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Rhetorik Magazin "reden" präsentieren, begeistern – Ausgabe 11

Botschaften können die Welt verändern. Botschaften können Kriege auslösen und Botschaften können Kriege beenden. Botschaften heilen im besten Fall. Schlechte Botschaften können traumatisch sein. Gute Botschaften können inspirieren und verändern – unser Denken sowie Handeln. Gute Botschaften sind für mich als Redner erstrebens- wert. Doch was ist das Gute überhaupt. Diese Frage stellte sich Platon bereits vor über 2300 Jahren in seinen Werken. Botschaften waren damals schon ein zentrales Thema in der Philosophie. Für Platon ist die Idee des Guten die höchs- te und wichtigste aller Ideen. Für mich steht das Gute für die Liebe, das höchste Gut des Menschen. Während der Vorbereitungen meiner Vorträge stelle ich mir immer die Frage: WAS WÜRDE DIE LIEBE TUN? Die Beantwortung dieser Frage führt immer zu einem positiven Ergebnis. Viele Menschen sehnen sich in der heutigen Zeit nach Liebe und positiven Botschaften. Ich kleide meine Botschaft in den Mantel der Liebe und sie wird zum inspirierenden Impuls für viele Zuhörer. Hast du, lieber LeserIn, schon mal darüber nachgedacht, welche Kraft hinter deiner Botschaft steht, welche Kraft dich antreibt? Was würde die Liebe in dir tun? Dein Mathias Wald Das Reden Magazin mit spannenden Autoren Erhalte unser Heft gedruckt per Post zu dir nach Hause. Unser Magazin reden präsentieren begeistern Das Magazin für Redner, Firmen, Personaler, Inhaber, Verbände, Veranstalter, Speaker Agenturen, Verkäufer uvm. Hier findest Du: Speaker Coaches Trainer Berater Führungskräfte Verkäufer Jeder Mensch, der in Zukunft professionell vor Menschen auftreten will und etwas zu sagen hat. Von Experten mit Fachthemen zum Thema reden / präsentieren / begeistern

Botschaften können die Welt verändern.

Botschaften können Kriege auslösen und Botschaften können Kriege beenden. Botschaften heilen im besten Fall. Schlechte Botschaften können traumatisch sein. Gute Botschaften können inspirieren und verändern – unser Denken sowie Handeln.

Gute Botschaften sind für mich als Redner erstrebens- wert. Doch was ist das Gute überhaupt. Diese Frage stellte sich Platon bereits vor über 2300 Jahren in seinen Werken. Botschaften waren damals schon ein zentrales Thema in der Philosophie. Für Platon ist die Idee des Guten die höchs- te und wichtigste aller Ideen. Für mich steht das Gute für die Liebe, das höchste Gut des Menschen. Während der Vorbereitungen meiner

Vorträge stelle ich mir immer die Frage:

WAS WÜRDE DIE LIEBE TUN?

Die Beantwortung dieser Frage führt immer zu einem positiven Ergebnis. Viele Menschen sehnen sich in der heutigen Zeit nach Liebe und positiven Botschaften. Ich kleide meine Botschaft in den Mantel der Liebe und sie wird zum inspirierenden Impuls für viele Zuhörer.

Hast du, lieber LeserIn, schon mal darüber nachgedacht, welche Kraft hinter deiner Botschaft steht, welche Kraft dich antreibt? Was würde die Liebe in dir tun?

Dein Mathias Wald

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die öff entlich reden und präsentieren.

Das Magazin für alle,

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Souveränes Auftreten

Markus Schönebach

»Wir brauchen RednerInnen

die von Herzen sprechen«

Deine Botschaft in die Welt

Mathias Wald / Markus Schönebach

Die besten Einleitungen

für Vorträge

Matthias Messmer

Lampenfieber besiegen

Sonja Gründemann

René Borbonus

Kolumne

Software Tipps

Für Präsentation und Organisation

www.reden.club

Der Redeflow

So begeistern Sie Ihr Publikum

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Rede oder Präsentation gehalten

werden kann? Powerpoint ist der

Feind der Aufmerksamkeit Methodenvielfalt

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Editorial

die öff entlich reden und präsentieren.

Das Magazin für alle,

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Botschaften können

die Welt verändern.

Mathias Wald

Herausgeber

Botschaften können Kriege

auslösen und Botschaften

können Kriege beenden.

Botschaften heilen im besten

Fall. Schlechte Botschaften

können traumatisch sein.

Gute Botschaften können

inspirieren und verändern

unser Denken sowie Handeln.

Gute Botschaften sind für

mich als Redner erstrebenswert.

Doch was ist das Gute

überhaupt. Diese Frage stellte

sich Platon bereits vor über

2300 Jahren in seinen Werken.

Botschaften waren damals

schon ein zentrales Thema in

der Philosophie. Für Platon ist

die Idee des Guten die höchste

und wichtigste aller Ideen.

Für mich steht das Gute für

die Liebe, das höchste Gut

des Menschen. Während der

Vorbereitungen meiner

Vorträge stelle ich mir

immer die Frage:

WAS WÜRDE

DIE LIEBE TUN?

Die Beantwortung dieser

Frage führt immer zu einem

positiven Ergebnis. Viele

Menschen sehnen sich in der

heutigen Zeit nach Liebe und

positiven Botschaften. Ich

kleide meine Botschaft in den

Mantel der Liebe und sie wird

zum inspirierenden Impuls für

viele Zuhörer.

Hast du, lieber LeserIn, schon

mal darüber nachgedacht,

welche Kraft hinter deiner

Botschaft steht, welche Kraft

dich antreibt? Was würde die

Liebe in dir tun?

Dein Mathias Wald

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REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN MagazinAusgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 1


Inhalt

Das Magazin für alle, die öffentlich reden und präsentieren.

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Gereon Jörn

Markus Schönebach

Mathias Wald

4

Deine Botschaft muss in die Welt

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Ralf Wargener

Gute Führungskräfte

können Reden!

8

Kolumne

René Borbonus

Können Introvertierte

gute Redner sein?

16

2

www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin


eden

Das Magazin

Foto: Matthias Messmer

Foto: fotografie@gruhlke.net

Matthias Messmer

Serie 2/3

Die besten

Einleitungen

für Vorträge

20

Sonja Gründemann

Lampenfieber

besiegen

26

Markus Schönebach

12

Souveränes Auftreten

Tipp von den Coaches von

»Wir machen Redner«

Der Redeflow 14

Tipp von den Coaches von

»Wir machen Redner«

Das Momentum 15

Kolumne

Matthias Garten

Einer der wichtigsten

Trends für 2023

30

Software Tipps und

Tricks für erfolgreiches

Online-Marketing 31

43 Impulse für deine

38

perfekte Rede.

0 1 2 0 2 3


Deine

Botschaft

Wir helfen dir dabei. Wenn du noch nicht weißt,

wie, dann fange an dich zu fragen: »Was würde die

Liebe sagen?«

Er steht für souveränes Auftreten und die

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Markus ist Experte, wenn es um die Themen

Wahrnehmung, Sensibilität, Erkenntnis, Gespür,

Ästhetik, Empathie und Schönheit geht. Seine

Feedbacks sind tiefgründig, feinfühlig und ehrlich.

Markus hat durch seine verschiedenen

Berufungen und den daraus resultierenden tausenden

Begegnungen mit Menschen ein wahres

Gespür für das Reflektieren eines Individuums.

Markus Schönebach

Persönlichkeitstrainer, Hypnosecoach,

Experte für Wahrnehmung

Wir sind der festen Überzeugung, dass es noch

mehr Redner mit guten Botschaften in dieser Welt

braucht. Es kann gar nicht genug Menschen geben,

die Leuchtturm sind und mit einer starken Botschaft

auf der Bühne stehen, um die Welt zu einem

besseren Ort zu machen. Eine starke Botschaft

bedeutet, eine Vision und eine Mission zu haben um

Menschen zu inspirieren, zu motivieren und zu

begeistern.

Als Vortragsredner oder Keynote Speaker

versuchen wir Menschen Unbewusstes

bewusst zu machen. Thesen

aufzustellen, vielleicht sogar gleich

die Antithese dazu und unsere Themen

so zu platzieren, dass sie vom

Kopf direkt ins Herz der Zuhörer

gehen. Im besten Fall gehen die

Zuhörer nach einem Vortrag mit

einem neuen guten Gedanken

in ihren Alltag zurück, um dann

vielleicht eine andere Haltung

zu der Botschaft oder

dem Thema zu bekommen.

Manche Menschen gehen

sogar in die äußere und/

oder innere Veränderung,

wenn der Keynote exzellent

vorgetragen wurde. Voraussetzung

dafür ist, dass die

Botschaft den Zuhörer

emotional berührt. Wenn

das passiert, merken sich

viele Menschen diese

Botschaft weil sie über

die Emotion im Herz des

4

www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin


muss in

die Welt!

Zuhörers verankert wurde. Selbst nach vielen

Jahren können sie sich noch daran erinnern. Dann

hat der Redner sein Ziel erreicht. Er ist mit seiner

Botschaft Jahre lang in dem Geist und dem Herzen

des Zuhörers.

Sobald ich das Gefühl habe, dass meine Zuhörer

mir an den Lippen kleben und sie 100 % bei mir

sind, fange ich an, meine Botschaft

rhetorisch immer wieder zu

verankern. Wenn das Herz

des Zuhörers einmal geöffnet

ist, dann ist es ein

Leichtes, an die Werte

zu appellieren, Bilder in

den Köpfen der Gäste

entstehen zu lassen,

die Sehnsüchte zu

aktivieren und in der

Vorstellungskraft eine

Art geistige Brandstiftung

zu erzeugen.

Dazu bedarf es am

Anfang eines Vortrages,

dass es »menschelt«.

Mit menscheln

meine ich die Echtheit

des Redners auf der

Bühne. Zuhörer spüren

es, wenn der Redner

nicht stimmig ist und sind

dementsprechend permanent

kritisch. Fragen wie: »Kann ich die

Geschichte dem Redner abnehmen,

kann ich das glauben was er sagt,

ist es wahrhaftig und stimmig,

er es selbst erfahren und ist

Er ist Redner, Persönlichkeitstrainer, Medienmacher, Multiunternehmer,

einer der führenden Experten zum Thema Suchtprävention in

Deutschland und Herausgeber des »reden« Magazins.

Vor vielen Jahren kämpfte er sich erfolgreich aus einer schweren

Drogensucht hinein in das Leben seiner Träume! Mathias Wald, der

ehemalige Drogenkonsument, ist heute ein erfolgreicher Unternehmer.

Eindrucksvoll erzählt er aus seiner Lebensgeschichte, die in eine

Schizophrenie hat mit Wahnvorstellungen mündete. Als geschulter Vortragsredner

lebt er seine Botschaft: Du bist der Pilot in deinem Leben,

er

du steuerst dein Leben selbstverantwortlich, sagt er! Er engagiert sich

heute aktiv in der Suchtprävention und geht seit 2006 in Schulen und

Betriebe im deutschsprachigen Raum. Lebendig, eindrucksvoll und

authentisch erzählt Mathias Wald über den Weg in die Sucht hinein,

aber auch, wie man es heraus schaffen kann.

Fotos: wir-machen-redner.de

REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN MagazinAusgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 5


www.wir-machen-redner.de

selbst davon überzeugt?« Wenn der Redner bei

sich selbst ist und durch Echtheit überzeugt, dann

passiert ein wunderbarer Moment. Die Menschen

werden Vertrauen fassen, sich sicher fühlen und

Rapport aufbauen. Das kann man lernen und

trainieren und ja, das dauert Jahre. Natürlich gibt

es auch Menschen, die mit einer Gabe versehen

sind. Diese Redner leuchten von Natur aus, sind

charismatisch und ruhen im besten Fall in sich und

strahlen Urvertrauen aus.

Im nächsten Schritt geht es darum, die Kernbotschaft

richtig zu verpacken, um sie später möglichst

zielgruppengerecht und adressatengerecht

zu den Zuhörern zu transportieren. Dafür ist es

wichtig, sich verschiedener Methoden wie beispielsweise

der Praxis des Storytellings, zu bedienen.

Erzählst du ein Beispiel aus deiner Praxis, die

positive Erfahrung eines Kunden, der derselben

Zielgruppe angehört wie deine künftigen Zuhörer

oder Leser, dann gehen sie in gedanklichen Bildern

mit. Welches Problem hattest du für ihn gelöst und

wie hat sich das für ihn ausgewirkt? Oder hast Du

vielleicht eine krasse Geschichte, Krise oder einen

bis mehrere Veränderungsprozesse hinter dir?

Wichtig ist in jedem Fall, dass der Redner nicht über

ein Thema redet, sondern davon, selbsterfahren

aus dem Herzen schöpfend und das du einen guten

Anfang mit Tiefe hast, einen roten Faden und ganz

viel Nutzen für das Publikum. Denn der Zuhörer wird

sich fragen: »Was habe ich davon, das ich diesem

Redner zuhöre.«

Das Wort Liebe kommt u. a. von den Begrifflichkeiten:

Gutes und Wertes. Wenn deine Botschaft

also Gutes sendet und mit Werten versehen ist

wie Hoffnung, Zuversicht, Vertrauen, Sicherheit

und Leidenschaft, dann kommt sie definitiv beim

Zuhörer an. Deshalb frage dich gerne, wie eingangs

erwähnt: »Was würde die Liebe sagen?« Welche Botschaft

hast du, die die Welt zu einem besseren Ort

machen kann? Glaube an dich und gehe mit deiner

Botschaft raus in die Welt!

Mathias Wald

und Markus Schönebach

Deine

Botschaft

muss in

die Welt!

6

www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin


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Wir schreiben das Jahr 2022 unendliche Weiten in

deutschen Büros. Keiner da. Alle zuhause. Wir nennen

das jetzt »Remote working«.

Die Arbeitswelt hat sich wohl noch nie so dramatisch

verändert wie in den letzten Jahren. Wir

stecken mitten in der größten Transformation von

Unternehmen seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert.

Veränderung hat Fahrt aufgenommen und

ist zu unserem ständigen Begleiter geworden. Es

stellt sich nicht die Frage, wie wir sie verlangsamen

oder gar verhindern können, um wenigstens einen

Teil unserer »guten alten Zeit« zu retten. Veränderung

passiert und je eher wir das als das künftige

Normal akzeptieren, umso besser werden wir es

managen können. Und wenn wir schon beim Managen

sind: den Führungskräften in den Organisationen

kommt hier eine entscheidende Bedeutung

zu. Viel zu oft erlebe ich als Berater in den Unternehmen,

wie Führungskräfte ihren Mitarbeitenden

neue Strukturen und Abläufe vorpredigen, aber

sich selbst enorm schwertun im Loslassen insbesondere

was ihre teils über Jahrzehnte gewachsenen

und vertrauten Überzeugungen von Führung

betrifft. Es ist ihnen doch auch nicht zu verdenken,

oder? In einer Welt des Delegierens und Kontrollierens

gross geworden, hat sich eben alles auf ein

System ausgerichtet, das durchaus seine Berechtigung

hatte. Menschen brauchten Führung in einer

aufgabenbezogenen Arbeitswelt. Aufgaben an

Mitarbeitende verteilen, ihnen vielleicht auch noch

sagen, wie sie sie erledigen sollen und anschließend

kontrollieren, ob das auch tatsächlich passiert so

funktionierte Führung - bis jetzt.

Doch die Herausforderungen, die mit der rasanten

Veränderung einhergehen, werden komplexer. Die

Entwicklungen weniger vorhersehbar und planbar.

Dazu kommt, dass die jetzt und in Zukunft in den

Arbeitsmarkt einsteigenden Generationen keine

Lust mehr auf schlichte Aufgabenerledigung gegen

Bezahlung haben, sondern so extrem wie nie zuvor

auf der Suche nach Sinn und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten

sind. Wenn Unternehmen

Sinn stiften, dann fühlen sich Menschen ihnen auch

verbunden. Und hier kommen wieder die Manager

ins Spiel: und vor allem ihre Kommunikationsfähigkeiten.

Denn sie sind diejenigen, die ihren Mitarbeitenden

den Sinn näherbringen müssen. Die

Frage nach dem »Warum« ist viel entscheidender

bei einer Veränderung als das »Wie«. Es geht nicht

darum, Veränderungen schön zu reden. Auch wenn

notwendige Veränderungen weh tun, sollte das

klar ausgesprochen werden: was passiert mit uns,

wenn wir so weitermachen wie bisher? Wie sicher

sind dann noch unsere eigenen Arbeitsplätze? Und

welche Chancen tun sich auf, wenn wir jetzt alle

Kraft aufwenden, um unser neues Ziel zu erreichen?

Wenn es einer Führungskraft gelingt, mit

einer inspirierenden Rede im Team oder auch in der

ganzen der Belegschaft eine Aufbruchstimmung zu

erzeugen, indem sie genau diese Frage in den Fokus

rückt, dann werden Mitarbeitende nicht nur darauf

vertrauen, dass das beschriebene Ziel richtig ist,

sondern auch bereit sein, den Weg dorthin mitzugehen.

Mit der Kommunikation beeinflussen wir die

Unternehmenskultur. Das passiert automatisch.

Schlechte Kommunikation oder gar Nicht-Kommunikation

sorgt vor allem für eines: Angst. Und die

ist für einen anstehenden Transformationsprozess

nicht förderlich. Sie verbreitet Unsicherheit und

macht langsam. Im schlimmsten Fall führt sie zum

Stillstand und macht Veränderung unmöglich. Führungskräfte

müssen also Reden können! Gute und

verbindliche Kommunikation schafft das Gegenteil

von Angst: nämlich Vertrauen. Nur wenn wir Menschen

mit dem, was wir sagen, auch berühren, können

wir eine echte Verbindung zu ihnen aufbauen

und schaffen so Sicherheit und Vertrauen.

So begeistern Sie Ihr Team! Das ist der wesentliche

Unterschied zwischen Inspiration und Motivation.

Echte Be-Geisterung im wahrsten Wortsinn entfacht

das Feuer in uns Menschen, wir entwickeln einen

inneren Antrieb und wir streben ein neues Ziel an,

weil wir es wirklich wollen. Motivation hingegen

beschreibt eher das Feuer unter unserem Allerwertesten.

Da bewegen wir uns auch, aber aus verständlich

anderen Gründen!

Seien Sie also der inspirierende Redner und managen

Sie die anstehenden Veränderungen zusammen

mit Ihren Mitarbeitenden erfolgreich!

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herauszufordern. Wald vermittelt Kompetenz für ein starkes

Selbstwertgefühl, für enge Bindungen, gelungene Kommunikation

und macht so Mut, die eigene Komfortzone zu verlassen, um für

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sich und die eigenen Träume einzustehen. Daneben geht es in seinen

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Markus Schönebach, Redaktionsmitglied und Coach bei »Wir machen Redner«

Foto: wir-machen-redner.de


Von Markus Schönebach

Souveränes

Auftreten

Einer der schönsten Momente während unseres

Rednercoachings ist, wenn unsere Gäste in ihre

Souveränität kommen und diese auch selbst

wahrnehmen und spüren. Dieser Augenblick ist einfach

magisch für alle, denn dann ist der Knoten geplatzt und

eine nie da gewesene Strahlkraft entfaltet sich! Ich

scharre schon jedes Mal mit den Hufen, wenn ich merke,

dass wir kurz davor sind, die Selbstwahrnehmung

auf ein neues Level zu heben und die neue

Bühnenleichtigkeit mit unserem Coachee zu feiern. Was

ein unvergesslicher Moment! WOW!

Doch warum sind sich viele Menschen ihrer Souveränität

nicht bewusst? Sind es limitierende Glaubenssätze? Ist

es eine verschobene Selbstwahrnehmung oder verbirgt

sich ein Schlüsselmoment hinter einer Blockade? Spielt

eventuell Scham eine Rolle oder ist der Coachee zu sehr

im Vergleich? Wurden vielleicht vorher trotz innerlichem

Widerstand Techniken trainiert, die gar nicht zum

Performer passen und ihn etwas tun lassen, das er in

Wirklichkeit nicht will? Die Liste der Ursachen für ein

nicht souveränes Auftreten ließe sich hier noch sehr

ausweiten!

Für mich steht eines fest: Jeder Mensch hat Strahlkraft

und kann sie zutage fördern. Idealerweise passiert das

in einem individuellen Coaching. Der Weg dahin kann

unter unserer (bei unseren Trainings sind immer drei

Coaches dabei) Anleitung gegangen werden und ist

wirklich total spannend, lustig und jedes Mal anders.

Die einzelnen Übungen, die wir nach den mitgebrachten

Hausaufgaben individuell beschließen, beinhalten

immer das, was unser Coachee braucht. Denn erst

nachdem durch die Hausaufgaben verdeutlicht wird,

was der Mensch alles mitbringt, können wir bestimmen,

was ihm/ihr noch fehlt oder was vielleicht auch

etwas zu dominant ausgeprägt erscheint. Ab dem

Moment können wir gemeinsam an Souveränität und

Selbstwahrnehmung mit unseren Coachees arbeiten. Bei

unseren Coachings spielt ausschließlich die individuelle

Person/Persönlichkeit eine Rolle! Und genau das ist es,

was für mich unser Training so einzigartig macht. Für

unsere Coaches ist es eine Herzensangelegenheit, dein

wahres DU herauszukitzeln, zu analysieren und neu zur

Entfaltung zu bringen! Ich stehe zu 119 % hinter unseren

Slogan: 100 % Training, 100 % Echt, 100 % DU.

Besonders für mich als Persönlichkeitstrainer, der

durch nicht wirklich immer leichte Umstände in seinem

Leben sich nie hat verbiegen lassen, ist es mehr als ein

Anliegen, das auch so weiterzugeben.

Markus Schönebach

Coach bei »Wir machen Redner«

REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN MagazinAusgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 13


Tipp von den Coaches von »Wir machen Redner«

Der Redeflow

Jeder Redner sollte sich des Redeflows bewusst sein.

Er beschreibt eine ausgewogene Mischung aus zwei Zuständen: der Erregung und der Dämpfung.

Erfahrungsgemäß empfindet das Publikum diese Mischung als angenehm.

Erregung

Aus Sicht des Redners: schnell, aktiv, laut, verschluckte Silben

Aus Sicht des Publikums: Storytelling, Mitmach-Aktivierung, Sprechrhythmus, Humor

Rededauer

Flow

Bereich

Dämpfung

Aus Sicht des Redners: langsam, bewegungslos, leise

Aus Sicht des Publikums: Fachinhalte, Texthänger, monotone Stimme, langweilig

Viele werden das schon mal bei einem Vortrag

oder einer Präsentation erlebt haben. Sachverhalte

werden aufgereiht wie die Perlen an einer Halskette,

derart öde an das Publikum gesendet, dass dies nach

wenigen Minuten mit Müdigkeit kämpft. Allgemein

wird dieser Vortrag dann als langweilig beschrieben.

Der Redende hat sich mit seinem Vortrag dauerhaft

im Bereich der »Dämpfung« bewegt - für das

Publikum unerträglich. Dabei ist gegen Fachvorträge

nichts einzuwenden. Wäre sich der Redende

des Redeflows bewusst gewesen, hätte er seine

Präsentation sicherlich anders aufgebaut. Würde

diese mit Beispielen aus der praktischen Anwendung

geschmückt oder mit humorvollen Überleitungen

und Kommentaren wird aus einem Vortrag schnell

ein Erlebnis für die Zuhörer. Ebenso verhält es sich

mit überaus lauten und aktiven Vortragenden.

Ständiges Hin und Her laufen überträgt sich auf

das Publikum, dass dann auch keine Ruhe findet,

geschweige denn dem Inhalt folgen kann. Beachtet

man als Redender den Flow, baut Pausen ein

(Atempausen) und drosselt auch mal das Tempo,

wird das Publikum dies mit mehr Aufmerksamkeit

quittieren.

14

www.wir-machen-redner.de • Ausgabe 01/2023 • REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN Magazin


Tipp von den Coaches von »Wir machen Redner«

Das Momentum

2,6 Sekunden

Ob eine Rede erfolgreich wird, entscheidet sich oft im Momentum.

Das Momentum ist für jedes Lebewesen/Säugetier genau 2,6 Sekunden lang.

Ein Atemzug im bewussten Hier und Jetzt. In diesem Moment erlebt das Individuum

oder das Lebewesen ein kognitives Wahrnehmen.

Atemzug

Vorerfahrungen

Überzeugungen

Blockaden

Gedanke

Überzeugung

Befürchtungen

Ängste

Bedenken

Aufgestaute

Emotionen

Gefühle

Kreativität

Wirkung

Im Momentum erlebt das Individuum oder das

Lebewesen ein kognitives wahrnehmen. Das heißt,

alle Sinne werden im besten Fall aktiviert. Diese

Sinne generieren einen Gedanken, der dann zu

einem Gefühl wird. Da wir Menschen aber schon

Vorerfahrungen, Ängste, Bedenken, Überzeugungen

und Blockaden haben, nehmen wir diese mit auf

eine Bühne. Wenn ich also auf eine Bühne mit der

Befürchtung gehe, das Publikum könnte mich nicht

mögen oder das, was ich zu sagen habe, ist nicht gut

genug, dann verursacht diese Emotion eine Reaktion

im Körper. Der Körper zeigt es unbewusst und kann

nicht lügen. Die Rede wirkt dann unstimmig und

unsicher.

Deshalb ist es wichtig, bei sich selbst zu bleiben

und das geht wunderbar über die Atmung und gute

Gedanken, die gute Gefühle auslösen. Ein gutes Maß

an Atmung und körperliche Bewegung holt uns dann

in die Körperlichkeit und raus aus dem Kopf. Die

beste Voraussetzung, um vom Herzen zu sprechen.

Wer denkt, kann nicht spüren und wer spürt, kann

nicht denken. Oder hast Du schon mal einen

Businessplan ausgearbeitet, während du 1000 Meter

geschwommen bist?

Grafiken: wir-machen-redner.de

REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN MagazinAusgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 15


Eine Kolumne von René Borbonus

Können

Introvertierte

gute Redner sein?

Es gibt viele schwierige Fragen in der Rhetorik,

auf die es keine eindeutige Antwort gibt. Die

meisten Menschen erwarten, dass das auch auf

die meistgestellte aller Fragen zutrifft: Kann jeder

eine gute Rednerin oder ein guter Redner werden

sogar introvertierte Menschen?

Tatsächlich gibt es unter den guten Redenden

viele introvertierte Menschen. Solche, die nicht

zwanghaft jeden Raum unterhalten müssen, den

sie betreten. Die sich bei ersten Begegnungen und

in großen Gruppen unbekannter Menschen auch

mal schwertun. Die lieber vorbereitet sprechen

als spontan. Die zweifeln, ständig ihre Inhalte

hinterfragen und für die Reaktionen des Publikums

sehr sensibel sind. Und die eben nicht trotzdem,

sondern genau deswegen sehr gute Redende

geworden sind.

Warum? Weil die Introvertierten das Reden oft

besonders ernst nehmen.

Um die vermeintlich schwierige Frage ein- für

allemal klar zu beantworten: Ja, jeder kann gutes

Reden lernen. Es gibt viele prominente Beispiele,

die das unter Beweis stellen. Martin Luther King

etwa hat sein Rhetorik-Seminar nur mit einer Drei

abgeschlossen. John F. Kennedy ist nicht nur für

die Rede berühmt, in der er sich selbst als gefüllte

Teigware bezeichnet hat. Wer käme auf die Idee,

ihm Redeangst zu unterstellen? Die Wahrheit

ist: Der Mann war beim Reden so nervös, dass

die Leute, die hinter ihm auf dem Podium saßen,

seine Beine zittern sehen konnten. Joe Biden

hatte sich bereits mit 29 in den US-Senat geredet.

Eine steile Karriere, die in hohem Maße auf seine

rhetorischen Fertigkeiten zurückzuführen ist. Viel

eindrucksvoller ist diese Errungenschaft, wenn

man weiß, dass er bis weit in seine Studienzeit

hinein stark gestottert hat.

Die Zugangsschwelle zur Redekunst ist viel

niedriger, als die meisten Menschen glauben.

Reden ist eine trainierbare Kompetenz ein Satz

von Strategien und Werkzeugen, die vermittelbar

sind und sich durch Übung vertiefen lassen. Wer

sich für einen schlechten Redner hält, hat es in

Wahrheit nur noch nicht wirklich versucht. Schon

Cicero wusste: Gute Redner werden nicht geboren,

sie werden gemacht.

www.rene-borbonus.de Trainer/Vortragsredner/Autor

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Foto: Communico GmbH


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Fürsorge.

Nähe.

Leben.

Was machen Sie, wenn Sie selbst oder jemand in

Ihrem nahen Umfeld nicht mehr dazu in der Lage

ist, den Alltag zu stemmen? Wer unterstützt, wenn

Freunde, Familie oder Bekannte von ihrem eigenen

Leben so beansprucht sind, dass ihnen keine Zeit

bleibt Sie zu entlasten? Mit dieser Frage beschäftigen

sich die meisten Menschen erst, wenn der Pflegefall

eingetreten ist. Dabei liegt genau hier der Fehler.

Sollte der Fall eintreffen, dass Hilfe von außen

benötigt wird, fühlen Sie sich nach ausreichlicher,

vorsorglicher Informationsaufnahme sicherlich

besser vorbereitet, als wenn Sie diese Themen

aufschieben.

Oftmals stellt sich die Frage, ob ein Umzug in ein

Altersheim eine gute Option darstellt. Überlastete

Pflegeheime, zu wenig Pflegepersonal und eine

überforderte Familie sind mögliche Auslöser für die

Vereinsamung vieler Heimbewohner.

Unser Motto:

„Einen alten Baum

verpflanzt man nicht“.

Seit 2004 ist Actiovita Ihr vertrauensvoller

Ansprechpartner rundum die häusliche Altenpflege,

Seniorenbetreuung und die sogenannte 24-Stunden-

Betreuung. Das Thema Pflege ist sehr persönlich

und individuell mit unserer Erfahrung aus über 18

Jahren in der Pflege können Sie sich auf Qualität,

Seriosität und die bestmögliche Unterstützung

verlassen.

Unsere Pflegekräfte verfügen über fachliche

Kompetenz, Deutsch-Kenntnisse, ein ordentliches

Beschäftigungsverhältnis, und eine Unfall-, Krankenund

Haftpflichtversicherung Actiovita garantiert

absolute Rechtssicherheit.

Anders als das Leben im Altenheim ermöglicht

die sogenannte 24-Stunden-Betreuung innerhalb

der eigenen vier Wände eine auf die Wünsche und

Bedürfnisse des Patienten angepasste Betreuung

und somit mehr Selbstbestimmung der Betroffenen.

Haustiere sind bekanntlich die treusten Begleiter,

auch diese können natürlich behalten werden, wird

die Person durch Actiovita in ihrem Zuhause gepflegt.

Neben Pflegeleistungen wie die Unterstützung bei

der Körperhygiene oder mit dem Haushalt haben

die durch Actiovita vermittelten Kräfte auch Zeit für

Gespräche oder für gemeinsame Freizeitaktivitäten

mit den Patienten.

Wenden Sie sich gerne jederzeit mit Ihren Fragen an

uns, wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und

unterstützen Sie auf Ihrem Weg finden auch Sie die

richtige Pflegekraft für sich oder für Ihre Liebsten.

Ihr Team von Actiovita

18

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Eine Serie von Matthias Messmer

Teil 2/3

Der KickStart

Statement

Zahl

Story

Bild

Rätsel

Paradox

Frage

Humor

Beziehung







20

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Matthias

Messmer

Regisseur und Speaker-Coach

Die besten

Einleitungen für

Vortrag

Präsentation

Webinar

Video

Matthias Messmer coacht

Speaker*innen und Expert*innen

für ihren Auftritt im Web oder auf

der Bühne. Sein großes Anliegen

ist es, dass Menschen, die wirklich

etwas zu sagen haben, ihre

Botschaft erfolgreich vermitteln.

Matthias ist Dozent der German

Speakers Association und

studierter Regisseur.

Den KickStart mit allen

9 Einleitungen und einer

Videoanleitung findest du

kostenlos auf seiner Website:

www.matthias-messmer.de

Foto: Peter Gerstbach


Teil 2

Und jedem

Anfang wohnt

ein Zauber inne

- hoffentlich!

Angeblich haben US-Amerikaner eine Aufmerksamkeitsspanne

von neun Sekunden - also eine Sekunde

weniger als ein Goldfisch. Diese steile These hast

du vielleicht schon mal gehört. Eventuell sind es in

unseren Breitengraden ein paar Sekunden mehr.

Was das für dich heißt?

Es ist wirklich entscheidend, wie du deinen Vortrag

beginnst! Egal ob das vor Live-Publikum oder online

bei einem Webinar, einem Podcast oder Video

ist. Wenn deine Zuhörer*innen nicht sofort den

Eindruck haben, dass es sich lohnt dir zuzuhören,

dann werden sie die Zeit anders nutzen: Die

neuesten Insta-Reels kucken, chatten oder sogar

wegklicken.

In meinem KickStart habe ich neun Vortrags-

Einstiege identifiziert, mit denen du dein Publikum

vom ersten Moment an neugierig machst. Die ersten

drei habe ich in der letzten Ausgabe beschrieben.

Hier stelle ich dir nun Nummer 4 bis 6 vor: Bild,

Rätsel und Paradox.

Bild

Ein Bild sagt mehr als

1000 Worte

»Hinter diesem Bild steckt mehr, als Sie mit

bloßem Auge erkennen können. Ja, es ist

das Gemälde eines Mannes. Aber ich habe

es nicht auf Leinwand gemalt, sondern auf

den Mann selbst.« Mit diesen Worten und

dem dazugehörigen eindrucksvollen Bild

leitete die Künstlerin Alexa Meade ihren

TED-Talk ein.

Und schon sind wir mittendrin und wollen

wissen, wie Idee und Bild entstanden sind.

Ein aufmerksamkeitsstarkes Bild muss

übrigens nicht unbedingt schön sein.

Manche Bilder verstören uns sogar

nachhaltig. Bestimmt kennt jeder das Bild

von dem kleinen syrischen Jungen, Alan

Kurdi, der tot an einen Strand gespült

wurde. U. a. dieses Foto führte dazu, dass

Deutschland die Grenzen 2015 für die

syrischen Geflüchteten öffnete.

Bilder sind starke visuelle Alternativen.

Du solltest beim Auswählen auch darauf

achten, dass sie passend und wirkungsvoll

sind. Sie können ganze Geschichten

erzählen, ohne dass wir viele Worte darüber

verlieren müssen. Du könntest z. B. sagen:

»Dieses Bild hat mein Leben verändert«.



22

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www.matthias-messmer.de

Rätsel

Der Krimi unter den

Einleitungen:

Das Rätsel verlangt

nach Auflösung

Fange deinen Vortrag doch einfach mal so

an: »Eine der folgenden vier Aussagen ist

falsch!« Eine oder mehrere der zutreffenden

Aussagen können dabei falsch erscheinen

- und eine falsche zutreffend. Das klärst

du dann im Laufe deines Vortrags, räumst

dabei gleich mit Vorurteilen zu deinem

Thema auf und präsentierst am Ende die

(überraschende) Auflösung. ▸ So machst du

die Einleitung richtig spannend!

Eine Variante des Rätsels ist das

Geheimnis. Der Gedächtnistrainer

Markus Hofmann beginnt seine Vorträge

gern so: »Sie werden am Ende meines

Vortrags wirklich begeistert sein - und

zwar nicht von mir, nein, Sie werden von

sich selbst begeistert sein!«

Jetzt wollen wir natürlich wissen,

warum. Wenn du etwas so Rätselhaftes

voranstellst und es erst im Laufe deines

Vortrags aufklärst, dann schaffst du

damit eine Sogwirkung, wie wir sie von

Thrillern kennen: Wir wollen dringend

die Auflösung wissen und unser Gehirn

arbeitet auf Hochtouren!

Paradox


Ein Paradox erscheint

wie ein Widerspruch

und eröffnet uns eine

neue Perspektive

»Deutsche Unternehmen suchen

händeringend nach Fachkräften

und geben immer mehr Geld für das

Recruiting aus. Wenn sie die Fachkräfte

dann gefunden haben, behandeln sie

sie, als seien sie nichts wert.« Oder:

»Wie soll ich Berufserfahrung sammeln,

wenn ich ständig wegen mangelnder

Berufserfahrung abgelehnt werde?«

Mit einem offensichtlichen Widerspruch

erreichst du eine paradoxe Zuspitzung.

Damit irritierst du dein Publikum und

bringst es zum Nachdenken. Du ermöglichst

den Menschen ein Reframing, also

einen neuen Blick auf dein Thema.

Du kannst dich deinem Publikum auch

mit einem - gern humorvollen - Widerspruch

vorstellen: »Schon als Chemie-

Studentin habe ich gemerkt, dass ich im

Labor nur Chaos stifte. Ganz im Gegensatz

dazu bin ich wirklich gut darin, im

Datenchaos Ordnung zu schaffen!«

So und jetzt bist du dran. Überlege dir, was

du bei deinem Publikum auslösen willst

und wähle dann den passenden Einstieg.

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Lampenfieber

undnun?

Foto: www.martinjoppen.de

Dein großer Auftritt steht bevor: Eine Rede, eine

Präsentation, das erste oder 10. Live-Video bei

Facebook, eine Moderation, ein Gespräch mit dem

Chef, ... aber Deine Füße sind gelähmt und Du

kommst kaum einen Schritt vorwärts ...

Der große Moment naht

Du hast Dich auf Deinen großen Auftritt gut vorbereitet.

Das ist die Grundvoraussetzung. Du bist

Dir sicher über alles, was Du sagen möchtest, die

Technik ist gecheckt, Du hast geübt und es ist

der Moment gekommen, an dem Du raustreten

möchtest. Deine Bühne wartet. Der Termin mit

Deinem Chef ist gleich. Oder Du sprichst gleich

vor 300 Personen. Oder vor drei Millionen, denn

man weiß nie, welche Wege die Social-Medias

gehen. Das Internet merkt sich auch noch alles.

Kollegen auch, wenn Du eine Präsentation hältst.

Sprechen Sie am nächsten Tag hinter meinem

Rücken? Kann ich mich sehen lassen? Schauen

eigentlich die Leute meine Facebook-Lives noch

an, wenn mein erstes schief geht? Macht das Sinn,

auf dieser Reise weiterzugehen? Was ist, wenn ich

etwas vergesse? Wenn ich mich verhasple, wenn

ich ein Salatblatt zwischen den Zähnen habe und

es einfach nicht merke?

Du bist nicht allein!

Als Erstes möchte ich Dir sagen: Du bist nicht

allein. Ich kenne in meinem professionellen

Künstlerumfeld Kolleg/innen, die sich, bevor sie

auf die Bühne gehen, wirklich vor Übelkeit verstecken

oder noch Schlimmeres durchleben müssen.

26

Selbst große Stars wie Adele und Robbie Williams

leiden unter Lampenfieber. Und auch ich bin nervös

vor Auftritten. Ich habe vor Kurzem in einem

Theater mein Bühnenprogramm »TYPisch FRAU?!«

gespielt und war auf einmal aufgeregter als sonst.

Ich tigerte nervös durch die Garderobe. Es war

einfach ein tolles Theater, der Zuschauerrekord

war gebrochen, und ich merkte, obwohl ich meine

Texte selber schreibe und meine Bühnenstücke

selbst inszeniere und die Programme somit in- und

auswendig kenne, dass der Druck wuchs.

Atme und visualisiere

Mein Pianist merkte das und sagte irgendwann zu

mir: »Sonja, was rätst Du immer Deine Coachees,

wenn sie nervös sind?« Richtig: Atmen. Und das

tat ich dann auch. Ich atmete. Ruhig in den ganzen

Körper hinein. Ich stellte mich in einen aufrechten

Stand und beruhigte meine Atmung, indem ich in

einzelne Körperteile atmete, mir Wurzeln wachsen

lies und mich durch die Atmung beruhigte. Außerdem

visualisierte ich. Ich stellte mir ein begeistertes

Publikum vor. Ich stellte mir vor, dass sie an

den richtigen Punkten lachten, dass sie an den

nachdenklichen Punkten ruhig waren und dass sie

am Ende eine Zugabe wünschten. Ich sah mich,

wie ich glücklich und zufrieden auf der Bühne stehe

und spürte in jeder Faser meines Körpers, wie

sich das anfühlte.

Und wenn dann doch was schief geht?

Meine Klienten fragen dann oft: »Aber Sonja, was,

wenn dann trotzdem etwas schief geht?«

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Sonja Gründemann

Foto: fotografie@gruhlke.net

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www.sonja-gruendemann.de

Lampenfieber

undnun?

Es gibt zwei Möglichkeiten:

Einfach weitermachen oder es einbauen.

Ich hatte mal einen Teilnehmer in einem

Workshop, der unglaublich nervös war und

auch Angst hatte, dass etwas schief geht. Er

war einer von fünf Personen, die ich auf eine

große Mitarbeiterveranstaltung mit 2000

Kollegen vorbereitet habe, die sie in Doppelmoderation

durchführen sollten. Doppelmoderation

ist die Königsklasse im Bereich

der Moderation, da man sich blind auf den

Kollegen verlassen muss und sehr eingespielt

sein sollte. Eine wirkliche Herausforderung für

ungeübte Moderatoren. Aber der Veranstalter

wollte es so. Wir konnten somit keine festen

Moderatorenteams machen, sondern mussten

ein rollierendes System nutzen, da 2 x 3

nun mal sechs sind und wir nur fünf Moderatoren

hatten.

Nun war der Moment da, in dem der sehr

nervöse Teilnehmer auch noch im Radlerhosenoutfit

auf die Bühne ging, weil es um einen

Sportteil ging und seine Kollegin von der anderen

Seite auftrat. Er sagte zu ihr: »Na Saskia,

hast Du Dich in der Pause auch gut erholt?«

Und sie sagte: »Ja, danke - aber ich bin nicht

Saskia, ich bin Maria«.

Es entstand ein Schockmoment. Wir hinter

der Bühne hielten den Atem an und die 2000

Zuschauer im Publikum ebenfalls. Er schaute

kurz ins Publikum, schaute sie an und sagte:

»Ach so … na, dann fangen wir doch noch einmal

an.« Er ging zur Seite, hockte sich hinter

das Rednerpult, stand wieder auf und ging auf

seine Kollegin zu: »Und Maria, hast Du Dich

in der Pause gut erholt?« Man konnte förmlich

sehen, wie die Luft im Raum stand, man

konnte kurz eine Stecknadel fallen hören und

nach zwei Sekunden entbrannte ein tosender

Applaus.

Er hatte die Wahl

Er hatte in diesem Moment die Wahl: Er hätte

es einfach übergehen können und so tun, als

ob nichts geschehen wäre. Es gibt Kollegen,

die hätten in diesem Moment vielleicht sogar

etwas beleidigt reagiert. Aber er hat sich entschieden,

das Ganze einzubauen. Und das

wurde auch noch witzig, locker und spontan.

Ich habe ihn nach einem Jahr wiedergetroffen

und er erzählte mir, dass die Kollegen ihn immer

noch fragten, ob das inszeniert gewesen

sei.

Du bist die Hauptfigur

Niemand weiß in dem Moment, in dem Du mit

Deinem Text auf Deiner Bühne stehst, ob Du

etwas vergisst, ob Du eine »Schleife drehst«,

ob Du Dich spontan entscheidest, etwas dazu

zunehmen, was Du vorher nicht bedacht oder

sogar ausgeschlossen hast. Denn DU bist bei

Deinem Vortrag die wichtigste Person auf der

Bühne. Die Hauptperson in Deinem Gespräch.

Der Hauptakteur in Deiner Präsentation. Der

Rockstar Deiner Bühne.

Möchtest Du Deinen Vortragscheck haben,

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Ich freue mich auf Dich!

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REDEN PRÄSENTIEREN BEGEISTERN MagazinAusgabe 01/2023 • www.wir-machen-redner.de 29


Eine Kolumne von Matthias Garten

Einer der wichtigsten Trends für 2023:

Gerade im Bereich der PowerPoint-Präsentationen

kommen Veränderungen in kurzen Intervallen.

Wer erfolgreich präsentieren möchte,

muss auf der Höhe der Zeit bleiben und neue

Trends berücksichtigen. Wie sollten Sie Ihre

PowerPoint-Präsentation gestalten, um auch

im Jahr 2023 Ihre Präsentationsziele sicher

zu erreichen?

Dazu müssen

Sie die aktuellen

Präsentations-

Trends verfolgen.

Möchten Sie Ihrer

Foliengestaltung

neue Dimension

eröffnen? Dann

wird Ihnen der

folgende Trend

interessante

Möglichkeiten schenken. Dabei geht es darum,

Bilder, Diagramme und andere grafische

Elemente in 3D zu präsentieren.

Tatsächlich ist der Wandel von 2-D-Darstellungen

zu 3-D einer der ganz großen Trends. In den

letzten 12 Jahren waren 2-D-Grafiken noch der

Standard bei PowerPoint-Präsentationen. Doch

in letzter Zeit werden 3-D-Grafiken immer häufiger

eingesetzt. Das lockert eine Folie nochmals

auf und lässt sie moderner und lebendiger

erscheinen. Diese anspruchsvollen, gehirngerechten

Darstellungen helfen dabei, Informationen

besser in Kopf der Zuschauer zu verankern.

Elemente mit 3D-Flair können Schatten, Animationen

oder Ebeneneffekte umfassen, um eine

Gefühl von Tiefe zu vermitteln. Dreidimensionale

Elemente können dazu beitragen, einem

Design, einer Grafik oder einem Gegenstand

mehr Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen

und besser verstehen zu können.

Dreidimensionale Darstellungen unterstützen

auch das Visualisieren

von

Geschichten.

Visuelles Storytelling

erhält mit

3-D-Darstellungen

buchstäblich

eine neue Dimension.

So können

Sie die Inhalte

Ihrer Geschichten

wesentlich

plastischer und einprägsamer auf Ihre Folien

bringen.

Fazit: Durch 3-D-Darstellungen lassen sich

Gegenstände besser erfassen und begreifen.

Damit kann man Objekte aus jedem Winkel

betrachten, durch sie hindurch- oder um sie

herumfliegen. Folien wirken damit interessanter

und können die Aufmerksamkeit noch besser

lenken. Das Konzipieren, Erstellen und Einfügen

von individuellen 3-D-Objekten in die Präsentationssoftware

gehört für Präsentationsexperten

zum Tagesgeschäft. Mittlerweile stehen auch

schon über 5.000 fertige 3-D-Elemente für PowerPoint

zur Verfügung.

Grafik: PPT-Template smavicon

30

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Software Tipps und Tricks für

erfolgreiches Online-Marketing

Webseiten

Nicepage

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Mit Nicepage können ganz einfach Webseiten

erstellt werden. Es enthält einen Drag

& Drop-Editor zum intuitiven Gestalten. Zu

dem ist alles Smartphone freundlich und

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WordPress, HTML, CSS oder Ähnliches

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Konzepte

Conceptboard

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Conceptboard ist ein Mindmap-System,

dass online bearbeitet werden kann. Eine

weitere Funktion ist das Teilen der Conceptboard

Oberfläche mit den Arbeitskollegen

in einem Unternehmen oder mit

den Freunden zu Hause. So ist es möglich,

gleichzeitig an den Projekten zu arbeiten.

Miro

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Die gemeinsame Online- Whiteboard-Plattform,

mit der Teams jederzeit und überall

zusammengeführt werden können.

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Mit Canva kann jeder professionelle Designs

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Media & Videos, Druckprodukte, Marketing

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Powtoon ist eine visuelle Kommunikationsplattform,

mit der du professionelle und

vollständig angepasste Animationsvideos

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wird. Viele animierte Vorlagen erleichtern

dir das Erstellen deiner Videos.

Mind-Map-Online

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Mind-Map-online.de ist eine kostenlose

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einfach und schnell Mindmaps erstellen

lassen. Diese können als Grafikdatei

oder PDF abgespeichert oder direkt

ausgedruckt werden. Auch ein Import

/ Export von „Freemind“ oder das Teilen

erstellter Mindmaps mit anderen ist via

Link möglich.

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32

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Wir alle sprechen jeden Tag aber wissen wir eigentlich, was wir

beim Sprechen tun? Sind wir uns darüber bewusst, wie genau wir

Aufmerksamkeit erzielen, Botschaften vermitteln und unsere Wirkung

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Sie ist neben den Augen ein Tor zu unserer Seele. Sie drückt

aus, was wir in unserem Inneren fühlen.

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über die eigene Stimme zu erlangen und damit ihre Wirkung besser

zu steuern, hat die Autorin ihre praktische Erfahrung in einer Techniksammlung

zusammengefasst und stellt sie in diesem Buch vor. Neben

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Starker Auftritt

Unser (beruflicher) Alltag ist eine tägliche „Vorstellung“. Jeden

Morgen geht für uns der Vorhang auf und wir präsentieren uns

selbst. Der Schritt auf die „Bühne“ fällt uns aber oft schwer und

verursacht Stress. Es kommt unsere ängstliche, bedürftige und

selbstkritische Persönlichkeit zum Vorschein. Wie schaffen wir

es, glaubwürdig und selbstbewusst aufzutreten?

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verbale Wirkung.

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• Tipps gegen Lampenfieber helfen, die Nervosität zu kontrollieren.

Meetings, Präsentationen oder Reden werden selbstbewusst gemeistert

und die Teamfähigkeit wird geschult.

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Rhetorik

Viele Redner kennen das Gefühl: Du trainierst vor

dem Spiegel oder im privaten Kreis, bereitest dich

auf den großen Auftritt vor, planst deine Rede und

fühlst dich bereit, dein Publikum zu begeistern.

Doch sobald du auf der Bühne stehst, ändert sich

etwas in dir. Du empfindest Selbstzweifel, machst

dir Gedanken um die Meinungen deiner Zuhörer

und deine Beine werden weich. Vielleicht merkt man

dir die Nervosität nicht an. Vielleicht aber zitterst

du auf der Bühne und die Worte kommen nur in

unverständlichen Satzklumpen aus dir heraus.

Das Ergebnis ist jedoch dasselbe: Eine Traumrede

wird das nicht.

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Während unserer zweijährigen Rednerausbildung

begibst du dich auf eine Reise mit uns, bei der nicht

nur deine Rede, sondern auch du als Vortragsredner

heranwachsen und dich entwickeln wirst.

Gemeinsam mit unseren drei Coaches wirst du in

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die du erwarten kannst, sind: Gestik, Mimik,

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Was hat das Vortragsthema mit dir zu tun?

11 Welche Wirkung soll beim Publikum ankommen?

15 Welche Fragen oder Gegenargumente könnten kommen?

18

Wer ist das Zielpublikum?

19

Was ist die Heldenreise in deiner Geschichte?

21 Wie erzeugst du Spannung?

27 Was kann das Publikum von deinem Vortrag auf sich übertragen?

29 Zu welcher Handlung soll das Publikum motiviert werden?

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