
Dirndl: 2. Franziska Mirbeth,<br />
3. Christine Reitschuh, 9.<br />
Susanne Bock, 10. Maria<br />
Gruber Altersklasse Buam:<br />
1. Andreas Auer, 3. Hubert<br />
Lachenwitzer.<br />
Diese guten Ergebnisse wurden<br />
nach dem Preisplatteln<br />
dann gemeinsam im Garten<br />
der Husarenschänke ausgiebig<br />
gefeiert.<br />
Bestnote für Musikverein <strong>Altenmarkt</strong> im Marschmusikwettbewerb<br />
Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Musikkapelle Ainring fand eine Marschmusikbewertung<br />
des Musikbundes Ober- und Niederbayern ( MON ) Chiem - Rupertigau<br />
in Ainring statt. 37 <strong>Altenmarkt</strong>er Musikanten unterzogen sich mit ihrem<br />
Kapellmeister und Stabführer Franz Obernhuber das erste Mal dieser Prüfung. Von<br />
insgesamt fünf Bewertungsstufen traten sie gleich in der Leistungsstufe C an. Bewertet<br />
wird dabei das Auftreten des Stabführers, die Ausführung der von diesem gegebenen<br />
Kommandos durch die Mitglieder der Musikkapelle, die musikalische Leistung<br />
und der optische Gesamteindruck. Speziell in der Stufe C wird außer dem Antreten,<br />
Abmarschieren, Einschlagen vor allem auf das Abfallen und Aufmarschieren<br />
Wert gelegt. Die intensive Vorbereitung der Musiker hat sich gelohnt. Die Kapelle<br />
legte die Prüfung mit 94 von 100 erreichbaren Punkten ab und wurde damit mit<br />
dem Prädikat „Ausgezeichneter Erfolg „ beurteilt. Anschließend wurde das hervorragende<br />
Ergebnis im Bierzelt bei guter Musik und Brotzeit gefeiert.<br />
Musikverein <strong>Altenmarkt</strong><br />
Auch im kommenden Schuljahr 2011/2012 wird in den 3.Klassen der GS <strong>Altenmarkt</strong><br />
wieder eine Bläserklasse gegründet. Sie können sich auch unter www.musikverein-altenmarkt.de<br />
über das Projekt informieren.<br />
Anmeldungen sind immer noch möglich unter Tel.: 08621/8212 oder 01602003875
Gartenbauverein informiert:<br />
Sommerliche Sprengwirkung lockert den Boden<br />
Die Neubestellung eines Beetes im Sommer bereitet auf schwerem Boden einige<br />
Probleme, da das Erdreich häufig so fest geworden ist, dass es sich mit dem<br />
Kultivator oder Krail nicht mehr lockern lässt. In diesem Fall ist umgraben mit<br />
einer Grabgabel - nicht mit dem Spaten - hilfreich. Das Beet lässt man einige<br />
Tage in der Sonne austrocknen. Nach kräftigem Angießen wird die Erde kurz<br />
vor dem Abtrocknen mit dem Krail, Kultivator und Rechen bearbeitet. Die<br />
Sprengwirkung der groben Bodenteilchen lässt sich mit der Frostsprengung im<br />
Winter vergleichen. Sie wird als physikalische Verwitterung bezeichnet und ist<br />
vor allem auf die extremen Bodentemperaturen und Feuchtigkeitsverhältnisse<br />
zurückzuführen.<br />
Am Dienstag den 5. Juli findet um 19.30 Uhr im Pfarrheim der Bildervortrag<br />
über die im Jahre 2011 stattgefundene Landesgartenschau in Rosenheim statt.<br />
Hierzu ergeht herzliche Einladung. Ihr Gartenbauverein<br />
Status Quo Heimatmuseum <strong>Altenmarkt</strong><br />
Liebe <strong>Altenmarkt</strong>er,<br />
eine wunderbare Handarbeit aus dem Kloster Baumburg (von Familie Gruber), die<br />
Fahne des Männergesangsvereins von 1929 (aus dem Gemeindedachboden),<br />
Schutzstiefel für das Schreinerhandwerk (von Maria Freutsmiedl aus dem Bestand<br />
Schreiner Mußner), historische Näh- und Schreibmaschinen (von Familien Maier<br />
und Familie Pircherer), eine Katholische Handpostille (von Familie Gruber), Teile<br />
des mechanischen Uhrwerks der Klosterkirche (von der Pfarrei Baumburg), interessante<br />
alte Fotografien (z.B. von Anni Dirnberger), Landkarten, Grafiken und vieles,<br />
vieles mehr wartet im dafür vorgesehenen Raum in der Schule <strong>Altenmarkt</strong> auf die<br />
Gestaltung für das geplante, kleine Ortsmuseum. In der kürzlich wieder stattgefundenen<br />
Sitzung des Arbeitskreises Heimatkundliche Sammlung im Rahmen des Vorstandes<br />
des Heimat- und Kulturvereins wurden die nächsten Schritte beraten und<br />
beschlossen. So werden sich Kleingruppen verschiedener Themen annehmen, wie<br />
Handwerk und Gewerbe, die Kirchengeschichte, die Brücken <strong>Altenmarkt</strong>s oder<br />
„Gegenstände des täglichen Lebens damals…“ Der Verein bedankt sich öffentlich<br />
für bereits erfolgte Unterstützung durch die Gemeinde, den Bauhof der Gemeinde,<br />
die Schule, den Kulturausschuss des Landkreises und bei allen Gebern bzw. Leihgebern.<br />
Nun erhält der Verein einen speziellen Raum in der Schule, der als eine Art<br />
Werkstatt dienen soll und sucht zur Instandsetzung gelieferter Gegenstände zum<br />
Beispiel eine Hobelbank, einen Maschinenschraubstock, eine Blechwanne, Feilen,<br />
Holzraspeln und andere Werkzeuge. Wer etwas schenken oder leihweise zur Verfügung<br />
stellen kann, wird gebeten, sich entweder mit Susanne Namberger (Telefon<br />
08621/2890) oder mit Günther Stöckl (Telefon 08621/2909) in Verbindung zu setzen.<br />
Herzlichen Dank im voraus !!!<br />
<strong>Altenmarkt</strong> informiert“<br />
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Weitere Infos unter: 0 86 21/6 43 93<br />
Schönes Deckenfresko auch im Pferdestall<br />
Exkursion des Heimat- und Kulturvereins zu den Schleißheimer Schlössern<br />
Erneut wandelte der Heimat- und Kulturverein <strong>Altenmarkt</strong> auf Museumsspuren,<br />
diesmal mit dem Ziel der Schlösser in Schleißheim bei München. Im Festsaal von<br />
Schloss Lustheim wurde die Besuchergruppe um Susanne Namberger empfangen<br />
und durch Corinna Rönnau, Kunsthistorikerin des Bayerischen Nationalmuseums,<br />
über die interessante Geschichte des Schlosses Lustheim und seiner Nebengebäude<br />
informiert. In einer daran anschließenden, fast zweistündigen Führung, verstand es<br />
Corinna Rönnau hervorragend, die Begeisterung der Gruppe für die außergewöhnliche,<br />
ganz wunderbare Meißner Porzellan-Sammlung, der Stiftung Ernst Schneider,<br />
zu wecken. Das Ensemble der Schlösser in Schleißheim ( 17. bis 18. Jahrhundert )<br />
gehört zu den bedeutendsten Barockanlagen Deutschlands. Die Museen in den<br />
Schlössern sind Zweigmuseen des Bayerischen Nationalmuseums. Das Jagd- und<br />
Gartenschloss Lustheim wurde unter Kurfürst Max Emanuel zwischen 1684 und<br />
1689 von Enrico Zucalli erbaut und erhielt 1971 eine neue Bestimmung. Es nahm<br />
die von Dr. Ernst Schneider dem Freistaat Bayern gestiftete weltberühmte Sammlung<br />
alter Meißener Porzellane auf, die im Rang nur mit den Beständen im Dresdner<br />
Zwinger vergleichbar ist. In Lustheim wurde der Traum vom „Porzellan-Schloss“<br />
Wirklichkeit, der für August den Starken, den Gründer der Meißener Manufaktur,<br />
nicht in Erfüllung ging. Neben den erlesenen, teilweise äußerst filigranen Porzellan-<br />
Objekten wie feinst bemalte Geschirre, oder die lebendig modellierten Tierfiguren<br />
beeindruckten auch die mit Fresken geschmückten kurfürstlichen Appartements. Ein<br />
Deckenfresko befindet sich übrigens auch im ehemaligen Reitstall; „Pferd zu sein in<br />
kurfürstlicher Zeit, war also gar nicht ohne…“, so Corinna Rönnau humorvoll. Noch<br />
fast völlig verschont vom sommerlichen Tourismus bot sich am Nachmittag die Gelegenheit<br />
zum Besuch der Renatus-Kapelle, des Museums im Alten Schloss Schleißheim<br />
und der Flugwerft des Deutschen Museums. Der Biergarten am Schloss lud<br />
zwischendurch zu einer erfrischenden Brotzeit ein.<br />
Heimat- und Kulturverein <strong>Altenmarkt</strong> zu Besuch im Porzellanschloss Lustheim; untere<br />
Reihe rechts Organisatorin Susanne Namberger; oben Mitte Kunsthistorikerin Corinna<br />
Rönnau
Frauenbund <strong>Altenmarkt</strong>/Rabenden<br />
Frauen wandern anders!<br />
Frauen gehen, sehen und erleben<br />
anders.<br />
Der kath. Frauenbund <strong>Altenmarkt</strong>/Rabenden<br />
wanderte, geführt<br />
von Annette, in gemütlicher<br />
Runde auf einem der schönsten<br />
und geheimnisvollsten Wanderwege<br />
um Reit im Winkl.<br />
Es waren Stunden zum Verweilen,<br />
Schauen und Spüren.<br />
Unterer Mühlbach wird Äschen-Kinderstube<br />
Die Äsche, einst der Leitfisch der <strong>Alz</strong>, ist dort verschwunden. Waren es früher Umwelteinflüsse,<br />
die diesem edlen Salmoniden zusetzten, so ist es in den letzten Jahren<br />
der Frassdruck durch Kormoran und Gänsesäger. Mit dieser Tatsache wollen sich<br />
aber der Bezirksfischereiverein Traunstein e. V. als Pächter und der Gewässerbesitzer<br />
Herr Dietl von der Brauerei Baumburg nicht abfinden. Sie wollen die <strong>Alz</strong>-Äsche<br />
wieder heimisch machen. So stellte Herr Dietl grosszügig den unteren Mühlbach in<br />
<strong>Altenmarkt</strong> als Aufzuchtgewässer zur Verfügung, der Fischereiverein brachte das<br />
Fachwissen ein und schuf die Voraussetzungen für das Vorhaben. Das Gewässer<br />
wurde vor dem Besatz mit Jungfischen zwei mal elektrisch abgefischt, um alle Fische<br />
zu entfernen, die dem Nachwuchs gefährlich werden könnten. Die gefangenen<br />
Fische wie Bachforellen, Hechte, Aale, Waller, und in grosser Zahl Aitel, wurden in<br />
die <strong>Alz</strong> umgesetzt. Sogar seltene Kleinfische wie Schneider, Gründling und Schmerle<br />
wurden angetroffen, was für die gute Wasserqualität spricht.<br />
Für die Fischerkameraden Franz Baumgartner, Christian und Florian Wirth, Peter<br />
Schönhuber, Martin Falter, Horst Huber, Noneder, Kleinschwärzer und Vorstand Joseph<br />
Hartl bedeutete diese Aktion einen Tag harte Arbeit. Ende Mai kamen dann die<br />
bei der Fischzucht des Landesfischereiverbandes Bayern MAUKA aufgezogenen<br />
ca. 12-15 cm langen, quicklebendigen Jungfische.<br />
Sie wurden aus dem <strong>Alz</strong>stamm, von dem unterhalb von Trostberg noch einige wenige<br />
Elterntiere aufgefunden werden, erbrütet. Nur sie sind an das etwas wärmere<br />
<strong>Alz</strong>wasser angepasst. Äschenbrütlinge aus wesentlich kälteren Gewässern wie Isar<br />
oder Lech würden in der <strong>Alz</strong> nicht überleben. Die ersten Tage konnten sich die<br />
Jungfische in einem abgegrenzten Bachabschnitt an Wasser und Nahrung gewöhnen<br />
und Standorttreue entwickeln. Etwa 1000 Jungfische fanden so eine sichere<br />
und vor Feinden geschützte Kinderstube. Auch im Hauptfluss bei der Massinger<br />
Mühle wurden ca. 500 Jungäschen eingesetzt.<br />
Jetzt hoffen der Bezirksfischereiverein Traunstein und Herr Dietl auf eine erfolgreiche<br />
Wiedereinbürgerung dieses herrlichen, heimischen Fisches.<br />
Übrigens - die Äsche ist der Fisch des Jahres 2011 HO<br />
Männerverein <strong>Altenmarkt</strong><br />
Wieder mit zwei vollbesetzten Bussen unternahm der Männerverein <strong>Altenmarkt</strong>/<br />
Stein bei anfangs etwas trübem- aber später herrlichem Wetter, die zweite Tagesfahrt<br />
in diesem Jahr.<br />
Wieder ausgezeichnet vorbereitet von Resi und Schorsch Vollmaier ging die Fahrt<br />
über Salzburg, Tauerntunnel, durch den schönen Lungau nach Krakaudorf in der<br />
Steiermark. Dort wurde bei längerem Aufenthalt das Mittagessen eingenommen. In<br />
den Kellerräumen des Gasthauses konnte man die Vielfalt der Edelsteine und Kristalle<br />
bewundern. Die Fahrt führte weiter über die Krakauer Ebene zum Prebersee bis<br />
Mariapfarr. Dort war Kaffeepause und Gelegenheit zur Dorfbesichtigung. Die Heimfahrt<br />
führte über Obertauern, Radstadt, Traunstein. Nach der Abendeinkehr im Alpengasthof<br />
Hochberg, wurde bei bester Stimmung die Heimfahrt angetreten.<br />
Termine der „Auerberglern“<br />
In der nächste Zeit stehen bei den <strong>Altenmarkt</strong>er Trachtlern viele Termine an. Zuerst<br />
beteiligen sich die Trachtler am Fronleichnamsgottesdienst und am Fackelzug und<br />
Buchenwaldgedenken am 25./26. Juni. Das Sommerfest im Baumburger Bräuhof<br />
findet am Samstag den 2. Juli ab 17.00 Uhr statt. Das Fest beginnt traditionell mit<br />
dem Vereinspreisplatteln und Dirndldrahn. Die Blaskapelle Surberg-Lauter wird<br />
wieder für Unterhaltung sorgen und die Kinder- Jugend- und Aktivengruppe bringen<br />
einige Trachtentänze zur Aufführung. Die Pilsbar wird wieder von den Aktiven des<br />
Vereines betreut und als besondere Neuerung wird in diesem Jahr das süffige Festbier<br />
in Halbe-Krügen ausgeschenkt. Für eine zünftige Brotzeit und Kaffee und Kuchen<br />
ist ebenfalls gesorgt. Sollte das Wetter nicht mitspielen wird das Fest auf Freitag<br />
den 8. Juli verschoben. Der Bühnenaufbau beginnt am Mittwoch um 16.00Uhr<br />
und die Frauen binden beim Heuhofer die Girlanden am Donnerstag ab 18.00 Uhr.<br />
Die Generalprobe der Kinder- Jugend- und Aktiven findet mit Rücksicht auf die<br />
Firmlinge am Samstag um 9.00 Uhr auf der Sommerfestbühne statt.<br />
Zum Trachtenfest nach Truchtlaching am 10. Juli begleitet die <strong>Altenmarkt</strong>er die<br />
Blaskapelle <strong>Altenmarkt</strong> und ein eigener Festwagen. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am<br />
Bierzelt, Aufstellung zum Kirchenzug ist um 9.15 Uhr. Die <strong>Altenmarkt</strong>er Trachtler<br />
sind im 8. Zug als 22. Verein eingeteilt. Um rege Beteiligung bei den Festen wird gebeten.<br />
Zum Gaufest nach Burghausen am Sonntag den 17. Juli fährt der Verein mit dem<br />
Bus. Die Blaskapelle <strong>Altenmarkt</strong> wird den Verein begleiten. Die <strong>Altenmarkt</strong>er sind<br />
im Block B, im 35. Zug als 1. Verein eingeteilt.<br />
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Dylan on the Rocks - … like a rolling stone<br />
Der Baumburger Kultursommer feiert den 70. Geburtstag der Singer-Songwriter-Legende<br />
Bob Dylan: Dylan on the Rocks sind eine Bob Dylan Tribute Band und ein<br />
Streifzug durch Musik und Leben Bob Dylans. Ein halbes Jahrhundert nach seinem<br />
ersten Auftritt in einer New Yorker Kneipe fasziniert der Songwriter immer noch. Bob<br />
Dylan hat unsterbliche Songs und Texte geschrieben, die Folk- und Rockmusik beeinflusst<br />
wie kein zweiter.<br />
Dylan On The Rocks bringen am Freitag, 24. Juni, ab 20 Uhr Werk und Geschichte<br />
der lebenden Legende auf die Bühne im historischen Baumburger Gutshof, von den<br />
Protesthymnen der frühen 60er bis in die Gegenwart, wobei die Scheiben aus den<br />
alten Plattensammlungen als musikalische Vorlage dienen.<br />
On the rocks ist das, weil Bob Dylans Songs immer noch abgehen wie eine Dampflok.<br />
Und weil man sich zurücklehnen und sie genießen sollte wie einen jahrzehntelang<br />
gereiften Whiskey - on the rocks.<br />
Einlass ist ab 18.30 Uhr. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im ehemaligen<br />
Rossstall des Gutshofs statt.<br />
Besetzung: Winn Dillon (Gesang, Gitarre, Mundharmonika), Claus Sant Danner<br />
(Gitarre, Gesang, Keys), Helmet Van Hel (Bass, Gesang), Werny Orbison (Keys, Gesang,<br />
Posaune), Ralf Wilbury (Schlagzeug), Juli (Sax, Querflöte, Gesang), Wolfman<br />
D (Gitarre, Gesang).<br />
Vorverkauf: 16 Euro - Abendkasse: 19 Euro<br />
Vorverkaufsstellen: EDEKA Böhr in <strong>Altenmarkt</strong>, Tel. 08621/508750; Blumen Furtner<br />
in <strong>Altenmarkt</strong>, Tel. 08621/2224; Schreibwaren Brandl in Trostberg, Tel. 08621/3181;<br />
Traunreuter Anzeiger, Tel. 08669/4044; Weinhaus Schmidtner in Traunreut, Tel.<br />
08669/901677; Wochenblatt (Kartenversand), Tel. 0861/209380<br />
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Anmeldung für Kinder,<br />
die nicht in <strong>Altenmarkt</strong><br />
zur Schule gehen:<br />
Mittwoch, 6. Juli, 15 - 17 Uhr,<br />
Rathaus, Sitzungssaal
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Am Sonntag 26. Juni ist um 10 Uhr Buchenwaldgedenkgottesdienst<br />
(mit Ordinariatsrat Thomas Schlichting) - bei schlechtem Wetter in der<br />
Kirche Baumburg.<br />
Bußgottesdienst für Eltern, Paten und Angehörige der Firmlinge ist am<br />
Montag, 27. Juni um 19 Uhr in <strong>Altenmarkt</strong>.<br />
Herzliche Einladung ergeht zum Kapiteljahrtag des Dekanates Baumburg<br />
am Dienstag, 28. Juni um 19 Uhr in Taching.<br />
Weihbischof Wolfgang Bischof spendet das Sakrament der Firmung<br />
bei uns am Freitag, 01. Juli um 14.30 Uhr in Baumburg.<br />
Die KAB lädt ein zum Vortrag „Pflanzen und Tierwelt“ mit der Referentin<br />
Dr. Rutkowsky am Freitag, 01. Juli um 20 Uhr im Pfarrheim.<br />
Am Samstag, 02. Juli ist der 19 Uhr-Vorabendgottesdienst in <strong>Altenmarkt</strong>.<br />
Zum Peter und Paul-Patroziniumsgottesdienst in Kirchberg am<br />
Sonntag, 03. Juli um 9 Uhr - mitgestaltet vom Rabendener Kirchenchor<br />
- ergeht herzliche Einladung an alle Pfarrangehörigen. In Baumburg<br />
ist um 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Die Sammlung an diesem<br />
Wochenende ist für die weltweiten Aufgaben unseres Papstes (Peterspfennig)<br />
bestimmt.<br />
Herzliche Einladung ergeht zum Konzert des A.Gumpelzhaimer<br />
Chores am Sonntag, 03. Juli um 20 Uhr in Baumburg. Dabei wird die<br />
„Nelson-Messe“ und das Te Deum von J. Haydn aufgeführt.<br />
Frau Gertrud Schmidt, Rabenden, wurde die Beauftragung als Kommunionhelferin<br />
vom Erzbischöflichen Ordinariat erteilt.<br />
Prospekte über Reisen und Sonderzüge zu den Stationen des<br />
Deutschlandbesuches unseres Papstes Ende September in Berlin, Erfurt<br />
und Freiburg liegen in unseren Kirchen an den Schriftenständen<br />
auf.<br />
Herzlicher Dank gilt allen, welche die Gottesdienste, die Bewirtung<br />
und das Programm beim Glaubensfest in Baumburg und beim Wallfahrer-Gottesdienst<br />
in St. Wolfgang am Pfingstmontag vorbereiteten<br />
und dabei mithalfen.<br />
Die Sammlung für den Papstbesuch in Deutschland am 14./15. Mai<br />
erbrachte insgesamt 208,21 Euro. Vergelt`s Gott dafür!<br />
Es muss uns <strong>Altenmarkt</strong>ern ein Anliegen sein, dass unsere wunder -<br />
schöne Pfarrkirche an Sonn- und Feiertagsnachmittagen für auswärti -<br />
ge Besucher geöffnet sein kann! Auch die Bereitschaft von Pfarrangehörigen<br />
oder auswärtigen Freunden Baumburgs durch die Über-<br />
8 3 3 0 1 T r a u n r e u t T r a u n r i n g 2 6<br />
0 8 6 6 9 / 8 5 6 8 0<br />
8 3 3 0 3 T r o s t b e r g V o r m a r k t 1 5<br />
0 8 6 2 1 / 9 7 9 9 7 0<br />
nahme einer einmaligen zweieinhalbstündigen Kirchenwache (vor<br />
allem von 13 Uhr bis 15.30 Uhr) ist schon eine große Hilfe.<br />
Dringend wird gebeten um Meldungen zu diesem - auch durch persönliche<br />
Begegnungen oft sehr anregenden - Dienst (Tel. 2753).<br />
Vorhinweis: „Open-Air-Kino ist am Freitag, 15. Juli in Baumburg um<br />
20 Uhr. Patroziniumsfestgottesdienst mit anschl. Pfarrfest ist am<br />
Sonntag, 17. Juli um 10 Uhr in Baumburg.<br />
Pfarrbüro-Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />
jeweils von 9 - 12 Uhr und am Dienstag auch von 13 - 17 Uhr (Tel.<br />
2753). Bitte beachten: Am Mittwoch ist das Pfarrbüro immer geschlossen!<br />
Pfarrbücherei-Öffnungszeiten: Dienstag u. Freitag jeweils von 16.00<br />
- 18.30 Uhr (Tel. 62318). Während der Schulzeit ist auch am Dienstag<br />
von 8 - 10 Uhr geöffnet.<br />
Besuchen Sie unsere Homepage: www.baumburg.de.E-Mail-Adresse:<br />
St-Margareta.Baumburg@erzbistum-muenchen.de<br />
In freundlicher Zusammenarbeit mit der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong><br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gde. A. a. d. A. Stephan Bierschneider und Geschäftsleiter Herbert Lainer<br />
Herausgeber: O&P WERBUNG · Hauptstraße 1 · 83308 Trostberg · Tel. 0 86 21/6 43 93 · Fax 6 43 96<br />
e-Mail: info@amler-werbung.de · www.amler-werbung.de<br />
(Veranstaltungstermine und Textinhalte außer Verantwortung der Redaktion)<br />
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Druck: Hofmann Offsetdruck · Trostberger Str. 2 · 83301 Traunreut · Tel. 08669/8693-0<br />
nächste Ausgabe am Samstag, 9. Juli 2011/Verteilung an alle Haushalte, inkl. „Keine Reklame einwerfen“