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Foto: Musikfest Bremen-fotoetage<br />

Musik lebt vom Austausch<br />

33. „Musikfest Bremen“ startet am 20. August rund um den Marktplatz<br />

Ob Klassik, Jazz oder Weltmusik:<br />

Dargeboten von den besten ihres<br />

Fachs, verspricht das 33. „Musikfest<br />

Bremen“ Konzerterlebnisse, die, wie<br />

es der leitende Intendant Professor Thomas<br />

Albert beschreibt, eine kleine Insel der<br />

Auszeit und Momente der Entschleunigung<br />

bieten“. Künstler:innen von internationalem<br />

Rang spielen Interpretationen aus verschiedenen<br />

Epochen und Genres.<br />

Insgesamt 42 Konzerte finden vom<br />

20. August bis zum 10. September statt. Die<br />

Spielstätten erstrecken sich über Bremen,<br />

Bremerhaven und ausgewählte Spielstätten<br />

im gesamten Nordwesten. Der Eröffnungsabend<br />

„Eine große Nachtmusik“ präsentiert<br />

einen Querschnitt des Festivalprogramms<br />

mit renommierten Stars und entdeckungswürdigen<br />

Newcomer:innen.<br />

Dieses Jahr wurde mehr Raum für den<br />

gemeinsamen Austausch zwischen den<br />

Konzerten geschaffen. So finden rund um<br />

den illuminierten Marktplatz an neun Orten<br />

jeweils zwei Konzerte à 45 Minuten<br />

zeitversetzt auf drei Zeitschienen statt.<br />

Unter anderem dabei sind das Bergen Philharmonic<br />

Orchestra, die Niederländische<br />

Bachvereinigung, das delian::quartett und<br />

Ulrich Noethen und das Hypnotic Brass<br />

Ensemble.<br />

Auch Bürgermeister Andreas Bovenschulte<br />

zeigt sich voller Vorfreude: „Das<br />

Musikfest schlägt Brücken zwischen den<br />

Stilrichtungen, Epochen und Genres, sowie<br />

zwischen nationalen und internationalen<br />

Künstlerinnen und Künstlern. Darüber<br />

freuen wir uns sehr, denn Musik lebt vom<br />

Austausch.“ Dieser findet auch in den sogenannten<br />

„Musikfest“-Ateliers statt. Dort<br />

werden zum zweiten Mal Akademieprojekte<br />

mit jungen Musiker:innen aus der ganzen<br />

Welt durchgeführt.<br />

Besucher:innen können sich auf weitere<br />

Highlights wie Nicolas Alstaedt &<br />

Alexander Lonquich ebenso wie Yulianna<br />

Avdeeva oder Philippe Jaroussky & Thibaut<br />

Garcia freuen. Bei den Konzertbesuchen für<br />

die ganze Familie zahlen Kinder und Jugendliche<br />

in Begleitung von Erwachsenen<br />

sechs Euro. Bis Redaktionsschluss war die<br />

Durchführung des Festivals ohne größere<br />

Hygiene- und Sicherheitsauflagen geplant.<br />

Welche Entwicklungen die Pandemie in<br />

den kommenden Monaten nehmen wird,<br />

ist natürlich nicht abzusehen. Deshalb wird<br />

kurz vor dem Festivalstart auf der Website,<br />

über den Newsletter und die Social-Media-<br />

Kanäle des „Musikfests Bremen“ über die<br />

aktuellen Auflagen informiert. (ZR)<br />

Weitere Informationen zum Programm finden<br />

Interessierte unter www.musikfest-bremen.de.<br />

<strong>2022</strong> | www.kleinerundbold.com | Bild: Nicolas Altstaedt © Marco Borggreve, shutterstock.com<br />

BEETHOVENS<br />

CELLOSONATEN<br />

So 21. Aug / 20 Uhr / Die Glocke, Bremen<br />

Nicolas Altstaedt Violoncello<br />

Alexander Lonquich Klavier<br />

Ludwig van Beethoven: Cellosonaten Nr. 1 – 5<br />

Tickets: www.musikfest-bremen.de / www.nordwest-ticket.de / in der Glocke /<br />

im Pressehaus / 0421.33 66 99 und 36 36 36<br />

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