DER WASNER | Mitarbeiterzeitung der Metzgerei Wasner

habe in allen Bereichen mitgewirkt. Das meiste lernt man sowieso bei der Arbeit, die man tut. Um mich
herum waren viele gute Spezialisten, da konnte ich nur lernen.
F: Was ist dein Lieblingsprodukt in unserem Sortiment?
A: Leberwurst im Golddarm! Die haben wir auch in der Ukraine im deutschen Unternehmen hergestellt. Ich
habe mich in den Geschmack verliebt, das geht nie wieder weg.
F: Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?
A: Aufstehen, heiß duschen, einen Kaffee, zur Arbeit gehen, umziehen, loslegen. Arbeiten bis einer sagt
aufhören zu arbeiten und völlig erschöpft nach Hause gehen. Alles was zwischen ,,Aufstehen" und „nach
Hause gehen" stattfand war immer schön und lehrreich.
F: Was sind deine Ziele/wo möchtest du hin? Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
A: Mein Ziel als Auszubildender war, erfolgreich meine Lehre in Deutschland bei Wasner abzuschließen. Das
hat geklappt! Nun kann ich angeben zu Hause! Ich bin bayrischer Metzger mit Diplom! Mein nächstes Ziel
nun als ausgebildeter Metzger ist, zur Meisterschule zu gehen und meinen Meisterbrief zu erhalten.
F: Läuft die Ausbildung bisher so, wie du sie
dir vorgestellt hast?
A: Ich wäre gerne länger in der Zerlegung
gewesen. Ansonsten lief alles super.
F: Was war bisher dein schönstes Erlebnis
hier?
A: Mein mit Abstand schönstes und glücklichstes
Erlebnis bei Wasner war mein erster
Tag. Ich habe es gerade noch so, zwei
Wochen vor coronabedingtem Lockdown,
Streichung aller Flüge und Schließungen
aller Grenzen tatsächlich geschafft noch
rechtzeitig meine Ausbildung bei Wasner
zu beginnen. Puhhhh, ... das hätte schief
gehen können!
F: Wie würdest du die Atmosphäre bei Wasner
beschreiben?
A: Typisch metzgerei-rustikal!
F: Was macht dir am meisten Spaß bei der
Arbeit?
A: Ich habe immer gerne am Kutter gearbeitet.
F: Was würdest du dir wünschen?
A: Frieden!
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