stempel · schilder - Altenmarkt a. d. Alz
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An alle Haushalte <strong>·</strong> Eigene Zustellung<br />
ALTENMARKT informiert<br />
<strong>Alz</strong> / a. d.<br />
Amtsblatt der Gemeinde und<br />
Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände<br />
Samstag, den 11. Juli 2009 Nummer 13/2009<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG VERANSTALTUNGSTERMINE JULI<br />
An alle VeranstalterInnen von Festen<br />
im Landkreis Traunstein<br />
Seit Herbst 2008 sind Sie verpflichtet, auf Ihren Veranstaltungen einen Jugendschutzbeauftragten<br />
einzusetzen. Viele von Ihnen fragen sich vielleicht,<br />
wie diese/r Jugendschutzbeauftragte sinnvoll handeln kann.<br />
Vielleicht sind Sie aber auch unsicher, was rechtliche Grundlagen betrifft<br />
oder Sie möchten gerne erfahren, wie andere Veranstalter mit der Problematik<br />
des Alkoholkonsums von Jugendlichen umgehen.<br />
Der Arbeitskreis Jugend und Prävention lädt Sie deshalb herzlich ein zu<br />
einer Informationsveranstaltung am Montag, 13. Juli um 17.00 Uhr im<br />
Casino des Landratsamtes Traunstein. Hier haben Sie zum einen die Möglichkeit,<br />
Fragen zu stellen und mit Fachleuten aus dem Bereich Suchtprävention<br />
zu diskutieren, zum anderen können Sie auch Ihre Erfahrungen<br />
im Umgang mit Jugendschutz auf Veranstaltungen <strong>schilder</strong>n.<br />
Als Gesprächspartner des Arbeitskreises stehen Ihnen an diesem Abend<br />
zur Verfügung:<br />
- Frau Himstedt – Fachdienst kommunale Jugendarbeit am Landratsamt<br />
- Herr Kurz, Frau Aicher – Fachambulanz für Suchtkranke der Caritas<br />
- Frau Schmidmayer – Gaststättenrecht am Landratsamt<br />
- Herr Tettenhammer – Präventionsbeamter der Polizei<br />
- Frau Mitterer – Malteser Hilfsdienst Traunstein<br />
Sie werden sehen: Wenn alle gemeinsam „an einem Strang ziehen“, ist<br />
Jugendschutz auch gut durchführbar!<br />
Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit bis zum 8. Juli bei Frau Himstedt<br />
an.<br />
Per Fax: 0861-589622 oder per E-Mail: ulli.himstedt@lra-ts.bayern.de<br />
Hüttenfeste<br />
In letzter Zeit finden in der Nähe von Wohnsiedlungen Hüttenfeste statt.<br />
Hierbei wird die Nachtruhe teils bis in die Morgenstunden empfindlich<br />
gestört. Es wird dringend um entsprechende Rücksichtnahme gebeten.<br />
Zudem wollen wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch bei privaten<br />
Festen ein Ausschank von Alkohol, vor allem hochprozentiges, an<br />
Jugendliche verboten ist. Dem Eigentümer können bei wissentlichem<br />
Missbrauch durchaus Unannehmlichkeiten entstehen.<br />
Ihr Ordnungsamt<br />
Kirchenweg<br />
Der Kirchenweg (Gehweg) von der Baumburger Leite nach Baumburg<br />
wurde erst kürzlich fertig gestellt. Leider musste nunmehr festgestellt werden,<br />
dass bereits Beschädigungen vorhanden sind, da dieser von<br />
Mountain-Bikern unbefugt genutzt wird. Der Staffenkies ist durch Radspuren<br />
bereits deutlich beeinträchtigt. Es wird gebeten, dies gänzlich zu<br />
unterlassen. Ihre Verkehrsbehörde<br />
11. 07. 9.00-17.00Uhr, Turnhalle, Taekwondo-Abt. - Lehrgang u.<br />
Gürtelprüfung mit Großmeister Ko Eui Min<br />
11. 07. 13.00 Uhr, Frauenbund-KAB, Betriebsbesichtigung Fa. Salus<br />
11. 07. Baumburg, GTEV Sommerfest, 17.00 Uhr<br />
12. 07. Trostberg Primiz<br />
14. 07. 18.30 Uhr, Rathaus, Gemeinderatssitzung<br />
17. 07. 19.00 Uhr, Gutshof Baumburg, Peter Böhme, Bayer. Abend<br />
mit Münchner Originalen<br />
18. 07. 9.30 - 13.00 Uhr, Sportplatz, TSV LA Vereinsmeisterschaft<br />
der Schüler<br />
18. 07. 10.00 Uhr, Pfarrheim, „Der Traumprinz”<br />
Kinderchor <strong>Altenmarkt</strong><br />
18. 07. 17.00 Uhr, Sportheim, TSV Grillfest d. LA Abteilung<br />
f. Übungsleiter u. Helfer<br />
18. 07. 20.00 Uhr, Baumburg, Konzert „Gospelsterne“<br />
19. 07. Baumburg, Patrozinium und Pfarrfest<br />
19. 07. GTEV 119. Gaufest in Bad Reichenhall<br />
24. 07. GTEV, Gautanzl, Plattlertreffen in Bad Reichenhall<br />
25. 07. KAB Wallfahrt nach Maria Kirchental<br />
26. 07. 9.00 Uhr, Baumburg, Kleintiermarkt<br />
26. 07. 9.00 Uhr, Rabenden, Patrozinium<br />
26. 07. GTEV Gaupreisplattln in Bad Reichenhall<br />
Sperrung von Bahnübergängen<br />
Im Auftrag der DB Netze werden durch die Fa. Koch Instandsetzungsarbeiten<br />
an Bahnübergängen durchgeführt. Diese können nur unter Vollsperrung<br />
erfolgen. Betroffen sind bei uns folgende Bahnübergänge: Grassacher<br />
Straße – Umlaufsperre nähe Husarenschänke – Traunweg – Nock.<br />
Die Arbeiten finden am 14. und 15. Juli 2009 statt. Ebenfalls sind die<br />
Übergänge an der B 304 (Traunsteiner Straße) und an der Staatsstraße<br />
2093 (Chiemseestraße) betroffen. Hierauf wird auch in der regionalen<br />
und überregionalen Presse noch umfassend hingewiesen.<br />
Ihre Verkehrsbehörde<br />
Probebetrieb für zusätzliche Busverbindung<br />
über Traunreut nach Traunstein angelaufen<br />
Seit Ende der Pfingstferien hat die RVO eine zusätzliche Fahrt ab Abzweig<br />
Seeon (gegenüber Einmündung Gemeindeverbindungsstraße nach Dorfen<br />
- Blickenberg) ab 7.05 Uhr über Traunreut nach Traunstein eingerichtet.<br />
Achtung: Der Bus hält nicht am Rathaus (nächster Halt dann Weiglpoint).<br />
Die Bevölkerung und insbesondere die Schüler werden um rege Inanspruchnahme<br />
gebeten, damit aus dem Probebetrieb ein dauerhaftes Angebot<br />
werden kann.
Voraussichtliche Tagesordnung<br />
für die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 14. 07. 2009<br />
1. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung vom 30. 06. 2009<br />
2. Dorferneuerung Rabenden;<br />
Vorstellung der Entwurfsplanung durch Herrn Gerhard Hajer von der<br />
Planungsgruppe Strasser + Partner, Traunstein<br />
3. Vollzug der Baugesetze;<br />
a) Neuaufstellung von Flächennutzungs- und Landschaftsplan für das<br />
Stadtgebiet Trostberg;<br />
Beteiligung als Nachbargemeinde im Rahmen der öffentlichen Auslegung<br />
4. Vollzug der StVO;<br />
Information über das Ergebnis der Verkehrsschau vom 24. Juni 2009<br />
5. Antrag des TSV <strong>Altenmarkt</strong>/<strong>Alz</strong> e.V. auf Beteiligung der Gemeinde an den<br />
Kosten für eine Stelle „Freiwilliges Soziales Jahr im Sport“<br />
6. Informationen<br />
Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.<br />
Vollzug des BauGB;<br />
Änderung des Bebauungsplanes „Neufang“ für die Grundstücke<br />
Fl.Nrn. 171/34 und 171/33, Gemarkung <strong>Altenmarkt</strong>,<br />
an der Baumburger Leite und Franz-Wimmer-Straße<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 30. Juni 2009 die Änderung<br />
des Bebauungsplanes „Neufang“ für die Grundstücke Fl.Nrn. 171/34 und<br />
171/33, Gemarkung <strong>Altenmarkt</strong>, an der Baumburger Leite und Franz-<br />
Wimmer-Straße, nach Maßgabe des Änderungsplanes in der Fassung<br />
vom 19. Mai 2009, einschließlich der dazugehörigen Begründung, ausgefertigt<br />
durch die Architektin Dipl.-Ing (FH) Ute Weiler-Heyers, Trostberg,<br />
als Satzung gemäß §§ 10 und 13 BauGB beschlossen.<br />
Der vorgenannte Änderungsplan und die dazugehörige Begründung liegt<br />
ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Rathaus, Hauptstraße 21,<br />
EG, Zimmer 1, während der allgemeinen Dienststunden aus und kann<br />
dort eingesehen werden. Gemäß § 10 Abs. 3 BauGB wird die Änderung<br />
des Bebauungsplanes mit der Bekanntmachung rechtskräftig.<br />
Hinweise nach §§ 44 Abs. 5 und § 215 Abs. 2 BauGB:<br />
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 und 4 BauGB über die fristgerechte<br />
Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine<br />
bisher zulässige Nutzung durch ✂<br />
diesen Bebauungsplan und über<br />
das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen<br />
wird hingewiesen.<br />
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1<br />
Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten<br />
Verfahrens- und Formvorschriften<br />
ist unbeachtlich, wenn sie<br />
nicht innerhalb eines Jahres seit<br />
dieser Bekanntmachung schriftlich<br />
gegenüber der Gemeinde geltend<br />
gemacht worden ist. Ebenfalls sind<br />
Mängel der Abwägung unbeachtlich,<br />
wenn sie nicht innerhalb eines<br />
Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />
gegenüber der Gemeinde<br />
geltend gemacht worden sind. Bei<br />
Beratungsstelle:<br />
der Geltendmachung ist der Sach-<br />
Husarenstraße 2 <strong>·</strong> <strong>Altenmarkt</strong><br />
verhalt, der die Verletzung oder Tel. 08621/6498134<br />
den Mangel begründen soll, darzu- Elisabeth.Scherbauer@vlh.de<br />
legen.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
<strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong>, 11. Juli 2009 Elisabeth Scherbauer -<br />
Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong> bei Bedarf Hausbesuche!<br />
Stephan Bierschneider<br />
kostenloses Info-Tel. 0800-1817616<br />
1. Bürgermeister<br />
E-Mail: info@vlh.de<br />
Internet: www.vlh.de<br />
✂<br />
VEREINE UND VERBÄNDE<br />
Humoristisch-bayerischer Abend<br />
im Baumburger Gutshof<br />
Peter Böhme präsentiert bayerische Meisterkomiker<br />
– „Jodlerspatz“, „Quetschn-Klaus“ und „Unterschwillacher<br />
Bauernballett“ mit von der Partie<br />
Er war bereits im Vorjahr ein voller Erfolg und<br />
kommt auch heuer wieder. Unikat und einzigartiges<br />
Valentin-Double Peter Böhme tritt wieder im<br />
Baumburger Gutshof auf. Kaum einer mimt den<br />
bayerischen Meisterkomiker Karl Valentin besser<br />
als der schlaksige Humorist. Beim humoristischbayerischen<br />
Abend am Freitag, 17. Juli legt er ab 19<br />
Uhr noch eins drauf und lässt Komikergrößen wie<br />
den Roider Jackl oder den Weiß Ferdl mitauferstehen.<br />
Mit von der Partie sind an diesem Abend der<br />
„Jodlerspatz“ Inge Hofer, der „Quetschn-Klaus“,<br />
sowie das bekannte „Unterschwillacher Bauernballett“.<br />
„Er gibt sich wie er ist und er ist so meinem Großvater äußerst ähnlich“, resümierte<br />
zum letzten Baumburger Auftritt Anneliese Kühn, die Enkelin von Karl<br />
Valentin über Peter Böhme. Und tatsächlich, wer den hochgewachsenen Komiker<br />
auf der Straße oder beim Bäcker trifft, wird eine authentische Ähnlichkeit<br />
im Gehabe feststellen. Ähnlich wie sein großes „Vorbild“ hat auch Peter Böhme<br />
eine bewegte Vergangenheit mit verschiedensten Stationen hinter sich.<br />
Er war Hochzeitslader bei der Hochzeit von Torwartidol Sepp Maier, Mitkomponist<br />
der Erdinger Weißbiermelodie, Erfinder des Autoaußenspiegels „ohne toten<br />
Winkel“ sowie von Sicherheitsreflektoren für Wallfahrer. Seit etlichen Jahren<br />
tourt er als „reinkarnierter“ Karl Valentin durch die Lande. Der 1997, 2001,<br />
2004 und 2007 mit dem Fachmedienpreis ausgezeichnete Künstler wird aber<br />
nicht nur Karl Valentin sein. Dieses Jahr vertritt der „Münchner Salonhumorist“<br />
weitere bayerische „Urkomiker“ wie den legendären Roider Jackl oder den<br />
Weiß Ferdl. Auch Liesl Karlstadt (dieses Jahr als Überraschungsgast), Adolf Gondrell<br />
und Georg Blädl kommen zu Ehren.<br />
Weiter Abwechslung ins Programm des Abends bringt nicht nur der „Quetschn-<br />
Klaus“, der bereits im letzten Jahr aufgetreten ist, sondern auch Inge Hofer, der<br />
„Jodlerspatz aus München“. Besonders gespannt darf man jedoch auf das original<br />
„Unterschwillacher Bauernballett“ sein, das zu den Takten des berühmten<br />
„Graffl-Orchester“ das Tanzbein schwingt. Die rustikale Aufführung des „modernen<br />
Tanzspiels“ ist vor allem durch TV-Auftritte, etwa bei „Weißblau klingt’s<br />
am Schönsten“ bekannt. Kurz gesagt, zu sehen und hören sein wird das, was<br />
Freunde echter bodenständiger Volkskultur mögen und Herz und Seele eines<br />
echten Bayern aufleben lässt. Damit der Abend nicht nur lustig, sondern auch<br />
satt macht, haben die Veranstalter um Organisator Muk Heigl „Steckerlfisch“<br />
und Schankbetrieb in den Gutshof integriert. Einlass ist bereits ab 18 Uhr. Falls<br />
das Wetter nicht mitspielen sollte, wird in den Saal des <strong>Altenmarkt</strong>er Gasthofes<br />
zur Post ausgewichen. Karten gibt es bei ERA-Reisen (Tel. 08621/647867) in <strong>Altenmarkt</strong>,<br />
Schreibwaren Brandl (Tel 08621/3181) in Trostberg, beim Traunreuter<br />
Anzeiger (Tel. 08669/4044) und natürlich an der Abendkasse.<br />
Klosterbrauerei<br />
Baumburg<br />
War bereits im letzten Jahr<br />
ein voller Erfolg im Baumburger<br />
Gutshof: Peter Böhme,<br />
der auch heuer wieder<br />
Komikergrößen wie<br />
Karl Valentin oder den<br />
Weiß Ferdl mimt. Foto: sts<br />
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- einfachste Bedienung<br />
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<strong>Altenmarkt</strong> <strong>·</strong> www.baumburger.de
Der Festausschuss bedankt sich<br />
Nach den sehr harmonisch und erfolgreich verlaufenen Feierlichkeiten<br />
beim „<strong>Altenmarkt</strong>er Musikfest“ ist es den Mitgliedern des Festausschusses<br />
ein Anliegen, ganz herzlich Dankeschön zu sagen, bei allen die in irgendeiner<br />
Weise zum Gelingen des Festes beigetragen haben.<br />
Namentlich wollen wir uns bei Frau Frieda Zehntner für die Übernahme<br />
der Schirmherrschaft bedanken, so wie bei Herrn Pfarrer Stigloher und bei<br />
allen, die kirchliche Dienste verrichtet haben, für die feierliche Gestaltung<br />
des Festgottesdienstes.<br />
Viele Ortsvereine haben sich in selbstloser Weise bei den Vorbereitungen,<br />
als auch während der Festtage sehr stark engagiert, dafür möchte sich der<br />
Musikverein auf diesem Wege recht herzlich bedanken.<br />
Gedankt sei aber auch allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich spontan<br />
und ehrenamtlich bei den anfallenden Arbeiten beteiligt haben, sowie allen<br />
Gästen für den so zahlreichen Besuch.<br />
Nicht vergessen wollen wir die Bereitschaft der Gemeinde für den zur<br />
Verfügung gestellten Parkplatz unterhalb von Baumburg, der sich selbst<br />
bei ungünstigen Wetterbedingungen bestens bewährt hat.<br />
Dank sei auch der verständnisvollen Nachbarschaft gesagt für die ertragenen<br />
Beeinträchtigungen. Hans Stoiber, Festleiter<br />
Kindermusical „Der Traumprinz“ mit Kinderchor<br />
Der Baumburger Kinderchor, der im Herbst 2008 neu ins Leben gerufen<br />
wurde, plant bereits jetzt seine erste weltliche Aufführung. Die 20 Akteure<br />
werden das Musical "Der Traumprinz" singen und spielen. Die Leitung<br />
hat Sonja Kühler, die auch das Stück geschrieben und komponiert hat.<br />
Darin geht es um Tina, die aus Langeweile ein Buch zur Hand nimmt,<br />
darin das Märchen Dornröschen liest und davon träumt, auch einmal<br />
Prinzessin zu sein. Aus diesem Traum wacht sie jedoch nicht als Prinzessin<br />
auf, sondern als Aschenputtel und so nimmt die Geschichte ihren weiteren<br />
Lauf. Die Aufführung findet am Samstag, 18.07.09 um 10:00 Uhr<br />
im Pfarrheim in <strong>Altenmarkt</strong> statt und ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet.<br />
Helden für einen Tag<br />
<strong>Altenmarkt</strong>s Schüler erarbeiteten 1093 Euro für Kinder<br />
auf dem Balkan<br />
„Helden bitte meldet euch“, diesem Aufruf der Initiative „Schüler Helfen Leben”<br />
sind 40 Schüler der Jahrgangsstufe fünf und sechs aus <strong>Altenmarkt</strong>s<br />
Volksschule gefolgt. Sie tauschten einen Tag lang die Schulbank mit der<br />
Werkbank oder der Ladentheke und erbrachten insgesamt 205 Arbeitsstunden<br />
bei 32 Arbeitgebern. Die damit verdienten 1093 Euro werden für Kinder-<br />
und Jugendprojekte im ehemaligen Jugoslawien gespendet.<br />
Es ist eigentlich ein ganz normaler Vormittag in dem kleinen Blumenladen in<br />
<strong>Altenmarkt</strong>s Bahnhofstraße. Zwischen herrlich blühenden Sommerblumen<br />
und duftenden Rosen binden Patricia und Marcel kleine Blumengestecke,<br />
packen Sträuße ein und räumen die herabgefallenen Blätter vom Boden<br />
weg. Beim ersten Hinsehen nichts Ungewöhnliches, nur Patricia und Marcel<br />
sind erst elf Jahre und es ist ein Donnerstagvormittag im Juni, also Schulzeit<br />
in Bayern. Was da aussieht, als würde es einen Konflikt mit dem Jugendschutzgesetz<br />
heraufbeschwören, ist in Wirklichkeit eine Schulveranstaltung,<br />
der Soziale Tag. So, wie viele ihrer Mitschüler, haben sich die beiden eine<br />
Arbeitsstelle für einen Tag bei <strong>Altenmarkt</strong>er Unternehmen gesucht. Den damit<br />
verdienten Lohn steckten sie nicht in die eigene Tasche, sondern spendeten<br />
ihn für soziale Projekte der Organisation „Schüler Helfen Leben“, kurz<br />
SHL. Diese finanziert seit nunmehr 15 Jahren Kinder- und Jugendprojekte im<br />
ehemaligen Jugoslawien. Und dass diese Unterstützung selbst Jahre nach<br />
Kriegsende noch dringend notwendig ist, war von der Pressesprecherin des<br />
SHL- Bundesbüros, Judith Bretschneider, zu erfahren. Sie hat sich Anfang<br />
dieses Jahres bei einer Reise in den Kosovo ein Bild von der Lage der Kinder<br />
und Jugendlichen machen können. Diese ist noch immer von Perspektivlosigkeit<br />
geprägt. Besonders die Kinder der ländlichen Bevölkerung sind betroffen,<br />
so Bretschneider. Die SHL fördert nicht zuletzt aus diesem Grund die<br />
Erbauung von Schulen, Kindergärten und Jugendbegegnungsstätten. Auch<br />
für die berufliche Ausbildung der Jugendlichen werden die Gelder vom Sozialen<br />
Tag eingesetzt.<br />
Für den unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel stehenden<br />
Sozialen Tag sind zur Zeit 1112 Schulen im gesamten Bundesgebiet<br />
angemeldet, Tendenz steigend.<br />
Auf einem Planungstreffen im Mai stimmten rund 300 Schüler über die Verwendung<br />
der diesjährigen Spenden ab. Klarer Favorit war ein Jugendzentrum<br />
in Zajecar, eine besonders von Armut gekennzeichnete Region.<br />
Vor diesem Hintergrund engagierten sich <strong>Altenmarkt</strong>s Fünft- und Sechstklässler<br />
für ein möglichst hohes Spendenergebnis durch ihre Arbeit. So wurde<br />
geputzt, Rasen gemäht, Kleidungsstücke ausgepackt und ausgepreist, was<br />
das Zeug hielt. Einen weiteren und nicht unwesentlichen Aspekt dieses Tages<br />
betonte der Geschäftsführer vom <strong>Altenmarkt</strong>er Autohaus, Dustin Welk: „ Die<br />
Kinder lernen durch diese Aktion auch die Geschäfte und Firmen <strong>Altenmarkt</strong>s<br />
kennen“. In diesem Zusammenhang dankte <strong>Altenmarkt</strong>s Schulrektor,<br />
Norbert Maier, dem Unternehmen <strong>Altenmarkt</strong>, das sich im großen Maße für<br />
das Gelingen des Sozialen Tages einsetzte.<br />
Großes Gospelkonzert mit „Gospelsterne“ in Baumburg<br />
Gospel-Award-Gewinner unter Leitung von Eric Bond gastiert am<br />
18. Juli in der Stiftskirche<br />
Gospelgesang auf deutsch ist nicht nur etwas neues, sondern auch etwas<br />
besonderes. Diesen neuen Weg sind die „Gospelsterne“ unter der Leitung<br />
von Eric Bond gegangen und haben mit der Verleihung des deutschen<br />
Gospelawards gezeigt, dass es ankommt. Gelegenheit, sie live zu<br />
hören, hat man am Samstag, 18. Juli um 20 Uhr, wenn sie in der Baumburger<br />
Stiftskirche auftreten.<br />
Die Gospelmusik kann mittlerweile auf eine bewegte Vergangenheit<br />
zurückblicken. Aus der afro-amerikanischen Bewegung des 20. Jahrhunderts<br />
entstanden, will Gospelmusik, wie der Name schon sagt (Gospel<br />
kommt aus dem Altenglischen und setzt sich aus „god spel“, was „gute<br />
Nachricht“ bedeutet, zusammen), die frohe Botschaft, das Evangelium,<br />
im Gesang verkünden. In Amerika entstanden, waren somit die Texte<br />
natürlich in englisch. Eric Bond, der Leiter der „Gospelsterne“ erkannte<br />
schnell, dass die Übermittlung der Gospelbotschaft in Deutschland nur<br />
„richtig“ funktioniere, wenn die Texte auch in deutsch gehalten sind. Nur<br />
in der Muttersprache konnten die biblischen Worte die Zuhörerschaft<br />
tatsächlich berühren. In Workshops fand er begeisterte Anhänger seiner<br />
Idee und machte aus dem Gospel, was es sein sollte: „Leben und Erleben<br />
der biblischen Botschaft“. Bis zum Jahr 1999 hatte er schließlich 120 Sängerinnen<br />
und Sänger zusammen und schuf mit ihnen die „Gospelsterne“.<br />
Seither touren sie in gelebter Ökumene mit ihren Konzerten durch<br />
Deutschland und begeistern überall die Zuhörer. Zweimal haben sie mittlerweile<br />
den begehrten Gospelaward verliehen bekommen. Gemeinsam<br />
präsentierten die „Gospelsterne“ die uralte Botschaft in neuer Form mit<br />
Elementen karibischen Reggaes, deutschem Soul und Pop-Rhythmen.<br />
Eingebettet in ihre Konzerte sind gottesdienstnahe Elemente wie Kurzpredigten,<br />
sowie das gemeinsame Gebet. Für viele Zuhörer mag dieses einmalige<br />
Erlebnis auch ein Schlüssel sein, der es vermag „längst vergessenen<br />
Türen ihren Glaubens neu aufzuschließen“.<br />
In Baumburg beginnt das Konzert, das vom <strong>Altenmarkt</strong>er Pfarrgemeinderat<br />
veranstaltet wird, zwar erst um 20 Uhr, Einlass ist jedoch bereits ab 19<br />
Uhr mit Getränkeverkauf im Klosterhof. Karten sind bei der Kreissparkasse<br />
und der Raiffeisenbank in <strong>Altenmarkt</strong> und Obing, sowie bei Hörgeräte<br />
Optik Trieb in Traunreut (Tel. 08669/901209) und Trostberg (Tel.<br />
08621/2395) erhältlich.
„Wir brauchen das Gedenken, um daraus zu lernen“<br />
Prälat Peter Neuhauser predigte zum Buchenwaldgedenken -<br />
Ansprache von Wolfgang Losert am Kriegerdenkmal<br />
„Wenn ein Volk sein Gedächtnis verliert, hört es auf zu existieren. Wir<br />
brauchen daher das Gedenken, um daraus zu lernen“. Mit diesen Worten<br />
verlieh Prälat Peter Neuhauser dem Kern seiner Botschaft in seiner Predigt<br />
zum Buchenwaldgedenktag Nachdruck. Aufgrund der unbeständigen<br />
Witterung musste der Festgottesdienst seit langem wieder in der Baumburger<br />
Kirche stattfinden.<br />
Warm und trocken war es jedoch zum Fackelzug am Vorabend. Angeführt<br />
von den beiden Feuerwehren <strong>Altenmarkt</strong> und Rabenden bewegte sich der<br />
Zug von Baumburg über die Bahnhofstraße, um beim Kriegerdenkmal<br />
den Opfern der Kriege zu gedenken. Wolfgang Losert hielt dieses Jahr die<br />
Gedenkansprache. „Leid ist nicht vergänglich, Leid erzeugt Ungewissheit,<br />
Leid missachtet menschliche Bedürfnisse und Leid bleibt auch nach<br />
64 Jahren Friedenszeit“, betonte er. Auch damals vor 209 Jahren, als in<br />
Baumburg ein sogenanntes Hauptfeldspital errichtet wurde, war das Leid<br />
omnipräsent. Mehr als 2000 Verwundete erlagen einer Typhusepidemie<br />
und „wurden in großer Eile in einem Massengrab im Buchenwald begraben“.<br />
Dieses Gedenken solle auch heute Anlass sein, an das Unheil der<br />
letzten Kriege und Terrorakte zu erinnern, so Wolfgang Losert. Von den 55<br />
Millionen Toten des Zweiten Weltkriegs, über die auf der Flucht ums Leben<br />
gekommenen in der Zeit während und nach dem Mauerbau, bis zu<br />
den getöteten deutschen Soldaten bei aktuellen Auslandseinsätzen in Afghanistan<br />
oder im Sudan seien immer wieder Opfer zu beklagen, die Familien<br />
hinterlassen. Ihnen allen gedachte er mit dem Gebet der Vereinten<br />
Nationen, einem gefühlvollen Appell an den Erhalt des Friedens. Zusammen<br />
mit KSK-Vorstand Christoph Schlaipfer (der auch KSK-Gauvorstand<br />
Michael Bernauer begrüßen konnte) legte Wolfgang Losert vor dem Kriegerdenkmal<br />
bei der <strong>Altenmarkt</strong>er Kirche zwei Kränze nieder. Zu Ehren<br />
der Toten gaben die Baumburger Böllerschützen Salutschüsse ab.<br />
Aufgrund der unbeständigen Witterung fand dieses Jahr der Buchenwaldgottesdienst<br />
in der Baumburger Kirche statt. Der Zug mit Nachbar- und<br />
Ortsvereinen, sowie einer Abordnung von 40 Hohenlindenern, die mit<br />
einem Reisebus angereist waren, bewegte sich vom Marktplatz durch den<br />
Ort nach Baumburg. Den Gottesdienst (musikalisch von der <strong>Altenmarkt</strong>er<br />
Blaskapelle und dem Kirchenchor gestaltet) hielt Pfarrer Josef Stigloher<br />
zusammen mit Prälat Peter Neuhauser aus Kirchensur. „Wir brauchen das<br />
Gedenken, um daraus zu lernen“, so der Prälat in seiner Predigt. Ein Volk<br />
ohne Gedächtnis höre auf zu existieren. Aggressionen, Macht- und Finanzgier<br />
gewinnen Raum, wenn dieses erinnernde, mahnende Bewusstsein<br />
nicht mehr präsent sei. Jesus, als einer der Opfer dieser Negativentwicklung,<br />
habe durch seinen Tod am Kreuz die menschlichen Abgründe<br />
aufgedeckt. Gleichzeitig habe er aber durch seine Auferstehung Hoffnung<br />
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und Vertrauen gegeben. „Gott hat uns Leben geschenkt“, so Peter Neuhauser.<br />
Der Mensch solle dies achten und Trends wie Genforschung entgegensteuern.<br />
Und noch eines sei von zentraler Bedeutung: jeder trage<br />
Verantwortung für den Frieden – das beginne in der Familie und am Arbeitsplatz.<br />
Nach dem Gottesdienst konnte man das Buchenwaldgedenken bei<br />
trockenem Wetter am Soldatenfriedhof mit dem Libera und der Bayernhymne<br />
beenden. KSK-Vorstand Schlaipfer dankte den Helfern bei der<br />
Vorbereitung des Gedenkwochenendes, vor allem bei der Instandsetzung<br />
und dem Schmücken der Gräber, sowie den beiden Geistlichen, der Blasmusik<br />
und den Vereinen.<br />
Wenngleich der Gottesdienst in der Kirche stattfinden musste, so konnte<br />
das Libera mit Prälat Peter Neuhauser und Pfarrer Josef Stigloher am Soldatenfriedhof<br />
hinter der Buchenwaldkapelle abgehalten werden. Foto: sts<br />
Neues Erbrecht in Deutschland<br />
Über die Neuregelung des Erbschaftssteuerrechts, das seit Anfang des<br />
Jahres Gesetz ist, referierte in der KAB-Monatsversammlung Frau Daniela<br />
Komm, Rechtsstellenleiterin des Südd. KAB- Verbandes in München.<br />
Das alte Erbschaftssteuergesetz musste überarbeitet werden, da es gegen<br />
das Grundgesetz verstoße, so die Referentin. Die Weitergabe verschiedener<br />
Vermögenswerte wie Bargeld, Immobilien und Aktien würden unterschiedlich<br />
hoch versteuert, was das Bundesverfassungsgericht als gesetzeswidrig<br />
befand.<br />
Als Gewinner der neuen Erbsteuer seien die Ehegatten und leiblichen<br />
Kinder des Erblassers zu verstehen, da sie mit höheren Freibeträgen rechnen<br />
könnten. Dagegen seien Schwestern , Brüder oder Neffen die Verlierer,<br />
außer die Erben können auf ein hieb- und stichfestes Testament<br />
zurückgreifen.<br />
Neue Regelungen treten für die betrieblichen Vererbungen in Kraft. Die<br />
Größe des Betriebes müsse gehalten werden, um eine „Nachbesteuerung“<br />
zu vermeiden. Cirka 74 % der Bürger würden versäumen, ihren<br />
Nachlass gezielt zu versteuern. Machen die Eheleute kein Testament, drohen<br />
oft den Hinterbliebenen hohe finanzielle Einbußen. Besonders bei<br />
der Vererbung von Immobilien greife die neue Versteuerung gravierend.<br />
Künftig soll bei Eigentumsimmobilien zu 100 % der tatsächliche Verkehrswert<br />
zugrunde gelegt werden, während früher der reale Marktwert<br />
einer Immobilie oft nur 30-40 % für die Berechnung der Erbschaftssteuer<br />
betrug.<br />
Laut Medienberichten würden in Deutschland jährlich Vermögenswerte<br />
in Höhe von etwa 130 Mrd. Euro durch Erbschaften weitergegeben. Gering<br />
erschienen dagegen die staatlichen Einkommen durch die Erbschaftssteuer<br />
in Höhe von 4,2 Mrd Euro durch entsprechende Steuerzahlungen.<br />
Im Laufe des Abends mussten die Zuhörer erkennen, dass es selbst für die<br />
Referentin schwierig war, die neuen Strukturen zu erklären. Nach wie vor<br />
sei es empfehlenswert, sich von einem fachlich fundierten Notar oder Anwalt<br />
beizeiten beraten zu lassen.<br />
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Katrin Esefeld und Helmut Mraz erneut Sieger des<br />
Rabendener Triathlons<br />
Reibungsloser Auftakt der Stadler-Trophy in Rabenden -<br />
162 Teilnehmer<br />
Wie im Vorjahr, waren auch zum Auftakt der Zweirad-Stadler-Trophy die<br />
beiden Seriensieger Katrin Esefeld von der LG Mettenheim und Helmut<br />
Mraz vom SC Anger bei der 22. Auflage des Rabendener Triathlons nicht<br />
zu schlagen. Die Resonanz auf den reibungslosen Verlauf des diesjährigen,<br />
vom TSV <strong>Altenmarkt</strong> veranstalteten Triathlons, der erstmals auf einer<br />
für den öffentlichen Verkehr gesperrten und vor allem neuen anspruchsvollen<br />
Strecke verlief, war unter den 162 Teilnehmer insgesamt sehr positiv.<br />
Damit hatte Rabenden als erster Triathlon mit der neuen Sperrungsvorgabe<br />
eine positive Signalwirkung für die nachfolgenden Veranstaltungen.<br />
Vor allem die kurzfristig zusammen mit TSV-Vorstand Horst Rieplhuber<br />
und der Gemeinde (Bürgermeister Bierschneider und Bauamtschef Lainer)<br />
neu definierte Radstrecke, die auch den Radweg neben der B304<br />
enthielt, empfanden die befragten Triathleten als durchwegs gut geeignete<br />
Alternative. Abgesehen von wenigen Reifenpannen kam das aus 138<br />
Einzelstartern und acht Staffeln bestehende Teilnehmerfeld verletzungsfrei<br />
durch die beiden Radrunden. Zahlreiche Zuschauer, vor allem am<br />
Dorfener Berg, feuerten die Athleten an. Und auch das Wetter spielte mit<br />
– die gesamte Strecke blieb bis zum Schluss trocken. Möglich war dieser<br />
reibungslose Verlauf nur durch die Unterstützung zahlreicher Helfer, unter<br />
anderem der beiden Feuerwehren Rabenden und <strong>Altenmarkt</strong>, der<br />
Obinger Wasserwacht, sowie der Leichtathletikabteilung des TSV <strong>Altenmarkt</strong><br />
(stellten die Streckenposten).<br />
Die Streckenführung prägte auch den Rennverlauf. Nach 600 Meter<br />
Schwimmen (der Hallenbesitzer der alten Säge Georg Grünberger gab<br />
den Startschuss) im diesmal nur 19 Grad „warmen“ Griessee war das Feld<br />
von Anfang an in die Länge gezogen, bevor es auf die 28 Kilometer lange<br />
Radstrecke ging. Auf dem Rundkurs, der über Rabenden, Dorfen, Früh-<br />
ling, Irling, Salit, Hasenbichl, Hundsöd und Scharten verlief, sorgte vor<br />
allem der Dorfener Berg für eine weitere Selektion im Feld, so dass sich<br />
bereits in der zweiten Runde auf dem Radweg entlang der B304 kaum<br />
mehr Gruppen bildeten. Auf der 4,5 Kilometer langen Laufstrecke durch<br />
den Wald nach St Wolfgang und wieder zurück entzerrte sich das Feld<br />
abermals. „Mir lag die gesamte Strecke, da gab’s nichts zu beanstanden“,<br />
bemerkte auch Sieger Helmut Mraz, der den Triathlon in einer Gesamtzeit<br />
von 1:05:34 h gewann. Nur der Gesamtzweite Rudi Roider vom TSV<br />
Waging war beim Radfahren schneller als er. Dafür hatte der Dritte, Christian<br />
Boonauer vom Tri-Team-Triftern, die beste Laufzeit. Unter den 23<br />
angetretenen Damen siegte erneut Katrin Esefeld von der LG Mettenheim<br />
in einer Zeit von 1:12:01 h vor Kerstin Troch vom selben Verein und Andrea<br />
Maier vom TV Traunstein. Die LG Mettenheim war mit 16 Teilnehmern<br />
nicht nur der am stärksten vertretene Verein, sondern richtete auch<br />
seine Vereinsmeisterschaft im Rahmen des Triathlons aus. Die Staffelwertung<br />
entschied der „Stammtisch <strong>Altenmarkt</strong>“ (mit rekordverdächtigen<br />
37:04 Minuten von Radfahrer Willi Herbst) in 1:09:11 h sowohl in der<br />
Gesamt- als auch in der Einheimischenwertung für sich. In der Gästewertung<br />
war das „Schellen-Sau“-Team mit 1:09:58 am schnellsten. Einzelsieger<br />
in der ortsinternen Wertung waren Markus Mair in 1:07:56 und Andrea<br />
Maier in 1:17:54.<br />
Noch vor der Siegerehrung, die Bürgermeister Stephan Bierschneider vornahm,<br />
gedachte das Organisationsteam des Rabendener Triathlons zusammen<br />
mit den Teilnehmern in der voll besetzten Maschinenhalle der<br />
alten Säge bei einem bewegenden Filmzusammenschnitt an den langjährigen<br />
Organisator Karl Stadler, der letztes Jahr tödlich verunglückte.<br />
Die St. Wolfganger Schützen sorgten für die Bewirtung.<br />
Gemeindewertung: Weiblich: 1. Andrea Maier 1:17:54, 2. Monika Hurnaus,<br />
3. Barbara Pyrcherer<br />
Männlich: 1. Markus Mair 1:07:56, 2. Dieter Birnkammer, 3. Thomas Brüderl.<br />
Staffel: 1. Stammtisch <strong>Altenmarkt</strong> (Scherm, Herbst, Knöfel) 1:09:11,<br />
2. JRM (Schinko Juliane und Reinhold, Bernauer), 3. Ameiser-Crew<br />
(Quast, Egginger, Freutsmiedl)<br />
Die Sieger des Rabendener Triathlons (von links): Stefan Mayr, Helmut<br />
Mraz (Gesamtsieger), die Staffeln „Schellen-Sau“ und „<strong>Altenmarkt</strong>er<br />
Stammtisch“, Katrin Esefeld (Gesamtsiegerin) und Andrea Maier. Foto: sts<br />
Ausflug des Kath. Frauenbundes <strong>Altenmarkt</strong>- Rabenden<br />
Der diesjährige Ausflug des Kath. Frauenbundes <strong>Altenmarkt</strong>- Rabenden<br />
führte bei Dauerregen nach Berchtesgaden zur Ausstellung über die Geschichte<br />
des Obersalzberges und die Zeit der NS-Diktatur im 1999 neu<br />
eröffneten Dokumentationszentrum. Nach dem Mittagessen in Oberau<br />
ging es weiter zur Enzianbrennerei Grassl. Während einer Betriebsführung<br />
wurden die Teilnehmer in die Geheimnisse der Schnaps- und Likörherstellung<br />
eingeweiht. Im Brennhüttenmuseum in einem alten Almkaser<br />
konnten neben Käse, Speck und Schmalz eines Almbauern die Erzeugnisse<br />
an Ort und Stelle verkostet und gekauft werden. Anschließend<br />
ging es weiter in die Kurstadt Bad Reichenhall. Nach einem kurzen Bummel<br />
durch den Kurpark und die Fußgängerzone bildete eine Kaffeepause<br />
im Cafe Reber, das neben seinen Torten besonders für die hausgemachten<br />
Pralinen und Mozartkugeln bekannt ist, den krönenden Abschluss.
Musikverein <strong>Altenmarkt</strong> feiert 30-jähriges Jubiläum<br />
Abwechslungsreiches Programm an den Festtagen – Tolle Stimmung<br />
trotz schlechten Wetters – 1. <strong>Altenmarkt</strong>er Sketchparade war ein<br />
voller Erfolg<br />
Mit einer besonderen Veranstaltung startete der Musikverein <strong>Altenmarkt</strong><br />
am Freitag, den 19. 6. 09 in seine Festtage anlässlich seines 30-jährigen<br />
Jubiläums. Im Festzelt auf dem Parkplatz der Klosterkirche Baumburg<br />
ging es unter Motto „Jugend-Tracht-Disco“ rund bis in die frühen Morgenstunden.<br />
Die Guten A-Band, sowie Grandpa´s Penthouse heizten<br />
den Jungen und Junggebliebenen mit Ihrer Musik ein. Besonders für<br />
Grandpa´s Penthouse war dieser Auftritt etwas besonderes, sie stellten<br />
nämlich nach 2-jähriger Arbeit ihre erste CD vor. Der erste Vorsitzende<br />
des Musikvereins, Richard Mauler, war trotz des miserablen Wetters sehr<br />
zufrieden mit dem Auftakt: „Wir hatten bis zu 350 Gäste im Zelt, davon<br />
ein Großteil im trachtenmäßigen Outfit. Das freut mich und zeigt, dass<br />
viele Jugendliche doch noch bodenständig geblieben sind.<br />
Die kleinen Mitglieder des Musikvereins hatten dann am Samstag ihren<br />
großen Auftritt. Zu einer deftigen Mittagsbrotzeit durften die Bläserklassen<br />
dem Publikum ihr Können unter Beweis stellen. Im Augenblick gibt<br />
es vier Bläserklassen in <strong>Altenmarkt</strong>, die mit ihrer Leistung das Publikum<br />
im Festzelt begeisterten. Als Höhepunkt waren am Samstagnachmittag<br />
113 Kinder beim gemeinsamen Spiel auf der Bühne. Gerade die Jugendarbeit<br />
liegt dem Musikverein sehr am Herzen. „Wir sind sehr stolz auf unsere<br />
Bläserklassen und auch auf unseren musikalischen Nachwuchs“, so<br />
Die Gestaltung<br />
eines Raumes<br />
spiegelt den Charakter<br />
eines jeden wieder,<br />
der darin wohnt.<br />
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Richard Mauler. „Auch in Zukunft werden wir besonderes an der Förderung<br />
unserer jungen Musiker arbeiten“.<br />
Der Samstagabend stand dann ganz im Zeichen der Volksmusik. Im mit<br />
600 Gästen gefüllten Festzelt spielten die Blaskapelle <strong>Altenmarkt</strong>, sowie<br />
die eingeladene Kapelle des Musikvereins Gams aus der Steiermark, auf.<br />
Mit dem Musikverein Gams verbindet die <strong>Altenmarkt</strong>er eine Kooperation.<br />
Auf einem Vereinsausflug habe man sich kennengelernt und so hat es sich<br />
ergeben, dass bereits mehrere Gegenbesuche stattgefunden haben. Der<br />
Musikverein Gams ließ es sich natürlich nicht nehmen, beim 30-jährigen<br />
Jubiläum den <strong>Altenmarkt</strong>ern seine Aufwartung zu machen. Bei bayerischen<br />
Schmankerln und frischem Bier erfreuten sich die Besucher an den<br />
musikalischen Darbietungen.<br />
Zum eigentlichen Höhepunkt der Festtage hatte dann auch Petrus ein Einsehen<br />
und schloss seine Regenpforten für ein paar Stunden. Bei Sonnenschein<br />
nahmen die <strong>Altenmarkt</strong>er Vereine, sowie die Musikkapellen aus<br />
<strong>Altenmarkt</strong>, Traunwalchen, Obing, Traunreut und Trostberg am Festzelt<br />
Aufstellung und gingen zur Klosterkirche Baumburg, wo im Innenhof eine<br />
Messe unter freiem Himmel statt fand. Pfarrer Josef Stigloher ging in<br />
seiner Predigt auf die große Bedeutung der Musik in der Gesellschaft ein.<br />
„ Musik ist ein Ausdruck der Gefühle, für Traurigkeit und Heiterkeit“, so<br />
Pfarrer Stigloher in seiner Ansprache. Musik hat in der heutigen Gesellschaft<br />
einen sehr großen Stellenwert.<br />
Im Anschluss an den Festgottesdienst nahmen alle Teilnehmer nochmals<br />
am Festzelt Aufstellung. Der zweite Bürgermeister der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong>,<br />
Hans Stoiber, dankte allen Mitwirkenden, sowie allen Helfern für<br />
das gute Gelingen der Festlichkeiten. Dann setzte sich der Festzug mit<br />
drei Kutschen durch den Ort in Bewegung. Der Weg führte vom Festzelt<br />
durch den Ort bis zum Marktplatz und wieder zurück zum Festzelt. Zahlreiche<br />
Schaulustige bewunderten die tollen Trachten und Dirndl der Mitwirkenden.<br />
Bei einem gemütlichen gemeinsamen Mittagessen ließen die<br />
Teilnehmer dann den Sonntag ausklingen.<br />
Mit einer besonderen Veranstaltung gingen die Feierlichkeiten des Musikvereins<br />
dann am Montagabend zu Ende. Der Musikverein lud im Rahmen<br />
eines Pilotprojektes zur ersten „<strong>Altenmarkt</strong>er Sketchparade“ ein. Man<br />
wollte auf diese Weise einfach mal ein anderes Publikum ansprechen. Alle<br />
<strong>Altenmarkt</strong>er Vereine waren aufgerufen, sich mit einem gespielten<br />
Sketch auf der Bühne zu präsentieren. Insgesamt achtzehn Sketche wurden<br />
von den Vereinen aufgeführt und vom begeisterten Publikum mit<br />
großem Applaus bedacht. Aufgrund der sehr positiven Zuschauerresonanz<br />
sollte man hier dringend über eine Fortsetzung nachdenken.<br />
Mit dieser Schlussveranstaltung ging dann auch das 30-jährige Jubiläum<br />
des Musikvereins <strong>Altenmarkt</strong> zu Ende. Richard Mauler zog ein sehr positives<br />
Fazit: „Alle Veranstaltungen waren sehr gut besucht, der Festgottesdienst<br />
unterm freien Himmel und der Festzug haben wunderbar funktioniert,<br />
man kann von einem sehr gelungen Jubiläum sprechen. Besonders<br />
der Versuch, ein Festzelt auf dem Parkplatz der Baumburg aufzustellen,<br />
hat wunderbar geklappt. Kein Anwohner wurde durch Lärm oder durch<br />
die Musik gestört. Ich bin wirklich sehr zufrieden.“<br />
Nach diesen vier Festtagen bleibt nur ein Fazit: Freuen wir uns auf das 40jährige<br />
Jubiläum!<br />
83301 Traunreut ● Traunring 26<br />
83303 Trostberg ● Vormarkt 15
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Vereinspreisplatteln ohne<br />
Baumburger Sommerfest<br />
Das alljährliche Sommerfest des<br />
Trachtenvereines „Auerbergler“ im<br />
Baumburger Bräuhof wurde wegen<br />
des schlechten Wetters auf Samstag<br />
den 11. Juli verschoben. Das Vereinspreisplatteln<br />
der „Auerbergler“<br />
wurde trotzdem im Gasthof zur Post<br />
in <strong>Altenmarkt</strong> abgehalten. Es war von<br />
den Kindern und Jugendlichen<br />
fleißig geprobt worden und so konnten<br />
sich die Ergebnisse schon sehen<br />
lassen.<br />
Buam I: 1. Sebastian Parzinger, 2.<br />
Maximilian Eder, 3. Johannes Kollmann,<br />
4. Simon Parzinger. Dirndl I: 1.Susanne Pieter, 2. Sarah Maschke,<br />
3. Sara Lindt, 4. Lena Steinmaßl, 5. Julia Voglmaier, 6. Theresa Steininger,<br />
7. Sara Yasmin Bozkurt. Buam II:1. Florian Reckhard, 2. Markus Georg,<br />
3. Franzi Reitschuh, 4. Seppi Eder, 5. Bernhard Bierschneider. Dirndl II: 1.<br />
Andrea Höfer, 2. Lina Rucker, 3. Carolin Bierschneider, 4. Sarah Paul, 5.<br />
Janine Parzinger, 6. Lisa-Maria Osenstätter, 7. Magdalena Kollmann.<br />
Buam III: 1. Korbinian Wühr, 2. Bernhard Georg, 3. Markus Hofmann, 4.<br />
Franzi Georg. Dirndl III: 1. Magdalena Mußner, 2. Magdalena Wühr, 3.<br />
Jasmin Parzinger. Dirndl IV: 1. Andrea Steinmaßl, 2. Susanne Bock, 3.,<br />
Martina Steinmaßl, 4. Maria Hofmann,<br />
5. Maria Höfer. Aktive<br />
Buam: 1. Andreas Auer, 2. Hubert<br />
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hard, 4. Christopher Seeor, 5. Matin<br />
Voglmaier, 6. Hans Höfer, 7.<br />
Matthias Huber. Aktive Dirndl: 1.<br />
Franziska Mirbeth, 2. Christine<br />
Reitschuh, 3. Ingrid Mirbeth, 4.<br />
Maria Gruber, 5. Anna-Maria Georg,<br />
6. Gudrun Hofmann.<br />
Alle Teilnehmer erhielten ein schönes<br />
Zeichen und einen Pokal.<br />
Vor der Preisverteilung zeigten<br />
dann die Kinder einige Volkstänze<br />
und die Jugend mit den Aktiven<br />
tanzte das Mühlradl.<br />
Mit dem Lied vom Kikeriki präsentierte<br />
sich zum erstenmal der neue<br />
Kinderchor des Trachtenvereines<br />
und erhielt dafür viel Applaus.<br />
ALLGEMEINES<br />
Ferienaktionswochen in acht Städten und Gemeinden<br />
des Landkreises Traunstein<br />
Bald stehen die Sommerferien wieder vor der Tür!<br />
Von vielen Kindern herbeigesehnt, wird es dem ein oder anderen Elternteil<br />
doch eher bang, denn es gilt wieder 6 der insgesamt 15 Ferienwochen pro Jahr<br />
zu füllen bzw. eine gute Betreuung für die Kinder zu organisieren!<br />
Ein tolles Betreuungsangebot in Ergänzung der örtlichen Ferienprogramme bietet<br />
dieses Jahr die Aktion SOMMERKINDER 09, ein Projekt des Familienforums<br />
des Landkreises Traunstein und dem Kreisjugendring Traunstein.<br />
Dr. Birgit Seeholzer, Familienbeauftragte des Landkreises freut sich, dass es in<br />
Kooperation mit den beteiligten Städten und Gemeinden gelungen ist, in Traunreut,<br />
Ruhpolding, Waging, Trostberg, Siegsdorf, Unterwössen und Tittmoning<br />
sowie am Jugendzeltplatz „Chiemsee“ des Landkreises Traunstein in Schützing<br />
(Termine entnehmen sie bitte der Tabelle) jeweils eine Woche anzubieten, in<br />
der Schulkinder des Landkreises Traunstein (ab 6 Jahren) täglich von 8 bis 17<br />
Uhr ihre Ferien verbringen und erleben können!<br />
Sinnvolle Freizeitgestaltung außerhalb des TVs, inmitten der Natur mit vielen<br />
Aktionen, kreativen Angeboten, Mal- oder Bastelworkshops zu einem Wochenmotto<br />
stehen auf dem Programm! Neben einem leckern Mittagessen wird es<br />
auch jede Menge Spaß bei vielen Spielen in der Gruppe geben, die Kinder können<br />
mit Gleichaltrigen ihre Interessen ausprobieren, neue Freunde kennen lernen,<br />
im Wasser plantschen (bei schönem Wetter) und vieles mehr!<br />
In Unterwössen organisiert in bewährter Weise der Regenbogen e.V. die vormittägliche<br />
Betreuung mit vielfältigen Kreativangeboten.<br />
Für ein Alternativprogramm bei regnerischem Wetter ist bei allen Angeboten gesorgt.<br />
Solange ausreichend Plätze zur Verfügung stehen, können zudem auch Kinder<br />
der Urlaubsgäste daran teilnehmen.<br />
Tanja Kröninger, Geschäftsführerin des Kreisjugendrings Traunstein hat in jedem<br />
Ort ein junges engagiertes BetreuerInnen-Team gewonnen und in Schulungen<br />
intensiv auf die Ferienwochen vorbereitet. Jede Ferienbetreuungswoche<br />
wird unter einem anderen Motto stattfinden, nach dem Bastel- und Malaktivitäten,<br />
Spiele, Aktionen und vieles mehr ausgerichtet sind.<br />
Die vielen Angebote, Naturerfahrung, Bewegung, Bastelmaterial und ein gesundes<br />
Mittagessen gibt es schon für 10 Euro pro Tag! Das ist nur möglich durch<br />
die tatkräftige Unterstützung der Gemeinden, dem Engagement der Organisatorinnen<br />
und nicht zuletzt durch Spenden einer ganzen Reihe von Betrieben<br />
und Firmen im Landkreis Traunstein, die damit einen aktiven Beitrag zur besseren<br />
Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten wollen.<br />
Die Anmeldung läuft noch bis 20 Juli, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Infos finden<br />
Sie im Internet unter www.familienforum-traunstein.de oder www.kjrtraunstein.de,<br />
ab sofort sind auch wieder Flyer erhältlich. Diese können beim<br />
Kreisjugendring Traunstein unter der Tel. 08664/927194 oder bei der Familienbeauftragten<br />
des Landkreises Traunstein unter 0861/58-245 angefordert werden.<br />
Aktion Sommerkinder 09 im Landkreis Traunstein<br />
03.08. - 07.08.09 Traunreut, Heimathaus<br />
Info Evi Schenkl, 08669/9098121<br />
03.08. - 07.08.09 Ruhpolding, Holzknechtmuseum<br />
Info Elisabeth Holzner, 08663/41888-0 (Schule)<br />
03.08. - 07.08.09 Waging, Kinderbetreuung an der Schule<br />
Info Michaela Weber, 08681/4005-11<br />
10.08. – 14.08.09 Trostberg, AWO Schulkinderbetreuung<br />
Info Gabi Muthmann, 08621/5064430<br />
17.08. - 21.08.09 Siegsdorf, ev. Gemeindezentrum<br />
Info Karin Neumann, 08662/9450<br />
17.08. - 21.08.09 Chieming, Jugendzeltplatz Chiemsee<br />
Info Tanja Kröninger, 08664/927194<br />
17.08. - 21.08.09 Unterwössen, Spielplatzgelände<br />
Info Adelheid Meirer, 08641/7711<br />
24.08. – 28.08.09 Tittmoning, Spielplatz Wasservorstadt<br />
Info Waltraud Jetz-Deser
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Betriebsbesichtigung bei der Firma Salus, Bruckmühl, ist am Samstag,<br />
11. Juli. Gemeinsame Abfahrt mit Privatautos ist um 12 Uhr beim Pfarrheim.<br />
Wegen Fahrgemeinschaft bitte sofort anfragen bei Riederer (2922)<br />
oder Mörwald (1480). Dazu laden der Frauenbund und die KAB alle Interessenten<br />
herzlich ein.<br />
Am Samstag, 11. Juli ist der 19 Uhr-Vorabendgottesdienst in Rabenden.<br />
Herzliche Einladung ergeht auch an unsere Pfarrangehörigen zur Primiz<br />
von Benjamin Gnan in Trostberg am Sonntag, 12. Juli um 10 Uhr. Deshalb<br />
ist bei uns an diesem Tag nur Sonntagabendgottesdienst um 19 Uhr<br />
in <strong>Altenmarkt</strong>.<br />
Der Baumburger Kinderchor führt am Samstag, 18. Juli um 10 Uhr im<br />
Pfarrheim unter Leitung von Sonja Kühler das Kindermusical „Der<br />
Traumprinz” auf. Sie hat das Musical auch komponiert und geschrieben.<br />
Das moderne Märchen erzählt von Tina, die die Geschichte von Dornröschen<br />
liest und sich wünscht, auch einmal Prinzessin zu sein. Sie schläft<br />
ein, wacht dann aber im Märchen “Aschenputtel” auf, wo die Geschichte<br />
ihren weiteren Verlauf nimmt.<br />
Am Samstag, 18. Juli beginnt der Vorabendgottesdienst in <strong>Altenmarkt</strong><br />
schon um 18 Uhr.<br />
Zum Vorabend unseres Pfarrpatroziniums ist am Samstag, 18. Juli um 20<br />
Uhr in Baumburg Konzert der Gospelsterne, München - ein sehr bekanntes<br />
Ensemble, das überall mit seinen (deutsch gesungenen!) Gospels<br />
großen Anklang findet! Herzliche Einladung dazu an alle Musikfreunde.<br />
Vorher ist ab 19 Uhr Getränkeverkauf im Klosterhof bzw. Kreuzgang.<br />
Herzliche Einladung ergeht zum Patroziniumsfestgottesdienst St. Margareta<br />
am Sonntag, 19. Juli um 10 Uhr in Baumburg, bei dem Pfarrer Albert<br />
Gansl mit uns sein 25 jähriges Priesterjubiläum feiert. Der Familiengottesdienst<br />
steht unter dem Thema „Ankommen - nicht nur am Urlaubsort“.<br />
Die Sammlung dabei ist als „Silberner Sonntag“ für Restaurierungen<br />
in Baumburg bestimmt. Anschließend wird im Pfarrgarten eingeladen<br />
zum Pfarrfest mit Bewirtung und Kinderprogramm. Es ist auch ein<br />
Zelt aufgestellt. Es wird gebeten um Kuchen- und Salatspenden. Sie können<br />
am Sonntag ab 9 Uhr im Pfarrhof abgegeben werden.<br />
Fußwallfahrt der KAB nach Maria Kirchental ist am Samstag, 25. Juli.<br />
Treffpunkt ist um 5 Uhr an der Kirche Schneizlreuth. Möglichkeiten sich<br />
anzuschließen sind um 7.15 Uhr in Unken und um 8.15 Uhr in Reith<br />
beim Gasthaus „Drei Brüder“. Wallfahrergottesdienst ist um 12.30 Uhr<br />
in Maria Kirchental mit Prälat Peter Neuhauser.<br />
Am Samstag, 25. Juli ist der 19 Uhr-Vorabendgottesdienst in <strong>Altenmarkt</strong>.<br />
Patroziniumsfestgottesdienst Hl. Jakobus ist am Sonntag, 26. Juli um 9<br />
Uhr in Rabenden. Die Sammlung dabei ist als „Silberner Sonntag“ für<br />
die Restaurierung des Hochaltares bestimmt. In Baumburg ist um 10.30<br />
Uhr Pfarrgottesdienst.<br />
Die Sammlung bei den Firmlingen für die kath. Diasporakinderhilfe Paderborn<br />
erbrachte bisher 142,52 (29 Tüten). Vergelt`s Gott dafür!<br />
Herzlichen Dank fürs Pfarrbriefausteilen! Bitte die Kuverts jeweils wieder<br />
gleich abgeben, damit nicht schon beim nächsten Pfarrbrief wieder<br />
neue geschrieben werden müssen!<br />
Stammbücher von Trauungen und Taufen können - und sollen - auch<br />
nach den 10.30 Uhr - Gottesdiensten in Baumburg abgeholt werden.<br />
Pfarrbüro-Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag jeweils<br />
von 9 - 12 Uhr und am Dienstag auch von 13 - 17 Uhr (Tel. 2753).<br />
Bitte beachten: Am Mittwoch ist das Pfarrbüro immer geschlossen!<br />
Pfarrbücherei-Öffnungszeiten: Dienstag u. Freitag jeweils von 16.00 –<br />
18.30 Uhr (Tel. 62318).<br />
Besuchen Sie unsere Homepage: www.baumburg.de.<br />
E-Mail-Adresse: St-Margareta.Baumburg@erzbistum-muenchen.de<br />
Rückblick auf die Firmung<br />
Die Firmung am 26. Juni war ein großes und schönes Fest - mit einem<br />
Tag Sonnenschein während einer verregneten Woche. Viele haben<br />
mitgeholfen in der langen Zeit der Vorbereitung und bei der<br />
Feier selbst.<br />
Gedankt sei an erster Stelle unseren Firmhelfern, die in sieben Gruppen<br />
mit verschiedenen Schwerpunkten unsere Jugendlichen begleitet<br />
haben: Monika Englram, Gitti Glück, Claudia Hausner, Kathi Koten,<br />
Ulrike Kuban, Claudia Ober, Elfriede Perschl, Renate Reisser,<br />
Andreas Rost, Elke Schmid, Ingrid Steinbacher und Elke Zimmermann.<br />
Mehr zu den Gruppenprojekten zu sehen und zu lesen ist in<br />
der Kirche und in der Firmzeitung.<br />
Ein weiterer wichtiger Baustein waren die Besinnungstage im Klostergut<br />
Harpfetsham eine Woche vor der Firmung. Hier gilt der Dank<br />
Frau Gabi Graf für die Mitleitung und unseren auswärtigen Seelsorgern<br />
für das Beicht- bzw. Glaubensgespräch: Dekan Thomas<br />
Schlichting, Pfarrer Hans Huber und Kreisjugendseelsorger Peter<br />
Glaser.<br />
Am und für den Firmtag selbst waren viele im „Einsatz”: unsere Kirchenschmückerinnnen<br />
mit Firmlingsmüttern an der Seite, Frauen<br />
und Männer vom Pfarrgemeinderat für den Stehempfang, die Sänger<br />
und Instrumentalisten vom Triangelchor unter der Leitung von Frau<br />
Regina Mitterer, Frau Sonja Kühler an der Orgel, unser Mesner Herr<br />
Georg Eckl, Frau Margit Heinrich bei der Gestaltung des Liedblattes,<br />
die Lektorin und die Kommunionhelfer und unsere Ministranten.<br />
Auch ihnen sei von Herzen gedankt.<br />
Nicht vergessen werden sollen auch die Eltern und alle anderen, die<br />
im Hintergrund während der Vorbereitungszeit mitgeholfen haben,<br />
sei es als Fahrdienst oder in anderer Weise. Vieles ist ja nicht so offensichtlich<br />
und doch notwendig, damit Pläne und Ideen in die<br />
Wirklichkeit umgesetzt werden können oder damit den Verantwortlichen<br />
die Kraft nicht ausgeht. Ein herzliches Vergelt's Gott dafür,<br />
ebenso auch unseren Sekretärinnen im Pfarrbüro, Frau Hermine<br />
Obermayer und Frau Ludowika Popp, für den beständigen „Hintergrunddienst”<br />
und unserer Pfarrhausfrau Frau Rita Schramm, die am<br />
Gründonnerstag die Brotzeit für unsere „12 Apostel” (aus den Reihen<br />
der Firmlinge) vorbereitet hat und ebenso das Dankeschön-Essen<br />
für die Firmhelfer und Tischmütter der Erstkommunion.<br />
Es war eine Freude, mit Abt Petrus Höhensteiger von Kloster Schäftlarn<br />
die Firmung zu feiern - und auch er und sein Sekretär waren gerne<br />
in Baumburg.<br />
Abschließend sollen auch unsere Firmlinge genannt werden: Wir<br />
freuen uns, dass ihr euch auf den Weg der Firmvorbereitung gemacht<br />
habt, dass ihr den Schritt zur Firmung gegangen seid. Wir wünschen<br />
euch, dass ihr euch begleitet wisst von Gottes gutem Geist und dass<br />
unsere Kirche für euch Heimat sein kann, ein Platz, der zu euerem<br />
Leben gehört. Und wir hoffen, dass es an euch sichtbar wird, dass ihr<br />
besiegelt seid mit der Gabe Gottes, dem Heiligen Geist.<br />
Gemeindereferentin Irmi Huber und Pfarrer Josef Stigloher<br />
In freundlicher Zusammenarbeit mit der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong><br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gde. A. a. d. A. Stephan Bierschneider und Geschäftsleiter Horst Rieplhuber<br />
Herausgeber: O&P WERBUNG <strong>·</strong> Hauptstraße 1 <strong>·</strong> 83308 Trostberg <strong>·</strong> Tel. 0 86 21/6 43 93 <strong>·</strong> Fax 6 43 96<br />
e-Mail: info@amler-werbung.de <strong>·</strong> www.amler-werbung.de<br />
(Veranstaltungstermine und Textinhalte außer Verantwortung der Redaktion)<br />
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nächste Ausgabe am Sa., 25. 7. 2009/Verteilung an alle Haushalte, inkl. „Keine Reklame einwerfen“