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Langsam, aber sicher rückt der „ Tag des Fensters 2008“ näher: Am 17. und 18. Mai zeigen die teilnehmenden Unternehmen im Rahmen von individuell vorbereiteten Programmen, was die Fen- 10 4/2008 wohnen sterbranche in Sachen Klimaschutz leisten kann, warum alte Fenster umweltschädlicheEnergieschleudern sind und wie moderne Wärmedämm-Fenster unser Klima schützen können. Unsere große Auswahl für Sie! ...auf 2000 m 2 Ausstellungsfläche. Fenster Fenn aus Holz und Kunststoff Haustüren Haa aus Holz, Kunststoff und Alu Rollläden/Raffstoreanlagen Roo Innentüren Inn Ganzglastüren Gaa Raumteiler Raa Markisen Ma M Terrassendächer Ter T Wintergärten Wi W Vordächer Vo V Wir sind Partner von: Foto: Schollglas Alte Fenster verschwenden teure Energie. Dreifaches Isolierglas spart deutlich Kosten. standshalter. Sie sorgen dafür, dass die innere Glasoberfläche im Randbereich wärmer ist und vermeiden Wärmebrücken zwischen Glas und Rahmen, d. h. das der Abstandhalter auch bei verschiedenen Rahmenmaterialien äußerst niedrige Psi- Werte des Glasrandverbundes und damit hervorragende Uw-Werte aufweist. Durch den verbesserten Abstand- Besuchen Besuchen Sie uns in in Stuhr Stuhr und sichern sichern Sie sich die die tollen tollen Angebote! Angebote! Harpstedter Str. 85 | 28816 Stuhr Tel. (0 42 06) 44 42 50 | Fax (0 42 06) 44 43 07 | www.futw.de R halter kann sich weniger Tauwasser am innenseitigen Randbereich des Fensterrahmens absetzen und beugt so einer Schimmelbildung, Farbveränderung und Wasserflecken am Fensterrahmen vor. Diese Maßnahmen reduzieren den Heizwärmebedarf und schonen außerdem die Umwelt, somit verringert sich der CO2-Ausstoß pro Einfamilienhauses p. a. um 233 kg. Wenn man bedenkt, dass derzeit in Deutschland rund 40 Prozent des Energieverbrauchs auf das Konto von Gebäuden geht, besteht hier eindeutig Handlungsbedarf. Betriebe in ganz Deutschland setzen Zeichen für den Klimaschutz „Tag des Fensters 2008“ steht vor der Tür Das neue Dachmarkenlogo der Fensterbranche: „ Neue Fenster – Klimaschutz mit Durchblick“. Zu den bisher von den Firmen geplanten Aktionen zählen nicht nur informative Produktpräsentationen, Betriebsbesichtigungen oder Unter dem Motto „ Neue Fenster – Klimaschutz mit Durchblick“ informiert eine neue Kampagne die Endverbraucher über den Beitrag moderner Fenster zum Klimaschutz. Vorträge von Fachberatern, sondern auch diverse kleine und große Jubiläen, Neueröffnungen von Produktionsund Ausstellungshallen, spektakuläre „ Einbruchsversuche“ und Ausstellungen zur jüngeren und älteren Firmengeschichte. Abgerundet wird das Klimaschutz-Wochenende mit musikalischer Unterhaltung, Essen und Trinken aus aller Herren Länder, Spiel- und Malaktionen für Grafik: interpane Information: GLASFISCHER GLASTECHNIK GMBH Krendelstraße 34 D-30916 Isernhagen Tel. +49(0)511/90 27-0 Fax +49(0)511/90 27-293 info-Isernhagen@ glasfischer.com www.glasfischer.com SCHOLLGLAS GMBH Schollstraße 4 D-30890 Barsinghausen Tel. +49 (0) 5105/777-0 Fax +49 (0) 5105/777-118 info@schollglas.com www.schollglas.com Kinder und Gewinnspielen für die ganze Familie. Für Interessierte, die erfahren möchten, welche Firmen in ihrer Region zum Tag des Fensters einladen und welches Programm sie bieten, lohnt sich ein Blick auf die Seite www.fenstertag.de. Dort werden auch die wichtigsten Fragen rund um den Aktions- tag beantwortet. Unter der kostenlosen Info-Hotline (0800) 9377100 erhalten Interessenten ebenfalls Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen. Information: Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.V. Walter-Kolb-Str. 1-7 60594 Frankfurt/Main Kostenlose Info-Hotline (0800) 9377100 www.fenstertag.de Grafik: VFF e.V.
Baugebiet „Griepkämpe“ in Stadthagen Leben in guter Lage Zwölf Bauplätze sind in dem ruhigen, aber stadtnahen Baugebiet „ Griepkämpe“ in Stadthagen zu vergeben. Stadthagen – das ist eine gut 23.000 Einwohner zählende, etwa 40 Kilometer westlich von Hannover gelegene Stadt mit wertvoller historischer Altstadt und einer Umgebung, die ihresgleichen sucht. Und einem Neubaugebiet mit zwölf Bauplätzen. „ Wohnqualität und Lebensfreude pur“ verspricht der Prospekt der Niedersächsi- Eingebettet zwischen dem Schaumburger Wald und den Bückebergen lädt Stadthagen zum gemütlichen Einkaufsbummel ebenso ein wie zum Erkundungsgang durch die Stadtgeschichte, schließlich zeugen meisterliche Bauten aus dem 16. Jahrhundert von einer prachtvollen Vergangenheit. Foto: Stadt Stadthagen schen Landgesellschaft, in dem sie für das Baugebiet „ Griepkämpe“ in Stadthagen wirbt. Das Baugebiet ist als allgemeines Wohngebiet für Einfamilien- und Doppelhäuser ausgewiesen und liegt direkt am nordöstlichen Ortsrand von Stadthagen. Noch weiter steigern wird sich die Wohnqualität durch den verkehrsberuhigenden Effekt der zurzeit im Bau befindlichen Umgehungsstraße. Die bauträger- und provisionsfreien Baugrundstücke sind erschlossen und messen zwischen 505 und 721 Quadrat- meter. „ Stadt der Weserrenaissance“ nennt sich Stadthagen, das eingebettet zwischen dem Schaumburger Wald und den Bückebergen im Zentrum des Landkreises Schaumburg und zwischen den Städten Minden und Hannover liegt. Einer der bedeutendsten und ältesten Zeugen der Weserrenaissance ist das Schloss in der Innenstadt, dessen Vorgänger, eine Wasserburg, einst die Ansiedlung und schließlich die Gründung einer Stadt initiierte. Nach 1200 wurde an dem so genannten Helwege vor dem Sandforde, einem bedeutenden Völkerund Handelsweg, diese Wasserburg errichtet. Graf Adolf IV. gründete 1220 den Ort Grevenalveshagen oder auch Graw-Adolfs-Hagen. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmals 1222, die Stadtgründung datiert wenig später im Jahr 1344. Seinen heutigen Namen erhält Stadthagen jedoch erst im 17. Jahrhundert. Der Name geht auf die Bedeutung „ Stadt am Hage“ zurück, was so viel wie „ Stadt am Wald“ bedeutet. In den Jahren 1534 bis 1544 wurde an der Stelle der Wasserburg das jetzige Schloss errichtet. Um 1880 wurde es innen und außen grundlegend erneuert. Das prächtige Bauwerk aus der Frühzeit der 4/2008und Grafik: NLG Renaissance wird durch stattliche Giebel mit Halbkreisaufsätzen, die mit Kugeln geschmückt sind, verschönt. Das Mauerwerk des Schlosseinganges stammt sogar noch von der alten Wasserburg. Reste des Schlossgrabens sind noch heute zu erkennen. Bis zum Jahre 1607 diente das Schloss den Schaumburger Grafen als Wohnsitz und Residenz, später als Witwensitz oder Wohnsitz des Erbprinzen. Seit 1919 gehört der gesamte Schlossbezirk dem Staat – zurzeit ist darin das Finanzamt untergebracht. Der Schlosspark mit seinen verschlungenen Wegen, schönen Baumgruppen und dem herrlichen Ausblick auf das Schloss ist zwar von einer Mauer umgeben, aber dennoch öffentlich und somit ein wunderbares Naherholungs- 11
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