Rhetorik Magazin "reden" präsentieren, begeistern – Ausgabe 11
Botschaften können die Welt verändern. Botschaften können Kriege auslösen und Botschaften können Kriege beenden. Botschaften heilen im besten Fall. Schlechte Botschaften können traumatisch sein. Gute Botschaften können inspirieren und verändern – unser Denken sowie Handeln. Gute Botschaften sind für mich als Redner erstrebens- wert. Doch was ist das Gute überhaupt. Diese Frage stellte sich Platon bereits vor über 2300 Jahren in seinen Werken. Botschaften waren damals schon ein zentrales Thema in der Philosophie. Für Platon ist die Idee des Guten die höchs- te und wichtigste aller Ideen. Für mich steht das Gute für die Liebe, das höchste Gut des Menschen. Während der Vorbereitungen meiner Vorträge stelle ich mir immer die Frage: WAS WÜRDE DIE LIEBE TUN? Die Beantwortung dieser Frage führt immer zu einem positiven Ergebnis. Viele Menschen sehnen sich in der heutigen Zeit nach Liebe und positiven Botschaften. Ich kleide meine Botschaft in den Mantel der Liebe und sie wird zum inspirierenden Impuls für viele Zuhörer. Hast du, lieber LeserIn, schon mal darüber nachgedacht, welche Kraft hinter deiner Botschaft steht, welche Kraft dich antreibt? Was würde die Liebe in dir tun? Dein Mathias Wald Das Reden Magazin mit spannenden Autoren Erhalte unser Heft gedruckt per Post zu dir nach Hause. Unser Magazin reden präsentieren begeistern Das Magazin für Redner, Firmen, Personaler, Inhaber, Verbände, Veranstalter, Speaker Agenturen, Verkäufer uvm. Hier findest Du: Speaker Coaches Trainer Berater Führungskräfte Verkäufer Jeder Mensch, der in Zukunft professionell vor Menschen auftreten will und etwas zu sagen hat. Von Experten mit Fachthemen zum Thema reden / präsentieren / begeistern
Botschaften können die Welt verändern.
Botschaften können Kriege auslösen und Botschaften können Kriege beenden. Botschaften heilen im besten Fall. Schlechte Botschaften können traumatisch sein. Gute Botschaften können inspirieren und verändern – unser Denken sowie Handeln.
Gute Botschaften sind für mich als Redner erstrebens- wert. Doch was ist das Gute überhaupt. Diese Frage stellte sich Platon bereits vor über 2300 Jahren in seinen Werken. Botschaften waren damals schon ein zentrales Thema in der Philosophie. Für Platon ist die Idee des Guten die höchs- te und wichtigste aller Ideen. Für mich steht das Gute für die Liebe, das höchste Gut des Menschen. Während der Vorbereitungen meiner
Vorträge stelle ich mir immer die Frage:
WAS WÜRDE DIE LIEBE TUN?
Die Beantwortung dieser Frage führt immer zu einem positiven Ergebnis. Viele Menschen sehnen sich in der heutigen Zeit nach Liebe und positiven Botschaften. Ich kleide meine Botschaft in den Mantel der Liebe und sie wird zum inspirierenden Impuls für viele Zuhörer.
Hast du, lieber LeserIn, schon mal darüber nachgedacht, welche Kraft hinter deiner Botschaft steht, welche Kraft dich antreibt? Was würde die Liebe in dir tun?
Dein Mathias Wald
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01 / 2023
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die öff entlich reden und präsentieren.
Das Magazin für alle,
präsentieren begeistern
Souveränes Auftreten
Markus Schönebach
»Wir brauchen RednerInnen
die von Herzen sprechen«
Deine Botschaft in die Welt
Mathias Wald / Markus Schönebach
Die besten Einleitungen
für Vorträge
Matthias Messmer
Lampenfieber besiegen
Sonja Gründemann
René Borbonus
Kolumne
Software Tipps
Für Präsentation und Organisation
www.reden.club
Der Redeflow
So begeistern Sie Ihr Publikum
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Besser reden und überzeugen.
Sie sind es vermutlich gewohnt, vor Menschen
zu sprechen und kennen bereits viele Werkzeuge
und Tools einer erfolgreichen Rhetorik.
Dennoch ist es wichtig, sich und seine Wirkung
immer wieder zu reflektieren. Die geschulten
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Methodenmix sind Ihre Erfolgsgaranten. Wir
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Es kommt nicht darauf an, was du
sagst, sondern wie du es sagst.
Präsentationskompetenz ist
heutzutage eine der Schlüsselqualifikationen
im beruflichen Alltag.
Auf dem Weg zum erfolgreichen
Redner/Vertriebler sind persönliches
Auftreten und sprachliche
Gewandtheit die wichtigsten
Grundlagen.
Unser Konzept in 4 Punkten
Punkt 1 – Methodenmix
Wussten Sie, dass es Dutzende
von Methoden gibt, wie eine
Rede oder Präsentation gehalten
werden kann? Powerpoint ist der
Feind der Aufmerksamkeit – Methodenvielfalt
ist Ihre Zukunft. Bei
»Wir machen Redner!« haben wir
ein riesiges Arsenal an Methoden.
Punkt 2 – Storytelling
Lebendig zu präsentieren –
das ist einer der wichtigsten
Faktoren, um Menschen persönlich
zu berühren. Zuhörende
wollen etwas Lebendiges
erfahren, denn jeder Mensch
sehnt sich nach Echtheit. »Wir
machen Redner!« fördert Ihre
Lebendigkeit beim Präsentieren.
Punkt 3 – Überzeugend
Um Menschen nachhaltig zu begeistern,
müssen Sie sie emotional
erreichen. Denn wer überzeugt ist,
der kauft. Genau dafür zeigen wir
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Viele Mitarbeitende kommen
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Genau das ist erlernbar. Bei »Wir
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durchdacht und praktisch,
wie das geht und wie Sie Ihre
Rede oder Präsentation auf das
Wesentliche komprimieren.
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Editorial
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Botschaften können Kriege
auslösen und Botschaften
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Botschaften heilen im besten
Fall. Schlechte Botschaften
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Gute Botschaften sind für
mich als Redner erstrebenswert.
Doch was ist das Gute
überhaupt. Diese Frage stellte
sich Platon bereits vor über
2300 Jahren in seinen Werken.
Botschaften waren damals
schon ein zentrales Thema in
der Philosophie. Für Platon ist
die Idee des Guten die höchste
und wichtigste aller Ideen.
Für mich steht das Gute für
die Liebe, das höchste Gut
des Menschen. Während der
Vorbereitungen meiner
Vorträge stelle ich mir
immer die Frage:
WAS WÜRDE
DIE LIEBE TUN?
Die Beantwortung dieser
Frage führt immer zu einem
positiven Ergebnis. Viele
Menschen sehnen sich in der
heutigen Zeit nach Liebe und
positiven Botschaften. Ich
kleide meine Botschaft in den
Mantel der Liebe und sie wird
zum inspirierenden Impuls für
viele Zuhörer.
Hast du, lieber LeserIn, schon
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Botschaft steht, welche Kraft
dich antreibt? Was würde die
Liebe in dir tun?
Dein Mathias Wald
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REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin • Ausgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 1
Inhalt
Das Magazin für alle, die öffentlich reden und präsentieren.
Foto: Diana Hanke
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Gereon Jörn
Markus Schönebach
Mathias Wald
4
Deine Botschaft muss in die Welt
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Ralf Wargener
Gute Führungskräfte
können Reden!
8
Kolumne
René Borbonus
Können Introvertierte
gute Redner sein?
16
2
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
eden
Das Magazin
Foto: Matthias Messmer
Foto: fotografie@gruhlke.net
Matthias Messmer
Serie 2/3
Die besten
Einleitungen
für Vorträge
20
Sonja Gründemann
Lampenfieber
besiegen
26
Markus Schönebach
12
Souveränes Auftreten
Tipp von den Coaches von
»Wir machen Redner«
Der Redeflow 14
Tipp von den Coaches von
»Wir machen Redner«
Das Momentum 15
Kolumne
Matthias Garten
Einer der wichtigsten
Trends für 2023
30
Software Tipps und
Tricks für erfolgreiches
Online-Marketing 31
43 Impulse für deine
38
perfekte Rede.
0 1 2 0 2 3
Deine
Botschaft
Wir helfen dir dabei. Wenn du noch nicht weißt,
wie, dann fange an dich zu fragen: »Was würde die
Liebe sagen?«
Er steht für souveränes Auftreten und die
gesunde Selbst- und Fremdwahrnehmung.
Markus ist Experte, wenn es um die Themen
Wahrnehmung, Sensibilität, Erkenntnis, Gespür,
Ästhetik, Empathie und Schönheit geht. Seine
Feedbacks sind tiefgründig, feinfühlig und ehrlich.
Markus hat durch seine verschiedenen
Berufungen und den daraus resultierenden tausenden
Begegnungen mit Menschen ein wahres
Gespür für das Reflektieren eines Individuums.
Markus Schönebach
Persönlichkeitstrainer, Hypnosecoach,
Experte für Wahrnehmung
Wir sind der festen Überzeugung, dass es noch
mehr Redner mit guten Botschaften in dieser Welt
braucht. Es kann gar nicht genug Menschen geben,
die Leuchtturm sind und mit einer starken Botschaft
auf der Bühne stehen, um die Welt zu einem
besseren Ort zu machen. Eine starke Botschaft
bedeutet, eine Vision und eine Mission zu haben um
Menschen zu inspirieren, zu motivieren und zu
begeistern.
Als Vortragsredner oder Keynote Speaker
versuchen wir Menschen Unbewusstes
bewusst zu machen. Thesen
aufzustellen, vielleicht sogar gleich
die Antithese dazu und unsere Themen
so zu platzieren, dass sie vom
Kopf direkt ins Herz der Zuhörer
gehen. Im besten Fall gehen die
Zuhörer nach einem Vortrag mit
einem neuen guten Gedanken
in ihren Alltag zurück, um dann
vielleicht eine andere Haltung
zu der Botschaft oder
dem Thema zu bekommen.
Manche Menschen gehen
sogar in die äußere und/
oder innere Veränderung,
wenn der Keynote exzellent
vorgetragen wurde. Voraussetzung
dafür ist, dass die
Botschaft den Zuhörer
emotional berührt. Wenn
das passiert, merken sich
viele Menschen diese
Botschaft weil sie über
die Emotion im Herz des
4
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
muss in
die Welt!
Zuhörers verankert wurde. Selbst nach vielen
Jahren können sie sich noch daran erinnern. Dann
hat der Redner sein Ziel erreicht. Er ist mit seiner
Botschaft Jahre lang in dem Geist und dem Herzen
des Zuhörers.
Sobald ich das Gefühl habe, dass meine Zuhörer
mir an den Lippen kleben und sie 100 % bei mir
sind, fange ich an, meine Botschaft
rhetorisch immer wieder zu
verankern. Wenn das Herz
des Zuhörers einmal geöffnet
ist, dann ist es ein
Leichtes, an die Werte
zu appellieren, Bilder in
den Köpfen der Gäste
entstehen zu lassen,
die Sehnsüchte zu
aktivieren und in der
Vorstellungskraft eine
Art geistige Brandstiftung
zu erzeugen.
Dazu bedarf es am
Anfang eines Vortrages,
dass es »menschelt«.
Mit menscheln
meine ich die Echtheit
des Redners auf der
Bühne. Zuhörer spüren
es, wenn der Redner
nicht stimmig ist und sind
dementsprechend permanent
kritisch. Fragen wie: »Kann ich die
Geschichte dem Redner abnehmen,
kann ich das glauben was er sagt,
ist es wahrhaftig und stimmig,
er es selbst erfahren und ist
Er ist Redner, Persönlichkeitstrainer, Medienmacher, Multiunternehmer,
einer der führenden Experten zum Thema Suchtprävention in
Deutschland und Herausgeber des »reden« Magazins.
Vor vielen Jahren kämpfte er sich erfolgreich aus einer schweren
Drogensucht hinein in das Leben seiner Träume! Mathias Wald, der
ehemalige Drogenkonsument, ist heute ein erfolgreicher Unternehmer.
Eindrucksvoll erzählt er aus seiner Lebensgeschichte, die in eine
Schizophrenie hat mit Wahnvorstellungen mündete. Als geschulter Vortragsredner
lebt er seine Botschaft: Du bist der Pilot in deinem Leben,
er
du steuerst dein Leben selbstverantwortlich, sagt er! Er engagiert sich
heute aktiv in der Suchtprävention und geht seit 2006 in Schulen und
Betriebe im deutschsprachigen Raum. Lebendig, eindrucksvoll und
authentisch erzählt Mathias Wald über den Weg in die Sucht hinein,
aber auch, wie man es heraus schaffen kann.
Fotos: wir-machen-redner.de
REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin • Ausgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 5
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selbst davon überzeugt?« Wenn der Redner bei
sich selbst ist und durch Echtheit überzeugt, dann
passiert ein wunderbarer Moment. Die Menschen
werden Vertrauen fassen, sich sicher fühlen und
Rapport aufbauen. Das kann man lernen und
trainieren und ja, das dauert Jahre. Natürlich gibt
es auch Menschen, die mit einer Gabe versehen
sind. Diese Redner leuchten von Natur aus, sind
charismatisch und ruhen im besten Fall in sich und
strahlen Urvertrauen aus.
Im nächsten Schritt geht es darum, die Kernbotschaft
richtig zu verpacken, um sie später möglichst
zielgruppengerecht und adressatengerecht
zu den Zuhörern zu transportieren. Dafür ist es
wichtig, sich verschiedener Methoden wie beispielsweise
der Praxis des Storytellings, zu bedienen.
Erzählst du ein Beispiel aus deiner Praxis, die
positive Erfahrung eines Kunden, der derselben
Zielgruppe angehört wie deine künftigen Zuhörer
oder Leser, dann gehen sie in gedanklichen Bildern
mit. Welches Problem hattest du für ihn gelöst und
wie hat sich das für ihn ausgewirkt? Oder hast Du
vielleicht eine krasse Geschichte, Krise oder einen
bis mehrere Veränderungsprozesse hinter dir?
Wichtig ist in jedem Fall, dass der Redner nicht über
ein Thema redet, sondern davon, selbsterfahren
aus dem Herzen schöpfend und das du einen guten
Anfang mit Tiefe hast, einen roten Faden und ganz
viel Nutzen für das Publikum. Denn der Zuhörer wird
sich fragen: »Was habe ich davon, das ich diesem
Redner zuhöre.«
Das Wort Liebe kommt u. a. von den Begrifflichkeiten:
Gutes und Wertes. Wenn deine Botschaft
also Gutes sendet und mit Werten versehen ist
wie Hoffnung, Zuversicht, Vertrauen, Sicherheit
und Leidenschaft, dann kommt sie definitiv beim
Zuhörer an. Deshalb frage dich gerne, wie eingangs
erwähnt: »Was würde die Liebe sagen?« Welche Botschaft
hast du, die die Welt zu einem besseren Ort
machen kann? Glaube an dich und gehe mit deiner
Botschaft raus in die Welt!
Mathias Wald
und Markus Schönebach
Deine
Botschaft
muss in
die Welt!
6
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
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können Reden!
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Wir schreiben das Jahr 2022 – unendliche Weiten in
deutschen Büros. Keiner da. Alle zuhause. Wir nennen
das jetzt »Remote working«.
Die Arbeitswelt hat sich wohl noch nie so dramatisch
verändert wie in den letzten Jahren. Wir
stecken mitten in der größten Transformation von
Unternehmen seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert.
Veränderung hat Fahrt aufgenommen und
ist zu unserem ständigen Begleiter geworden. Es
stellt sich nicht die Frage, wie wir sie verlangsamen
oder gar verhindern können, um wenigstens einen
Teil unserer »guten alten Zeit« zu retten. Veränderung
passiert und je eher wir das als das künftige
Normal akzeptieren, umso besser werden wir es
managen können. Und wenn wir schon beim Managen
sind: den Führungskräften in den Organisationen
kommt hier eine entscheidende Bedeutung
zu. Viel zu oft erlebe ich als Berater in den Unternehmen,
wie Führungskräfte ihren Mitarbeitenden
neue Strukturen und Abläufe vorpredigen, aber
sich selbst enorm schwertun im Loslassen – insbesondere
was ihre teils über Jahrzehnte gewachsenen
und vertrauten Überzeugungen von Führung
betrifft. Es ist ihnen doch auch nicht zu verdenken,
oder? In einer Welt des Delegierens und Kontrollierens
gross geworden, hat sich eben alles auf ein
System ausgerichtet, das durchaus seine Berechtigung
hatte. Menschen brauchten Führung in einer
aufgabenbezogenen Arbeitswelt. Aufgaben an
Mitarbeitende verteilen, ihnen vielleicht auch noch
sagen, wie sie sie erledigen sollen und anschließend
kontrollieren, ob das auch tatsächlich passiert – so
funktionierte Führung - bis jetzt.
Doch die Herausforderungen, die mit der rasanten
Veränderung einhergehen, werden komplexer. Die
Entwicklungen weniger vorhersehbar und planbar.
Dazu kommt, dass die jetzt und in Zukunft in den
Arbeitsmarkt einsteigenden Generationen keine
Lust mehr auf schlichte Aufgabenerledigung gegen
Bezahlung haben, sondern so extrem wie nie zuvor
auf der Suche nach Sinn und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten
sind. Wenn Unternehmen
Sinn stiften, dann fühlen sich Menschen ihnen auch
verbunden. Und hier kommen wieder die Manager
ins Spiel: und vor allem ihre Kommunikationsfähigkeiten.
Denn sie sind diejenigen, die ihren Mitarbeitenden
den Sinn näherbringen müssen. Die
Frage nach dem »Warum« ist viel entscheidender
bei einer Veränderung als das »Wie«. Es geht nicht
darum, Veränderungen schön zu reden. Auch wenn
notwendige Veränderungen weh tun, sollte das
klar ausgesprochen werden: was passiert mit uns,
wenn wir so weitermachen wie bisher? Wie sicher
sind dann noch unsere eigenen Arbeitsplätze? Und
welche Chancen tun sich auf, wenn wir jetzt alle
Kraft aufwenden, um unser neues Ziel zu erreichen?
Wenn es einer Führungskraft gelingt, mit
einer inspirierenden Rede im Team oder auch in der
ganzen der Belegschaft eine Aufbruchstimmung zu
erzeugen, indem sie genau diese Frage in den Fokus
rückt, dann werden Mitarbeitende nicht nur darauf
vertrauen, dass das beschriebene Ziel richtig ist,
sondern auch bereit sein, den Weg dorthin mitzugehen.
Mit der Kommunikation beeinflussen wir die
Unternehmenskultur. Das passiert automatisch.
Schlechte Kommunikation oder gar Nicht-Kommunikation
sorgt vor allem für eines: Angst. Und die
ist für einen anstehenden Transformationsprozess
nicht förderlich. Sie verbreitet Unsicherheit und
macht langsam. Im schlimmsten Fall führt sie zum
Stillstand und macht Veränderung unmöglich. Führungskräfte
müssen also Reden können! Gute und
verbindliche Kommunikation schafft das Gegenteil
von Angst: nämlich Vertrauen. Nur wenn wir Menschen
mit dem, was wir sagen, auch berühren, können
wir eine echte Verbindung zu ihnen aufbauen
und schaffen so Sicherheit und Vertrauen.
So begeistern Sie Ihr Team! Das ist der wesentliche
Unterschied zwischen Inspiration und Motivation.
Echte Be-Geisterung im wahrsten Wortsinn entfacht
das Feuer in uns Menschen, wir entwickeln einen
inneren Antrieb und wir streben ein neues Ziel an,
weil wir es wirklich wollen. Motivation hingegen
beschreibt eher das Feuer unter unserem Allerwertesten.
Da bewegen wir uns auch, aber aus verständlich
anderen Gründen!
Seien Sie also der inspirierende Redner und managen
Sie die anstehenden Veränderungen zusammen
mit Ihren Mitarbeitenden erfolgreich!
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Mathias Wald inspiriert und hilft Menschen dabei, neue Ziele ins
Auge zu fassen, Träume zu benennen und zu verfolgen und so über
sich hinaus zu wachsen. Bei seinen Vorträgen lernen Teilnehmende,
Körper und Geist in Einklang zu bringen und sich selbst liebevoll
herauszufordern. Wald vermittelt Kompetenz für ein starkes
Selbstwertgefühl, für enge Bindungen, gelungene Kommunikation
und macht so Mut, die eigene Komfortzone zu verlassen, um für
Vortrag 90 Minuten / Tagesseminar 4 Std. oder 8 Std. / blended-learning
sich und die eigenen Träume einzustehen. Daneben geht es in seinen
Veranstaltungen darum, wie man ein authentisches Selbstbild
und ein gesundes Selbstwertgefühl aufbaut – mit dem Ergebnis,
ein freies, echtes, nahbares und aktives Leben zu leben. In seinen
Vorträgen ist die werteorientierte Persönlichkeitsentwicklung das
Kernthema.
Themen Vortrag und Seminar zur Suchtprävention:
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Markus Schönebach, Redaktionsmitglied und Coach bei »Wir machen Redner«
Foto: wir-machen-redner.de
Von Markus Schönebach
Souveränes
Auftreten
Einer der schönsten Momente während unseres
Rednercoachings ist, wenn unsere Gäste in ihre
Souveränität kommen und diese auch selbst
wahrnehmen und spüren. Dieser Augenblick ist einfach
magisch für alle, denn dann ist der Knoten geplatzt und
eine nie da gewesene Strahlkraft entfaltet sich! Ich
scharre schon jedes Mal mit den Hufen, wenn ich merke,
dass wir kurz davor sind, die Selbstwahrnehmung
auf ein neues Level zu heben und die neue
Bühnenleichtigkeit mit unserem Coachee zu feiern. Was
ein unvergesslicher Moment! WOW!
Doch warum sind sich viele Menschen ihrer Souveränität
nicht bewusst? Sind es limitierende Glaubenssätze? Ist
es eine verschobene Selbstwahrnehmung oder verbirgt
sich ein Schlüsselmoment hinter einer Blockade? Spielt
eventuell Scham eine Rolle oder ist der Coachee zu sehr
im Vergleich? Wurden vielleicht vorher trotz innerlichem
Widerstand Techniken trainiert, die gar nicht zum
Performer passen und ihn etwas tun lassen, das er in
Wirklichkeit nicht will? Die Liste der Ursachen für ein
nicht souveränes Auftreten ließe sich hier noch sehr
ausweiten!
Für mich steht eines fest: Jeder Mensch hat Strahlkraft
und kann sie zutage fördern. Idealerweise passiert das
in einem individuellen Coaching. Der Weg dahin kann
unter unserer (bei unseren Trainings sind immer drei
Coaches dabei) Anleitung gegangen werden und ist
wirklich total spannend, lustig und jedes Mal anders.
Die einzelnen Übungen, die wir nach den mitgebrachten
Hausaufgaben individuell beschließen, beinhalten
immer das, was unser Coachee braucht. Denn erst
nachdem durch die Hausaufgaben verdeutlicht wird,
was der Mensch alles mitbringt, können wir bestimmen,
was ihm/ihr noch fehlt oder was vielleicht auch
etwas zu dominant ausgeprägt erscheint. Ab dem
Moment können wir gemeinsam an Souveränität und
Selbstwahrnehmung mit unseren Coachees arbeiten. Bei
unseren Coachings spielt ausschließlich die individuelle
Person/Persönlichkeit eine Rolle! Und genau das ist es,
was für mich unser Training so einzigartig macht. Für
unsere Coaches ist es eine Herzensangelegenheit, dein
wahres DU herauszukitzeln, zu analysieren und neu zur
Entfaltung zu bringen! Ich stehe zu 119 % hinter unseren
Slogan: 100 % Training, 100 % Echt, 100 % DU.
Besonders für mich als Persönlichkeitstrainer, der
durch nicht wirklich immer leichte Umstände in seinem
Leben sich nie hat verbiegen lassen, ist es mehr als ein
Anliegen, das auch so weiterzugeben.
Markus Schönebach
Coach bei »Wir machen Redner«
REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin • Ausgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 13
Tipp von den Coaches von »Wir machen Redner«
Der Redeflow
Jeder Redner sollte sich des Redeflows bewusst sein.
Er beschreibt eine ausgewogene Mischung aus zwei Zuständen: der Erregung und der Dämpfung.
Erfahrungsgemäß empfindet das Publikum diese Mischung als angenehm.
Erregung
Aus Sicht des Redners: schnell, aktiv, laut, verschluckte Silben
Aus Sicht des Publikums: Storytelling, Mitmach-Aktivierung, Sprechrhythmus, Humor
Rededauer
Flow
Bereich
Dämpfung
Aus Sicht des Redners: langsam, bewegungslos, leise
Aus Sicht des Publikums: Fachinhalte, Texthänger, monotone Stimme, langweilig
Viele werden das schon mal bei einem Vortrag
oder einer Präsentation erlebt haben. Sachverhalte
werden aufgereiht wie die Perlen an einer Halskette,
derart öde an das Publikum gesendet, dass dies nach
wenigen Minuten mit Müdigkeit kämpft. Allgemein
wird dieser Vortrag dann als langweilig beschrieben.
Der Redende hat sich mit seinem Vortrag dauerhaft
im Bereich der »Dämpfung« bewegt - für das
Publikum unerträglich. Dabei ist gegen Fachvorträge
nichts einzuwenden. Wäre sich der Redende
des Redeflows bewusst gewesen, hätte er seine
Präsentation sicherlich anders aufgebaut. Würde
diese mit Beispielen aus der praktischen Anwendung
geschmückt oder mit humorvollen Überleitungen
und Kommentaren wird aus einem Vortrag schnell
ein Erlebnis für die Zuhörer. Ebenso verhält es sich
mit überaus lauten und aktiven Vortragenden.
Ständiges Hin und Her laufen überträgt sich auf
das Publikum, dass dann auch keine Ruhe findet,
geschweige denn dem Inhalt folgen kann. Beachtet
man als Redender den Flow, baut Pausen ein
(Atempausen) und drosselt auch mal das Tempo,
wird das Publikum dies mit mehr Aufmerksamkeit
quittieren.
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www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
Tipp von den Coaches von »Wir machen Redner«
Das Momentum
2,6 Sekunden
Ob eine Rede erfolgreich wird, entscheidet sich oft im Momentum.
Das Momentum ist für jedes Lebewesen/Säugetier genau 2,6 Sekunden lang.
Ein Atemzug im bewussten Hier und Jetzt. In diesem Moment erlebt das Individuum
oder das Lebewesen ein kognitives Wahrnehmen.
Atemzug
Vorerfahrungen
Überzeugungen
Blockaden
Gedanke
Überzeugung
Befürchtungen
Ängste
Bedenken
Aufgestaute
Emotionen
Gefühle
Kreativität
Wirkung
Im Momentum erlebt das Individuum oder das
Lebewesen ein kognitives wahrnehmen. Das heißt,
alle Sinne werden im besten Fall aktiviert. Diese
Sinne generieren einen Gedanken, der dann zu
einem Gefühl wird. Da wir Menschen aber schon
Vorerfahrungen, Ängste, Bedenken, Überzeugungen
und Blockaden haben, nehmen wir diese mit auf
eine Bühne. Wenn ich also auf eine Bühne mit der
Befürchtung gehe, das Publikum könnte mich nicht
mögen oder das, was ich zu sagen habe, ist nicht gut
genug, dann verursacht diese Emotion eine Reaktion
im Körper. Der Körper zeigt es unbewusst und kann
nicht lügen. Die Rede wirkt dann unstimmig und
unsicher.
Deshalb ist es wichtig, bei sich selbst zu bleiben
und das geht wunderbar über die Atmung und gute
Gedanken, die gute Gefühle auslösen. Ein gutes Maß
an Atmung und körperliche Bewegung holt uns dann
in die Körperlichkeit und raus aus dem Kopf. Die
beste Voraussetzung, um vom Herzen zu sprechen.
Wer denkt, kann nicht spüren und wer spürt, kann
nicht denken. Oder hast Du schon mal einen
Businessplan ausgearbeitet, während du 1000 Meter
geschwommen bist?
Grafiken: wir-machen-redner.de
REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin • Ausgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 15
Eine Kolumne von René Borbonus
Können
Introvertierte
gute Redner sein?
Es gibt viele schwierige Fragen in der Rhetorik,
auf die es keine eindeutige Antwort gibt. Die
meisten Menschen erwarten, dass das auch auf
die meistgestellte aller Fragen zutrifft: Kann jeder
eine gute Rednerin oder ein guter Redner werden
– sogar introvertierte Menschen?
Tatsächlich gibt es unter den guten Redenden
viele introvertierte Menschen. Solche, die nicht
zwanghaft jeden Raum unterhalten müssen, den
sie betreten. Die sich bei ersten Begegnungen und
in großen Gruppen unbekannter Menschen auch
mal schwertun. Die lieber vorbereitet sprechen
als spontan. Die zweifeln, ständig ihre Inhalte
hinterfragen und für die Reaktionen des Publikums
sehr sensibel sind. Und die eben nicht trotzdem,
sondern genau deswegen sehr gute Redende
geworden sind.
Warum? Weil die Introvertierten das Reden oft
besonders ernst nehmen.
Um die vermeintlich schwierige Frage ein- für
allemal klar zu beantworten: Ja, jeder kann gutes
Reden lernen. Es gibt viele prominente Beispiele,
die das unter Beweis stellen. Martin Luther King
etwa hat sein Rhetorik-Seminar nur mit einer Drei
abgeschlossen. John F. Kennedy ist nicht nur für
die Rede berühmt, in der er sich selbst als gefüllte
Teigware bezeichnet hat. Wer käme auf die Idee,
ihm Redeangst zu unterstellen? Die Wahrheit
ist: Der Mann war beim Reden so nervös, dass
die Leute, die hinter ihm auf dem Podium saßen,
seine Beine zittern sehen konnten. Joe Biden
hatte sich bereits mit 29 in den US-Senat geredet.
Eine steile Karriere, die in hohem Maße auf seine
rhetorischen Fertigkeiten zurückzuführen ist. Viel
eindrucksvoller ist diese Errungenschaft, wenn
man weiß, dass er bis weit in seine Studienzeit
hinein stark gestottert hat.
Die Zugangsschwelle zur Redekunst ist viel
niedriger, als die meisten Menschen glauben.
Reden ist eine trainierbare Kompetenz – ein Satz
von Strategien und Werkzeugen, die vermittelbar
sind und sich durch Übung vertiefen lassen. Wer
sich für einen schlechten Redner hält, hat es in
Wahrheit nur noch nicht wirklich versucht. Schon
Cicero wusste: Gute Redner werden nicht geboren,
sie werden gemacht.
www.rene-borbonus.de – Trainer/Vortragsredner/Autor
16
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
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Fürsorge.
Nähe.
Leben.
Was machen Sie, wenn Sie selbst oder jemand in
Ihrem nahen Umfeld nicht mehr dazu in der Lage
ist, den Alltag zu stemmen? Wer unterstützt, wenn
Freunde, Familie oder Bekannte von ihrem eigenen
Leben so beansprucht sind, dass ihnen keine Zeit
bleibt Sie zu entlasten? Mit dieser Frage beschäftigen
sich die meisten Menschen erst, wenn der Pflegefall
eingetreten ist. Dabei liegt genau hier der Fehler.
Sollte der Fall eintreffen, dass Hilfe von außen
benötigt wird, fühlen Sie sich nach ausreichlicher,
vorsorglicher Informationsaufnahme sicherlich
besser vorbereitet, als wenn Sie diese Themen
aufschieben.
Oftmals stellt sich die Frage, ob ein Umzug in ein
Altersheim eine gute Option darstellt. Überlastete
Pflegeheime, zu wenig Pflegepersonal und eine
überforderte Familie sind mögliche Auslöser für die
Vereinsamung vieler Heimbewohner.
Unser Motto:
„Einen alten Baum
verpflanzt man nicht“.
Seit 2004 ist Actiovita Ihr vertrauensvoller
Ansprechpartner rundum die häusliche Altenpflege,
Seniorenbetreuung und die sogenannte 24-Stunden-
Betreuung. Das Thema Pflege ist sehr persönlich
und individuell – mit unserer Erfahrung aus über 18
Jahren in der Pflege können Sie sich auf Qualität,
Seriosität und die bestmögliche Unterstützung
verlassen.
Unsere Pflegekräfte verfügen über fachliche
Kompetenz, Deutsch-Kenntnisse, ein ordentliches
Beschäftigungsverhältnis, und eine Unfall-, Krankenund
Haftpflichtversicherung – Actiovita garantiert
absolute Rechtssicherheit.
Anders als das Leben im Altenheim ermöglicht
die sogenannte 24-Stunden-Betreuung innerhalb
der eigenen vier Wände eine auf die Wünsche und
Bedürfnisse des Patienten angepasste Betreuung
und somit mehr Selbstbestimmung der Betroffenen.
Haustiere sind bekanntlich die treusten Begleiter,
auch diese können natürlich behalten werden, wird
die Person durch Actiovita in ihrem Zuhause gepflegt.
Neben Pflegeleistungen wie die Unterstützung bei
der Körperhygiene oder mit dem Haushalt haben
die durch Actiovita vermittelten Kräfte auch Zeit für
Gespräche oder für gemeinsame Freizeitaktivitäten
mit den Patienten.
Wenden Sie sich gerne jederzeit mit Ihren Fragen an
uns, wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
unterstützen Sie auf Ihrem Weg – finden auch Sie die
richtige Pflegekraft für sich oder für Ihre Liebsten.
Ihr Team von Actiovita
18
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
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REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin • Ausgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 19
Eine Serie von Matthias Messmer
Teil 2/3
Der KickStart
Statement
Zahl
Story
Bild
Rätsel
Paradox
Frage
Humor
Beziehung
▸
▸
▸
▸
▸
▸
20
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
Matthias
Messmer
Regisseur und Speaker-Coach
Die besten
Einleitungen für
Vortrag
Präsentation
Webinar
Video
Matthias Messmer coacht
Speaker*innen und Expert*innen
für ihren Auftritt im Web oder auf
der Bühne. Sein großes Anliegen
ist es, dass Menschen, die wirklich
etwas zu sagen haben, ihre
Botschaft erfolgreich vermitteln.
Matthias ist Dozent der German
Speakers Association und
studierter Regisseur.
Den KickStart mit allen
9 Einleitungen und einer
Videoanleitung findest du
kostenlos auf seiner Website:
www.matthias-messmer.de
Foto: Peter Gerstbach
Teil 2
Und jedem
Anfang wohnt
ein Zauber inne
- hoffentlich!
Angeblich haben US-Amerikaner eine Aufmerksamkeitsspanne
von neun Sekunden - also eine Sekunde
weniger als ein Goldfisch. Diese steile These hast
du vielleicht schon mal gehört. Eventuell sind es in
unseren Breitengraden ein paar Sekunden mehr.
Was das für dich heißt?
Es ist wirklich entscheidend, wie du deinen Vortrag
beginnst! Egal ob das vor Live-Publikum oder online
bei einem Webinar, einem Podcast oder Video
ist. Wenn deine Zuhörer*innen nicht sofort den
Eindruck haben, dass es sich lohnt dir zuzuhören,
dann werden sie die Zeit anders nutzen: Die
neuesten Insta-Reels kucken, chatten oder sogar
wegklicken.
In meinem KickStart habe ich neun Vortrags-
Einstiege identifiziert, mit denen du dein Publikum
vom ersten Moment an neugierig machst. Die ersten
drei habe ich in der letzten Ausgabe beschrieben.
Hier stelle ich dir nun Nummer 4 bis 6 vor: Bild,
Rätsel und Paradox.
Bild
Ein Bild sagt mehr als
1000 Worte
»Hinter diesem Bild steckt mehr, als Sie mit
bloßem Auge erkennen können. Ja, es ist
das Gemälde eines Mannes. Aber ich habe
es nicht auf Leinwand gemalt, sondern auf
den Mann selbst.« Mit diesen Worten und
dem dazugehörigen eindrucksvollen Bild
leitete die Künstlerin Alexa Meade ihren
TED-Talk ein.
Und schon sind wir mittendrin und wollen
wissen, wie Idee und Bild entstanden sind.
Ein aufmerksamkeitsstarkes Bild muss
übrigens nicht unbedingt schön sein.
Manche Bilder verstören uns sogar
nachhaltig. Bestimmt kennt jeder das Bild
von dem kleinen syrischen Jungen, Alan
Kurdi, der tot an einen Strand gespült
wurde. U. a. dieses Foto führte dazu, dass
Deutschland die Grenzen 2015 für die
syrischen Geflüchteten öffnete.
Bilder sind starke visuelle Alternativen.
Du solltest beim Auswählen auch darauf
achten, dass sie passend und wirkungsvoll
sind. Sie können ganze Geschichten
erzählen, ohne dass wir viele Worte darüber
verlieren müssen. Du könntest z. B. sagen:
»Dieses Bild hat mein Leben verändert«.
▸
▸
22
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
www.matthias-messmer.de
Rätsel
Der Krimi unter den
Einleitungen:
Das Rätsel verlangt
nach Auflösung
Fange deinen Vortrag doch einfach mal so
an: »Eine der folgenden vier Aussagen ist
falsch!« Eine oder mehrere der zutreffenden
Aussagen können dabei falsch erscheinen
- und eine falsche zutreffend. Das klärst
du dann im Laufe deines Vortrags, räumst
dabei gleich mit Vorurteilen zu deinem
Thema auf und präsentierst am Ende die
(überraschende) Auflösung. ▸ So machst du
die Einleitung richtig spannend!
Eine Variante des Rätsels ist das
Geheimnis. Der Gedächtnistrainer
Markus Hofmann beginnt seine Vorträge
gern so: »Sie werden am Ende meines
Vortrags wirklich begeistert sein - und
zwar nicht von mir, nein, Sie werden von
sich selbst begeistert sein!«
Jetzt wollen wir natürlich wissen,
warum. Wenn du etwas so Rätselhaftes
voranstellst und es erst im Laufe deines
Vortrags aufklärst, dann schaffst du
damit eine Sogwirkung, wie wir sie von
Thrillern kennen: Wir wollen dringend
die Auflösung wissen und unser Gehirn
arbeitet auf Hochtouren!
Paradox
▸
Ein Paradox erscheint
wie ein Widerspruch
und eröffnet uns eine
neue Perspektive
»Deutsche Unternehmen suchen
händeringend nach Fachkräften
und geben immer mehr Geld für das
Recruiting aus. Wenn sie die Fachkräfte
dann gefunden haben, behandeln sie
sie, als seien sie nichts wert.« Oder:
»Wie soll ich Berufserfahrung sammeln,
wenn ich ständig wegen mangelnder
Berufserfahrung abgelehnt werde?«
Mit einem offensichtlichen Widerspruch
erreichst du eine paradoxe Zuspitzung.
Damit irritierst du dein Publikum und
bringst es zum Nachdenken. Du ermöglichst
den Menschen ein Reframing, also
einen neuen Blick auf dein Thema.
Du kannst dich deinem Publikum auch
mit einem - gern humorvollen - Widerspruch
vorstellen: »Schon als Chemie-
Studentin habe ich gemerkt, dass ich im
Labor nur Chaos stifte. Ganz im Gegensatz
dazu bin ich wirklich gut darin, im
Datenchaos Ordnung zu schaffen!«
So und jetzt bist du dran. Überlege dir, was
du bei deinem Publikum auslösen willst
und wähle dann den passenden Einstieg.
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Lampenfieber
undnun?
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Dein großer Auftritt steht bevor: Eine Rede, eine
Präsentation, das erste oder 10. Live-Video bei
Facebook, eine Moderation, ein Gespräch mit dem
Chef, ... aber Deine Füße sind gelähmt und Du
kommst kaum einen Schritt vorwärts ...
Der große Moment naht
Du hast Dich auf Deinen großen Auftritt gut vorbereitet.
Das ist die Grundvoraussetzung. Du bist
Dir sicher über alles, was Du sagen möchtest, die
Technik ist gecheckt, Du hast geübt und es ist
der Moment gekommen, an dem Du raustreten
möchtest. Deine Bühne wartet. Der Termin mit
Deinem Chef ist gleich. Oder Du sprichst gleich
vor 300 Personen. Oder vor drei Millionen, denn
man weiß nie, welche Wege die Social-Medias
gehen. Das Internet merkt sich auch noch alles.
Kollegen auch, wenn Du eine Präsentation hältst.
Sprechen Sie am nächsten Tag hinter meinem
Rücken? Kann ich mich sehen lassen? Schauen
eigentlich die Leute meine Facebook-Lives noch
an, wenn mein erstes schief geht? Macht das Sinn,
auf dieser Reise weiterzugehen? Was ist, wenn ich
etwas vergesse? Wenn ich mich verhasple, wenn
ich ein Salatblatt zwischen den Zähnen habe und
es einfach nicht merke?
Du bist nicht allein!
Als Erstes möchte ich Dir sagen: Du bist nicht
allein. Ich kenne in meinem professionellen
Künstlerumfeld Kolleg/innen, die sich, bevor sie
auf die Bühne gehen, wirklich vor Übelkeit verstecken
oder noch Schlimmeres durchleben müssen.
26
Selbst große Stars wie Adele und Robbie Williams
leiden unter Lampenfieber. Und auch ich bin nervös
vor Auftritten. Ich habe vor Kurzem in einem
Theater mein Bühnenprogramm »TYPisch FRAU?!«
gespielt und war auf einmal aufgeregter als sonst.
Ich tigerte nervös durch die Garderobe. Es war
einfach ein tolles Theater, der Zuschauerrekord
war gebrochen, und ich merkte, obwohl ich meine
Texte selber schreibe und meine Bühnenstücke
selbst inszeniere und die Programme somit in- und
auswendig kenne, dass der Druck wuchs.
Atme und visualisiere
Mein Pianist merkte das und sagte irgendwann zu
mir: »Sonja, was rätst Du immer Deine Coachees,
wenn sie nervös sind?« Richtig: Atmen. Und das
tat ich dann auch. Ich atmete. Ruhig in den ganzen
Körper hinein. Ich stellte mich in einen aufrechten
Stand und beruhigte meine Atmung, indem ich in
einzelne Körperteile atmete, mir Wurzeln wachsen
lies und mich durch die Atmung beruhigte. Außerdem
visualisierte ich. Ich stellte mir ein begeistertes
Publikum vor. Ich stellte mir vor, dass sie an
den richtigen Punkten lachten, dass sie an den
nachdenklichen Punkten ruhig waren und dass sie
am Ende eine Zugabe wünschten. Ich sah mich,
wie ich glücklich und zufrieden auf der Bühne stehe
und spürte in jeder Faser meines Körpers, wie
sich das anfühlte.
Und wenn dann doch was schief geht?
Meine Klienten fragen dann oft: »Aber Sonja, was,
wenn dann trotzdem etwas schief geht?«
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
Sonja Gründemann
Foto: fotografie@gruhlke.net
REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin • Ausgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 27
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Lampenfieber
undnun?
Es gibt zwei Möglichkeiten:
Einfach weitermachen oder es einbauen.
Ich hatte mal einen Teilnehmer in einem
Workshop, der unglaublich nervös war und
auch Angst hatte, dass etwas schief geht. Er
war einer von fünf Personen, die ich auf eine
große Mitarbeiterveranstaltung mit 2000
Kollegen vorbereitet habe, die sie in Doppelmoderation
durchführen sollten. Doppelmoderation
ist die Königsklasse im Bereich
der Moderation, da man sich blind auf den
Kollegen verlassen muss und sehr eingespielt
sein sollte. Eine wirkliche Herausforderung für
ungeübte Moderatoren. Aber der Veranstalter
wollte es so. Wir konnten somit keine festen
Moderatorenteams machen, sondern mussten
ein rollierendes System nutzen, da 2 x 3
nun mal sechs sind und wir nur fünf Moderatoren
hatten.
Nun war der Moment da, in dem der sehr
nervöse Teilnehmer auch noch im Radlerhosenoutfit
auf die Bühne ging, weil es um einen
Sportteil ging und seine Kollegin von der anderen
Seite auftrat. Er sagte zu ihr: »Na Saskia,
hast Du Dich in der Pause auch gut erholt?«
Und sie sagte: »Ja, danke - aber ich bin nicht
Saskia, ich bin Maria«.
Es entstand ein Schockmoment. Wir hinter
der Bühne hielten den Atem an und die 2000
Zuschauer im Publikum ebenfalls. Er schaute
kurz ins Publikum, schaute sie an und sagte:
»Ach so … na, dann fangen wir doch noch einmal
an.« Er ging zur Seite, hockte sich hinter
das Rednerpult, stand wieder auf und ging auf
seine Kollegin zu: »Und Maria, hast Du Dich
in der Pause gut erholt?« Man konnte förmlich
sehen, wie die Luft im Raum stand, man
konnte kurz eine Stecknadel fallen hören und
nach zwei Sekunden entbrannte ein tosender
Applaus.
Er hatte die Wahl
Er hatte in diesem Moment die Wahl: Er hätte
es einfach übergehen können und so tun, als
ob nichts geschehen wäre. Es gibt Kollegen,
die hätten in diesem Moment vielleicht sogar
etwas beleidigt reagiert. Aber er hat sich entschieden,
das Ganze einzubauen. Und das
wurde auch noch witzig, locker und spontan.
Ich habe ihn nach einem Jahr wiedergetroffen
und er erzählte mir, dass die Kollegen ihn immer
noch fragten, ob das inszeniert gewesen
sei.
Du bist die Hauptfigur
Niemand weiß in dem Moment, in dem Du mit
Deinem Text auf Deiner Bühne stehst, ob Du
etwas vergisst, ob Du eine »Schleife drehst«,
ob Du Dich spontan entscheidest, etwas dazu
zunehmen, was Du vorher nicht bedacht oder
sogar ausgeschlossen hast. Denn DU bist bei
Deinem Vortrag die wichtigste Person auf der
Bühne. Die Hauptperson in Deinem Gespräch.
Der Hauptakteur in Deiner Präsentation. Der
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REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin • Ausgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 29
Eine Kolumne von Matthias Garten
Einer der wichtigsten Trends für 2023:
Gerade im Bereich der PowerPoint-Präsentationen
kommen Veränderungen in kurzen Intervallen.
Wer erfolgreich präsentieren möchte,
muss auf der Höhe der Zeit bleiben und neue
Trends berücksichtigen. Wie sollten Sie Ihre
PowerPoint-Präsentation gestalten, um auch
im Jahr 2023 Ihre Präsentationsziele sicher
zu erreichen?
Dazu müssen
Sie die aktuellen
Präsentations-
Trends verfolgen.
Möchten Sie Ihrer
Foliengestaltung
neue Dimension
eröffnen? Dann
wird Ihnen der
folgende Trend
interessante
Möglichkeiten schenken. Dabei geht es darum,
Bilder, Diagramme und andere grafische
Elemente in 3D zu präsentieren.
Tatsächlich ist der Wandel von 2-D-Darstellungen
zu 3-D einer der ganz großen Trends. In den
letzten 12 Jahren waren 2-D-Grafiken noch der
Standard bei PowerPoint-Präsentationen. Doch
in letzter Zeit werden 3-D-Grafiken immer häufiger
eingesetzt. Das lockert eine Folie nochmals
auf und lässt sie moderner und lebendiger
erscheinen. Diese anspruchsvollen, gehirngerechten
Darstellungen helfen dabei, Informationen
besser in Kopf der Zuschauer zu verankern.
Elemente mit 3D-Flair können Schatten, Animationen
oder Ebeneneffekte umfassen, um eine
Gefühl von Tiefe zu vermitteln. Dreidimensionale
Elemente können dazu beitragen, einem
Design, einer Grafik oder einem Gegenstand
mehr Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen
und besser verstehen zu können.
Dreidimensionale Darstellungen unterstützen
auch das Visualisieren
von
Geschichten.
Visuelles Storytelling
erhält mit
3-D-Darstellungen
buchstäblich
eine neue Dimension.
So können
Sie die Inhalte
Ihrer Geschichten
wesentlich
plastischer und einprägsamer auf Ihre Folien
bringen.
Fazit: Durch 3-D-Darstellungen lassen sich
Gegenstände besser erfassen und begreifen.
Damit kann man Objekte aus jedem Winkel
betrachten, durch sie hindurch- oder um sie
herumfliegen. Folien wirken damit interessanter
und können die Aufmerksamkeit noch besser
lenken. Das Konzipieren, Erstellen und Einfügen
von individuellen 3-D-Objekten in die Präsentationssoftware
gehört für Präsentationsexperten
zum Tagesgeschäft. Mittlerweile stehen auch
schon über 5.000 fertige 3-D-Elemente für PowerPoint
zur Verfügung.
Grafik: PPT-Template smavicon
30
www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin
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REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin • Ausgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 31
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erstellter Mindmaps mit anderen ist via
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Wir alle sprechen jeden Tag – aber wissen wir eigentlich, was wir
beim Sprechen tun? Sind wir uns darüber bewusst, wie genau wir
Aufmerksamkeit erzielen, Botschaften vermitteln und unsere Wirkung
steuern können? Die Stimme ist mehr als nur ein Organ zur Kommunikation.
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über die eigene Stimme zu erlangen und damit ihre Wirkung besser
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Selbstreflexion und somit die Persönlichkeitsentwicklung fördern.
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Starker Auftritt
Unser (beruflicher) Alltag ist eine tägliche „Vorstellung“. Jeden
Morgen geht für uns der Vorhang auf und wir präsentieren – uns
selbst. Der Schritt auf die „Bühne“ fällt uns aber oft schwer und
verursacht Stress. Es kommt unsere ängstliche, bedürftige und
selbstkritische Persönlichkeit zum Vorschein. Wie schaffen wir
es, glaubwürdig und selbstbewusst aufzutreten?
• Die innere Haltung wird ebenso gestärkt wie die Körperhaltung.
• Mit einem optimalen Stimmtraining erreicht man die gewünschte
verbale Wirkung.
• Die richtige Atmung sorgt für Klarheit und Ruhe.
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und die Teamfähigkeit wird geschult.
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Rhetorik
Viele Redner kennen das Gefühl: Du trainierst vor
dem Spiegel oder im privaten Kreis, bereitest dich
auf den großen Auftritt vor, planst deine Rede und
fühlst dich bereit, dein Publikum zu begeistern.
Doch sobald du auf der Bühne stehst, ändert sich
etwas in dir. Du empfindest Selbstzweifel, machst
dir Gedanken um die Meinungen deiner Zuhörer
und deine Beine werden weich. Vielleicht merkt man
dir die Nervosität nicht an. Vielleicht aber zitterst
du auf der Bühne und die Worte kommen nur in
unverständlichen Satzklumpen aus dir heraus.
Das Ergebnis ist jedoch dasselbe: Eine Traumrede
wird das nicht.
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die richtige Lösung für dein Problem.
Während unserer zweijährigen Rednerausbildung
begibst du dich auf eine Reise mit uns, bei der nicht
nur deine Rede, sondern auch du als Vortragsredner
heranwachsen und dich entwickeln wirst.
Gemeinsam mit unseren drei Coaches wirst du in
den wichtigsten Facetten der Bühnenperformance
geschult und als Persönlichkeit gestärkt. Themen,
die du erwarten kannst, sind: Gestik, Mimik,
Rhetorik, Storytelling, Bühnentechnik, Licht und
Ton, Online-Präsentationen, Charisma.
All dies findet auch mithilfe von Virtual Reality statt!
Durch die Verwendung unserer VR-Brille wirst du
von den Blicken unserer Coaches abgehoben und
in eine Übungsumgebung deiner Wahl transportiert.
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