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KIWI-Journal 17: Aufrichtig und empathisch - Über die im KIWI-Alltag praktizierte gewaltfreie Kommunikation

Aufrichtig und empathisch - Über die im KIWI-Alltag praktizierte gewaltfreie Kommunikation

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Tina Tschernitz<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Hortpädagogin, derzeit Leitung<br />

des <strong>KIWI</strong> Horts Lange Gasse<br />

<strong>Kommunikation</strong> <strong>im</strong> Fokus<br />

Wie (Gewalt-)freie <strong>Kommunikation</strong> <strong>im</strong> Team gelingen kann –<br />

ein persönlicher Bericht<br />

Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Gewaltfreie<br />

<strong>Kommunikation</strong> taucht in mir ein gewisser<br />

Widerstand gegen <strong>die</strong> Bezeichnung „Gewalt-frei“ auf.<br />

Lernen wir nicht, dass das, was wir erreichen wollen,<br />

<strong>im</strong>mer positiv formuliert wird? In <strong>die</strong>sem Sinne soll<br />

das Wort „Gewalt“ hier bewusst in Klammer stehen<br />

<strong>und</strong> das Hauptaugenmerk auf freie <strong>Kommunikation</strong><br />

gerichtet werden. Wie bereits George Bernard Shaw<br />

sagte: „Im richtigen Ton kann man alles sagen. Im falschen<br />

Ton nichts: Das einzig Heikle daran ist, den richtigen<br />

zu finden.“ In <strong>die</strong>sem Artikel sollen daher Fragen<br />

wie „Wie kann es <strong>im</strong> Team gelingen, <strong>die</strong>sen „richtigen“<br />

Ton zu finden? Und wenn er gef<strong>und</strong>en wurde, wie<br />

kann man ihn halten?“ beantwortet werden.<br />

Tina Tschernitz<br />

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