Faustball - Bayerischer Turnspiel- Verband
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Editorial<br />
Liebe <strong>Turnspiel</strong>er(innen),<br />
kennt ihr eigentlich die Bayernhymne? Staatsminister<br />
Huber vertritt ja die Meinung, dass alle 12 Millionen Einwohner<br />
des Freistaats die zwei Strophen der Bayernhymne<br />
auswendig können müssen. Preußen sollten nur dann eine<br />
Einreiseerlaubnis erhalten, wenn sie diese Hürde erfolgreich<br />
nehmen. Groß war da natürlich die Schadenfreude,<br />
als der Radiosender „Antenne Bayern“ Landesvater Stoiber<br />
auf dem falschen Fuß erwischte und der genauso passen<br />
musste wie Münchens OBB Ude.<br />
„Gott mit dir, du Land der Bayern...“ fällt einem auf jeden<br />
Fall spontan ein, wenn man die sportlichen Erfolge des<br />
Monats August Revue passieren lässt.<br />
So sind die Indiacas aus Veitsbronn „stolz wie Oscar“ auf<br />
ihre beiden Weltmeister, die mit der Goldmedaille aus<br />
Japan zurückkehrten.<br />
<strong>Faustball</strong>-Bayernligist TuS Frammersbach schaffte den<br />
Sprung in die zweite Bundesliga, Weidens Vierziger wurden<br />
deutscher Vizemeister und Rosenheims M 30 belegte<br />
einen exzellenten dritten Rang bei den nationalen Titelkämpfen.<br />
Nicht zu vergessen, unsere Ringtennisspieler vom TSV<br />
Neubiberg, die sich als perfekter Gastgeber der deutschen<br />
Meisterschaften präsentierten und in der Schülerklasse<br />
den zweiten Platz im Einzel belegten.<br />
Das und noch viel mehr findet ihr auf den 20 Seiten des<br />
Septemberheftes.<br />
Im Oktoberheft sollen möglichst alle Spielpläne und eine<br />
komplette Terminübersicht veröffentlicht werden. Ich bitte<br />
jetzt schon alle Verantwortlichen die Daten rechtzeitig an<br />
mich zu senden.<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
Gott mit dir, du Land der<br />
Bayern.... äääh<br />
Inhalt<br />
Geschäftsstelle .......................................................... 4<br />
Präsidium ................................................................... 5<br />
Lehrwesen.................................................................. 6<br />
Rechtswesen .............................................................. 7<br />
Schiedsrichterwesen ................................................ 7<br />
<strong>Faustball</strong> ..................................................................... 8<br />
Frammersbach neuer Zweitligist ................................. 8<br />
Weiden deutscher Vizemeister ................................... 9<br />
B-Pokal: Bayerns Mädchen Nr. 1 ............................... 11<br />
Indiaca ...................................................................... 13<br />
Ringtennis ................................................................ 14<br />
Prellball .................................................................... 15<br />
Oberpfalz .................................................................. 15<br />
Mittelfranken ............................................................ 16<br />
Schwaben................................................................. 17<br />
Unterfranken ............................................................ 17<br />
<strong>Faustball</strong> .................................................................... 17<br />
Korbball ...................................................................... 19<br />
Außerhalb weiß - blau ........................................... 18<br />
Redaktionsschluss für die<br />
Oktoberausgabe:<br />
10.10.2004<br />
Titelfoto: Eine rundum gelungene Veranstaltung<br />
waren die deutschen Ringtennismeisterschaften<br />
beim Münchner Vorortverein TSV<br />
Neubiberg<br />
Foto: N.N.<br />
3
Geschäftsstelle<br />
Abteilungsleiterwechsel<br />
Verein Name Vorname Straße PLZ Wohnort Spielart Email Telefon<br />
1 TS 1887 Selb Zeitler Achim Schützenstr. 8 95100 Selb <strong>Faustball</strong> 09287/76445<br />
2 SV DJK Unterspiesheim Irrgang Olaf Landr.-Wolf-Str, 48 97520 Röthlein Korbball<br />
3 SV Stammheim Endres Karin Winzerstraße 6 97509 Stammheim Korbball 09381/3349<br />
4 DJK Üchtelhausen Mai Annette Nußbergstr.22 97422 Schweinfurt Korbball 09721/469707<br />
5 TV Memmingen Beck Wolfgang Alter Postweg 9 87700 Memmingen-Hart <strong>Faustball</strong><br />
6 TV Viktoria Augsburg Obermeyer Anton vonParsival Str. 44 86165 Augsburg <strong>Faustball</strong><br />
7 TuS Aschaffenburg Damm Mack Hans Bahnhofstr. 42 63801 Kleinostheim <strong>Faustball</strong> faustball@tus-damm.de 06027/6820<br />
4<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />
Vereinswechsel<br />
Name Vorname von nach Spielart ab<br />
1 Gropp Michael SV Weiß-B. Allianz Mü MTV Rosenheim Faust F 14.07.2004<br />
2 Braun Joana TSV 1921 Röthlein TG 48 Schweinfurt Korb F/H 26.10.2004<br />
3 Bonnemann Rainer TV Memmingen SV Amendingen Faust F/H 30.10.2004<br />
4 Scheufele Thomas TV Memmingen SV Amendingen Faust F/H 30.10.2004<br />
5 Franz Michael TB Weiden SV Weidenberg Faust H 30.10.2004<br />
6 Binder Olaf TB Weiden SV Weidenberg Faust H 30.10.2004<br />
Trikotwerbung<br />
Verein Sportart Werbung<br />
TSV Eßleben Korbball ÜZ Lülsfeld<br />
TSV Krumbach Prellball Sparkasse Krumbach<br />
Raiffeisenbank Krumbach<br />
Tegel Farben<br />
Johanni<br />
Krumbach Online<br />
Rötzer Element Haus Johanni<br />
KUKA Controls GmbH<br />
Mechthild und Klaus Hörster<br />
vom ASV Veitsbronn<br />
zum Titelgewinn<br />
WELTMEISTER<br />
Frauen 40+ und Männer 40+<br />
Mailadresse Jürgen Wegner<br />
Der Landesfachjugendwart Jürgen Wegner ist ab<br />
sofort unter einer neuen Emailadresse zu<br />
erreichen:<br />
jhwegner@web.de<br />
Wechselfrist in Bayern<br />
Ein Vereinswechsel in Bayern ist ohne die drei Monate<br />
Sperre möglich in der Zeit vom<br />
15.9. bis 14.10.
Präsidium<br />
Die „Holzmännchen“ sind nicht jedermanns Sache<br />
BTSV – Haushalt ist im Lot / Präsidiumssitzung in Oberhaching<br />
Ende August traf sich das Präsidium des BTSV in der<br />
neuen Sportschule in Oberhaching zur vorletzten Präsidiumssitzung<br />
in diesem Jahr. Dabei nahm man die Gelegenheit<br />
war, sich von Josef Knott, dem oberbayerischen<br />
Bezirksvorsitzenden über seine Region unterrichten<br />
zu lassen. In Oberbayern werden alle Sportarten außer<br />
Korbball betrieben, berichtete er. Am stärksten vertreten<br />
sind Indiaca, das von elf Mannschaften nur im Norden<br />
der Landeshauptstadt gespielt wird und der <strong>Faustball</strong>,<br />
der sich im Süden konzentriert. In der <strong>Faustball</strong>-Feldsaison<br />
stellten 18 Vereine insgesamt 30 Mannschaften.<br />
Rührigster Verein ist der MTV Rosenheim, der vier Teams<br />
ins Rennen schickt und eine kontinuierliche Nachwuchsarbeit<br />
betreibt.<br />
Sorgen bereitet dem Bezirksvorsitzenden die Überalterung<br />
der Mannschaften, die eine nur geringe Bereitschaft<br />
mit sich bringt, in eine höhere Klasse aufzusteigen. Auch<br />
die Gewinnung von Funktionären wird immer schwieriger.<br />
Weiter bemängelte er, dass die Diskussion von geplanten<br />
Ordnungsänderungen fast vollständig fehle. Deshalb<br />
seien viele Anträge nicht richtig durchdacht und fänden<br />
bei den <strong>Verband</strong>sausschusssitzungen bzw. <strong>Verband</strong>stagen<br />
keine Mehrheit.<br />
Aus den Berichten der Präsidiumsmitglieder seien nachfolgend<br />
einige wichtige Punkte herausgegriffen.<br />
So berichtete Präsident Freundorfer vom Entwurf einer<br />
neuen Beitragsordnung des DTB, die ihm vor kurzem zugesendet<br />
wurde. Der Turnerbund plant eine kräftige Anhebung<br />
der Beiträge je Mitglied. Dies könnte sich der<br />
BTSV angesichts der finanziellen Lage überhaupt nicht<br />
leisten. Hier muss unbedingt versucht werden, eine geeignete<br />
Sonderregelung zu treffen.<br />
Dafür konnte der Vizepräsident Finanzen, Dietmar<br />
Schmidt, erläutern, dass die Ausgaben und Zahlungseingänge<br />
sich bis jetzt im vorgegebenen Rahmen bewegt<br />
hätten. Er war zuversichtlich, dass der Haushalt 2004 wie<br />
im Etatplan vorgesehen eingehalten werden könne, wenn<br />
keine unvorhergesehenen Kürzungen mehr ins Haus stehen.<br />
Ellen Tonne, die Vizepräsidentin Sport verlas ihr<br />
Schreiben an das OK des Deutschen Turnfestes in Berlin,<br />
in dem sie schweren Herzens die Absage des BTSV<br />
– Standes begründete. Es hatte sich trotz intensiver Bemühungen<br />
kein Sponsor finden lassen.<br />
Jugendwartin Gertrud Först steht in Kontakt mit dem<br />
ASV Veitsbronn wegen des geplanten BTSV - Spielfestes<br />
2005. Da die <strong>Faustball</strong>er im kommenden Jahr einen sehr<br />
engen Terminplan aufgestellt haben, will man auf das<br />
zweite Juliwochenende ausweichen.<br />
Es gibt einen neuen Schlüssel für Jugendbildungs- und<br />
Jugendmitarbeitermaßnahmen berichtete Gertrud Först.<br />
Im Vergleich zu den Vorjahren muss der BTSV eine Kür-<br />
zung von 64% hinnehmen und muss wohl zukünftig jeden<br />
Cent dreimal umdrehen.<br />
Dieter Kiaubs, der Referent für Öffentlichkeitsarbeit<br />
berichtete, dass die geplante Seitenzahl von maximal 32<br />
Seiten/Monat im <strong>Turnspiel</strong>report eingehalten werden könne.<br />
Frustriert ist er allerdings, dass immer noch keine<br />
Werbepartner gefunden wurden. Weder Präsident<br />
Freundorfer noch er waren bei der Suche nach Anzeigenkunden<br />
erfolgreich.<br />
Beim Internetauftritt des BTSV gibt es zurzeit technische<br />
Probleme. Deshalb konnte auch das schon lange versprochene<br />
Downloadangebot noch nicht veröffentlicht werden.<br />
Nachdem die „Holzmännchen“ geteilte Meinungen hervorgerufen<br />
haben, ist eine Grafikerin momentan dabei, neue<br />
<strong>Turnspiel</strong>-Logos zu entwerfen. Bis zur nächsten Sitzung<br />
im Dezember soll ein Komplettpaket vorliegen, wobei zuvor<br />
natürlich die Meinung der Fachgebiete eingeholt wird.<br />
Rechtswesenreferent Bernhard Neugebauer überarbeitet<br />
nach und nach sämtliche Satzungen und Ordnungen<br />
und wird seine Änderungswünsche bis zum Jahresende<br />
an das Präsidium zur Beurteilung weitergeben.<br />
Als nächste Termine wurden festgelegt:<br />
11.12.2004 Präsidiumssitzung in Aschaffenburg<br />
15.04.2005 Präsidiumssitzung in Rothenburg o.d.T.<br />
HDK<br />
<strong>Verband</strong>sausschusssitzung 2005<br />
am: 16.04.2005<br />
in: Rothenburg o.d.T.<br />
Anträge rechtzeitig diskutieren!<br />
Die <strong>Verband</strong>sausschusssitzung im Frühjahr in Schweinfurt<br />
hat ganz klar gezeigt, dass nur eine ordentliche Vorbereitung<br />
von Anträgen zum Erfolg führt.<br />
Fachgebiete Kreise und Bezirke sollten sich deshalb rechtzeitig<br />
Gedanken über Anträge zu Ordnungsänderungen<br />
machen und diese umfassend diskutieren und begründen.<br />
Nur dann kann dieser Punkt bei der nächsten <strong>Verband</strong>sausschusssitzung<br />
in Rothenburg zügig abgehandelt werden!<br />
5
Lehrwesen<br />
6<br />
Übungsleiter – Fortbildung<br />
<strong>Faustball</strong> F – Lizenz 2004<br />
Das Fachgebiet <strong>Faustball</strong> des BTSV e.V. führt entsprechend der Vorankündigung im <strong>Turnspiel</strong>report<br />
folgende Fortbildungslehrgänge für <strong>Faustball</strong> – Übungsleiter (F – Lizenz) durch:<br />
Am: 09. 10. 04<br />
In: Schwabach (TV 1848 Schwabach)<br />
Jahnstr. 6, 91126 Schwabach.<br />
Am: 10. 10. 04<br />
in Germering (TSV Unterpfaffenhofen – Germering)<br />
Alfons – Baumann – Str. 7, 82110 Germering<br />
Beginn: 9.00 Uhr<br />
Ende: 17.00 Uhr<br />
Programm: Theorie 9.00 bis 12.00 Uhr Vereinsgaststätte<br />
TSV Unterpfaffenhofen – Germering/ TV Schwabach<br />
Mittagessen 12.00 bis 12.45 Uhr<br />
Praxis 13.00 bis 17.00 Uhr in der Mehrzweckhalle oder Sportplatz<br />
des TSV UG/ TV Schwabach<br />
Themen: Methodische Übungsformen der Ballschule<br />
1. Heben des Balles in der ersten Stunde<br />
2. Heben des Balles mit Distanzausgleich<br />
3. Heben des Balles in Bewegung<br />
4. Heben des Balles über große Entfernung<br />
5. Übungsform zum indirekten Zuspiel<br />
6. Übungen zur Gewandtheitsschulung in der Ballabwehr<br />
7. Übungen zum Reaktionstraining in der Ballabwehr<br />
8. Koordinative Übungsformen mit 1 und 2 Bällen<br />
Stundenanrechnung: 10 Fortbildungsstunden zentral<br />
Teilnehmer: <strong>Faustball</strong> - Übungsleiter mit gültiger F – Lizenz.<br />
Auf die im <strong>Turnspiel</strong>report mehrfach bekannt gegebenen Regelungen hinsichtlich der Verlängerung<br />
von F – Lizenzen wird hingewiesen.<br />
Teilnehmermeldung: Ausschließlich schriftlich bis spätestens 01.10.03 an:<br />
Willi Heinze<br />
Schilfstr. 1<br />
82223 Eichenau<br />
Gleichzeitig mit der Anmeldung ist die Teilnahmegebühr in Höhe von 7,00 EUR auf das folgende<br />
Konto zu überweisen<br />
Sparkasse Eichenau<br />
Kontonummer 5938618<br />
BLZ 70053070<br />
BTSV Willi Heinze<br />
Bitte beachten: Der Einzahlungsbeleg ist zum Lehrgang mitzubringen<br />
Teilnahmebestätigung erfolgt nicht, wer keine Absage erhält gilt als angenommen.<br />
Ausrüstung: <strong>Faustball</strong>, Sportkleidung, Hallenschuhe und Noppenschuhe<br />
Unterlagen: ÜL – Ausweis, Nachweiskarte (gelb) für Fortbildungsstunden, Schreibzeug<br />
Bitte Angaben im Ausweis überprüfen, Neuausstellung für abgelaufene<br />
Ausweise kostet 5,00 EUR (Neues Passbild beifügen!)<br />
Wichtig: Da alle Übungsleiterausweise vom BLSV im neuen Format ausgestellt werden, bitte<br />
unbedingt jedem Ausweis ein neues Passbild beifügen!!<br />
Willi Heinze<br />
Landesfachlehrwart F
Rechtswesen<br />
Neudefinition der Wechselfristen bei Bundesliga-<strong>Faustball</strong>mannschaften<br />
Seit dem 01.01.2004 hatte der DTB-<strong>Faustball</strong> eine weit<br />
über die bayerische Regelung hinausgehende Änderung<br />
der Wechselsperren beschlossen.<br />
Der Deutsche Turnerbund hatte geregelt, dass die Sperre<br />
von drei Monaten entfällt, wenn der abgebende Verein dem<br />
Wechsel zustimmt. Die früheren Voraussetzungen, z.B.<br />
Wohnortwechsel, Auflösung eines Vereins oder wenn der<br />
Startpass mindestens drei Monate abgelaufen war, blieben<br />
unverändert<br />
Die deutsche <strong>Faustball</strong>-Liga hat nunmehr die Wechselfristen<br />
für die Bundesligamannschaften neu definiert.<br />
Innerhalb einer laufenden Bundesligasaison ist kein Wechsel<br />
mehr möglich. Der Stichtag für die letzte Wechsel-<br />
Abschließend möchte ich noch kurz auf die Frage eingehen,<br />
ab wann Beschlüsse, die bei der <strong>Verband</strong>sausschusssitzung<br />
gefällt wurden, Geltung haben. Offensichtlich<br />
scheint es auch hier teilweise unterschiedliche Meinungen<br />
zu geben.<br />
Obwohl ausdrücklich vom Präsidenten darauf hingewiesen<br />
wurde, dass die im April getroffenen Beschlüsse sofortige<br />
Wirkung haben, glauben immer wieder einige, diese<br />
eindeutige Aussage in Frage stellen zu müssen.<br />
Im Regelwerk gibt es keine Vorschrift, die festlegt, wann<br />
Gültigkeit von Beschlüssen<br />
Korbballschiedsrichter - Anfängerlehrgang<br />
möglichkeit ist der 01.04. für die Feldsaison bzw. der<br />
01.10. für die Hallensaison.<br />
Diese Fristen sind also für Bundesligamannschaften unbedingt<br />
einzuhalten. Ich weise nochmals ausdrücklich<br />
darauf hin, dass diese Regelung nicht für Mannschaften<br />
gilt, die lediglich auf bayerischer Ebene zum Spieleinsatz<br />
kommen! Hier gilt weiterhin die LSO, hier würde also die<br />
Sperrfrist nur dann entfallen, wenn dies z.B. für die Hallensaison<br />
in der Zeit vom 15.09. bis 14.10.2004 in der<br />
Geschäftsstelle des BTSV beantragt wird. Diese Fristen<br />
sind unbedingt auf Bayernebene einzuhalten, für die Bundesliga<br />
ist aber die Frist zum 01.10.2004 für die Hallensaison<br />
zu beachten.<br />
ein Beschluss Geltung hat!<br />
Sicherlich besteht hier Klärungsbedarf, eine Satzungsänderung<br />
ist aber erst beim <strong>Verband</strong>stag möglich und<br />
somit muss man mit diesem Schwebezustand vorerst<br />
weiterleben.<br />
Mangels einer anderweitigen Regelung sind deshalb vom<br />
<strong>Verband</strong>sausschuss getroffene Beschlüsse ab sofort wirksam,<br />
nicht erst mit Beginn einer laufenden Saison! Ich<br />
bitte, dies in Zukunft entsprechend zu beachten.<br />
Bernhard Neugebauer Referent für Rechtswesen<br />
Schiedsrichterwesen<br />
Der Bezirk Schwaben führt einen Korbball-Schiedsrichter –Lehrgang für<br />
Anfänger durch. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre.<br />
Theoretischer Unterricht: Freitag 17. September und<br />
Samstag, 18. September<br />
Meldungen an: Monika Müller Westendstr. 8 87642 Trauchgau<br />
Tel. 08368/7291<br />
Rückfragen an: Heinz Ried Ulrichsring 15 87675 Stötten a.A.<br />
Tel. 08349/482<br />
Korbball-Bezirk Schwaben ehrte Schiedsrichter<br />
Anlässlich der Sommertagung des Korbballbezirkes<br />
Schwaben ehrte der stellvertretende Bezirksfachwart Hermann<br />
Schrägle die Schiedsrichter Barbara Herrmann, TSV<br />
Aitrang und Heinz Ried, TSV Stötten für 10-jährige<br />
Schiedsrichtertätigkeit mit der silbernen Schiedsrichternadel.<br />
Zudem wurden die Schiedsrichterwarte Monika Müller und<br />
Barbara Herrmann vom TSV Aitrang von ihren Ämtern verabschiedet.<br />
Die Fachwarte Heinz Ried und Hermann<br />
Schrägle bedankten sich bei beiden Funktionären für die<br />
jahrelange verdienstvolle Tätigkeit im Korbballbezirk<br />
Schwaben.<br />
Von links: Stellv. Fachwart Hermann Schrägle, Barbara Herrmann,<br />
Monika Müller u. Heinz Ried<br />
7
<strong>Faustball</strong> - Aufstiegsspiele<br />
8<br />
Frammersbachs <strong>Faustball</strong>er neuer Zweitligist<br />
Souveräner Aufstieg mit drei Siegen<br />
Souveräner als erwartet zeigte sich Bayernligameister TuS<br />
Frammersbach beim Aufstiegsturnier in die zweite Bundesliga<br />
Süd. Mit drei Siegen erreichte man vor dem Gastgeber<br />
Unterhaugstett den Sprung ins Oberhaus. Bei den<br />
Aufstiegsspielen in die erste Bundesliga waren keine bayerischen<br />
Teams am Start.<br />
Aufstiegsspiele zur 1. Bundesliga Süd Männer<br />
In Waibstadt schafften der TV Bretten und TV Vaihingen/<br />
Enz den Sprung ins Oberhaus.<br />
Endstand: 1. TV Vaihingen/Enz 6:0 Punkte / 6:0 Sätze, 2.TV<br />
Bretten 4:2 / 4:3, 3.TV Waibstadt 2:4 / 3:5, 4.TV Waldrennach<br />
0:6 / 1:6<br />
Aufstiegsspiele zur 1. Bundesliga Süd Frauen<br />
Kampflos aufgestiegen sind TV Käfertal und TV Kornwestheim<br />
Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga Süd Männer<br />
TuS Frammersbach – TSV Bachfeld 2:0 (20:17, 20:13), - FV<br />
Rittersgrün 2:1 (16:20, 20:6, 20:12), - TSV Unterhaugstett<br />
2:1 (20:12, 15:20, 20:17); TSV Unterhaugstett – FV Rittersgrün<br />
2:1 (20:12, 17:20, 23:21), - TSV Bachfeld 2:0 (22:20,<br />
20:17); TSV Bachfeld – FV Rittersgrün 2:1 (16:20, 20:16,<br />
20:16).<br />
Endstand: 1.TuS Frammersbach 6:0 Punkte / 6:2 Sätze, 2.TSV<br />
Unterhaugstett 4:2 / 5:3, 3.TSV Bachfeld 2:4 / 2:5, 4.SV Rittersgrün<br />
0:6 / 3:6<br />
hinten von links: Trainer Holger Fischer, Thomas Dix, Alexander<br />
Mill, Stefan Keßler und Jochen Inderwies<br />
vorne von links: Florian Rüth, Tobias Becker, Christian Hofmann<br />
und Christian Breitenbach<br />
Aufstiegsspiele zur Bayernliga Männer<br />
Termin: Sonntag, 12. September 2004:<br />
Antreten: 9.45 Uhr - Spielbeginn: 10.00 Uhr<br />
Ausrichter: MTV Rosenheim<br />
Spielort: Sportplatz des MTV Rosenheim<br />
Turnerweg 39, 83026 Rosenheim OT Oberwöhr, Tel. 08031-41358<br />
Teilnehmer: MTV Rosenheim II, TSV Heining, TV Eibach 03 II, TV Hallerstein<br />
Aufstiegsspiele zur Bayernliga Frauen<br />
Nachdem der TV Segnitz in die 2. Bundesliga Süd aufgestiegen ist, kein<br />
bayerisches Team aus den Bundesligen abgestiegen ist und sich mit TV Segnitz II,<br />
ATS Kulmbach II und TSV Schwabniederhofen nur drei Mannschaften für die<br />
Aufstiegsspiele angemeldet haben konnten die Aufstiegsspiele entfallen. Die oben<br />
genannten Mannschaften sind kampflos aufgestiegen.<br />
Aufstiegsspiele zur Landesliga Nord Männer<br />
Termin Sonntag, 19. September 2004<br />
Antreten: 9.45 Uhr - Spielbeginn: 10.00 Uhr<br />
Ausrichter: ASV Veitsbronn<br />
Spielort: Sportanlage des ASV<br />
Schweinfurter Str. 29, 90587 Veitsbronn<br />
Teilnehmer: TV Weilbach, SV Nürnberg-Süd, TV Längenau, TSG Mantel-W.<br />
TV Herrnwahlthann, TSV Seussen, ASV Veitsbronn,<br />
TSV Schwebheim<br />
Aufstiegsspiele zur Landesliga Süd Männer<br />
Termin Sonntag, 26. September 2004<br />
Antreten: 9.45 Uhr - Spielbeginn: 10.00 Uhr<br />
Ausrichter: SG Augsburg <strong>Faustball</strong><br />
Spielort: Sportanlage des TV Augsburg 1847 (TVA) - Tel.0821-573715<br />
Gabelsbergerstr. 64, 86199 Augsburg-Göggingen<br />
Teilnehmer: TSV Schönberg, TG Landshut, SV Wacker Burghausen,<br />
SV WB Allianz München II, SG Augsburg <strong>Faustball</strong> IV
<strong>Faustball</strong> - Deutsche Meisterschaften<br />
Weiden holte sich die Vizemeisterschaft - Rosenheims<br />
Dreissiger im Spielrausch<br />
Erfolgreiche Bayern-Oldies bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin<br />
Äußerst erfolgreich schnitten die BTSV – Vertreter bei den<br />
Deutschen Meisterschaften in der Hauptstadt ab. Während<br />
die Dreissiger des MTV Rosenheim den dritten Platz erkämpften,<br />
drangen die Vierziger des TB Weiden sogar bis ins Endspiel<br />
vor.<br />
Männer 30<br />
Nach dem sensationellen vierten Platz im Vorjahr waren die<br />
Erwartungen in Berlin hoch, einen guten Platz zu erreichen.<br />
Bei der Bayerischen und Süddeutschen Meisterschaft blieb<br />
der MTV ungeschlagen, doch bei einer DM in der Königsklasse<br />
der Senioren gibt es keine leichten Gegner mehr.<br />
Gegen den späteren Titelträger die Spielvereinigung Altona<br />
aus Hamburg verloren die Oberwöhrer nur mit drei Bällen<br />
mit 28:31 und hatten den stärksten Vorrundengegner hinter<br />
sich. Gegen den vermeintlich schwächeren VFK Berlin konnte<br />
nach Verletzungspause von Mike Schenk nur ein 24:24<br />
errungen werden und die Rosenheimer standen mit dem<br />
Rücken zur Wand. Eine markige Ansprache von Mittelmann<br />
Michael Gropp setzte in den folgenden Spielen gegen den<br />
Ex-.Bundesligisten TV Wünschmichelbach und TV Weisel<br />
neue Kräfte frei und der Kampfgeist wurde immer besser.<br />
Mit 35: 21 und 30:23 ging man nach der Vorrunde als Gruppenzweiter<br />
vom Platz.<br />
Am Sonntag lief es im Spiel zum Einzug ins Halbfinale gegen<br />
die Berliner Turnerschaft von Anfang an gut und die Führung<br />
wuchs ständig mit einem Endstand von 31:24. Der TV<br />
1860 Hagen als Halbfinalgegner war im <strong>Faustball</strong> die Rekordmannschaft<br />
der 90er Jahre und hatte einen Rekordnationalspieler<br />
Dirk Schachtsiek im Angriff, der von Anfang an<br />
seine Klasse zeigte. In der Halbzeit konnte er sich mit neun<br />
Punkten absetzen, doch die Rosenheimer zeigten Kampf und<br />
mannschaftliche Geschlossenheit und kamen bis auf zwei<br />
Bälle heran. Am Ende musste man sich mit 29:25 geschlagen<br />
geben und hatte dabei die beste Leistung der Saison<br />
gezeigt. Sofort im Anschluss kam das Spiel um den dritten<br />
Platz gegen den Ahlhorner SV und die Rosenheimer konnten<br />
ihre Form noch einmal steigern und gewannen in einem<br />
sehr kämpferischen Spiel mit ständig wechselnden Führungen<br />
mit 27:24. Der Matchwinner der Rosenheimer hieß dabei<br />
Nebenangreifer Axel Schäffer, der „Legionär“ aus Weil<br />
der Stadt, der eine traumhafte fehlerlose Aufschlagquote<br />
hatte. Als der Schlusspfiff ertönte, kam von Teamchef Sigi<br />
Bernt nur noch der Ausspruch :“Eine wunderbare Mannschaft,<br />
jetzt wird gefeiert!“<br />
Männer 40<br />
Nach der Eringung des deutschen Vizetitels in der letzten<br />
Hallensaison gingen die <strong>Faustball</strong>er aus Weiden optimistisch<br />
an die Titelkämpfe in Berlin heran. Im Auftaktmatch<br />
lag man bei nassem Rasen gegen den süddeutschen Meister<br />
Segnitz schnell mit 1:7 in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel<br />
kamen die Oberpfälzer immer besser in Fahrt und<br />
drehten, begünstigt durch Eigenfehler der gegnerischen<br />
Angreifer den Spieß noch herum. Im zweiten Spiel traf der TB<br />
auf den norddeutschen Vizemeister und Mitfavoriten dieser<br />
Meisterschaften, HV Wöhren. Taktisch klug hatte Weiden<br />
seine linke Abwehrseite bewusst verstärkt und bot dem HV<br />
erfolgreich Paroli. Dank exzellenter Abwehrleistungen machte<br />
man den anfänglichen Rückstand wett, ging seinerseits mit<br />
vier Bällen in Führung. Mit der nötigen Routine brachten die<br />
Bayern diesen Vorsprung über die Zeit und hatten schließlich<br />
mit 26:25 die Nase vorn. Gegen Ostmeister Ohrstedt<br />
war Weiden von Anfang an am Drücker. Hauptangreifer Heinold<br />
überzeugte durch variantenreich platzierte Diagonal- und<br />
Longlinebälle und führte sein Team zum hohen 35:22-Sieg.<br />
Im letzten Gruppenspiel kam es zum Duell mit Friesenheim.<br />
Auch ohne seinen etatmäßigen Hauptschläger Heinold überzeugten<br />
die TB´ler und steuerten schnell einem ungefährdeten<br />
Erfolg entgegen, das brachte natürlich den Gruppensieg<br />
ein.<br />
Segnitz musste erst durch eine Entscheidungsrunde, um<br />
sich den zweiten Vorrundenplatz zu sichern und erreichte<br />
dann am Sonntag in der Qualifikation gegen Dinglingen mit<br />
30:27 das Halbfinale. Dort war allerdings Endstation, denn<br />
der spätere Titelträger Leverkusen war beim 39:21 einfach<br />
zu stark.<br />
Weiden bekam es im zweiten Halbfinale erneut mit Wöhren<br />
zu tun. Von Beginn an rannte man einem Rückstand hinterher<br />
und erst fünf Minuten vor dem Ende gelang der viel umjubelte<br />
Ausgleich. Zwei blendende Abwehraktionen hintereinander<br />
legten den Grundstein für eine knappe Führung,<br />
die nicht mehr abgegeben wurde.<br />
Im Endspiel zeigte Titelverteidiger Leverkusen schnell seine<br />
ganze Klasse. Bis Mitte der ersten Halbzeit konnte Weiden<br />
dank direkt verwandelter Angaben die Partie offen, dann<br />
setzte sich das druckvolle Spiel der Bayer-Crew immer mehr<br />
durch und mit neun Bällen Rückstand wurden die Seiten<br />
gewechselt. Am Schluss gab es einen verdienten Erfolg für<br />
Leverkusen, der mit 36:20 deutlich ausfiel.<br />
Für den keineswegs enttäuschten TB Weiden spielten: Olaf<br />
Binder, Anton Eismann, Rainer Flierl, Rainer Heinold, Josef<br />
Plödt, Heribert Seidl und Robert Stahl.<br />
Die Glücklichen Medaillengewinner nach der Siegerehrung:<br />
Hinten von links: Thomas Paul, Andreas Hirdes, Mike Schenk,<br />
Robert Weßbecher, Michael Gropp, Axel Schäffer; Vorne von<br />
links: Siegi Bernt, Alexander Reischl<br />
9
<strong>Faustball</strong> - Deutsche Meisterschaften<br />
10<br />
F 30 M 30 M 40 M 50<br />
1 TuS Spenge Altonaer SpVgg TSV Bayer 04 Leverkusen VfB Stuttgart<br />
2 SV Düdenbüttel TV 1860 Hagen TB Weiden ESG Karlsruhe<br />
3 TuS Wakendorf MTV Rosenheim HV Wöhren Offenburger FG<br />
4 Ahlhorner SV Ahlhorner SV TV Segnitz TV Kempten<br />
5 FC Burlafingen TV Wünschmichelbach TV Dinglingen TV Wünschmichelbach<br />
6 TG in Berlin Berliner TS Ahlhorner SV SV Haddorf<br />
7 Berliner TS VfK 1901 Berlin TV Ochsenbach VfK 1901 Berlin<br />
8 DJK FV Ursensollen TV Weisel TG in Berlin TSV Bayer 04 Leverkusen<br />
9 TV Rendel TV Enzberg TSG Friesenheim TS Hannover<br />
10 SKG Rodheim-Bieber HTG Bad Homburg SZ Ohrstedt TG in Berlin<br />
Nach Entscheidungsspielen in die Endrunde<br />
Platz 4 für Schülerinnen aus Mantel-Weiherhammer bei der DM<br />
Die Schülerinnen der TSG Mantel-Weiherhammer vertraten<br />
den BTSV bei der Deutschen Meisterschaft in Waffensen/Niedersachsen<br />
in der Altersklasse bis 14 Jahre.<br />
Im Auftaktspiel am Samstag mussten sich die<br />
TSG´lerinnen mit dem Erstplatzierten der Gruppe West,<br />
dem TV Käfertal messen. Mit großer Nervosität gingen<br />
die Mädels in das Spiel und erst in der zweiten Halbzeit<br />
konnten sie aufholen und am Ende mit 25:22 den ersten<br />
Sieg verbuchen. In der zweiten Begegnung kamen die<br />
Mädchen nicht in Schwung und konnten dem Gegner aus<br />
Selsingen nichts entgegensetzen, was auch das Ergebnis<br />
von 14:25 deutlich macht. In der dritten Partie der<br />
Vorrunde traf man auf einen weiteren Vertreter aus dem<br />
Norden, den TV Bremen. Dieses Spiel verlief recht ausgeglichen,<br />
am Ende hatten aber die Oberpfälzerinnen mit<br />
22:21 knapp die Nase vorn.. In der letzten Begegnung traf<br />
die TSG auf den Zweitplatzierten aus dem Osten, den<br />
TSV Gnutz. Hochmotiviert glaubten sie den Sieg schon<br />
in der Tasche zu haben. Zunächst lief man einem Rückstand<br />
hinterher, kam zur Halbzeit aber auf Unentschieden<br />
heran und kam noch zu einem Sieg mit 24:17.<br />
Am Ende der Vorrunde waren die Mannschaften der TSG,<br />
des TV Bremen und des MTSV Selsingen punktgleich und<br />
mussten noch mal gegeneinander antreten. Nach Auslosung<br />
der Spielrunde mussten die Mädels der TSG erst<br />
gegen Selsingen antreten. Beide Teams waren hochmotiviert<br />
und boten tolle Abwehr- und Angriffsaktionen. Am<br />
Ende stand ein Unentschieden mit 11:11. Im zweiten Spiel<br />
der Entscheidungsrunde trafen die Oberpfälzerinnen wieder<br />
auf Bremen und konnten dem Druck der Nordlichter<br />
nicht standhalten. Am Ende verloren sie mit 5:12. Nachdem<br />
am Ende dieser Runde die TSG und Selsingen wieder<br />
punktgleich waren, entschied das Ballverhältnis und<br />
da hatten die TSG´lerinnen weniger Minuspunkte zu Buche<br />
stehen, was den zweiten Platz in der Gruppe bedeutete.<br />
Dadurch war auf jeden Fall das vorgegebene Ziel,<br />
sich unter den sechs ersten Mannschaften zu platzieren,<br />
erreicht.<br />
Am Sonntag fanden dann die Qualifikationsspiele statt.<br />
Für die TSG spielten: Nadine Merkel, Melanie Englert, Sabine<br />
Wolfram, Verena Gollwitzer, Aysel Ay und Andrea Wolfram<br />
Der erste Gegner kam aus Mesmerode, ebenfalls ein<br />
Vertreter aus dem Norden. Die Mädels der TSG taten sich<br />
anfänglich schwer und lagen zur Halbzeit mit vier Punkten<br />
im Rückstand. Dann bündelten sie aber alle Kräfte<br />
und erzielten dank einer starken Mannschaftsleistung einen<br />
klaren Sieg mit 23:16. Im Halbfinale ging es gegen<br />
den Angstgegner aus Dennach, dem man im Finale der<br />
Süddeutschen Meisterschaften unterlegen war. Diesmal<br />
wollten die Oberpfälzer den Spieß unbedingt umdrehen.<br />
Leider konnten sie dem druckvollen Spiel der gegnerischen<br />
Angriffsfrau nicht standhalten und gerieten immer wieder<br />
in Rückstand, am Ende verlor man knapp mit 18:21. In<br />
der Begegnung um Platz 3 trafen die Bayern erneut auf<br />
Bremen und konnten auch in dieser Partie den Sieg nicht<br />
davontragen.<br />
Durch den verletzungsbedingten Ausfall der Stammspielerin<br />
Tina Spöth, die durch Aysel Ay mehr als würdig vertreten<br />
wurde, waren die Trainerinnen und Fans mit Platz<br />
4 aber vollauf zufrieden.
Deutsche Meisterschaften<br />
am 21./22.08.2004 in Waffensen<br />
weibl. Jugend 14 männl. Jugend 14<br />
1. TSV Dennach 1. TV Waibstadt<br />
2. MTSV Selsingen 2. TV Brettorf<br />
3. TV Bremen 3. SV Ahlhorn<br />
4. TSG Mantel-Weiherhammer 4. TV Waldrennach<br />
5. TSV Mesmerode 5. SV Armstorf<br />
6. SG Görlitz 6. TG in Berlin<br />
7. TV Käfertal 7. TV Weisel<br />
8. TSV Gnutz 8. TSV Gärtringen<br />
9. TV Bretten 9. SG Chemie Zeitz<br />
10. TSV Schülp 10. TuS Waffensen<br />
<strong>Faustball</strong><br />
Deutsche Meisterschaften<br />
am 28./29.8.2004 in Hammah<br />
Männl. Jugend 15-18 Weibl. Jugend 15-18<br />
1. TV Öschelbronn VfL Güstrow<br />
2. MTV Hammah TSV Karlsdorf<br />
3. Westfalia Hamm TV Jahn Schneverdingen<br />
4. VfK 1901 Berlin TV Käfertal<br />
5. TV Brettorf MTSV Selsingen<br />
6. TV Waibstadt TV Westfalia Hamm<br />
7. ASV Veitsbronn ATS Kulmbach<br />
8. TSV Grafenau SG Bademeusel<br />
9. TuS Wakendorf TSV Schülp<br />
10. TV Voerde TV Segnitz<br />
Bayern – Mädels eroberten Platz 1<br />
Süddeutscher B-Jugend-Pokal in Dresden<br />
Ende. August fanden in Dresden im neu hergerichteten<br />
Sportpark „Ostragehege“ die Spiele um den Süddeutschen-B-Jugend-Pokal<br />
statt. Hierbei traten die Auswahlmannschaften<br />
der weiblichen und männlichen Jugend –<br />
16 der Turnverbände aus Sachsen, Hessen, Baden,<br />
Schwaben und Bayern gegeneinander an und kämpften<br />
in einer Vorrunde am Samstag und einer Rückrunde am<br />
Sonntag um die vom BTSV-Ehrenpräsidenten Heinrich<br />
Ettinger gestifteten Pokale.<br />
Unsere bayerischen Mannschaften lösten ihre Aufgaben<br />
mit gutem Erfolg: Die männliche Jugend -16 verlor zwar<br />
am Samstag ihr Auftaktspiel gegen die starken Schwaben<br />
knapp mit 30:33, konnte sich aber dann gegen Baden<br />
steigern und siegte mit 31:24. Weitere Siege gegen<br />
Sachsen (36:27) und Hessen (42:26) folgten. 6:2 Punkte<br />
aus der Vorrunde ließen hoffen. Am Sonntag ging das<br />
erste Spiel gegen Schwaben wieder mit 28:31 verloren.<br />
Im zweiten Spiel gegen Baden mußten wir aber nach einer<br />
knappen 27:28 Niederlage unsere Hoffnung auf einen<br />
Spitzenplatz abhaken. Zwar gelang gegen Sachsen mit<br />
35:24 noch ein deutlicher Sieg und gegen Hessen nach<br />
einem Zitterspiel ein knapper 32:29 Erfolg. Dies bedeutete<br />
mit insgesamt 10:6 Punkten jedoch den dritten Platz<br />
hinter Schwaben (1.) und Baden (2.). Auf den weiteren<br />
Plätzen folgten Sachsen und Hessen.<br />
Besser machte es unsere weibliche Jugend –16. Die<br />
Mannschaft begann am Samstag mit einem 20:17 Sieg<br />
gegen Schwaben, dem gegen Baden ein hart erkämpftes<br />
21:21 Remis folgte. Die folgenden Begegnungen gegen<br />
Sachsen (40:18) und Hessen (37:20) endeten mit deutlichen<br />
Erfolgen und nach der Vorrunde standen 7:1 Punkte<br />
zu Buche. Eine gute Ausgangslage für die Rückrunde.<br />
Diese begann am Sonntagmorgen ernüchternd. Knapp, mit<br />
23:24 mußten wir Schwaben den Sieg überlassen. Doch<br />
unsere „Damen“ ließen den Kopf nicht hängen, sondern<br />
legten einen Gang zu und besiegten die Mannschaften<br />
aus Baden mit 31:22, Sachsen mit 38:12 und Hessen mit<br />
47:13 recht deutlich. Dies hatte im Endergebnis seinen<br />
Niederschlag. Mit 13:3 Punkten waren Baden und Bayern<br />
punktgleich.<br />
Die wesentlich bessere Balldifferenz (110 Bayern, 58 Baden)<br />
gab den Ausschlag. Bayern belegte den ersten Platz<br />
und war Pokalsieger.<br />
In der Gesamtwertung siegte Baden. Den zweiten Platz<br />
teilten sich Schwaben und Bayern punktgleich vor Sachsen<br />
und Hessen.<br />
Alle beteiligten Delegationen waren sich am Ende einig,<br />
dass die Veranstaltung wieder ein voller Erfolg war und<br />
auch in Zukunft unbedingt fortgesetzt werden soll. Für das<br />
nächste Jahr erklärte sich Hessen zur Durchführung bereit.<br />
Jürgen Wegner Landesfachjugendwart<br />
Für Bayern waren folgende Spieler/-innen im Einsatz:<br />
Jugend weiblich -16 Jugend männlich -16<br />
Bischlager Katja TV Segnitz Cap Carsten TSV Illertissen<br />
Engel Stefanie TV Segnitz Fill Daniel SV 1873 Nürnberg-Süd<br />
Hoffmann Sabrina TV Segnitz Götz Christian TV Segnitz<br />
Hebele Judith TV 1860 Fürth Kempe Michael TV Segnitz<br />
Huber Lilli TV 1860 Fürth Kießling Andreas TSV Arzb.-Röthenbach<br />
Jörg Stefanie TG Neust./Cob. Langosch Martin TSV U-hofen-Germering<br />
Kempf Christina TV Neugablonz Schneeweis Andreas SG Augsburg<br />
Stampfer Bettina SG Augsburg<br />
Betreuer: Willi Heinze Betreuer: Claus Assmann<br />
11
<strong>Faustball</strong><br />
12<br />
Neue Beiträge und Dauerthema: Wechselfrist<br />
Mitgliederversammlung der Deutschen <strong>Faustball</strong>-Liga in Brettorf<br />
Am Wochenende der deutschen <strong>Faustball</strong>meisterschaften<br />
in Brettorf tagte die Mitgliederversammlung der neu<br />
gegründeten deutschen <strong>Faustball</strong>-Liga und beschloss u.a.<br />
nachstehende Punkte. Mitglied der DFBL müssen alle<br />
Vereine sein, die in der 1. oder 2. Bundesliga spielen.<br />
Mitgliedsbeiträge<br />
Es wurde einstimmig folgende Beitragsregelung beschlossen:<br />
100.- • aktuelle BL-Vereine Meldegeld (pro Mannschaft/<br />
Saison)<br />
50.- • Mitgliedsbeitrag (pro Verein/Saison)*<br />
50.- • nicht aktuelle BL-Vereine (pro Saison)<br />
50.- • Fördermitglieder (pro Jahr)<br />
Als spätester Zahlungseingang wurden der 15.10. + 15.4.<br />
festgelegt.<br />
Zuschläge bei Zahlungsverzug<br />
Bis 1 Monat Zahlungsverzug 10% Aufschlag<br />
Bis 2 Monate Zahlungsverzug 30% Aufschlag<br />
Mehr als 2 Monate Zahlungsverzug 100% Aufschlag<br />
* Dies bedeutet, dass ein Verein unabhängig von der Mannschaftsanzahl<br />
50.- • Mitgliedsbeitrag/Saison bezahlt.<br />
Wechselfristen<br />
Mit einer Abstimmung 21:17 Stimmen wurde folgende<br />
Regelung beschlossen: Innerhalb einer laufenden Bundesligasaison<br />
ist kein Wechsel möglich. Der Stichtag für die<br />
letzte Wechselmöglichkeit ist der 1.4.(Feld) bzw. 1.10<br />
(Halle). Die eingesetzten Schiedsrichter werden diese<br />
Regelung überwachen. Sie werden über Gerd Leidig informiert.<br />
Kautionen B/M<br />
Ab sofort wird keine Kaution mehr erhoben! Alle Vereine<br />
werden per E-Mail angeschrieben mit der Mitteilung, dass<br />
sie keine Kaution mehr zu zahlen haben. Aktuelle Kautionen<br />
sind von den Vereinen bis zum 30.9.04 ausdrücklich<br />
zurückzufordern. Nicht zurückgeforderte Kautionen<br />
verbleiben dann fix bei der DFBL. Der Vorschlag wurde<br />
einstimmig angenommen.<br />
Empfehlungen für DFBL-Spiele<br />
Folgende Empfehlungen werden als technische Standards<br />
vorgegeben (1. Bundesliga)<br />
• Heller/dunkler Satz Trikots<br />
• Internetauftritt<br />
• Teammanager<br />
• Bodenhülsen, sonst ab 2005 / 06 200 • Strafe<br />
• Sitzplätze Minimum 200<br />
• Eintrittspreise Minimum 2 •<br />
• Anzeigetafel muss eingesetzt werden<br />
• Farblich einheitliche Knieschützer<br />
• Rückennummern deutlich sichtbar, mind. 15 cm<br />
• Die Spielernummer von vorne sichtbar, mind. 8 cm<br />
Bayerische Pokalmeisterschaft Männer I<br />
Termin: Sonntag, 26. September 2004<br />
Ort: Sportplatz „Am Rängberg 16“<br />
in 92289 Ursensollen<br />
Zeit: 09.45 Uhr Begrüßung<br />
10.00 Uhr Spielbeginn<br />
Meldegeld: 15,00 Euro<br />
Meldeschluss: 18. September 2004<br />
Zur Bayerischen Pokalmeisterschaft M I sind nur Mannschaften der Bundes- bis<br />
Bayernligen startberechtigt. Der Veranstalter kann jedoch einer niedrigeren<br />
Spielklasse angehören und bis zu einem Viertel der Teilnehmer mit Mannschaften<br />
solcher Klassen besetzen, FGO-FB 8.2.<br />
Da nur maximal 12 Mannschaften teilnehmen können, entscheidet bei den<br />
Meldungen die Reihenfolge des Eingangs, wobei wir hoffen, dass nicht, wie im<br />
letzten Jahr aufgrund mangelnder Teilnahme, die Meisterschaft abgesagt werden<br />
muss.<br />
Hans Dauch<br />
Landesfachwart-<strong>Faustball</strong>
Gleich zwei Weltmeistertitel in einer Familie<br />
Veitsbronner Indiacas bei der 2. WM in Tsukuba/Japan<br />
Vom 21. – 24.August 2004 fand in Tsukuba, ca. 60 km östlich<br />
von Tokio, die 2. Indiaca Weltmeisterschaft statt. Von den insgesamt<br />
7 Nationen, die der IIA (International Indiaca Association)<br />
angehören, nahmen neben dem Gastgeber Japan Teams<br />
aus Luxemburg, Schweiz, Estland und nicht zuletzt Deutschland<br />
teil. Die WM wurde sowohl in der offenen Klasse 19+ für<br />
Männer, Frauen und Mixed ausgetragen, als auch in der Altersklasse<br />
40+ jeweils Männer, Frauen und Mixed.<br />
Der Kader der jeweiligen Nationalmannschaft bestand aus<br />
zehn Spielern, die sich annähernd seit einem Jahr mit zahlreichen<br />
bundesweiten Trainingseinheiten auf dieses Ereignis<br />
vorbereitet hatten. Unterstützt wurden diese Spieler vor Ort von<br />
ca. 35 Fans, so dass letztendlich eine Delegation von 94 Deutschen<br />
nach Japan reiste.<br />
Aus Bayern hatten wir, Klaus und Mecki Hörster vom ASV Veitsbronn-Siegelsdorf,<br />
die Gelegenheit an der Senioren WM Männer<br />
bzw. Frauen teilzunehmen.<br />
Außer uns, die wir das Angebot angenommen hatten, in Gastfamilien<br />
unterzukommen, wurde die Delegation auf die verschiedensten<br />
Hotels verteilt. Wir hingegen hatten die große<br />
Chance, das japanische Leben hautnah in den Familien mitzuerleben.<br />
Zum Auftakt nahmen wir an einem Freundschaftsspiel mit Bürgern<br />
aus Tsukuba teil, das uns viel Freude bereitete, weil sich<br />
ein Team jeweils aus Japanern und Delegationsteilnehmern<br />
zusammensetzte. Die Kommunikation klappte hervorragend,<br />
der gemeinsame Sport verbindet!<br />
Am späten Nachmittag trafen sich dann alle Nationalmannschaften<br />
zur Eröffnungsfeier. Neben zahlreichen Reden der<br />
offiziellen Vertreter trug auch jede Nation mit einem Beitrag auf<br />
der Bühne zu einem fröhlichen Beginn bei.<br />
An den folgenden zwei Tagen fanden die Qualifikationsspiele<br />
statt. Wir wurden von unseren Fans und den spielfreien Mannschaften<br />
lautstark angefeuert, so dass wir beflügelt die Vorrunde<br />
siegreich durchliefen. Nun sammelten wir noch alle Kräfte<br />
für das Halbfinale, das die Senioren der Männer und Frauen<br />
jeweils gegen Japan zu bestreiten hatten. Wir erlebten dabei<br />
eine tobende Halle, denn die japanischen Zuschauer machten<br />
für ihre Teams ordentlich Stimmung und der deutsche Block<br />
ließ sich auch nicht lumpen. Unsere Siegesserie hielt an. Das<br />
Ergebnisse Indiaca Weltmeisterschaft 2004<br />
Indiaca<br />
Wort des Tages hieß: FINALE. Wir konnten unseren Erfolg kaum<br />
fassen. Estland stand jeweils mit Deutschland im Finale.<br />
Der nächste Tag war für uns spielfrei. So konnten wir uns für<br />
die Anfeuerungsrufe bei den anderen deutschen Teams revanchieren,<br />
bis wir alle am Abend nur noch krächzend die Halle<br />
verließen. Der Erfolg sprach auch hier für sich. Für das Finale<br />
hatten sich zwei weitere deutsche Mannschaften qualifiziert.<br />
So standen in der offenen Klasse die Männer und Frauen den<br />
Alten nicht nach. Auch hier hieß der jeweilige Finalgegner Estland.<br />
Weniger erfolgreich waren unsere Mixed-Teams. Während<br />
die 19+ sich mit der Bronzemedaille noch einen Platz auf<br />
dem Treppchen sicherte, mussten wir die Mixed 40+ wegen<br />
des undankbaren vierten Platzes wirklich trösten.<br />
Die Spannung am Tag der Finalspiele war für uns deutlich spürbar.<br />
Die Senioren Männer machten den Anfang. Als Außenseiter<br />
spielten sie frei auf. Mit einem spannenden 2:1 Sieg legten<br />
sie eine hervorragende Grundlage für einen Medaillenregen.<br />
Die Senioren Frauen ließen sich davon erst richtig anspornen.<br />
So gewannen wir in einem klaren 2:0 Spiel die zweite Goldmedaille<br />
des Tages. Nach einem wahren Freudentaumel wechselten<br />
wir schnell unsere Rollen und unterstützten mit lauten<br />
Rufen und Klatschen unsere Jungen. Auch in dem folgenden<br />
Spiel der 19+ Männer musste sich Estland mit der Silbermedaille<br />
zufrieden geben. Die Spannung auf den Zuschauerrängen<br />
und der Druck auf unsere jungen Frauen wuchsen. Leider<br />
blieben diese weit unter ihrer eigentlichen Spielstärke, was die<br />
Esten für den Sieg nutzten. Es blieb bei Silber für die Frauen.<br />
Von der Tribüne aus bejubelten wir sie trotzdem, denn wir<br />
waren uns einig, dass auch die Silbermedaille eine beachtliche<br />
Leistung darstellt. Es war während der gesamten WM feststellbar<br />
für uns, dass im Vergleich zum World Cup 2002 in<br />
Karlsruhe und zur 1. WM in Tortu/Estland eine deutliche Steigerung<br />
der Spielstärke bei den teilnehmenden Nationen zu verzeichnen<br />
war.<br />
Das gibt uns allen einen fantastischen Ausblick auf interessante<br />
Spiele beim World Cup 2006 und der 3.WM 2008 in Luxemburg.<br />
M. Hörster<br />
Gold Silber Bronze<br />
Männer Deutschland Estland Luxemburg<br />
Frauen Estland Deutschland Japan<br />
Mixed Estland Japan Deutschland<br />
Männer 40+ Deutschland Estland Japan<br />
Frauen 40+ Deutschland Estland Schweiz<br />
Mixed 40+ Estland Japan Schweiz<br />
13
Ringtennis<br />
Weißblauer Himmel über den ersten Deutschen Ringtennismeisterschaften<br />
in Bayern<br />
Viel Lob ernteten die Neubiberger für<br />
die Ausrichtung dieser bundesweiten<br />
Veranstaltung. Obwohl nur eine<br />
kleine Ringtennisabteilung konnte<br />
sich die Organisation problemlos mit<br />
den großen Ausrichtern der vergangenen<br />
Jahre vergleichen.<br />
Die in Layout und Inhalt professionell<br />
gestaltete Festschrift zur DMR<br />
machte schon im Vorfeld so einen<br />
großen Eindruck, dass die Erwartungen<br />
ziemlich hoch waren. Alles<br />
Planbare lief aber auch am Tag X wie<br />
am Schnürchen - sogar das Wetter.<br />
„Am schwierigsten zu organisieren<br />
war das an diesem Wochenende in<br />
Deutschland herrschende Hoch<br />
Klaus“, so Klaus Riehm, als Referent<br />
für Öffentlichkeitsarbeit im Arbeitskreis<br />
DMR2004 für Presse zuständig.<br />
So konnten die Vertreter von Politik,<br />
Sportverbänden und Verein bei<br />
strahlender Sonne dann auch strahlenden<br />
Siegern bei der Siegerehrung<br />
die Pokale, Medaillen, Urkunden und vielfältigen Präsente<br />
überreichen. Nach einem Einmarsch der 20 Vereine<br />
und ca. 200 Spieler bei bayerischer und deutscher Nationalhymne<br />
mit Alphornblasen konnte sich dann auch das<br />
sportliche Wettkampfgeschehen sehen lassen. Keine<br />
Einsprüche, dafür aber jede Menge spannende Spiele mit<br />
vielen Verlängerungen und Entscheidungsrunden zeigen<br />
wie fair es drei Tage zugegangen ist. Und dennoch gab<br />
es einige Überraschungen.<br />
Besonders erfreulich aus bayerischer Sicht ist der tolle<br />
Erfolg von Victor Funk. Als deutscher Vizemeister bei<br />
den Schülern bis 14 holte er im Einzel die erste Silbermedaille<br />
für den TSV Neubiberg-Ottobrunn. Erwähnens-<br />
14<br />
Endstände<br />
wert auch der hart erkämpfte vierte<br />
Platz von Landesobmann Klaus<br />
Riehm im Herreneinzel der Männer<br />
30. Der Einzeltitel der Meisterklasse<br />
wurde bei den Herren erneut von<br />
Abonnementmeister Christian Herzog<br />
aus Karlsruhe gewonnen, wobei<br />
bei den Damen mit dem Sieg von<br />
Sabrina Westphal aus Mannheim<br />
eine Wachablösung durch die Jugend<br />
stattfand. Das beste Spiel dieser<br />
Veranstaltung lieferte sich aber<br />
diesmal die Jugend 18 im Herreneinzel.<br />
Das angriffbetonte Spiel mit nur<br />
wenigen Eigenfehlern konnte am<br />
Ende glücklich mit zwei Ringen von<br />
Maximilian Speicher vom nächstjährigen<br />
Ausrichter VfL Wehbach gewonnen<br />
werden.<br />
Das Rahmenprogramm bot einerseits<br />
für die Vereinsvertreter und Offiziellen<br />
einen erfrischenden Empfang bei<br />
einem exquisiten kalten Buffet. Andererseits<br />
sorgte die Player’s Night<br />
am Samstagabend für Unterhaltung<br />
auf echt bayerische Art. Ein 9-köpfiger Blechbläserchor<br />
spielte einheimische Volksmusik und wies die Gäste in<br />
bayerische Folkloretänze ein. Nach einem tollen Film über<br />
die Südafrikatour der Deutschen Nationalmannschaft im<br />
April dieses Jahres wurden dann bereits erste Titel gefeiert,<br />
so dass die stimmungsreiche Party spät nachts nur<br />
mit Mühe beendet werden konnte.<br />
Alles in allem freut sich der TSV Neubiberg über die so<br />
gelungene Veranstaltung und dass der Einsatz und das<br />
Engagement aller Mithelfer sich gelohnt hat. Siegerlisten,<br />
Fotos und Meinungen finden sich selbstverständlich auf<br />
der Homepage www.dmr2004.de.<br />
Männer 30 Einzel Männer 30 Doppel männliche Jugend 14 Einzel<br />
1. Rainer Hufnagel TV Pforzheim Martin Stalp/Hans Brendel TV Pforzheim Sebastian Podsiadly TuS Rodenbach<br />
2. Peter Meyer RTG Weidenau Frank Hein/Axel Runkel TV Heddesdorf Victor Funk TSV Neubiberg - Ottobrunn<br />
3. Udo Heger DJK-SG St. Ingbert Udo Heger/Detlef Haß DJK-SG St. Ingbert Matthias Gessner DJK-SG St. Ingbert<br />
4. Klaus Riehm TSV Neubiberg - Ottobrunn Klaus Riehm/Timo Keller TSV Neubiberg - Ottobrunn Richard Scholz TG Groß-Karben<br />
5. Arne Engel HFK Hamburg Alexander Zimmermann/Steffen Wink TV Diedenbergen Matthias Specht FSG Koblenz-Bad Ems<br />
6. Detlef Haß DJK-SG St. Ingbert Malte Feckler RTG Weidenau<br />
7. Ralph Kleindienst ESG Frankonia Karlsruhe Florian Weber PSG Mannheim<br />
8. Axel Runkel TV Heddesdorf Christian Rupp DJK-SG St. Ingbert<br />
Frauen 40 Einzel Männer Frauen 40 Mixed<br />
1. Helga Wiegel SV Neuwied Karin Hufnagel/Rainer Hufnagel TV Pforzheim<br />
2. Ursula Sulzmann ESG Frankonia Karlsruhe Helga Wiegel/Günter Wiegel SV Neuwied<br />
3. Irmgard Dirlenbach RTG Weidenau Rosi Miller-Sulger/Manfred Jörger FC Konstanz<br />
4. Karin Holzhäuser TV Heddesdorf Karin Holzhüser/Klaus-Jürgen Runkel TV Heddesdorf<br />
5. Gabi Pinhammer TV Heddesdorf Doris Schellert/Dieter Schellert TV Heddesdorf<br />
6. Angela Zielke TSV Neubiberg - Ottobrunn Gabi Pinhammer/Rolf-Klaus Pinhammer TV Heddesdorf<br />
7. Ursel Weber RTG Weidenau Barbara Reinecke/Werner Maier FC Konstanz<br />
8. Karin Scholz TG Groß-Karben Karin Scholz/Ulrich Bick TG Groß-Karben<br />
9. Angela Zielke/Reiner Mauthe TSV Neubiberg - Ottobrunn
Drei von neun kommen aus Bayern<br />
Prellball-Bundesliga Süd: Letzte Saison vor der „Eingleisigkeit“<br />
Nur mit neun Mannschaften wird in der kommenden Saison<br />
die Prellball-Bundesliga, Gruppe Süd, der Männer<br />
spielen. Nachdem der TSV Weißenburg seine Mannschaft<br />
zurückgezogen hat, war keiner der „potentiellen“ Kandidaten<br />
aus der 2. Liga bereit, die Aufstiegschance wahrzunehmen.<br />
Staffelleiterin Anita Ochs aus Saarbrücken<br />
musste deshalb schweren Herzens die Reduzierung der<br />
Liga in Kauf nehmen.<br />
Die kommende Spielzeit ist die letzte vor Inkrafttreten der<br />
kürzlich beschlossenen Strukturreform. Ab der nächsten<br />
Saison wird es eine eingleisige 1. Bundesliga mit zunächst<br />
14 Mannschaften geben.<br />
Die drei bayerischen Mannschaften sind deshalb besonders<br />
gefordert, denn nur die ersten Fünf der Abschlusstabelle<br />
qualifizieren sich direkt für das eingleisige „Oberhaus“.<br />
Für den deutschen Meister TSV Krumbach dürfte<br />
das kein Problem darstellen - das Quartett um Schlagmann<br />
Robert Pütterich gilt auch in diesem Spieljahr als<br />
Meisterschaftsfavorit.<br />
Floß und Weiden setzten sich bei<br />
den Minis durch<br />
Die Gruppe A bei den Minis wurde klar von TV Floß I beherrscht:<br />
sie wurden ohne Punktverlust Meister. In der<br />
Gruppe B ließen die Minis des TB Weiden nichts anbrennen<br />
und gewannen alle ihre Spiele. Der zweite Tabellenplatz<br />
war jeweils heiß umkämpft. In der Gruppe A setzte<br />
sich der FC Maxhütte-Haidhof vor TV Floß II wegen dss<br />
besseren Ballverhältnisses durch. Durch eine knappe<br />
18:20 - Niederlage gegen Weiden wurde die Crew des SV<br />
Moosham II in der Gruppe B Zweiter.<br />
Kurt Paukner<br />
Bezirksliga Minis Gr.A Endstand<br />
Punkte Bälle<br />
1. TV Floß I 10: 0 118: 74<br />
2. FC Maxhütte-Haidhof 6: 4 110: 99<br />
3. TV Floß II 6: 4 111:101<br />
4. TSG Mantel-Weiherhamm 4: 6 94:105<br />
5. DJK FV Ursensollen I 4: 6 84:108<br />
6. TSG Mantel-Weiherhamm 0:10 74:104<br />
Bezirksliga Minis Gr. B Endstand<br />
Punkte Bälle<br />
1. TB Weiden 10: 0 124: 74<br />
2. SV Moosham II 8: 2 129: 80<br />
3. SV Moosham I 6: 4 133: 78<br />
4. SV Obertraubling 4: 6 94:125<br />
5. DJK FV Ursensollen II 2: 8 92:149<br />
6. DJK FV Ursensollen III 0:10 73:139<br />
Prellball<br />
Eine gute Rolle wird auch dem TSV Babenhausen zugetraut.<br />
Die junge Manschaft konnte sich in der letzten Saison<br />
als Aufsteiger gut behaupten und schaffte auf Anhieb<br />
die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. Das<br />
ist auch diesmal das Ziel des TSV, dessen Stärke insbesondere<br />
das druckvolle Angriffspiel ist.<br />
Bleibt Aufsteiger MTV München, der natürlich in erster<br />
Linie „drinbleiben“ will. Helfen dabei soll Neuzugang Markus<br />
Ritter aus Bad Honnef/Rheinland. Wenn der Klassenerhalt<br />
gelingt, ist der MTV bei der Ausscheidung für<br />
die eingleisige 1. Liga dabei. Viel wird davon abhängen,<br />
ob die Münchener ihre guten Annahmeleistungen der vergangenen<br />
Zweitliga-Saison auch eine „Etage“ höher bestätigen<br />
können.<br />
Die Spiele der 1. Liga Süd beginnen am 23.Oktober beim<br />
SV Weiler/Allgäu. Die weiteren Spieltage finden am 27.<br />
November in Diez, am 19. Februar 2005 in Krumbach und<br />
am 12. März in Babenhausen statt.<br />
Hans-Joachim Wolff<br />
Bezirk Oberpfalz<br />
Arbeitstagung der <strong>Faustball</strong> - Bezirksklassen<br />
Am: Freitag, den 8.10.2004<br />
Beginn: 19:00<br />
Tagungsort: Mantel-Weiherhammer, Sportheim<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Berichte<br />
3. Aussprache<br />
4. Anträge<br />
5. Verschiedenes<br />
6. Terminplanung<br />
Bezirksklassen Männer, Frauen, Senioren<br />
Bezirksmeisterschaft Jugend<br />
Anträge bis zum 27.9.04 an mich senden.<br />
Für die Vereine, die Mannschaften in den Bezirksklassen FI und MI<br />
melden besteht Teilnahmepflicht.<br />
Mannschaftsmeldungen für Jugend, Schüler und Minis bitte bis zum<br />
27.9.04 an den Bezirksjugendwart Manfred Biehler. Mannschaften für<br />
die Altersklassen M 30 , M 40 , M 50 bitte an die Kreisfachwarte<br />
melden.<br />
Bei der Staffeltagung werden die Termine für die<br />
Bezirksmeisterschaft in den Altersklassen festgelegt.<br />
Meldeschluss für die Meisterschaften ist vier Wochen vor dem<br />
Spieltermin.<br />
Mannschaftsmeldungen und Termine in der Bezirksklasse Oberpfalz<br />
Frauen I und F 30 bitte umgehend an den Staffelleiter Herrn Wächter<br />
senden.<br />
Wagner Alfred, Bez.fachwart <strong>Faustball</strong><br />
15
Bezirk Mittelfranken<br />
16<br />
Trainingsfleiß der Allersberger <strong>Faustball</strong>kids wurde belohnt<br />
Überraschend großen Trainingsfleiß zeigte die <strong>Faustball</strong>jugend<br />
des TSV 1883 Allersberg. Drei Kinder fehlten im<br />
ganzen Trainingsjahr nur ein einziges Mal und wurden<br />
deshalb besonders geehrt. Armin Held, Hauptschläger<br />
beim TSV Roth, spendete ein Trikot, das er in einigen<br />
Bundesligaspielen getragen hatte. Nach Losentscheid<br />
durfte der glückliche Fabian Zeilinger dieses Trikot an sich<br />
nehmen. Tim Hüglin und Marco Gärtner bekamen als<br />
weitere Preise Schirmmützen überreicht.<br />
Auch die Erfolgsbilanz in der ersten Punkterunde kann<br />
sich nach Aussage der Jugendtrainer Josef Hiebinger,<br />
Karl-Heinz Bachinger und Helmut Drechsler (nicht im Bild)<br />
sehen lassen. In der Altersgruppe bis 10 und bis 12 Jahre<br />
wurden jeweils mittlere Plätze erreicht.<br />
Das <strong>Faustball</strong>-Netzwerk-Mittelfranken e. V.<br />
hat nun durch Eintragung ins Vereinsregister<br />
des Amtsgerichts Erlangen offiziellen<br />
Status; allerdings fehlt noch der Bescheid<br />
für Spenden von Seiten des Finanzamtes.<br />
Zwischenzeitlich ist auch ein Konto eingerichtet<br />
und die ersten Beiträge sowie Spenden<br />
abgebucht worden.<br />
Bis jetzt konnten 25 Mitglieder gewonnen<br />
werden. Zur Erinnerung - das Ziel bleibt nach<br />
wie vor 100 Förderer für den <strong>Faustball</strong>sport<br />
in Mittelfranken zu gewinnen. Beschlossen<br />
wurde jetzt die finanzielle Unterstützung des<br />
<strong>Faustball</strong>-Sportabzeichens sowie die erstmalige<br />
Ausschreibung des <strong>Faustball</strong>-Trainerpreises<br />
2004!<br />
Gegenwärtig wird eine Geschäftsordnung<br />
ausgearbeitet mit dem Ziel Fördermaßnahmen,<br />
die zum Teil auch einzelnen Vereinen<br />
direkt zu Gute kommen sollen, hinreichend<br />
transparent zu machen. Die entsprechenden<br />
Materialien werden in den kommenden<br />
Wochen auf der Internetseite des Bezirks<br />
veröffentlicht.<br />
Stammtisch<br />
Der nächste Stammtisch ist am<br />
Freitag, 24. Sept. 2004 um<br />
19:00 Uhr im Tennisheim des<br />
SV 1873 Nürnberg Süd<br />
Trainerpreis ausgesetzt<br />
<strong>Faustball</strong>-Netzwerk-Mittelfranken e. V. berichtet<br />
<strong>Faustball</strong>-Netzwerk-Mittelfranken e. V. in Kooperation mit dem Bayerischen <strong>Turnspiel</strong>verband e. V. Bezirk Mittelfranken<br />
<strong>Faustball</strong>-Trainerpreis2004!<br />
Mittelfranken 2004<br />
Liebe <strong>Faustball</strong>freunde,<br />
erstmals lobt das <strong>Faustball</strong>-Netzwerk-Mittelfranken e. V. in Kooperation mit dem BTSV-<br />
Bezirk Mittelfranken den <strong>Faustball</strong>-Trainerpreis aus.<br />
Damit sollen außergewöhnliche Leistungen bzw. Erfolge insbesondere im Nachwuchs-,<br />
Breiten- oder Spitzenbereich sowie die pädagogischen und organisatorischen<br />
Fähigkeiten der Trainer und Übungsleiter besonders hervorgehoben und<br />
belohnt werden.<br />
Mit dem "<strong>Faustball</strong>-Trainerpreis 2004" hoffen wir, sowohl den Vereinen als auch<br />
den Trainern neue Impulse zu geben, weil nicht nur Leistung und Ergebnisse,<br />
sondern auch die moralische Vorbildfunktion und verdienstvolles Engagement<br />
bewertet und belohnt werden.<br />
Der "<strong>Faustball</strong>-Trainerpreis 2004" wird erstmalig als Geldpreis im Wert von 100<br />
EUR vergeben. Berücksichtigt werden Leistungen ab der Hallenrunde 2003/04.<br />
Bedingung ist die Zugehörigkeit zu einem mittelfränkischen <strong>Faustball</strong>verein. Die<br />
Verleihung des Preises erfolgt im Rahmen des 1. Mai-Turnieres in Veitsbronn 2005.<br />
Die Fachjury (Joachim Mittelmaier, Erlangen und Klaus<br />
Körzendörfer, Weißenburg) wird bei ihrer Beurteilung<br />
u.a. folgende Eigenschaften und Kriterien bewerten:<br />
• soziale und pädagogische Fähigkeiten<br />
• sportliche Erfolge<br />
• organisatorisches Geschick, Strukturen aufzubauen<br />
und ein günstiges Umfeld zu schaffen<br />
• Konzeption und Umsetzung von Ideen zugunsten<br />
des <strong>Faustball</strong>s<br />
• Engagement in lokalen, regionalen, überregionalen<br />
oder nationalen Gremien<br />
Antragsteller ist eine verantwortliche Person eines Vereins oder <strong>Verband</strong>s, die gleichzeitig<br />
für die Richtigkeit der Angaben bürgt. Es können auch Trainerinnen und Trainer<br />
bzw. Oraganisatoren ohne Übungsleiter-Lizenz vorgeschlagen werden.<br />
Die ausgefüllten Anträge sind bis spätestens 20. März 2005 auf beiliegendem<br />
Vordruck schriftlich an den 1. Vorsitzenden des <strong>Faustball</strong>-Netzwerkes Mittelfranken zu<br />
richten.<br />
Joachim Mittelmaier, Leipziger Straße 55, 91058 Erlangen<br />
Tel. pr. 09131-14289, E-mail: Netzwerk-Mfr@gmx.de<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen !
Marktoberdorf in der Bezirksliga<br />
FOTO 1<br />
Mitarbeiterschulung Ausschreibung<br />
Herbst 2004<br />
zu Tag: den Samstag, Aufstiegsspielen 09.10.2004 zur Bezirksliga M I - Feld 2005<br />
Zeit: Beginn: 09.30 Uhr<br />
m: Ende: 13.00 19. September Uhr 2004<br />
usrichter: Ort: Aschaffenburg, TV Oberndorf<br />
pielort: DJK Aschaffenburg, 97424 Schweinfurt, Ludwig-Wolker-Haus Sportplatz<br />
Meldung: Bis Hermann-Gräf-Allee, 26.09. an BV Seifert Oberndorf<br />
Tagesordnung<br />
eit: Antreten: 09.15 Uhr<br />
1. Grußworte Spielbeginn: 09.30 Uhr<br />
2. Rückblick auf die Frühjahrstagung<br />
rtliche 3. Aktuelles Leitung: aus Rudolf Kreisen und Sagstetter, Fachgebieten Spalatinstr. 11<br />
4. Öffentlichkeitsarbeit 97422 Schweinfurt, Tel./Fax: 09721/23067<br />
5. Termine<br />
esamtleitung: Bezirksfachausschuss<br />
6. Sonstiges, Ausblick<br />
espielt wird nach den Bestimmungen Rudolf der LSO Seifert und FGO-FB.<br />
insprüche sind unmittelbar Bezirksvorsitzender schriftlich an UFRdas<br />
Schiedsgericht unter<br />
interlegung von € 30,00 einzureichen.<br />
erschiedenes: Teilnahmemeldung bis 12.09.2004<br />
an Bezirksfachwart Hans Dauch, Schützenstr. 20,<br />
97422 Schweinfurt.<br />
Teilnahmeberechtigt sind die beiden Ersten der Kreisliga A in den Kreisen<br />
schaffenburg, Kitzingen-Würzburg, Rhön-Saale und Schweinfurt<br />
Hans Dauch - Bezirksfachwart<br />
Bezirk Schwaben<br />
Die Jugend 12 des TSV Marktoberdorf erreichte mit<br />
19 Punkten und 30:17 Körben den Aufstieg in die<br />
Bezirksliga.<br />
Liegend: Sarah Langer; 1. Reihe von links: Annabelle<br />
Gottwald, Natalie Franke, Julia Frei, Theresa Bader;<br />
2. Reihe von links: Marion Hackel, Teresa Höbel,<br />
Tanja Ponzner; hintere Reihe von links: Trainerin<br />
Tini Kustermann, Dilek Tekin, Verena Baumgärtner<br />
Bezirk Unterfranken<br />
<strong>Faustball</strong><br />
17
Bezirk Unterfranken <strong>Faustball</strong><br />
18<br />
NHV siegt beim Frammersbacher Jubiläumsturnier<br />
Auch Funktionäre können <strong>Faustball</strong> spielen<br />
Zum 30-jährigen Abteilungsjubiläum hatten Anfang September<br />
insgesamt 15 Mannschaften den Weg zur Frammersbacher<br />
Skihütte gefunden. In drei Fünfergruppen gab es interessante<br />
und spannende Spiele mit teilweise doch recht überraschendem<br />
Ausgang. Als besonderer Gast war ein Funktionärsteam<br />
des BTSV am Start, das nachhaltig unter Beweis<br />
stellte, dass sogar Ehrenamtliche <strong>Faustball</strong> spielen können.<br />
In der Gruppe A waren drei Mannschaften punktgleich und<br />
aufgrund des besseren Ballverhältnisses belegte der TuS<br />
Damm vor SV Allianz München den ersten Platz. In der Gruppe<br />
B wurde der TV Schweinheim Erster vor NHV Schweinfurt.<br />
Die Gruppe C sah den TV Meierhof Erstplatzierten vor<br />
TuS Frammersbach I. Hier überraschte das BTSV-Team als<br />
Dritter mit einem Sieg gegen den Landesligaabsteiger TSV<br />
Euerdorf (16:13), die Begegnung gegen TV Meierhof ging<br />
unglücklich mit einem Ball (16:17) verloren, wobei man sich<br />
im anschließenden Spiel gegen TSV Illertissen (20:10) klar<br />
durchsetzte. Auch der Neu-Bundesligist Frammersbach hatte<br />
kein leichtes Spiel gegen die BTSV-Auswahl und konnte<br />
sich erst zum Schluss mit 14:21 durchsetzen.<br />
Das BTSV-Team überraschte in der Platzierungsrunde wieder<br />
mit überzeugenden Leistungen und konnte sich gegen<br />
TV Unterhaugstett (22:14) und FFW Offenburg (19:11) durchsetzen<br />
und einen hervorragenden siebten Platz belegen.<br />
Das Endspiel, in dem sich der Gastgeber, TuS Frammersbach<br />
I und der NHV Schweinfurt gegenüber standen wurde<br />
zu einem wahren Krimi. Nach Ende der regulären Spielzeit<br />
stand es Unentschieden 20:20, nach der Verlängerung wiederum<br />
Unentschieden 29:29, somit musste die Entscheidung<br />
zu Gunsten dessen fallen, der zuerst zwei Bälle Vorsprung<br />
hatte. Nachdem sich alle auf eine längere Spieldauer<br />
eingestellt hatten, brachte ein unglücklicher Abwehrfehler<br />
der Gastgeber den letztlich glücklichen aber nicht unverdienten<br />
Sieg für den NHV Schweinfurt. Dieses Endspiel war eine<br />
echte Werbung für den <strong>Faustball</strong>sport.<br />
<strong>Faustball</strong> außerhalb weiß-blau<br />
Österreichs Männer verteidigten<br />
EM – Titel<br />
Vorrunde: Deutschland – Schweiz 2:1 (20:18, 15:20, 20:11), -<br />
Österreich 0:2 (18:20, 17:20); Qualifikation: Deutschland – Japan<br />
2:0 (20:5, 20:8); Halbfinale: Deutschland – Schweiz 2:0<br />
(20:14, 20:15); Endspiel: Österreich – Deutschland 3:0 (20:17,<br />
20:13, 20:15)<br />
Endstand: 1.Österreich, 2.Deutschland, 3.Schweiz, 4.Dänemark,<br />
5.Italien, 6.Japan<br />
Junioren souverän zum Eurotitel<br />
Vorrunde: Deutschland - Schweiz 2:1 ( 20:11, 17:20, 20:14 ),<br />
Österreich 2:0 (20:9, 20:15); Österreich - Schweiz 1:2 ( 20:17,<br />
19:21, 15:20 )<br />
Spiele um den Finaleinzug: Schweiz - Österreich 2:0 ( 20:17,<br />
20:17 )<br />
Finale Deutschland - Schweiz 2:0 ( 20:9, 20:10 )<br />
Endstand: 1. Deutschland, 2. Schweiz, 3. Österreich<br />
Das BTSV-Team spielte mit Hans Dauch -LFW-FB-, Jürgen<br />
Wegner-LFJW-FB,Willi Heinze -LFW-Lehrwart-, Christian<br />
Eschner -Bez.Fachlehrwart Ufr. und Honorartrainer,<br />
Christian Weiß -Bez.Fachjugendwart Ufr.- und Wolfgang Eschner<br />
-Betreuer TV Oberndorf-.<br />
Endstand: 1. NHV Schweinfurt, 2. TuS Frammersbach I, 3.<br />
TV Schweinheim, 4. SV Allianz München, 5. TuS Damm, 6. TV<br />
Meierhof, 7. BTSV-Team, 8. TV Unterhaugstett, 9. FFW Offenburg,<br />
10. TSV Illertissen, 11. TuS Frammersbach II, 12. SB<br />
Versbach, 13. TSV Euerdorf, 14. TV Oberndorf, 15. DJK Üchtelhausen<br />
Hans Dauch<br />
Frauen Vizeeuropameister<br />
Ein Satz fehlte den deutschen Frauen, um ihren Europatitel<br />
erfolgreich zu verteidigen. Bei der 7. EM Ende August in Seebergen<br />
überstand das deutsche Team die Vorrunde am Samstag<br />
Verlustpunkt frei, gab gegen Österreich allerdings einen<br />
Satz ab. Auch im Rückspiel am Sonntag benötigte der Titelverteidiger<br />
drei Sätze und fast zwei Stunden Spielzeit, um sich<br />
durchzusetzen. Im letzten Durchgang gegen die Schweiz stieg<br />
dann die Fehlerquote derart an, dass die Eidgenossen zu einem<br />
glatten 2:0-Erfolg kamen. Wegen des schlechteren Satzverhältnisses<br />
musste sich Team Deutschland mit Rang zwei<br />
begnügen.<br />
Vorrunde: Deutschland – Schweiz 2:0 (20:17, 20:18), - Österreich<br />
2:1 (20:12, 16:20, 20:13); Schweiz – Österreich 2:1 (20:13,<br />
16:20, 20:13). Endrunde: Deutschland – Österreich 2:1 (18:20,<br />
20:14, 20:16), - Schweiz 0:2 (16:20, 14:20); Schweiz – Österreich<br />
2:0 (20:16, 20:16)<br />
Endstand: 1.Schweiz 6:2 Punkte / 6:3 Sätze, 2.Deutschland 6:2/<br />
6:4, 3.Österreich 0:8/3:8
Bezirk Unterfranken Korbball<br />
Endstände Kreis Schweinfurt<br />
Frauen A1 Frauen A2 Frauen B1 Frauen B2<br />
1. SG Dittelbrunn II 37 131:54 1. TSV Grettstadt 29 74:53 1. TSV Heidenfeld II 36 118:64 1. SG Sennfeld 37 124:37<br />
2. DJK Hirschf eld 35 82:40 2. FC Lindach 25 76:65 2. FT Schweinf urt 34 112:85 2. FT Schonungen 37 98:60<br />
3. TSV Heidenfeld 33 93:59 3. DJK Unterspiesheim 22 72:63 3. DJK Unterspiesheim II 30 86:56 3. FC Donnersdorf 26 97:87<br />
4. TSV Ettleben II 16 83:101 4. SSV Gädheim 22 71:81 4. FC Garstadt 16 81:97 4. TV Hofheim 18 95:108<br />
5. Spgm Küt zberg/ Obbach 14 80:80 5. DJK Traust adt 18 74:74 5. TSV Gernach 15 75:88 5. SV M önchst ockheim 17 96:109<br />
6. Vf L Euerbach 14 90:108 6. DJK Alit zheim 17 47:53 6. DJK Gänheim 13 75:98 6. DJK Ücht elhausen 13 85:109<br />
7. SV Rügheim 9 79:127 7. FC Schallf eld 16 75:82 7. DJK Oberschwarzach 13 70:103 7. DJK Abersf eld 8 72:101<br />
8. SG Röthlein/SC 1900 SW 4 67:136 8. TV Jahn Schweinfurt 10 74:92 8. TSV Eßleben II 7 63:89 8. SG Königsberg/Sylbach 6 77:133<br />
Frauen C1 Frauen C2 Frauen D1 Frauen D2<br />
1. DJK Brebersdorf 31 121:80 1. TSV Bergrheinfeld II 36 126:77 1. TV Oberndorf II 36 98:46 1. SV Stammheim 25 65:45<br />
2. SG Eckartshausen/Vasbühl 28 106:80 2. SC Hesselbach 32 119:86 2. DJK Greßthal 27 107:68 2. FV Dingolshausen 20 76:53<br />
3. SV Schwanfeld 25 102:81 3. TSV Grettstadt II 28 97:76 3. SV Bergl 21 100:80 3. TSV Gernach II 19 58:48<br />
4. TSC Zeuzleben 25 97:96 4. TSV Schwebheim 22 113:105 4. DJK Schwebenried 18 76:86 4. FC Wipfeld 13 64:57<br />
5. SC Zeilitzheim 22 102:106 5. TSV Lendershausen 20 82:92 5. DJK M aibach 15 87:89 5. TSC Zeuzleben II 6 38:64<br />
6. FV Egenhausen 21 106:102 6. SV Friesenhausen 12 90:122 6. SV Sömmersdorf 9 73:97 6. SV Kolitzheim 4 38:72<br />
7. SV Frankenwinheim 7 77:130 7. SV Schweinshaupten 7 81:119 7. FC Wasserlosen 0 53:128<br />
8. SV Lülsfeld 5 85:121 8. FT Schonungen II 6 63:94<br />
Frauen D3 Jugend 18 A1 Jugend 18 A2 Jugend 18 B1<br />
1. SG VfR Schweinf./ Gochsheim 27 138:75 1. DJK Üchtelhausen 36 178:114 1. SV M önchst ockheim 35 128:82 1. DJK Schweinf urt 42 206:56<br />
2. SG Obereuerheim/ Dürrf eld 27 118:84 2. VFL Niederwerrn 33 124:86 2. TSV Gret t st adt 29 102:78 2. TSV Forst 33 119:91<br />
3. HSV Birnf eld 20 96:88 3. TSV Grafenrheinf eld 24 115:110 3. TV Haßfurt 26 141:85 3. Vf B Humprechtshausen 23 105:121<br />
4. FC Nassach 17 86:98 4. TSV Bergrheinfeld II 21 99:95 4. TSV Goßmannsdorf 22 92:78 4. TSV Maßbach 20 118:141<br />
5. DJK Ballingshausen 11 90:121 5. SG Kützberg/Obbach 18 122:139 5. DJK Traustadt 22 95:91 5. FT Schweinfurt 18 102:107<br />
6. DJK Marktsteinach 10 73:115 6. TSV Ettleben 16 103:122 6. TSV Gochsheim 13 73:104 6. SG Egenh./Schnackenwerth 14 95:104<br />
7. SV Unt ereuerheim 9 87:107 7. TSV Röt hlein 13 127:149 7. SV Friesenhausen 11 55:107 7. FC Geldersheim 10 101:146<br />
8. SG Eckart shausen/Vasbühl 6 85:138 8. FC Donnersdorf 3 48:109 8. DJK Ballingshausen 4 88:168<br />
Jug end 18 B 2 Jug end 18 C 1 Jug end 18 C 2 Jug end 18 C 3<br />
1. SV Schraudenbach 42 199:26 1. SV Bergl 39 127:66 1. TSV Graf enrheinfeld II 36 106:39 1. Spfr Waldsachsen 33 143:74<br />
2. SV Schwanfeld 31 126:105 2. DJK Greßthal 34 132:89 2. TSV Schwebheim 27 100:69 2. DJK Weichtungen 24 108:92<br />
3. FC Wipfeld 26 94:92 3. TG 48 Schweinfurt II 25 100:78 3. FC Lindach 21 72:68 3. TV Haßfurt II 24 88:77<br />
4. TSV Eßleben 21 81:92 4. SV Untereuerheim 20 98:97 4. SV Stammheim 18 106:77 4. SSV Gädheim 18 95:87<br />
5. TSC Zeuzleben 16 78:120 5. SC 1900 Schweinfurt 16 99:112 5. TSV Werneck II 15 61:64 5. SV Löffelsterz 15 91:94<br />
6. SC Zeilitzheim 13 90:126 6. TV Oberndorf 14 89:88 6. DJK M ichelau 6 65:136 6. SC Ebertshausen 12 88:104<br />
7. DJK Gänheim 10 86:131 7. Vf L Euerbach 14 85:113 7. SG Eisenheim 3 51:108 7. SV Sylbach 0 62:147<br />
8. SG Alitzheim/Sulzheim 5 74:136 8. TSV Gochsheim II 1 54:141<br />
Jug end 14 A 1 Jug end 14 A 2 Jug end 14 B 1 Jug end 14 B 2<br />
1. TV Königsberg 39 126:36 1. DJK Unterspiesheim 34 80:45 1. SSV Gädheim 35 90:45 1. SV Lülsfeld 34 96:56<br />
2. TSV Obbach 36 114:53 2. TSV Eßleben 30 55:45 2. TSV Lendershausen 29 75:45 2. TSV Kützberg 29 90:62<br />
3. DJK Greßthal 25 73:54 3. SG Gernach/ Kolit zh. 23 65:53 3. SG Waldsachs./ 66 Schonungen 26 69:58 3. SG Egenh./Schnackenw. 29 79:58<br />
4. DJK Schweinf urt 21 61:58 4. TSV Werneck 23 53:56 4. TV Obert heres 22 60:44 4. SG Alit zheim/ Sulzheim 25 80:57<br />
5. FT Schweinf urt 19 69:71 5. FC Schallf eld 17 50:53 5. TSV Bergrheinfeld II 20 54:47 5. SV Sömmersdorf 20 66:66<br />
6. SV Oberwerrn 16 50:71 6. DJK Erbshausen/ Sulzwiesen 13 41:41 6. SV Schweinshaupten 15 68:67 6. FC Wasserlosen 16 66:76<br />
7. SC Hesselbach 9 39:78 7. DJK Traust adt 12 44:67 7. DJK Ballingshausen 12 51:71 7. SG Eckart shausen/ Vasbühl 7 45:82<br />
8. TSV M aßbach 0 27:138 8. TSV Röthlein 6 30:58 8. DJK Ücht elhausen 1 37:127 8. SV M önchst ockheim 0 27:92<br />
Jug end 14 C 1 Jug end 14 C 2 Jug end 14 C 3 Jug end 12 / 1<br />
1. SV Rügheim 34 78:40 1. SV Stammheim 35 98:49 1. TSV Graf enrheinf eld II 29 60:31 1. TSV Graf enrheinfeld III 36 77:32<br />
2. FC Donnersdorf 19 54:44 2. FC Geldersheim 33 100:52 2. SV Frankenwinheim 24 60:33 2. TSV Bergrheinf eld III 36 75:39<br />
3. DJK Abersf eld 18 42:37 3. TSV Et tleben 25 76:56 3. SV Unt ereuerheim 22 47:35 3. SG Sennfeld 24 51:48<br />
4. HSV Birnfeld 16 50:51 4. DJK Gänheim 22 70:54 4. FV Dingolshausen 21 72:43 4. TSV Schwebheim 20 43:45<br />
5. SV Friesenhausen 16 50:58 5. DJK Schwebenried 20 67:80 5. DJK Unt erspiesheim II 19 57:50 5. TSV Gochsheim 15 36:53<br />
6. FC Kleinst einach 8 29:52 6. Vf L Euerbach 15 54:80 6. SG Zeilit zh./ Herlh. 6 25:65 6. TV Oberndorf 14 47:53<br />
7. VFB Humprechtshausen 7 37:58 7. SG Brebersd/Wülf ersh. 9 46:64 7. SC 1900 Schweinfurt 3 26:90 7. DJK Schweinfurt 9 43:68<br />
8. Spfr. St et t bach 4 23:99 8. TV Jahn Schweinf urt 6 26:60<br />
Jug end 12 / 2 Jug end 12 / 3 Jug end 12 / 4 Jug end 12 / 5<br />
1. TV Obertheres 36 82:18 1. TSV Bergrheinf eld I 40 90:33 1. TSC Zeuzleben 27 52:28 1. TV Haßf urt I 42 112:16<br />
2. DJK Abersf eld 34 62:27 2. TSV Heidenf eld 34 94:36 2. SV Schwanf eld 25 44:27 2. SV Schweinshaupten 31 68:38<br />
3. SV Löf felst erz 32 59:35 3. TSV Graf enrheinfeld I 30 86:46 3. TSV Eßleben 23 59:35 3. TV Haßf urt II 30 86:31<br />
4. SV Unt ereuerheim 23 42:39 4. TSV Et tleben 18 41:44 4. FC Wipf eld 23 40:28 4. SSV Gädheim 22 79:51<br />
5. DJK M arkt st einach 20 50:50 5. TSV Bergrheinf eld II 15 50:69 5. SV St ammheim 13 49:53 5. TV Königsberg II 21 64:37<br />
6. SC Ebertshausen 13 48:62 6. TSV Graf enrheinfeld II 15 29:66 6. SG Eisenheim 12 35:48 6. TV Königsberg I 12 40:74<br />
7. SC Obereuerheim 4 17:68 7. TSV Röt hlein I 9 29:66 7. DJK Erbshausen/Sulzwiesen 0 12:72 7. SV Friesenhausen 7 24:111<br />
8. FC Kleinst einach 1 12:73 8. TSV Werneck 2 15:74 8. SV Sylbach 1 15:130<br />
Jug end 12 / 6 Jug end 12 / 7 Jug end 10 / 1 Jug end 10 / 2<br />
1. TV Gerolzhofen 34 74:42 1. DJK Brebersdorf 38 94:40 1. TV Gerolzhofen 36 72:28 1. TV Königsberg 33 49:7<br />
2. TSV Gernach 30 46:35 2. SG Egenh./ Schnackenwerth 34 76:44 2. TSV Gret t st adt 34 47:19 2. DJK Abersf eld 33 47:8<br />
3. SG Alit zheim/Sulzheim 29 58:34 3. VFL Niederwerrn 29 62:41 3. SV Lülsf eld 32 57:30 3. TSV Lendershausen 18 31:23<br />
4. DJK Hirschf eld 28 74:44 4. DJK Wülf ershausen 18 54:57 4. SV Kolit zheim 23 41:30 4. TV Haßf urt I 17 20:24<br />
5. FV Dingolshausen 23 52:43 5. Spfr. St et t bach 18 49:53 5. SG Alit zheim/Sulzheim 17 20:25 5. SC Obereuerheim 14 23:34<br />
6. SV Frankenwinheim 9 43:63 6. FC Geldersheim 16 45:42 6. TSV Gernach 9 18:38 6. TV Haßf urt II 6 5:44<br />
7. DJK Unt erspiesheim 7 23:65 7. DJK Greßt hal 12 55:77 7. SG Zeilit zheim/ Herlheim 8 29:69 7. SC Hesselbach 3 7:42<br />
8. FC Lindach 4 22:66 8. TSV Kützberg 0 14:95 8. DJK Unterspiesheim 4 20:65<br />
Jug end 10 / 3 Jug end 10 / 4 Jug end 10 / 5 Jug end 10 / 6<br />
1. TSV Heidenf eld 36 61:7 1. VFL Niederwerrn 31 40:32 1. TSV Bergrheinf eld I 39 67:19 1. TSV Graf enrheinfeld I 39 68:16<br />
2. TSV Eßleben 30 37:8 2. DJK Weichtungen 30 50:26 2. Spf r St et tbach 30 63:35 2. Spvgg Hambach 29 42:33<br />
3. FC Wipf eld 24 47:16 3. SG Egenh./ Schnackenwerth 30 42:28 3. DJK Wülf ershausen 29 56:25 3. TSV Bergrheinf eld II 27 63:37<br />
4. TSC Zeuzleben 16 27:25 4. SG Dit t elbrunn 24 41:20 4. FC Wasserlosen 26 47:33 4. TV Jahn Schweinf urt 25 34:29<br />
5. TSV Werneck 9 9:31 5. DJK M aibach 18 31:32 5. SV Schraudenbach 17 29:42 5. TV Oberndorf 21 39:36<br />
6. SV St ammheim 8 8:42 6. Vf L Euerbach 12 29:37 6. DJK Schwebenried 15 25:46 6. TSV Graf enrheinfeld II 13 32:46<br />
7. TSV Röthlein 0 7:67 7. TSV M aßbach 12 25:39 7. SV Sömmersdorf 6 17:57 7. SG Sennfeld 8 10:53<br />
8. DJK Ücht elhausen 2 11:55 8. SG Eckartshausen/ Vasbühl 1 18:65 8. SV Rügheim 3 18:56<br />
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