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11,99 - Markt Pförring

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Zum Leonhardimarkt<br />

verlängerte Öffnungszeiten<br />

Samstag 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Sonntag ab <strong>11</strong>.00 Uhr<br />

Montag bis 20.00 Uhr<br />

Schuhhaus Henzl<br />

Orthopädie - Schuhtechnik<br />

Zertifizierter Fachbetrieb nach DIN EN ISO 9001: 2008 2000<br />

und DIN EN ISO 14001<br />

Neustädter Str. 2, 85104 <strong>Pförring</strong>, Tel. 08403/644


Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

gardinen und texilien<br />

<strong>Markt</strong>straße 2<br />

<strong>Pförring</strong> · Tel. (0 84 03) 2 29<br />

Wohnen & Schenken<br />

vom 17. <strong>11</strong>. bis 20. <strong>11</strong>. 2012 im <strong>Pförring</strong>er g Pfarrheim<br />

Samstag, 17. <strong>11</strong>., „Wohnen & Schenken“ von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

neue Trends bei Gardinen, Tischdekorationen, Weihnachtsmarkt<br />

Sonntag, 18. <strong>11</strong>., ab <strong>11</strong>.00 „Wohnen & Schenken“<br />

im Pfarrheim, Leonhardimarkt in allen <strong>Pförring</strong>er Geschäften,<br />

„Cafehaus Pfarrheim“ mit großem Kuchenbuffet<br />

Wir laden ein:<br />

Kelsstr. 8 , 85104 <strong>Pförring</strong><br />

Tel. (0 84 03) 258, Fax 4 22<br />

Montag, 19. <strong>11</strong>., „Wohnen & Schenken“<br />

von 18.00 bis 20.00 Uhr Entspannter Einkaufsabend<br />

im Pfarrheim mit Verkostung von Likörspezialitäten und Weinen<br />

„Geselliger Strickabend – wir fertigen Schals und Mützen“<br />

Dienstag, 20. <strong>11</strong>. ab 14.00 bis 18.00 Uhr mit Sonderverkauf<br />

Erlebnisreiche Stunden mit Genuss für Leib und Seele erwarten Sie.<br />

„Waschzeug“<br />

Handgesielte Pfl anzenölseife<br />

Melanie Esch – Heilpraktikerin<br />

Dekan-Holzgartner-Str. 10<br />

850104 <strong>Pförring</strong><br />

01 72/8 32 35 47<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Getränkefachma h rkt k<br />

Lindenstr. 48, 85126 Münchsmünster,Tel.: T 0 84 02 / 239<br />

Gewerbegebiet, Steinmetzstraße 2, 85104 <strong>Pförring</strong>,<br />

Te Tel: l.: 08403/ 08403/37 37 49 9 8 38<br />

Einkaufserlebnis an allen vier verkaufsoffenen Tagen


Einladung zum Leonhardimarkt<br />

Bitte beachten Sie unsere<br />

Sonderöffnungszeiten zum<br />

Leonhardimarkt<br />

Samstag, 17. <strong>11</strong>. 2012 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

<strong>Markt</strong>sonntag, 18. <strong>11</strong>. 2012 ab <strong>11</strong>.00<br />

Montag, 19. <strong>11</strong>. 2012 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

An diesen Tagen verwöhnen wir Sie mit Glühwein und Gebäck.<br />

Bekleidungshaus Strobel<br />

Tel. 0 84 03/2 20 · Fax 0 84 03/15 23 <strong>Pförring</strong> Neustädter Str. 13


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Ihr Frischemarkt vor Ort!<br />

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außer Tabakwaren und Zubehör, Telefonund<br />

Handykarten, Tchibo Gebrauchsartikel,<br />

Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Leergut<br />

und Kauf von Gutscheinen<br />

Wir Lebensmittel<br />

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93336 Altmannstein n · Galgenbergrin<br />

GGalgenbergring l in i g 19 · Tel Tel. 09446/918<br />

0 94 46/91 85 47<br />

85104 <strong>Pförring</strong> · Max-Pollin-Str. 4 · Tel. 0 84 03/93 86 39<br />

85098 Großmehring · Fichtenstr. 1 · Tel. 0 84 07/93 95 02<br />

E-Mail: edeka.kubitzky.sb@edeka.de<br />

Bäckerei & Konditorei<br />

Auch wir sind am Leonhardimarkt – Sonntagnachmittag<br />

für Sie da. Es gibt Krapfen, Kücherl und Torten.<br />

Ausgenommen sind Tabakwaren, Pfand, Telefon- u.<br />

Handykarten, Buch- und Presseerzeugnisse<br />

<strong>Markt</strong>platz 12, 85104 <strong>Pförring</strong>, Telefon 0 84 03/2 48<br />

DeutschlandCard – Hol‘ sie Dir!<br />

Die DeutschlandCard ist erhältlich in allen teilnehmenden EDEKA Märkten oder unter www.deutschlandcard.de<br />

Am 18. November ist<br />

Leonhardimarkt<br />

Leonhardimarkt<br />

Für Sie in <strong>Pförring</strong><br />

von <strong>11</strong>.00 bis 16.00 Uhr<br />

geöffnet<br />

Kaffee und Kuchen<br />

mit tollen Angeboten –<br />

für Sie geöffnet1<br />

Bezahlen Sie bequem und<br />

bargeldlos mit Ihrer EC-Karte


<strong>Markt</strong>turm<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Kleinhäusler<br />

Museum<br />

Riedenburger Straße<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> freut sich<br />

Sie begrüßen zu dürfen<br />

Dauerausstellung im ersten Stock<br />

Kleinhäuslerfamilie Ehepaar<br />

mit seinen zehn Kindern<br />

Original Käthe-Kruse-Figuren<br />

mit freundlicher Unterstützung von Frau Renate Lohr<br />

Samstag, 17. November 2012<br />

&<br />

Sonntag, 18. November 2012<br />

Im Rahmen<br />

des Leonhardimarktes<br />

stellt<br />

Frau Alma Marklstorfer<br />

aus Neustadt<br />

ihr kreatives Schaffen<br />

aus.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Von 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Frau Gabriele Halbritter


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 7 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

November 2012<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

PFÖRRING / MINDELSTETTEN / OBERDOLLING<br />

<strong>Pförring</strong> Mindelstetten<br />

Do. 01.<strong>11</strong>. 14.30 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Allerheiligen, Gräbersegnung<br />

Sa. 03.<strong>11</strong>. 9.30 Uhr Firmung in <strong>Pförring</strong><br />

So. 04.<strong>11</strong>. Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Patrozinium<br />

Sa. 10.<strong>11</strong>. 19.30 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Schafkopfturnier, Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />

M. 14.<strong>11</strong>. 16–20 Uhr Blutspendetermin Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />

Sa. 17.<strong>11</strong>. Leonhardimarkt mit „Nacht der Lichter“<br />

BdS, Wohnen und Schenken, Pfarrheim<br />

15.00 Uhr Krieger- und Kameradenverein Forchheim,<br />

Jahrtagsamt<br />

So. 18.<strong>11</strong>. Volkstrauertag, Kirchenzug aller Vereine und Verbände<br />

mit Fahnen<br />

Leonhardimarkt<br />

BdS, Wohnen und Schenken, Pfarrheim<br />

Mo. 19.<strong>11</strong>. BdS, Wohnen und Schenken, Pfarrheim<br />

Di. 20.<strong>11</strong>. BdS, Wohnen und Schenken, Pfarrheim<br />

Sa. 24.<strong>11</strong>. 15.00 Uhr FFW Marching, Jahrtagsamt<br />

17.00 Uhr Jahresabschlussfest der Reservistenkameradschaft<br />

Wackerstein<br />

So. 25.<strong>11</strong>. 10.00 Uhr MGV <strong>Pförring</strong>, Jahrtagsamt<br />

14.00 Uhr Gemeinde- und Pfarrbücherei, Buchausstellung im<br />

Rathaus<br />

Fr. 30.<strong>11</strong>. 19.30 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Lichternacht in der Pfarrkirche<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Fr. 30.<strong>11</strong>. Hausausstellung Fa. Fischer<br />

Dezember 2012<br />

Sa. 01.12. Hausausstellung Fa. Fischer<br />

Sa. 01.12. 19.30 Uhr Handwerker- und Arbeiterverein, Nikolausfeier,<br />

Gasthaus Grimm<br />

So. 02.12. 08.00 Uhr Pfarrei Ettling, Patrozinium in Ettling<br />

20.00 Uhr CSU <strong>Pförring</strong>, Adventsfeier, Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />

Do. 06.12. 14.30 Uhr Seniorenadventsfeier des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong><br />

19.30 Uhr FFW Marching, Weihnachtsfeier, Gasthaus Paulus<br />

So. 09.12. 14.00 Uhr Pfarrei Lobsing, Seniorenadvent, im Neuwirt, Lobsing<br />

Mi. 12.12. 19.00 Uhr Frauenbund <strong>Pförring</strong>, Adventfeier im Pfarrheim<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Sa. 15.12. FFW Ettling, Adventsfeier der Jungen,<br />

Feuerwehrhaus Ettling<br />

19.30 Uhr Schützenverein Immergrün <strong>Pförring</strong>, Weihnachtsfeier,<br />

Schützenheim <strong>Pförring</strong><br />

19.30 Uhr FC Wackerstein/Dünzing Weihnachtsfeier mit Christbaumversteigerung,<br />

Sportheim Wackerstein<br />

„Änderungen vorbehalten“<br />

November 2012<br />

Fr. 09.<strong>11</strong>. Reit- und Fahrverein Mindelstetten<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Sa. 10.<strong>11</strong>. FC Mindelstetten – N8-Schwärmer-Party<br />

Fr./Sa./So. 16./17./18./23./24.<strong>11</strong>. Theaterverein – Theateraufführung<br />

„Der Haus-Tyrann von Schnatterbeck“<br />

in der Aula der Grundschule<br />

Sa. 17.<strong>11</strong>. Sparclub – Jahresabschlussfeier<br />

So. 18.<strong>11</strong>. Kriegerverein Mindelstetten<br />

Jahreshauptversammlung u. Volkstrauertag<br />

So. 18.<strong>11</strong>. 09.30 Uhr Krieger- u. Kameradenv. Offendorf<br />

Jahreshauptversammlung im Vereinsbahnhof<br />

Fr./Sa. 23./24.<strong>11</strong> Theaterverein<br />

Theateraufführung in der Aula der Grundschule<br />

Sa. 24.<strong>11</strong>. Stammtisch TSV 1860 – Jahresabschlussfeier<br />

Sa. 24.<strong>11</strong>. 19.00 Uhr CTS Mindelstetten-Hüttenhausen<br />

Jahreshauptversammlung im Vereinsbahnhof<br />

So. 25.<strong>11</strong>. 09.30 Uhr Vereinsbahnhof Offendorf – Jahreshauptversammlung<br />

Do. 29.<strong>11</strong>. Schützenverein „Eichenlaub“ – Nikolausschießen<br />

Fr. 30.<strong>11</strong>. Schützenverein „Dt. Michl“ – Nikolausschießen<br />

Dezember 2012<br />

Sa./So. 01./02.12. Dorfweihnacht Tettenagger<br />

So. 02.12. Reit- und Fahrverein Mindelstetten<br />

Nikolausfeier in der Reithalle Pferdepension<br />

Hartmann<br />

Sa. 08.12. FW Hiendorf – Weihnachtsfeier<br />

Sa. 08.12. Gemütlichkeitsverein Imbath – Weihnachtsfeier<br />

So. 09.12. 19.00 Uhr Schützenverein „Eichenlaub“<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

Sa. 15.12. FC Mindelstetten – Weihnachtsfeier<br />

Sa. 15.12. Imkerverein Mindelstetten – Weihnachtsfeier<br />

So. 16.12. FW Hüttenhausen – Jahreshauptversammlung<br />

Sa. 22.12. Schützenverein „Deutscher Michl“<br />

Weihnachtsfeier im Sportheim<br />

Sa. 22.12. 19.00 Uhr Stopselclub Offendorf<br />

Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier<br />

im Vereinsbahnhof<br />

Fr. 28.12. FW Mindelstetten – Jahresabschlussfeier<br />

Sa. 29.12. Schützenverein „Eichenlaub“<br />

– Jahresabschlussfeier<br />

Mo. 31.12. 18.00 Uhr Vereinsbahnhof – Silvesterball<br />

„Änderungen vorbehalten“<br />

Oberdolling<br />

November 2012<br />

Sa. 03.<strong>11</strong>. 9.30 Uhr Firmung in <strong>Pförring</strong><br />

17.00 Uhr Dankandacht in Pfarrkirche St. Georg in Oberdolling<br />

Fr. 09.<strong>11</strong>. 20.00 Uhr CW Dolling, Jahreshauptversammlung<br />

im Vereinszentrum<br />

Sa. 10.<strong>11</strong>. ab 8.00 Uhr Altkleidersammlung SV Dolling Sportjugend<br />

So. <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. 14.00 Uhr Büchereitag der Gemeinde- und Pfarrbücherei<br />

bis 16.00 Uhr<br />

ACHTUNG Terminänderung!<br />

Fr. 16.<strong>11</strong>. 19.30 Uhr Bürgerversammlung im Gasthaus Ottinger<br />

So. 18.<strong>11</strong>. 8.30 Uhr Volkstrauertag, Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />

St. Georg<br />

Dezember 2012<br />

Sa. 01.12. Freiwillige Feuerwehr Unterdolling,<br />

Jahresabschlussessen<br />

Mi. 05.12. 13.30 Uhr Senioren-Nachmittag der Gemeinde u. Pfarrei im<br />

Gasthaus Ottinger<br />

Sa. 08.12. 19.00 Uhr Berg- u. Wanderfreunde Oberdolling,<br />

Jahres abschlussfeier im Gasthaus Ottinger<br />

„Änderungen vorbehalten“


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 8 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Abgabetermin<br />

für das nächste Informationsblatt<br />

an alle Vereine und Verbände sowie Berichterstatter der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>.<br />

Abgabeschluss für das nächste Informationsblatt ist spätestens<br />

Mittwoch, 28. November 2012, 10.00 Uhr,<br />

2. Stock, Zi. - Nr. 2.1.<br />

E - Mail: infoblatt@vg - pfoerring.de<br />

Später abgelieferte Manuskripte werden nicht mehr angenommen.<br />

Bei CDs oder Disketten ist jeweils ein Ausdruck beizulegen.<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten:<br />

Karmann Luis Michael, Stockau, Kesselbergstr. 5<br />

Wagner Jonas, Stockau, Kesselbergstr. 3<br />

Sonner Jakob Michael, Oberdolling, Am Müllerberg 21<br />

Klemeyer Robin Dieter, <strong>Pförring</strong>, Keltenstr. 9<br />

Faust, Olivia Joelle, <strong>Pförring</strong>, Donaustr. 8<br />

Sterbefälle:<br />

Seidenschwarz, Anna, Mindelstetten, Anna-Schäffer-Str. 6<br />

(79 Jahre)<br />

Kraus Anna, Hagenstetten, Birkenstr. 10 (62 Jahre)<br />

Plutz, Edith, <strong>Pförring</strong>, Siedlungsring 1 (71 Jahre)<br />

Lohr Stefan, <strong>Pförring</strong>, Donaustr. 3 (44 Jahre)<br />

Wagner Hermann, <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8 (96 Jahre)<br />

Eheschließungen:<br />

Alves da Silva Maria und Pollersbeck Werner, Wackerstein,<br />

Vohburger Str. 54<br />

- Verschiedene Fahrräder<br />

- Verschiedene Schlüssel<br />

- Verschiedene Geldbörsen<br />

- Sicherheitsschuh<br />

Fundsachen<br />

- Hammer<br />

- Handy<br />

- Schmuck<br />

Impressum<br />

Informationsblatt der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Das Informationsblatt für die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

erscheint monatlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren<br />

Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

Herausgeber und Redaktion:<br />

Gemeinschaftsvorsitzender der VG <strong>Pförring</strong>, Bernhard Sammiller,<br />

<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Tel. 0 84 03/92 92 - 0.<br />

Verlag, Druck und Anzeigenverwaltung:<br />

Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />

Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt<br />

Tel. 08 41/96 66 - 6 40, Fax 08 41/96 66 - 6 44<br />

Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste vom 1. 1. 2008. Aufl age: 2.500 Exemplare<br />

Öffnungszeiten/wichtige Rufnummern<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Mo. – Fr. 08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Tel. 08403 - 92 92 0<br />

Gemeinde Mindelstetten<br />

Montag u. Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch u. Donnerstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Tel. 08404 - 308<br />

Gemeinde Oberdolling<br />

Montag – Donnerstag 18.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

Tel. 08404 - 92 91 0<br />

Gemeinde- u. Pfarrbücherei <strong>Pförring</strong><br />

Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Tel. 08403 - 92 92 47<br />

Bauhof <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Tel. 01520 - 10 71 921<br />

Wertstoffhof<br />

Dienstag 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Strauchgutlagerplatz Lobsing<br />

Jeden ersten Samstag im Monat von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Erdaushubdeponie Lobsing<br />

Jeden 1. Samstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr oder<br />

nach tel. Voranmeldung, Horst Linke, Tel. 08403 - 535<br />

Kläranlage<br />

08403 - 93 00 30<br />

Seniorenheim St. Josef<br />

Tel. 08403 - 9289 0<br />

Grund- und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />

Tel. 08403 - 93 <strong>99</strong> 10<br />

Kindergarten St. Josef<br />

Tel. 08403 - 3<strong>99</strong><br />

Pfarrämter<br />

Kath. Pfarramt <strong>Pförring</strong> Tel. 08403 - 215<br />

Kath. Pfarramt Mindelstetten Tel. 08404 - 449<br />

Evangelisches Pfarramt Riedenburg Tel. 09442 - 1710<br />

Evangelisches Pfarramt<br />

Vohburg a. d. Donau Tel. 08457 - 578<br />

E-Mail-Adressen der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

poststelle@vg-pfoerring.de<br />

gemeinde.mindelstetten@mindelstetten.de<br />

gemeinde.oberdolling@oberdolling.de<br />

Postagentur<br />

Mo. – Fr. 7.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Mo. Mi, Do, Fr., 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Sa. 7.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Tel. 08403-686<br />

Bezirkskaminkehrermeister<br />

Herr André Mand, Tel. 08457 - 93 44 843<br />

Fax 08457 - 93 44 844<br />

Mobil: 0171 - 8 75 08 42<br />

Wasserversorgung Altmannsteiner Gruppe<br />

Zweckverband Wasserversorgung Ingolstadt-Ost<br />

Tel. 09446-91 00 25<br />

Wassermeister Grimm, Tel. 0171/3358039<br />

Wassermeister Schmidter, Tel. 0171/7784707<br />

Wasserversorgung Biburger Gruppe<br />

Tel. 09444-972950<br />

E.ON Störungsnummer Strom<br />

Tel. 0180-21 92 091<br />

Forstamt Altmannstein<br />

Tel. 09446 - 91 92 24<br />

Landratsamt Eichstätt<br />

Tel. 08421 - 70 0<br />

Landratsamt Eichstätt, Dienststelle Ingolstadt<br />

Tel. 0841 - 306 -0


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 9 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

++++ Hinweis ++++<br />

Dieser Hinweis richtet sich an alle Vereine und Verbände sowie Berichterstatter der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>.<br />

Etliche Bürgerinnen und Bürger<br />

aus dem Bereich der VG<br />

<strong>Pförring</strong> haben sich in letzter<br />

Zeit bei uns gemeldet und ein<br />

Haus- bzw. Hofnamenschild<br />

bestellt.<br />

Wir würden uns auch weitereiterhin sehr freuen, wenn Sie<br />

sich ebenfalls dafür entntscheiden würden.<br />

Beiträge für das Informationsblatt<br />

Aus technischen Gründen bitten wir Sie, Ihre Beiträge und<br />

Bilder für das Informationsblatt der VG <strong>Pförring</strong> ausschließlich an folgende E-Mail Adresse zu senden<br />

infoblatt@vg-pfoerring.de<br />

Straßen- und Gehwegreinigung<br />

Laut Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung von öffentlichen<br />

Straßen, Plätzen und Gehsteigen ist in der Regel für<br />

das Reinigen der anliegenden Straße (für den Gehweg ohnehin)<br />

jeder Eigentümer selbst verantwortlich.<br />

Insbesondere wird gebeten, Laub und Unkraut aus den Straßenrinnen<br />

und auf den Gehsteigen zu entfernen, da deren Wurzeln<br />

im Lauf der Zeit Schaden anrichten.<br />

Dies gilt auch für Besitzer von unbebauten Baugrundstücken.<br />

Auch wird gebeten die Gehwege von überhängenden<br />

Sträuchern und Bäumen so zu schneiden, dass sie keine Behinderung<br />

darstellen.<br />

Anbringen von Briefkästen<br />

Häufi g können Briefe an die Bürger nicht zugestellt werden.<br />

Meistens hatten die Angeschriebenen keinen Namen an ihren<br />

Briefkästen oder sie hatten gar keine Briefkästen montiert.<br />

Rein rechtlich darf der Briefzusteller oder Postbote eine Sendung<br />

nur zustellen, wenn eindeutig geklärt ist, wer der Empfänger<br />

ist.<br />

Im eigenen Interesse bitten wir Sie dafür zu sorgen, dass Sie<br />

postalisch erreichbar sind.<br />

Meldung defekter Straßenlampen<br />

bzw. Straßenlaternen<br />

Die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong> weist darauf hin, dass<br />

Bürgerinnen und Bürger defekte und beschädigte Straßenlampen<br />

bzw. Straßenlaternen bei ihrer Gemeindeverwaltung melden<br />

können.<br />

Gemeindebereich <strong>Pförring</strong>: Tel. 08403 / 92 92 – 0 /-21<br />

Gemeindebereich Mindelstetten: Tel. 08404 / 308<br />

Gemeindebereich Oberdolling: Tel. 08404 / 92 91 – 0<br />

„Sitt’ und Brauchtum der Alten erhalten“<br />

Bestellung von Haus- und Hofnamenschildern<br />

auch weiterhin möglich!<br />

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre gelieferten Beiträge bzw.<br />

Bilder nicht über einer Datengröße von 10 MB liegen.<br />

Sollten auch Sie ein Hausund<br />

Hofnamenschild bestellen<br />

wollen, melden Sie<br />

sich doch bitte telefonisch<br />

bei der VG <strong>Pförring</strong>, Tel.<br />

0 84 03/92 92 – 0.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis!<br />

Räum- und Streupfl icht<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />

Mit Beginn der kalten Jahreszeit macht die Gemeinde wieder<br />

auf die Räum- und Streupfl icht aufmerksam.<br />

Die Anlieger haben die Gehwege bzw. einen 1 m breiten Streifen<br />

an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen<br />

Feiertagen ab 8.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee,<br />

Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.<br />

B. Sand, Splitt) zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Diese<br />

Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />

wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit,<br />

Eigentum oder Besitz erforderlich ist.<br />

Ein zwischenliegender Grünstreifen bzw. Hang entbindet die<br />

Anlieger nicht von der Räum- und Streupfl icht.<br />

In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass das<br />

anfallende Räumgut (Schnee oder Eisreste) am Rande der<br />

Gehbahn oder bei sehr engen Gehbahnen nötigenfalls am Rande<br />

der Fahrbahn so abzulagern ist, dass der Verkehr nicht behindert<br />

wird.<br />

Blutspendetermin<br />

im November<br />

Mittwoch,<br />

14. <strong>11</strong>. 2012,<br />

von 16 bis 20 Uhr<br />

im Pfarrheim in <strong>Pförring</strong><br />

Der Blutspendedienst weist darauf hin:<br />

Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepass<br />

mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepass oder Führerschein).<br />

Info 08 00/1 19 49 <strong>11</strong>


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 10 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Gemeinde Mindelstetten<br />

Familiennachrichten<br />

Andreas Halbritter führt Steffi Kiluschik zum Traualtar<br />

(fj) Andreas Halbritter aus Painten, von<br />

Beruf Braumeister und Geschäftsführer<br />

der Schlossbrauerei Sandersdorf,<br />

führte am vergangenen Samstag seine<br />

Braut Steffi Kiluschik aus Mindelstetten,<br />

die berufl ich im Kindergarten<br />

Oberdolling als Erzieherin tätig ist,<br />

in der Pfarrkirche Mindelstetten zum<br />

Traualtar.<br />

Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes<br />

segnete Bischöfl ich Geistlicher<br />

Rat Johann Bauer den Ehebund.<br />

Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst<br />

von der Gruppe cantolicus,<br />

mit Benedikta Hermann als Solistin und<br />

Bettina Selbeck an der Orgel. Nach der<br />

Trauung warteten neben vielen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

der Kindergarten Oberdolling, die Katholische<br />

Landjugend Painten, der FKK<br />

Club Painten, der Stammtisch „ Donnerstagshogga“<br />

vom Gasthaus Waldfrieden<br />

mit ihrem Wirt Herbert Meindl,<br />

die Schambachtaler Blaskapelle, der<br />

Schützenverein „Deutscher Michl“ aus<br />

Mindelstetten und die Feuerwehr Mindelstetten<br />

mit Glückwünschen auf die<br />

Neuvermählten.<br />

Immobilienverkauf<br />

Die Gemeinde Oberdolling veräußert das ehemalige Feuerwehrgerätehaus<br />

in der Kirchgasse 3 mit einer Fläche von 290 m 2 .<br />

Interessierte Käufer können in der Gemeindeverwaltung bis zum<br />

15.<strong>11</strong>.2012 ein schriftliches Angebot abgeben.<br />

Öffnungszeiten<br />

Recyclinghof der<br />

Gemeinde Oberdolling:<br />

Der Recyclinghof der Gemeinde Oberdolling ist zu folgenden Zeiten<br />

geöffnet:<br />

• Mittwoch 16.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

(während der Sommermonate)<br />

• Samstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Bei der Anlieferung von Häckselgut ist darauf zu achten, dass es<br />

sich hierbei ausschließlich um holzige Gartenabfälle (Sträucher)<br />

handelt. Es dürfen keine Wurzelstöcke, Zaunlatten und sonstiges<br />

Altholz angeliefert werden.<br />

Die Gemeinde Oberdolling weist daraufhin, dass die angelieferten<br />

Wertstoffe sorgfältig getrennt werden und nur in die dafür vorgesehenen<br />

Container gegeben werden.<br />

Verschmutzte Folien und verschmutztes Styropor werden nicht angenommen.<br />

Grünabfälle sind gebührenpfl ichtig.<br />

Anschrift<br />

Recyclinghof Oberdolling<br />

Unterdolling, Fuchsberg Gemeinde Oberdolling<br />

85129 Oberdolling Josef Lohr, 1. Bürgermeister<br />

Das Brautpaar beim Verlassen der Kirche<br />

Gemeinde Oberdolling<br />

Bekanntmachung<br />

Gemeinde Oberdolling<br />

Bürgerversammlung 2012<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

die diesjährige Bürgerversammlung der<br />

Gemeinde Oberdolling<br />

fi ndet statt am<br />

Freitag, dem 16. November 2012,<br />

um 19.30 Uhr,<br />

im Gasthaus Ottinger in Oberdolling.<br />

Wir freuen uns über Ihre rege Teilnahme.<br />

Lohr<br />

1. Bürgermeister


Nr. <strong>11</strong>/2012 – <strong>11</strong> –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Liebe Mitbürger und Büchereifreunde!<br />

Auch in diesem Herbst fi ndet wieder eine große<br />

Bücherausstellung statt, und zwar<br />

am<br />

Sonntag, <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.2012, 14.00 - 16.00<br />

Uhr.<br />

Wir wollen Ihnen, liebe Büchereifreunde<br />

und Leser, die Neuerscheinungen<br />

und Neuerwerbungen<br />

dieses Jahres in einem „Tag der offenen<br />

Tür“ vorstellen. Über 150 Medien<br />

warten auf Sie; für die kommenden langen<br />

Herbst- und Winterabende können Sie sich mit interessantem<br />

Lesestoff eindecken.<br />

Aus unserem großen Fundus für Erstleser und Schulanfänger<br />

halten wir für Sie bereit:<br />

Eine kleine Auswahl aus unserem Büchermarkt:<br />

Schöne Literatur für Erwachsene und Jugendliche<br />

E. Santiago, Inseln im Wind<br />

J. May, Tod am Chiemsee<br />

M. Fiorata, Das Herz von Siena<br />

A. Reich, 34 Meter über dem Meer<br />

F. Greenslade, Der Duft des Regens<br />

K. Gerlof, Lokale Erschütterung<br />

J. Marais, Die sterblich Verliebten<br />

P. James, Du sollst nicht sterben<br />

D. Leon, Reiches Erbe<br />

N. Neuhaus, Unter Haien<br />

A. Pike, Elfenbann<br />

J. Bagott, Memento. Die Überlebenden<br />

Und neu in unserem Angebot: Hörbücher<br />

K. Boie, Ringel, Rangel, Rosen<br />

A. Enright, Anatomie einer Affäre<br />

C. Brothers, Niemandsland<br />

Ch. Stevens, Endlose Angst<br />

M. Peetz, Sieben Tage ohne<br />

G. Bakker, der Umweg<br />

M. Hermanson, Himmelstal<br />

Sachbücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

R. Oberthür, Wie siehst du aus, Gott?<br />

J. Grünberg, Deutsche Geschichte in Lebensbildern<br />

C. Rust, Das Mädchen vom Amazonas<br />

E. Kräutler, Kämpfen, glauben, hoffen. Mein Leben als<br />

Bischof am Amazonas<br />

S. Wintgen, Die Landhaus Kräuterküche<br />

T. Evelegh, Gartenglück im Handumdrehen<br />

U. Braun, Alm – Träume<br />

E. Lombardi, Der perfekte Familienhund<br />

U. Meyer, Weniger kann mehr<br />

R. Fellner, Kühe essen Wiese auf<br />

K. Beikirchner, Als Strohhalme noch aus Stroh waren<br />

Gemeinde- und Pfarrbücherei Oberdolling<br />

Große Bücherausstellung<br />

G. Katz, Angelika Kauffmann<br />

Bücher für Erstleser und Kinderbücher<br />

C. Valckx, Waldo und die geheimnisvolle Kusine<br />

M. Mai, Die ABC – Detektive<br />

Ch. Haptie, Dark Road<br />

M. Vogel, Verliebt in Anna<br />

A. Pantermüller, Lotta – Leben. Alles voller Kaninchen<br />

J. Chmielewska, Blumkas Tagebuch<br />

Bilderbücher für Kinder<br />

A. Hensgen, Auf kleinen Pfoten kommt das Glück<br />

K. Wiehle, Was macht die Katze in der Nacht<br />

M. Casllier, Nein, nein, nein<br />

R. de Haas, Emil. Besuch im Leuchtturm<br />

Chr. Henkel, Mein erstes Wimmelbuch<br />

I. Schubert, Der rote Regenschirm<br />

V. Ballhaus, Papas Herz ist aus dem Takt<br />

E. Moser, Tierisches von A bis Z<br />

Dies sind nur ein paar Titel aus unserem vielfältigen und interessanten<br />

Angebot, das auf Sie wartet. Wir haben in den letzten<br />

Wochen auch unseren Büchereibestand durchforstet und aus<br />

den Bereichen Schöne Literatur und Sachliteratur eine ganze<br />

Reihe von Büchern ausgesondert. Auf unserem Flohmarkt können<br />

Sie sich für die langen Herbst- und Winterabende deshalb<br />

mit günstiger Lektüre – ob Krimi, historische Romane, Frauenromane<br />

oder speziellen Sach- und Fachbüchern – eindecken. Pro<br />

Kilo Buch haben wir einen Betrag von 1 Euro angesetzt.<br />

Wir würden uns freuen, Sie zu dieser Veranstaltung<br />

begrüßen zu dürfen. Besuchen Sie aber unsere<br />

Bücherei auch zu den<br />

allwöchentlichen Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 16.00 - 17.30 Uhr<br />

Donnerstag 17.30 - 19.00 Uhr<br />

Bücherei-Team


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 12 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Mit Andreas Heiß konnte ein<br />

waschechter Döttinger seinen<br />

80. Geburtstag feiern. Am<br />

4. Oktober 1932 wurde er im<br />

Ortsteil von <strong>Pförring</strong> geboren<br />

und wuchs mit fünf Geschwistern<br />

auf. In Wackerstein besuchte<br />

er die Volksschule Wackerstein.<br />

25 Minuten brauchte<br />

man damals zu Fuß zur Schule,<br />

erinnert sich der Jubilar.<br />

1953/54 absolvierte er die<br />

Landwirtschaftsschule in Ingolstadt.<br />

1960 übernahm er<br />

den Hof. In der Pfarrkirche St.<br />

Leonhard in <strong>Pförring</strong> fand die<br />

80. Geburtstag von Andreas Heiß aus Dötting<br />

Hochzeit mit seiner Frau Therese,<br />

einer geborenen Schmailzl,<br />

aus Tettenwang statt.<br />

Zwei Söhne und zwei Töchter<br />

kamen zur Welt und sieben<br />

Enkelkinder. Das Geburtstagskind<br />

ist Mitglied der örtlichen<br />

CSU und natürlich der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wackerstein.<br />

Als Hobby gibt er die Landwirtschaft<br />

an. 1<strong>99</strong>5 hat er den Hof<br />

in jüngere Hände übergeben.<br />

Rüstig, wie er ist, arbeitet der<br />

Jubilar aber immer noch beim<br />

Junior in der Landwirtschaft<br />

mit.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Familiennachrichten<br />

80. Geburtstag Sedlmeier Hedwig Therese<br />

Am 26. September 1932, also<br />

vor 80 Jahren wurde in München<br />

Hedwig Therese Sedlmeier,<br />

geb. Samer, geboren.<br />

Die Schule hat das Geburtstagskind<br />

in Reichertshofen besucht.<br />

Am 25. Oktober 1952 ist<br />

die Jubilarin die Ehe mit Josef<br />

Sedlmeier eingegangen. Aus<br />

80. Geburtstag von Anton Böhm aus <strong>Pförring</strong><br />

Im Kreis seiner Familie konnte<br />

Anton Böhm aus <strong>Pförring</strong><br />

am 9. Oktober 2012 seinen<br />

80. Geburtstag feiern. Er wurde<br />

im <strong>Pförring</strong>er Ortsteil Forchheim<br />

geboren und besuchte<br />

dort auch die Schule. Der Jubilar<br />

ist mit sieben Geschwistern<br />

aufgewachsen und hat<br />

zuerst auf dem elterlichen Hof<br />

mitgearbeitet. Von 1961 bis zu<br />

seinem wohlverdienten Ruhestand<br />

war er bis 1<strong>99</strong>2 bei Audi<br />

in Ingolstadt beschäftigt. Am<br />

24. November 1962 ehelichte<br />

er seine Gattin Maria Charlotte,<br />

eine geborene Daum. Die<br />

der Ehe gingen ein Sohn, ein<br />

Enkel und zwei Urenkel hervor.<br />

Seit dem 5. Mai 2005 ist die Jubilarin<br />

verwitwet. Sie hat immer<br />

gerne genäht. Die Hausfrau<br />

war Mitglied im Trachtenverein<br />

in Reichertshofen. Im Seniorenheim<br />

St. Josef in <strong>Pförring</strong> verbringt<br />

sie ihren Lebensabend.<br />

Gattin, die Tochter mit Gatten<br />

und drei Enkel werden unter<br />

anderem zum Geburtstag<br />

gratulieren. Das Geburtstagskind<br />

ist Mitglied beim Obst und<br />

Gartenbauverein, bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr und beim<br />

Handwerker- und Arbeiterverein.<br />

Die Gartenarbeit ist sein<br />

Hobby. 15 ½ Jahre war er mit<br />

Leib und Seele Mesner in der<br />

<strong>Pförring</strong>er Pfarrkirche St. Leonhard,<br />

bevor ein Sturz abrupt<br />

seinen Dienst beendete. Gerade<br />

in der Zeit der Kirchenrenovierung<br />

war er sehr häufi g im<br />

Gotteshaus anzutreffen.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 13 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Vorauszahlung des Verbesserungsbeitrages<br />

Bescheide wurden versandt<br />

Mittlerweile wurden die Beitragsbescheide<br />

für die Sanierung<br />

des Trinkwasser-Hochbehälters<br />

Oberhartheim und des<br />

Pumpwerkes Dötting an Sie<br />

verschickt.<br />

Bei den Beitragsbescheiden<br />

handelt es sich um Vorauszahlungsbescheide.<br />

Diese Vorauszahlung<br />

wurde jedoch so<br />

kalkuliert, dass sie derzeit 100<br />

% der Kostenberechnung für<br />

die Sanierungsmaßnahme beinhaltet.<br />

D.h. dass eine Nachzahlung<br />

DERZEIT nicht notwendig<br />

erscheint. Die Bauarbeiten<br />

Der Zweckverband zur Gruppenwasserversorgung Ingolstadt-Ost,<br />

Sitz <strong>Pförring</strong>, informiert:<br />

Die Baumaßnahmen am Hochbehälter zur Trinkwasserversorgung in Oberhartheim haben im September 2012 begonnen.<br />

wurden im September 2012<br />

aufgenommen und dauern voraussichtlich<br />

bis zum Oktober<br />

2013. Die Kosten der Maßnahme<br />

betragen derzeit ca. 1,2<br />

Mio. €.<br />

Beitragspflichtig sind alle<br />

Grundstückseigentümer von erschlossenen<br />

(bebauten und unbebauten)<br />

Grundstücken in den<br />

Ortsteilen <strong>Pförring</strong>, Ettling und<br />

Wackerstein mit Dötting des<br />

<strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> und den Ortsteilen<br />

Menning, Dünzing, Oberdünzing,<br />

Oberhartheim, Unterhartheim<br />

und Pleiling der Stadt<br />

Vohburg. Bei unbebauten erschlossenen<br />

Grundstücken ist<br />

eine fi ktive Geschossfl äche von<br />

¼ der Grundstücksfl äche anzusetzen:<br />

Nach Maßgabe des Kommunalabgabengesetzes<br />

(KAG) können<br />

die Kosten für die Verbesserungsmaßnahme<br />

entweder<br />

über eine Erhöhung der Gebühren<br />

refi nanziert werden oder<br />

über einen einmaligen Verbesserungsbeitrag.<br />

Die Verbandsratsversammlung<br />

des Wasserzweckverbandes<br />

hat sich für<br />

die Leistung eines Beitrages<br />

entschieden, um eine langfristige<br />

Erhöhung der Gebühren<br />

sowie eine Kreditaufnahme mit<br />

Zinszahlungen zu vermeiden.<br />

Die Zahlung ist einen Monat<br />

nach Erhalt des Bescheides<br />

fällig. Für eine Stundung<br />

bzw. eine Ratenzahlung muss<br />

ein schriftlicher Antrag gestellt<br />

werden. Der Betrag wird nicht<br />

automatisch abgebucht, sondern<br />

muss überwiesen werden.<br />

Die Beitragssätze wurden von<br />

einem auf Beitragsberechnungen<br />

spezialisierten Ingenieurbüro<br />

berechnet und sind unter:<br />

http://www.pfoerring.de/rathaus-service/ortsrecht/zweckverband-fuer-die-gruppenwasserversorgung-ingolstadt-ost/<br />

nachzulesen.<br />

Ihr ZWECKVERBAND GRUPPENWASSER-VERSORGUNG INGOLSTADT-OST<br />

gez.: Sammiller / Verbandsvorsitzender<br />

Termine für die Bürgerversammlungen 2012<br />

Bürgerversammlung im <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Am Freitag, dem 9. November 2012, um 19.30 Uhr, fi ndet im<br />

Gasthaus „Böhmwirt“ (Siegfried Grimm) die diesjährige Bürgerversammlung<br />

statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Lobsing<br />

Am Samstag, dem 10. November 2012, um 19.30 Uhr, fi ndet im<br />

Gasthaus Gruber in Lobsing die diesjährige Bürgerversammlung statt.<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Forchheim<br />

Am Freitag, dem 16. November 2012, um 19.30<br />

Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus in Forchheim<br />

die diesjährige Bürgerversammlung statt.<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Wackerstein/Dötting<br />

Am Samstag, dem 17. November 2012, um 19.30<br />

Uhr, findet in der Sportgaststätte des FC Wackerstein-Dünzing<br />

die diesjährige Bürgerversammlung statt.<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Pirkenbrunn<br />

Am Sonntag, dem 18. November 2012, um 19.30 Uhr, fi n -<br />

det im Feuerwehrgeräte- und Dorfgemeinschaftshaus in<br />

Pirkenbrunn die diesjährige Bürgerversammlung statt.<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Gaden<br />

Am Samstag, dem 24. November 2012 um 19.30 Uhr, fi ndet<br />

im Feuerwehrgerätehaus in Gaden eine Bürgerversammlung statt.<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Jugendforum im Jugendtreff<br />

Am Mittwoch, dem 14. November 2012, um 19.00 Uhr, fi ndet im Ju-<br />

gendtreff, Neustädter Str. 25, 85104 <strong>Pförring</strong> ein Jugendforum statt.<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird geben.


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 14 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Nicht nur Biber, auch das bayerische<br />

Bibermanagement ist ein<br />

Exportschlager. Eine Woche lang<br />

besuchten sechs Vertreter schottischer<br />

Naturschutz- und Landnutzerverbände<br />

Bayern, um sich über<br />

den bayerischen Weg mit dem Biber<br />

als „Landschaftsgestalter mit<br />

Konfl iktpotential“ zu informieren.<br />

Ein wichtiges und immer wieder<br />

besuchtes Ziel ist der <strong>Markt</strong><br />

<strong>Pförring</strong>, der von der Donau bis<br />

zum Entwässerungsgraben unterschiedlichste<br />

Biberlebensräume<br />

bieten kann. Vor Ort wurden vor<br />

allem Konfl iktbereiche zwischen<br />

Biber und Landwirtschaft mit dem<br />

BBV-Kreisobmann aus Kelheim,<br />

Thomas Obster, in den Gadener<br />

Entwässerungsgräben diskutiert.<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> ist ein Paradebeispiel<br />

für erfolgreiches Bibermanagement,<br />

der Biber ist in<br />

die Gemeinde integriert. In vielen<br />

Bereichen lebt und gestaltet<br />

der Biber Lebensräume für andere<br />

Arten, wo seine Arbeiten Probleme<br />

bereiten, wird er weggefangen.<br />

Ein Modell, mit dem sich<br />

auch die schottischen Besucher<br />

anfreunden können – für ihre vor<br />

allem ehemals bayerischen Biber<br />

am Fluss Tay.<br />

EINLADUNG<br />

zum zweiten <strong>Pförring</strong>er<br />

am 14. November 2012<br />

Dazu sind alle Kids und Jugendlichen des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> zwischen <strong>11</strong> und 25 Jahren ganz<br />

herzlich eingeladen. Die Veranstaltung fi ndet am<br />

Mittwoch, den 14. November 2012, um 19.00 Uhr, im Jugendtreff <strong>Pförring</strong>,<br />

Neustädter Straße 25, statt.<br />

Es ist folgender Ablauf geplant:<br />

- Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Sammiller<br />

- Vorstellung der Jugendbeauftragten Helmut Ferstl und Dieter Müller-Rückblick auf die Veranstaltungen<br />

des Jugendtreffs im letzten Jahr und Vorstellung der Jahresplanung 2013<br />

- Aktuelle Fragestellung:<br />

„Wo besteht für die Jugendlichen Handlungsbedarf in der Gemeinde? Was soll sich ändern?“<br />

- Sammlung von Ideen, Wünschen und Anregungen mit Diskussion im Plenum.<br />

Nutzt die Gelegenheit!<br />

Denn Eure Meinung ist uns wichtig!<br />

Gerhard Schwab, BN-Bibermanager Südbayern<br />

Bayerisches Bibermanagement für schottische Biber<br />

Eine Delegation aus Schottland lernte am Beispiel <strong>Pförring</strong> das bayerische Bibermanagement kennen.<br />

Thomas Obster, Otto Biebl, Gerhard Schwab (von rechts , Ruthardt Grimm (2. V. l.) und Martin Kühner (nicht<br />

im Bild) schilderten ihre Erfahrungen.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 15 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Jugendforum<br />

Am Mittwoch, den 14. November 2012, um 19.00 Uhr fi ndet in<br />

den Räumen des Jugendtreffs <strong>Pförring</strong> das zweite Jugendforum<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> statt. Alle Jugendlichen zwischen 10<br />

und 25 Jahren sind recht herzlich eingeladen daran teilzunehmen<br />

und dabei mitzuwirken.<br />

Tanzkurs<br />

Der Jugendtreff <strong>Pförring</strong> wird ab Januar 2013 wieder einen Tanzkurs<br />

für Standardtänze durchführen. Um besser planen zu können,<br />

melden sich Interessierte bitte jetzt schon unter folgenden<br />

Telefonnummern:<br />

0 84 03/9 39 98 88 im Jugendtreff <strong>Pförring</strong> zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

oder unter 0 84 03/16 14.<br />

Kreativ – Werkstatt<br />

Ab sofort fi ndet wieder jeden 1. und 3. Montag im Monat der<br />

Workshop Kreativ – Werkstatt in den Räumen des Jugendtreffs<br />

<strong>Pförring</strong> statt.<br />

Dazu sind alle Schüler ab 8 Jahren herzlich eingeladen, die gerne<br />

basteln und sich kreativ betätigen möchten.<br />

Montag: 16.00 Uhr–18.00 Uhr<br />

Mittwoch und Donnerstag: 19.00 Uhr–22.00 Uhr<br />

Jugendtreff <strong>Pförring</strong>, Neustädter Straße 25,<br />

Tel. 0 84 03/9 39 98 88<br />

Seniorenadventsfeier<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> lädt alle Senioren des Gemeindebereiches<br />

ab dem 65. Lebensjahr<br />

am Donnerstag, den 6. Dezember 2012,<br />

um 14.30 Uhr, ins Pfarrheim in <strong>Pförring</strong><br />

zu einer besinnlichen Adventsfeier sehr herzlich ein.<br />

Um die Teilnahme aller Senioren aus den Ortsteilen<br />

zu ermöglichen, werden Busse zur<br />

Hin- und Rückfahrt eingesetzt.<br />

Die Busse fahren zu folgenden Zeiten<br />

an den üblichen Bushaltestellen:<br />

13.35 Uhr Pirkenbrunn, Schulbushaltestelle Ortsmitte<br />

13.40 Uhr Lobsing, Schulbushaltestelle beim Schulhaus<br />

13.45 Uhr Forchheim, Bushaltestelle Ortsmitte<br />

13.50 Uhr Ettling, Bushaltestelle<br />

13.55 Uhr Dötting, Schulbushaltestelle Nähe Sportheim<br />

14.00 Uhr Wackerstein, Bushaltestelle beim<br />

Gasthaus Kreis<br />

14.05 Uhr Gaden, Bushaltestelle<br />

Die Rückfahrt erfolgt gegen 17.00 Uhr.<br />

Hallo, Schulanfänger aus <strong>Pförring</strong><br />

und Ortsteilen, liebe Eltern!<br />

„Höchst erfreulich und belehrend ist<br />

es doch für jedermann, wenn er allerlei<br />

Geschichten lesen oder hören<br />

kann.“ (Wilhelm Busch) Nun sind<br />

schon einige Wochen seit Deinem<br />

1. Schultag vergangen,<br />

das Rechnen und das Lesen<br />

ist für Dich sicherlich nicht mehr<br />

schwer und wir hoffen, die Schule<br />

gefällt Dir sehr. Lesen ist das<br />

Trinken von Buchstaben mit den<br />

Augen, ist Abenteuer und Fernsehen<br />

im Kopf und in der Gemeinde-<br />

und Pfarrbücherei <strong>Pförring</strong> warten<br />

viele, viele Bücher auf Dich. Entdecke mit uns am Mittwoch,<br />

dem 7.<strong>11</strong>.12, oder am Freitag, dem 9.<strong>11</strong>.12, jeweils um<br />

14.00 Uhr die Schätze in unserer Bücherei. Es gibt mehr Schätze<br />

in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel und das<br />

Beste ist, Du kannst diesen Reichtum jeden Tag Deines Lebens<br />

genießen. Also komm und fl ieg mit uns in das Reich der Phantasie,<br />

wir freuen uns auf Dich und haben tolle Überraschungen<br />

für Dich bereit. Melde Dich an bei Ottilie Zajicek unter 08403 /<br />

702 oder bei Gabi Sammiller unter 08403 / 1313.<br />

Euer Büchereiteam <strong>Pförring</strong><br />

Hallo, Leseratten und<br />

Bücherwürmer,<br />

Kennen Sie „die bewegendste Geschichte, die Sie je gelesen<br />

haben, tieftraurig und inspirierend“. „Eigentlich wollte er nur<br />

zum Briefkasten. Dann geht er 1000 Kilometer zu Fuß.“ Der unglaublichste<br />

Roman, der die ganze Welt erobert. „Er hat mich<br />

befreit, wenn ich gefangen war, beschützt, wenn ich schwach<br />

war. Er hat mich zum Lachen gebracht, wenn ich nicht mehr<br />

konnte. Er ist mein Schutzteufel.“ Ein im wahrsten Sinne des<br />

Wortes fabelhaftes Märchen. Möchten Sie in die mörderischen<br />

Abgründe mitten im idyllischen Oberbayern blicken? Es „menschelt“<br />

auch bei den Kühen, denn auch unter Kühen gibt es Zicken<br />

heißt ein neues Sachbuch. Liebe Papis, keine Angst, wir<br />

suchen nicht den Superdaddy, den haben wir nämlich schon<br />

unter unseren Büchern. Keine Panik, liebe Eltern, so heißt der<br />

6. Teil aus Gregs Tagebüchern. Sind Sie neugierig, viele neue<br />

Bücher, Romane, Krimis, Kinder- und Jugendbücher warten<br />

auf Sie! Finden Sie bei Kaffee und Kuchen Ihr neues Lieblingsbuch!<br />

Am Sonntag, dem 25.<strong>11</strong>.2012 fi ndet von 13.00 – 17.00<br />

Uhr unsere Bücherausstellung im Sitzungssaal des Rathauses<br />

<strong>Pförring</strong> statt. Natürlich können Sie<br />

auch in unserem Bücherfl ohmarkt<br />

stöbern! „Lesen ist eine offene Tür<br />

in eine Wunderwelt,“ also kommen<br />

Sie am Sonntag in unsere Wunderwelt,<br />

die Tür ist offen, Sie brauchen<br />

nur eintreten!<br />

Euer Büchereiteam <strong>Pförring</strong>


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 16 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Abholung von Ästen und<br />

Strauchgut<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> informiert, dass Äste und Strauch-<br />

gut durch den Bauhof in der Zeit von Montag, den<br />

05.<strong>11</strong>.2012 bis Freitag, den 16.<strong>11</strong>.2012<br />

abgeholt wird.<br />

Bitte beachten Sie, dass Äste und Strauchgut gut<br />

zugänglich für den Bauhof-Schlepper sein müssen.<br />

Ein entsprechender Bedarf ist rechtzeitig beim Bauhof<br />

unter Tel. 01520 / 107 19 21 oder bei der VG<br />

<strong>Pförring</strong> unter Tel. (08403) 92 92 - 0 zu melden.<br />

Die Gebühr beträgt pro 15 Minuten<br />

5,– € bzw. 3,– € / m³.<br />

Der Strauchgutlagerplatz in Lobsing ist jeden<br />

1. Samstag im Monat in der Zeit von<br />

10.00 – 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Restmülltonnen im Friedhof<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> weist darauf hin, dass die Restmülltonne<br />

nur für Lichter und Plastikabfälle vorgesehen ist.<br />

Für Grünabfälle wie Blumen, Blätter, Kränze usw. ist der<br />

Container hinter dem Leichenhaus vorgesehen!<br />

NACHRICHTEN ANDERER DIENSTSTELLEN<br />

UND BEHÖRDEN<br />

! Sicher Wohnen<br />

– Einbruchschutz !<br />

Da es in der dunklen Jahreszeit verstärkt zu Einbrüchen<br />

kommt, weist die Polizei auf folgende Verhaltensregeln zu Ihrer<br />

Sicherheit vor Einbruch hin:<br />

– Verschließen Sie die Fenster, Balkon- und Terassentüren<br />

auch bei kurzer Abwesenheit<br />

– Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend<br />

den Schließzylinder aus.<br />

– Auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurzzeitig verlassen:<br />

Ziehen Sie die Tür nicht nur ins Schloss, sondern<br />

schließen Sie diese immer zweifach ab<br />

– Verstecken Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals<br />

draußen, denn Einbrecher kennen jedes Versteck.<br />

– Rollläden sollten zur Nachtzeit – und keinesfalls tagsüber!geschlossen<br />

werden; schließlich wollen Sie ja nicht schon<br />

auf den ersten Blick Ihre Abwesenheit signalisieren<br />

– Lassen Sie bei einer Tür mit Glasfüllung den Schlüssel nicht<br />

innen stecken.<br />

– Öffnen Sie auf Klingeln nicht bedenkenlos und zeigen Sie<br />

gegenüber Fremden ein gesundes Misstrauen. Nutzen Sie<br />

den Türspion und den Sperrbügel (Türspaltensperre).<br />

Rentenberatung<br />

Die Beratungszeiten von Herrn Wolfgang Birkenbach (ehrenamtlicher Versichertenberater)<br />

sind am und Di., 6. <strong>11</strong>. 2012 und Di., 20. <strong>11</strong>. 2012 in der<br />

Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr. Voranmeldung ist unter Tel. 0 84 03/93 09 03<br />

erwünscht.<br />

Bayerische Landesamt für<br />

Statistik und Datenverarbeitung<br />

Wo bleibt mein Geld? -<br />

Teilnehmer gesucht<br />

Einkommens- und Verbrauchsstichprobe<br />

2013: Führung eines Haushaltsbuchs<br />

bringt doppelten Gewinn<br />

268/2012/57/0<br />

München, den 28. September 2012<br />

Das Bayerische Landesamt für Statistik<br />

und Datenverarbeitung sucht<br />

private Haushalte, die an der Einkommens-<br />

und Verbrauchsstichprobe<br />

(EVS) 2013 teilnehmen wollen. Ziel dieser Erhebung ist<br />

es, Informationen über die Konsumausgaben sowie die Einkommens-<br />

und Vermögenssituation privater Haushalte zu gewinnen.<br />

Hierfür halten die Teilnehmer drei Monate lang die Einnahmen<br />

und Ausgaben ihres Haushalts in einem Haushaltsbuch fest. Dadurch<br />

verschaffen sich die teilnehmenden Haushalte auch selbst<br />

einen Überblick über ihre fi nanzielle Situation, außerdem erhalten<br />

sie eine fi nanzielle Anerkennung von 70 Euro. Die Ergebnisse<br />

der EVS dienen z.B. der Preisindexberechnung oder als Grundlage<br />

sozialpolitischer Entscheidungen.<br />

Wissen Sie genau wo ihr Geld bleibt? Wie können Sie den Überblick<br />

darüber behalten, wofür Sie Ihr Geld ausgeben? Führen Sie<br />

im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)<br />

2013 ein Haushaltsbuch. Mitmachen lohnt sich sogar doppelt. Neben<br />

einem besseren Einblick in die eigenen fi nanziellen Verhältnisse<br />

erhalten Sie nach Abschluss der Erhebung als Dankeschön eine<br />

fi nanzielle Anerkennung von 70 Euro.<br />

Das Bayerische Landesamt sucht rund <strong>11</strong> 000 Ein- und Mehrpersonenhaushalte,<br />

die an der EVS 2013 teilnehmen möchten.<br />

Die Ergebnisse der EVS, die alle fünf Jahre stattfi ndet, sind eine<br />

wichtige Basis z.B. für die Berechnungen der Infl ationsrate oder<br />

die der Regelsätze der Sozialhilfe. Politik, Wissenschaft und Wirtschaft<br />

benötigen statistische Informationen über die wirtschaftliche<br />

Lage privater Haushalte. Die Ergebnisse der EVS z.B. zur Ausstattung<br />

privater Haushalte mit langlebigen Gebrauchsgütern, zu<br />

Einnahmen und Ausgaben sowie zur Vermögensbildung sind eine<br />

wichtige Grundlage für Analysen und künftige sozialpolitische Entscheidungen.<br />

Die Ergebnisse werden in Statistischen Berichten<br />

veröffentlicht und sind damit für alle Interessierten verfügbar.<br />

Zum Ablauf: Im Januar 2013 beantworten die Teilnehmer den ersten<br />

Fragebogen mit allgemeinen Angaben und zur Ausstattung<br />

mit langlebigen Gebrauchsgütern. Dies ist auch per Internet möglich.<br />

Ebenfalls im Januar erhalten die Teilnehmer einen Fragebogen<br />

zum Geld-und Sachvermögen. Danach sind ein Quartal lang in einem<br />

Haushaltsbuch Einnahmen und Ausgaben festzuhalten.<br />

Wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik werden alle Angaben<br />

streng vertraulich behandelt und nur für statistische Zwecke<br />

verwendet.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie unter www.statistik.bayern.de/<br />

evs2013. Bei Interesse können Sie sich per E-Mail (evs2013@statistik.bayern.de),<br />

telefonisch (kostenfrei unter 0800 -000 44 98) oder<br />

schriftlich an das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung,<br />

Sachgebiet 57, Finkenstr. 3, 90762 Fürth wenden.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 17 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Der Landesbund für Vogelschutz<br />

in Bayern e.V. (LBV) und<br />

sein bundesweiter Partner der<br />

Naturschutzbund Deutschland<br />

(NABU), haben die in Deutschland<br />

vom Aussterben bedrohte<br />

Bekassine (Gallinago gallinago)<br />

zum „Vogel des Jahres 2013“<br />

gekürt. In Bayern leben heute<br />

nur noch 600 bis 900, deutschlandweit<br />

5.500 bis 6.700, Brutpaare<br />

Vogel des Jahres 2013<br />

Vom Aussterben bedrohte Bekassine ist<br />

„Vogel des Jahres 2013“ – Botschafterin für die<br />

Lebensräume Moor und Feuchtwiesen<br />

– etwa die Hälfte des Bestandes<br />

von vor 20 Jahren. Die Bekassine<br />

soll als Botschafterin<br />

für den Erhalt von Mooren und<br />

Feuchtwiesen werben. Der taubengroße<br />

Schnepfenvogel mit<br />

dem beige-braunen Federkleid<br />

und dem markanten Schnabel<br />

wird wegen seines lautstarken<br />

Balzfl ugs gern „Meckervogel“<br />

genannt.<br />

„Die Bekassine hätte tatsächlich<br />

guten Grund, sich zu<br />

beschweren, denn mit Mooren<br />

und Feuchtwiesen schwindet<br />

ihr Lebensraum zusehends.<br />

Es wird allerhöchste Zeit, die<br />

letzten Moore in Deutschland<br />

streng zu schützen – auch im<br />

Interesse des Klimaschut-<br />

zes. Gleiches gilt für Feuchtwiesen.<br />

Wir dürfen nicht länger<br />

zulassen, dass der Grundwasserspiegel<br />

abgesenkt und Flächen<br />

entwässert, Grünland<br />

umgepfl ügt, Ackerkulturen wie<br />

Mais für Biogasanlagen großfl<br />

ächig angebaut, Torf abgebaut<br />

und Wiesen aufgeforstet<br />

werden“, sagte NABU-Vizepräsident<br />

Helmut Opitz.<br />

In Bayern steht die Bekassine<br />

auf der Roten Liste in Kategorie<br />

1. „Dass die Bekassine in<br />

Deutschland vom Aussterben<br />

bedroht ist, liegt vor allem an<br />

der systematischen Zerstörung<br />

ihrer Lebensräume. Der Biotopschwund<br />

betrifft viele weitere<br />

Arten, darunter nahe Verwandte<br />

wie den Großen Brachvogel<br />

oder die Uferschnepfe. Von der<br />

Politik erwarten wir daher einen<br />

konsequenten Schutz für alle<br />

Arten der Feuchtwiesen und<br />

Moore. Wiesen und Weiden zu<br />

erhalten und wiederzuvernässen<br />

ist zudem ein sehr effi zienter<br />

Beitrag zum Klimaschutz“,<br />

so LBV-Vorsitzender Ludwig<br />

Sothmann.<br />

Heute sind 95 Prozent der<br />

heimischen Moore zerstört und<br />

90 Prozent des Grünlandes in<br />

Deutschland intensiv bewirtschaftet.<br />

Auch die Jagd macht<br />

dem Schnepfenvogel zu schaffen.<br />

Allein in der Europäischen<br />

Union werden jährlich über ein<br />

halbe Million Bekassinen geschossen.<br />

„Mit der Jagd auf<br />

Bekassinen muss endlich<br />

Schluss sein.<br />

Die Art gehört in der gesamten<br />

Europäischen Union dringend<br />

ganzjährig unter Schutz<br />

gestellt“, fordern Opitz und Sothmann.<br />

In Bayern ist die Bekassine<br />

am häufi gsten noch in Mittel-<br />

und Unterfranken und im<br />

voralpinen Hügel- und Moorland<br />

anzutreffen. Verbreitungsschwerpunkte<br />

in Bayern sind<br />

das Naturschutzgebiet Lange<br />

Rhön, Ampermoos, Donauried<br />

bei Gundelfi ngen, Wiesmet (Altmühltal),<br />

Murnauer Moos, Loisach-Kochelsee-Moore<br />

und<br />

Regentalaue. In den meisten<br />

dieser Gebiete besteht ein<br />

spezielles Pfl ege-Management,<br />

Vertragsnaturschutz und besondere<br />

Gebietsbetreuung.<br />

Ursprünglich war sie in ganz<br />

Mitteleuropa vom Tiefl and bis<br />

in mittlere Höhen in größerer<br />

Zahl vertreten. Seit einigen<br />

Jahrzehnten gehen die Bestände<br />

fast überall dramatisch zurück.<br />

Für Europa schwanken<br />

aktuelle Schätzungen zwischen<br />

930.000 und 1,9 Millionen Brutpaaren.<br />

Zwei Drittel des mitteleuropäischen<br />

Bestandes von<br />

etwa 24.000 bis 45.000 Paaren<br />

leben in Polen. Die meisten in<br />

Deutschland heimischen Brutvögel<br />

sind Kurzstreckenzieher.<br />

Sie verbringen den Winter<br />

in Südfrankreich, Spanien und<br />

Portugal.<br />

Ein zentrales Merkmal der<br />

Bekassine ist der spektakuläre<br />

Balzflug der Männchen<br />

mit einem lautstarken „Wummern“,<br />

das wie Meckern klingt.<br />

Der Laut entsteht während des<br />

Sturzflugs durch den Wind,<br />

wenn der Vogel seine beiden<br />

äußeren Schwanzfedern abspreizt.<br />

Die Männchen steigen<br />

auf meist 50 Meter Höhe<br />

in scharfem Zickzack steil auf,<br />

um dann jäh zur Seite abzukippen.<br />

Dieser Kunstfl ug ist besonders<br />

gut von März bis Mai<br />

zu beobachten.<br />

Der mit sieben Zentimetern<br />

überproportional lange und gerade<br />

Schnabel ist ihr auffälligstes<br />

Kennzeichen. Bekassinen<br />

stochern mit ihm tief im weichen<br />

Boden, um Kleintiere zu<br />

orten und zu ertasten. Neben<br />

Würmern, Schnecken und Insekten<br />

stehen auch Sämereien<br />

und Beeren auf dem Speiseplan.<br />

LBV und NABU verfolgen<br />

seit Jahren die Strategie des<br />

Flächenkaufs für den Naturschutz<br />

und übernehmen die<br />

fachkundige Betreuung von<br />

Schutzgebieten.<br />

Dadurch konnten bereits<br />

viele Gebiete als Lebensräume<br />

für den Vogel des Jahres<br />

2013 gerettet werden. Darüber<br />

hinaus kann jeder Einzelne<br />

zum Schutz der Bekassine beitragen,<br />

indem er torffreie Blumenerde<br />

verwendet, so die Verbände.<br />

Im Internet ist die Bekassine unter www.LBV.de/Vogel-des-Jahres zu fi nden.<br />

Die Farbbroschüre zum Jahresvogel 2013 (Art.-Nr. 10012108) gibt es im LBV-Natur-Shop:<br />

naturshop@lbv.de, Tel. 09174/4775-23 oder unter www.lbv-shop.de.


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 18 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Freude bereiten mit sinnvollen<br />

Weihnachtsgeschenken<br />

Weihnachten rückt näher und Sie<br />

haben noch keine Geschenkideen?<br />

Wer sinnvolle Geschenke<br />

für das bevorstehende Fest<br />

sucht, wird schnell fündig, wenn<br />

er sich im Bereich des Arbeitsschutzes<br />

umsieht. Verschenken<br />

Sie doch ein wenig „Luxus<br />

bei der Arbeit“ – innovative<br />

Produkte, die dem Beschenkten<br />

das Leben erleichtern und<br />

die Arbeit komfortabler und sicherer<br />

machen, die aber oft wegen<br />

des etwas höheren Preises<br />

nicht selbst gekauft werden. Die<br />

Spanne zwischen „nur“ funktionellen<br />

Artikeln, die üblicherweise<br />

selbst gekauft werden, und den<br />

sinnvollen Weiterentwicklungen<br />

zum Beispiel im Bereich der Arbeitsschutzbekleidung,<br />

der Maschinen<br />

und Werkzeuge oder der<br />

Hilfsmittel ist weit.<br />

Zum Beispiel ein Schweißerschutzsystem<br />

mit selbstverdunkelndem<br />

Visier<br />

Schweißerschutzhelme kombinieren<br />

Augen- und Gesichtsschutz.<br />

Dank eines selbstverdunkelnden<br />

Visiers, das<br />

unmittelbar auf den Lichtstrahl<br />

reagiert und sofort von selbst<br />

abblendet, kann der Helm<br />

ständig getragen werden – beide<br />

Hände bleiben zum Arbeiten<br />

jederzeit frei. Wer selbst<br />

schweißt, weiß, welche Arbeitserleichterung<br />

und was für<br />

ein Plus an Sicherheit ein solches<br />

System bietet.<br />

Zum Beispiel eine Rückfahr-<br />

Warneinrichtung oder Modulspiegelsysteme<br />

zum Einsehen<br />

des toten Winkels<br />

„Freie Sicht nach hinten“ fordert<br />

schon die Straßenverkehrsordnung.<br />

Bei großen Fahrzeuggespannen<br />

ist das aber nicht immer<br />

so einfach. Abhilfe schaffen<br />

hier Rückfahrwarneinrichtungen.<br />

Rückfahrkameras und akustische<br />

Signalgeber machen den<br />

Fahrer auf Menschen, Tiere<br />

oder Hindernisse beim Rückwärtsfahren<br />

auch dann noch<br />

aufmerksam, wenn diese sich<br />

im toten Winkel des Fahrzeugs<br />

befi nden. Kostengünstiger, aber<br />

ebenfalls bereits eine deutliche<br />

Verbesserung im Vergleich zum<br />

üblichen Rückspiegel sind Modulspiegelsysteme.<br />

Das Rück-<br />

Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />

Franken und Oberbayern informiert:<br />

Freude bereiten mit sinnvollen<br />

Weihnachtsgeschenken<br />

wärtsfahren wird sicherer und<br />

entspannter. Unfälle und kostspielige<br />

Sachschäden beim<br />

Rangieren können so vermieden<br />

werden.<br />

Für vollen Durchblick –<br />

Schutzbrillen mit Dioptrinausgleich<br />

In jeder Werkstatt werden<br />

Schutzbrillen gebraucht – wer<br />

einem Brillenträger eine modische<br />

Schutzbrille gleich mit<br />

der korrigierten Sehschärfe<br />

schenkt, der erleichtert ihm das<br />

Arbeiten wesentlich. Die Brillengestelle<br />

sind robust, die Gläser<br />

sind zum Beispiel aus leichtem<br />

Kunststoff oder Polycarbonat.<br />

Natürlich sind sie kratz-<br />

und stoßfest und beschlagen<br />

nicht sofort. Der Einsatz einer<br />

Überbrille entfällt. Eine solche<br />

Schutzbrille mit Dioptrinausgleich<br />

kann – einen geeigneten<br />

Behälter vorausgesetzt – gleich<br />

in der Werkstatt verbleiben, so<br />

dass sie jederzeit griffbereit und<br />

sauber zur Hand ist, wenn sie<br />

gebraucht wird.<br />

Sinnvolle Verpackung statt<br />

Müllberge<br />

Auch wer auf der Suche nach<br />

witzigen und kreativen Verpackungsideen<br />

ist, der wird<br />

im Bereich der persönlichen<br />

Schutzausrüstung fündig.<br />

Leichte und bequeme<br />

PU-Sicherheitsstiefel – am besten<br />

noch mit Stiefelwärmer für<br />

all jene, die in Eis und Schnee<br />

draußen arbeiten müssen –<br />

eignen sich genauso als kre-<br />

ative Verpackung für andere<br />

Geschenke wie ein neuer Waldarbeiterhelm.<br />

Und was spricht<br />

dagegen, Geschenke anstatt<br />

mit Geschenkband einmal mit<br />

einem hochwertigen Zurrgurt<br />

zu verpacken, der später be-<br />

Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />

Franken und Oberbayern<br />

Vorsicht Glatteis!<br />

Der nächste Winter<br />

kommt bestimmt ...<br />

Beugen Sie jetzt<br />

Glatteis-Unfällen vor:<br />

Streugut rechtzeitig<br />

besorgen und im<br />

Eingangsbereich<br />

bereitstellen!<br />

Betriebswege vor der<br />

Arbeit räumen<br />

und streuen!<br />

Rutschfeste Schuhe<br />

und gegebenenfalls<br />

Spikes tragen!<br />

Schneebedeckte<br />

Dächer niemals<br />

ungesichert betreten!<br />

stimmt noch gute Dienste bei<br />

Ladungssicherungsarbeiten<br />

leisten wird?<br />

Und noch ein paar<br />

Kleinigkeiten ...<br />

Wer bei Eis und Schnee draußen<br />

arbeiten muss, wird ein<br />

paar Schuh-Spikes sicher zu<br />

schätzen wissen. Und wer<br />

weiß, dass sich jedes Jahr hunderte<br />

von Unfällen ereignen,<br />

weil sich Personen beim Arbeiten<br />

mit scharfen Messern,<br />

Klingen oder mit scharfkantigen<br />

Werkstücken in die Finger<br />

schneiden, der wird auch gerne<br />

noch ein Paar schnitthemmende<br />

Handschuhe mit in den Gabenkorb<br />

legen.<br />

Bezugsquellen kennen die Sicherheitsberater<br />

der LBG Franken<br />

und Oberbayern. Sie stehen<br />

unter den Telefonnummern:<br />

0921/603 -345 (für Ober- und<br />

Mittelfranken), 089/45480 -500<br />

(für Oberbayern) und 0931/8004<br />

-225 (für Unterfranken) gerne<br />

für ein persönliches Gespräch<br />

zur Verfügung.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 19 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Impfen? – Jetzt!<br />

Der Beginn<br />

der kühlen<br />

Jahreszeit<br />

ist traditionell<br />

auch<br />

der Start<br />

der Kampagne<br />

für die jährliche<br />

Grippeschutzimpfung. Die<br />

Land- und forstwirtschaftliche<br />

Krankenkasse Franken und<br />

Oberbayern rät vor allem Menschen<br />

über 60 Jahren, Personen<br />

mit chronischen Vorerkrankungen,<br />

wie zum Beispiel<br />

Diabetes oder Immunschwäche,<br />

sowie pfl egenden Familienangehörigen<br />

zur Impfung.<br />

Der Gang zum Arzt ist die beste<br />

Vorsorge gegen den sich ständig<br />

veränderten Krankheitserreger.<br />

Schonen Sie sich nach<br />

der Impfung, denn Ihr Immunsystem<br />

arbeitet jetzt auf Hochtouren!<br />

Wer jetzt zum Arzt geht,<br />

sollte sich dabei auch gleich<br />

beraten lassen, ob sein Impfschutz<br />

insgesamt noch ausreichend<br />

ist oder ob etwaige<br />

Auffrischungsimpfungen notwendig<br />

sind.<br />

„Die Statistik der Bundeszentrale<br />

für gesundheitliche<br />

Aufklärung BZgA zeigt: gerade<br />

Jugendliche und Erwachsene,<br />

die nach 1970 geboren<br />

sind, verfügen häufi g nur über<br />

einen unvollständigen Impfschutz“,<br />

gibt Werner Köhler,<br />

Leiter der LKK Franken und<br />

Oberbayern, zu bedenken. Am<br />

Beispiel der Masern wird deutlich,<br />

dass dies gefährlich sein<br />

kann: „Entgegen der weit verbreiteten<br />

Meinung sind Masern<br />

keine harmlose Kinderkrankheit.<br />

Komplikationen wie Mittelohr-,<br />

Lungen- oder Gehirnentzündungen<br />

sind möglich“.<br />

Und: „Etwa die Hälfte der gemeldeten<br />

Masernfälle betreffen<br />

Jugendliche und junge Erwachsene“,<br />

zitiert Köhler die<br />

BZgA.<br />

Schutzimpfungen, zum Beispiel<br />

gegen Grippe, Kinderkrankheiten,<br />

Wundstarrkrampf,<br />

FSME sind für gesetzlich Versicherte<br />

kostenlos. Max Weichenrieder,Vorstandsvorsitzender<br />

der LKK Franken und<br />

Oberbayern, empfi ehlt: „Nutzen<br />

Sie die Möglichkeit der<br />

kostenlosen Schutzimpfung für<br />

sich und für Ihre Familienmitglieder.<br />

Lassen Sie sich von Ihrem<br />

Arzt beraten, welche Impfungen<br />

für Sie sinnvoll sind.<br />

Nehmen Sie Ihren Impfpass<br />

mit zum Arztbesuch, damit Ihr<br />

Arzt Ihren Impfstatus abschätzen<br />

kann“.<br />

Ein Kurs bei der vhs –<br />

hier ist für jeden<br />

etwas dabei<br />

VHS-Kurse<br />

Außenstelle <strong>Pförring</strong> / Münchsmünster in<br />

Kooperation mit der Volkshochschule Pfaffenhofen<br />

Kurse in Münchsmünster:<br />

Anmeldung und<br />

Information: Barbara Neumann und Michaela Glonner<br />

Adresse: Gemeindeverwaltung Münchmünster,<br />

Tassilostr. 20, 85126 Münchsmünster<br />

Telefon: 08402/93<strong>99</strong>-16 o. 08402 93<strong>99</strong>-18<br />

Fax: 08402/93<strong>99</strong>-20<br />

E-Mail: kasse@muenchsmuenster.bayern.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00–12.00 Uhr<br />

Montag bis Donnerstag: 14.00–16.00 Uhr<br />

Kursort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1, 85126<br />

Münchsmünster (soweit nichts anderes angegeben)<br />

Kurse in <strong>Pförring</strong>:<br />

Anmeldung und<br />

Information: Frau Silvia Zehentbauer und Herr Markus Kügel<br />

Adresse: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1,<br />

85104 <strong>Pförring</strong>, 2. Stock, Zi.-Nr. 2.1<br />

Telefon: 08403/9292-0<br />

Fax: 08403/9292-48<br />

E-Mail: silvia.zehentbauer@vg-pfoerring.de<br />

markus.kuegel@vg-pfoerring.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00–12.00 Uhr und<br />

Dienstag 13.00–18.00 Uhr,<br />

Donnerstag 15.00–17.00 Uhr<br />

Kursort: Volksschule <strong>Pförring</strong>,<br />

Oberhartheimer Straße 2, 85104 <strong>Pförring</strong><br />

(soweit nichts anderes angegeben ist)<br />

Bitte halten Sie bei Anmeldung Ihre Bankverbindung bereit. Die Bezahlung<br />

der Kursgebühr erfolgt ausschließlich durch Abbuchung.<br />

Medizinische Themen<br />

Die homöopathische Hausapotheke U84-002<br />

Anja Glaser<br />

In der Homöopathie soll Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden. Seit<br />

200 Jahren hat sich diese Heilweise bewährt. Homöopathische Mittel<br />

mobilisieren gezielt die Selbstheilungskräfte des Organismus. Im täglichen<br />

Umgang mit Beschwerden und Erkrankungen und deren Behandlung,<br />

kann die Homöopathie als zeitgemäße, schonende Heilmethode<br />

in jedem Haushalt Anwendung fi nden. Heilpraktikerin Anja<br />

Glaser erläutert informativ den Einsatz von homöopathischen Mitteln<br />

in Ihrer Hausapotheke, ganz egal ob Sie für Krankheiten, Verletzungen,<br />

allergische Reaktionen, gestörtes Allgemeinbefi nden oder für die Erste<br />

Hilfe Rat suchen.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />

Termin: Dienstag, 13.<strong>11</strong>.2012, 19.00–20.30 Uhr<br />

Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1, 85126<br />

Münchsmünster (Rückgebäude)<br />

Gebühr: 8,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 10 Personen, max. 25 Personen<br />

Essen und Trinken<br />

Strudelvariationen von herzhaft bis süß U84-018<br />

Marianne Maierhofer<br />

Zubereitet werden: Wiener Apfelstrudel, deftiger Fleischstrudel, Tiroler<br />

Krautstrudel, lockerer Quarkstrudel, verführerischer Mohnstrudel, süßer<br />

Heidelbeerstrudel.<br />

Mitzubringen/Materialien: Geschirrtücher, Getränk, Behälter<br />

Lebensmittelkosten von ca. 7 € werden im Kurs berechnet.<br />

Termin: Montag, 14.01.2013, 19.00–23.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85104 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 16,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 12 Personen


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 20 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Seniorenheim St. Josef<br />

Zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheimes<br />

St. Josef <strong>Pförring</strong> verbrachten auch dieses<br />

Jahr wieder bei einer guten Brotzeit und einer<br />

Mass Bier einige fröhliche und unterhaltsame Stunden<br />

beim Mindelstettener <strong>Markt</strong>. Der 1. Bürgermeister<br />

Josef Kundler und die Hopfenkönigin 20<strong>11</strong>/2012<br />

Laura Witzany begrüßten die Gäste. Das Busunternehmen<br />

Hengl aus Hiendorf fuhr die Senioren kostenlos<br />

zum <strong>Markt</strong>. EDEKA Kubitzky spendete zum Kaffee<br />

am nächsten Tag Kuchen und Torten für die Bewohner<br />

des Seniorenheimes.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 21 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Weinfest im Seniorenheim St. Josef<br />

Lustige und gemütliche Stunden verbrachten<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner beim<br />

diesjährigen Weinfest im Seniorenheim. Es<br />

wurden gemeinsam Lieder gesungen und<br />

Geschichten erzählt. Sogar eine Weinkönigin<br />

wurde gekrönt. Dazu gab es auch eine<br />

Auswahl an verschiedenen Weinen und einen<br />

frischen Zwiebelkuchen, den sich die<br />

Senioren besonders schmecken ließen. Der<br />

„Huber Le“ sorgte mit seinem Keyboard für<br />

die musikalische Unterhaltung.<br />

KONTAKT:<br />

Seniorenheim St. Josef <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8, 85104 <strong>Pförring</strong><br />

Tel.: 0 84 03/92 89-0 · Fax: 0 84 03/92 89-3 33 · www.seniorenheim-pfoerring.de


– 22 –<br />

„Schön war´s!“ – Klassentreffen des Jahrgangs 1961/62<br />

Nach ihrem runden Geburtstag trafen sich die früheren Schüler des Jahrgangs 1961/62 mit ihren ehemaligen Lehrkräften im Ungergarten<br />

in <strong>Pförring</strong>. Anschließend wurde ein gemeinsamer Gottesdienst in der Sebastianikirche <strong>Pförring</strong> gefeiert. Ein besonderer Höhepunkt<br />

war eine Donauschiffsfahrt ab Kelheim. „Schön war´s!“<br />

SCHULE & KINDERGÄRTEN<br />

Kindergarten <strong>Pförring</strong><br />

Elternbeiratswahl im Kindergarten und in der Krippe<br />

Im Haus Pusteblume<br />

Dunst Caroline 1. Vorsitzende<br />

Rummel Michael 2. Vorsitzender<br />

Rehm Sonja Presse<br />

Biebl Alexandra Schriftführerin<br />

Simon Uta Elternbeirat<br />

Schweiger Daniela Elternbeirat<br />

Im Haus Löwenzahn und<br />

Haus Sonnenschein<br />

Hofschuster Yvonne 1. Vorsitzende<br />

Kopp Nadine 2. Vorsitzende<br />

Kügel Magdalena Presse<br />

Forstner Marlene Schriftführerin<br />

Brunner Anja Elternbeirat<br />

Forster Melanie Elternbeirat<br />

Nieland Jennifer Elternbeirat<br />

Bauer Melanie Elternbeirat


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 23 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Hochzeit von Christina Richter geb. Mödl<br />

und Harald Richter<br />

„Wir singen vor Freude“ sangen die Gratulanten<br />

der Kindertagesstätte <strong>Pförring</strong>. Ihre Leitung Christina<br />

Richter geb. Mödl und Harald Richter die in<br />

der Pfarrkirche St. Andreas in Bad Gögging getraut<br />

wurden, waren sichtlich erfreut über die<br />

singende Kinderschar.<br />

Die Eltern und Kinder aus dem<br />

Haus Sonnenschein und Haus<br />

Löwenzahn gratulierten mit einem<br />

großen Blumenherz, einem<br />

kleinen Sträußchen und<br />

vielen guten Wünschen.<br />

Krippenkinder besuchen den Erntedankaltar in der Kirche<br />

Die Krippenkinder der Käfer- und Fröschegruppe besuchten<br />

den Erntedankaltar in der Kirche St. Leonhard.<br />

Die Kinder konnten verschiedene Gemüse- und<br />

Obstsorten benennen und auch befühlen. So ein Kürbis<br />

ist ganz schön schwer!<br />

Vielen Dank an Herrn Pfarrer Saller, der für uns die<br />

Tür zur Kirche und zum Altar öffnete.<br />

Flohmarkt im Kindergarten St. Josef in <strong>Pförring</strong><br />

Durch den tollen Einsatz und die Unterstützung<br />

vieler Eltern konnte ein<br />

Gewinn von 526,70 € dem Kindergarten<br />

und der Krippe übergeben<br />

werden. Vielen Dank an alle fl eißigen<br />

Helfer für ihr Engagement. Mit<br />

diesem Geld soll ein Snoezelen-<br />

Raum im Kindergarten eingerichtet<br />

werden.<br />

Kindergarten St. Josef<br />

Termine zum Vormerken:<br />

05. Nov. 2012 1. Tag nach den Herbstferien<br />

12. Nov. 2012 17.15 Uhr St. Martinsfeier im Ungergarten


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 24 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Zahlenland im<br />

Kindergarten<br />

Seit Oktober gehen<br />

unsere ABC-Kinder<br />

wieder ins Zahlenland.<br />

Zehn Wochen lang<br />

wird jede Woche eine<br />

Zahl ganz intensiv erarbeitet.<br />

Dies macht den Kindern<br />

großen Spaß.<br />

Kindergarten St. Georg Oberdolling<br />

Neuigkeiten aus dem<br />

Kindergarten Oberdolling<br />

Hochzeit der Erzieherin<br />

Steffi Halbritter, geb. Kiluschik<br />

Am 6. Oktober gaben sich Steffi Halbritter, geb. Kiluschik, und<br />

Andreas Halbritter in der Mindelstettener Kirche „St. Nikolaus“<br />

das Jawort.<br />

Die Kindergartenkinder überraschten ihre Steffi mit dem Lied<br />

„Fein sein, beinander bleibm“ in der Kirche.<br />

Anschließend standen sie mit weißen Rosen Spalier und wünschten<br />

dem Brautpaar ganz viel Glück.<br />

Termine zum Vormerken<br />

2.<strong>11</strong>. Kindergarten geschlossen<br />

9.<strong>11</strong>. Martinszug;<br />

Beginn der Andacht um 17 Uhr


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 25 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Neuer Elternbeirat<br />

im Kindergarten St. Georg<br />

Beim 1. Elternabend wählten alle anwesenden Mütter und Väter<br />

einen neuen Elternbeirat.<br />

Dieser setzt sich für das kommende Kindergartenjahr wie folgt<br />

zusammen:<br />

Jürgen Seitz; Oberdolling Vorsitzender<br />

Ruth Gaul; Oberdolling Kassiererin<br />

Silvia Heinen; Oberdolling Schriftführerin<br />

Wir gratulieren dem neuen Beirat zu seinem Amt und wünschen<br />

uns eine gute, fruchtbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Kindergarten Mindelstetten


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 26 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Grundschule Mindelstetten<br />

über die Wahl der Klassenelternsprecher und über die Wahl<br />

des Elternbeirates für das Schuljahr 2012/13<br />

Ergebnis der Klassenelternsprecherwahl der Grundschule<br />

In den Wahlversammlungen am 27.09.2012 wurden zu Klassenelternsprechern gewählt:<br />

Klasse Name Straße Wohnort<br />

1/2 Peggy Wolfsfellner Mariengasse 4 93349 Offendorf<br />

Stellvertreter Birgit Harfold Am Anger 13 93349 Offendorf<br />

3 Edith Bach Gartenstr. 12 93349 Mindelstetten<br />

Stellvertreter Monika Schmalzl Dettenbachstr. 2a 93349 Offendorf<br />

4 Manuela Fischer Mühlsteig 2 93349 Hüttenhausen<br />

Stellvertreter Christian Scheimer Siedlungsstr. 10 93349 Offendorf<br />

Elternbeirat der Grundschule Mindelstetten<br />

Dem Elternbeirat gehören folgende<br />

Klassenelternsprecher an:<br />

Manuela Fischer Peggy Wolfsfellner<br />

Vorsitzende Stellvertreterin<br />

Edith Bach Andrea Laumeyer<br />

Schriftführerin Kassenwart<br />

Weitere Mitglieder des Elternbeirats sind:<br />

Gabriele Kröner und Monika Schmalzl<br />

Stellvertreter: Birgit Harfold und<br />

Christian Scheimer<br />

Mindelstetten, 28. September 2012<br />

Michaela Hasinger, Rektorin<br />

Den Kindern<br />

gehört<br />

die Zukunft<br />

Bekanntmachung


Die Mittelschule <strong>Pförring</strong> beteiligte<br />

sich mit einem Beitrag an<br />

der Benefi zgala in der Römerhalle.<br />

Eine Gruppe von 23 musikbegeisterten<br />

Schülerinnen<br />

und Schülern der fünften und<br />

sechsten Jahrgangsstufe studierten<br />

unter der Leitung von<br />

Frau Keil in nur sieben Tagen<br />

den „Djigbo“, ein traditionelles<br />

Lied aus Afrika, ein. Bereits optisch<br />

stach die Gruppe mit ihrem<br />

neuen Schullogo und den<br />

Instrumenten hervor. Mit fl otten<br />

Trommelrhythmen, mehrstimmigem<br />

Gesang und einer Begleitung<br />

auf Xylophonen brachten<br />

sie Stimmung in<br />

die Römerhalle.<br />

Der lautstarke<br />

Applaus des<br />

Publikums<br />

belohnte<br />

die Musiker<br />

für ihr<br />

Engagement.<br />

– 27 –<br />

Grundschule und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />

Beteiligung der Mittelschule an der Benefi zgala<br />

Ausbildung der Schüler- und Schulbuslotsen<br />

Im Oktober 2012 fand an der<br />

Mittelschule <strong>Pförring</strong> die Ausbildung<br />

der Schüler- und<br />

Schulbuslotsen durch Frau<br />

Braisch und Herrn Gottschalk<br />

von der zuständigen Polizeiinspektion<br />

Beilngries statt. Es erklärten<br />

sich in diesem Jahr 19<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Klassen 7 und M8 bereit, die-<br />

ses freiwillige, ehrenamtliche<br />

und verantwortungsvolle Amt<br />

zu übernehmen und somit den<br />

Grundschülern einen sicheren<br />

Schulweg zu ermöglichen.<br />

Für die Ausbildung waren<br />

zwei Doppelstunden theoretischer<br />

Unterricht zu absolvieren,<br />

in dem den zukünftigen<br />

Lotsen die Gefahren des Stra-<br />

ßenverkehrs, die Grundregeln<br />

der Straßenverkehrsordnung,<br />

die Verhaltensvorschriften für<br />

Fußgänger, Radfahrer und<br />

Kraftfahrer gegenüber<br />

Kindern auf<br />

dem Schulweg,<br />

das richtige Verhalten<br />

in Schulbussen<br />

und an Schulbushaltestellen<br />

und die<br />

Gefahrenlehre im<br />

Straßenverkehr näher<br />

gebracht wurden.<br />

In einer weiteren<br />

Doppelstunde<br />

legten die Schüler<br />

die entsprechende<br />

Prüfung ab und üb<br />

ten im praktischen hen<br />

Teil der Ausbildung ung<br />

den Dienst des es<br />

Schülerlotsen.<br />

Ganz besonnders<br />

stolz ist die<br />

Mittelschule Pförörring, dass alle le<br />

Schülerinnen und nd<br />

Schüler die Prüüfung<br />

mit guten n<br />

bis sehr guten n<br />

Ergebnissen be-<br />

standen haben. .<br />

Die Schule verfügt nun über r<br />

insgesamt 9 Schülerlotsen n<br />

und 24 Schulbuslotsen auf f<br />

vier Buslinien. Somit kann<br />

eine gute Betreuung der<br />

Buskinder – sowohl aus<br />

dem Kindergarten als auch<br />

aus der Grund- und Mittelschule<br />

<strong>Pförring</strong> – gewährleistet<br />

werden.<br />

Darüber hinaus ist es wieder<br />

geglückt, fünf Mamas zu<br />

fi nden, die diesen freiwilligen<br />

und ehrenamtlichen Dienst am<br />

Lotsenüberweg in der Ettlinger<br />

Straße in der Mittagszeit<br />

übernehmen und dadurch den<br />

Heimweg der Grundschüler sicher<br />

gestalten.<br />

An dieser Stelle geht daher<br />

ein herzliches „ Vergelts<br />

Gott“ an alle Schüler-/<br />

Schulbusloten und<br />

Schulweg helfer.


– 28 –<br />

2. INFO–TAG<br />

zur<br />

BERUFSORIENTIERUNG<br />

an der Grund- und<br />

Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />

Am Samstag, dem 24. November 2012,<br />

fi ndet in der Aula und im KH3 der Grund- und<br />

Mittelschule <strong>Pförring</strong> von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

die Messe zur Berufsorientierung statt.<br />

Herzlich eingeladen sind alle Schüler und<br />

deren Eltern, die sich über Ausbildungsplätze<br />

in verschiedenen Berufen bei Firmen aus der<br />

näheren Umgebung informieren möchten.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 29 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

… besagt ein altes Sprichwort. „Vor’m Holunder sollst Du den Hut<br />

ziehen, vor’m Wacholder niederknien“ ein anderes. Beide lassen erahnen,<br />

wie wichtig einheimische Blüten, Kräuter und Beeren, vor allem<br />

früher, für die Menschen waren.<br />

Ob Löwenzahn, der Dank seiner vielen Gerb- und Bitterstoffe als<br />

„Rohrputzer“ für den Körper dient, („Was bitter im Mund, ist fürn Magen<br />

gsund“), Brennessel, die in etwa 30-mal mehr Vitamine & Mineralstoffe<br />

hat, als Spinat, Beifuß, der vor allem als Fußbad gegen Blasenentzündung<br />

und Nierenbeschwerden hilft oder die Schafgarbe,<br />

die als „Frauenkraut“ gilt und bei Magen-Darm-Beschwerden hilft.<br />

Bei den Beeren hat die Hagebutte so viel Vitamin C, wie keine andere<br />

Frucht in ganz Europa und ist daher top für das Immunsystem.<br />

Der Holunder lässt sich Dank seiner schweißtreibenden Wirkung sowohl<br />

als Blüte, wie auch als Beere für Krankheiten einsetzen.<br />

Aus den meisten Beeren lassen sich hervorragende Marmeladen,<br />

Gelees oder auch Liköre herstellen. Und sogar die Eberesche, besser<br />

bekannt als Vogelbeere, ist keineswegs giftig. Sie enthält nur<br />

so viele Gerbstoffe, die sie in unbehandeltem Zustand ungenießbar<br />

machen. Eingelegt in Öl oder Essig, oder zu Mus oder Marmelade<br />

verarbeitet, entfaltet sie jedoch ihr besonderes Aroma und ihre zugesagten<br />

Heilkräfte.<br />

All dieses Wissen ist über die Jahre leider immer mehr in den Hintergrund<br />

gerückt und gerät langsam in Vergessenheit. Auch wenn wir<br />

oft auf Chemie und künstlich erzeugte Stoffe, Lebensmittel und Medikamente<br />

setzen, ist doch irgendwo in der Natur eigentlich für alles<br />

ein Kraut gewachsen. Gott hat uns direkt vor die Haustür einen<br />

riesigen Medizinschrank gepfl anzt, in dem wir alles in Hülle und Fülle<br />

fi nden und den wir nur wieder entdecken und nutzen lernen müs-<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

„Kräuter blühen immer da,<br />

wo sie am meisten gebraucht werden!“ …<br />

sen. Gott sorgt für uns und schenkt uns immer wieder alle Früchte<br />

der Erde, die wir staunend bewundern können und die alles um uns<br />

herum bunt und lebendig machen.<br />

Auch heuer wollten wir uns an Erntedank wieder ganz besonders<br />

dafür bedanken! Für all das Obst, Gemüse, Getreide, den Hopfen,<br />

das Holz und heuer eben auch ganz besonders für alle Blüten, Kräuter<br />

und Beeren, die wir nutzen können und dürfen und die für unser<br />

Wohlergehen sorgen.<br />

„Er kümmert sich um euch“ schreibt Petrus über Gott in einem seiner<br />

Briefe… und beim Anblick unseres reichen Gabenaltares können<br />

wir uns dieser Aussage ganz gewiss sein!<br />

Damit dieser Altar auch dieses Jahr wieder so schön werden konnte,<br />

bedanken wir uns ganz herzlich: Heuer vor allem bei unserer Kräuterpädagogin<br />

Katharina Bayer aus Forchheim, die mit uns eine Kräuter-<br />

und eine Beerenwanderung unternommen hat und uns dabei ganz<br />

schön viel Kostbares und Wissenwertes aus der Natur beigebracht<br />

hat, beim Gemüsehof Auer für all das Obst und Gemüse, bei der Bäckerei<br />

Dußmann für das Erntedankbrot, bei Sebastian Dellekönig für<br />

das Getreide, bei Familie Kügel aus Forchheim für den Hopfen, bei<br />

Familie Wachter für das Holz und auch bei allen anderen Spendern<br />

und Helfern, die uns auch heuer wieder unterstützt haben! Ein herzliches<br />

Vergelt’s Gott!<br />

Euer Erntedankteam<br />

(Magret Brandl, Nicole & Bettina Pitzl,<br />

Susanne & Hannah Tyroller, Luisa & Elisabeth Seidl, Julia Treffer)


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 30 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Zum 14. Mal: die Lichternacht in <strong>Pförring</strong><br />

Vortrag über die Lage der Christen<br />

in Betlehem heute<br />

Pfarrgemeinderat und KDFB laden ein!<br />

Bethlehem ist die Geburtsstadt Jesu. Einmal im<br />

Jahr, nämlich am 24. Dezember schaut<br />

die Welt auf<br />

diese kleine<br />

Stadt in Palästina.Während<br />

des<br />

Jahres aber weiß keiner<br />

so genau, was dort eigentlich<br />

los ist; oder wussten Sie, dass die<br />

Stadt mit ihren rund 55.000 Einwohnern<br />

durch eine 8 Meter hohe Betonmauer ein<br />

offenes Gefängnis geworden ist?<br />

Für die Menschen in Bethlehem bedeutet<br />

das ein Leben mit vollkommen eingeschränkter<br />

Bewegungsfreiheit, Kontrollen<br />

und Arbeitslosigkeit.<br />

WAS: Vortrag von P. Rainer Fielenbach OCarm aus<br />

Straubing und Verkauf von Olivenholzschnitzereien<br />

WANN: Mittwoch, 7. November 2012, 20.00 Uhr<br />

WO: Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />

WARUM?: Aus Solidarität zu den Christen in Betlehem!<br />

Am Freitag, den 30. <strong>11</strong>. ist es<br />

wieder soweit: Zur Lichternacht<br />

ist die Pfarrkirche in <strong>Pförring</strong> von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr geöffnet. Nur<br />

mal ganz kurz oder die ganze Zeit<br />

über sind alle eingeladen: „Distanzierte<br />

und Kirchennahe” egal<br />

ob jung oder alt. Ein Versuch<br />

sich einzustimmen und einzulassen<br />

auf die Nähe Gottes. Beate<br />

Schachtner, Claudia Bauch,<br />

Irmi Grimm, Michaela Hasinger,<br />

Hannah Tyroller, Karl Bauer und<br />

Thomas Mödl werden die Lieder<br />

vortragen. Ob beim Taizegesang<br />

“bless the Lord my soul” alten<br />

Rockklassikern oder die Solos:<br />

„Wunder geschehn“ , „Look at<br />

the world“ und das „Ave Maria<br />

von Caccini“ Alle Lieder haben<br />

eins gemeinsam: Sie sind gleichsam<br />

ausdrucksstark und berühren<br />

das Herz. Die dezente Begleitung<br />

mit Klavier, Gitarre, Geige<br />

oder Querfl öte übernehmen Kathrin<br />

Tyroller, Karl Bauer, Christina,<br />

Thomas und Christoph Mödl.<br />

Untermalt von gefühlvoller Meditationsmusik<br />

werden nachdenkliche<br />

und bewegende Text vorgelesen.<br />

Der Kirchenraum, der durch die<br />

vielen Lichter und Kerzen eine<br />

mystische Atmosphäre ausstrahlt,<br />

ist ein wunderbarer Ort “<br />

die staade Zeit zu beginnen”


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 31 1 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Zum zweiten Mal machten sich<br />

die Pfarreiengemeinschaft <strong>Pförring</strong>,<br />

Lobsing und Oberdolling<br />

auf zu einem gemeinsamen Pfarrausfl<br />

ug. Ziel waren dieses Mal<br />

der Waldwipfelweg in St. Engelmar<br />

und Haibühl die neue Wirkungsstätte<br />

des langjährigen<br />

Pfarrers von <strong>Pförring</strong> Franz Weber.<br />

In Allerherrgottsfrüh ging es<br />

zuerst über die Autobahn Regensburg/Passau<br />

und Viechtach<br />

zum Waldwipfelweg nach St. Engelmar.<br />

Aus ganz anderer Perspektive<br />

erlebten die Reisenden in<br />

luftiger Höhe von 30 m den „Lebensraum<br />

Wald“. Der bequeme<br />

2,50 m Breite barrierefreie Pfad<br />

aus heimischem Lärchenholz ist<br />

auch ideal für Familien mit Kinderwagen<br />

und Rollstuhlfahrer.<br />

Die Aussichtsplattform hätte<br />

eine herrliche Sicht über die Höhenzüge<br />

des Bayrischen Waldes,<br />

das Donautal und die Ebenen<br />

des Gäubodes geboten wenn, ja<br />

wenn da nicht der dichte Nebel<br />

gewesen wäre. Grund genug einmal<br />

bei schönerem Wetter wiederzukommen.<br />

So machten sich<br />

Klein und Groß auf dem Naturerlebnispfad<br />

auf die Spur der Geheimnisse<br />

der Natur. Auf einer<br />

Länge von 2 km führte der Naturerlebnispfad<br />

durch Wald und<br />

Flur. Viele interessante Mitmachstationen<br />

luden zum Erleben,<br />

Lernen und Begreifen ein. Eine<br />

Sinneshöhle und ein Indianertipi<br />

ergänzten den Pfad. Kinder und<br />

Erwachsene tobten sich an der<br />

Kletterwand und im Kinderseilgarten<br />

aus. Wenig bis gar nicht<br />

zu sehen waren, ob des tristen<br />

Wetters, Alpakas, Kängurus, Lamas<br />

und Schwarznasenschafe.<br />

Ein wachsames Auge war auf<br />

Pfarrausfl ug der Pfarreiengemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>, Lobsing und Oberdolling<br />

dem Weg der optischen Phänomene<br />

nötig. Die Besucher waren<br />

eingeladen zu erleben, war<br />

einem die Wahrnehmung vorgegaukelt<br />

und welche Konzentration<br />

es erfordert, diesen Täuschungen<br />

bzw. seinen Augen<br />

nicht zu „trauen“. Faszinierend<br />

war auch der „Beuchet- Stuhl„<br />

der Menschen zu Zwergen und<br />

Riesen macht. Alle „ Waldentdecker<br />

„freuten sich auf eine Pause<br />

im „Woid- Wipfe- Häusl„, der<br />

gemütlich und stilvoll eingerichteten<br />

Gaststube. Dort gab es Leckeres<br />

für den Gaumen und so<br />

manch Wissenswertes und Interessantes<br />

für die Augen. Nur der<br />

Aufenthalt auf der Sonnenterrasse<br />

mit herrlichem Panoramablick<br />

über die Naturkulisse blieb den<br />

Gästen von der Donau, ob der<br />

schlechten Witterung verwehrt.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />

in Kollnburg ging es, einen<br />

kleinen Umweg über Hohenwarth<br />

innbegriffen, weiter nach Haibühl<br />

zu Pfarrer Franz Weber. Dieser erwartete<br />

seine ehemaligen Schäfchen<br />

schon, um ihnen die Kirche<br />

von Haibühl zu zeigen. Der Bayrische<br />

Wald zeigte sich im Übrigen<br />

jetzt von seiner schönsten<br />

und sonnigsten Seite, das Wetter<br />

hätte man vormittags gebraucht.<br />

Sichtlich erfreut über den Besuch<br />

seiner ehemaligen „Schäfchen“<br />

führte Pfarrer Weber durch die<br />

Kirche von Haibühl. Die Kirche<br />

wurde unter Pfarrer Max Heizer<br />

1977/78 gebaut, nachdem die<br />

kleine und nasse Vorgängerkirche<br />

abgerissen worden war. Wie<br />

die alte Kirche ausgesehen habe,<br />

könne man noch an der Kirche<br />

in Hohenwarth sehen, so Pfarrer<br />

Weber. Die Heiligen und Seligen<br />

der Galerie an der Orgelbüstung<br />

nimmt beim Betreten der Kirche<br />

die Besucher gefangen. Manche<br />

waren beim Bau der Kirche noch<br />

nicht einmal heilig- oder seliggesprochen.<br />

Beim ersten Bild handelt<br />

es sich um die Selige Theresia<br />

Gerhardinger, die Gründerin<br />

der armen Schulschwestern, die<br />

versucht hat, den Mädchen lesen,<br />

schreibe, rechnen und Handar-<br />

beiten beizubringen damit sie ein<br />

besseres Leben hatten. Ein weiteres<br />

Bild zeigte Don Bosco, den<br />

Patron der Jugend, der in Turin<br />

Kinder und Jugendliche von der<br />

Straße geholt hat. Es folgte Bruder<br />

Konrad von Parzam, der, getrieben<br />

von der Sehnsucht nach<br />

Gott, seine Erfüllung im Kapuzienerkloster<br />

in Altötting fand. Die<br />

Selige Anna Schäffer wird bekanntlich<br />

in wenigen Tagen heiliggesprochen.<br />

Maximilian Kolbe<br />

ist für einen Familienvater in den<br />

Tod gegangen. Albertus Bischof<br />

von Regensburg Magnus war<br />

der letzte Universalgelehrte der<br />

Geschichte. Der Heilige Antonius,<br />

der um Hilfe angerufen wird,<br />

wenn man etwas verloren habe<br />

(Schlamperpatron), Pfarrer Weber<br />

bekannte sich auch als Hilfesuchender.<br />

Der Heilige Antonius<br />

zeige aber auch auf, dass es<br />

wichtig sei, nach Gott zu suchen,<br />

so der Geistliche. Franz von Assisi<br />

habe sich nach einem bewegten<br />

Leben und einem Prozess<br />

der Läuterung aufgemacht,<br />

die Frohe Botschaft zu verkünden.<br />

Die Heilige Hedwig von Andeches<br />

wird ob ihres Einsatzes<br />

in der Armen- und Krankenpfl ege<br />

in Schlesien als Landesmutter<br />

verehrt. Drei weitere Bilder zeigen<br />

Szenen aus dem Leben des<br />

Vor dem Pfarrhof in Haibühl zum Gruppenfoto aufgestellt. Zweiter von rechts Pfarrer Michael Saller. Dritter rechts neben dem Kreuz Pfarrer Franz Weber.<br />

Kirchenpatrones, des Heiligen<br />

Bischofs Wolfgang: Seine Bischofsweihe,<br />

beim Studium der<br />

Heiligen Schrift und und als er in<br />

größter Not die Kornspeicher öffnen<br />

ließ, um Getreide und Brot<br />

an Bedürftige zu verteilen. Heilige,<br />

die die Kirche durch ihr Wirken<br />

geprägt hätten und prägen.<br />

Die Bilder von Ulrich, Anna, Maria<br />

und Simeon stammen noch aus<br />

der alten Kirche, wusste Pfarrer<br />

Weber zu berichten. Hinterglasbilder<br />

zeugen von der Zeit, als<br />

es in Neukirchen eine bekannte<br />

Hinterglasmalereischule gegeben<br />

habe. Der Hauptaltar zeigt<br />

nochmals den Kirchenpatron,<br />

den Heiligen Wolfgang. Zwei unabkömmliche<br />

Heilige, so Pfarrer<br />

Weber, der Heilige Sebastian, der<br />

bei Pest und Seuchen gebraucht<br />

würde und der Heilige Florian als<br />

Helfer bei Wasser und Feuersnot.<br />

Neben dem Sakramentenaltar


efi nden sich die Kreuzwegstationen.<br />

Der Kirchenbau, der altes<br />

und neues verbindet, spiegelt<br />

den Berg wieder, auf dem sie<br />

steht. Das Gebiet hat früher zum<br />

Kloster Rott am Inn gehört und<br />

wurde lange Zeit von der Pfarrei<br />

Lam aus betreut. 2500 Gläubige<br />

zählt Haibühl, das 1920 zur<br />

Pfarrei erhoben wurde, heute, so<br />

Pfarrer Weber, etwa 20% würden<br />

die Gottesdienste besuchen. 7,5<br />

km habe er nach Hohenwarth zu<br />

fahren, seiner zweiten Pfarrei. Zu<br />

Pfarrei gehört auch die als Hochzeitskirche<br />

beliebte Wallfahrtskirche<br />

Kolmstein. Die Sonntags-<br />

Ziel der diesjährigen Europafahrt<br />

für Führungskräfte des Kolpingwerkes<br />

Diözesanverband Regensburg<br />

war die slowakische<br />

Hauptstadt Bratislava. Drei Tage<br />

waren die Delegierten aus der<br />

weite der Diözese Regensburg,<br />

darunter auch aus der Kolpingsfamilie<br />

<strong>Pförring</strong> unterwegs, um<br />

mit dem Nationalverband des<br />

slowakischen Kolpingwerkes<br />

Kontakte zu knüpfen, aber auch<br />

durch die Begegnung untereinander<br />

näher zu kommen.<br />

Der Donau entlang ging es<br />

zunächst in den Wienerwald mit<br />

einem größeren Aufenthalt im<br />

Zisterzienserstift Heiligenkreuz.<br />

Heiligenkreuz, das mystische<br />

Herz des Wienerwaldes und der<br />

„Ort der Kraft“, wie Papst Benedikt<br />

XVI. bei seinem Besuch<br />

feststellte. Das Stift beherbergt<br />

auch eine Reliquie des Heiligen<br />

Kreuzes, das Hezog Leopold V.<br />

<strong>11</strong>88 aus dem Heiligen Land<br />

mitbrachte.<br />

Am späten Nachmittag erreichten<br />

die Besucher aus Bayern<br />

Bratislava und zogen im<br />

mondänsten Hotel der Stadt im<br />

„Crowne Palast“ ein. Hier wurden<br />

sie vom Nationalpräses der<br />

Slowakei Pavol Zatko empfangen,<br />

der zusammen mit Heinz<br />

Süss den Aufenthalt in Bratis-<br />

gottesdienste sind noch in jeder<br />

Pfarrei möglich, bei den Vorabendgottesdiensten<br />

wechselt<br />

der aus der Hallertau stammende<br />

Geistliche ab. Zu einem Wirtshaus,<br />

das noch zu seiner Pfarrei<br />

gehöre, muss der ehemalige<br />

Pfarrer von <strong>Pförring</strong> schon mal<br />

durch das Gebiet einer anderen<br />

Pfarrei fahren. 25 Ministranten<br />

verrichten ihren Dienst, „genauso<br />

zuverlässig wie anderswo“<br />

meinte Pfarrer Weber auf Anfrage<br />

mit Augenzwingern. Die Gemeinde<br />

besteht laut Weber aus Haibühl,<br />

Arrach und Ottenzell und<br />

liegt zwischen 610 und 670 Me-<br />

lava mit organisiert hat. Bei einem<br />

geselligen Abend in einem<br />

historischen Weinkeller konnten<br />

viele Erfahrungen ausgetauscht<br />

werden. Am zweiten Tag widmeten<br />

sich die Gäste der 500.000<br />

Einwohnerstadt Bratislava. In<br />

einer zweistündigen Stadtführung<br />

in historischen Oldtimer-<br />

Bussen erklammen sie den<br />

Burgberg mit seiner erstmals<br />

907 erwähnten Burganlage. Die<br />

Fahrt führte durch engste Gässchen<br />

zu allen Sehenswürdigkeiten<br />

der k. u. k. Stadt. Am Nachmittag<br />

stand eine Schifffahrt zur<br />

Burg Devin auf dem Programm.<br />

Das Bauwerk besitzt den Nimbus<br />

eines Nationalheiligtums,<br />

denn vor 1000 Jahren war hier<br />

das Machtzentrum eines ersten<br />

slawischen Staates.<br />

Am Abend informierte Nationalsekretärin<br />

Margrita Markowa<br />

und die Rechtsberaterin des<br />

Verbandes Annuschka die Besucher<br />

über das Kolpingwerk in<br />

der Slowakei, das sich zurzeit<br />

im Neuaufbau befi ndet. Durch<br />

staatliche Streichungen der Zuschüsse<br />

sind die Kolpingfreunde<br />

der Slowakei bemüht, die fi -<br />

nanziellen Folgen zu meistern.<br />

Von den 38 Kolpingsfamilien<br />

sind momentan zehn Kolpingsfamilien<br />

aktiv. Eine große Leis-<br />

– 32 –<br />

ter hoch. Lange Zeit wurde die<br />

Siedlungsgeschichte des Bayrischen<br />

Waldes durch die Glasmacherei<br />

geprägt. Heute sind<br />

die Einheimischen auf den Tourismus<br />

angewiesen oder pendeln<br />

als Wochenpendler nach München<br />

zur Arbeit. Eine Möbelfabrik,<br />

eine Schnapsbrennerei, eine<br />

Spielzeugfabrik, ein Wellnesshotel<br />

und ein Heizungsbauer. Mehr<br />

größere Arbeitgeber gibt es nicht<br />

in der Gemeinde. Dass es ob des<br />

Klimas kaum Ackerbau im oberen<br />

Tal des weißen Regens gibt,<br />

war den <strong>Pförring</strong>ern, Lobsingern<br />

und Oberdollingern schon bei<br />

Rege Kontaktpfl ege zu europäischen Nachbarn<br />

Bratislava war Ziel der siebten Kolping-Europafahrt<br />

tung erbrachte das Kolpingwerk<br />

vor allem durch die Unterstützung<br />

der Sinti und Roma. Die<br />

Delegierten aus dem Diözesanverband<br />

Regensburg wünschen<br />

sich, dass der Neuanfang des<br />

Kolpingwerkes in der Slowakei<br />

gelingt, zumal sie bei der ihrer<br />

Begegnung überaus sympatische,<br />

überzeugte und tatkräftige<br />

Verantwortliche kennengelernt<br />

haben.<br />

Früh aufstehen war am letzten<br />

Tag der Reise angesagt, um<br />

die deutsche Eucharistiefeier<br />

im Dom St. Martin mitzufeiern.<br />

Auf der Rückfahrt machte<br />

die Reisegruppe einen Abstecher<br />

in die Archäologiestadt bei<br />

Wien Carnutum, die wiedergeborene<br />

Stadt der Kaiser. Genau<br />

so, als ob die Zeit vor 1700<br />

Jahren stehen geblieben sei,<br />

präsentierte sich die ehemalige<br />

mit 50.000 Römern bevölkerte<br />

Stadt als großer Archäologiepark<br />

mit seinen vielen Rekonstruktionen.<br />

Die umfassende Führung<br />

gab einen hervorragenden<br />

Einblick in das Leben einer Römerstadt,<br />

in der auch der Gründer<br />

der Stadt Regensburg Marc<br />

Aurel gelebt hat. An der Grenze<br />

Österreich/ Bayern war die letz-<br />

der Anreise aufgefallen. „In Hohenwarth<br />

schau ma dann des<br />

nächste Mal nei „meinte Pfarrer<br />

Franz Weber abschließend.<br />

Es war für jeden was dabei,<br />

beim Ausfl ug der Pfarreiengemeinschaft,<br />

so das Resümee<br />

von Pfarrer Michael Saller und<br />

vielen Teilnehmern. Ein weiterer<br />

gemeinsamer Ausfl ug der Pfarreiengemeinschaft<br />

für kommendes<br />

Jahr scheint beschlossene<br />

Sache zu sein.<br />

Nach einer kurzen Kaffeepause<br />

wurde über Kötzting, Cham, Roding<br />

und Regensburg die Heimreise<br />

angetreten.<br />

te Station der Reise als Überraschungsstopp<br />

mit Preisgewinn<br />

angesagt: Das Augustiner-<br />

Chorherrnstift Reichersberg.<br />

Das Stift geht auf eine Gründung<br />

im Jahr 1064 zurück und<br />

wurde nach einem Brand von<br />

1623 bis 1637 neu aufgebaut.<br />

21 Chorherrn gehören zur Zeit<br />

zum Stift, welche vor allem in<br />

der Pfarrseelsorge tätig sind.<br />

Bei seinen Dankesworten<br />

an Reiseleiter Heinz Süss stellte<br />

Bezirksvorsitzender Jürgen<br />

Bredl fest, dass es in Deutschland<br />

wahrscheinlich keinen Diözesanverband<br />

gebe, der so<br />

viele Kontakte zu seinen europäischen<br />

Nachbarn pflegt.<br />

Schließlich hat das Kolpingwerk<br />

Diözesanverband Regensburg<br />

neben den langjährigen Kontakten<br />

nach Südamerika mittlerweile<br />

zahlreiche andere Kontakte<br />

zu den Kolpingwerken in<br />

Slowenien, Südtirol, Schweiz,<br />

Österreich, Luxemburg, Tschechien<br />

und nun auch zur Slowakei<br />

und dies alles durch die Europafahrten.<br />

Das Ziel der nächsten Europafahrt<br />

im kommenden Jahr<br />

vom 28. bis zum 30. Juni 2013<br />

soll nun Innsbruck sein.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 33 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Domvikar Monsignore Harald<br />

Scharf war 18 Jahre als Diözesanpräses<br />

verantwortlich für<br />

das Kolpingwerk Diözesanverband<br />

Regensburg. Im Rahmen<br />

eines Festgottesdienstes in der<br />

vollen Dompfarrkirche St. Ulrich<br />

Niedermünster und mit einem<br />

Festakt im Saal des Kolpinghauses<br />

wurde der beliebte<br />

Seelsorger mit Standing- Ovations<br />

verabschiedet.<br />

Für seine Verdienste wurde er<br />

auf Beschluss des Diözesanvorstandes<br />

zum Ehrendiözesanpräses<br />

ernannt. General-<br />

und Bundespräses Monsignore<br />

Ottmar Dillenburg würdigte ihn<br />

mit der Verleihung des Ehrenzeichens<br />

des Bundesverbandes.<br />

Für die Diözese Regensburg<br />

sprach der stellvertretende Diözesanadministrator,<br />

Prälat Michael<br />

Fuchs den Dank für sein<br />

erfolgreiches Wirken aus. Prälat<br />

Michael Fuchs führte auch, mit<br />

der Überreichung der Ernennungsurkunde,<br />

seinen Nachfolger<br />

Pfarrer Stefan Wissel in<br />

das Amt des Diözesanpräses<br />

Neuer Diözesanpräses<br />

Kolpingdiözesanpräses Harald Scharf verabschiedet –<br />

Pfarrer Stefan Wissel Nachfolger<br />

ein. In seiner Laudatio würdigte<br />

Diözesanvorsitzender Heinz<br />

Süss den scheidenden Diözesanpräses<br />

als einen engagierten<br />

Priester, der mit Überzeugung<br />

dafür eintrat, dass die<br />

Wahrheit der Welt im Glauben<br />

und die Keimzelle der Gesellschaft<br />

die Familie ist.<br />

Domvikar Harald Scharf war<br />

immer bestrebt die Mitglieder<br />

der Kolpingsfamilien in seinen<br />

Predigten, durch seine Lebenshilfen<br />

und oftmals auch durch<br />

guten Zuspruch als Christen in<br />

Kirche und Welt zu befähigen,<br />

damit sie sich in Ehe, Familie,<br />

Arbeitswelt, Freizeit, Kirche,<br />

Gesellschaft und Staat einbringen<br />

und bewähren können.<br />

Daher, so Heinz Süss, gab er<br />

auch immer wieder Anstöße<br />

für Bildungsmaßnahmen und<br />

Familienseminare.<br />

Kräftigen Applaus gab es für<br />

Landespräses Christoph Huber,<br />

der in seiner Predigt ein<br />

positives Bild des Präsesamtes<br />

zeichnete.<br />

Diözesansekretär Ludwig<br />

Haindl hatte in einer Reihe von<br />

Bildern das 18-jährige Wirken<br />

des geschätzten Präses noch<br />

einmal Revue passieren lassen.<br />

In amüsanter Form interviewte<br />

der Diözesansekretär den<br />

neuen Diözesanpräses Pfarrer<br />

Stefan Wissel , der in der<br />

Pfarrei St. Marien in Regensburg<br />

aufgewachsen ist und als<br />

Präses der Kolpingsfamilie Köschung<br />

schon Erfahrungen mit<br />

Kolping sammeln konnte. Ihm<br />

sei es wichtig, dass er sich für<br />

eine dienende Kirche stark machen<br />

könne. Hier gäbe es bei<br />

Kolping schon viele guten Beispiele<br />

im Bereich des sozialen<br />

Engagements.<br />

Er wolle diese Einrichtungen<br />

und Aktionen möglichts schnell<br />

kennenlernen, Aufgreifen und<br />

dann auch entsprechend begleiten.<br />

Er lasse sich von dem Kolpingwort<br />

leiten, dass das Zuwarten<br />

nur weh tun würde.<br />

Dagegen würde durch das Hinlangen<br />

die tätige Liebe an den<br />

Mann bringen. Mit der Devise<br />

„ Not sehen und danach Handeln<br />

„gehe er nun mit großer<br />

Freude an diese neue Aufgabe<br />

heran.<br />

Domvikar Monsignore Harald<br />

Scharf, der sich künftig auf seine<br />

aufgabe als Dompfarrer von<br />

St. Ulrich konzentrieren wird,<br />

dankte in seinem Schlusswort<br />

allen treuen Wegbegleitern und<br />

versprach: „Ich werde Kolping<br />

keine Minute vermissen, denn<br />

ich werde weiterhin und für immer<br />

bei Kolping bleiben!“<br />

Neben einer etwas größeren<br />

Anzahl Kolpingmitglieder der<br />

Kolpingsfamilie Kösching, deren<br />

Präses der neue Diözesanpräses<br />

ja mal war, hatten sich<br />

auch Mitglieder anderer Kolpingsfamilien<br />

aus dem Kolpingwerk<br />

Bezirksverband Kelheim<br />

auf den Weg zum Amtswechsel<br />

nach Regensburg gemacht, so<br />

auch Mitglieder der Kolpingsfamilie<br />

<strong>Pförring</strong>.


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 34 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

(fj) Der Kirchweihsonntag des<br />

Jahres 2012 wird in der Geschichte<br />

von Mindelstetten einmal<br />

als ein ganz besonderer Tag<br />

markiert sein. Noch nie in der<br />

Geschichte des Dorfes oder der<br />

Pfarrei hat es jemand geschafft<br />

den Namen seines Heimatortes<br />

in der ganzen Welt bekannt zu<br />

machen. Anna Schäffer, einer zu<br />

Lebzeiten völlig unscheinbaren,<br />

bescheidenen und schwerkran-<br />

Anna Schäffer aus Mindelstetten<br />

Eine Heilige der katholischen Weltkirche<br />

ken Frau war diese<br />

Gnade vergönnt.<br />

Was war das für<br />

eine Frau, die am<br />

21. Oktober 20<strong>11</strong>2<br />

in Rom von Papst<br />

Benedikt XVI heilig<br />

gesprochen wurde?<br />

Schon zu Lebzeiten<br />

galt sie als ein außergewöhnlicher<br />

Mensch. Schwerstbehindert<br />

war sie an<br />

ihr Krankenbett und<br />

ihr Krankenzimmer<br />

gebunden. Neben<br />

kleinen Handarbeiten<br />

war Beten, Beten<br />

und noch einmal<br />

Beten ihre Hauptbeschäftigung.<br />

Gerade<br />

in der Zeit während<br />

des furchtbaren ersten<br />

Weltkrieges und<br />

in den Jahren danach<br />

gab es viel Not<br />

Leid und Sorgen unter<br />

der Bevölkerung.<br />

Viele Leute kamen deshalb zu ihr<br />

um sie um Unterstützung mit ihrem<br />

Gebet zu bitten. Bald stellte<br />

sich in der Gegend heraus,<br />

dass ihre Unterstützung Früchte<br />

trug. Sorgsam geführt von ihrem<br />

Dorfpfarrer Carl Rieger erlangte<br />

sie bald den Ruf einer heiligmäßigen<br />

Frau. Glaubte man erst<br />

dies würde mit ihrem Tod am 5.<br />

Oktober 1925 wieder in Vergessenheit<br />

geraten, hatte man sich<br />

geirrt. Die Zahl derer, die ihre außerordentliche<br />

Gabe erkannten<br />

Menschen auch ohne materielle<br />

Mittel, allein durch ihr Dasein<br />

und ihren Zuspruch helfen zu<br />

können, nahm immer mehr zu.<br />

Waren sie früher an ihr Krankenbett<br />

gekommen, besuchten sie<br />

nach ihrem Tod ihr Grab. „Geh<br />

nur an mein Grab, ich versteh<br />

dich schon“, hatte sie einmal<br />

zu einer Freundin gesagt. Viele<br />

von ihnen meldeten Gebetserhörungen,<br />

die sie ihrer Vermittlung<br />

zuschrieben. Das blieb<br />

auch der Obrigkeit und vor allem<br />

der Amtskirche nicht verborgen.<br />

Bischof Dr. Rudolf Graber,<br />

einer der ständigen Konzilsväter<br />

bei der vor 50 Jahren in Rom<br />

zu Ende gegangenen Bischofskonferenz,<br />

gab deshalb am 17.<br />

März 1973 die Erlaubnis den<br />

Seligsprechungsprozess einzuleiten.<br />

Dieser endete nach mehreren<br />

wichtigen Prüfungen am 7.<br />

März 1<strong>99</strong>9 mit ihrer Seligsprechung<br />

durch Papst Johannes<br />

Paul II. Und nach der Erfüllung<br />

aller weiterer Voraussetzungen<br />

am 21. Oktober 2012 mit ihrer<br />

Heiligsprechung durch Papst<br />

Benedikt XVI. Dieser Akt bedeutet<br />

die Aufnahme in das Verzeichnis<br />

der Heiligen und damit<br />

die Gleichstellung mit allen großen<br />

Heiligen der Katholischen<br />

Weltkirche.<br />

Weihbischof Reinhard Pappenberger,<br />

der am Sonntag<br />

Nachmittag zusammen mit<br />

sechs Konzelebranten zum<br />

Abschluss dieses Tages einen<br />

Pontifikalgottesdienst in der<br />

Mindelstettener Pfarrkirche feierte,<br />

stellte dies eindrucksvoll<br />

in seiner Predigt heraus. Sie,<br />

die einmal Missionsschwester<br />

werden wollte, war bis zu ihrem<br />

Tod an das Krankenbett<br />

gefesselt. Trotzdem entwickelte<br />

sie ein beispielhaftes Apostolat.<br />

Dabei nutzte sie das eifrige<br />

Briefe schreiben, als ihre<br />

einzige Möglichkeit vom Krankenbett<br />

aus mit der Welt in Verbindung<br />

zu treten. Viele im Original<br />

erhaltene Briefe beweisen<br />

dies. Aus einem vom Weihbischof<br />

vorgetragenen Gedicht<br />

der Heiligen geht hervor wie<br />

viel ihr die Nähe zur Kirche und<br />

damit zur Eucharistie und zu<br />

den Heiligen bedeutete. Heilige<br />

sind nicht nur Nachbarn Gottes,<br />

sondern wohnen in dessen<br />

Haus, sie sind Hausgenossen.<br />

Als solche sind sie unsere<br />

besten Ratgeber, so der Bischof<br />

sinngemäß.<br />

Am Ende des Gottesdienstes,<br />

nach der gesungenen Allerheiligen<br />

Litanei, übertrug der<br />

Weihbischof in Begleitung der<br />

Konzelebranten und des liturgischen<br />

Dienstes Den Reliquienschrein<br />

in die alte Pfarrkirche<br />

und stellte ihn an seinem endgültigen<br />

Platz am Grab, vor dem<br />

Epitaph auf.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 35 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong>


Monatliche Botschaft<br />

vom 25.09.2012 *<br />

Liebe Kinder! Wenn ihr in<br />

der Natur den Reichtum der<br />

Farben anschaut, die euch<br />

der Allerhöchste gibt, öffnet<br />

euer Herz und betet mit<br />

Dankbarkeit für all das Gute,<br />

das ihr habt und sagt: Hier<br />

bin ich geschaffen für die<br />

Ewigkeit - und sehnt euch<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint<br />

Maria, die Mutter Jesu, einigen<br />

jungen Menschen in dem Dorf<br />

Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren<br />

Kindern – durch ihre monatlichen<br />

Botschaften den Weg zu Gott und<br />

zum Frieden.<br />

nach den himmlischen Dingen,<br />

denn Gott liebt euch mit unermesslicher<br />

Liebe. Deshalb hat<br />

Er euch auch mich gegeben, um<br />

euch zu sagen: Nur in Gott ist<br />

euer Friede und die Hoffnung,<br />

liebe Kinder.Danke, dass ihr<br />

meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />

Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Info: www.medjugorje.de<br />

Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje<br />

Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen / Beuren, Tel: 07302/9200629


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 37 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Die KLJB Offendorf hat eine<br />

neue Vorstandschaft gewählt.<br />

Die bisherige Vorsitzende<br />

Chistina Lochner wird<br />

von der neuen Vorsitzenden<br />

Martina Bögeholz abgelöst.<br />

Als ihre Stellvertreterin wurde<br />

Nadine Straßburger ins<br />

Amt gewählt.<br />

Die Kassengeschäfte übernimmt<br />

Martin Schneider. Als<br />

Schriftführerin wurde Veronika<br />

Forchhammer gewählt.<br />

Beisitzer sind Christina Lochner,<br />

Manuel Schoberer, Maxi<br />

Forchhammer und Alexander<br />

Schoberer. Das Jahresprogramm<br />

wird in der Jahreshauptversammlung<br />

bekannt<br />

gegeben.<br />

Hierzu erfolgt eine eigene<br />

Einladung.<br />

VEREINE UND VERBÄNDE<br />

Mindelstetten<br />

KLJB Offendorf<br />

vlnr: Christina Lochner, Martin Schneider, Alexander Schoberer, Nadine Straßburger, Maxi Forchhammer,<br />

Martina Bögeholz, Manuel Schoberer und Veronika Forchhammer.<br />

Dorfweihnacht<br />

in Tettenagger<br />

1. und 2. Dezember 2012<br />

(1. Advent)<br />

Samstag<br />

16 Uhr bis 21 Uhr - Adventliche Stimmung<br />

Sonntag<br />

08.15 Uhr Kirchweih-Gottesdienst in der<br />

St.-Andreas-Kirche in Tettenagger<br />

09.15 Uhr Weißwurstessen<br />

13.00 Uhr Weihnachtliche Klänge durch<br />

Manfred Proger mit seiner<br />

Steirischen<br />

14.00 Uhr Der Nikolaus kommt<br />

mit Geschenken für die Kleinen<br />

16.00 Uhr Adventsandacht in der<br />

St.-Andreas-Kirche in Tettenagger<br />

16.30 Uhr Der Nikolaus kommt<br />

mit Geschenken für die Kleinen<br />

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />

Der Reinerlös aus dem Kaffee- und<br />

Kuchenverkauf wird dem<br />

Hollerhaus Ingolstadt und dem<br />

Vereinsbahnhof Offendorf gespendet.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Zum Verkauf angeboten<br />

wird unter anderem:<br />

Variationen vom Honig<br />

Strick- und Stickwaren<br />

Handgefertigte Mützen<br />

Weihnachtliche Basteleien<br />

Christbäume<br />

Adventskränze<br />

Holzkrippen


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 38 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Aufführung des Dreiakters „Der Tyrann<br />

von Schnatterbeck“ von Fred Bosch<br />

Lustige Unterhaltung verspricht<br />

der Theaterverein Mindelstetten<br />

seinen Besuchern<br />

Zum Inhalt: Kaspar Schnatterbeck<br />

(Michl Golda) hatte<br />

als Kind unter seiner strengen<br />

Mutter zu leiden und<br />

meint nun seinerseits auch<br />

seine Familie so behandeln<br />

zu können. Doch angeführt<br />

von der resoluten Magd Urschl<br />

(Lisa Bortenhauser) und<br />

dem ungeliebten Bruder des<br />

Bauern (Roland Fürnrieder)<br />

setzen sich die jahrelang Unter-drückten<br />

zur Wehr. Mit List<br />

und Tücke verwirren sie den<br />

Bauern immer mehr, bis dieser<br />

letztendlich an seinem<br />

Verstand zweifelt. Als auch<br />

noch der verhasste Nachbarssohn<br />

(Phillip Euringer)<br />

um die Hand der Tochter (Veronika<br />

Strassburger) anhält,<br />

steht der tyrannische Bauer<br />

am Rand des Wahnsinns. Erst<br />

Dr. Kropfschneider (Bernhard<br />

Bast) bringt den Bauern nach<br />

seiner Behandlung zur Besinnung<br />

und bewahrt diesen vor<br />

der Klapsmühle. Kleinlaut er-<br />

kennt der Bauer sein jahrelanges<br />

Fehlverhalten und verspricht<br />

hoch und heilig sich zu<br />

bessern.<br />

Neben altbewährten Schauspielern<br />

(Kathi Liedl, Michl<br />

Golda und Sebastian Bortenhauser)<br />

kommen auch jüngere<br />

Darsteller zu ihrem ersten<br />

Bühneneinsatz.<br />

Aufführungstermine:<br />

Freitag, 16.<strong>11</strong>., um 19.30 Uhr,<br />

Samstag, 17.<strong>11</strong>., um 20.00<br />

Uhr, Sonntag, 18.<strong>11</strong>., um<br />

15.00 Uhr, Freitag, 23.<strong>11</strong>.,<br />

um 19.30 Uhr und Samstag,<br />

24.<strong>11</strong>., um 20.00 Uhr in der<br />

Aula der Grundschule Mindelstetten.<br />

Karten ab 01.<strong>11</strong>., bei der<br />

Tankstelle Schindler oder an<br />

der Abendkasse.<br />

Für Speisen und Getränke ist<br />

gesorgt. Der Theaterverein<br />

Mindelstetten freut sich auf<br />

Ihr Kommen.<br />

Mutter-Kind-Gruppe besuchte<br />

Mindelstettener <strong>Markt</strong><br />

Auch dieses Jahr besuchten die Kinder der Mutter-Kind-Gruppe<br />

Mindelstetten wieder den Mindelstettener <strong>Markt</strong>. Sie hatten sehr<br />

viel Spaß dabei. Die Mamas treffen sich jeden Dienstag um 9.30 Uhr<br />

im Pfarrheim Mindelstetten. Neu Interessierte sind immer herzlich<br />

willkommen.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 39 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Pferdesport gehört einfach zum Mindelstettener <strong>Markt</strong><br />

(fj) Außerordentlich zufrieden<br />

zeigten sich Manfred Fürstberger,<br />

der 1. LK Beauftragte und<br />

seine beiden Richter Kolleginnen<br />

Manuela Pfahler und Margot<br />

Stadler über die Organisation<br />

und den Ablauf des diesjährigen<br />

<strong>Markt</strong> Reitturniers in Mindelstetten.<br />

Kein noch so kleiner<br />

Zwischenfall trübte die Bilanz<br />

des Turniers. Weder die bereitstehende<br />

Sanitäts- Wache des<br />

BRK, noch der Tierarzt mussten<br />

zu einem Einsatz gerufen werden.<br />

Und auch der Ablauf der<br />

Veranstaltung ging reibungslos<br />

vor sich. Noch am Vorabend<br />

hatten die Veranstalter mit nicht<br />

vorhersehbaren Problemen wegen<br />

des starken Regens und<br />

eventuell damit verbundenen<br />

Absagen von Teilnehmern rechnen<br />

müssen. Doch am Samstag<br />

zu Beginn der Veranstaltung sah<br />

alles ganz anders aus. Nachdem<br />

sich der Morgennebel verzogen<br />

hatte strahlte die Sonne und die<br />

Teilnehmer kamen pünktlich wie<br />

gemeldet an den Start. Es gab<br />

sogar noch eine ganze Reihe<br />

von Nachmeldungen an den beiden<br />

Turniertagen. Wie gewohnt<br />

war wieder alles was in der Region<br />

Rang und Namen hat am<br />

Start. Schon zu Beginn des Turniers<br />

sah es wieder so aus, als<br />

würde Georg Schweigern vom<br />

PSV St. Georg Hagau auch heuer<br />

der sein, den es zu bezwingen<br />

galt, wenn man siegen wollte.<br />

Bereits am Samstag hatte er<br />

zwei Prüfungen gewonnen und<br />

mehrere sehr gute Platzierungen<br />

erreicht. So einfach war es<br />

aber dann doch nicht. Sabine<br />

Stein vom RC Tattersall Nürnberg<br />

machte ihm am Sonntag<br />

bei den höherklassigen Prüfungen<br />

einen Strich durch die Rechnung.<br />

Der Fairness wegen muss<br />

man aber sagen, dass Schweiger<br />

am zweiten Tag wegen Gesundheitsproblemen<br />

mit sei-<br />

Die Siegerehrung mit Bürgermeister Josef Kundler, den beiden Hopfenköniginnen,<br />

LK Beauftragter Manfred Fürstberger und Vors. Albert Ziegelmeier<br />

nen Pferden nur einmal antreten<br />

konnte. Das soll aber die Leistung<br />

von Sabine Stein, die bei<br />

der höchstdotierten Prüfung Kl.<br />

M** auf Camilla als einzige einen<br />

Null Fehler Ritt schaffte und<br />

auch bei der abschließenden<br />

Siegerrunde ebenfalls als einzige<br />

ohne Fehler blieb. Platz zwei<br />

errang Sandra Jarczak ebenfalls<br />

von RC Tattersall Nürnberg<br />

auf Roxy mit vier Fehlerpunkten<br />

und einer Zeit von 43,74 sec.<br />

Auf Platz drei landete Ramunas<br />

Venckus vom RC Mauritius Diepersdorf<br />

e.V. auf Dartagnan mit<br />

12 Fehlerpunkten in einer Zeit<br />

von 39,90 sec.<br />

Die Punktespringprüfung<br />

Klasse M* (1. Abt.) gewann Philipp<br />

Lndner vom RC Ponhof e.V.<br />

auf Winetou mit 65 Punkten in<br />

59,97 sec., vor Rüdiger Mühlbronner<br />

vom RV Heideck e.V. auf<br />

Laviee mit ebenfalls 65 Punkten<br />

Sabine Stein bei ihrem Siegesritt<br />

in einer Zeit von 67,29 sec. Und<br />

Ingrid Ebner vom RRFV Ingolstadt<br />

Spitzlmühle auf Zeppelin<br />

mit 59,5 Punkten in der Zeit von<br />

73,22 sec.<br />

Die Punktespringprüfung<br />

Klasse M* (2. Abt) sah Alexandra<br />

Pirzer von der TG Rennbahn<br />

Straubing e.V. auf Tacona mit 65<br />

Punkten und 63,2 sec. als Siegerin.<br />

Auf Platz zwei folgte Sabine<br />

Stein vom RC Tattersall Nürnberg<br />

mit 63 Punkten in 53,97<br />

sec. Platz drei errang Franziska<br />

Meister vom RFV Beilgries<br />

e.V. auf Carla mit 59 Punkten in<br />

61,65 sec.<br />

Die Prüfung Nr. 3 Springprüfung<br />

Kl. M* sah wieder Sabine<br />

Stein vom RC Tattersall Nürnberg<br />

auf Camilla mit 0 Fehlern<br />

58,83 sec. Als Siegerin. Platz<br />

zwei erreichte Michaela Brückmann<br />

vom RRFV Ingolstadt<br />

Spitzlmühle auf Clintetto mit<br />

ebenfalls 0 Fehlern in der Zeit<br />

von 59,44 sec.. Platz drei belegte<br />

Daniel Schmidmeier vom<br />

RFV Berching auf Santropez mit<br />

ebenfalls 0 Fehlern in der Zeit<br />

von 59,44 sec..<br />

Die weiteren Prüfungen waren<br />

spannend wie nie zuvor, weil<br />

die Zuschauer vielen neue Siegern<br />

auf der Ehrenrunde applaudieren<br />

konnten.<br />

Wie der Ergebnisliste zu entnehmen<br />

ist kamen auch heuer<br />

die Turnierteilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer wieder aus ganz<br />

Bayern, wodurch der Reit- und<br />

Fahrverein Mindelstetten seinen<br />

guten Ruf als Turnierveranstalter<br />

erneut bestätigt sieht. Albert<br />

Ziegelmeier, der Vorsitzende<br />

des Vereins bedankte sich am<br />

Ende der Veranstaltung bei allen,<br />

die zu diesem Erfolg beigetragen<br />

haben. Besonders bei<br />

denen, die beim Parcours Aufbau,<br />

am Verpfl egungsstand und<br />

während des Turniers an den<br />

Hindernissen Aufgaben übernommen<br />

haben. Sein Dank galt<br />

auch Wolfgang Birkenbach, der<br />

die Aufgabe des Platzsprechers<br />

übernommen und Besucher wie<br />

Turnierteilnehmer stets mit aktuellen<br />

Informationen versorgte.<br />

Auch der Gemeinde Mindelstetten<br />

mit Bürgermeister Josef<br />

Kundler an der Spitze, der zur<br />

Siegerehrung zusammen mit<br />

den beiden Hopfenköniginnen<br />

Laura Witzany und Sara Lang zur<br />

Siegerehrung anwesend war für<br />

das Wohlwollen der Gemeinde<br />

gegenüber dem Reit- und Fahrverein.<br />

Nicht unerwähnt wollte er<br />

bei seinem Dank die Sponsoren<br />

und Förderer lassen, ohne deren<br />

Hilfe ein solches Turnier nicht<br />

ausgerichtet werden könnte.


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 40 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Traditionelles Stockturnier zum Mindelstettener <strong>Markt</strong><br />

Die besten Mannschaften im Mindelstettener Stockturnier nahmen die Glückwünsche von Vize-Bürgermeister Xaver Hofmayer (Mitte) und den<br />

beiden Jura-Hopfenköniginnen Laura Witzany und Sara Lang entgegen.<br />

Noch im vergangenen Jahr haben<br />

die Stockschützen beim<br />

<strong>Markt</strong>turnier gewaltig mit dem<br />

kühlen und nassen Wetter gehadert.<br />

Als sich heuer die 13<br />

Mannschaften zum Wettkampf<br />

einfanden, herrschte hingegen<br />

ideales Wetter. Nach kurzem<br />

Frühnebel kam sogar die Sonne<br />

raus und sorgte für beste<br />

Voraussetzungen.<br />

Abteilungsleiter Karl Verbo<br />

und Bürgermeister Josef<br />

Kundler begrüßten zu Beginn<br />

viele bekannte Mannschaften<br />

und wünschten ihnen einen<br />

erfolgreichen Turnierverlauf.<br />

Unter den Mannschaften war<br />

auch wieder der ESV Ingolstadt,<br />

der das Turnier vor zwei<br />

Jahren gewonnen hat und<br />

20<strong>11</strong> nicht dabei sein konnte.<br />

Es ist ein gutes Zeichen für<br />

den Veranstalter, wenn sich<br />

seit Jahren die gleichen Vereine<br />

zum <strong>Markt</strong>turnier treffen.<br />

Für einen reibungslosen Turnierverlauf<br />

sorgten auch in diesem<br />

Jahr Wettbewerbsleiter<br />

Josef Weinzierl und Schiedsrichter<br />

Jacob Kellner. Jetzt<br />

hieß es für die Schützen nur<br />

noch Können und Glück so in<br />

Einklang zu bringen, dass am<br />

Ende ein Sieg daraus wird.<br />

In der <strong>Markt</strong>halle bedankten<br />

sich Vize-Bürgermeister<br />

Xaver Hofmayer und die beiden<br />

Hopfenköniginnen Laura<br />

Witzany und Sara Lang bei<br />

den Vereinen für die Teilnahme<br />

am Turnier. Auch heuer übernahm<br />

der Vize-Bürgermeister<br />

die Siegerehrung, ganz zur<br />

Freude der Stockschützen,<br />

denn sie erhielten auch persönliche<br />

Glückwünsche von<br />

den beiden jungen, hübschen<br />

Hopfenköniginnen.<br />

Dass man den ersten Platz<br />

nicht abonnieren kann, musste<br />

der FC Wackerstein erfahren.<br />

Er musste den Spitzenplatz<br />

dem SV Wettstetten, der im<br />

Vorjahr noch den siebten Rang<br />

eingenommen hatte, überlassen.<br />

Mit Fritz Böhm, Walter<br />

Böhm, Robert Strecker und Alfons<br />

Breindl erreichte der SV<br />

Wettstetten 19:5 Punkte und<br />

eine Stocknote von 1,705. Den<br />

zweiten Platz, mit nur einem<br />

Punkt weniger 18:6 und einer<br />

Stocknote von 2,018, holte<br />

sich der TSV Großmehring mit<br />

Michael Hausler, Heinz Brenner,<br />

Hans Stürzl und Georg Eisenschenk.<br />

Die Mannschaft<br />

des SV Schwaig mit Johann<br />

Straßer, Erwin Schaller, Franz<br />

Preis und Anton Englmann erzielte<br />

mit 17:7 Punkten und einer<br />

Stocknote von 1,722 den<br />

dritten Platz. Rang vier erreichte<br />

der TSV Mailing mit 15:9<br />

Punkten und einer Stocknote<br />

von 1,181. Sehr knapp<br />

ging es auf den Rängen fünf,<br />

sechs und sieben zu, als Fünfter<br />

konnte sich der ESV Ingolstadt<br />

mit 14:10 Punkten und<br />

einer Stocknote von 1,160 in<br />

die Siegerliste eintragen lassen.<br />

Mit gleicher Punktzahl aber<br />

einer schlechteren Stocknote<br />

von 1,129 wurde der FC Gerolfi<br />

ng sechster. Der TSV Altmannstein<br />

musste mit ebenfalls<br />

14:10 Punkten aber einer<br />

Stocknote von 1,007 mit dem<br />

siebenten Platz vorlieb nehmen.<br />

Punktgleichheit herrschte<br />

auch zwischen den Vereinen<br />

TSV Münchsmünster, FC<br />

Wackerstein und SV Hagenhill<br />

mit 10:14 Punkten. Der<br />

TSV Münchsmünster konnte<br />

sich mit einer Stocknote von<br />

1,079 den achten Rang sichern.<br />

Schwer erwischt hat es<br />

den Vorjahresersten FC Wackerstein,<br />

der mit einer deutlich<br />

schlechteren Stocknote<br />

von 0,798 mit dem neunten<br />

Rang zufrieden sein muss-<br />

te. Den zehnten Platz erreichte<br />

der SV Hagenhill mit der<br />

Stocknote 0,778. Nicht gut<br />

lief es auch bei den Gastgebern,<br />

die sich mit 7:17 Punkten<br />

nur auf Platz elf wiederfanden.<br />

Der SK Theißing konnte in<br />

diesem Jahr keine Verbesse-<br />

www.pfoerring.de<br />

rungen verzeichnen, mit 5:19<br />

Punkten hielt er seine Vorjahresposition<br />

auf Platz zwölf.<br />

Ausgesprochenes Pech hatte<br />

der SC Zell, der nach seinem<br />

zweiten Platz im Vorjahr<br />

mit 3:21 Punkten auf dem letzten<br />

Platz landete.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 41 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Große Resonanz auf<br />

Aktion des Obst- und<br />

Gartenbauvereins<br />

Der Obst- und Gartenbauverein<br />

Oberdolling möchte sich mitgliedermäßig<br />

„verjüngen“ und<br />

startete dazu eine ungewöhnliche<br />

Aktion, die große Resonanz<br />

auslöste.<br />

Die Vorstandschaft des Obst-<br />

und Gartenbauvereins suchte<br />

nach einer Idee um verstärkt<br />

mit jungen Familien in Kontakt<br />

zu kommen. Entstanden ist daraus<br />

eine Aktion die nicht nur<br />

dem Verein, sondern auch den<br />

Familien mit ihrem Nachwuchs<br />

und nicht zuletzt der Natur einen<br />

Gewinn bringt. Unter dem Motto<br />

„Jedem Baby einen Baum“<br />

sollten speziell junge Eltern angesprochen<br />

werden, ob sie ihren<br />

jüngst geborenen Kindern einen<br />

Baum widmen wollen. Die<br />

Kosten dafür werden über die<br />

(gut gefüllte) Vereinskasse getragen.<br />

In den Genuss der Aktion<br />

sollten alle Kinder kommen,<br />

die zwischen dem 1. September<br />

20<strong>11</strong> und dem 1. September<br />

2012 zur Welt kamen und<br />

deren Eltern in der Gemeinde<br />

Oberdolling wohnhaft sind. Bei<br />

der nachfolgenden Recherche<br />

stellte sich heraus, dass man<br />

hier einen äußerst fruchtbaren<br />

Jahrgang erwischt hatte. Nicht<br />

weniger als 16 Kinder (8 Mädchen<br />

und 8 Jungen) erblickten in<br />

diesem Zeitraum das Licht der<br />

Welt. Nach der Kontaktaufnahme<br />

durch den Obst- und Gartenbauverein<br />

stellte sich heraus,<br />

ein Plätzchen zum Pfl anzen war<br />

überall vorhanden und die Aktion<br />

wurde einhellig begrüßt. Die<br />

Eltern mit ihrem Nachwuchs ka-<br />

men zahlreich zur Abholung der<br />

Bäumchen ins Vereinszentrum<br />

„D´Roßschwemm“. Bei Kaffee<br />

und selbstgebackenem Kuchen<br />

bekamen die künftigen Baumbesitzer<br />

von Vereinsvorstand<br />

Walter Weißberger noch Tipps<br />

zum richtigen Standort und zum<br />

Pfl anzen und von Edith Ernhofer<br />

noch Informationen zum Verein<br />

und zur sehr günstigen und<br />

sinnvollen Mitglied-schaft. Anschließend<br />

wurden die Apfelbäume<br />

der Sorte Malus Topaz<br />

an die jungen Familien übergeben.<br />

Ausgewählt wurde der Apfelbaum<br />

wegen seiner gesunden<br />

Früchte, es heißt nicht umsonst<br />

in einem Sprichwort „Ein Apfel<br />

am Tag – hast mit dem Doktor<br />

kein Plag“.<br />

Ausgewählt: Apfelbäume<br />

Sorte: „Topaz“ Malus<br />

Die Malus Topaz ist ein Allround-<br />

Talent unter den Apfelsorten. Mit<br />

seinem süßsäuerlichen, saftig<br />

Oberdolling<br />

Aktion des Gartenbauvereins<br />

Jedem (Dollinger) Baby einen Baum<br />

Ich schenke dir einen Apfelbaum<br />

der jetzt noch klein, mit Ästen kaum<br />

mit noch ganz kleinen Blättchen voll<br />

nun wachsen und gedeihen soll.<br />

Seine Zweige werden bald in den Himmel ragen<br />

und ganz bestimmt auch Früchte tragen<br />

sie sollen als Zeichen für Liebe und Freud<br />

dir Zuversicht geben und Geborgenheit.<br />

Wenn du ihn siehst dann denk daran<br />

auch wenn ich nicht immer da sein kann<br />

so bin ich dennoch für die da<br />

und wie der Baum zum greifen nah.<br />

aromatischen Geschmack eignet<br />

sich die Malus Topaz ideal<br />

für den Frischverzehr, der Saft-<br />

und Apfelmusherstellung und<br />

der Zubereitung von Salaten.<br />

16 Kinder im Zeitraum vom<br />

01.09.20<strong>11</strong> bis 01.09.2012<br />

Allgaier, Silas<br />

Lohka, Tarja Vanessa<br />

Krönert, Sarah Katharina<br />

Bauermeister, Oskar Johannes<br />

Meyerle,Quirin<br />

Hirschfeld, Katharina<br />

Gräf, Lara-Marie<br />

Geist, Isabella Maria Silvia<br />

Kammerer, Aline<br />

Hummel, Annika<br />

Amberger, Lukas<br />

Franke, Johanna<br />

Döge, Max<br />

Schmailzl, Tobias Johannes<br />

Lingnau, Paul<br />

Seitz, Stefan


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 42 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Hoagart`n<br />

Am 24. November um sime (19 Uhr)<br />

In Oberdolling in der<br />

Rosschwemm<br />

Boarisch gred, gsunga und gschbuid<br />

Mit da Familienmusi Schwaiger<br />

de Staad – Lustigen<br />

an Vohburger Dreigsang<br />

de Dorfmädels<br />

an Trio 200 plus<br />

und da Quetschnmusi<br />

A Musi, a Bier und a guade Brotzeit gibt’s a<br />

Leid kommts, den wo a boarische musi spuid<br />

war´s maletter scho sche


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 43 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Spendenübergabe an First Responder in Oberdolling<br />

Am Montag,<br />

24.09.2012<br />

wurde der Erlös<br />

des 6.<br />

Oberdollinger<br />

Siedlungsfestes<br />

der Anwohner<br />

von<br />

Jurastraße, Steinstraße<br />

und Heideweg<br />

an die Mannschaft des First Responder<br />

als Spende übergeben.<br />

Die offi zielle Übergabe des Betrages<br />

von 200 € fand im neuen<br />

Feuerwehrhaus Oberdolling<br />

durch den Organisator des Siedlungsfestes<br />

Günter Herrmann an<br />

den Leiter des First Responder<br />

Stefan Schels statt. Im Namen<br />

aller Beteiligten möchten wir uns<br />

herzlich für die Unterstützung<br />

des Partyservice Stopfer bedanken.<br />

Wie auch bereits in den<br />

vergangenen Jahren wurde die<br />

gesamte Ausrüstung wie Grill,<br />

Besteck, Geschirr, Gas, Biertischgarnituren<br />

sowie ein kleines<br />

Festzelt und vieles mehr, kostenfrei<br />

durch den Partyservice<br />

Stopfer zur Verfügung gestellt.<br />

VEREINE UND VERBÄNDE<br />

Viel wird gemunkelt, bald ist es so weit, das Geheimnis um<br />

das diesjährige <strong>Pförring</strong>er Prinzenpaar wird am<br />

<strong>11</strong>.<strong>11</strong>. zum offi ziellen Faschingsbeginn<br />

um <strong>11</strong>.<strong>11</strong> Uhr gelüftet.<br />

Wir, die Cooldancers, freuen uns riesig darauf und bis<br />

dahin wünschen wir viel Spaß beim Rätseln!?<br />

Was Sie jetzt schon wissen sollten:<br />

Sie können uns, samt einer unvergesslichen und<br />

kunterbunten Show, jetzt buchen!<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Faschingsgesellschaft Cooldancers<br />

Unter: 08403-224, oder www.cooldancers-pförring.de<br />

Sie wollen die FG Cooldancers bei ihrer Premiere sehen?<br />

Unser Inthronisationsball (Schwarz-Weiß-Ball)<br />

am Freitag, 4. 1. 2013, ist erstmals öffentlich.<br />

Kartenvorverkauf ab 1.12.12,<br />

nähere Infos auf unserer Homepage: www.cooldancers-pförring.de.Um zu sehen, was Bayerns<br />

Fasching 2013 zu bieten hat, fi ndet am Sonntag, 6. 1. 13, das große <strong>Pförring</strong>er Gardetreffen mit den<br />

bekanntesten Garden und vielen Highlights sowie besonderen Schmankerln statt.<br />

Wir freuen uns auf die närrischen Tage mit Ihnen!<br />

Ihre FG Cooldancers


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 44 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Coolgirls & Cooldancers – TSV <strong>Pförring</strong> –<br />

Ein Abend, der zu Tränen rührte<br />

Musical „Alles nur Theater“<br />

wird eine Erfolgsstory<br />

Stehende Ovationen, Applaus,<br />

der kein Ende nimmt, faszinierte<br />

und begeisterte Zuschauer und<br />

vor allem überglückliche Coolgirls<br />

& Cooldancers.<br />

Am 07.10.12 war es soweit,<br />

die <strong>Pförring</strong>er Truppe durfte mit<br />

ihrer Show „Alles nur Theater“<br />

das Abendprogramm im Festsaal<br />

des Stadttheaters Ingolstadt<br />

gestalten.<br />

Der Menschenandrang im<br />

Foyer war vor dem Einlass riesig,<br />

die Wartezeit verkürzte die<br />

Schambachtaler Blaskapelle<br />

unter Leitung von Hans Kuffer.<br />

Aber um 18 Uhr hatte jeder<br />

im voll besetzten Festsaal einen<br />

Platz gefunden.<br />

Die Nervosität der Mitwirkenden<br />

war immens, aber sobald<br />

sich der Vorhang hob, mutierten<br />

selbst die Kleinsten, unsere Minis,<br />

zu Bühnenstars.<br />

Gemeinsam lieferten die Mädels<br />

und Jungs, mit zahlreichen<br />

Helfern, eine reibungslose Show.<br />

Das Publikum riss es schon vor<br />

der Pause von den Sitzen.<br />

Neben Tanz-, Akrobatik-,<br />

Turn- und Einradvorführungen,<br />

alles in eine bezaubernde Liebes-<br />

und Gruselgeschichte verpackt,<br />

bot Kathrin Betz eine zirkusreife<br />

Vorführung ungesichert<br />

am Vertikaltuch in sieben Meter<br />

Höhe. Die schauspielerischen<br />

Leistungen der Darsteller waren<br />

profi haft. Als Professor glänzte<br />

Maria Schmailzl, der junge verliebte<br />

Assistent wurde gekonnt<br />

von Anna Walser gespielt. Als<br />

Graf und seine Eroberung, die<br />

schöne Marie, begeisterten Alexander<br />

Lichtblau und Melanie<br />

Betz. In der Rolle des freundlichen<br />

Wirtsehepaars sah man<br />

Erica Alessio und Michael Wolf.<br />

Als Chef-Vampir stand Patricia<br />

Sammiller, alias „Sweetchie“,<br />

dem Grafen dienend zur Seite.<br />

Die Show wurde als Benefi zgala<br />

zugunsten des Fördervereins<br />

zur Unterstützung Krebskranker<br />

in der Region aufgeführt.<br />

Nach der Veranstaltung dankte<br />

das begeisterte Publikum mit<br />

minutenlangem Schlussapplaus<br />

und stehenden Ovationen allen<br />

Mitwirkenden und Helfern für<br />

diesen gelungenen Abend.<br />

DANKE an alle, die die Veranstaltung<br />

besucht und zugunsten<br />

des Fördervereins gespendet<br />

haben.<br />

Besonderer Dank gilt unseren<br />

Sponsoren und Unterstützern,<br />

den Firmen:<br />

Pollin Electronic, Busunternehmen<br />

Hengl, Bauunternehmen<br />

Betz-Weinzierl und dem<br />

Ziegelwerk Turber.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 45 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong>


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 46 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Förderverein zur Unterstützung Krebskranker<br />

1987 – 2012 in der Region Ingolstadt e. V.<br />

Förderverein zur Unterstützung Krebskranker<br />

in der Region Ingolstadt e. V.<br />

25 Jahre<br />

Förderverein – Zipfelgasse 8 – 85049 Ingolstadt<br />

Walburga Majehrke<br />

1.Vorsitzende<br />

Lechermannstr. 60<br />

85051 Ingolstadt<br />

privat 0841 / 72070<br />

Fax 0841 / 37040 2 0776<br />

EMail: dm776@bingo-ev.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Der Vorstand:<br />

Walburga Majehrke<br />

1. Vorsitzende<br />

Sehr geehrte Frau Betz,<br />

liebe Coolgirls,<br />

liebe Cooldancers,<br />

Sabine Hillmann<br />

2. Vorsitzende<br />

Elisabeth Thomas<br />

Schriftführerin<br />

Max Schulmeyr<br />

Schatzmeister<br />

Der Beirat:<br />

Annelie Andresen<br />

Prof. Dr. Babür Aydeniz<br />

Heinz Behringer<br />

Dr. Gerald Gehbauer<br />

Prof. Dr. Axel Hillmann<br />

Prof. Dr. Stefan Hosch<br />

Prof. Dr. Erich Keller<br />

Prof. Dr. Helmut Lindner<br />

Prof. Dr. Andreas Manseck<br />

Prof. Dr. Josef Menzel<br />

Wolfgang Muschaweck<br />

Jürgen Nowak<br />

Dr. Rainer Richter<br />

Dipl. Psych. Dr. Rupert Roschmann<br />

Prof. Dr. Andreas Schuck<br />

Dr. Winfried Teschauer<br />

Bernhard Vollnhals<br />

Briefanschrift:<br />

Zipfelgasse 8<br />

85049 Ingolstadt<br />

Ihre unendliche Mühe hat sich gelohnt.<br />

Bis heute konnten wir Spenden in Höhe von 12.0<strong>11</strong>,75 € verzeichnen.<br />

Dieses Spendenergebnis verdankt unser Verein Ihnen, liebe Coolgirls &<br />

Cooldancers, sehr geehrte Frau Katharina Betz.<br />

Dafür gebührt Ihnen Allen und allen Mitwirkenden vor und hinter der<br />

Bühne großes Lob und dankbare Anerkennung.<br />

Mit dieser Benefizgala setzten Sie alle ein sichtbares Zeichen für<br />

ehrenamtliches Engagements und Solidarität für in Not geratene<br />

Krebskranke und deren Angehörige in der Region. Ihr Einsatz ist auch<br />

ein Ausdruck Ihres Verantwortungsbewusstseins für andere und der<br />

Nächstenliebe. Dank Ihrer Hilfe ist es uns möglich, Betroffenen<br />

umfangreich zu helfen und wenigstens finanziell wieder eine Perspektive<br />

zu geben.<br />

Wir wünschen Ihnen für Ihre weiteren Unternehmungen alles Gute.<br />

Mögen Ihre Auftritte stets unfallfrei sein. Danke für Ihren selbstlosen<br />

Einsatz und Ihre ehrliche Freundschaft, die wir wohltuend erfahren<br />

dürften.<br />

Sie sind eine großartige Truppe, Danke, dass es Sie gibt!<br />

Telefon / Fax<br />

0841 33900<br />

Internet:<br />

www.foerderverein-krebskranker.de<br />

Email:<br />

info@foerderverein-krebskranker.de<br />

Mit lieben Grüßen<br />

Herzlichst Ihre<br />

Bankverbindung:<br />

Konto 23 333<br />

Sparkasse Ingolstadt 721 500 00<br />

Walburga Majehrke<br />

1. Vorsitzende


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 47 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Zum ersten Mal fand die Benefi<br />

zgala, die es seit vier Jahren<br />

gibt, in <strong>Pförring</strong> statt. Viele kleine<br />

und große Stars aus den Kindergärten,<br />

Schulen und Vereinen<br />

aus den Gemeinden Altmannstein,<br />

Mindelstetten, Oberdolling<br />

und <strong>Pförring</strong> gestalteten ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

für jeden Geschmack.<br />

Der Schirmherr Bürgermeister<br />

Bernhard Sammiller konnte<br />

neben den vielen Zuschauern,<br />

auch seine Amtskollegen,<br />

<strong>Markt</strong>- und Gemeinderäte, sowie<br />

die stellv. Landrätin Tanja<br />

Schorer-Dremel und die Initiatoren<br />

des DK-Ehrenamtspreises<br />

den Vorstandsvorsitzenden der<br />

Raiffeisenbank Riedenburg-Lobsing<br />

Georg Halbritter und vom<br />

Donau Kurier Harald Rast begrüßen.<br />

Das bunte Programm wurde<br />

von den Ehrenamtspreisträgern<br />

Katharina Betz, Hans Kuffer,<br />

Franz Krupka und Konrad<br />

Kuffer zusammengestellt. Durch<br />

den Abend führte der charmante<br />

Moderator Andreas Winkler. Mit<br />

dabei waren die Schambachtaler<br />

Bläserbande und Jugendkapelle,<br />

die Geigenkids aus Mindel-<br />

stetten, der Jugendchor Belcan-Belcan-<br />

Gelungene Benefi zgala der<br />

DK-Ehrenamtspreisträger in <strong>Pförring</strong><br />

to aus <strong>Pförring</strong>, die Dorfmädels<br />

und Flotten Tönchen aus Oberdolling,<br />

die Coolgirls und Cooldancers<br />

aus <strong>Pförring</strong>, Christina<br />

Proger aus Mendorf, Alexa Hummel<br />

aus Altmannstein, sowie die<br />

Kindergärten <strong>Pförring</strong> und Oberdolling<br />

und die Grund-u. Mittelschulen<br />

Altmannstein und <strong>Pförring</strong>.<br />

Acht Kommunalpolitiker traten<br />

in einem Holzsägewettbewerb<br />

gegeneinander an. Mit einem<br />

Wetteinsatz von 1 €, auf das<br />

richtige Team, konnte man noch<br />

wertvolle Preise mit nach Hause<br />

nehmen. Der Sieg des Wettbewerbs<br />

ging an die Lokalmatadoren<br />

nach <strong>Pförring</strong> an das Team<br />

Thomas Batz und Alfons Bast.<br />

Die eingegangenen Spenden<br />

kommen den Kindergärten und<br />

Schulen der teilnehmenden Gemeinden<br />

zugute.<br />

Besonderer Dank gilt den<br />

<strong>Pförring</strong>er Firmen die diese Veranstaltung<br />

besonders unterstützt<br />

haben: Firma Pollin Electronic,<br />

Bäckerei Karl Dussmann<br />

und Getränke Hörl Fr. Seidl. Vielen<br />

Dank auch an die FG Cooldancers<br />

für die gute Bewirtung.


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 48 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Lustige Kumpels <strong>Pförring</strong> spenden 3.000 Euro<br />

Als Veranstalter des Open Air<br />

am <strong>Pförring</strong>er Baggersee ist<br />

der Verein der Lustigen Kumpels<br />

weit über die Region hinaus<br />

bekannt. Aber die Kumpels<br />

sind auch für ihr großes Herz bekannt.<br />

So spendet der Verein jedes<br />

Jahr einen Großteil aus dem<br />

Gewinn des Festivals an soziale<br />

Zwecke.<br />

In diesem Jahr umfasst die<br />

Spende eine Gesamtsumme<br />

von 3.000 Euro, die auf mehrere<br />

Einrichtungen verteilt wurde.<br />

Ein Betrag über 1.500 Euro<br />

überreichten der 1. Vorstand<br />

Klaus Kügel und Pressesprecher<br />

Bernd Wölfl an die Stiftung<br />

Kinder-Universitätsklinik für Ostbayern<br />

(KUNO), die der Vorstand<br />

Dr. Hans Brockard persönlich in<br />

<strong>Pförring</strong> entgegen nahm.<br />

Jeweils 500 Euro spendeten<br />

die Lustigen Kumpels an das<br />

Haus der Lebenshilfe Kelheim<br />

(übergeben an die stellvertretende<br />

Heimleitung Frau Ingrid Gaul),<br />

an die First Responder Gruppe<br />

<strong>Pförring</strong> (entgegen genommen<br />

von Bernhard Lohr) und an den<br />

Verein Goals for Kids des ERC<br />

Ingolstadt.<br />

Foto: Stefan Bösl<br />

Klaus Kügel, der erste Vorstand der Lustigen Kumpels (links) und Pressesprecher Bernd Wölfl (rechts) übergaben insgesamt eine Spendensumme<br />

von 3.000 Euro an Dr. Hans Brockhard von KUNO (2. von links), an Ingrid Gaul vom Haus der Lebenshilfe Kelheim (3. von links) und an Bernhard<br />

Lohr von der First Responder Gruppe <strong>Pförring</strong> (2. von rechts).


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 49 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />

*Retten-Löschen-Bergen-Schützen*<br />

Weil Ehrenamt Freu(n)de macht!<br />

Steckbrief<br />

Name: Michael Kühner<br />

Alter: 26 Jahre<br />

Beruf: Meister im Gartenund<br />

Landschaftsbau<br />

Dienstgrad: Löschmeister und<br />

Jugendwart<br />

Mitglied seit: 2001<br />

Wie bist du zur Feuerwehr gekommen?<br />

Durch Freunde und Familie<br />

Ich bin bei der Feuerwehr, weil:<br />

es ein gutes Gefühl ist, anderen Menschen zu helfen,<br />

die in Not geraten sind<br />

Meine Aufgaben bei der Feuerwehr sind:<br />

Ausbildung der Jugendlichen für den Feuerwehrdienst<br />

Mein erlebnisreichster Einsatz war:<br />

Brand eines Wohnhauses<br />

Ehrenamt bedeutet für mich:<br />

Für Mitmenschen da zu sein, die in Not geraten sind<br />

Ich würde mir für die FF <strong>Pförring</strong> wünschen:<br />

mehr aktive Mitglieder, denn es ist nie zu spät,<br />

zur Feuerwehr zu gehn<br />

Nur gemeinsam sind wir stark!<br />

Komm auch du zu uns – dein Platz ist noch frei!<br />

FF <strong>Pförring</strong> wählt neue Vorstandschaft<br />

Feuerwehrverein hat über 500 Mitglieder<br />

Die neue Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Pförring</strong>. Von links: Sabine Böck, die 2. Vorsitzende<br />

Nadine Huber, Regina Kühner und Silvia Zehentbauer. Dahinter (2. Reihe von links) Bürgermeister Bernhard<br />

Sammiller mit dem neugewählten Vorsitzenden Stefan Pollinger, dem neuen Kassier Günter Riedmayr und<br />

den übrigen Vorstandsmitgliedern.<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />

*Retten-Löschen-Bergen-Schützen*<br />

Weil Ehrenamt Freu(n)de macht!<br />

Steckbrief<br />

Name: Manuel Unterburger<br />

Alter: 31 Jahre<br />

Beruf: Mitarbeiter bei AUDI<br />

Dienstgrad: Oberlöschmeister<br />

Mitglied seit: 1<strong>99</strong>5<br />

Wie bist du zur Feuerwehr gekommen?<br />

Ich habe mit Freunden einen Jugendinfotag<br />

der FF <strong>Pförring</strong> besucht und bin seitdem aktiv dabei. b<br />

Ich bin bei der Feuerwehr, weil:<br />

…Mensch und Umwelt in Not geholfen werden muss<br />

Meine Aufgaben bei der Feuerwehr sind:<br />

Atemschutzgerätewart und Ausbilder der Atemschutzgeräteträger,<br />

stellv. Kommandant<br />

Mein erlebnisreichster Einsatz war:<br />

…Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens<br />

Ehrenamt bedeutet für mich:<br />

…ohne Erwartungen zu helfen<br />

Ich würde mir für die FF <strong>Pförring</strong> wünschen:<br />

Das mehr Leute aktiv hinzukommen würden und den<br />

Kameraden die Einsätze fahren, dass sie alle wieder gesund<br />

und wohlbehalten nach Hause kommen.<br />

Nur gemeinsam sind wir stark!<br />

Komm auch du zu uns – dein Platz ist noch frei!<br />

Eine doppelte Premiere erlebte<br />

die Freiwillige Feuerwehr bei der<br />

Jahresversammlung. Zum ersten<br />

Mal wurde die Veranstaltung<br />

von einem Sirenenalarm unterbrochen.<br />

Und ebenfalls zum ersten<br />

Mal in der Vereinsgeschichte<br />

wählten die Mitglieder eine Frau<br />

zur 2. Vorsitzenden.<br />

„Die Feuerwehr hat 506 Mitlieder<br />

und liegt damit unangefochten<br />

auf Platz 2 der <strong>Pförring</strong>er<br />

Vereine“, hatte der scheidende<br />

Vorsitzende Peter Wölfl unter dem<br />

Applaus der 50 Anwesenden verkündet.<br />

Rund 200 hat Wölfl in seiner<br />

Amtszeit selbst geworben, 30<br />

allein im letzten Jahr. Die Feuerwehr<br />

habe wieder bei zahlreichen<br />

gesellschaftlichen Ereignissen<br />

Flagge gezeigt, berichtete Wölfl .<br />

Das Außergewöhnlichste sei die<br />

Teilnahme an der Gelöbnisfeier<br />

der Bundeswehr in <strong>Pförring</strong> gewesen.<br />

Am 21. Januar will die Feuerwehr<br />

wieder ihren Ball abhalten,<br />

der sich dank des Engagements<br />

der Mitglieder auch fi nanziell lohne,<br />

gab Wölfl bekannt. Die Jugendgruppe<br />

der FW <strong>Pförring</strong> hat<br />

26 Mitglieder, darunter fünf Mädchen.<br />

Jugendbeauftragter Micha-


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 50 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

el Kühner rechnete vor, dass bei<br />

55 Übungen, etlichen Wettbewerben<br />

und Sicherheitswachen jeder<br />

Jugendliche <strong>11</strong>0 Stunden Dienst<br />

geleistet habe.<br />

Von den 18 Mitgliedern der<br />

First-Responder-Gruppe zählt<br />

deren Leiter Karl Bösl derzeit nur<br />

elf zu den aktiven. Ab November<br />

müsse deshalb jeder Aktive einmal<br />

pro Woche Dienst schieben.<br />

Nach der Statistik von Bernhard<br />

Lohr, der seinen Stellvertreterposten<br />

aufgibt, sind die Helfer-vor-Ort<br />

(HVO) aus <strong>Pförring</strong> zu 172 Einsätzen<br />

gefahren und 8000 Stunden in<br />

Bereitschaft gewesen.<br />

Kommandant Christoph Bürzer<br />

kann auf 63 Aktive zählen,<br />

die 1350 Übungsstunden geleistet<br />

haben. Dazu kämen 197 Einsätze.<br />

Den Löwenanteil habe die<br />

HVO-Gruppe gestemmt, sagte<br />

Bürzer. Dazu kämen 19 Sicherheitswachen<br />

von der Erstkommunion<br />

bis zum Faschingszug und<br />

bei Veranstaltungen im Pfarrsaal.<br />

Genau 100 Schülerinnen<br />

und Schüler der<br />

8. und 9. Klassen der<br />

Schulen <strong>Pförring</strong> und<br />

Altmannstein nahmen<br />

am Projekttag<br />

„Disco-Fieber“ an<br />

der Schule in <strong>Pförring</strong><br />

teil.<br />

Nachdem diese Aktion bereits<br />

im Jahr 2010 in Altmannstein<br />

großen Erfolg erzielte,<br />

wurde dies in 2012 nun fortgesetzt.<br />

Die Aktion wurde in Schrobenhausen<br />

vor rund 10 Jahren<br />

ins Leben gerufen, nachdem<br />

sich dort auf der B 300 immer<br />

wieder schwere Unfälle mit jungen<br />

Leuten, bevorzugt an den<br />

Wochenenden ereigneten.<br />

Ziel des sehr praxisnahen<br />

Projektes ist es, dass sich junge<br />

Im Bereich Aus- und Fortbildung<br />

bezeichnete es Bürzer als „besonders<br />

erfreulich, dass sehr viele<br />

Jugendliche am Truppmann-<br />

Lehrgang teilgenommen haben“.<br />

Elf hätten zudem die Deutsche Jugendleistungsspange<br />

erworben,<br />

Regina Kühner die 500. Spange<br />

im Kreis Eichstätt. Bürzer dankte<br />

besonders der HVO-Gruppe, die<br />

„mit sehr wenig Personal eine sehr<br />

große Leistung erbringt“. Bürzer<br />

freute sich über die Rekordzahl<br />

bei den Mitgliedern, zugleich<br />

appellierte er, Aktive zu werben,<br />

„damit eines Tages nicht nur die<br />

Fensterplätze besetzen können.<br />

Der Kommandant hatte seinen<br />

Jahresbericht beendet und war<br />

gerade dabei, sich bei seinen Kameradinnen<br />

und Kameraden zu<br />

bedanken, als Sirenengeheul in<br />

die Wirtsstube drang. Damit war<br />

die Versammlung – zumindest vorübergehend<br />

– beendet. Denn die<br />

aktiven Feuerwehrleute ließen alles<br />

stehen und liegen und eilten zum<br />

Leute über ihr eigenen Verhalten<br />

und die eigene Verantwortlichkeit<br />

im Straßenverkehr bewusst<br />

werden. Für viele Schüler<br />

sind Verkehrsunfälle ein Thema,<br />

dass sie lediglich aus den<br />

Medien kennen. Ein Bewusstsein<br />

für die eigene Bedrohung<br />

durch Unfälle ist oftmals nicht<br />

vorhanden. Der Aktionstag behandelt<br />

das Thema sehr emotionalisierend<br />

und stellt den Bezug<br />

zur örtlichen Ebene her. Es<br />

wird deutlich aufgezeigt, dass<br />

schwere Verkehrsunfälle auch<br />

direkt vor der Haustüre passieren<br />

und oftmals Freunde und<br />

Bekannte betroffen sind.<br />

Zu Beginn begrüßte die<br />

Schulleiterin der VS <strong>Pförring</strong><br />

Frau Michaela Hasinger die<br />

Schüler und Gäste. Nach dem<br />

Grußwort von stellv. Bürgermeister<br />

Thomas Batz<br />

wurden die Schüler<br />

durch mittels eines<br />

kurzen Filmes<br />

auf das Thema eingestimmt.<br />

Ein schwerer<br />

Verkehrsunfall mit einer<br />

Toten und der Frage<br />

„warum ?“ standen<br />

im Mittelpunkt.<br />

Die Moderation<br />

der Veranstaltung<br />

übernahm KBM Franz<br />

Waltl, der zusammen<br />

mit Kommandant<br />

Christoph Bürzer und<br />

Schulleiterin Michaela<br />

Hasinger die Aktion<br />

vorbereitet hatte.<br />

Die sehr eindruckvollen<br />

und praxisnahen<br />

Vorträge von<br />

EPHK Schießl (Leiter<br />

der PI Beilngries), des<br />

Feuerwehrhaus. „Heute konnten<br />

Sie erleben , wie’s zugeht, wenn<br />

die Sirene ertönt“, sagte Bernhard<br />

Sammiller eine Stunde später<br />

in seinem Grußwort als Bürgermeister<br />

und Kreisbrandinspektor.<br />

Sammiller dankte „allen, die bereit<br />

sind, einen Teil ihrer Freizeit, ihrer<br />

Familienzeit und ihrer Lebenszeit<br />

abzuzwacken für ihren ehrenamtlichen<br />

Feuerwehrdienst.“ Diesmal<br />

sei der Einsatz nichts Spektakuläres<br />

gewesen, sondern nur die<br />

Beseitigung einer Ölspur. „Wie<br />

leicht hätte darauf aber ein Motorradfahrer<br />

ausrutschen können“,<br />

machte Sammiller die Wichtigkeit<br />

solcher Gefahrenabwehr deutlich.<br />

Die Feuerwehrversammlung kam<br />

ob der Unterbrechung aber nicht<br />

ins Schleudern, sondern wählte<br />

zügig und einstimmig ihre neue<br />

Vorstandschaft für die nächsten<br />

sechs Jahre. Der bisherige Stellvertreter<br />

von Peter Wölfl , Stefan<br />

Pollinger, rückt zum Vorsitzenden<br />

auf. Ihm zur Seite steht mit Nadi-<br />

Kommandanten der FF <strong>Pförring</strong><br />

Christoph Bürzer, des BRK<br />

Bernhard Lohr und der Notfallseelsorge<br />

des LK Eichstätt Engelbert<br />

Erb machten rasch klar,<br />

dass es sich bei den Verkehrsunfällen<br />

nicht um Routinesachen,<br />

sondern um stets für alle<br />

Beteiligten und deren Familienangehörigen<br />

sehr schwere Ereignisse<br />

in ihrem Leben handelt.<br />

Auch die Helfer von Polizei,<br />

Feuerwehr und BRK werden<br />

durch das Erleben solcher Unfälle<br />

nicht nur körperlich sondern<br />

vor allem seelisch schwer<br />

belastet. Hier brauchen auch<br />

Einsatzkräfte oftmals eine Betreuung<br />

und Nachsorge wie es<br />

Engelbert Erb von der Notfallseelsorge<br />

des LK Eichstätt klarstellt.<br />

Engelbert Erb überbringt<br />

oftmals mit der Polizei die Todesnachricht<br />

an die Angehörigen<br />

der Unfallopfer und weiß<br />

daher, wie extrem belastend<br />

solche Situationen für die Hinterbliebenen<br />

sind.<br />

Niemand will den Jugendlichen<br />

des Feiern verbieten, aber<br />

ne Huber erstmals in der 145-jährigen<br />

Geschichte der Feuerwehr<br />

eine Frau. Zum Kassier wurde<br />

Günter Riedmayr gewählt, der wie<br />

sein langjähriger Vorgänger Hans<br />

Amann ein „Sparkassler“ ist. Das<br />

Protokoll führt weiterhin Silvia Zehentbauer,<br />

die von Regina Kühner<br />

unterstützt wird. Peter Wölfl bleibt<br />

der erweiterten Vorstandschaft als<br />

Sprecher der Aktiven erhalten. Als<br />

Sprecher der passiven Mitglieder<br />

fungieren Ehrenkreisbrandmeister<br />

Willi Schwürzer und Ehrenvorsitzender<br />

Hans Feßlmeier. Die Interessen<br />

der Feuerwehrfrauen vertritt<br />

Sabine Böck.<br />

Die Fahne trägt wie seit 30<br />

Jahren Michael Betz. In Michael<br />

Kühner bekommt er einen jungen<br />

Helfer. Kassenprüfer bleibt Franz<br />

Waltl. Kreisbrandmeister Alois<br />

Girtner lobte in seinem Grußwort<br />

die FW <strong>Pförring</strong>. Um das hohe Niveau<br />

der FW <strong>Pförring</strong> zu halten,<br />

müssten alle zusammenhelfen,<br />

lautet sein Appell.<br />

Aktionstag „Disco-Fieber“ an der Schule <strong>Pförring</strong><br />

es muss allen klar sein, welche<br />

Konsequenzen das Fahren unter<br />

Alkohol- oder Drogeneinfl<br />

uss haben kann, für sie selber<br />

aber auch für die Beifahrer, die<br />

weiteren Unfallbeteiligten und<br />

für die Angehörigen wie Eltern,<br />

Kinder und Geschwister. Auch<br />

als Beifahrer hat man eine Einflussmöglichkeit,<br />

indem man<br />

nicht bei so jemanden einsteigt<br />

und mitfährt.<br />

Es ist mucksmäuschenstill<br />

als am Ende des theoretischen<br />

Teils die Schülerinnen und<br />

Schüler nach draußen gehen.<br />

Dort demonstrieren die Feuerwehren<br />

aus <strong>Pförring</strong> und Altmannstein<br />

eine patientgerechte<br />

Rettung aus deinem verunfallten<br />

Auto unter Einsatz von Rettungsschere<br />

und Rettungsspreizer..<br />

Dort sehen die Schüler live,<br />

welche dramatischen folgen<br />

schone ein einzige Trunkenheitsfahrt<br />

haben kann.<br />

Wenn durch die Aktion nur<br />

ein einziges Leben gerettet werden<br />

kann, hat sich die Sache<br />

schon gelohnt.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 51 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

500. Abnahme der „Deutschen Jugendleistungsspange“<br />

Feuerwehr <strong>Pförring</strong> bereits zum fünften Mal Austragungsort<br />

des höchsten Deutschen Jugendleistungsabzeichens<br />

<strong>Pförring</strong> (mla) Jugendliche aus<br />

den Jugendfeuerwehren: Bitz,<br />

Stammham, Gaimersheim und<br />

<strong>Pförring</strong> trafen sich am letzten<br />

Wochenende zur diesjährigen<br />

zentralen Abnahme der „Deutschen<br />

Jugendleistungsspange“<br />

in <strong>Pförring</strong>. Unter den strengen<br />

Augen der sechs Schiedsrichter<br />

aus dem Landkreis Eichstätt<br />

(Kreisbrandinspektor Bernhard<br />

Sammiller, die Kreisbrandmeister:<br />

Erich Drosdziok, Josef Knabl,<br />

Alois Girtner, Martin Lackner,<br />

Fachkreisbrandmeister und<br />

Bezirksjugendwart Franz Walt<br />

sowie die beiden Abnahmeberechtigten<br />

der Deutschen Jugendfeuerwehr:Kreisbrandmeister<br />

Josef Dietenhauser aus dem<br />

Landkreis Neuburg/Schrobenhausen<br />

und Schiedsrichter Bernhard<br />

Weigl aus <strong>Pförring</strong>, zeigten<br />

die Nachwuchs-feuerwehrler ihr<br />

ganzes Können. Kreisbrandmeister<br />

Dietenhauser der als einer<br />

von insgesamt nur 30 Abnahmeberechtigten<br />

in ganz Bayern an<br />

die Schulsportanlage nach <strong>Pförring</strong><br />

angereist war, hatte für die<br />

29 Teilnehmer viele lobende Worte<br />

nach dem Abschluss der Abnahme<br />

für die Jugendlichen. Bei<br />

der Abnahme konnte auch das<br />

500. Jugendmitglied ein besonderes<br />

Abzeichen in Gold in Empfang<br />

nehmen.<br />

Die 500. Teilnehmerin war<br />

Regina Kühner von der<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Pförring</strong>.<br />

Ein besonderes Lob erhielt die<br />

Feuerwehr <strong>Pförring</strong> und das<br />

ganze Organisationsteam für die<br />

Ausrichtung dieser Veranstaltung.<br />

Da die Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />

bereits zum fünften Mal Ausrichter<br />

dieses höchsten Leistungsabzeichens<br />

für Mitglieder der<br />

Deutschen Jugendfeuerwehren<br />

war, überreichte Waltl einen<br />

Teller vom Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

an der 1. Kommandant<br />

Christoph Bürzer. Kreisjugendfeuerwehrwart<br />

Franz Waltl<br />

sprach den Prüfl ingen ebenfalls<br />

seine herzlichen Glückwünsche<br />

aus und betonte die „Wichtige<br />

ehrenamtliche Aufgabe in unserer<br />

Gesellschaft“. Ein Dank ging<br />

auch an die Gemeinde <strong>Pförring</strong><br />

für die zur Verfügung Stellung<br />

der Schulsportanlage. In<br />

seinem Grußworten appellierte<br />

Kreisbrandinspektor und 1. Bürgermeister<br />

der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

<strong>Pförring</strong>, Bernhard Sammiller<br />

an die Jugendfeuerwehrler wie<br />

wichtig die erlernten Handgriffe<br />

fürs spätere Leben sind die auch<br />

später im Beruf hilfreich sein<br />

können. „Wir können im Ehrenamt<br />

nicht genügend Personen<br />

sein - macht weiter im Ehrenamt<br />

da immer wieder unsere Hilfe benötigt<br />

wird“. Weiter stellte er heraus,<br />

wie wichtig die Jugendlichen<br />

für den Fortbestand des<br />

Feuerwehr-Ehrenamtes seien.<br />

Gerade in Zeiten des demografi<br />

schen Wandels sei eine funktionierende<br />

Nachwuchsarbeit<br />

wichtig, um den Fortbestand der<br />

Freiwilligkeit innerhalb der Feuerwehr<br />

zu sichern. Er beglückwünschte<br />

die Teilnehmer zum<br />

Erwerb dieses höchsten Leistungsabzeichens<br />

und wünschte<br />

ihnen auch weiterhin viel Freude<br />

bei der wichtigen und ehrenvollen<br />

Aufgabe. Für das Bestehen<br />

der Prüfungen wird von den Jugendlichen<br />

eine fünffache Leistung<br />

gefordert: Neben dem feu-<br />

erwehrtechnischen Wissen und<br />

Können werden die persönliche<br />

Haltung, das geschlossene Auftreten<br />

der Mannschaft, Schnelligkeit<br />

und Ausdauer, sowie die<br />

Körpergewandtheit bewertet.<br />

Nicht zuletzt zählen der Gesamteindruck<br />

und die Gemeinschaftsleistung<br />

der Gruppe bei<br />

den Disziplinen: Kugelstoßen,<br />

ein 1500m Staffellauf, der Aufbau<br />

eines Löschangriffes, einer<br />

Schnelligkeitsübung, bei der die<br />

Prüfl inge eine 120m Schlauchstrecke<br />

möglichst schnell, genau<br />

und vorschriftsmäßig ausgelegen<br />

müssen, und bei Fragenbeantwortungen.<br />

Hierbei geht es um<br />

ein breites Wissen aus verschiedenen<br />

Feuerwehrbereichen und<br />

Unfallverhütung, aber auch um<br />

Themen aus Gesellschaft und<br />

Jugendpolitik. Nach Bestehen<br />

der Einzelaufgaben und Erreichen<br />

der erforderlichen Mindestpunktzahl<br />

erhielten die Teilnehmer<br />

die begehrte Auszeichnung.<br />

Die Leistungsspange wird verlie-<br />

hen, wenn ein Jugendfeuerwehrmitglied<br />

in einer Gruppe in den<br />

fünf genannten Bereichen zeigt,<br />

dass sie oder er körperlich und<br />

geistig den Anforderungen gewachsen<br />

ist. Voraussetzung für<br />

die Abnahme der Leistungsspange<br />

ist die mindestens einjährige<br />

Zugehörigkeit zu einer<br />

Jugendfeuerwehrgruppe und ein<br />

bestimmtes Mindestalter.<br />

Diese Auszeichnung soll nach<br />

den Abnahmerichtlinien der Höhepunkt<br />

gegen Ende der Jugendfeuerwehrzeit<br />

sein, ehe der Weg<br />

für die jungen Leute Schritt für<br />

Schritt in den aktiven Feuerwehrdienst<br />

führt. Die erste Abnahme<br />

der Deutschen Jugendleistungsspange<br />

für eine Jugendgruppe<br />

aus dem Landkreis war im Jahre<br />

1986. Damals war nur die Jugendfeuerwehr<br />

aus <strong>Pförring</strong> mit<br />

<strong>11</strong> Teilnehmer nach Kempten ins<br />

Allgäu gereist.


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 52 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

… waren am 29. September in<br />

Roßbach-Wald (zwischen Regensburg<br />

und Cham) und da<br />

Ort und Zeitpunkt somit wirklich<br />

günstig waren, ging die Turner<br />

AH der Gruppe Flick-Flack<br />

mit einer Mannschaft im Turnergruppenwettstreit<br />

light mit den<br />

Disziplinen „Medizinballweitwurf“,<br />

„Kasten-Boden-Übung“<br />

und „Tanz“ an den Start.<br />

Aufgeregt waren wir ja schon<br />

etwas und die Bedingungen für<br />

die erste Disziplin „Medizinballweitwurf“<br />

waren leider nicht optimal:<br />

Frühmorgens, bei Nebel<br />

und Nieselregen auf nassem<br />

Gras erreichten wir mit 9,2 von<br />

10 Punkten aber dennoch eine<br />

gute Wertung. Disziplin 2, die<br />

„Kasten-Boden-Übung“ lief<br />

leider auch nicht wirklich reibungslos<br />

und wir schafften statt<br />

der erhofften 9er-Wertung nur<br />

8,65 Punkten, mit denen wir<br />

aber trotzdem sehr zufrieden<br />

waren. Die letzte Disziplin, der<br />

„Tanz“ machte sowohl uns, als<br />

auch dem Publikum am meisten<br />

Spaß. Unter dem Motto „Don‘t<br />

worry, be happy“ tanzten wir die<br />

schlechte Laune weg und brachten<br />

so manchen Kampfrichter<br />

mit unseren Kostümen und<br />

Special Effects ganz schön zum<br />

Schmunzeln! Auch über die Wertung<br />

von 9,15 Punkten freuten<br />

wir uns riesig! Nach einem üppigen<br />

Mittagessen und ein paar<br />

beeindruckenden Stunden in der<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Die deutschen Meisterschaften im Turnen…<br />

Bereits seit Anfang September<br />

trainieren die Tänzerinnen der<br />

Showtanzgruppe mit viel Elan<br />

wieder für die neue Faschingssaison.<br />

Wie auch bereits in den letzten<br />

Jahren hat sich die Gruppe<br />

wieder ein Thema ausgesucht<br />

und verwirklicht wieder die vielen<br />

neuen Ideen und Special effects<br />

zu diesem Thema in einer<br />

neuen Choreografi e. Das Thema<br />

für die kommende Saison wird<br />

jedoch erst wieder kurz vor Faschingsbeginn<br />

Anfang Januar<br />

bekannt gegeben.<br />

Die einzelnen Tänzerinnen<br />

kommen in diesem Jahr aus<br />

den Orten: Marching, <strong>Pförring</strong>,<br />

Schwaig und Abensberg. Da<br />

einige Tänzerinnen und Tänzer<br />

aufgrund beruflicher Ver-<br />

Turnhalle,<br />

in denen<br />

wir<br />

als Zuschauer auch die<br />

Turnergruppenmeisterschaftenmitverfolgen<br />

konnten, durften<br />

wir die Show der Sieger<br />

mit den besten Mannschaften<br />

und Einlagen<br />

Deutschlands miterleben!<br />

Ein wirkliches Spektakel…Danach<br />

ging‘s<br />

nach einer kleinen Siegesfeier<br />

ins wohlverdiente<br />

Luftmatratzenlager in<br />

der Rodinger Grundschule<br />

und am nächsten Tag<br />

nach dem Frühstück wieder<br />

nach Hause!<br />

änderungen oder aus anderen<br />

Gründen in diesem Jahr nicht<br />

Und das Endergebnis?!<br />

1. Wir erreichten unser gestecktes<br />

Ziel von 27,00 Punkten<br />

und belegten somit stolz den<br />

23. Platz von 51 teilnehmenden<br />

Mannschaften!!!<br />

2. Es war eine echt grandiose<br />

Trainingszeit mit vielen Höhen<br />

& Tiefen und ein Wochenende<br />

voller Spaß, Action und unvergesslicher<br />

Erinnerungen!<br />

… und wir suchen wieder Turnernachwuchs!<br />

Marchinger Showgirls & Boys starten in<br />

die neue Faschingssaison<br />

Zum Start der neuen Saison laden<br />

wir alle Kinder ab 5 Jahren – egal ob<br />

Jungs oder Mädls –, die Lust haben,<br />

zum Schnuppertraining ein! Immer<br />

montags von 16.00 bis 17.00 in der<br />

<strong>Pförring</strong>er Römerhalle!<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Eure Turngruppe<br />

Flick-Flack<br />

mehr aktiv dabei sind, hat sich<br />

die Gruppe sehr verändert und<br />

durch die vielen Neuzugänge<br />

wieder „frischen und jungen“<br />

Schwung bekommen.<br />

Buchungsanfragen für Ihren<br />

Faschingsball oder eine<br />

andere Veranstaltung während<br />

der Faschingszeit nimmt<br />

Ramona Lohr (Tel. 09445/8565)<br />

bereits wieder entgegen.<br />

Wer mehr über die Gruppe<br />

im Allgemeinen oder über die<br />

einzelnen Tänzerinnen und Tänzer<br />

erfahren möchte, darf sich<br />

gerne die Homepage www.marchinger-showgirls.de<br />

mit vielen<br />

Bildern aus den letzten Jahren<br />

anschauen.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 53 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Bereits zum zweiten Mal<br />

nahm sich die DSV Ski- & SnowboardschuleWackerstein-Dünzing<br />

der Herausforderung an,<br />

beim Sportevent in Geisenfeld 24<br />

Stunden ohne Unterbrechung zu<br />

laufen. Was ist der 24-Stunden-<br />

Lauf? Es handelt sich hierbei<br />

um ein bereits zum dreizehnten,<br />

jährlich statt fi ndenden überregionalen<br />

Laufevent (Spendenlauf),<br />

wo über 1 000 begeisterte<br />

Läufer bzw. Walker versuchen,<br />

24 Stunden ohne Unterbrechung<br />

als Team oder Einzelstarter<br />

durch zu laufen/walken. Das<br />

Spendenaufkommen ging heuer<br />

an die “HSP-Selbshilfegruppe<br />

Bayern“ sowie „Hollerhaus<br />

Ingolstadt“.<br />

Der Startschuss fi el am 28.<br />

September um 17:00 Uhr. Insgesamt<br />

startete die DSV Ski- &<br />

Snowboardschule mit 23 Läufern!<br />

Ein Team, das sehr gemischt<br />

aufgestellt war, mit<br />

Top-Läufern wie den Vorjahres<br />

Halbmarathon Sieger von Ingolstadt<br />

Heiko Middelhoff als auch<br />

ambitionierte Läufer, Freizeitsportler<br />

sowie Kids von sechs<br />

bis zwölf Jahren. Zum Teil wurde<br />

im Intervall gelaufen (eine Runde<br />

umfasste 1,8 km) als auch im<br />

Dauerlauf über 2 Stunden.<br />

Kurz vor Bekanntgabe der<br />

Siegerplatzierung stiegt nochmals<br />

die Spannung, als Deutschlands<br />

erfolgsreichste und eine<br />

der weltbesten alpinen Skirennläuferinnen<br />

Christa Kirnshofer<br />

mit dem Landrat Martin Wolf die<br />

Ergebnisse des Laufes verkündeten.<br />

Dabei stellte sich heraus,<br />

dass sich der sportliche Einsatz<br />

unserer Läufer mehr als gelohnt<br />

hat! Eine grandiose 2. Platzierung<br />

nach Runden und einen<br />

Arnhofer Kathrin<br />

Doric Igor<br />

Euringer Simon<br />

Forchhammer Hans-<br />

Jürgen<br />

Geißler Herbert<br />

Glockshuber Bastian<br />

Heckmeier Matthias<br />

Heckmeier Christoph<br />

Hofner Christian<br />

Klaus Alexander<br />

Klaus Christoph<br />

DSV Ski- & Snowboardschule<br />

Grandiose 24-Stunden-Meisterleistung<br />

ebenso hervorragenden 5. Platz<br />

nach Wertung erzielte die Mannschaft<br />

unter Laufcoachin Kathrin<br />

Arnhofer.<br />

Die DSV Ski- & Snowboardschule<br />

möchte sich hiermit nochmals<br />

bei allen Läufern für Ihr Engagement,<br />

Durchhaltevermögen<br />

und die schönen gemeinsamen<br />

24 Stunden bedanken! Folgend<br />

die teilgenommenen Läufer. Bilder<br />

& weitere Infos fi ndet Ihr unter<br />

www.fcw-skisport.de.<br />

Klaus Ines<br />

Lang Dominik<br />

Middelhoff Heiko<br />

Schärtel Anna<br />

Schiefer Martina<br />

Seidl Sabine<br />

Spannaus Paul<br />

Stöhr Markus<br />

Thalmeier Tobias<br />

Walk Ferdinand<br />

Walk Johannes<br />

Ziegaus Benjamin


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 54 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Die Vorstandschaft des Clubs der Walperdinger hat beschlossen,<br />

den von ihr seit 1986 organisierten Faschingsumzug in <strong>Pförring</strong><br />

nicht mehr auszurichten.<br />

Nach 26 Jahren möchte die Vorstandschaft des CdW dieses Ereignis<br />

in jüngere Hände geben und hofft, dass sich ein anderer<br />

Verein, eine private Gruppierung oder nach dem Vorbild in<br />

Münchsmünster ein neu zu gründender Faschingsverein bereit<br />

erklärt, dieses Spektakel weiterzuführen.<br />

Die Vorstandsmitglieder des CdW sind auf alle Fälle bereit, den<br />

neuen Organisatoren mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />

Club der Walperdinger <strong>Pförring</strong> e. V.<br />

„Faschingsumzug zu vergeben!“<br />

Organisatoren für Umzug 2014 gesucht<br />

Da der <strong>Pförring</strong>er Faschingsumzug traditionell im zweijährigen<br />

Rhythmus stattfi ndet, bleibt bis zum Gaudiwurm 2014 auf jeden<br />

Fall genügend Vorbereitungszeit.<br />

Es wäre schade, wenn es in <strong>Pförring</strong> keinen Faschingsumzug<br />

mehr geben würde!<br />

Bei Interesse erteilt unser 1. Vorstand Hans-Jürgen Dachauer gerne<br />

unter Tel. 08403/1496 nähere Auskünfte.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 55 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Neuaufnahme bei der<br />

KLJB Lobsing<br />

Die Vorstände hießen die neuen Mitglieder Amelie Birkenbach, Anna<br />

Maria Peter, Christoph Schmidtner, Emanuel Schlagbauer (Forchheim),<br />

Florian Forstner, Jana Flügel, Juliane Wimbürger (Altmannstein), Lukas<br />

Dietz, Michael Günthner, Phillip Schmidt, Stefanie Mayer (Pirkenbrunn)<br />

und Theresa Betz mit einem Landjugend T-Shirt herzlich willkommen.<br />

Die KLJB Lobsing hat am Sonntag,<br />

dem 30.09.2012 im Rahmen<br />

eines Rhythmischen Gottesdienstes<br />

12 neue Mitglieder<br />

aufgenommen. Der gesamte<br />

Gottesdienst wurde unter musikalischer<br />

Begleitung von David<br />

Beckenbauer (Cello), Do-<br />

minik Käufl (Gitarre), Florian<br />

Treffer (Kachon), Anna Stumper<br />

(Querflöte, Gesang) und<br />

den Sängerinnen Katrin, Maria<br />

und Melanie Gschlößl von der<br />

Landjugend gestaltet. Die Lesung<br />

wurde von Sophia Peter<br />

gelesen.<br />

Termine Kolpingsfamilie<br />

<strong>Pförring</strong><br />

18. November 2012, 19.00 Uhr<br />

PODIUMSDISKUSSION: 50 Jahre II.<br />

Vatikanisches Konzil:<br />

Zum Stellenwert der Kirche in der Welt von heute.<br />

Kösching ehemal. Kloster<br />

24. November 2012<br />

Kolpingstammtisch im Pfarrheim nach dem<br />

Vorabendgottesdienst<br />

25. November 2012<br />

Bezirksversammlung in Siegenburg<br />

1. Dezember 2012<br />

Kolpinggedenktag<br />

8. Dezember 2012<br />

Advent im Bayrischen Wald: Glühweinempfang,<br />

Adventsmeditation,<br />

Mittagsmenü mit Gänsebraten in Lambach<br />

„Schweinhütter Waldweihnacht“, Freilichtaufführung<br />

„Die Kinder im Schnee- der Bergkristall“<br />

Informationen am Schriftenstand der Pfarrkirche oder<br />

beim Vorsitzenden Johann Humpel unter<br />

Tel.: 0 84 03/14 58


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 56 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Tag der offenen Tür beim Schützenverein<br />

Immergrün <strong>Pförring</strong> e.V.<br />

Die Schüler des Schützenvereins Immergrün <strong>Pförring</strong> können sich über<br />

ein Lichtgewehr freuen.<br />

Nun können auch Kinder unter 12 Jahren gefahrlos die Grundlagen des<br />

Schießsports erlernen und ebenso wie die „Großen“ auf Ringe, jedoch<br />

mit dem Laserstrahl, schießen.<br />

Der Verein bedankt sich bei den Sponsoren des Lichtgewehrs: Hallertauer<br />

Volksbank <strong>Pförring</strong>, Pollin Electronic, Raiffeisenbank Riedenburg-<br />

Lobsing, Firma FKT und Sparkasse <strong>Pförring</strong>.<br />

Am Wochenende des 6./7. Oktober<br />

fand beim Schützenverein<br />

„Immergrün <strong>Pförring</strong> e.V.“ ein<br />

Tag der offenen Tür statt. Diese<br />

Veranstaltung war Teil einer<br />

bundesweiten Kampagne, mit<br />

der der Deutsche Schützenbund<br />

das „Wochenende der Schützenvereine“<br />

begangen hat.<br />

Vor allem viele Kinder und<br />

Jugendliche besuchten unser<br />

Schützenhaus und konnten<br />

sich in den Disziplinen Bogenschießen,<br />

Luftgewehr liegend<br />

und stehend sowie Lichtgewehrschießen<br />

ausprobieren. Der erste<br />

Schützenmeister Karl-Heinz<br />

Kraft und der erste Sportleiter<br />

Günther Möckel konnten folgende<br />

Bilanz ziehen: „Wir haben<br />

uns seitens unseres Vereins viel<br />

Mühe gegeben und wir hoffen,<br />

dass der eine oder andere Be-<br />

Lobsing (kbf/zkl) Das 980 ha<br />

große Gemeinschaftsjagdrevier<br />

Lobsing/Pirkenbrunn wurde mit<br />

34 Stimmen von insgesamt 35<br />

anwesenden Jagdgenossen an<br />

die Lobsinger Jäger verpachtet.<br />

Der alte Pachtvertrag geht<br />

am 31.03.2013 zu Ende. Am<br />

1.4.2013 beginnt die Neuverpachtung.<br />

Der Pachtpreis ist wie<br />

in den letzten 9 Jahren gleich geblieben.<br />

Das jährliche Rehessen,<br />

das die Jagdpächter ausrichten,<br />

wird beibehalten. Auch eine Wildschadensregelung<br />

wurde im neuen<br />

Vertrag mit aufgenommen.<br />

Zur nichtöffentlichen Versammlung<br />

der Jagdenossenschaft<br />

Lobsing/Pirkenbrunn<br />

konnte der Jagdvorsteher Michael<br />

Schwarzmeier 35 Jagdgenossen,<br />

darunter auch den 1.<br />

Bürgermeister des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong><br />

Bernhard Sammiller, sowie<br />

die Lobsinger Jägerschaft, begrüßen.<br />

Nach der Vorstellung<br />

der Tagesordnungspunkte verlas<br />

Jagdvorsteher Schwarzmeier einen<br />

Brief von den gemeinsamen<br />

Jagdpächtern Gerhard Kauf und<br />

Adolf Rummel, der das Angebot<br />

zur Jagdpachtverlängerung beinhaltete.<br />

Nachdem die Diskussion<br />

beendet war, fand die Abstimmung<br />

in schriftlicher Form<br />

statt. Bürgermeister Bernhard<br />

Sammiller fungierte als Abstimmungsleiter.<br />

Von den anwesenden<br />

35 Jagdgenossen stimmten<br />

34 mit Ja.<br />

Ein Jagdgenosse sprach sich<br />

dagegen aus. Somit ist das Gemeinschaftsjagdrevier<br />

Lobsing/<br />

sucher auch einmal zu unseren<br />

normalen Trainingszeiten vorbeischaut.<br />

Vielen hat es Spaß gemacht,<br />

einmal selbst das Sportschießen<br />

auszuprobieren und<br />

wir konnten Vorurteile, die bei einigen<br />

Interessenten bestanden,<br />

erfolgreich ausräumen.“<br />

Rund 15 Vereinsmitglieder<br />

waren am Wochenende am Tag<br />

der offenen Tür beteiligt und<br />

trugen durch ihre Unterstützung<br />

mit dazu bei, dass diese Veranstaltung<br />

einen äußerst positiven<br />

Verlauf nahm.<br />

Der Schützenverein Immergrün<br />

würde sich freuen, wenn<br />

die kleinen und großen „Meisterschützen“<br />

Gefallen am Schießsport<br />

gefunden haben und am<br />

Jugendtraining, das jeden Freitag<br />

von 18 bis 19 Uhr stattfi ndet,<br />

teilnehmen.<br />

Gemeinschaftsjagdrevier<br />

Lobsing/Pirkenbrunn<br />

Jagdpacht vorzeitig auf weitere<br />

neun Jahre verpachtet<br />

Pirkenbrunn für die nächsten 9<br />

Jahre, bis zum 31.03.2022 an die<br />

Lobsinger Jäger neu verpachtet.<br />

Seit 35 Jahren haben die Lobsinger<br />

Jäger das Gemeinschaftsjagdrevier<br />

gepachtet<br />

Der große Vertrauensbeweis<br />

bei der Neuverpachtung an die<br />

Lobsinger Jäger kommt nicht<br />

von ungefähr. Im April nächsten<br />

Jahres werden es über 35 Jahre,<br />

dass die Jagdpächter Gerhard<br />

Kauf und Adolf Rummel die<br />

Jagd in Lobsing und Pirkenbrunn<br />

gepachtet haben. Es war immer<br />

ein gutes Miteinander zwischen<br />

Jäger und Jagdgenossen. Wildschaden<br />

war kein Problem. Die<br />

örtlichen Jagdpächter konnten<br />

sich immer mit den Landwirten<br />

einigen, wenn es um Wildschäden<br />

ging. Man hoffe weiterhin<br />

auf gegenseitiges Vertrauen zwischen<br />

Jagdpächter und Jagdgenossen.<br />

Die zwei Jagdpächter<br />

Gerhard Kauf und Adolf Rummel<br />

haben schon die 70er überschritten,<br />

auch Michael Däxl aus Neustadt,<br />

der auch wie bisher ein uneingeschränktes<br />

Begehungsrecht<br />

hat, ist im selben Alter. Das Trio<br />

ist noch recht fi t und kann die<br />

Jagd uneingeschränkt ausüben.<br />

Seit einigen Jahren sind auch<br />

zwei junge Lobsinger Jungjäger<br />

Gerhard Proger und Martin<br />

Schwarzmeier, die den Jagdschein<br />

gemacht haben, mit den<br />

drei erfahrenen Altjägern in Lobsing<br />

zur Jagdausübung mit dabei.<br />

Sollte es mal in Zukunft einen<br />

Generationswechsel geben,<br />

die Nachfolge ist gesichert.


Nr. <strong>11</strong>/2012 – 57 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

An die 20 Teilnehmer fanden<br />

sich am 8. September<br />

2012 zum Ferienprogramm im<br />

Schützenheim ein und kämpften<br />

um den <strong>Pförring</strong>er Olym-<br />

Am Wochenende des 6./7. Oktober<br />

fand beim Schützenverein „Immergrün<br />

<strong>Pförring</strong> e.V.“ ein Tag der<br />

offenen Tür statt. Diese Veranstaltung<br />

war Teil einer bundesweiten<br />

Kampagne, mit der der Deutsche<br />

Schützenbund das „Wochenende<br />

der Schützenvereine“ begangen<br />

hat.<br />

Vor allem viele Kinder und Jugendliche<br />

besuchten unser Schüt-<br />

Ende September fand das traditionelle<br />

Abfi schen bei den<br />

Petri-Jüngern <strong>Pförring</strong> statt.<br />

Die Fischer trafen sich am<br />

Sonntag den 23. September,<br />

ab 6.00 Uhr an der Fischerhütte<br />

um sich Ihren Platz durch<br />

die Ziehung eines Loses zu sichern.<br />

Ab 7.00 Uhr begann das Fischen<br />

das gegen <strong>11</strong>.00 Uhr<br />

endete. Das Wetter war in<br />

Ordnung, schönes Herbstwetter,<br />

doch wollten die Fische<br />

partout nicht beißen. War der<br />

leichte Ostwind schuld, war es<br />

der falsche Platz, oder es wurde<br />

der falsche Köder benutzt,<br />

wer weiß. Ein Angler hat immer<br />

eine passende Antwort<br />

zur Hand.<br />

Von den rund 30 Teilnehmern<br />

konnten immerhin 6 Angler<br />

mindestens einen Fisch zur<br />

Abwage bringen. Das Gesamtgewicht<br />

betrug auch nur 6000<br />

gr., das schlechteste Ergebnis<br />

seit über 20 Jahren.<br />

Nach dem Fischen wurde eine<br />

gemeinsame Brotzeit in der Fischerhütte<br />

eingenommen. In<br />

„<strong>Pförring</strong>er Olympiade“ beim<br />

Schützenverein Immergrün<br />

piasieg. In den Disziplinen Bogenschießen,<br />

Luftballonspicker<br />

und Schießen mit dem Lichtgewehr<br />

(Ring- und Biathlonwertung)<br />

maßen sich die Kinder<br />

Tag der offenen Tür beim Schützenverein<br />

Immergrün <strong>Pförring</strong> e.V.<br />

zenhaus und konnten sich in den<br />

Disziplinen Bogenschießen, Luftgewehr<br />

liegend und stehend sowie<br />

Lichtgewehrschießen ausprobieren.<br />

Der erste Schützenmeister<br />

Karl-Heinz Kraft und der erste<br />

Sportleiter Günther Möckel konnten<br />

folgende Bilanz ziehen: „Wir<br />

haben uns seitens unseres Vereins<br />

viel Mühe gegeben und wir<br />

hoffen, dass der eine oder ande-<br />

geselliger Runde wurden Erfahrungen<br />

ausgetauscht und<br />

über das Fischen gefachsimpelt.<br />

Die Preisverteilung nahm<br />

1. Vorstand Herbert Schraml<br />

vor.<br />

und Jugendlichen. Neben dem<br />

Wetteifern um den Sieg hatten<br />

die „Olympioniken“ einen riesen<br />

Spaß. Olympiasieger des<br />

<strong>Markt</strong>es wurde Robin Bayer mit<br />

re Besucher auch einmal zu unseren<br />

normalen Trainingszeiten<br />

vorbeischaut. Vielen hat es Spaß<br />

gemacht, einmal selbst das Sportschießen<br />

auszuprobieren und wir<br />

konnten Vorurteile, die bei einigen<br />

Interessenten bestanden, erfolgreich<br />

ausräumen.“<br />

Rund 15 Vereinsmitglieder<br />

waren am Wochenende am Tag<br />

der offenen Tür beteiligt und tru-<br />

Abfi schen bei den Petri-Jüngern <strong>Pförring</strong><br />

Den 1. Platz holte sich Karl-<br />

Heinz Theobald mit einem<br />

Karpfen von 2900 gr. vor Michael<br />

Reichmann 850 gr. und<br />

Roland Strasser mit 560 gr. Auf<br />

den weiteren Plätzen folgten:<br />

193,6 Punkten, vor dem Zweitplatzierten<br />

Alexander Härtl mit<br />

169,2 Punkten. Dritter Sieger<br />

wurde Simon Engelmayer mit<br />

160,2 Punkten.<br />

gen durch ihre Unterstützung mit<br />

dazu bei, dass diese Veranstaltung<br />

einen äußerst positiven Verlauf<br />

nahm.<br />

Der Schützenverein Immergrün<br />

würde sich freuen, wenn die kleinen<br />

und großen „Meisterschützen“<br />

Gefallen am Schießsport gefunden<br />

haben und am Jugendtraining,<br />

dass jeden Freitag von 18 bis 19<br />

Uhr stattfi ndet, teilnehmen.<br />

Die erfolgreichen Fischer beim Abfi schen mit Vorstand Herbert Schraml links nach der Preisverteilung.<br />

Stefan Gsödl 560 gr.; Georg<br />

Koller 440 gr. und Karl Dussmann<br />

mit 380 gr. Für die Platzierten<br />

standen wieder schöne<br />

Preise rund um das Angeln<br />

zum Aussuchen bereit.


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 58 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

<br />

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Bastelabend des Frauenbunds<br />

Wir laden alle Frauen herzlich ein, die Spaß<br />

am Basteln haben und uns helfen wollen, für<br />

unseren diesjährigen Weihnachtsbasar zu basteln.<br />

Der Bastelabend findet am 14. November um<br />

18:30 Uhr im <strong>Pförring</strong>er Pfarrheim statt.<br />

Wir würden uns über eine rege Teilnahme<br />

sehr freuen, wer zuhause Grünzeug<br />

hat kann dieses ruhig mitbringen.<br />

Leonhardimarkt<br />

am 17. und 18.November<br />

Anlässlich des Leonhardimarktes wird das<br />

Pfarrheim wie alle Jahre wieder<br />

zum kleinen Kaffeehaus umgestellt.<br />

Da der beste Kaffee oder Tee ohne<br />

Kuchen oder Weihnachtsgebäck nicht schmeckt,<br />

möchten wir unsere Mitglieder herzlich um<br />

Kuchen spenden bitten!<br />

Das Team des Katholischen<br />

Frauenbunds <strong>Pförring</strong>.


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 59 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

„Neue Perspektiven entdecken“!<br />

Unter diesem Motto<br />

präsentierten sich im Oktober<br />

120 Unternehmen in Ingolstadt<br />

auf der JOBtotal, der größten<br />

Jobmesse in der Region, organisiert<br />

von der Agentur für Arbeit<br />

Ingolstadt.<br />

Auch Pollin Electronic stellte<br />

sich in der Saturn Arena<br />

den zahlreichen Jugendlichen,<br />

Eltern und Lehrern, sowie Arbeitssuchenden<br />

und Wiedereinsteigern<br />

vor.<br />

Pollin Electronic bildet in 12<br />

verschiedenen Ausbildungsrichtungen<br />

aus – von handwerklichen,<br />

über kaufmännische,<br />

logistische bis hin zu<br />

kreativen Berufen. Als neue<br />

Ausbildungsrichtung werden<br />

die dualen Studiengänge Betriebswirtschaft<br />

(Bachelor of<br />

Arts) und Elektro- und Informationstechnik<br />

(Bachelor of Engineering)<br />

angeboten.<br />

TSV <strong>Pförring</strong> und FC Wackerstein/Dünzing<br />

Am 26. September 2012 war es endlich so weit: Unser Forchhammer Hans-Jürgen organisierte für unseren Fußballnachwuchs das Einlaufen<br />

beim FC Ingolstadt 04. Im heiß ersehnten Derby gegen den TSV 1860 München war dies natürlich ein besonderes Erlebnis. 14 Kinder<br />

vom FCW/TSV machten sich auf den Weg nach Ingolstadt, die Vorfreude und Aufregung war sehr groß. Der Schanzi begrüßte uns bei der<br />

Ankunft und das Einlaufen war bei 15000 Zuschauern ein absolutes Highlight. Anschließend konnten wir das Spiel auf der Tribüne erleben,<br />

das zugunsten der 60er ausging. Wir bedanken uns beim FCI für die Einladung.<br />

FIRMENNACHRICHTEN<br />

Pollin Electronic auf der JOBtotalMesse in Ingolstadt<br />

Das JOBtotal-Team von Pollin Electronic auf der Messe:<br />

Ausbilderin Christina Pernpaintner und Informationselektroniker Benjamin Schels am Pollin-Stand.


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Nr. <strong>11</strong>/2012 – 61 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

Herzlichen Dank<br />

Es ist schwer, einen geliebten<br />

Menschen zu verlieren, aber<br />

tröstlich zu erfahren,<br />

wie er geschätzt und geehrt wurde.<br />

Für die überaus große Anteilnahme, die Blumenspenden<br />

sowie die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeichnungen<br />

beim Heimgang unserer lieben Mutter,<br />

Schwiegermutter und Oma,<br />

Frau Edith Plutz<br />

danken wir aufrichtig.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Michael Saller<br />

für die würdige Gestaltung der Trauerfeier, dem<br />

Kirchenchor, dem Mesner und den Ministranten.<br />

Allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten,<br />

die sie auf dem letzten Weg begleitet haben,<br />

ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />

In stiller Trauer:<br />

Josef Plutz mit Familie<br />

<strong>Pförring</strong>, im Oktober 2012<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott<br />

– für die tröstenden Worte, Briefe und Blumen<br />

– für eine Umarmung und einen Händedruck<br />

– Herrn Pfarrer Michael Saller und dem<br />

<strong>Pförring</strong>er Kirchenchor für die würdige<br />

Gestaltung der Trauerfeier<br />

– dem Katholischen Frauenbund <strong>Pförring</strong><br />

– dem Hausarzt Dr. Krause<br />

– dem Ambulanten Pfl egedienst G. Schiefer und<br />

– dem Pfl egepersonal des Seniorenheims <strong>Pförring</strong> für die<br />

liebevolle und fürsorgliche Betreuung<br />

– und allen, die unsere liebe Mutter, Oma und Uroma<br />

Franziska Auer<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Christine Fruth,<br />

Georg und Josef Auer mit Familien<br />

<strong>Pförring</strong>, im September 2012<br />

Herzlichen Dank<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu<br />

verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren,<br />

wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung<br />

ihr entgegengebracht wurde.<br />

Für die überaus große Anteilnahme, die Blumenspenden<br />

sowie die schriftliche und mündliche Beileidsbezeichnung beim<br />

Heimgang meiner lieben Ehefrau unserer guten Mutter und Oma<br />

Frau Anna Kraus<br />

danken wie aufrichtig.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Michael Saller,<br />

dem Frauenchor, dem Mesmer und den Ministranten.<br />

In stiller Trauer:<br />

Nikolaus Kraus,<br />

Klaus Kraus und Karin Zieglmeier<br />

Hagenstetten, im Oktober 2012<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott<br />

- an alle, die meinem lieben Mann im Leben<br />

Vertrauen und Freundschaft schenkten und<br />

uns nach seinem Tod so zahlreich ihre<br />

liebevolle Anteilnahme entgegenbrachten.<br />

- an Herrn Pfarrer Weber für die tröstenden<br />

Worte sowie an den Kirchenchor<br />

Mindelstetten für die würdige Gestaltung der<br />

Trauerfeier<br />

- an die freiwillige Feuerwehr Hiendorf<br />

- an den Sportverein Mindelstetten, den<br />

Schützenverein und die Stockschützen<br />

- an den Krieger- und Kameradenverein<br />

und an alle, die ihn auf dem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Herr Wilfried Dintner<br />

*21.07.1960 † 26.08.2012<br />

In stiller Trauer :<br />

Annerose Dintner mit Familie<br />

Hiendorf, im September 2012


Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 62 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

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Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 64 –<br />

Nr. <strong>11</strong>/2012<br />

Herzwochen - Vortragsabend<br />

Thema: Koronare Herzerkrankung<br />

17:00 Uhr: Begrüßung<br />

17:10 Uhr: Die Herzkranzgefäßerkrankung: wie fällt sie dem<br />

Betroffenen auf?<br />

Prof. Dr. med. Helmut Kücherer, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie,<br />

Medizinische Klinik II der Kliniken im Naturpark Altmühltal<br />

17:40 Uhr: Wann und wie wird eine Herzkatheteruntersuchung<br />

durchgeführt?<br />

Prof. Dr. med. Helmut Kücherer<br />

18:20 Uhr: Wie kann die Gefahr des plötzlichen Herztodes<br />

vermindert werden? Information zu Schrittmacher und<br />

Defibrillatoren<br />

Prof. Dr. med. Alexander Hansen, Facharzt für Innere Medizin,<br />

Kardiologie und Angiologie, Medizinische Klinik III der Kliniken im<br />

Naturpark Altmühltal<br />

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Nr. <strong>11</strong>/2012 – 65 –<br />

Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />

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