Wirz Unternehmungen Akzente 3 | 2021
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
AKZENTE<br />
Ausgabe Nr. 3 | <strong>2021</strong><br />
SEITE 4<br />
REPORTAGE<br />
Im historischen Hotelbau<br />
zieht neues Leben ein<br />
Das Hotel Metropole im 1880 errichteten historischen Bau am<br />
Waisenhausplatz Bern wird saniert und umgebaut. Die Zimmerei der<br />
<strong>Wirz</strong> Holzbau AG ist mit vielfältigen Arbeiten betraut.<br />
Nebst Dachsanierung und Zimmereiarbeiten im Dachgeschoss – u.a.<br />
Anhebung des Dachs um einen halben Meter und Erstellung einer neuen<br />
Dachterrasse – ist die Sanierung der Balkenlagen in den unteren Geschossen<br />
eine weitere anspruchsvolle Aufgabe. Im Sommer 2022 soll der denkmalgeschützte<br />
Hotelbau in ursprünglicher Wertigkeit wiedereröffnet werden.<br />
SEITE 2<br />
EDITORIAL<br />
GOOD NEWS<br />
EIN KURZES VORWORT<br />
SEITE 2<br />
LEITARTIKEL<br />
DAS WERK IST<br />
VOLLENDET<br />
SEITE 3<br />
FOKUS<br />
AKTUELLE ARBEITEN<br />
EIN KLEINER AUSZUG<br />
SEITE 3<br />
FOKUS<br />
SEITE 6<br />
FACHBEITRAG<br />
SEITE 6<br />
FACHBEITRAG<br />
BETONBRÜSTUNGEN<br />
AM LYSSBACH<br />
Die sanierungsbedürftigen Brüstungen entlang eines stark<br />
frequentierten Wegs wurden von den <strong>Wirz</strong> Restauratoren<br />
mit speziellen Techniken originalgetreu reproduziert<br />
bzw. restauriert.<br />
EINE KOMPLEXE<br />
SANIERUNG<br />
Bei der Sanierung und dem Umbau der Seniorenvilla Grüneck<br />
in Bern ist die <strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung in diesem<br />
anspruchsvollen Objekt in engem Zeitrahmen gefordert.<br />
NACHHALTIGER<br />
WERTERHALT<br />
Die <strong>Wirz</strong> AG Bautechnik saniert die durch die Witterung<br />
beschädigte Gebäudehülle eines 50-jährigen Mehrfamilienhauses<br />
mit konventioneller Betoninstandsetzung.
AKZENTE – Editorial / Leitartikel<br />
GOOD NEWS<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Situationsbedingt sehen wir uns zwar noch vor einige<br />
besondere Herausforderungen, wie z. B. Lieferengpässe,<br />
gestellt. Aber auch wenn wir noch nicht in allen<br />
Teilen zum gewohnten Leben zurückgefunden haben,<br />
gewahrt man doch ein Licht am Ende des Tunnels.<br />
Und dabei macht man sich bewusst, dass in den<br />
vergangenen schwierigen Zeiten eine sehr positive<br />
zwischenmenschliche Entwicklung ihren Anfang<br />
genommen hat, die es möglichst fortzuführen gilt:<br />
Die Leute nehmen gegenseitig mehr Rücksicht aufeinander,<br />
begegnen sich mit Respekt und Wertschätzung<br />
und bringen für ihr Gegenüber mehr Geduld<br />
und Verständnis auf.<br />
Das Werk ist<br />
vollendet<br />
Wir freuen uns sehr, nach rund einjähriger Bauzeit in<br />
unser neu- und umgebautes Betriebsgebäude einziehen<br />
zu können. Nebst einem freundlichen Empfangsbereich<br />
und modernen, zweckmässigen Büro- und Besprechungsräumen<br />
geniessen wir hier die hellen und begrünten<br />
Lichthöfe, unsere einladende Cafeteria im Attikageschoss<br />
und die sonnige Dachterrasse. Die Fotos<br />
sprechen für sich selber.<br />
Sehr erfreulich ist für mich auch die Entwicklung des<br />
Nachwuchses in den Reihen unserer Mitarbeitenden.<br />
Auf den folgenden Seiten dürfen wir gleich zwei<br />
schöne Beispiele dafür präsentieren. Sie handeln von<br />
einem unserer Maurer-Lehrlinge, der sich in einem<br />
Berufswettbewerb einen Podestplatz erarbeitet hat.<br />
Und von einem jungen Team von Zimmerleuten, die<br />
höchst professionell und mit grossem Einsatz die<br />
Verantwortung für eine Baustelle übernommen haben.<br />
Die dritte gute Nachricht finden Sie auf dieser Seite<br />
gleich nebenan: Der Neu- und Umbau unseres Betriebsgebäudes<br />
an der Freiburgstrasse ist praktisch<br />
abgeschlossen. Nicht ohne Stolz stellen wir Ihnen<br />
hier einige Glanzlichter im Bild vor. Und wir freuen<br />
uns, wenn wir Sie bei Gelegenheit persönlich hier<br />
begrüssen dürfen.<br />
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre.<br />
Jeton Tolaj<br />
Delegierter des Verwaltungsrats<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber / Verantwortung Inhalt<br />
<strong>Wirz</strong> <strong>Unternehmungen</strong><br />
Text<br />
Jürg P. Stoller<br />
Gestaltung<br />
Panache AG<br />
Druck<br />
Ritz AG<br />
2
WIRZ BAUUNTERNEHMUNG<br />
HOCHBAU<br />
WIRZ<br />
RESTAURATOREN<br />
WIRZ HOLZBAU<br />
SCHREINEREI<br />
BÄRENPLATZ 9, 11, 27 BERN<br />
Begleitet von der Denkmalpflege, werden die schützenswerten,<br />
teils ins 16. Jahrhundert zurückgehenden Liegenschaften<br />
kernsaniert. In den Obergeschossen entstehen<br />
Büroräume und Wohnungen. Im Erdgeschoss werden wieder<br />
Restaurants eröffnen. Unter Federführung der <strong>Wirz</strong> AG<br />
Bauunternehmung ist die ARGE BM Bärenplatz mit vielfältigen<br />
Arbeiten beschäftigt. Im Rahmen des umfangreichen<br />
Abbruchs mussten mehrere Decken in schlechtem Zustand<br />
ausgebrochen und neu betoniert werden. Eine alte Stahlkonstruktion<br />
wurde komplett ersetzt, neu eingezogen und<br />
ausbetoniert. Mehrere Liftschächte für Waren und Personen<br />
wurden neu erstellt, einer über mehrere Geschosse nach<br />
unten verlängert. Rund zehn Kamine wurden bis über die<br />
Dächer erdbebensicher neu aufgezogen und von unserer<br />
Abteilung Historisches Bauen mit traditionellen Berner<br />
Kaminhüten gedeckt. Zeitweise standen mehr als ein<br />
Dutzend <strong>Wirz</strong>-Mitarbeiter im Einsatz, von denen grosse<br />
Flexibilität gefordert war.<br />
VILLA MORILLON KÖNIZ<br />
Die 1830 bis 1832 erbaute imposante Campagne im Ortsteil<br />
Wabern der Gemeinde Köniz wird einer sanften Sanierung<br />
und Instandsetzung unterzogen. Ein Teil der Villa soll künftig<br />
für kulturelle Anlässe zur Verfügung stehen und die grossartige<br />
Parkanlage partiell für die Öffentlichkeit zugänglich<br />
gemacht werden. Im Auftrag von Spreng + Partner Architekten<br />
und begleitet von der Kantonalen Denkmalpflege führten<br />
die <strong>Wirz</strong> Restauratoren an den einzelnen Bauteilen der<br />
Innenausstatung sowie an der Aussenhülle eingehende<br />
Farbuntersuchungen durch. Damit konnten einerseits der<br />
bauzeitliche Zustand und andererseits die späteren Überarbeitungsphasen<br />
detailliert nachgewiesen werden.<br />
PRO ROHR<br />
KANALREINIGUNG<br />
BRÜCKENKOPF BERN<br />
Das markante Bürogebäude am Westkopf der Monbijoubrücke<br />
aus den 1960er-Jahren wurde umfassend saniert<br />
und umgebaut. Hier entstanden über 50 attraktive, auf<br />
ein urbanes Publikum ausgerichtete 1½- bis 3½-Zimmerwohnungen<br />
und Loft-Ateliers mittleren bis gehobenen<br />
Standards. Dazu gibt es Raum für Gewerbe und Gastronomie,<br />
einen gemeinschaftlichen Waschsalon und einen Dachgarten.<br />
Die Schreinerei der <strong>Wirz</strong> Holzbau AG hat sämtliche raumhohen<br />
Wohnungstüren mit verglastem Seitenteil auf Platz<br />
montiert, für die WC-Türen neue Rahmen und konisch geschnittene<br />
Futter eingesetzt und – nach Abbau des Gerüsts<br />
– rund achtzig raumhohe Schiebetüren von 270 x 140 cm für<br />
den Einbau mit Autokran in die Loggien auf den Geschossen<br />
verfrachtet.<br />
WIRZ<br />
RESTAURATOREN<br />
AKZENTE – Fokus<br />
WIRZ HOLZBAU<br />
SCHREINEREI<br />
INNOVATIONSPARK BIEL<br />
SIPBB, der Switzerland Innovation Park Biel/Bienne direkt<br />
hinter dem Hauptbahnhof, ist eine neue Plattform für angewandte<br />
Forschung und Entwicklung und den Austausch<br />
für internationale Unternehmen. Auf fünf Stockwerken und<br />
einer Fläche von über 15 000 Quadratmetern können sich<br />
rund sechzig grössere und kleinere Firmen und Institutionen<br />
einmieten und Teil einer kreativen Community werden.<br />
Beim individuell auf die Bedürfnisse der Mieter angepassten<br />
Innenausbau hat die Schreinerei der <strong>Wirz</strong> Holzbau AG<br />
mehr als 300 Innentüren aus Holz auf Steckzargen montiert,<br />
90 Prozent davon ausgebildet als Brandschutztüren. Für<br />
diesen sehr komplexen Auftrag wurden rund hundert<br />
verschiedene Türentypen mit unterschiedlichen Beschlägekomponenten<br />
gefertigt.<br />
EIGERPLATZ 8 BERN<br />
Nach einem Dachstockbrand war das mehrstöckige Wohnhaus<br />
unbewohnbar. Die umfangreiche Sanierung umfasste<br />
auch vier Kanalisationsleitungen, von denen eine in einen<br />
vier Meter breiten und zwei Meter hohen Sammelkanal<br />
mündet. Für den Einstieg mussten wir beim Tiefbauamt ein<br />
spezielles Gesuch einreichen, da diese Leitung nach der<br />
Sanierung dicht in den Sammelkanal einzubinden war. Drei<br />
Leitungen wurden im herkömmlichen Brawoliner- und eine<br />
vierte, mit 125 mm Durchmesser, im Sprayliner-Verfahren<br />
saniert. Sprayliner können praktisch überall und in jeder<br />
Dimension eingesetzt werden. Dabei wird ein Harz in<br />
mehreren Schichten auf die defekte Leitung aufgesprüht<br />
und mit UV-Licht ausgehärtet.<br />
WIRZ HOLZBAU<br />
SCHREINEREI<br />
BETONBRÜSTUNGEN<br />
AM LYSSBACH<br />
Der Weg entlang des Lyssbachs in Lyss wird von vielen Fussgängern<br />
und Schulkindern genutzt. Da wird Sicherheit gross<br />
geschrieben. Der schlechte Zustand der alten Betonbrüstungen<br />
machte eine Sanierung unerlässlich. Für die originalgetreue<br />
Reproduktion wendeten die <strong>Wirz</strong> Restauratoren spezielle<br />
Arbeitstechniken an: Betonrohlinge nach Originalvorbild<br />
wurden mit eigens erstellten mineralischen Mörtelrezepturen<br />
bearbeitet – u.a. mit einem Kellenwurf, der grosses Geschick<br />
verlangt, weil schon der erste Wurf perfekt sein muss. Dazu<br />
ist auch eine intensive Nachpflege nötig, die ohne die<br />
üblichen Zusatzmittel auskommen muss. Insgesamt<br />
wurden 40 Elemente abgebrochen und neu versetzt sowie<br />
26 Elemente vor Ort restauriert.<br />
WIRZ BAUUNTERNEHMUNG<br />
SPEZIALARBEITEN<br />
WIRZ BAUUNTERNEHMUNG<br />
HOCHBAU<br />
EFH UETTLIGEN<br />
Q-MATTE FRAUENKAPPELEN<br />
Auf der letzten grösseren zusammenhängenden Baulandreserve<br />
in Frauenkappelen erstellen die <strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung<br />
und die Zimmermann Sinnvoll Bauen AG von<br />
März 2018 bis Juli 2023 in drei Bauetappen ein neues Quartier<br />
mit 66 Eigentums- und 51 Mietwohnungen und Einstellhalle.<br />
Das ganzheitliche städtebauliche Konzept von Matti<br />
Ragaz Hitz Architekten zeichnet sich durch Nachhaltigkeit,<br />
Energieeffizienz und zukunftsweisende Ideen zur Mobilität<br />
aus. Das innovative, stadtnahe Projekt mit zwölf Baukörpern<br />
in ländlicher Umgebung, am Waldrand im Westen von<br />
Bern, ist auf eine vielfältige Bewohnerstruktur ausgerichtet.<br />
Die neuen Eigentümer dieses Einfamilienhauses haben<br />
sich hier einen Traum verwirklicht und nach einer Kernsanierung<br />
einen gepflegten Innenausbau realisiert. Die<br />
Schreinerei der <strong>Wirz</strong> Holzbau AG durfte dabei vielfältige<br />
Arbeiten ausführen. Nebst Zimmertüren aus Holz und speziell<br />
für den Aussenbereich ausgestatteten Hauseingangstüren,<br />
gehörten dazu auch diverse kunstharzbeschichtete<br />
Kleiderschränke sowie eine Garderobe. Für den verglasten<br />
Eckbereich des Wohnzimmers wurde eine komfortable<br />
Sitzlounge in Eiche massiv mit umlaufendem Futter und<br />
offenen Bücherregalen gefertigt, von welcher der Blick in<br />
die wunderbare Landschaft streift.<br />
WASSERWERKGASSE 33 BERN<br />
PKWs werden immer komfortabler und sicherer, aber auch<br />
voluminöser. Der Fahrzeuglift zur Einstellhalle dieses<br />
Mehrfamilienhauses auf der Matteinsel musste über drei<br />
Stockwerke hinweg um rund 80 cm verbreitert werden – für<br />
unsere Abteilung Reparaturen und Spezialarbeiten an<br />
dieser heiklen Lage inmitten der Aare kein einfaches Unterfangen.<br />
In Zusammenarbeit mit der Fräbag AG wurden<br />
armierte Wände und Bodenplatten herausgeschnitten,<br />
bevor der erweiterte Liftschacht betoniert werden konnte.<br />
Während des Hochwassers im Juli war der Zugang teilweise<br />
erschwert, die Baustelle konnte aber jederzeit trocken<br />
gehalten werden.<br />
3
AKZENTE – Reportage<br />
HOTEL METROPOLE<br />
1<br />
Im historischen Hotelbau<br />
zieht modernes Leben ein<br />
Der um 1880 errichtete historische Bau am Waisenhausplatz<br />
beherbergte seit dem ersten Jahrzehnt des<br />
20. Jahrhunderts das ursprünglich Metropole-Monopole<br />
genannte Hotel und ist mit einem angrenzenden, in den<br />
1970er-Jahren erstellten Neubau verbunden. Zurzeit<br />
wird der Komplex sorgfältig saniert und umgebaut und<br />
soll im Sommer 2022 mit neuem Konzept wiedereröffnet<br />
werden.<br />
Mit dem Lockdown im Frühling 2020 wurde das Hotel<br />
vorübergehend geschlossen. Bereits erfolgte Buchungen<br />
konnten auf das gegenüberliegende Partnerhotel übertragen<br />
werden. Nun wird das denkmalgeschützte Eckgebäude<br />
am Waisenhausplatz in der zum UNESCO-Weltkulturerbe<br />
zählenden Berner Altstadt von der Burckhardt+Partner AG<br />
in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege umgebaut.<br />
Unterschiedliche Raumhöhen in den beiden miteinander<br />
verbundenen Liegenschaften erschwerten den<br />
bisherigen Betrieb von Hotel, Restaurant, Verkaufs- und<br />
Büroflächen. Mit dem Umbau wird die Grundlage geschaffen,<br />
um ein für die Stadt Bern neues Hotelkonzept und eine<br />
erweiterte Restaurantnutzung zu realisieren.<br />
Der Hotelbetrieb wird neu durch die SV Group AG als<br />
Mieterin geführt. Sie setzt hier, an bester Lage, ein zeitgemässes<br />
Betriebskonzept mit temporärem Wohnraum in<br />
individueller Qualität eines Boutique-Hotels um. Das<br />
Zimmerangebot wird von bisher 59 auf 85 Einheiten mit<br />
93 Betten auf sechs Etagen ausgebaut. Den Gästen werden<br />
zudem eine geräumige Wohnküche und eine Dachterrasse<br />
mit grandiosem Rundblick zur Verfügung stehen. Dank Türöffnung<br />
und Self-Check-In mittels QR-Code werden pro<br />
Schicht nur noch wenige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
ständig anwesend sein.<br />
Das bestehende klassische italienische Restaurant Luce<br />
mit Bedienung wird wie bisher unabhängig weitergeführt<br />
und mit einer Weinlounge, einem neuen Saal für festliche<br />
Anlässe sowie Take-Away-Angeboten ergänzt.<br />
Nicht zuletzt leisten die PSP Swiss Property AG als Eigentümerin<br />
wie die Mieterschaft gemeinsam einen wichtigen<br />
Beitrag zur Erhaltung des historischen Stadtbildes. Um die<br />
erforderlichen Eingriffe an der wertvollen Bausubstanz<br />
möglichst gezielt und präzis vornehmen zu können, wurde<br />
das Gebäude aufwändig vermessen und als digitales<br />
3D-Modell nachgebaut.<br />
1: Blick auf die Grossbaustelle<br />
2: Maroder Zustand nach Abbruch<br />
3: Bestehendes Tragwerk bleibt erhalten<br />
4: Gedämmtes Betondach mit neuen Lukarnen<br />
5: Ochsenaugen-Lukarne und neue Bogenlukarnen<br />
6: Arbeit in luftiger Höhe<br />
3<br />
2<br />
4
WIRZ PERSÖNLICH<br />
4<br />
Im Verlauf seiner langen Geschichte wurde das vor über<br />
140 Jahren erbaute Hotel Metropole in mehreren<br />
Phasen umgebaut und teilerneuert, letztmals um die<br />
Jahrtausendwende.<br />
Mit ausgeprägten horizontalen Geschossbänderungen und<br />
zum Platz hin abgeschrägter Gebäudeecke setzt das einfach<br />
gegliederte Gebäude einen wichtigen städtebaulichen<br />
Akzent für die Ausrichtung von Waisenhausplatz und Zeughausgasse.<br />
Im Zuge des aktuellen Umbaus wird deshalb<br />
auch das Äussere des Hotels mit grosser Sorgfalt<br />
behandelt. Unter anderem werden wesentliche Gestaltungselemente<br />
aus früherer Zeit, wie z.B. die Ochsenaugen-<br />
Lukarnen, wiederhergestellt.<br />
Ganz besondere Achtsamkeit kommt dem Innenausbau<br />
des Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert zuteil, der in enger<br />
Abstimmung mit der Denkmalpflege erfolgt. Hier sollen<br />
beispielsweise historische Bestandteile wie die Wandvertäfelungen<br />
und die alten Türrahmen der Zimmer erhalten<br />
bleiben. Das historische Treppenhaus wird mit behutsamen<br />
Restaurationsarbeiten aufgewertet und bis hinauf zur<br />
trendigen Dachterrasse für die Hotelgäste ausgebaut.<br />
Die Zimmerei der <strong>Wirz</strong> Holzbau AG war ursprünglich<br />
damit beauftragt, das Dach zu sanieren und Zimmereiarbeiten<br />
im Dachgeschoss auszuführen. In der Folge<br />
kamen umfangreiche weitere Arbeiten, vor allem die<br />
Sanierung der Balkenlagen in den unteren Geschossen,<br />
hinzu.<br />
Im Dachgeschoss von Haus Nr. 26 wurden sechzehn bestehende<br />
Lukarnen durch neu angefertigte ersetzt. Zudem<br />
wurde das Beton-Schrägdach gedämmt und ein Unterdach<br />
montiert.<br />
Im Haus Nr. 28 wurde das gesamte Dach um einen halben<br />
Meter angehoben, das alte Flachdach abgebrochen und<br />
durch ein neu erstelltes, 50 cm höher liegendes ersetzt.<br />
Weil ein Gerüst mit fixem Notdach aus Platzgründen nicht<br />
rundum hätte abgestützt werden können, musste für diese<br />
Arbeiten ein flexibles Notdach erstellt werden, das in jeder<br />
Bauphase nach Bedarf anzupassen ist. Ausserdem wurden<br />
hier acht Dachfenster durch neue Bogenlukarnen ersetzt<br />
und acht bestehende Lukarnen nach Vorgaben der Denkmalpflege<br />
saniert. Eine anspruchsvolle Besonderheit<br />
bildeten zwei nach historischem Vorbild vorfabrizierte,<br />
rundum mit Kupfer verkleidete Ochsenaugen-Lukarnen,<br />
die wir in Millimeterarbeit in einem Stück montierten. Für<br />
den bis auf das neu erstellte Flachdach führenden Liftschacht<br />
mussten Balkenlagen angepasst und eine neue<br />
Liftüberfahrt erstellt werden.<br />
Beim Ausbau des Dachgeschosses liessen wir das bestehende<br />
Tragwerk stehen. Altes Holz von Balken und Sparren<br />
haben wir teilweise zur Wiederverwertung für Ausbesserungsarbeiten<br />
zurückbehalten. Das Dach wurde gedämmt<br />
und das Unterdach montiert. An der Dachschräge wurden<br />
Deckenverkleidungen mit Fermacell Gipsfaserplatten angebracht.<br />
Der neue Bodenaufbau wurde in Leichtbauweise<br />
mit Dreischichtplatten, Ausgleichsschüttung und Fermacell<br />
Estrichelementen ausgeführt.<br />
Vom 2. bis 4. Obergeschoss haben wir die historischen<br />
Tafelböden bis auf die Balkenlage ausgebaut. Sie werden<br />
vom Parkettleger aufgefrischt und neu eingebaut.<br />
Ruedi Andres<br />
Projektleiter<br />
Herr Andres, was sind Ihre wichtigsten Eindrücke<br />
von der Arbeit bei diesem grossen Projekt?<br />
Wir haben hier seit einem halben Jahr immer vier bis<br />
sechs Leute im Einsatz. Sie sind hoch motiviert und<br />
beweisen bei ihrer Arbeit grosse Flexibilität. Das ist<br />
aber auch nötig, denn in diesem historischen Gebäude<br />
können sich an jeder Ecke immer wieder unerwartete<br />
Situationen ergeben, für die ganz spontan neue<br />
Lösungen gefunden werden müssen. Zum Glück agiert<br />
auch die Bauleitung sehr souverän. Der Bauführer hat<br />
immer ein offenes Ohr für die Anliegen und Probleme<br />
der Handwerker, und er trägt im Tagesgeschäft aktiv<br />
dazu bei, Schwierigkeiten zu analysieren und ihnen<br />
bestmöglich zu begegnen. Da ist gegenseitiges<br />
Vertrauen von unschätzbarem Wert.<br />
René Bühlmann<br />
Zimmermann-Vorarbeiter<br />
Herr Bühlmann, Sie gelten auf dieser Baustelle<br />
so quasi als das Herz der Zimmereiarbeiten.<br />
Wie erleben Sie das?<br />
Klar, ich muss den Überblick über unsere verschiedenen<br />
Arbeiten behalten. Aber ganz wichtig ist, dass wir hier<br />
ein eingespieltes Team sind, in dem jeder den anderen<br />
unterstützt. Das gilt übrigens für die Handwerker aller<br />
Gattungen auf dieser Baustelle. Die Zusammenarbeit<br />
untereinander funktioniert sehr gut, und alle sind<br />
hilfsbereit, wenn irgendwo Not am Mann ist. Und<br />
immerhin sind hier regelmässig fünfzig bis sechzig<br />
Leute am Werk. Grosse Herausforderungen in bautechnischer<br />
Hinsicht sind für uns die anspruchsvollen<br />
Leitungsführungen für die gesamte Haustechnik,<br />
sowie die hohen Anforderungen an den Brand- und<br />
Schallschutz.<br />
AKZENTE – Reportage<br />
5<br />
Mit dem aufwendigen Umbau, an dem wir mitarbeiten<br />
dürfen und der im Sommer 2022 abgeschlossen werden<br />
sollte, wird dieser historische Hotelbau seine ursprüngliche<br />
Wertigkeit im Stadtbild wiedererlangt haben.<br />
Objekt<br />
Hotel Metropole, Zeughausgasse 26 + 28, Bern<br />
Bauherrschaft<br />
PSP Swiss Property AG<br />
6<br />
Architekten<br />
Burckhardt+Partner AG, Bern<br />
5
AKZENTE – Fachbeiträge<br />
Komplexe Sanierung<br />
einer Seniorenvilla<br />
SENIORENVILLA GRÜNECK<br />
BERN<br />
In der 1893 erbauten Villa Grüneck oberhalb des Bärenparks<br />
und in der später angebauten Residenz finden<br />
seit 1988 anspruchsvolle Seniorinnen und Senioren ihr<br />
individuelles Zuhause – im eigenen Appartement mit<br />
erstklassiger Betreuung und bei Bedarf mit kompetenter<br />
Pflege.<br />
Infolge unerlässlicher Sanierungs- und Ausbauarbeiten<br />
sind Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende für<br />
sechs Monate umgezogen. In dieser Zeit wird eine umfassende<br />
Sanierung, zum Teil mit veränderten Grundrissen,<br />
realisiert. Die <strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung ist dabei mit<br />
vielfältigen Arbeiten betraut.<br />
Zur Vergrösserung des Volumens im Dachgeschoss der<br />
Residenz wurde die bestehende Betondecke abgebrochen.<br />
Als statische Massnahme wurde das Dach mit neu eingezogenen<br />
Stahlträgern abgefangen. Im Zuge des Ausbaus<br />
der Liftanlage wurde eine Überfahrt in Ortbeton erstellt.<br />
Zur Erweiterung der Räume im EG der Villa wurden<br />
bestehende Tragwände abgebrochen und ebenfalls durch<br />
Stahlkonstruktionen kompensiert. Für die Erneuerung der<br />
gebäudetechnischen Anlagen – Sanitär, Heizung, Lüftung,<br />
Elektro – wurden diverse Kernbohrungen, Decken- und<br />
Wanddurchbrüche ausgeführt. Im weiteren wurden Plattenund<br />
Bodenbeläge, Parkett- und Unterlagsböden und<br />
Leichtbaudecken rückgebaut. Der neu gestaltete Eingangsbereich<br />
mit Zugangstreppe und –rampe ist in Sichtbeton<br />
mit teils gestockter Oberfläche ausgeführt.<br />
Nebst beschränkten Platzverhältnissen für die Zulieferung<br />
und den Abtransport von grossen Kubaturen bedeutete<br />
auch der enge Zeitrahmen eine besondere Herausforderung.<br />
SCHWABSTRASSE 44 + 46<br />
BERN<br />
Fassadensanierung<br />
für nachhaltigen Werterhalt<br />
Äussere Einflüsse haben das Hochhaus über Jahrzehnte<br />
in Mitleidenschaft gezogen. Rostbefall an der Stahlbewehrung<br />
machte eine gezielte Sanierung unumgänglich.<br />
Im Kern ist die Bausubstanz des 1969/70 errichteten Mehrfamilienhauses<br />
mit acht Wohngeschossen, Eingangs- und<br />
Untergeschoss sowie zwei Vertikalerschliessungen in der<br />
Überbauung Schwabgut nach wir vor gut. Die Betonhülle<br />
ist jedoch stetig der Witterung und CO2 ausgesetzt. Ohne<br />
Oberflächenschutz bewirken eindringendes Wasser und<br />
Kohlendioxid aus der Luft eine chemische Reaktion. Daraus<br />
resultiert Oxidation – das im Beton befindliche Armierungseisen<br />
beginnt zu rosten, was zu Abplatzungen und<br />
Rissen im Beton führt. Über ein Fassadengerüst konnten<br />
wir den Zustand genau analysieren und die erforderlichen<br />
punktuellen Sanierungsmassnahmen vornehmen.<br />
Konventionelle Betoninstandsetzung ist Handarbeit.<br />
Mit Spitzhammer und Topfbürste wurden die Bewehrungsstäbe<br />
freigelegt, von Rost befreit und danach mit einem<br />
Korrosionsschutz versehen. Zuletzt wurden die aufgespitzten<br />
Stellen mit zementösem Reprofilierungsmörtel geschlossen<br />
und in den Urzustand gebracht. Bei der Reinigung der<br />
Waschbetonelemente wurde die Zementhaut ausgewaschen.<br />
Um die Betonoberfläche wieder zu schützen, wurde<br />
eine transparente, imprägnierende Hydrophobierung<br />
appliziert. Die alten, PCB-haltigen Fugendichtungen<br />
wurden durch die <strong>Wirz</strong> AG Schadstoffsanierung entfernt.<br />
Danach konnten wir die Fugenstösse mit Hybridkitt neu<br />
ausfugen.<br />
So wurden die bautechnischen Anforderungen von Gygax<br />
Architekten und Bauherrschaft in einer Bauzeit von rund<br />
drei Monaten nachhaltig erfüllt.<br />
6
WIRZ HOLZBAU<br />
ZIMMEREI<br />
PRO ROHR<br />
KANALREINIGUNG<br />
DANKE. MERCI. GRAZIE.<br />
WIRZ BAUUNTERNEHMUNG<br />
HOCHBAU<br />
AKZENTE – Flash<br />
ALLES DICHT<br />
IM BAHNHOF BERN<br />
Im Rahmen ihrer Neubauarbeiten im Bahnhof Bern erstellt<br />
die <strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung auch zahlreiche Schmutzwasserleitungen.<br />
Bevor diese einbetoniert werden, kommt<br />
Pro Rohr zum Zug: Kurz nach der Fertigstellung nehmen wir<br />
an den Leitungen Dichtheitsprüfungen vor. So wurden von<br />
uns unter Tag bereits rund vierzig Einsätze zu zwei Stunden<br />
geleistet.<br />
WIRZ<br />
UNTERNEHMUNGEN<br />
Nach sechzehn spannenden und herausfordernden Jahren<br />
als Geschäftsführer unserer Abteilung Zimmerei habe ich<br />
mich entschlossen, einen Marschhalt einzulegen. Es ist mir<br />
ein grosses Bedürfnis, mich bei den vielen Menschen, mit<br />
denen ich während all dieser Jahre zusammenarbeiten<br />
durfte – bei unseren treuen Kunden und geschätzten Geschäftspartnern,<br />
bei unserem engagierten, kompetenten<br />
Team und unserer Unternehmensleitung – für das konstruktive,<br />
professionelle Miteinander herzlich zu bedanken.<br />
Ich verlasse die <strong>Wirz</strong> Holzbau AG im Wissen, dass meine<br />
Nachfolge mit Christian Mader, Techniker HF Holzbau und<br />
angehender Fachmann Unternehmensführung KMU, durch<br />
eine fachlich wie menschlich bestens qualifizierte Persönlichkeit<br />
gesichert ist. Und ich bitte Sie, das Vertrauen, das<br />
Sie mir entgegengebracht haben, auf ihn zu übertragen.<br />
KÖNIG<br />
HAUSTECHNIK UND SERVICE AG<br />
BERNER<br />
MAURER-MEISTERSCHAFT<br />
Im Rahmen der Berufs- und Ausbildungsmesse BAM wurde<br />
im September in den Hallen der BERNEXPO die vom<br />
Kantonal-Bernischen Baumeisterverband ausgeschriebene<br />
Berner Maurer-Meisterschaft <strong>2021</strong> ausgetragen. An drei<br />
Tagen hatten die jungen Berufsleute zwei sehr anspruchsvolle<br />
Objekte anzufertigen, die ein präzises und effizientes<br />
Arbeiten und grosses handwerkliches Geschick erforderten.<br />
Im Wettstreit der fünf Finalisten holte sich unser Lehrling<br />
Florian Wasem – als einziger, der noch in der Lehre ist – den<br />
2. Platz. Herzlichen Glückwunsch!<br />
WIRZ HOLZBAU<br />
ZIMMEREI<br />
20 JAHRE UND MEHR<br />
Die <strong>Wirz</strong> <strong>Unternehmungen</strong> sind stolz darauf, dass sie sich<br />
auf kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
verlassen können, die teilweise schon seit zwanzig<br />
und mehr Jahren in ihren Diensten stehen. Wir gratulieren<br />
und danken ihnen auch an dieser Stelle herzlich. Ein<br />
rundes Dienstjubiläum feiern <strong>2021</strong>:<br />
30 Jahre • Brügger Manfred, Maurer-Polier<br />
(<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung)<br />
• Pulfer Barbara, Bauführerin<br />
(<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung)<br />
• Rey Fornos Antonio, Maurer<br />
(<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung)<br />
25 Jahre • Ferreiro Couso José Manuel, Maurer<br />
(<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung)<br />
• Latino Gerardo, TR-Gehilfe<br />
(König Haustechnik und Service AG)<br />
• Rupp Daniel, TR-Equipenchef<br />
(König Haustechnik und Service AG)<br />
20 Jahre • Heiniger Rolf, Finanzchef<br />
(<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung)<br />
• Ogi Christoph, Maurer-Gruppenführer<br />
(<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung)<br />
• Pena Fraga Juan Carlos, Vorarbeiter<br />
(<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung)<br />
NORDIC ARENA<br />
KANDERSTEG<br />
Die Anlaufspuren der Sprungschanzen im Nationalen Nordischen<br />
Skizentrum werden mit einer Kälteanlage gekühlt,<br />
damit die Athleten jederzeit optimale Bedingungen vorfinden.<br />
Vor Beginn der Wintersaison kontrollieren und warten<br />
wir das gesamte Verteilnetz inkl. Pumpen. Sobald der<br />
Schnee eingeflogen und die Anlage in Betrieb ist, sind wir für<br />
die Wartung der Kältemaschine verantwortlich und können<br />
bei allfälligen Störungen oder anderen Problemen rasch<br />
intervenieren.<br />
WIRZ HOLZBAU<br />
SCHREINEREI<br />
FENSTER MESSEN<br />
LEICHT GEMACHT<br />
Hohe Präzision bei der Herstellung von Fenstern und Türen<br />
erspart aufwändige Anpassungsarbeiten bei der Montage.<br />
Voraussetzung ist ein genaues Ausmessen. Dank unserem<br />
neuen Anschlag-Messgerät aus Aluminium mit eingebauter<br />
Libelle können wir Massaufnahmen schnell und exakt<br />
durchführen.<br />
JUNGE ÜBERNEHMEN<br />
VERANTWORTUNG<br />
Die Dachsanierung an der Bürenstrasse 33 in Bern ist ein<br />
Musterbeispiel, wie die <strong>Wirz</strong> Holzbau AG den Nachwuchs<br />
fördert und fordert: Die Verantwortung für diese Baustelle<br />
wurde einem Team sehr junger Zimmerleute übertragen:<br />
Dem 22-jährigen Roman Wenger, der nach seinem Lehrabschluss<br />
als Zimmermann EFZ und absolvierter RS in unsere<br />
Reihen zurückgekehrt ist, dem ebenfalls 22-jährigen Zimmermann<br />
EFZ Raphael Scheidegger sowie Jeremias Luder,<br />
unserem 16-jährigen Zimmermann-Lehrling im ersten<br />
Lehrjahr.<br />
Ihre Arbeiten umfassten den Einbau von Loggia und Lukarne,<br />
die Montage von Unterdach und Konterlattung sowie<br />
von Vordachschalung und Dachgesimse, die Dämmung der<br />
Sparrenlage und Verkleidung mit Fermacell-Platten, das<br />
Erstellen innerer Trennwände in Leichtbauweise und den<br />
Einbau eines Trockenunterlagsbodens für die rationelle<br />
Verlegung von Bodenheizungsrohren.<br />
Unter grossem Zeitdruck und im bewohnten Gebäude<br />
haben unsere jungen Profis hoch motiviert eine Top-Leistung<br />
erbracht, für die ihnen von der Bauleitung ein dickes Lob<br />
attestiert wurde. Danke Jungs, wir sind stolz auf euch.<br />
7
AKZENTE – Letzte<br />
Das Leistungsspektrum der<br />
<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung<br />
<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung<br />
Freiburgstrasse 359<br />
3018 Bern<br />
T 031 990 77 77<br />
info@wirzag.ch<br />
wirzag.ch<br />
Hochbau<br />
• Wohnungsbau<br />
• Industrie- und Gewerbebau<br />
• Öffentliche Bauten<br />
• Sichtbeton<br />
• Sichtmauerwerk<br />
• Umbauten und Sanierungen<br />
• Unterfangungen<br />
• Stahlbeton Tiefbau<br />
Reparaturen und Spezialarbeiten<br />
• Umbauarbeiten<br />
• Plattenarbeiten<br />
• Renovationen<br />
• Sanierungen<br />
• Umgebungsarbeiten<br />
• Erdbebensicherung<br />
• Unterfangungen<br />
• Unterhaltsarbeiten<br />
Historische Bauten<br />
• Natursteinarbeiten<br />
• Steinhauerarbeiten<br />
• Verputzarbeiten<br />
• Malerarbeiten<br />
• Pflästerungen<br />
• Kalkböden<br />
• Statische Verstärkungen<br />
• Reprofilierungen<br />
Das Leistungsspektrum der<br />
<strong>Wirz</strong> Holzbau AG<br />
<strong>Wirz</strong> Holzbau AG<br />
Freiburgstrasse 359<br />
3018 Bern<br />
T 031 990 77 88<br />
info@wirzholzbau.ch<br />
wirzholzbau.ch<br />
Schreinerei<br />
• Fensterbau<br />
• Türen<br />
• Innenausbau<br />
• Umbauten<br />
• Spezialarbeiten<br />
Zimmerei<br />
• Beratung und CAD-Planung<br />
• Vorprojekte und Submissionen<br />
• Neubauten und Umbauten<br />
• Elementbauten<br />
• Sanierungen<br />
Das Leistungsspektrum der<br />
<strong>Wirz</strong> AG Schadstoffsanierung<br />
<strong>Wirz</strong> AG Schadstoffanierung<br />
Freiburgstrasse 359<br />
3018 Bern<br />
T 031 990 77 55<br />
info@wirz-schadstoffe.ch<br />
wirz-schadstoffe.ch<br />
Schadstoffsanierung<br />
• Asbest<br />
• PAK (Polycyclische aromatische<br />
Kohlenwasserstoffe)<br />
• PCB (Polychlorierte Biphenyle)<br />
Das Leistungsspektrum der<br />
<strong>Wirz</strong> Bautechnik<br />
Das Leistungsspektrum der<br />
<strong>Wirz</strong> Restauratoren<br />
<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung<br />
Abteilung Bautechnik<br />
Freiburgstrasse 359<br />
3018 Bern<br />
T 031 990 77 66<br />
info@wirz-bautechnik.ch<br />
wirz-bautechnik.ch<br />
Bautechnik<br />
• Kittfugen<br />
• Injektionen<br />
• Fensterabdichtungen<br />
• CFK-Lamellen<br />
• Brandschutz<br />
• Beschichtungen<br />
• Abdichtungen<br />
<strong>Wirz</strong> AG Bauunternehmung<br />
Abteilung Restauratoren<br />
Freiburgstrasse 359<br />
3018 Bern<br />
T 031 990 77 99<br />
info@wirz-restauratoren.ch<br />
wirz-restauratoren.ch<br />
Restauratoren<br />
• Befundsicherung<br />
• Konservierung<br />
• Restaurierung<br />
• Betonkosmetik<br />
• Neuanfertigungen<br />
• Dienstleistungen<br />
Das Leistungsspektrum der<br />
Pro Rohr AG<br />
Das Leistungsspektrum der<br />
König Haustechnik und Service AG<br />
Pro Rohr AG<br />
Freiburgstrasse 359<br />
3018 Bern<br />
T 031 990 10 28<br />
Gummweg 118<br />
3612 Steffisburg<br />
T 033 437 99 88<br />
Dienstleistungen<br />
• Kanalfernsehen<br />
• Kanalreinigung<br />
• Kanaltechnik<br />
• Absaugarbeiten<br />
• Flächenreinigungen<br />
• Sanierungen<br />
König<br />
Haustechnik und Service AG<br />
Freiburgstrasse 359<br />
3018 Bern<br />
T 031 990 45 55<br />
info@koenig-haustechnik.ch<br />
koenig-haustechnik.ch<br />
Haustechnik<br />
• Aufzugsanlagen<br />
• Heizung<br />
• Lüftung<br />
• Sanitär<br />
• Spezialanlagen<br />
• Tankanlagen<br />
info@prorohrag.ch<br />
prorohrag.ch<br />
8