20.12.2022 Aufrufe

TIROL VERSICHERT - Ausgabe Herbst/Winter 2022

Wir stellen unser Know-how und unser Netzwerk in Ihren Dienst. Lieferkettenprobleme, Personalmangel, Energiekrise …Ihr Unternehmen durch diese turbulenten Zeiten zu manövrieren, ist herausfordernd, zeitintensiv und verlangt Ihre gesamte Aufmerksamkeit. Deshalb: Lassen Sie sich entlasten! Mit uns haben Sie einen kompetenten, objektiven und unabhängigen Partner an Ihrer Seite. Wir sorgen für ein strukturiertes Risikomanagement und kümmern uns darum, dass Ihr Risikokapital optimal arbeitet. Mit unserer bewährten „Risikomatrix-Methode“ analysieren wir Potenziale zur Senkung von Kosten und richten den Versicherungsschutz individuell an Ihre Anforderungen aus. Und wenn etwas passiert, können Sie sich darauf verlassen, dass die Schadenabwicklung problemlos funktioniert. So bleibt Ihnen die nötige Zeit für Angelegenheiten, die Chefsache sind.

Wir stellen unser Know-how und unser Netzwerk in Ihren Dienst. Lieferkettenprobleme, Personalmangel, Energiekrise …Ihr Unternehmen durch diese turbulenten Zeiten zu manövrieren, ist herausfordernd, zeitintensiv und verlangt Ihre gesamte Aufmerksamkeit.
Deshalb: Lassen Sie sich entlasten! Mit uns haben Sie einen kompetenten, objektiven und unabhängigen Partner an Ihrer Seite. Wir sorgen für ein strukturiertes Risikomanagement und kümmern uns darum, dass Ihr Risikokapital optimal arbeitet. Mit unserer bewährten „Risikomatrix-Methode“ analysieren wir Potenziale zur Senkung von Kosten und richten den Versicherungsschutz individuell an Ihre Anforderungen aus.
Und wenn etwas passiert, können Sie sich darauf verlassen, dass die Schadenabwicklung problemlos funktioniert. So bleibt Ihnen die nötige Zeit für Angelegenheiten, die Chefsache sind.

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S. 8<br />

Cyberkriminelle nutzen Boom von<br />

Homeoffice<br />

Bildquelle: Adobe Stock<br />

Cyberattacken bedrohen längst nicht mehr nur<br />

Konzerne, kleine und mittlere Unternehmen oder<br />

Behörden. Auch private Rechner, Laptops, Tablets und<br />

Handys sind konkret bedroht – erst recht, seit die<br />

Corona-Krise das Homeoffice für viele Arbeitnehmer<br />

zum Alltag gemacht hat und viele Menschen noch mehr<br />

Freizeit im Internet verbringen.<br />

Dass derzeit mehr Menschen als üblich von daheim aus in<br />

Firmennetzwerke einsteigen oder mehr Freizeit im Internet<br />

verbringen, sehen Kriminelle als idealen Zeitpunkt an,<br />

Kapital aus unvorsichtigem Nutzerverhalten zu schlagen.<br />

Denn das Risiko Cybercrime wird noch immer unterschätzt.<br />

Eine aktuelle Studie eines österreichischen Versicherers<br />

unter 500 Personen zwischen 14 und 75 Jahren zeigt: Jede/r<br />

Zweite schützt sich wenig bis gar nicht gegen Cyberangriffe<br />

– und das, obwohl bereits 40 Prozent der Befragten<br />

Cyberangriffe selbst oder im nahen Umfeld erlebt haben.<br />

Die Studie attestiert den Internetnutzern der Alpenrepublik<br />

einen sorglosen Umgang mit dem Thema Sicherheit: Nur<br />

die Hälfte von ihnen hat einen aktuellen Antivirenschutz,<br />

nur geringfügig höher ist der Anteil jener Nutzerinnen und<br />

Nutzer, die privat sichere Passwörter verwenden. Nur ein<br />

Viertel der Befragten nutzt dagegen VPN/Verschlüsselung<br />

in öffentlichen WLANs und informiert sich aktiv über<br />

Datenpannen und Betrugsmaschen im Internet.<br />

Mehr als 40 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

haben bereits selbst eine Cyberattacke erlebt oder kennen<br />

ein Opfer in ihrem engsten Umfeld. Am häufigsten genannt<br />

wurden Phishing-Attacken, oft in Zusammenhang mit<br />

gefälschten Mails und Websites. Die Nutzerin bzw. der<br />

Nutzer soll dazu bewogen werden, auf einen Link in der<br />

Mail zu klicken. Der Absender gibt sich dabei häufig als ihre/<br />

seine Hausbank, ihre/seine Telefongesellschaft oder ihr/sein<br />

E-Mail-Provider aus. Kommt die Nutzerin bzw. der Nutzer<br />

dieser Aufforderung nach, landet sie/er auf einer täuschend<br />

echt nachgebildeten Seite und wird aufgefordert, die eigenen<br />

Login-Daten einzugeben – natürlich mit fatalen Folgen. Mit<br />

den gewonnenen Daten räumen die Täter Konten leer oder<br />

geben unter dem Namen des Opfers Online-Bestellungen ab.<br />

IT-Expertinnen und -Experten raten dazu, auf jeden Fall<br />

eine Firewall zu aktivieren und nie ohne Spamfilter ein<br />

E-Mail-Programm zu betreiben. Garantierten Schutz gegen<br />

Angriffe aus dem weltweiten Netz bieten sie aber nicht – ein<br />

guter Grund, über kompetenten Versicherungsschutz gegen<br />

Internetkriminalität nachzudenken.<br />

Mit einer professionellen Cyberversicherung sind Sie gegen<br />

die Folgen von Hackerattacken und Datenmissbrauch<br />

abgesichert.<br />

Fünf Sicherheitstipps des Cybercrime Competence Center im<br />

Bundeskriminalamt:<br />

■ Halte deine Software (Betriebssystem inklusive) durch<br />

regelmäßige Updates auf dem neuesten Stand.<br />

■ Sichere deine wichtigsten Daten. Das Backup kann auf<br />

einem externen Datenträger geschehen oder in einer<br />

Cloud.<br />

■ Sei dir bewusst, dass E-Mails (auch deren<br />

Absenderadressen) gefälscht sein können. Hinterfrage<br />

daher eingehende E-Mails immer – auch wenn diese<br />

von einem vermeintlich vertrauenswürdigen Absender<br />

stammen – und halte im Zweifelsfall telefonisch<br />

Rücksprache.<br />

■ Vorsicht bei Aufforderungen zur Installation eines<br />

Fernzugriffs–Tools für dein Gerät. Versichere dich<br />

auch hier telefonisch vor der Installation bei den<br />

Verantwortlichen über ein derartiges Prozedere.<br />

■ Vorsicht bei der Eingabe von Zugangsdaten und<br />

Passwörtern. Hinterfrage im Falle der Aufforderung zu<br />

einer solchen Eingabe immer deren Notwendigkeit und<br />

versichere dich im Zweifelsfall telefonisch.

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