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26. August 2022

- Jetzt wird auch die Fernwärme in Graz um 65 Prozent teurer - Mehr Geld für steirische Notärzte - Sommergespräche der Bezirksvorsteher: Xenia Hobacher aus Anritz

- Jetzt wird auch die Fernwärme in Graz um 65 Prozent teurer
- Mehr Geld für steirische Notärzte
- Sommergespräche der Bezirksvorsteher: Xenia Hobacher aus Anritz

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<strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

27°<br />

Am Nachmittag<br />

sind<br />

Schauer samt<br />

auffrischender<br />

Windböen möglich.<br />

Zuvor erreicht die Temperatur<br />

bis zu 27 Grad in Graz.<br />

Bezahlung<br />

Um die Versorgung mit Notärzten zu<br />

sichern, gibt’s vom Land Steiermark jetzt<br />

höhere Honorarsätze für die Dienste. 3<br />

Bezirksvorsteherin<br />

Xenia Hobacher aus Andritz im Sommergespräch<br />

spricht über Verkehr und<br />

Verbauung sowie Kulturangebot. 4<br />

Fernwärme wird<br />

in Graz um 65<br />

Prozent teurer<br />

GETTY, ROTES KREUZ, PUHEK<br />

Happig. Energie Steiermark und Energie Graz haben heute einen Antrag auf Erhöhung der Fernwärme-Preise beim Land Steiermark eingereicht.<br />

Damit ist eine Steigerung um 65 Prozent so gut wie fix – für den Endverbraucher bedeutet das rund fünfzig Euro mehr im Monat fürs Heizen. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong><br />

Jetzt wird auch die<br />

Die Einfahrt zum Recyclingcenter<br />

ist wieder möglich. ACHTZIGZEHN/HINTERLEITNER<br />

Einbahnregelung<br />

nun aufgehoben<br />

■ Aufgrund von Straßensanierungsarbeiten<br />

und dem Umbau<br />

der Sturzgasse gab es ab<br />

Ende April Einbahnregelungen<br />

für die Zufahrt zum Recyclingcenter:<br />

im Bereich Lagergasse<br />

(ab Kreuzung Am Innovationspark)<br />

und im Bereich Sturzgasse.<br />

Diese Regelungen wurden<br />

heute aufgehoben, die Einfahrt<br />

ins Recyclingcenter ist wieder<br />

wie gewohnt uneingeschränkt<br />

möglich.<br />

Fernwärme in Graz<br />

um 65 Prozent teurer<br />

Fernwärme wird in Graz noch einmal teurer. Beantragt wurde eine Steigerung von durchschnittlich 65 Prozent. GETTY<br />

HAPPIG. Energie Steiermark und Energie Graz beantragten eine Preisanpassung<br />

der Fernwärme ab dem 1. Oktober. Die Preise werden für Endkunden in Graz um<br />

65 Prozent erhöht. Das ist ein durchschnittliches Plus von 50 Euro im Monat.<br />

Nach wie vor gibt es täglich viele<br />

Neuinfektionen im Raum Graz. GETTY<br />

Corona in Graz<br />

und Umgebung<br />

■ Die Infektionszahlen sind in<br />

Graz heute wieder gesunken.<br />

Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt<br />

nun 382,4 (gestern: 399,1).<br />

In Graz-umgebung liegt der<br />

Wert bei 332,6 (gestern: 335,1).<br />

Im Durchschnitt sind es in der<br />

Steiermark momentan 321,7<br />

Fälle pro 100.000 Einwohner.<br />

Die niedrigste Inzidenz gibt es<br />

im Bezirk Voitsberg mit 240,4.<br />

3.457 Steirer sind inzwischen<br />

mit Corona verstorben – darunter<br />

546 Grazer.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Die Teuerungen nehmen<br />

kein Ende – jetzt wird<br />

auch die Fernwärme in<br />

Graz noch einmal wesentlich<br />

teurer. Energie Steiermark und<br />

Energie Graz haben nämlich<br />

bei der Preisbehörde des Landes<br />

einen Antrag eingereicht,<br />

die Preise für Endkunden in der<br />

Landeshauptstadt ab 1. Oktober<br />

um durchschnittlich rund 65<br />

Prozent zu erhöhen. Das bedeutet<br />

für einen durchschnittlichen<br />

Wohnungs-Haushalt mit einem<br />

Verbrauch von 7500 kWh eine<br />

monatliche Mehrbelastung von<br />

rund 50 Euro.<br />

Die Anträge werden nun behördlich<br />

geprüft. Die Preissteigerung<br />

ist damit aber so gut wie<br />

fix. Denn die Behörden müssen<br />

den Anträgen stattgeben, wenn<br />

sich die Angaben im Zuge der<br />

Prüfung als volkswirtschaftlich<br />

gerechtfertigt plausibilisieren.<br />

Die Entscheidung liegt gemäß<br />

Preisgesetz von 1992 beim Landeshauptmann.<br />

Wenn die Einkaufspreise<br />

wieder sinken, sind<br />

die Energiekonzerne verpflichtet<br />

eine entsprechende Preissenkung<br />

bei der Preisbehörde zu<br />

beantragen. Es handelt sich um<br />

eine unmittelbare Weitergabe<br />

der tatsächlichen Bezugskosten.<br />

Kein Mehrgewinn<br />

Bei der Energie Steiermark betont<br />

man, dass es sich bei den<br />

Preiserhöhungen um notwendige<br />

Schritte handle. „Es wird<br />

festgehalten, dass es sich bei<br />

diesem Schritt ausschließlich<br />

um die Weitergabe der Bezugspreise<br />

bei Erdgas handelt, nicht<br />

jedoch um eine Steigerung von<br />

Gewinnen“, heißt es heute in<br />

einer Aussendung. In den letzten<br />

Monaten seien die Bezugspreise<br />

fast um das Zehnfache<br />

gestiegen. Diese Mehrbelastung<br />

wurde bis dato nur in geringem<br />

Umfang an die rund 100.000<br />

steirischen Fernwärme-Kunden<br />

weitergegeben: Im April wurden<br />

die Preise um durchschnittlich<br />

20 Euro im Monat erhöht. Allein<br />

im Jahr 2021 gab es einen<br />

Verlust in der Höhe von rund 12<br />

Millionen Euro für die Energie<br />

Steiermark. Dieser Verlust droht<br />

bis 2023 auf über 50 Millionen<br />

Euro anzuwachsen.<br />

Finanzielle Hilfe<br />

Aufgrund der Teuerungen wird<br />

nun auch der Heizkostenzuschuss<br />

verdoppelt. Landeshauptmann<br />

Christopher Drexler und Stellvertreter<br />

Anton Lang: „Aufgrund<br />

der zunehmenden Belastungen<br />

für die steirischen Haushalte haben<br />

wir im Juli den Steiermark-<br />

Bonus in Höhe von 300 Euro<br />

ausbezahlt. Wir werden jetzt als<br />

Sofortmaßnahme für die kommende<br />

Saison den Heizkostenzuschuss<br />

des Landes Steiermark auf<br />

340 Euro verdoppeln. Gleichzeitig<br />

appellieren wir eindringlich an die<br />

Bundesregierung, das angekündigte<br />

Modell der Strompreisbremse<br />

rasch in Umsetzung zu bringen,<br />

um eine spürbare Entlastung für<br />

die Haushalte bei den Energiepreisen<br />

zu schaffen.“<br />

In Kooperation mit der Caritas<br />

Steiermark und der Stadt wurde<br />

von den Energieunternehmen<br />

ein Härtefall-Fonds in Höhe von<br />

1,1 Millionen Euro eingerichtet.<br />

Zusätzlich werden Personalkosten<br />

für Berater finanziert, die von<br />

Energiearmut betroffenen Menschen<br />

rasch und unbürokratisch<br />

helfen können.


<strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 3<br />

Bolt sucht<br />

ein Zuhause<br />

Grazer<br />

Pfoten<br />

Die beschlossene Erhöhung des Honorars für den notärztlichen Dienst soll Benefits<br />

bringen: Kampus, Bogner-Strauß, Eitner und Sacherer (v.l.) LAND STEIERMARK<br />

Mehr Geld für Notärzte<br />

■ Die Steiermärkische Landesregierung<br />

erhöht nun die<br />

Honorarsätze für notärztliche<br />

Dienste. Schon Mitte Juli wurde<br />

während des Notarztgipfels<br />

über mögliche Maßnahmen gesprochen,<br />

um für Verbesserungen<br />

zu sorgen. Alle Beteiligten<br />

haben sich unter Landeshauptmann<br />

Christopher Drexler nun<br />

geeinigt. Das bedeutet einen<br />

budgetären Mehraufwand von<br />

3,2 Millionen Euro im Jahr.<br />

„Ich möchte mich im Namen aller<br />

Steirer vor allem bei jenen rund<br />

450 Ärzten bedanken, die derzeit<br />

in der Steiermark im Notarztwesen<br />

tätig sind und tagtäglich Leben retten“,<br />

so Drexler.<br />

Gesundheitslandesrätin Juliane<br />

Bogner-Strauß freut sich über<br />

die Entscheidung, auch Soziallandesrätin<br />

Doris Kampus begrüßt<br />

die Änderungen. Die Hoffnung,<br />

dass nun auch andere Ärzte für<br />

Notdienst verfügbar werden, sei<br />

nach Ärztekammerpräsident Michael<br />

Sacherer damit gegeben.<br />

Etwas schwer tut sich der liebe Bolt, mit seiner Energie umzugehen. KK<br />

Der Mischling Bolt ist sicherlich<br />

für jeden Spaß zu sich gut mit anderen Hunden.<br />

braucht Disziplin. Er verträgt<br />

haben – er mag gern spazieren<br />

gehen und ist zufrieden, wenn - 1 Jahr und männlich<br />

er eine Aufgabe bekommt. Aktiv<br />

sein ist sein Ding. Gefordert - mag andere Hunde<br />

- gerne aktiv und spazieren<br />

sollte er also in jedem Fall werden!<br />

Eine Hundeschule wäre<br />

- braucht Disziplin<br />

ideal für den kleinen Racker, Kontakt: Arche Noah<br />

denn das an der Leine Gehen ist www. aktivertierschutz.at<br />

noch etwas fremd für ihn. Bolt Tel. 0676/84 24 17 437


graz<br />

4 www.grazer.at <strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong><br />

Xenia Hobacher Bezirksvorsteherin Andritz<br />

Dorfcharakter<br />

trifft Urbanität<br />

SOMMERGESPRÄCH.<br />

Sie hatte im Jänner ihr<br />

Debüt als Bezirksvorsteherin,<br />

die Quereinsteigerin<br />

Xenia Hobacher<br />

liebt ihr Andritz.<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

Frau Hobacher, haben Sie<br />

sich in Ihre Posistion als<br />

Bezirksvorsteherin des großen<br />

Grazer Stadtbezirks Andritz<br />

schon einleben können?<br />

Xenia Hobacher: „Ich bin<br />

die klassische Quereinsteigerin,<br />

auch was die Frage, ob ich<br />

Andritzerin bin, betrifft. Ich bin<br />

in St. Marein bei Graz geboren<br />

und aufgewachsen und lebe mit<br />

meiner Familie seit 2005 in den<br />

Arlandgründen, gleich in der<br />

Nähe des Vogelschutzgebietes.<br />

Ich war in der Bezirksgruppe der<br />

Grünen aktiv und da hat man<br />

mich gefragt, ob ich Bezirksvorsteherin<br />

sein möchte und ich<br />

habe gleich ja gesagt.“<br />

Was gefällt Ihnen besonders im<br />

Bezirk Andritz?<br />

Hobacher: „Ich finde es faszinierend,<br />

dass hier Stadtfeeling<br />

auf Dorfcharakter trifft und<br />

harmonisch miteinander leben<br />

kann. Andritz war ja mal ein<br />

Dorf und das sieht man auch an<br />

vielen Ecken und Enden. Aber es<br />

ist auch viel Urbanes im Bezirk.<br />

Das Stukitzbad mit seiner Sauna,<br />

die vielen Spielplätze und<br />

Sportstätten sind sicher wichtige<br />

Pluspunkte.“<br />

Was sind die vordringlichsten<br />

Themen und Probleme die man<br />

in Andritz angehen müsste?<br />

Hobacher: „Ganz vorne ist<br />

da der Verkehr und die zunehmende<br />

Bebauung dabei. Ich<br />

wünsche mir da oft einen Zauberstaub<br />

mit dem ich versiegelte<br />

Böden und problematische Verkehrssituationen<br />

einfach wegzaubern<br />

kann, aber die Realität<br />

ist dann wieder schnell spürbar.<br />

Ich muss daher schauen, dass<br />

bei der Bewältigung der Probleme<br />

was weitergeht.“<br />

Der Sommer geht seinem Abschied<br />

entgegen, waren Sie schon<br />

auf Urlaub?<br />

Hobacher: „Ja, ich war mit<br />

meinen beiden Kindern, drei<br />

und sechs Jahre alt, in Italien<br />

und wir hatten erholsame Tage.<br />

In Andritz gehe ich mit den Kindern<br />

so oft es geht ins Stukitzbad.<br />

Da gibt es viele Möglichkeiten,<br />

wenn man mit Kindern<br />

kommt und es gibt auch ausreichend<br />

Schattenplätze.“<br />

Hätten Sie auch ein paar Tipps<br />

was man in Andritz im Sommer<br />

noch so machen kann?<br />

Hobacher: „Mir fallen da<br />

gleich die Riedl-Teiche ein oder<br />

ein Spaziergang auf die Platte,<br />

schön ist auch Laufen an<br />

der Mur entlang. Zum Beispiel<br />

sonntags um 6 Uhr früh, da ist<br />

man fast allein.“<br />

Es gibt Stimmen, die wollen mehr<br />

Kompetenzen für Bezirksvorsteher.<br />

Sind Sie da dabei?<br />

Hobacher: „Grundsätzlich<br />

bin ich für mehr Aufwertung der<br />

Bezirkspolitik. Eine Forderung<br />

wurde schon erfüllt. Wir kommen<br />

schneller an unser Bezirksbudget<br />

und können direkte Anträge<br />

bei Anschaffungen stellen.<br />

Das erleichtert unsere Arbeit<br />

ungemein.“<br />

Wirtschaftlich steht Andritz ganz<br />

gut da?<br />

Xenia Hobacher auf dem Andritzer Hauptplatz. Hier würde sie gerne mehr<br />

kulturelle Veranstaltungen durchführen. Zur Zeit ist nicht viel los. PUHEK<br />

Hobacher: „Mit der Andritz<br />

AG sind wir schon gut aufgestellt.<br />

Andritz hat alles was braucht.<br />

Post, etliche Supermärkte, Friseure,<br />

Ärzte, Lokale, ein Freibad<br />

– es ist alles da, man muss den<br />

Bezirk gar nicht verlassen.“<br />

Kulturell und bei Veranstaltungen<br />

ist in Andritz aber noch viel<br />

Luft nach oben ...<br />

Hobacher: „Das stimmt. Wir<br />

haben den Hauptplatz, da passiert<br />

aber nicht viel und wir<br />

haben das ABC als Veranstaltungssaal.<br />

Wir haben die Aktion<br />

,Andritz wandert‘. Am 30. September<br />

gibt es die Möglichkeit<br />

im Spazierengehen das historische<br />

Andritz kennenzulernen.<br />

Treffpunkt ist in St. Veit.“<br />

Es gibt Kritik, dass man Sie zu<br />

wenig sieht, so waren Sie noch nie<br />

am Bauernmarkt?<br />

Hobacher: „Ich tue was ich<br />

kann, ich arbeite ja auch nebenbei<br />

und bin Mutter. Da kann<br />

ich nicht ständig durch Andritz<br />

spazieren. Aber ich bin für jedes<br />

Treffen zu haben, beantworte jedes<br />

Mail. Ich liebe Andritz und<br />

die Andritzer und bin sehr gerne<br />

Bezirksvorsteherin.“<br />

Ich wünsche mir<br />

einen Zauberstaub,<br />

mit dem ich versiegelte<br />

Böden und problematische<br />

Verkehrssituationen<br />

einfach wegzaubern kann.“<br />

Xenia Hobacher hat in Andritz<br />

viele Probleme zu lösen.<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 |<br />

GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Fabian Kleindienst (CvD<br />

Print, 0664/80 666 6538), Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80 666 6490), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax<br />

0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Selina Gartner (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6848), Robert Heschl (0664/80 666 6897), Mag. Eva Semmler<br />

(0664/80 666 6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.193 (Der<br />

Grazer, wö, ÖAK 1.HJ 2021). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


<strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 5<br />

C H R O N I K<br />

gezeigt, das Arbeitsinspektorat<br />

wurde verständigt.<br />

Blaulicht<br />

Report<br />

✏ lia.remschnig@grazer.at<br />

Fußgängerin mit E-<br />

Scooter kollidiert<br />

■ Bei einem Verkehrsunfall gestern<br />

Vormittag im Bezirk Jakomini<br />

wurde eine 79-Jährige Fußgängerin<br />

schwer verletzt. Sie hatte<br />

einem E-Scooter-Lenker übersehen<br />

und war mit ihm zusammen<br />

gestoßen. Gegen 9.10 Uhr fuhr<br />

der 32-Jährige Grazer auf dem<br />

Gehsteig der Fußgängerzone auf<br />

den Jakominiplatz in Richtung<br />

Am Eisernen Tor. Die Frau übersah<br />

den Fahrer, die beiden kollidierten<br />

und kamen zu Sturz. Die<br />

79-Jährige wurde schwer verletzt<br />

und vom Roten Kreuz ins LKH<br />

Graz gebracht. Der Lenker des E-<br />

Scooters wurde leicht verletzt und<br />

begab sich selbst in ärztliche Behandlung.<br />

Es entstand ein Sachschaden<br />

am Scooter.<br />

Bei dem Auffahrunfall in Graz-Umgebung am Mittwoch waren die zwei Fahrzeuge<br />

so ineinander verkeilt, dass sie getrennt werden mussten. FF LASSNITZHÖHE<br />

Arbeiter aus zehn<br />

Metern abgestürzt<br />

■ Zwei Arbeiter stürzten bei<br />

Montagearbeiten gestern in<br />

Karlsdorf in GU von einer Metallkonstruktion<br />

und erlitten lebensgefährliche<br />

Verletzungen. Die<br />

beiden Arbeiter aus Bruck-Mürzzuschlag<br />

(50 und 58 Jahre alt)<br />

waren gegen 11 Uhr auf der Baustelle<br />

eines Mehrparteienhauses<br />

beschäftigt. Auf ungefähr zehn<br />

Metern Höhe wurden Glaselemente<br />

montiert, die mithilfe eines<br />

Krans befestigt werden sollten.<br />

Die beiden Arbeiter stürzten<br />

aus dieser Höhe zu Boden. Kollegen<br />

der beiden verständigten die<br />

Rettungskräfte. Nach Erstversorgung<br />

durch den Notarzt wurden<br />

sie mit lebensbedrohlichen Verletzungen<br />

ins LKH Graz geflogen.<br />

Der Sachverhalt wird nach<br />

Abschluss der Erhebungen an<br />

die Staatsanwaltschaft Graz an-<br />

Widerstand gegen<br />

die Staatsgewalt<br />

■ Aufgrund einer Schlägerei<br />

wurden Beamte gestern Abend<br />

gegen 19 Uhr auf den Grazer<br />

Hauptplatz gerufen. Ein 38-jähriger<br />

Grazer wird beschuldigt,<br />

mehrere Frauen belästigt, geschlagen<br />

und dabei verletzt zu<br />

haben. Er wurde auch den Beamten<br />

gegenüber aggressiv, ein<br />

Polizist erlitt leichte Verletzungen.<br />

Der Mann konnte überwältigt,<br />

fixiert und festgenommen<br />

werden. Er wird aufgrund<br />

mehrer Delikte angezeigt.<br />

Auffahrunfall in<br />

Graz-Umgebung<br />

■ Am Mittwoch Morgen kam<br />

es in Laßnitzhöhe in GU zu einem<br />

Auffahrunfall. Die örtliche<br />

Feuerwehr trennte die beiden<br />

ineinander verkeilten Fahrzeuge<br />

und band ausgelaufenes Betriebsmittel.<br />

BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIERMARK; BILD: GETTYIMAGES.AT / GOODBOY PICTURE COMPANY<br />

Corona-Schutzimpfung:<br />

Schützen Sie<br />

Ihr Kind<br />

Die Corona-Schutzimpfung ist für Kinder ab 5 Jahren<br />

allgemein empfohlen. Sie ist gut verträglich, hochwirksam,<br />

schützt vor COVID-19-Erkrankungen und möglichen<br />

Spätfolgen. Für Kinder von 5–11 Jahren gibt es eigene Impfstoffe.<br />

Wie bei Erwachsenen werden für einen optimalen<br />

Impfschutz drei Impfungen empfohlen.<br />

! Mehr Informationen unter www.impfen.steiermark.at<br />

Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten Sie telefonisch<br />

über die Hotline der AGES unter 0800 555 621


<strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 6<br />

Derby-Doppel für den GAK<br />

STEIRISCHE WOCHE. Am Samstag in der Meisterschaft zu Hause, am Dienstag im Cup auswärts: Der<br />

GAK startet in die „Doppelveranstaltung“ gegen den SV Lafnitz – und hat noch zahlreiche Verletzte.<br />

Der Ex-Lafnitzer Thorsten Schriebl (rechts) verstärkt seit dieser Saison den<br />

GAK – und trifft am Samstag und am Dienstag auf seinen Ex-Klub. GEPA<br />

Von Klaus Molidor<br />

redaktion@grazer.at<br />

Ehrliche Worte findet GAK-<br />

Trainer Gernot Messner<br />

angesichts des anstehenden<br />

Lafnitz-Doppels für seine<br />

Truppe. „Es taugt uns nicht,<br />

dass wir Lafnitz im Cup bekommen<br />

haben und ich denke, es<br />

taugt Lafnitz nicht, dass sie uns<br />

bekommen haben.“<br />

Was Messner ebenfalls nicht<br />

gefällt, ist die Verletztenliste.<br />

Lukas Gabbichler, Lukas<br />

Graf, Marco Gantschnig, Paul<br />

Kiedl und Michael Lang sind<br />

nicht einsatzfähig. „Alles ist im<br />

Zweikampf passiert, das heißt<br />

wir können da auch mit der<br />

Trainingssteuerung nichts machen“,<br />

sagt Messner. „Aber wir<br />

haben genug gute Spieler im<br />

Kader, um das wegzustecken.“<br />

Dafür hat er gute Lehren aus<br />

dem 1:1 in Steyr gezogen. Die<br />

Oberösterreicher sind seit Oktober<br />

ungeschlagen. „Aber wir<br />

haben das Spiel beherrscht<br />

und richtig gute Situationen<br />

gehabt. Negativ war, dass wir<br />

die Torchancen nicht verwertet<br />

haben, das gehört halt zum<br />

Gewinnen dazu.“ Gegen Lafnitz<br />

soll das wieder anders werden.<br />

„Sie sind eine gute Mannschaft<br />

die zuletzt immer im vorderern<br />

Drittel der Liga war und die einen<br />

gepflegten Spielaufbau machen,<br />

das Kurzpass-Spiel bevorzugen<br />

und uns hoch attackieren<br />

werden“, sagt Messner. „Aber<br />

darauf werden wir vorbereitet<br />

sein.“<br />

Zusätzlich interessant: Ex-<br />

GAK-Spieler Gerald Nutz spielt<br />

jetzt in Lafnitz, der Ex-Lafnitzer<br />

Thorsten Schriebl beim GAK.<br />

<strong>26.</strong> <strong>August</strong> um 18.30 Uhr<br />

85 Euro<br />

pro<br />

Person<br />

Ausschließlich Online-<br />

Reservierungen per Mail<br />

unter info@sanpietro.at<br />

Bei Schlechtwetter wird die<br />

Veranstaltung abgesagt.


<strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 7<br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Auszug<br />

Wennst mit 27 Jahren noch<br />

daheim wohnst, läuft auch irgendwas<br />

falsch.<br />

Melanie Zöschling<br />

* * *<br />

Kriminell<br />

Aus Graz wird mittlerweile<br />

schon „Little Vienna“!<br />

Anneliese Kern<br />

* * *<br />

Zusammengefasst<br />

Graz gefährlich.<br />

Levon Yan<br />

* * *<br />

Witz<br />

Da hammas: Kaffee rettet Leben.<br />

Alexandra Ruff<br />

Spaß<br />

Wehe, von den Elektronikteilen<br />

geht auch nur EINES nicht...!<br />

*rtsch*, *rtsch*<br />

Thomas Lierzer<br />

* * *<br />

Waffen<br />

Wo haben die alle die Waffen<br />

her?<br />

Petra Tarafas<br />

* * *<br />

Antwort<br />

Schrotflinten kann man ab 18<br />

Jahren kaufen.<br />

Thomas Klöckl<br />

* * *<br />

Arg<br />

Wie krank ist das denn?<br />

Hans Harz<br />

Dummheit<br />

Knallkopf.<br />

* * *<br />

Gerd Edgar<br />

Erklärung<br />

Ohne die Tat rechtfertigen zu<br />

wollen, aber leider wird dem<br />

Thema „psychische Gesundheit“<br />

in vielerlei<br />

Hinsicht zu wenig<br />

Beachtung geschenkt<br />

bzw. haben<br />

nicht alle den<br />

gleichen Zugang<br />

dazu. Es sollte<br />

daher grundsätzlich<br />

sehr viel besser<br />

informiert und die<br />

Chance gegeben werden,<br />

solch erhöhtem Aggressionspotenzial<br />

schon vorab den Garaus<br />

zu machen. Eine Normalisierung<br />

psychischer Behandlungen<br />

würde diesen Schritt enorm<br />

erleichtern – schließlich werden<br />

diese von vielen noch als lächerlich<br />

oder nur für „Abnorme“<br />

betrachtet, was absolut<br />

nicht berechtigt ist.<br />

Siehat Recht<br />

* * *<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Vater mit<br />

Schrotflinte<br />

bedroht<br />

Wegen einer Lappalie ein<br />

27-Jähriger in Graz offenbar<br />

seinen Vater mit einer<br />

Schrotflinte bedroht: Auslöser<br />

war ein Streit über eine defekte<br />

Kaffeemaschine. Der Sohn wurde<br />

festgenommen und in die<br />

Justizanstalt eingeliefert. Gegen<br />

ihn wurde ein Waffenverbot ausgesprochen.<br />

Die „Grazer“-Leser<br />

diskutieren über den Polizeieinsatz<br />

auf unserer Facebook-Seite.<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE


8 graz<br />

www.grazer.at <strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong><br />

Naschenweng<br />

geht auf Tour<br />

Eine Katze hat neun Leben, dann wird sie zu Staub. Yuko Kaseki‘s Performance<br />

zielt darauf ab, die Existenz des Außenseiters zu reflektieren. SIGEL LEICHT<br />

Tanztheater:<br />

„Positionen“<br />

TANZ IM KINO. An zwei Tagen wird das Lesliehof-Freiluftkino<br />

zu einem Tanz-Theater-Open-air.<br />

M<br />

it aktuellem Tanz- und<br />

Körpertheater beschäftigt<br />

sich die Steirische<br />

Kulturinitiative seit fast 30 Jahren,<br />

noch länger verfolgt Herbert<br />

Nichols-Schweiger die Entwicklung<br />

des japanischen Tanztheaters<br />

Butoh. Diese Beschäftigung<br />

kulminiert nun in einem von<br />

Nichols-Schweiger kuratierten<br />

Mini-Festival mit vier sehr unterschiedlichen<br />

Positionen, die die<br />

beeindruckende Bandbreite und<br />

Vielfalt dieser ästhetischen Kunst<br />

sicht- und erlebbar machen. An<br />

zwei Abenden wird der Prozess<br />

der künstlerischen Verwandlung<br />

Resetarits: „Krowod“<br />

■ „Nun ist er also 75, der Krowod,<br />

der große Sohn aus dem kleinen<br />

Stinatz. Der präzise Menschenbeobachter,<br />

der fantasiereiche Gedankenspieler,<br />

der aufmerksame<br />

Zuhörer, der bereitwillige Helfer,<br />

der wertvolle Mensch Lukas Resetarits.<br />

Meine Bewunderung wächst<br />

nach wie vor“, schreibt Thomas<br />

Stipsits in seinem Vorwort zum<br />

neuen Buch von Resetarits mit dem<br />

Titel „Krowod – Erinnerungen an<br />

meine Jugend“. Erich Lukas Resetarits<br />

wurde bis zu seinem 30. Lebensjahr<br />

naturgemäß von allen, die<br />

ihm nahestanden, mit seinem ersten<br />

Vornamen Erich angesprochen.<br />

am Ende der 1950er aus Japan<br />

kommenden und weltweit weiter<br />

entwickelten Butoh nachgezeichnet:<br />

ein künstlerischer Weg, der<br />

von gesellschaftlichen Brüchen<br />

in eine neue Tanzwelt führte.<br />

„Positionen“ zeigt am 9. und 10.<br />

September vier bisher kaum in<br />

der Steiermark vertretene Künstler,<br />

die unterschiedliche Generationen<br />

und Stile der weltweiten<br />

Butoh-Bewegung repräsentieren.<br />

Am 9. gibt es Stephanie Tietz<br />

(A) mit „less is more“ und am<br />

10. „nothing but“ und „9 Steps<br />

to dust“. Tickets für die Tanzevents<br />

gibt‘s bei Ö-Ticket.<br />

1947 wurde er in Stinatz geboren,<br />

1977 spielte er als Lukas Resetarits<br />

sein erstes eigenes Solokabarett. In<br />

der Zeit dazwischen kam er mit vier<br />

Jahren nach Wien-Favoriten, lernte<br />

erst dort richtig Deutsch. Große<br />

Namen begleiteten ihn in seiner<br />

Jugendzeit: Bei Adolf Holl war er<br />

Ministrant, beim berühmten Professor<br />

Asperger studierte er Psychologie.<br />

Er arbeitete am Bau und<br />

gründete die Beat-Band Jerry and<br />

the G-Men. Er wurde fast in Schweden<br />

als Rockstar weltberühmt,<br />

verlegte sich dann aber lieber aufs<br />

„Gammeln“ in Venedig. Geläutert<br />

gründete er eine Familie.<br />

TRAÜME. Melissa<br />

Naschenweng träumte<br />

vom Erfolg, jetzt<br />

ist er da und sprengt<br />

dabei alle Grenzen.<br />

Beim „Bergbauern-Openair“<br />

auf der Teichalm<br />

begeisterte Melissa Naschenweng<br />

tausende Fans. Ihr<br />

Auftritt bei der Latschenhütte<br />

wurde zum großen Musikspektakel.<br />

Im Frühjahr 2023 gibt<br />

es die erste Hallen-Tour, bei<br />

der Naschenweng der alleinige<br />

Headliner ist. Viele sehen<br />

die Kärntnerin schon auf Gabaliers<br />

Spuren wandeln. Die<br />

Bergbauern-Tour 2023 geht<br />

auch über Graz und findet in<br />

der Stadthalle die passende<br />

Location. Am Freitag, 24. März<br />

2023, wird Naschenweng in der<br />

Stadthalle auftreten. Ohne Harmonika<br />

geht bei Melissa seit<br />

ihrer Kindheit nix – auch weil<br />

sie die Harmonika mittlerweile<br />

fest im Rock’n’Roll eingebettet<br />

hat und ihrem Publikum damit<br />

zeigt, dass Frau im Rustikal-<br />

Rock den Jungs durchaus den<br />

Scheitel ziehen kann. Wer dran<br />

zweifelt, dem sei hinter die Ohren<br />

geschrieben: Bergbauern,<br />

respektive die Buam unter ih-<br />

Erfolg auf ganzer Linie: Melissa Naschenweng<br />

sprengt Grenzen. HATHEUER<br />

nen, Traktorfahren, Wiesen mähen,<br />

Holzhacken sind in ihrem<br />

Fall keine besungenen Klischees,<br />

sondern schlicht aus Melissas Leben<br />

gegriffen. Melissa ist wie das<br />

Tal. Mit Ecken und Kanten, romantisch<br />

und wild, hart und zart.<br />

„Krowod“ von Lukas Resetarits ist ein tief berührendes, spannendes und zum<br />

Lachen anregendes Buch. Es geht um seine ersten dreißig Lebensjahre. LUKAS BECK


<strong>26.</strong> AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 9<br />

Ausblick<br />

Was am Samstag<br />

in Graz wichtig ist<br />

■ Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Auf die Plätze“ gibt es morgen<br />

Samstag Programm am Hauptplatz. Von 11 bis 17 Uhr findet dort<br />

Live-Musik von „Sicher leben“, ein Meet & Greet mit den 99ers (12 bis<br />

14 Uhr) sowie den Graz Giants (14 bis 16 Uhr) statt. Für die Jüngsten<br />

werden Kinderschminken, Malen und Riesenseifenblasen angeboten.<br />

Um 13.30, 14.30 und 16.30 Uhr gibt‘s auch Kasperltheater.<br />

■ Ab morgen ist das Auster Wellnessbad nach der Revision wieder<br />

für Besucher geöffnet. Ab Montag muss das Bad zur Sonne dann bis<br />

11. September aus demselben Grund geschlossen werden.<br />

■ Die Fraueninfo macht von 9 bis 12 Uhr Station am Lendplatz. Expertinnen<br />

geben dort Auskunft über Gewaltschutz, Kinderbetreuung,<br />

Pflege und viele andere Themen. Auch Bürgermeisterin Elke Kahr ist<br />

vor Ort dabei.<br />

■ Am Schloßberg spielt‘s Granada. Denn die Neo-Austropop-Band<br />

aus Graz tritt um 20 Uhr beim Heimspiel auf den Kasematten auf.<br />

Support kommt von Anja Om und Egocentric Vision.<br />

Innenstadt beleben, regionalen Handel stärken: Morgen Samstag gibt‘s<br />

Programm am Hauptplatz – mit Live-Musik und Kinderbetreuung. KK<br />

■ Ultimative Crossover-Musik, die virtuose Klassik mit feinstem Pop<br />

verschmilzt: Auf der Messe macht Geigenvirtuose David Garrett im<br />

Rahmen seiner Alive-Tour Station in Graz. Los geht‘s um 20 Uhr.<br />

■ Der GAK trifft um 14.30 Uhr in der Merkur Arena auf Lafnitz.<br />

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