128_Ausgabe Maerz 2014

Konrad-Wachsmann-Haus Niesky
Grundlage für die Wiederherstellung
der Originalfarbgebung.
Mit Beendigung der Sanierungsarbeiten
werden die zukünftigen Nutzer- Archiv,
Museum, Standesamt- das sanierte
Denkmal beziehen. Im Zuge der feierlichen
Schlüsselübergabe am 28. März
stellt Claudia Klinkenbusch ihre Publikation
„Das Konrad-Wachsmann-Haus
in Niesky- ein Holzbau der Moderne“
vor. Dieses Buch, erschienen im Lusatia-
Verlag, erzählt die Geschichte des
Hauses und beschreibt sehr genau die
einzelnen Sanierungsetappen.
Die Eröffnung des Konrad-Wachsmann-
Hauses mit der Dauerausstellung
„Holzbauten der Moderne“ findet
im September 2014 statt. Nach seiner
Wiedereröffnung dient das Gebäude
als Ausstellungs-, Informations- und
Forschungseinrichtung für Holzbau. Es
verbindet dabei Tradition und Moderne
und findet dadurch Netzwerkpartner in
der ganzen Welt. So schaut nicht nur
Konrad Wachsmanns Tochter Ray aus
dem fernen Amerika erwartungsvoll
nach Niesky.
Die unterschiedlichen Nutzer und Besucher
erfüllen das Gebäude nach langem
Leerstand wieder mit Leben, hinterlassen
Spuren, so manche Anekdote und
schreiben so die lange Geschichte des
Direktorenwohnhauses fort.
87 Jahre nach seiner Errichtung öffnet
das Direktorenwohnhaus als Forum
Konrad-Wachsmann-Haus Niesky- Information,
Erlebnis, Austausch Holzhausbau-
seine Türen.
Erstmals lädt das Team vom Konrad-
Wachsmann-Haus zum Tag der offenen
Tür am 30. März interessierte Besucher
zur Spurensuche durch das Haus ein.
Claudia Wieltsch,
Mitarbeiterin im Museum Niesky
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Anzeigenschluss für die April-Ausgabe:
15. März 2014
Redaktionsschluss: 20. März 2014
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