11,99 - Markt Pförring
11,99 - Markt Pförring
11,99 - Markt Pförring
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Zum Leonhardimarkt<br />
verlängerte Öffnungszeiten<br />
Samstag 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Sonntag ab <strong>11</strong>.00 Uhr<br />
Montag bis 20.00 Uhr<br />
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Zertifizierter Fachbetrieb nach DIN EN ISO 9001: 2008 2000<br />
und DIN EN ISO 14001<br />
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Wohnen & Schenken<br />
vom 17. <strong>11</strong>. bis 20. <strong>11</strong>. 2012 im <strong>Pförring</strong>er g Pfarrheim<br />
Samstag, 17. <strong>11</strong>., „Wohnen & Schenken“ von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
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Sonntag, 18. <strong>11</strong>., ab <strong>11</strong>.00 „Wohnen & Schenken“<br />
im Pfarrheim, Leonhardimarkt in allen <strong>Pförring</strong>er Geschäften,<br />
„Cafehaus Pfarrheim“ mit großem Kuchenbuffet<br />
Wir laden ein:<br />
Kelsstr. 8 , 85104 <strong>Pförring</strong><br />
Tel. (0 84 03) 258, Fax 4 22<br />
Montag, 19. <strong>11</strong>., „Wohnen & Schenken“<br />
von 18.00 bis 20.00 Uhr Entspannter Einkaufsabend<br />
im Pfarrheim mit Verkostung von Likörspezialitäten und Weinen<br />
„Geselliger Strickabend – wir fertigen Schals und Mützen“<br />
Dienstag, 20. <strong>11</strong>. ab 14.00 bis 18.00 Uhr mit Sonderverkauf<br />
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Gewerbegebiet, Steinmetzstraße 2, 85104 <strong>Pförring</strong>,<br />
Te Tel: l.: 08403/ 08403/37 37 49 9 8 38<br />
Einkaufserlebnis an allen vier verkaufsoffenen Tagen
Einladung zum Leonhardimarkt<br />
Bitte beachten Sie unsere<br />
Sonderöffnungszeiten zum<br />
Leonhardimarkt<br />
Samstag, 17. <strong>11</strong>. 2012 8.00 bis 17.00 Uhr<br />
<strong>Markt</strong>sonntag, 18. <strong>11</strong>. 2012 ab <strong>11</strong>.00<br />
Montag, 19. <strong>11</strong>. 2012 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
An diesen Tagen verwöhnen wir Sie mit Glühwein und Gebäck.<br />
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E-Mail: edeka.kubitzky.sb@edeka.de<br />
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Auch wir sind am Leonhardimarkt – Sonntagnachmittag<br />
für Sie da. Es gibt Krapfen, Kücherl und Torten.<br />
Ausgenommen sind Tabakwaren, Pfand, Telefon- u.<br />
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<strong>Markt</strong>platz 12, 85104 <strong>Pförring</strong>, Telefon 0 84 03/2 48<br />
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Am 18. November ist<br />
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mit seinen zehn Kindern<br />
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mit freundlicher Unterstützung von Frau Renate Lohr<br />
Samstag, 17. November 2012<br />
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Sonntag, 18. November 2012<br />
Im Rahmen<br />
des Leonhardimarktes<br />
stellt<br />
Frau Alma Marklstorfer<br />
aus Neustadt<br />
ihr kreatives Schaffen<br />
aus.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Von 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Frau Gabriele Halbritter
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 7 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
November 2012<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
PFÖRRING / MINDELSTETTEN / OBERDOLLING<br />
<strong>Pförring</strong> Mindelstetten<br />
Do. 01.<strong>11</strong>. 14.30 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Allerheiligen, Gräbersegnung<br />
Sa. 03.<strong>11</strong>. 9.30 Uhr Firmung in <strong>Pförring</strong><br />
So. 04.<strong>11</strong>. Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Patrozinium<br />
Sa. 10.<strong>11</strong>. 19.30 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Schafkopfturnier, Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />
M. 14.<strong>11</strong>. 16–20 Uhr Blutspendetermin Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />
Sa. 17.<strong>11</strong>. Leonhardimarkt mit „Nacht der Lichter“<br />
BdS, Wohnen und Schenken, Pfarrheim<br />
15.00 Uhr Krieger- und Kameradenverein Forchheim,<br />
Jahrtagsamt<br />
So. 18.<strong>11</strong>. Volkstrauertag, Kirchenzug aller Vereine und Verbände<br />
mit Fahnen<br />
Leonhardimarkt<br />
BdS, Wohnen und Schenken, Pfarrheim<br />
Mo. 19.<strong>11</strong>. BdS, Wohnen und Schenken, Pfarrheim<br />
Di. 20.<strong>11</strong>. BdS, Wohnen und Schenken, Pfarrheim<br />
Sa. 24.<strong>11</strong>. 15.00 Uhr FFW Marching, Jahrtagsamt<br />
17.00 Uhr Jahresabschlussfest der Reservistenkameradschaft<br />
Wackerstein<br />
So. 25.<strong>11</strong>. 10.00 Uhr MGV <strong>Pförring</strong>, Jahrtagsamt<br />
14.00 Uhr Gemeinde- und Pfarrbücherei, Buchausstellung im<br />
Rathaus<br />
Fr. 30.<strong>11</strong>. 19.30 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Lichternacht in der Pfarrkirche<br />
<strong>Pförring</strong><br />
Fr. 30.<strong>11</strong>. Hausausstellung Fa. Fischer<br />
Dezember 2012<br />
Sa. 01.12. Hausausstellung Fa. Fischer<br />
Sa. 01.12. 19.30 Uhr Handwerker- und Arbeiterverein, Nikolausfeier,<br />
Gasthaus Grimm<br />
So. 02.12. 08.00 Uhr Pfarrei Ettling, Patrozinium in Ettling<br />
20.00 Uhr CSU <strong>Pförring</strong>, Adventsfeier, Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />
Do. 06.12. 14.30 Uhr Seniorenadventsfeier des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong><br />
19.30 Uhr FFW Marching, Weihnachtsfeier, Gasthaus Paulus<br />
So. 09.12. 14.00 Uhr Pfarrei Lobsing, Seniorenadvent, im Neuwirt, Lobsing<br />
Mi. 12.12. 19.00 Uhr Frauenbund <strong>Pförring</strong>, Adventfeier im Pfarrheim<br />
<strong>Pförring</strong><br />
Sa. 15.12. FFW Ettling, Adventsfeier der Jungen,<br />
Feuerwehrhaus Ettling<br />
19.30 Uhr Schützenverein Immergrün <strong>Pförring</strong>, Weihnachtsfeier,<br />
Schützenheim <strong>Pförring</strong><br />
19.30 Uhr FC Wackerstein/Dünzing Weihnachtsfeier mit Christbaumversteigerung,<br />
Sportheim Wackerstein<br />
„Änderungen vorbehalten“<br />
November 2012<br />
Fr. 09.<strong>11</strong>. Reit- und Fahrverein Mindelstetten<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Sa. 10.<strong>11</strong>. FC Mindelstetten – N8-Schwärmer-Party<br />
Fr./Sa./So. 16./17./18./23./24.<strong>11</strong>. Theaterverein – Theateraufführung<br />
„Der Haus-Tyrann von Schnatterbeck“<br />
in der Aula der Grundschule<br />
Sa. 17.<strong>11</strong>. Sparclub – Jahresabschlussfeier<br />
So. 18.<strong>11</strong>. Kriegerverein Mindelstetten<br />
Jahreshauptversammlung u. Volkstrauertag<br />
So. 18.<strong>11</strong>. 09.30 Uhr Krieger- u. Kameradenv. Offendorf<br />
Jahreshauptversammlung im Vereinsbahnhof<br />
Fr./Sa. 23./24.<strong>11</strong> Theaterverein<br />
Theateraufführung in der Aula der Grundschule<br />
Sa. 24.<strong>11</strong>. Stammtisch TSV 1860 – Jahresabschlussfeier<br />
Sa. 24.<strong>11</strong>. 19.00 Uhr CTS Mindelstetten-Hüttenhausen<br />
Jahreshauptversammlung im Vereinsbahnhof<br />
So. 25.<strong>11</strong>. 09.30 Uhr Vereinsbahnhof Offendorf – Jahreshauptversammlung<br />
Do. 29.<strong>11</strong>. Schützenverein „Eichenlaub“ – Nikolausschießen<br />
Fr. 30.<strong>11</strong>. Schützenverein „Dt. Michl“ – Nikolausschießen<br />
Dezember 2012<br />
Sa./So. 01./02.12. Dorfweihnacht Tettenagger<br />
So. 02.12. Reit- und Fahrverein Mindelstetten<br />
Nikolausfeier in der Reithalle Pferdepension<br />
Hartmann<br />
Sa. 08.12. FW Hiendorf – Weihnachtsfeier<br />
Sa. 08.12. Gemütlichkeitsverein Imbath – Weihnachtsfeier<br />
So. 09.12. 19.00 Uhr Schützenverein „Eichenlaub“<br />
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />
Sa. 15.12. FC Mindelstetten – Weihnachtsfeier<br />
Sa. 15.12. Imkerverein Mindelstetten – Weihnachtsfeier<br />
So. 16.12. FW Hüttenhausen – Jahreshauptversammlung<br />
Sa. 22.12. Schützenverein „Deutscher Michl“<br />
Weihnachtsfeier im Sportheim<br />
Sa. 22.12. 19.00 Uhr Stopselclub Offendorf<br />
Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier<br />
im Vereinsbahnhof<br />
Fr. 28.12. FW Mindelstetten – Jahresabschlussfeier<br />
Sa. 29.12. Schützenverein „Eichenlaub“<br />
– Jahresabschlussfeier<br />
Mo. 31.12. 18.00 Uhr Vereinsbahnhof – Silvesterball<br />
„Änderungen vorbehalten“<br />
Oberdolling<br />
November 2012<br />
Sa. 03.<strong>11</strong>. 9.30 Uhr Firmung in <strong>Pförring</strong><br />
17.00 Uhr Dankandacht in Pfarrkirche St. Georg in Oberdolling<br />
Fr. 09.<strong>11</strong>. 20.00 Uhr CW Dolling, Jahreshauptversammlung<br />
im Vereinszentrum<br />
Sa. 10.<strong>11</strong>. ab 8.00 Uhr Altkleidersammlung SV Dolling Sportjugend<br />
So. <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. 14.00 Uhr Büchereitag der Gemeinde- und Pfarrbücherei<br />
bis 16.00 Uhr<br />
ACHTUNG Terminänderung!<br />
Fr. 16.<strong>11</strong>. 19.30 Uhr Bürgerversammlung im Gasthaus Ottinger<br />
So. 18.<strong>11</strong>. 8.30 Uhr Volkstrauertag, Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
St. Georg<br />
Dezember 2012<br />
Sa. 01.12. Freiwillige Feuerwehr Unterdolling,<br />
Jahresabschlussessen<br />
Mi. 05.12. 13.30 Uhr Senioren-Nachmittag der Gemeinde u. Pfarrei im<br />
Gasthaus Ottinger<br />
Sa. 08.12. 19.00 Uhr Berg- u. Wanderfreunde Oberdolling,<br />
Jahres abschlussfeier im Gasthaus Ottinger<br />
„Änderungen vorbehalten“
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 8 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Abgabetermin<br />
für das nächste Informationsblatt<br />
an alle Vereine und Verbände sowie Berichterstatter der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong>.<br />
Abgabeschluss für das nächste Informationsblatt ist spätestens<br />
Mittwoch, 28. November 2012, 10.00 Uhr,<br />
2. Stock, Zi. - Nr. 2.1.<br />
E - Mail: infoblatt@vg - pfoerring.de<br />
Später abgelieferte Manuskripte werden nicht mehr angenommen.<br />
Bei CDs oder Disketten ist jeweils ein Ausdruck beizulegen.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten:<br />
Karmann Luis Michael, Stockau, Kesselbergstr. 5<br />
Wagner Jonas, Stockau, Kesselbergstr. 3<br />
Sonner Jakob Michael, Oberdolling, Am Müllerberg 21<br />
Klemeyer Robin Dieter, <strong>Pförring</strong>, Keltenstr. 9<br />
Faust, Olivia Joelle, <strong>Pförring</strong>, Donaustr. 8<br />
Sterbefälle:<br />
Seidenschwarz, Anna, Mindelstetten, Anna-Schäffer-Str. 6<br />
(79 Jahre)<br />
Kraus Anna, Hagenstetten, Birkenstr. 10 (62 Jahre)<br />
Plutz, Edith, <strong>Pförring</strong>, Siedlungsring 1 (71 Jahre)<br />
Lohr Stefan, <strong>Pförring</strong>, Donaustr. 3 (44 Jahre)<br />
Wagner Hermann, <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8 (96 Jahre)<br />
Eheschließungen:<br />
Alves da Silva Maria und Pollersbeck Werner, Wackerstein,<br />
Vohburger Str. 54<br />
- Verschiedene Fahrräder<br />
- Verschiedene Schlüssel<br />
- Verschiedene Geldbörsen<br />
- Sicherheitsschuh<br />
Fundsachen<br />
- Hammer<br />
- Handy<br />
- Schmuck<br />
Impressum<br />
Informationsblatt der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Das Informationsblatt für die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
erscheint monatlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren<br />
Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />
Herausgeber und Redaktion:<br />
Gemeinschaftsvorsitzender der VG <strong>Pförring</strong>, Bernhard Sammiller,<br />
<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Tel. 0 84 03/92 92 - 0.<br />
Verlag, Druck und Anzeigenverwaltung:<br />
Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />
Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt<br />
Tel. 08 41/96 66 - 6 40, Fax 08 41/96 66 - 6 44<br />
Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste vom 1. 1. 2008. Aufl age: 2.500 Exemplare<br />
Öffnungszeiten/wichtige Rufnummern<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Mo. – Fr. 08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Dienstag 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Tel. 08403 - 92 92 0<br />
Gemeinde Mindelstetten<br />
Montag u. Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Mittwoch u. Donnerstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Tel. 08404 - 308<br />
Gemeinde Oberdolling<br />
Montag – Donnerstag 18.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
Tel. 08404 - 92 91 0<br />
Gemeinde- u. Pfarrbücherei <strong>Pförring</strong><br />
Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Tel. 08403 - 92 92 47<br />
Bauhof <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Tel. 01520 - 10 71 921<br />
Wertstoffhof<br />
Dienstag 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Strauchgutlagerplatz Lobsing<br />
Jeden ersten Samstag im Monat von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Erdaushubdeponie Lobsing<br />
Jeden 1. Samstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr oder<br />
nach tel. Voranmeldung, Horst Linke, Tel. 08403 - 535<br />
Kläranlage<br />
08403 - 93 00 30<br />
Seniorenheim St. Josef<br />
Tel. 08403 - 9289 0<br />
Grund- und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />
Tel. 08403 - 93 <strong>99</strong> 10<br />
Kindergarten St. Josef<br />
Tel. 08403 - 3<strong>99</strong><br />
Pfarrämter<br />
Kath. Pfarramt <strong>Pförring</strong> Tel. 08403 - 215<br />
Kath. Pfarramt Mindelstetten Tel. 08404 - 449<br />
Evangelisches Pfarramt Riedenburg Tel. 09442 - 1710<br />
Evangelisches Pfarramt<br />
Vohburg a. d. Donau Tel. 08457 - 578<br />
E-Mail-Adressen der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
poststelle@vg-pfoerring.de<br />
gemeinde.mindelstetten@mindelstetten.de<br />
gemeinde.oberdolling@oberdolling.de<br />
Postagentur<br />
Mo. – Fr. 7.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Mo. Mi, Do, Fr., 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Sa. 7.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Tel. 08403-686<br />
Bezirkskaminkehrermeister<br />
Herr André Mand, Tel. 08457 - 93 44 843<br />
Fax 08457 - 93 44 844<br />
Mobil: 0171 - 8 75 08 42<br />
Wasserversorgung Altmannsteiner Gruppe<br />
Zweckverband Wasserversorgung Ingolstadt-Ost<br />
Tel. 09446-91 00 25<br />
Wassermeister Grimm, Tel. 0171/3358039<br />
Wassermeister Schmidter, Tel. 0171/7784707<br />
Wasserversorgung Biburger Gruppe<br />
Tel. 09444-972950<br />
E.ON Störungsnummer Strom<br />
Tel. 0180-21 92 091<br />
Forstamt Altmannstein<br />
Tel. 09446 - 91 92 24<br />
Landratsamt Eichstätt<br />
Tel. 08421 - 70 0<br />
Landratsamt Eichstätt, Dienststelle Ingolstadt<br />
Tel. 0841 - 306 -0
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 9 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
++++ Hinweis ++++<br />
Dieser Hinweis richtet sich an alle Vereine und Verbände sowie Berichterstatter der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>.<br />
Etliche Bürgerinnen und Bürger<br />
aus dem Bereich der VG<br />
<strong>Pförring</strong> haben sich in letzter<br />
Zeit bei uns gemeldet und ein<br />
Haus- bzw. Hofnamenschild<br />
bestellt.<br />
Wir würden uns auch weitereiterhin sehr freuen, wenn Sie<br />
sich ebenfalls dafür entntscheiden würden.<br />
Beiträge für das Informationsblatt<br />
Aus technischen Gründen bitten wir Sie, Ihre Beiträge und<br />
Bilder für das Informationsblatt der VG <strong>Pförring</strong> ausschließlich an folgende E-Mail Adresse zu senden<br />
infoblatt@vg-pfoerring.de<br />
Straßen- und Gehwegreinigung<br />
Laut Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung von öffentlichen<br />
Straßen, Plätzen und Gehsteigen ist in der Regel für<br />
das Reinigen der anliegenden Straße (für den Gehweg ohnehin)<br />
jeder Eigentümer selbst verantwortlich.<br />
Insbesondere wird gebeten, Laub und Unkraut aus den Straßenrinnen<br />
und auf den Gehsteigen zu entfernen, da deren Wurzeln<br />
im Lauf der Zeit Schaden anrichten.<br />
Dies gilt auch für Besitzer von unbebauten Baugrundstücken.<br />
Auch wird gebeten die Gehwege von überhängenden<br />
Sträuchern und Bäumen so zu schneiden, dass sie keine Behinderung<br />
darstellen.<br />
Anbringen von Briefkästen<br />
Häufi g können Briefe an die Bürger nicht zugestellt werden.<br />
Meistens hatten die Angeschriebenen keinen Namen an ihren<br />
Briefkästen oder sie hatten gar keine Briefkästen montiert.<br />
Rein rechtlich darf der Briefzusteller oder Postbote eine Sendung<br />
nur zustellen, wenn eindeutig geklärt ist, wer der Empfänger<br />
ist.<br />
Im eigenen Interesse bitten wir Sie dafür zu sorgen, dass Sie<br />
postalisch erreichbar sind.<br />
Meldung defekter Straßenlampen<br />
bzw. Straßenlaternen<br />
Die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong> weist darauf hin, dass<br />
Bürgerinnen und Bürger defekte und beschädigte Straßenlampen<br />
bzw. Straßenlaternen bei ihrer Gemeindeverwaltung melden<br />
können.<br />
Gemeindebereich <strong>Pförring</strong>: Tel. 08403 / 92 92 – 0 /-21<br />
Gemeindebereich Mindelstetten: Tel. 08404 / 308<br />
Gemeindebereich Oberdolling: Tel. 08404 / 92 91 – 0<br />
„Sitt’ und Brauchtum der Alten erhalten“<br />
Bestellung von Haus- und Hofnamenschildern<br />
auch weiterhin möglich!<br />
Bitte achten Sie darauf, dass Ihre gelieferten Beiträge bzw.<br />
Bilder nicht über einer Datengröße von 10 MB liegen.<br />
Sollten auch Sie ein Hausund<br />
Hofnamenschild bestellen<br />
wollen, melden Sie<br />
sich doch bitte telefonisch<br />
bei der VG <strong>Pförring</strong>, Tel.<br />
0 84 03/92 92 – 0.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis!<br />
Räum- und Streupfl icht<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />
Mit Beginn der kalten Jahreszeit macht die Gemeinde wieder<br />
auf die Räum- und Streupfl icht aufmerksam.<br />
Die Anlieger haben die Gehwege bzw. einen 1 m breiten Streifen<br />
an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen<br />
Feiertagen ab 8.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee,<br />
Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.<br />
B. Sand, Splitt) zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Diese<br />
Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />
wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit,<br />
Eigentum oder Besitz erforderlich ist.<br />
Ein zwischenliegender Grünstreifen bzw. Hang entbindet die<br />
Anlieger nicht von der Räum- und Streupfl icht.<br />
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass das<br />
anfallende Räumgut (Schnee oder Eisreste) am Rande der<br />
Gehbahn oder bei sehr engen Gehbahnen nötigenfalls am Rande<br />
der Fahrbahn so abzulagern ist, dass der Verkehr nicht behindert<br />
wird.<br />
Blutspendetermin<br />
im November<br />
Mittwoch,<br />
14. <strong>11</strong>. 2012,<br />
von 16 bis 20 Uhr<br />
im Pfarrheim in <strong>Pförring</strong><br />
Der Blutspendedienst weist darauf hin:<br />
Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepass<br />
mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass oder Führerschein).<br />
Info 08 00/1 19 49 <strong>11</strong>
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 10 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Gemeinde Mindelstetten<br />
Familiennachrichten<br />
Andreas Halbritter führt Steffi Kiluschik zum Traualtar<br />
(fj) Andreas Halbritter aus Painten, von<br />
Beruf Braumeister und Geschäftsführer<br />
der Schlossbrauerei Sandersdorf,<br />
führte am vergangenen Samstag seine<br />
Braut Steffi Kiluschik aus Mindelstetten,<br />
die berufl ich im Kindergarten<br />
Oberdolling als Erzieherin tätig ist,<br />
in der Pfarrkirche Mindelstetten zum<br />
Traualtar.<br />
Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes<br />
segnete Bischöfl ich Geistlicher<br />
Rat Johann Bauer den Ehebund.<br />
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst<br />
von der Gruppe cantolicus,<br />
mit Benedikta Hermann als Solistin und<br />
Bettina Selbeck an der Orgel. Nach der<br />
Trauung warteten neben vielen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten<br />
der Kindergarten Oberdolling, die Katholische<br />
Landjugend Painten, der FKK<br />
Club Painten, der Stammtisch „ Donnerstagshogga“<br />
vom Gasthaus Waldfrieden<br />
mit ihrem Wirt Herbert Meindl,<br />
die Schambachtaler Blaskapelle, der<br />
Schützenverein „Deutscher Michl“ aus<br />
Mindelstetten und die Feuerwehr Mindelstetten<br />
mit Glückwünschen auf die<br />
Neuvermählten.<br />
Immobilienverkauf<br />
Die Gemeinde Oberdolling veräußert das ehemalige Feuerwehrgerätehaus<br />
in der Kirchgasse 3 mit einer Fläche von 290 m 2 .<br />
Interessierte Käufer können in der Gemeindeverwaltung bis zum<br />
15.<strong>11</strong>.2012 ein schriftliches Angebot abgeben.<br />
Öffnungszeiten<br />
Recyclinghof der<br />
Gemeinde Oberdolling:<br />
Der Recyclinghof der Gemeinde Oberdolling ist zu folgenden Zeiten<br />
geöffnet:<br />
• Mittwoch 16.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />
(während der Sommermonate)<br />
• Samstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Bei der Anlieferung von Häckselgut ist darauf zu achten, dass es<br />
sich hierbei ausschließlich um holzige Gartenabfälle (Sträucher)<br />
handelt. Es dürfen keine Wurzelstöcke, Zaunlatten und sonstiges<br />
Altholz angeliefert werden.<br />
Die Gemeinde Oberdolling weist daraufhin, dass die angelieferten<br />
Wertstoffe sorgfältig getrennt werden und nur in die dafür vorgesehenen<br />
Container gegeben werden.<br />
Verschmutzte Folien und verschmutztes Styropor werden nicht angenommen.<br />
Grünabfälle sind gebührenpfl ichtig.<br />
Anschrift<br />
Recyclinghof Oberdolling<br />
Unterdolling, Fuchsberg Gemeinde Oberdolling<br />
85129 Oberdolling Josef Lohr, 1. Bürgermeister<br />
Das Brautpaar beim Verlassen der Kirche<br />
Gemeinde Oberdolling<br />
Bekanntmachung<br />
Gemeinde Oberdolling<br />
Bürgerversammlung 2012<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
die diesjährige Bürgerversammlung der<br />
Gemeinde Oberdolling<br />
fi ndet statt am<br />
Freitag, dem 16. November 2012,<br />
um 19.30 Uhr,<br />
im Gasthaus Ottinger in Oberdolling.<br />
Wir freuen uns über Ihre rege Teilnahme.<br />
Lohr<br />
1. Bürgermeister
Nr. <strong>11</strong>/2012 – <strong>11</strong> –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Liebe Mitbürger und Büchereifreunde!<br />
Auch in diesem Herbst fi ndet wieder eine große<br />
Bücherausstellung statt, und zwar<br />
am<br />
Sonntag, <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.2012, 14.00 - 16.00<br />
Uhr.<br />
Wir wollen Ihnen, liebe Büchereifreunde<br />
und Leser, die Neuerscheinungen<br />
und Neuerwerbungen<br />
dieses Jahres in einem „Tag der offenen<br />
Tür“ vorstellen. Über 150 Medien<br />
warten auf Sie; für die kommenden langen<br />
Herbst- und Winterabende können Sie sich mit interessantem<br />
Lesestoff eindecken.<br />
Aus unserem großen Fundus für Erstleser und Schulanfänger<br />
halten wir für Sie bereit:<br />
Eine kleine Auswahl aus unserem Büchermarkt:<br />
Schöne Literatur für Erwachsene und Jugendliche<br />
E. Santiago, Inseln im Wind<br />
J. May, Tod am Chiemsee<br />
M. Fiorata, Das Herz von Siena<br />
A. Reich, 34 Meter über dem Meer<br />
F. Greenslade, Der Duft des Regens<br />
K. Gerlof, Lokale Erschütterung<br />
J. Marais, Die sterblich Verliebten<br />
P. James, Du sollst nicht sterben<br />
D. Leon, Reiches Erbe<br />
N. Neuhaus, Unter Haien<br />
A. Pike, Elfenbann<br />
J. Bagott, Memento. Die Überlebenden<br />
Und neu in unserem Angebot: Hörbücher<br />
K. Boie, Ringel, Rangel, Rosen<br />
A. Enright, Anatomie einer Affäre<br />
C. Brothers, Niemandsland<br />
Ch. Stevens, Endlose Angst<br />
M. Peetz, Sieben Tage ohne<br />
G. Bakker, der Umweg<br />
M. Hermanson, Himmelstal<br />
Sachbücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
R. Oberthür, Wie siehst du aus, Gott?<br />
J. Grünberg, Deutsche Geschichte in Lebensbildern<br />
C. Rust, Das Mädchen vom Amazonas<br />
E. Kräutler, Kämpfen, glauben, hoffen. Mein Leben als<br />
Bischof am Amazonas<br />
S. Wintgen, Die Landhaus Kräuterküche<br />
T. Evelegh, Gartenglück im Handumdrehen<br />
U. Braun, Alm – Träume<br />
E. Lombardi, Der perfekte Familienhund<br />
U. Meyer, Weniger kann mehr<br />
R. Fellner, Kühe essen Wiese auf<br />
K. Beikirchner, Als Strohhalme noch aus Stroh waren<br />
Gemeinde- und Pfarrbücherei Oberdolling<br />
Große Bücherausstellung<br />
G. Katz, Angelika Kauffmann<br />
Bücher für Erstleser und Kinderbücher<br />
C. Valckx, Waldo und die geheimnisvolle Kusine<br />
M. Mai, Die ABC – Detektive<br />
Ch. Haptie, Dark Road<br />
M. Vogel, Verliebt in Anna<br />
A. Pantermüller, Lotta – Leben. Alles voller Kaninchen<br />
J. Chmielewska, Blumkas Tagebuch<br />
Bilderbücher für Kinder<br />
A. Hensgen, Auf kleinen Pfoten kommt das Glück<br />
K. Wiehle, Was macht die Katze in der Nacht<br />
M. Casllier, Nein, nein, nein<br />
R. de Haas, Emil. Besuch im Leuchtturm<br />
Chr. Henkel, Mein erstes Wimmelbuch<br />
I. Schubert, Der rote Regenschirm<br />
V. Ballhaus, Papas Herz ist aus dem Takt<br />
E. Moser, Tierisches von A bis Z<br />
Dies sind nur ein paar Titel aus unserem vielfältigen und interessanten<br />
Angebot, das auf Sie wartet. Wir haben in den letzten<br />
Wochen auch unseren Büchereibestand durchforstet und aus<br />
den Bereichen Schöne Literatur und Sachliteratur eine ganze<br />
Reihe von Büchern ausgesondert. Auf unserem Flohmarkt können<br />
Sie sich für die langen Herbst- und Winterabende deshalb<br />
mit günstiger Lektüre – ob Krimi, historische Romane, Frauenromane<br />
oder speziellen Sach- und Fachbüchern – eindecken. Pro<br />
Kilo Buch haben wir einen Betrag von 1 Euro angesetzt.<br />
Wir würden uns freuen, Sie zu dieser Veranstaltung<br />
begrüßen zu dürfen. Besuchen Sie aber unsere<br />
Bücherei auch zu den<br />
allwöchentlichen Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 16.00 - 17.30 Uhr<br />
Donnerstag 17.30 - 19.00 Uhr<br />
Bücherei-Team
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 12 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Mit Andreas Heiß konnte ein<br />
waschechter Döttinger seinen<br />
80. Geburtstag feiern. Am<br />
4. Oktober 1932 wurde er im<br />
Ortsteil von <strong>Pförring</strong> geboren<br />
und wuchs mit fünf Geschwistern<br />
auf. In Wackerstein besuchte<br />
er die Volksschule Wackerstein.<br />
25 Minuten brauchte<br />
man damals zu Fuß zur Schule,<br />
erinnert sich der Jubilar.<br />
1953/54 absolvierte er die<br />
Landwirtschaftsschule in Ingolstadt.<br />
1960 übernahm er<br />
den Hof. In der Pfarrkirche St.<br />
Leonhard in <strong>Pförring</strong> fand die<br />
80. Geburtstag von Andreas Heiß aus Dötting<br />
Hochzeit mit seiner Frau Therese,<br />
einer geborenen Schmailzl,<br />
aus Tettenwang statt.<br />
Zwei Söhne und zwei Töchter<br />
kamen zur Welt und sieben<br />
Enkelkinder. Das Geburtstagskind<br />
ist Mitglied der örtlichen<br />
CSU und natürlich der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Wackerstein.<br />
Als Hobby gibt er die Landwirtschaft<br />
an. 1<strong>99</strong>5 hat er den Hof<br />
in jüngere Hände übergeben.<br />
Rüstig, wie er ist, arbeitet der<br />
Jubilar aber immer noch beim<br />
Junior in der Landwirtschaft<br />
mit.<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Familiennachrichten<br />
80. Geburtstag Sedlmeier Hedwig Therese<br />
Am 26. September 1932, also<br />
vor 80 Jahren wurde in München<br />
Hedwig Therese Sedlmeier,<br />
geb. Samer, geboren.<br />
Die Schule hat das Geburtstagskind<br />
in Reichertshofen besucht.<br />
Am 25. Oktober 1952 ist<br />
die Jubilarin die Ehe mit Josef<br />
Sedlmeier eingegangen. Aus<br />
80. Geburtstag von Anton Böhm aus <strong>Pförring</strong><br />
Im Kreis seiner Familie konnte<br />
Anton Böhm aus <strong>Pförring</strong><br />
am 9. Oktober 2012 seinen<br />
80. Geburtstag feiern. Er wurde<br />
im <strong>Pförring</strong>er Ortsteil Forchheim<br />
geboren und besuchte<br />
dort auch die Schule. Der Jubilar<br />
ist mit sieben Geschwistern<br />
aufgewachsen und hat<br />
zuerst auf dem elterlichen Hof<br />
mitgearbeitet. Von 1961 bis zu<br />
seinem wohlverdienten Ruhestand<br />
war er bis 1<strong>99</strong>2 bei Audi<br />
in Ingolstadt beschäftigt. Am<br />
24. November 1962 ehelichte<br />
er seine Gattin Maria Charlotte,<br />
eine geborene Daum. Die<br />
der Ehe gingen ein Sohn, ein<br />
Enkel und zwei Urenkel hervor.<br />
Seit dem 5. Mai 2005 ist die Jubilarin<br />
verwitwet. Sie hat immer<br />
gerne genäht. Die Hausfrau<br />
war Mitglied im Trachtenverein<br />
in Reichertshofen. Im Seniorenheim<br />
St. Josef in <strong>Pförring</strong> verbringt<br />
sie ihren Lebensabend.<br />
Gattin, die Tochter mit Gatten<br />
und drei Enkel werden unter<br />
anderem zum Geburtstag<br />
gratulieren. Das Geburtstagskind<br />
ist Mitglied beim Obst und<br />
Gartenbauverein, bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr und beim<br />
Handwerker- und Arbeiterverein.<br />
Die Gartenarbeit ist sein<br />
Hobby. 15 ½ Jahre war er mit<br />
Leib und Seele Mesner in der<br />
<strong>Pförring</strong>er Pfarrkirche St. Leonhard,<br />
bevor ein Sturz abrupt<br />
seinen Dienst beendete. Gerade<br />
in der Zeit der Kirchenrenovierung<br />
war er sehr häufi g im<br />
Gotteshaus anzutreffen.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 13 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Vorauszahlung des Verbesserungsbeitrages<br />
Bescheide wurden versandt<br />
Mittlerweile wurden die Beitragsbescheide<br />
für die Sanierung<br />
des Trinkwasser-Hochbehälters<br />
Oberhartheim und des<br />
Pumpwerkes Dötting an Sie<br />
verschickt.<br />
Bei den Beitragsbescheiden<br />
handelt es sich um Vorauszahlungsbescheide.<br />
Diese Vorauszahlung<br />
wurde jedoch so<br />
kalkuliert, dass sie derzeit 100<br />
% der Kostenberechnung für<br />
die Sanierungsmaßnahme beinhaltet.<br />
D.h. dass eine Nachzahlung<br />
DERZEIT nicht notwendig<br />
erscheint. Die Bauarbeiten<br />
Der Zweckverband zur Gruppenwasserversorgung Ingolstadt-Ost,<br />
Sitz <strong>Pförring</strong>, informiert:<br />
Die Baumaßnahmen am Hochbehälter zur Trinkwasserversorgung in Oberhartheim haben im September 2012 begonnen.<br />
wurden im September 2012<br />
aufgenommen und dauern voraussichtlich<br />
bis zum Oktober<br />
2013. Die Kosten der Maßnahme<br />
betragen derzeit ca. 1,2<br />
Mio. €.<br />
Beitragspflichtig sind alle<br />
Grundstückseigentümer von erschlossenen<br />
(bebauten und unbebauten)<br />
Grundstücken in den<br />
Ortsteilen <strong>Pförring</strong>, Ettling und<br />
Wackerstein mit Dötting des<br />
<strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> und den Ortsteilen<br />
Menning, Dünzing, Oberdünzing,<br />
Oberhartheim, Unterhartheim<br />
und Pleiling der Stadt<br />
Vohburg. Bei unbebauten erschlossenen<br />
Grundstücken ist<br />
eine fi ktive Geschossfl äche von<br />
¼ der Grundstücksfl äche anzusetzen:<br />
Nach Maßgabe des Kommunalabgabengesetzes<br />
(KAG) können<br />
die Kosten für die Verbesserungsmaßnahme<br />
entweder<br />
über eine Erhöhung der Gebühren<br />
refi nanziert werden oder<br />
über einen einmaligen Verbesserungsbeitrag.<br />
Die Verbandsratsversammlung<br />
des Wasserzweckverbandes<br />
hat sich für<br />
die Leistung eines Beitrages<br />
entschieden, um eine langfristige<br />
Erhöhung der Gebühren<br />
sowie eine Kreditaufnahme mit<br />
Zinszahlungen zu vermeiden.<br />
Die Zahlung ist einen Monat<br />
nach Erhalt des Bescheides<br />
fällig. Für eine Stundung<br />
bzw. eine Ratenzahlung muss<br />
ein schriftlicher Antrag gestellt<br />
werden. Der Betrag wird nicht<br />
automatisch abgebucht, sondern<br />
muss überwiesen werden.<br />
Die Beitragssätze wurden von<br />
einem auf Beitragsberechnungen<br />
spezialisierten Ingenieurbüro<br />
berechnet und sind unter:<br />
http://www.pfoerring.de/rathaus-service/ortsrecht/zweckverband-fuer-die-gruppenwasserversorgung-ingolstadt-ost/<br />
nachzulesen.<br />
Ihr ZWECKVERBAND GRUPPENWASSER-VERSORGUNG INGOLSTADT-OST<br />
gez.: Sammiller / Verbandsvorsitzender<br />
Termine für die Bürgerversammlungen 2012<br />
Bürgerversammlung im <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Am Freitag, dem 9. November 2012, um 19.30 Uhr, fi ndet im<br />
Gasthaus „Böhmwirt“ (Siegfried Grimm) die diesjährige Bürgerversammlung<br />
statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
Bürgerversammlung im Ortsteil Lobsing<br />
Am Samstag, dem 10. November 2012, um 19.30 Uhr, fi ndet im<br />
Gasthaus Gruber in Lobsing die diesjährige Bürgerversammlung statt.<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
Bürgerversammlung im Ortsteil Forchheim<br />
Am Freitag, dem 16. November 2012, um 19.30<br />
Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus in Forchheim<br />
die diesjährige Bürgerversammlung statt.<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
Bürgerversammlung im Ortsteil Wackerstein/Dötting<br />
Am Samstag, dem 17. November 2012, um 19.30<br />
Uhr, findet in der Sportgaststätte des FC Wackerstein-Dünzing<br />
die diesjährige Bürgerversammlung statt.<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
Bürgerversammlung im Ortsteil Pirkenbrunn<br />
Am Sonntag, dem 18. November 2012, um 19.30 Uhr, fi n -<br />
det im Feuerwehrgeräte- und Dorfgemeinschaftshaus in<br />
Pirkenbrunn die diesjährige Bürgerversammlung statt.<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
Bürgerversammlung im Ortsteil Gaden<br />
Am Samstag, dem 24. November 2012 um 19.30 Uhr, fi ndet<br />
im Feuerwehrgerätehaus in Gaden eine Bürgerversammlung statt.<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
Jugendforum im Jugendtreff<br />
Am Mittwoch, dem 14. November 2012, um 19.00 Uhr, fi ndet im Ju-<br />
gendtreff, Neustädter Str. 25, 85104 <strong>Pförring</strong> ein Jugendforum statt.<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird geben.
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 14 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Nicht nur Biber, auch das bayerische<br />
Bibermanagement ist ein<br />
Exportschlager. Eine Woche lang<br />
besuchten sechs Vertreter schottischer<br />
Naturschutz- und Landnutzerverbände<br />
Bayern, um sich über<br />
den bayerischen Weg mit dem Biber<br />
als „Landschaftsgestalter mit<br />
Konfl iktpotential“ zu informieren.<br />
Ein wichtiges und immer wieder<br />
besuchtes Ziel ist der <strong>Markt</strong><br />
<strong>Pförring</strong>, der von der Donau bis<br />
zum Entwässerungsgraben unterschiedlichste<br />
Biberlebensräume<br />
bieten kann. Vor Ort wurden vor<br />
allem Konfl iktbereiche zwischen<br />
Biber und Landwirtschaft mit dem<br />
BBV-Kreisobmann aus Kelheim,<br />
Thomas Obster, in den Gadener<br />
Entwässerungsgräben diskutiert.<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> ist ein Paradebeispiel<br />
für erfolgreiches Bibermanagement,<br />
der Biber ist in<br />
die Gemeinde integriert. In vielen<br />
Bereichen lebt und gestaltet<br />
der Biber Lebensräume für andere<br />
Arten, wo seine Arbeiten Probleme<br />
bereiten, wird er weggefangen.<br />
Ein Modell, mit dem sich<br />
auch die schottischen Besucher<br />
anfreunden können – für ihre vor<br />
allem ehemals bayerischen Biber<br />
am Fluss Tay.<br />
EINLADUNG<br />
zum zweiten <strong>Pförring</strong>er<br />
am 14. November 2012<br />
Dazu sind alle Kids und Jugendlichen des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> zwischen <strong>11</strong> und 25 Jahren ganz<br />
herzlich eingeladen. Die Veranstaltung fi ndet am<br />
Mittwoch, den 14. November 2012, um 19.00 Uhr, im Jugendtreff <strong>Pförring</strong>,<br />
Neustädter Straße 25, statt.<br />
Es ist folgender Ablauf geplant:<br />
- Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Sammiller<br />
- Vorstellung der Jugendbeauftragten Helmut Ferstl und Dieter Müller-Rückblick auf die Veranstaltungen<br />
des Jugendtreffs im letzten Jahr und Vorstellung der Jahresplanung 2013<br />
- Aktuelle Fragestellung:<br />
„Wo besteht für die Jugendlichen Handlungsbedarf in der Gemeinde? Was soll sich ändern?“<br />
- Sammlung von Ideen, Wünschen und Anregungen mit Diskussion im Plenum.<br />
Nutzt die Gelegenheit!<br />
Denn Eure Meinung ist uns wichtig!<br />
Gerhard Schwab, BN-Bibermanager Südbayern<br />
Bayerisches Bibermanagement für schottische Biber<br />
Eine Delegation aus Schottland lernte am Beispiel <strong>Pförring</strong> das bayerische Bibermanagement kennen.<br />
Thomas Obster, Otto Biebl, Gerhard Schwab (von rechts , Ruthardt Grimm (2. V. l.) und Martin Kühner (nicht<br />
im Bild) schilderten ihre Erfahrungen.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 15 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Jugendforum<br />
Am Mittwoch, den 14. November 2012, um 19.00 Uhr fi ndet in<br />
den Räumen des Jugendtreffs <strong>Pförring</strong> das zweite Jugendforum<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> statt. Alle Jugendlichen zwischen 10<br />
und 25 Jahren sind recht herzlich eingeladen daran teilzunehmen<br />
und dabei mitzuwirken.<br />
Tanzkurs<br />
Der Jugendtreff <strong>Pförring</strong> wird ab Januar 2013 wieder einen Tanzkurs<br />
für Standardtänze durchführen. Um besser planen zu können,<br />
melden sich Interessierte bitte jetzt schon unter folgenden<br />
Telefonnummern:<br />
0 84 03/9 39 98 88 im Jugendtreff <strong>Pförring</strong> zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
oder unter 0 84 03/16 14.<br />
Kreativ – Werkstatt<br />
Ab sofort fi ndet wieder jeden 1. und 3. Montag im Monat der<br />
Workshop Kreativ – Werkstatt in den Räumen des Jugendtreffs<br />
<strong>Pförring</strong> statt.<br />
Dazu sind alle Schüler ab 8 Jahren herzlich eingeladen, die gerne<br />
basteln und sich kreativ betätigen möchten.<br />
Montag: 16.00 Uhr–18.00 Uhr<br />
Mittwoch und Donnerstag: 19.00 Uhr–22.00 Uhr<br />
Jugendtreff <strong>Pförring</strong>, Neustädter Straße 25,<br />
Tel. 0 84 03/9 39 98 88<br />
Seniorenadventsfeier<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> lädt alle Senioren des Gemeindebereiches<br />
ab dem 65. Lebensjahr<br />
am Donnerstag, den 6. Dezember 2012,<br />
um 14.30 Uhr, ins Pfarrheim in <strong>Pförring</strong><br />
zu einer besinnlichen Adventsfeier sehr herzlich ein.<br />
Um die Teilnahme aller Senioren aus den Ortsteilen<br />
zu ermöglichen, werden Busse zur<br />
Hin- und Rückfahrt eingesetzt.<br />
Die Busse fahren zu folgenden Zeiten<br />
an den üblichen Bushaltestellen:<br />
13.35 Uhr Pirkenbrunn, Schulbushaltestelle Ortsmitte<br />
13.40 Uhr Lobsing, Schulbushaltestelle beim Schulhaus<br />
13.45 Uhr Forchheim, Bushaltestelle Ortsmitte<br />
13.50 Uhr Ettling, Bushaltestelle<br />
13.55 Uhr Dötting, Schulbushaltestelle Nähe Sportheim<br />
14.00 Uhr Wackerstein, Bushaltestelle beim<br />
Gasthaus Kreis<br />
14.05 Uhr Gaden, Bushaltestelle<br />
Die Rückfahrt erfolgt gegen 17.00 Uhr.<br />
Hallo, Schulanfänger aus <strong>Pförring</strong><br />
und Ortsteilen, liebe Eltern!<br />
„Höchst erfreulich und belehrend ist<br />
es doch für jedermann, wenn er allerlei<br />
Geschichten lesen oder hören<br />
kann.“ (Wilhelm Busch) Nun sind<br />
schon einige Wochen seit Deinem<br />
1. Schultag vergangen,<br />
das Rechnen und das Lesen<br />
ist für Dich sicherlich nicht mehr<br />
schwer und wir hoffen, die Schule<br />
gefällt Dir sehr. Lesen ist das<br />
Trinken von Buchstaben mit den<br />
Augen, ist Abenteuer und Fernsehen<br />
im Kopf und in der Gemeinde-<br />
und Pfarrbücherei <strong>Pförring</strong> warten<br />
viele, viele Bücher auf Dich. Entdecke mit uns am Mittwoch,<br />
dem 7.<strong>11</strong>.12, oder am Freitag, dem 9.<strong>11</strong>.12, jeweils um<br />
14.00 Uhr die Schätze in unserer Bücherei. Es gibt mehr Schätze<br />
in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel und das<br />
Beste ist, Du kannst diesen Reichtum jeden Tag Deines Lebens<br />
genießen. Also komm und fl ieg mit uns in das Reich der Phantasie,<br />
wir freuen uns auf Dich und haben tolle Überraschungen<br />
für Dich bereit. Melde Dich an bei Ottilie Zajicek unter 08403 /<br />
702 oder bei Gabi Sammiller unter 08403 / 1313.<br />
Euer Büchereiteam <strong>Pförring</strong><br />
Hallo, Leseratten und<br />
Bücherwürmer,<br />
Kennen Sie „die bewegendste Geschichte, die Sie je gelesen<br />
haben, tieftraurig und inspirierend“. „Eigentlich wollte er nur<br />
zum Briefkasten. Dann geht er 1000 Kilometer zu Fuß.“ Der unglaublichste<br />
Roman, der die ganze Welt erobert. „Er hat mich<br />
befreit, wenn ich gefangen war, beschützt, wenn ich schwach<br />
war. Er hat mich zum Lachen gebracht, wenn ich nicht mehr<br />
konnte. Er ist mein Schutzteufel.“ Ein im wahrsten Sinne des<br />
Wortes fabelhaftes Märchen. Möchten Sie in die mörderischen<br />
Abgründe mitten im idyllischen Oberbayern blicken? Es „menschelt“<br />
auch bei den Kühen, denn auch unter Kühen gibt es Zicken<br />
heißt ein neues Sachbuch. Liebe Papis, keine Angst, wir<br />
suchen nicht den Superdaddy, den haben wir nämlich schon<br />
unter unseren Büchern. Keine Panik, liebe Eltern, so heißt der<br />
6. Teil aus Gregs Tagebüchern. Sind Sie neugierig, viele neue<br />
Bücher, Romane, Krimis, Kinder- und Jugendbücher warten<br />
auf Sie! Finden Sie bei Kaffee und Kuchen Ihr neues Lieblingsbuch!<br />
Am Sonntag, dem 25.<strong>11</strong>.2012 fi ndet von 13.00 – 17.00<br />
Uhr unsere Bücherausstellung im Sitzungssaal des Rathauses<br />
<strong>Pförring</strong> statt. Natürlich können Sie<br />
auch in unserem Bücherfl ohmarkt<br />
stöbern! „Lesen ist eine offene Tür<br />
in eine Wunderwelt,“ also kommen<br />
Sie am Sonntag in unsere Wunderwelt,<br />
die Tür ist offen, Sie brauchen<br />
nur eintreten!<br />
Euer Büchereiteam <strong>Pförring</strong>
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 16 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Abholung von Ästen und<br />
Strauchgut<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> informiert, dass Äste und Strauch-<br />
gut durch den Bauhof in der Zeit von Montag, den<br />
05.<strong>11</strong>.2012 bis Freitag, den 16.<strong>11</strong>.2012<br />
abgeholt wird.<br />
Bitte beachten Sie, dass Äste und Strauchgut gut<br />
zugänglich für den Bauhof-Schlepper sein müssen.<br />
Ein entsprechender Bedarf ist rechtzeitig beim Bauhof<br />
unter Tel. 01520 / 107 19 21 oder bei der VG<br />
<strong>Pförring</strong> unter Tel. (08403) 92 92 - 0 zu melden.<br />
Die Gebühr beträgt pro 15 Minuten<br />
5,– € bzw. 3,– € / m³.<br />
Der Strauchgutlagerplatz in Lobsing ist jeden<br />
1. Samstag im Monat in der Zeit von<br />
10.00 – 12.00 Uhr geöffnet.<br />
Restmülltonnen im Friedhof<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> weist darauf hin, dass die Restmülltonne<br />
nur für Lichter und Plastikabfälle vorgesehen ist.<br />
Für Grünabfälle wie Blumen, Blätter, Kränze usw. ist der<br />
Container hinter dem Leichenhaus vorgesehen!<br />
NACHRICHTEN ANDERER DIENSTSTELLEN<br />
UND BEHÖRDEN<br />
! Sicher Wohnen<br />
– Einbruchschutz !<br />
Da es in der dunklen Jahreszeit verstärkt zu Einbrüchen<br />
kommt, weist die Polizei auf folgende Verhaltensregeln zu Ihrer<br />
Sicherheit vor Einbruch hin:<br />
– Verschließen Sie die Fenster, Balkon- und Terassentüren<br />
auch bei kurzer Abwesenheit<br />
– Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend<br />
den Schließzylinder aus.<br />
– Auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurzzeitig verlassen:<br />
Ziehen Sie die Tür nicht nur ins Schloss, sondern<br />
schließen Sie diese immer zweifach ab<br />
– Verstecken Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals<br />
draußen, denn Einbrecher kennen jedes Versteck.<br />
– Rollläden sollten zur Nachtzeit – und keinesfalls tagsüber!geschlossen<br />
werden; schließlich wollen Sie ja nicht schon<br />
auf den ersten Blick Ihre Abwesenheit signalisieren<br />
– Lassen Sie bei einer Tür mit Glasfüllung den Schlüssel nicht<br />
innen stecken.<br />
– Öffnen Sie auf Klingeln nicht bedenkenlos und zeigen Sie<br />
gegenüber Fremden ein gesundes Misstrauen. Nutzen Sie<br />
den Türspion und den Sperrbügel (Türspaltensperre).<br />
Rentenberatung<br />
Die Beratungszeiten von Herrn Wolfgang Birkenbach (ehrenamtlicher Versichertenberater)<br />
sind am und Di., 6. <strong>11</strong>. 2012 und Di., 20. <strong>11</strong>. 2012 in der<br />
Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr. Voranmeldung ist unter Tel. 0 84 03/93 09 03<br />
erwünscht.<br />
Bayerische Landesamt für<br />
Statistik und Datenverarbeitung<br />
Wo bleibt mein Geld? -<br />
Teilnehmer gesucht<br />
Einkommens- und Verbrauchsstichprobe<br />
2013: Führung eines Haushaltsbuchs<br />
bringt doppelten Gewinn<br />
268/2012/57/0<br />
München, den 28. September 2012<br />
Das Bayerische Landesamt für Statistik<br />
und Datenverarbeitung sucht<br />
private Haushalte, die an der Einkommens-<br />
und Verbrauchsstichprobe<br />
(EVS) 2013 teilnehmen wollen. Ziel dieser Erhebung ist<br />
es, Informationen über die Konsumausgaben sowie die Einkommens-<br />
und Vermögenssituation privater Haushalte zu gewinnen.<br />
Hierfür halten die Teilnehmer drei Monate lang die Einnahmen<br />
und Ausgaben ihres Haushalts in einem Haushaltsbuch fest. Dadurch<br />
verschaffen sich die teilnehmenden Haushalte auch selbst<br />
einen Überblick über ihre fi nanzielle Situation, außerdem erhalten<br />
sie eine fi nanzielle Anerkennung von 70 Euro. Die Ergebnisse<br />
der EVS dienen z.B. der Preisindexberechnung oder als Grundlage<br />
sozialpolitischer Entscheidungen.<br />
Wissen Sie genau wo ihr Geld bleibt? Wie können Sie den Überblick<br />
darüber behalten, wofür Sie Ihr Geld ausgeben? Führen Sie<br />
im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)<br />
2013 ein Haushaltsbuch. Mitmachen lohnt sich sogar doppelt. Neben<br />
einem besseren Einblick in die eigenen fi nanziellen Verhältnisse<br />
erhalten Sie nach Abschluss der Erhebung als Dankeschön eine<br />
fi nanzielle Anerkennung von 70 Euro.<br />
Das Bayerische Landesamt sucht rund <strong>11</strong> 000 Ein- und Mehrpersonenhaushalte,<br />
die an der EVS 2013 teilnehmen möchten.<br />
Die Ergebnisse der EVS, die alle fünf Jahre stattfi ndet, sind eine<br />
wichtige Basis z.B. für die Berechnungen der Infl ationsrate oder<br />
die der Regelsätze der Sozialhilfe. Politik, Wissenschaft und Wirtschaft<br />
benötigen statistische Informationen über die wirtschaftliche<br />
Lage privater Haushalte. Die Ergebnisse der EVS z.B. zur Ausstattung<br />
privater Haushalte mit langlebigen Gebrauchsgütern, zu<br />
Einnahmen und Ausgaben sowie zur Vermögensbildung sind eine<br />
wichtige Grundlage für Analysen und künftige sozialpolitische Entscheidungen.<br />
Die Ergebnisse werden in Statistischen Berichten<br />
veröffentlicht und sind damit für alle Interessierten verfügbar.<br />
Zum Ablauf: Im Januar 2013 beantworten die Teilnehmer den ersten<br />
Fragebogen mit allgemeinen Angaben und zur Ausstattung<br />
mit langlebigen Gebrauchsgütern. Dies ist auch per Internet möglich.<br />
Ebenfalls im Januar erhalten die Teilnehmer einen Fragebogen<br />
zum Geld-und Sachvermögen. Danach sind ein Quartal lang in einem<br />
Haushaltsbuch Einnahmen und Ausgaben festzuhalten.<br />
Wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik werden alle Angaben<br />
streng vertraulich behandelt und nur für statistische Zwecke<br />
verwendet.<br />
Weitere Informationen fi nden Sie unter www.statistik.bayern.de/<br />
evs2013. Bei Interesse können Sie sich per E-Mail (evs2013@statistik.bayern.de),<br />
telefonisch (kostenfrei unter 0800 -000 44 98) oder<br />
schriftlich an das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung,<br />
Sachgebiet 57, Finkenstr. 3, 90762 Fürth wenden.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 17 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Der Landesbund für Vogelschutz<br />
in Bayern e.V. (LBV) und<br />
sein bundesweiter Partner der<br />
Naturschutzbund Deutschland<br />
(NABU), haben die in Deutschland<br />
vom Aussterben bedrohte<br />
Bekassine (Gallinago gallinago)<br />
zum „Vogel des Jahres 2013“<br />
gekürt. In Bayern leben heute<br />
nur noch 600 bis 900, deutschlandweit<br />
5.500 bis 6.700, Brutpaare<br />
Vogel des Jahres 2013<br />
Vom Aussterben bedrohte Bekassine ist<br />
„Vogel des Jahres 2013“ – Botschafterin für die<br />
Lebensräume Moor und Feuchtwiesen<br />
– etwa die Hälfte des Bestandes<br />
von vor 20 Jahren. Die Bekassine<br />
soll als Botschafterin<br />
für den Erhalt von Mooren und<br />
Feuchtwiesen werben. Der taubengroße<br />
Schnepfenvogel mit<br />
dem beige-braunen Federkleid<br />
und dem markanten Schnabel<br />
wird wegen seines lautstarken<br />
Balzfl ugs gern „Meckervogel“<br />
genannt.<br />
„Die Bekassine hätte tatsächlich<br />
guten Grund, sich zu<br />
beschweren, denn mit Mooren<br />
und Feuchtwiesen schwindet<br />
ihr Lebensraum zusehends.<br />
Es wird allerhöchste Zeit, die<br />
letzten Moore in Deutschland<br />
streng zu schützen – auch im<br />
Interesse des Klimaschut-<br />
zes. Gleiches gilt für Feuchtwiesen.<br />
Wir dürfen nicht länger<br />
zulassen, dass der Grundwasserspiegel<br />
abgesenkt und Flächen<br />
entwässert, Grünland<br />
umgepfl ügt, Ackerkulturen wie<br />
Mais für Biogasanlagen großfl<br />
ächig angebaut, Torf abgebaut<br />
und Wiesen aufgeforstet<br />
werden“, sagte NABU-Vizepräsident<br />
Helmut Opitz.<br />
In Bayern steht die Bekassine<br />
auf der Roten Liste in Kategorie<br />
1. „Dass die Bekassine in<br />
Deutschland vom Aussterben<br />
bedroht ist, liegt vor allem an<br />
der systematischen Zerstörung<br />
ihrer Lebensräume. Der Biotopschwund<br />
betrifft viele weitere<br />
Arten, darunter nahe Verwandte<br />
wie den Großen Brachvogel<br />
oder die Uferschnepfe. Von der<br />
Politik erwarten wir daher einen<br />
konsequenten Schutz für alle<br />
Arten der Feuchtwiesen und<br />
Moore. Wiesen und Weiden zu<br />
erhalten und wiederzuvernässen<br />
ist zudem ein sehr effi zienter<br />
Beitrag zum Klimaschutz“,<br />
so LBV-Vorsitzender Ludwig<br />
Sothmann.<br />
Heute sind 95 Prozent der<br />
heimischen Moore zerstört und<br />
90 Prozent des Grünlandes in<br />
Deutschland intensiv bewirtschaftet.<br />
Auch die Jagd macht<br />
dem Schnepfenvogel zu schaffen.<br />
Allein in der Europäischen<br />
Union werden jährlich über ein<br />
halbe Million Bekassinen geschossen.<br />
„Mit der Jagd auf<br />
Bekassinen muss endlich<br />
Schluss sein.<br />
Die Art gehört in der gesamten<br />
Europäischen Union dringend<br />
ganzjährig unter Schutz<br />
gestellt“, fordern Opitz und Sothmann.<br />
In Bayern ist die Bekassine<br />
am häufi gsten noch in Mittel-<br />
und Unterfranken und im<br />
voralpinen Hügel- und Moorland<br />
anzutreffen. Verbreitungsschwerpunkte<br />
in Bayern sind<br />
das Naturschutzgebiet Lange<br />
Rhön, Ampermoos, Donauried<br />
bei Gundelfi ngen, Wiesmet (Altmühltal),<br />
Murnauer Moos, Loisach-Kochelsee-Moore<br />
und<br />
Regentalaue. In den meisten<br />
dieser Gebiete besteht ein<br />
spezielles Pfl ege-Management,<br />
Vertragsnaturschutz und besondere<br />
Gebietsbetreuung.<br />
Ursprünglich war sie in ganz<br />
Mitteleuropa vom Tiefl and bis<br />
in mittlere Höhen in größerer<br />
Zahl vertreten. Seit einigen<br />
Jahrzehnten gehen die Bestände<br />
fast überall dramatisch zurück.<br />
Für Europa schwanken<br />
aktuelle Schätzungen zwischen<br />
930.000 und 1,9 Millionen Brutpaaren.<br />
Zwei Drittel des mitteleuropäischen<br />
Bestandes von<br />
etwa 24.000 bis 45.000 Paaren<br />
leben in Polen. Die meisten in<br />
Deutschland heimischen Brutvögel<br />
sind Kurzstreckenzieher.<br />
Sie verbringen den Winter<br />
in Südfrankreich, Spanien und<br />
Portugal.<br />
Ein zentrales Merkmal der<br />
Bekassine ist der spektakuläre<br />
Balzflug der Männchen<br />
mit einem lautstarken „Wummern“,<br />
das wie Meckern klingt.<br />
Der Laut entsteht während des<br />
Sturzflugs durch den Wind,<br />
wenn der Vogel seine beiden<br />
äußeren Schwanzfedern abspreizt.<br />
Die Männchen steigen<br />
auf meist 50 Meter Höhe<br />
in scharfem Zickzack steil auf,<br />
um dann jäh zur Seite abzukippen.<br />
Dieser Kunstfl ug ist besonders<br />
gut von März bis Mai<br />
zu beobachten.<br />
Der mit sieben Zentimetern<br />
überproportional lange und gerade<br />
Schnabel ist ihr auffälligstes<br />
Kennzeichen. Bekassinen<br />
stochern mit ihm tief im weichen<br />
Boden, um Kleintiere zu<br />
orten und zu ertasten. Neben<br />
Würmern, Schnecken und Insekten<br />
stehen auch Sämereien<br />
und Beeren auf dem Speiseplan.<br />
LBV und NABU verfolgen<br />
seit Jahren die Strategie des<br />
Flächenkaufs für den Naturschutz<br />
und übernehmen die<br />
fachkundige Betreuung von<br />
Schutzgebieten.<br />
Dadurch konnten bereits<br />
viele Gebiete als Lebensräume<br />
für den Vogel des Jahres<br />
2013 gerettet werden. Darüber<br />
hinaus kann jeder Einzelne<br />
zum Schutz der Bekassine beitragen,<br />
indem er torffreie Blumenerde<br />
verwendet, so die Verbände.<br />
Im Internet ist die Bekassine unter www.LBV.de/Vogel-des-Jahres zu fi nden.<br />
Die Farbbroschüre zum Jahresvogel 2013 (Art.-Nr. 10012108) gibt es im LBV-Natur-Shop:<br />
naturshop@lbv.de, Tel. 09174/4775-23 oder unter www.lbv-shop.de.
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 18 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Freude bereiten mit sinnvollen<br />
Weihnachtsgeschenken<br />
Weihnachten rückt näher und Sie<br />
haben noch keine Geschenkideen?<br />
Wer sinnvolle Geschenke<br />
für das bevorstehende Fest<br />
sucht, wird schnell fündig, wenn<br />
er sich im Bereich des Arbeitsschutzes<br />
umsieht. Verschenken<br />
Sie doch ein wenig „Luxus<br />
bei der Arbeit“ – innovative<br />
Produkte, die dem Beschenkten<br />
das Leben erleichtern und<br />
die Arbeit komfortabler und sicherer<br />
machen, die aber oft wegen<br />
des etwas höheren Preises<br />
nicht selbst gekauft werden. Die<br />
Spanne zwischen „nur“ funktionellen<br />
Artikeln, die üblicherweise<br />
selbst gekauft werden, und den<br />
sinnvollen Weiterentwicklungen<br />
zum Beispiel im Bereich der Arbeitsschutzbekleidung,<br />
der Maschinen<br />
und Werkzeuge oder der<br />
Hilfsmittel ist weit.<br />
Zum Beispiel ein Schweißerschutzsystem<br />
mit selbstverdunkelndem<br />
Visier<br />
Schweißerschutzhelme kombinieren<br />
Augen- und Gesichtsschutz.<br />
Dank eines selbstverdunkelnden<br />
Visiers, das<br />
unmittelbar auf den Lichtstrahl<br />
reagiert und sofort von selbst<br />
abblendet, kann der Helm<br />
ständig getragen werden – beide<br />
Hände bleiben zum Arbeiten<br />
jederzeit frei. Wer selbst<br />
schweißt, weiß, welche Arbeitserleichterung<br />
und was für<br />
ein Plus an Sicherheit ein solches<br />
System bietet.<br />
Zum Beispiel eine Rückfahr-<br />
Warneinrichtung oder Modulspiegelsysteme<br />
zum Einsehen<br />
des toten Winkels<br />
„Freie Sicht nach hinten“ fordert<br />
schon die Straßenverkehrsordnung.<br />
Bei großen Fahrzeuggespannen<br />
ist das aber nicht immer<br />
so einfach. Abhilfe schaffen<br />
hier Rückfahrwarneinrichtungen.<br />
Rückfahrkameras und akustische<br />
Signalgeber machen den<br />
Fahrer auf Menschen, Tiere<br />
oder Hindernisse beim Rückwärtsfahren<br />
auch dann noch<br />
aufmerksam, wenn diese sich<br />
im toten Winkel des Fahrzeugs<br />
befi nden. Kostengünstiger, aber<br />
ebenfalls bereits eine deutliche<br />
Verbesserung im Vergleich zum<br />
üblichen Rückspiegel sind Modulspiegelsysteme.<br />
Das Rück-<br />
Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />
Franken und Oberbayern informiert:<br />
Freude bereiten mit sinnvollen<br />
Weihnachtsgeschenken<br />
wärtsfahren wird sicherer und<br />
entspannter. Unfälle und kostspielige<br />
Sachschäden beim<br />
Rangieren können so vermieden<br />
werden.<br />
Für vollen Durchblick –<br />
Schutzbrillen mit Dioptrinausgleich<br />
In jeder Werkstatt werden<br />
Schutzbrillen gebraucht – wer<br />
einem Brillenträger eine modische<br />
Schutzbrille gleich mit<br />
der korrigierten Sehschärfe<br />
schenkt, der erleichtert ihm das<br />
Arbeiten wesentlich. Die Brillengestelle<br />
sind robust, die Gläser<br />
sind zum Beispiel aus leichtem<br />
Kunststoff oder Polycarbonat.<br />
Natürlich sind sie kratz-<br />
und stoßfest und beschlagen<br />
nicht sofort. Der Einsatz einer<br />
Überbrille entfällt. Eine solche<br />
Schutzbrille mit Dioptrinausgleich<br />
kann – einen geeigneten<br />
Behälter vorausgesetzt – gleich<br />
in der Werkstatt verbleiben, so<br />
dass sie jederzeit griffbereit und<br />
sauber zur Hand ist, wenn sie<br />
gebraucht wird.<br />
Sinnvolle Verpackung statt<br />
Müllberge<br />
Auch wer auf der Suche nach<br />
witzigen und kreativen Verpackungsideen<br />
ist, der wird<br />
im Bereich der persönlichen<br />
Schutzausrüstung fündig.<br />
Leichte und bequeme<br />
PU-Sicherheitsstiefel – am besten<br />
noch mit Stiefelwärmer für<br />
all jene, die in Eis und Schnee<br />
draußen arbeiten müssen –<br />
eignen sich genauso als kre-<br />
ative Verpackung für andere<br />
Geschenke wie ein neuer Waldarbeiterhelm.<br />
Und was spricht<br />
dagegen, Geschenke anstatt<br />
mit Geschenkband einmal mit<br />
einem hochwertigen Zurrgurt<br />
zu verpacken, der später be-<br />
Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />
Franken und Oberbayern<br />
Vorsicht Glatteis!<br />
Der nächste Winter<br />
kommt bestimmt ...<br />
Beugen Sie jetzt<br />
Glatteis-Unfällen vor:<br />
Streugut rechtzeitig<br />
besorgen und im<br />
Eingangsbereich<br />
bereitstellen!<br />
Betriebswege vor der<br />
Arbeit räumen<br />
und streuen!<br />
Rutschfeste Schuhe<br />
und gegebenenfalls<br />
Spikes tragen!<br />
Schneebedeckte<br />
Dächer niemals<br />
ungesichert betreten!<br />
stimmt noch gute Dienste bei<br />
Ladungssicherungsarbeiten<br />
leisten wird?<br />
Und noch ein paar<br />
Kleinigkeiten ...<br />
Wer bei Eis und Schnee draußen<br />
arbeiten muss, wird ein<br />
paar Schuh-Spikes sicher zu<br />
schätzen wissen. Und wer<br />
weiß, dass sich jedes Jahr hunderte<br />
von Unfällen ereignen,<br />
weil sich Personen beim Arbeiten<br />
mit scharfen Messern,<br />
Klingen oder mit scharfkantigen<br />
Werkstücken in die Finger<br />
schneiden, der wird auch gerne<br />
noch ein Paar schnitthemmende<br />
Handschuhe mit in den Gabenkorb<br />
legen.<br />
Bezugsquellen kennen die Sicherheitsberater<br />
der LBG Franken<br />
und Oberbayern. Sie stehen<br />
unter den Telefonnummern:<br />
0921/603 -345 (für Ober- und<br />
Mittelfranken), 089/45480 -500<br />
(für Oberbayern) und 0931/8004<br />
-225 (für Unterfranken) gerne<br />
für ein persönliches Gespräch<br />
zur Verfügung.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 19 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Impfen? – Jetzt!<br />
Der Beginn<br />
der kühlen<br />
Jahreszeit<br />
ist traditionell<br />
auch<br />
der Start<br />
der Kampagne<br />
für die jährliche<br />
Grippeschutzimpfung. Die<br />
Land- und forstwirtschaftliche<br />
Krankenkasse Franken und<br />
Oberbayern rät vor allem Menschen<br />
über 60 Jahren, Personen<br />
mit chronischen Vorerkrankungen,<br />
wie zum Beispiel<br />
Diabetes oder Immunschwäche,<br />
sowie pfl egenden Familienangehörigen<br />
zur Impfung.<br />
Der Gang zum Arzt ist die beste<br />
Vorsorge gegen den sich ständig<br />
veränderten Krankheitserreger.<br />
Schonen Sie sich nach<br />
der Impfung, denn Ihr Immunsystem<br />
arbeitet jetzt auf Hochtouren!<br />
Wer jetzt zum Arzt geht,<br />
sollte sich dabei auch gleich<br />
beraten lassen, ob sein Impfschutz<br />
insgesamt noch ausreichend<br />
ist oder ob etwaige<br />
Auffrischungsimpfungen notwendig<br />
sind.<br />
„Die Statistik der Bundeszentrale<br />
für gesundheitliche<br />
Aufklärung BZgA zeigt: gerade<br />
Jugendliche und Erwachsene,<br />
die nach 1970 geboren<br />
sind, verfügen häufi g nur über<br />
einen unvollständigen Impfschutz“,<br />
gibt Werner Köhler,<br />
Leiter der LKK Franken und<br />
Oberbayern, zu bedenken. Am<br />
Beispiel der Masern wird deutlich,<br />
dass dies gefährlich sein<br />
kann: „Entgegen der weit verbreiteten<br />
Meinung sind Masern<br />
keine harmlose Kinderkrankheit.<br />
Komplikationen wie Mittelohr-,<br />
Lungen- oder Gehirnentzündungen<br />
sind möglich“.<br />
Und: „Etwa die Hälfte der gemeldeten<br />
Masernfälle betreffen<br />
Jugendliche und junge Erwachsene“,<br />
zitiert Köhler die<br />
BZgA.<br />
Schutzimpfungen, zum Beispiel<br />
gegen Grippe, Kinderkrankheiten,<br />
Wundstarrkrampf,<br />
FSME sind für gesetzlich Versicherte<br />
kostenlos. Max Weichenrieder,Vorstandsvorsitzender<br />
der LKK Franken und<br />
Oberbayern, empfi ehlt: „Nutzen<br />
Sie die Möglichkeit der<br />
kostenlosen Schutzimpfung für<br />
sich und für Ihre Familienmitglieder.<br />
Lassen Sie sich von Ihrem<br />
Arzt beraten, welche Impfungen<br />
für Sie sinnvoll sind.<br />
Nehmen Sie Ihren Impfpass<br />
mit zum Arztbesuch, damit Ihr<br />
Arzt Ihren Impfstatus abschätzen<br />
kann“.<br />
Ein Kurs bei der vhs –<br />
hier ist für jeden<br />
etwas dabei<br />
VHS-Kurse<br />
Außenstelle <strong>Pförring</strong> / Münchsmünster in<br />
Kooperation mit der Volkshochschule Pfaffenhofen<br />
Kurse in Münchsmünster:<br />
Anmeldung und<br />
Information: Barbara Neumann und Michaela Glonner<br />
Adresse: Gemeindeverwaltung Münchmünster,<br />
Tassilostr. 20, 85126 Münchsmünster<br />
Telefon: 08402/93<strong>99</strong>-16 o. 08402 93<strong>99</strong>-18<br />
Fax: 08402/93<strong>99</strong>-20<br />
E-Mail: kasse@muenchsmuenster.bayern.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00–12.00 Uhr<br />
Montag bis Donnerstag: 14.00–16.00 Uhr<br />
Kursort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1, 85126<br />
Münchsmünster (soweit nichts anderes angegeben)<br />
Kurse in <strong>Pförring</strong>:<br />
Anmeldung und<br />
Information: Frau Silvia Zehentbauer und Herr Markus Kügel<br />
Adresse: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1,<br />
85104 <strong>Pförring</strong>, 2. Stock, Zi.-Nr. 2.1<br />
Telefon: 08403/9292-0<br />
Fax: 08403/9292-48<br />
E-Mail: silvia.zehentbauer@vg-pfoerring.de<br />
markus.kuegel@vg-pfoerring.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00–12.00 Uhr und<br />
Dienstag 13.00–18.00 Uhr,<br />
Donnerstag 15.00–17.00 Uhr<br />
Kursort: Volksschule <strong>Pförring</strong>,<br />
Oberhartheimer Straße 2, 85104 <strong>Pförring</strong><br />
(soweit nichts anderes angegeben ist)<br />
Bitte halten Sie bei Anmeldung Ihre Bankverbindung bereit. Die Bezahlung<br />
der Kursgebühr erfolgt ausschließlich durch Abbuchung.<br />
Medizinische Themen<br />
Die homöopathische Hausapotheke U84-002<br />
Anja Glaser<br />
In der Homöopathie soll Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden. Seit<br />
200 Jahren hat sich diese Heilweise bewährt. Homöopathische Mittel<br />
mobilisieren gezielt die Selbstheilungskräfte des Organismus. Im täglichen<br />
Umgang mit Beschwerden und Erkrankungen und deren Behandlung,<br />
kann die Homöopathie als zeitgemäße, schonende Heilmethode<br />
in jedem Haushalt Anwendung fi nden. Heilpraktikerin Anja<br />
Glaser erläutert informativ den Einsatz von homöopathischen Mitteln<br />
in Ihrer Hausapotheke, ganz egal ob Sie für Krankheiten, Verletzungen,<br />
allergische Reaktionen, gestörtes Allgemeinbefi nden oder für die Erste<br />
Hilfe Rat suchen.<br />
Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />
Termin: Dienstag, 13.<strong>11</strong>.2012, 19.00–20.30 Uhr<br />
Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1, 85126<br />
Münchsmünster (Rückgebäude)<br />
Gebühr: 8,00 EUR<br />
Teilnehmer: min. 10 Personen, max. 25 Personen<br />
Essen und Trinken<br />
Strudelvariationen von herzhaft bis süß U84-018<br />
Marianne Maierhofer<br />
Zubereitet werden: Wiener Apfelstrudel, deftiger Fleischstrudel, Tiroler<br />
Krautstrudel, lockerer Quarkstrudel, verführerischer Mohnstrudel, süßer<br />
Heidelbeerstrudel.<br />
Mitzubringen/Materialien: Geschirrtücher, Getränk, Behälter<br />
Lebensmittelkosten von ca. 7 € werden im Kurs berechnet.<br />
Termin: Montag, 14.01.2013, 19.00–23.00 Uhr<br />
Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />
85104 <strong>Pförring</strong><br />
Gebühr: 16,00 EUR<br />
Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 12 Personen
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 20 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Seniorenheim St. Josef<br />
Zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheimes<br />
St. Josef <strong>Pförring</strong> verbrachten auch dieses<br />
Jahr wieder bei einer guten Brotzeit und einer<br />
Mass Bier einige fröhliche und unterhaltsame Stunden<br />
beim Mindelstettener <strong>Markt</strong>. Der 1. Bürgermeister<br />
Josef Kundler und die Hopfenkönigin 20<strong>11</strong>/2012<br />
Laura Witzany begrüßten die Gäste. Das Busunternehmen<br />
Hengl aus Hiendorf fuhr die Senioren kostenlos<br />
zum <strong>Markt</strong>. EDEKA Kubitzky spendete zum Kaffee<br />
am nächsten Tag Kuchen und Torten für die Bewohner<br />
des Seniorenheimes.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 21 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Weinfest im Seniorenheim St. Josef<br />
Lustige und gemütliche Stunden verbrachten<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner beim<br />
diesjährigen Weinfest im Seniorenheim. Es<br />
wurden gemeinsam Lieder gesungen und<br />
Geschichten erzählt. Sogar eine Weinkönigin<br />
wurde gekrönt. Dazu gab es auch eine<br />
Auswahl an verschiedenen Weinen und einen<br />
frischen Zwiebelkuchen, den sich die<br />
Senioren besonders schmecken ließen. Der<br />
„Huber Le“ sorgte mit seinem Keyboard für<br />
die musikalische Unterhaltung.<br />
KONTAKT:<br />
Seniorenheim St. Josef <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8, 85104 <strong>Pförring</strong><br />
Tel.: 0 84 03/92 89-0 · Fax: 0 84 03/92 89-3 33 · www.seniorenheim-pfoerring.de
– 22 –<br />
„Schön war´s!“ – Klassentreffen des Jahrgangs 1961/62<br />
Nach ihrem runden Geburtstag trafen sich die früheren Schüler des Jahrgangs 1961/62 mit ihren ehemaligen Lehrkräften im Ungergarten<br />
in <strong>Pförring</strong>. Anschließend wurde ein gemeinsamer Gottesdienst in der Sebastianikirche <strong>Pförring</strong> gefeiert. Ein besonderer Höhepunkt<br />
war eine Donauschiffsfahrt ab Kelheim. „Schön war´s!“<br />
SCHULE & KINDERGÄRTEN<br />
Kindergarten <strong>Pförring</strong><br />
Elternbeiratswahl im Kindergarten und in der Krippe<br />
Im Haus Pusteblume<br />
Dunst Caroline 1. Vorsitzende<br />
Rummel Michael 2. Vorsitzender<br />
Rehm Sonja Presse<br />
Biebl Alexandra Schriftführerin<br />
Simon Uta Elternbeirat<br />
Schweiger Daniela Elternbeirat<br />
Im Haus Löwenzahn und<br />
Haus Sonnenschein<br />
Hofschuster Yvonne 1. Vorsitzende<br />
Kopp Nadine 2. Vorsitzende<br />
Kügel Magdalena Presse<br />
Forstner Marlene Schriftführerin<br />
Brunner Anja Elternbeirat<br />
Forster Melanie Elternbeirat<br />
Nieland Jennifer Elternbeirat<br />
Bauer Melanie Elternbeirat
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 23 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Hochzeit von Christina Richter geb. Mödl<br />
und Harald Richter<br />
„Wir singen vor Freude“ sangen die Gratulanten<br />
der Kindertagesstätte <strong>Pförring</strong>. Ihre Leitung Christina<br />
Richter geb. Mödl und Harald Richter die in<br />
der Pfarrkirche St. Andreas in Bad Gögging getraut<br />
wurden, waren sichtlich erfreut über die<br />
singende Kinderschar.<br />
Die Eltern und Kinder aus dem<br />
Haus Sonnenschein und Haus<br />
Löwenzahn gratulierten mit einem<br />
großen Blumenherz, einem<br />
kleinen Sträußchen und<br />
vielen guten Wünschen.<br />
Krippenkinder besuchen den Erntedankaltar in der Kirche<br />
Die Krippenkinder der Käfer- und Fröschegruppe besuchten<br />
den Erntedankaltar in der Kirche St. Leonhard.<br />
Die Kinder konnten verschiedene Gemüse- und<br />
Obstsorten benennen und auch befühlen. So ein Kürbis<br />
ist ganz schön schwer!<br />
Vielen Dank an Herrn Pfarrer Saller, der für uns die<br />
Tür zur Kirche und zum Altar öffnete.<br />
Flohmarkt im Kindergarten St. Josef in <strong>Pförring</strong><br />
Durch den tollen Einsatz und die Unterstützung<br />
vieler Eltern konnte ein<br />
Gewinn von 526,70 € dem Kindergarten<br />
und der Krippe übergeben<br />
werden. Vielen Dank an alle fl eißigen<br />
Helfer für ihr Engagement. Mit<br />
diesem Geld soll ein Snoezelen-<br />
Raum im Kindergarten eingerichtet<br />
werden.<br />
Kindergarten St. Josef<br />
Termine zum Vormerken:<br />
05. Nov. 2012 1. Tag nach den Herbstferien<br />
12. Nov. 2012 17.15 Uhr St. Martinsfeier im Ungergarten
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 24 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Zahlenland im<br />
Kindergarten<br />
Seit Oktober gehen<br />
unsere ABC-Kinder<br />
wieder ins Zahlenland.<br />
Zehn Wochen lang<br />
wird jede Woche eine<br />
Zahl ganz intensiv erarbeitet.<br />
Dies macht den Kindern<br />
großen Spaß.<br />
Kindergarten St. Georg Oberdolling<br />
Neuigkeiten aus dem<br />
Kindergarten Oberdolling<br />
Hochzeit der Erzieherin<br />
Steffi Halbritter, geb. Kiluschik<br />
Am 6. Oktober gaben sich Steffi Halbritter, geb. Kiluschik, und<br />
Andreas Halbritter in der Mindelstettener Kirche „St. Nikolaus“<br />
das Jawort.<br />
Die Kindergartenkinder überraschten ihre Steffi mit dem Lied<br />
„Fein sein, beinander bleibm“ in der Kirche.<br />
Anschließend standen sie mit weißen Rosen Spalier und wünschten<br />
dem Brautpaar ganz viel Glück.<br />
Termine zum Vormerken<br />
2.<strong>11</strong>. Kindergarten geschlossen<br />
9.<strong>11</strong>. Martinszug;<br />
Beginn der Andacht um 17 Uhr
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 25 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Neuer Elternbeirat<br />
im Kindergarten St. Georg<br />
Beim 1. Elternabend wählten alle anwesenden Mütter und Väter<br />
einen neuen Elternbeirat.<br />
Dieser setzt sich für das kommende Kindergartenjahr wie folgt<br />
zusammen:<br />
Jürgen Seitz; Oberdolling Vorsitzender<br />
Ruth Gaul; Oberdolling Kassiererin<br />
Silvia Heinen; Oberdolling Schriftführerin<br />
Wir gratulieren dem neuen Beirat zu seinem Amt und wünschen<br />
uns eine gute, fruchtbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Kindergarten Mindelstetten
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 26 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Grundschule Mindelstetten<br />
über die Wahl der Klassenelternsprecher und über die Wahl<br />
des Elternbeirates für das Schuljahr 2012/13<br />
Ergebnis der Klassenelternsprecherwahl der Grundschule<br />
In den Wahlversammlungen am 27.09.2012 wurden zu Klassenelternsprechern gewählt:<br />
Klasse Name Straße Wohnort<br />
1/2 Peggy Wolfsfellner Mariengasse 4 93349 Offendorf<br />
Stellvertreter Birgit Harfold Am Anger 13 93349 Offendorf<br />
3 Edith Bach Gartenstr. 12 93349 Mindelstetten<br />
Stellvertreter Monika Schmalzl Dettenbachstr. 2a 93349 Offendorf<br />
4 Manuela Fischer Mühlsteig 2 93349 Hüttenhausen<br />
Stellvertreter Christian Scheimer Siedlungsstr. 10 93349 Offendorf<br />
Elternbeirat der Grundschule Mindelstetten<br />
Dem Elternbeirat gehören folgende<br />
Klassenelternsprecher an:<br />
Manuela Fischer Peggy Wolfsfellner<br />
Vorsitzende Stellvertreterin<br />
Edith Bach Andrea Laumeyer<br />
Schriftführerin Kassenwart<br />
Weitere Mitglieder des Elternbeirats sind:<br />
Gabriele Kröner und Monika Schmalzl<br />
Stellvertreter: Birgit Harfold und<br />
Christian Scheimer<br />
Mindelstetten, 28. September 2012<br />
Michaela Hasinger, Rektorin<br />
Den Kindern<br />
gehört<br />
die Zukunft<br />
Bekanntmachung
Die Mittelschule <strong>Pförring</strong> beteiligte<br />
sich mit einem Beitrag an<br />
der Benefi zgala in der Römerhalle.<br />
Eine Gruppe von 23 musikbegeisterten<br />
Schülerinnen<br />
und Schülern der fünften und<br />
sechsten Jahrgangsstufe studierten<br />
unter der Leitung von<br />
Frau Keil in nur sieben Tagen<br />
den „Djigbo“, ein traditionelles<br />
Lied aus Afrika, ein. Bereits optisch<br />
stach die Gruppe mit ihrem<br />
neuen Schullogo und den<br />
Instrumenten hervor. Mit fl otten<br />
Trommelrhythmen, mehrstimmigem<br />
Gesang und einer Begleitung<br />
auf Xylophonen brachten<br />
sie Stimmung in<br />
die Römerhalle.<br />
Der lautstarke<br />
Applaus des<br />
Publikums<br />
belohnte<br />
die Musiker<br />
für ihr<br />
Engagement.<br />
– 27 –<br />
Grundschule und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />
Beteiligung der Mittelschule an der Benefi zgala<br />
Ausbildung der Schüler- und Schulbuslotsen<br />
Im Oktober 2012 fand an der<br />
Mittelschule <strong>Pförring</strong> die Ausbildung<br />
der Schüler- und<br />
Schulbuslotsen durch Frau<br />
Braisch und Herrn Gottschalk<br />
von der zuständigen Polizeiinspektion<br />
Beilngries statt. Es erklärten<br />
sich in diesem Jahr 19<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Klassen 7 und M8 bereit, die-<br />
ses freiwillige, ehrenamtliche<br />
und verantwortungsvolle Amt<br />
zu übernehmen und somit den<br />
Grundschülern einen sicheren<br />
Schulweg zu ermöglichen.<br />
Für die Ausbildung waren<br />
zwei Doppelstunden theoretischer<br />
Unterricht zu absolvieren,<br />
in dem den zukünftigen<br />
Lotsen die Gefahren des Stra-<br />
ßenverkehrs, die Grundregeln<br />
der Straßenverkehrsordnung,<br />
die Verhaltensvorschriften für<br />
Fußgänger, Radfahrer und<br />
Kraftfahrer gegenüber<br />
Kindern auf<br />
dem Schulweg,<br />
das richtige Verhalten<br />
in Schulbussen<br />
und an Schulbushaltestellen<br />
und die<br />
Gefahrenlehre im<br />
Straßenverkehr näher<br />
gebracht wurden.<br />
In einer weiteren<br />
Doppelstunde<br />
legten die Schüler<br />
die entsprechende<br />
Prüfung ab und üb<br />
ten im praktischen hen<br />
Teil der Ausbildung ung<br />
den Dienst des es<br />
Schülerlotsen.<br />
Ganz besonnders<br />
stolz ist die<br />
Mittelschule Pförörring, dass alle le<br />
Schülerinnen und nd<br />
Schüler die Prüüfung<br />
mit guten n<br />
bis sehr guten n<br />
Ergebnissen be-<br />
standen haben. .<br />
Die Schule verfügt nun über r<br />
insgesamt 9 Schülerlotsen n<br />
und 24 Schulbuslotsen auf f<br />
vier Buslinien. Somit kann<br />
eine gute Betreuung der<br />
Buskinder – sowohl aus<br />
dem Kindergarten als auch<br />
aus der Grund- und Mittelschule<br />
<strong>Pförring</strong> – gewährleistet<br />
werden.<br />
Darüber hinaus ist es wieder<br />
geglückt, fünf Mamas zu<br />
fi nden, die diesen freiwilligen<br />
und ehrenamtlichen Dienst am<br />
Lotsenüberweg in der Ettlinger<br />
Straße in der Mittagszeit<br />
übernehmen und dadurch den<br />
Heimweg der Grundschüler sicher<br />
gestalten.<br />
An dieser Stelle geht daher<br />
ein herzliches „ Vergelts<br />
Gott“ an alle Schüler-/<br />
Schulbusloten und<br />
Schulweg helfer.
– 28 –<br />
2. INFO–TAG<br />
zur<br />
BERUFSORIENTIERUNG<br />
an der Grund- und<br />
Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />
Am Samstag, dem 24. November 2012,<br />
fi ndet in der Aula und im KH3 der Grund- und<br />
Mittelschule <strong>Pförring</strong> von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr<br />
die Messe zur Berufsorientierung statt.<br />
Herzlich eingeladen sind alle Schüler und<br />
deren Eltern, die sich über Ausbildungsplätze<br />
in verschiedenen Berufen bei Firmen aus der<br />
näheren Umgebung informieren möchten.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 29 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
… besagt ein altes Sprichwort. „Vor’m Holunder sollst Du den Hut<br />
ziehen, vor’m Wacholder niederknien“ ein anderes. Beide lassen erahnen,<br />
wie wichtig einheimische Blüten, Kräuter und Beeren, vor allem<br />
früher, für die Menschen waren.<br />
Ob Löwenzahn, der Dank seiner vielen Gerb- und Bitterstoffe als<br />
„Rohrputzer“ für den Körper dient, („Was bitter im Mund, ist fürn Magen<br />
gsund“), Brennessel, die in etwa 30-mal mehr Vitamine & Mineralstoffe<br />
hat, als Spinat, Beifuß, der vor allem als Fußbad gegen Blasenentzündung<br />
und Nierenbeschwerden hilft oder die Schafgarbe,<br />
die als „Frauenkraut“ gilt und bei Magen-Darm-Beschwerden hilft.<br />
Bei den Beeren hat die Hagebutte so viel Vitamin C, wie keine andere<br />
Frucht in ganz Europa und ist daher top für das Immunsystem.<br />
Der Holunder lässt sich Dank seiner schweißtreibenden Wirkung sowohl<br />
als Blüte, wie auch als Beere für Krankheiten einsetzen.<br />
Aus den meisten Beeren lassen sich hervorragende Marmeladen,<br />
Gelees oder auch Liköre herstellen. Und sogar die Eberesche, besser<br />
bekannt als Vogelbeere, ist keineswegs giftig. Sie enthält nur<br />
so viele Gerbstoffe, die sie in unbehandeltem Zustand ungenießbar<br />
machen. Eingelegt in Öl oder Essig, oder zu Mus oder Marmelade<br />
verarbeitet, entfaltet sie jedoch ihr besonderes Aroma und ihre zugesagten<br />
Heilkräfte.<br />
All dieses Wissen ist über die Jahre leider immer mehr in den Hintergrund<br />
gerückt und gerät langsam in Vergessenheit. Auch wenn wir<br />
oft auf Chemie und künstlich erzeugte Stoffe, Lebensmittel und Medikamente<br />
setzen, ist doch irgendwo in der Natur eigentlich für alles<br />
ein Kraut gewachsen. Gott hat uns direkt vor die Haustür einen<br />
riesigen Medizinschrank gepfl anzt, in dem wir alles in Hülle und Fülle<br />
fi nden und den wir nur wieder entdecken und nutzen lernen müs-<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
„Kräuter blühen immer da,<br />
wo sie am meisten gebraucht werden!“ …<br />
sen. Gott sorgt für uns und schenkt uns immer wieder alle Früchte<br />
der Erde, die wir staunend bewundern können und die alles um uns<br />
herum bunt und lebendig machen.<br />
Auch heuer wollten wir uns an Erntedank wieder ganz besonders<br />
dafür bedanken! Für all das Obst, Gemüse, Getreide, den Hopfen,<br />
das Holz und heuer eben auch ganz besonders für alle Blüten, Kräuter<br />
und Beeren, die wir nutzen können und dürfen und die für unser<br />
Wohlergehen sorgen.<br />
„Er kümmert sich um euch“ schreibt Petrus über Gott in einem seiner<br />
Briefe… und beim Anblick unseres reichen Gabenaltares können<br />
wir uns dieser Aussage ganz gewiss sein!<br />
Damit dieser Altar auch dieses Jahr wieder so schön werden konnte,<br />
bedanken wir uns ganz herzlich: Heuer vor allem bei unserer Kräuterpädagogin<br />
Katharina Bayer aus Forchheim, die mit uns eine Kräuter-<br />
und eine Beerenwanderung unternommen hat und uns dabei ganz<br />
schön viel Kostbares und Wissenwertes aus der Natur beigebracht<br />
hat, beim Gemüsehof Auer für all das Obst und Gemüse, bei der Bäckerei<br />
Dußmann für das Erntedankbrot, bei Sebastian Dellekönig für<br />
das Getreide, bei Familie Kügel aus Forchheim für den Hopfen, bei<br />
Familie Wachter für das Holz und auch bei allen anderen Spendern<br />
und Helfern, die uns auch heuer wieder unterstützt haben! Ein herzliches<br />
Vergelt’s Gott!<br />
Euer Erntedankteam<br />
(Magret Brandl, Nicole & Bettina Pitzl,<br />
Susanne & Hannah Tyroller, Luisa & Elisabeth Seidl, Julia Treffer)
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 30 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Zum 14. Mal: die Lichternacht in <strong>Pförring</strong><br />
Vortrag über die Lage der Christen<br />
in Betlehem heute<br />
Pfarrgemeinderat und KDFB laden ein!<br />
Bethlehem ist die Geburtsstadt Jesu. Einmal im<br />
Jahr, nämlich am 24. Dezember schaut<br />
die Welt auf<br />
diese kleine<br />
Stadt in Palästina.Während<br />
des<br />
Jahres aber weiß keiner<br />
so genau, was dort eigentlich<br />
los ist; oder wussten Sie, dass die<br />
Stadt mit ihren rund 55.000 Einwohnern<br />
durch eine 8 Meter hohe Betonmauer ein<br />
offenes Gefängnis geworden ist?<br />
Für die Menschen in Bethlehem bedeutet<br />
das ein Leben mit vollkommen eingeschränkter<br />
Bewegungsfreiheit, Kontrollen<br />
und Arbeitslosigkeit.<br />
WAS: Vortrag von P. Rainer Fielenbach OCarm aus<br />
Straubing und Verkauf von Olivenholzschnitzereien<br />
WANN: Mittwoch, 7. November 2012, 20.00 Uhr<br />
WO: Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />
WARUM?: Aus Solidarität zu den Christen in Betlehem!<br />
Am Freitag, den 30. <strong>11</strong>. ist es<br />
wieder soweit: Zur Lichternacht<br />
ist die Pfarrkirche in <strong>Pförring</strong> von<br />
19.30 bis 21.00 Uhr geöffnet. Nur<br />
mal ganz kurz oder die ganze Zeit<br />
über sind alle eingeladen: „Distanzierte<br />
und Kirchennahe” egal<br />
ob jung oder alt. Ein Versuch<br />
sich einzustimmen und einzulassen<br />
auf die Nähe Gottes. Beate<br />
Schachtner, Claudia Bauch,<br />
Irmi Grimm, Michaela Hasinger,<br />
Hannah Tyroller, Karl Bauer und<br />
Thomas Mödl werden die Lieder<br />
vortragen. Ob beim Taizegesang<br />
“bless the Lord my soul” alten<br />
Rockklassikern oder die Solos:<br />
„Wunder geschehn“ , „Look at<br />
the world“ und das „Ave Maria<br />
von Caccini“ Alle Lieder haben<br />
eins gemeinsam: Sie sind gleichsam<br />
ausdrucksstark und berühren<br />
das Herz. Die dezente Begleitung<br />
mit Klavier, Gitarre, Geige<br />
oder Querfl öte übernehmen Kathrin<br />
Tyroller, Karl Bauer, Christina,<br />
Thomas und Christoph Mödl.<br />
Untermalt von gefühlvoller Meditationsmusik<br />
werden nachdenkliche<br />
und bewegende Text vorgelesen.<br />
Der Kirchenraum, der durch die<br />
vielen Lichter und Kerzen eine<br />
mystische Atmosphäre ausstrahlt,<br />
ist ein wunderbarer Ort “<br />
die staade Zeit zu beginnen”
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 31 1 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Zum zweiten Mal machten sich<br />
die Pfarreiengemeinschaft <strong>Pförring</strong>,<br />
Lobsing und Oberdolling<br />
auf zu einem gemeinsamen Pfarrausfl<br />
ug. Ziel waren dieses Mal<br />
der Waldwipfelweg in St. Engelmar<br />
und Haibühl die neue Wirkungsstätte<br />
des langjährigen<br />
Pfarrers von <strong>Pförring</strong> Franz Weber.<br />
In Allerherrgottsfrüh ging es<br />
zuerst über die Autobahn Regensburg/Passau<br />
und Viechtach<br />
zum Waldwipfelweg nach St. Engelmar.<br />
Aus ganz anderer Perspektive<br />
erlebten die Reisenden in<br />
luftiger Höhe von 30 m den „Lebensraum<br />
Wald“. Der bequeme<br />
2,50 m Breite barrierefreie Pfad<br />
aus heimischem Lärchenholz ist<br />
auch ideal für Familien mit Kinderwagen<br />
und Rollstuhlfahrer.<br />
Die Aussichtsplattform hätte<br />
eine herrliche Sicht über die Höhenzüge<br />
des Bayrischen Waldes,<br />
das Donautal und die Ebenen<br />
des Gäubodes geboten wenn, ja<br />
wenn da nicht der dichte Nebel<br />
gewesen wäre. Grund genug einmal<br />
bei schönerem Wetter wiederzukommen.<br />
So machten sich<br />
Klein und Groß auf dem Naturerlebnispfad<br />
auf die Spur der Geheimnisse<br />
der Natur. Auf einer<br />
Länge von 2 km führte der Naturerlebnispfad<br />
durch Wald und<br />
Flur. Viele interessante Mitmachstationen<br />
luden zum Erleben,<br />
Lernen und Begreifen ein. Eine<br />
Sinneshöhle und ein Indianertipi<br />
ergänzten den Pfad. Kinder und<br />
Erwachsene tobten sich an der<br />
Kletterwand und im Kinderseilgarten<br />
aus. Wenig bis gar nicht<br />
zu sehen waren, ob des tristen<br />
Wetters, Alpakas, Kängurus, Lamas<br />
und Schwarznasenschafe.<br />
Ein wachsames Auge war auf<br />
Pfarrausfl ug der Pfarreiengemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong>, Lobsing und Oberdolling<br />
dem Weg der optischen Phänomene<br />
nötig. Die Besucher waren<br />
eingeladen zu erleben, war<br />
einem die Wahrnehmung vorgegaukelt<br />
und welche Konzentration<br />
es erfordert, diesen Täuschungen<br />
bzw. seinen Augen<br />
nicht zu „trauen“. Faszinierend<br />
war auch der „Beuchet- Stuhl„<br />
der Menschen zu Zwergen und<br />
Riesen macht. Alle „ Waldentdecker<br />
„freuten sich auf eine Pause<br />
im „Woid- Wipfe- Häusl„, der<br />
gemütlich und stilvoll eingerichteten<br />
Gaststube. Dort gab es Leckeres<br />
für den Gaumen und so<br />
manch Wissenswertes und Interessantes<br />
für die Augen. Nur der<br />
Aufenthalt auf der Sonnenterrasse<br />
mit herrlichem Panoramablick<br />
über die Naturkulisse blieb den<br />
Gästen von der Donau, ob der<br />
schlechten Witterung verwehrt.<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
in Kollnburg ging es, einen<br />
kleinen Umweg über Hohenwarth<br />
innbegriffen, weiter nach Haibühl<br />
zu Pfarrer Franz Weber. Dieser erwartete<br />
seine ehemaligen Schäfchen<br />
schon, um ihnen die Kirche<br />
von Haibühl zu zeigen. Der Bayrische<br />
Wald zeigte sich im Übrigen<br />
jetzt von seiner schönsten<br />
und sonnigsten Seite, das Wetter<br />
hätte man vormittags gebraucht.<br />
Sichtlich erfreut über den Besuch<br />
seiner ehemaligen „Schäfchen“<br />
führte Pfarrer Weber durch die<br />
Kirche von Haibühl. Die Kirche<br />
wurde unter Pfarrer Max Heizer<br />
1977/78 gebaut, nachdem die<br />
kleine und nasse Vorgängerkirche<br />
abgerissen worden war. Wie<br />
die alte Kirche ausgesehen habe,<br />
könne man noch an der Kirche<br />
in Hohenwarth sehen, so Pfarrer<br />
Weber. Die Heiligen und Seligen<br />
der Galerie an der Orgelbüstung<br />
nimmt beim Betreten der Kirche<br />
die Besucher gefangen. Manche<br />
waren beim Bau der Kirche noch<br />
nicht einmal heilig- oder seliggesprochen.<br />
Beim ersten Bild handelt<br />
es sich um die Selige Theresia<br />
Gerhardinger, die Gründerin<br />
der armen Schulschwestern, die<br />
versucht hat, den Mädchen lesen,<br />
schreibe, rechnen und Handar-<br />
beiten beizubringen damit sie ein<br />
besseres Leben hatten. Ein weiteres<br />
Bild zeigte Don Bosco, den<br />
Patron der Jugend, der in Turin<br />
Kinder und Jugendliche von der<br />
Straße geholt hat. Es folgte Bruder<br />
Konrad von Parzam, der, getrieben<br />
von der Sehnsucht nach<br />
Gott, seine Erfüllung im Kapuzienerkloster<br />
in Altötting fand. Die<br />
Selige Anna Schäffer wird bekanntlich<br />
in wenigen Tagen heiliggesprochen.<br />
Maximilian Kolbe<br />
ist für einen Familienvater in den<br />
Tod gegangen. Albertus Bischof<br />
von Regensburg Magnus war<br />
der letzte Universalgelehrte der<br />
Geschichte. Der Heilige Antonius,<br />
der um Hilfe angerufen wird,<br />
wenn man etwas verloren habe<br />
(Schlamperpatron), Pfarrer Weber<br />
bekannte sich auch als Hilfesuchender.<br />
Der Heilige Antonius<br />
zeige aber auch auf, dass es<br />
wichtig sei, nach Gott zu suchen,<br />
so der Geistliche. Franz von Assisi<br />
habe sich nach einem bewegten<br />
Leben und einem Prozess<br />
der Läuterung aufgemacht,<br />
die Frohe Botschaft zu verkünden.<br />
Die Heilige Hedwig von Andeches<br />
wird ob ihres Einsatzes<br />
in der Armen- und Krankenpfl ege<br />
in Schlesien als Landesmutter<br />
verehrt. Drei weitere Bilder zeigen<br />
Szenen aus dem Leben des<br />
Vor dem Pfarrhof in Haibühl zum Gruppenfoto aufgestellt. Zweiter von rechts Pfarrer Michael Saller. Dritter rechts neben dem Kreuz Pfarrer Franz Weber.<br />
Kirchenpatrones, des Heiligen<br />
Bischofs Wolfgang: Seine Bischofsweihe,<br />
beim Studium der<br />
Heiligen Schrift und und als er in<br />
größter Not die Kornspeicher öffnen<br />
ließ, um Getreide und Brot<br />
an Bedürftige zu verteilen. Heilige,<br />
die die Kirche durch ihr Wirken<br />
geprägt hätten und prägen.<br />
Die Bilder von Ulrich, Anna, Maria<br />
und Simeon stammen noch aus<br />
der alten Kirche, wusste Pfarrer<br />
Weber zu berichten. Hinterglasbilder<br />
zeugen von der Zeit, als<br />
es in Neukirchen eine bekannte<br />
Hinterglasmalereischule gegeben<br />
habe. Der Hauptaltar zeigt<br />
nochmals den Kirchenpatron,<br />
den Heiligen Wolfgang. Zwei unabkömmliche<br />
Heilige, so Pfarrer<br />
Weber, der Heilige Sebastian, der<br />
bei Pest und Seuchen gebraucht<br />
würde und der Heilige Florian als<br />
Helfer bei Wasser und Feuersnot.<br />
Neben dem Sakramentenaltar
efi nden sich die Kreuzwegstationen.<br />
Der Kirchenbau, der altes<br />
und neues verbindet, spiegelt<br />
den Berg wieder, auf dem sie<br />
steht. Das Gebiet hat früher zum<br />
Kloster Rott am Inn gehört und<br />
wurde lange Zeit von der Pfarrei<br />
Lam aus betreut. 2500 Gläubige<br />
zählt Haibühl, das 1920 zur<br />
Pfarrei erhoben wurde, heute, so<br />
Pfarrer Weber, etwa 20% würden<br />
die Gottesdienste besuchen. 7,5<br />
km habe er nach Hohenwarth zu<br />
fahren, seiner zweiten Pfarrei. Zu<br />
Pfarrei gehört auch die als Hochzeitskirche<br />
beliebte Wallfahrtskirche<br />
Kolmstein. Die Sonntags-<br />
Ziel der diesjährigen Europafahrt<br />
für Führungskräfte des Kolpingwerkes<br />
Diözesanverband Regensburg<br />
war die slowakische<br />
Hauptstadt Bratislava. Drei Tage<br />
waren die Delegierten aus der<br />
weite der Diözese Regensburg,<br />
darunter auch aus der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Pförring</strong> unterwegs, um<br />
mit dem Nationalverband des<br />
slowakischen Kolpingwerkes<br />
Kontakte zu knüpfen, aber auch<br />
durch die Begegnung untereinander<br />
näher zu kommen.<br />
Der Donau entlang ging es<br />
zunächst in den Wienerwald mit<br />
einem größeren Aufenthalt im<br />
Zisterzienserstift Heiligenkreuz.<br />
Heiligenkreuz, das mystische<br />
Herz des Wienerwaldes und der<br />
„Ort der Kraft“, wie Papst Benedikt<br />
XVI. bei seinem Besuch<br />
feststellte. Das Stift beherbergt<br />
auch eine Reliquie des Heiligen<br />
Kreuzes, das Hezog Leopold V.<br />
<strong>11</strong>88 aus dem Heiligen Land<br />
mitbrachte.<br />
Am späten Nachmittag erreichten<br />
die Besucher aus Bayern<br />
Bratislava und zogen im<br />
mondänsten Hotel der Stadt im<br />
„Crowne Palast“ ein. Hier wurden<br />
sie vom Nationalpräses der<br />
Slowakei Pavol Zatko empfangen,<br />
der zusammen mit Heinz<br />
Süss den Aufenthalt in Bratis-<br />
gottesdienste sind noch in jeder<br />
Pfarrei möglich, bei den Vorabendgottesdiensten<br />
wechselt<br />
der aus der Hallertau stammende<br />
Geistliche ab. Zu einem Wirtshaus,<br />
das noch zu seiner Pfarrei<br />
gehöre, muss der ehemalige<br />
Pfarrer von <strong>Pförring</strong> schon mal<br />
durch das Gebiet einer anderen<br />
Pfarrei fahren. 25 Ministranten<br />
verrichten ihren Dienst, „genauso<br />
zuverlässig wie anderswo“<br />
meinte Pfarrer Weber auf Anfrage<br />
mit Augenzwingern. Die Gemeinde<br />
besteht laut Weber aus Haibühl,<br />
Arrach und Ottenzell und<br />
liegt zwischen 610 und 670 Me-<br />
lava mit organisiert hat. Bei einem<br />
geselligen Abend in einem<br />
historischen Weinkeller konnten<br />
viele Erfahrungen ausgetauscht<br />
werden. Am zweiten Tag widmeten<br />
sich die Gäste der 500.000<br />
Einwohnerstadt Bratislava. In<br />
einer zweistündigen Stadtführung<br />
in historischen Oldtimer-<br />
Bussen erklammen sie den<br />
Burgberg mit seiner erstmals<br />
907 erwähnten Burganlage. Die<br />
Fahrt führte durch engste Gässchen<br />
zu allen Sehenswürdigkeiten<br />
der k. u. k. Stadt. Am Nachmittag<br />
stand eine Schifffahrt zur<br />
Burg Devin auf dem Programm.<br />
Das Bauwerk besitzt den Nimbus<br />
eines Nationalheiligtums,<br />
denn vor 1000 Jahren war hier<br />
das Machtzentrum eines ersten<br />
slawischen Staates.<br />
Am Abend informierte Nationalsekretärin<br />
Margrita Markowa<br />
und die Rechtsberaterin des<br />
Verbandes Annuschka die Besucher<br />
über das Kolpingwerk in<br />
der Slowakei, das sich zurzeit<br />
im Neuaufbau befi ndet. Durch<br />
staatliche Streichungen der Zuschüsse<br />
sind die Kolpingfreunde<br />
der Slowakei bemüht, die fi -<br />
nanziellen Folgen zu meistern.<br />
Von den 38 Kolpingsfamilien<br />
sind momentan zehn Kolpingsfamilien<br />
aktiv. Eine große Leis-<br />
– 32 –<br />
ter hoch. Lange Zeit wurde die<br />
Siedlungsgeschichte des Bayrischen<br />
Waldes durch die Glasmacherei<br />
geprägt. Heute sind<br />
die Einheimischen auf den Tourismus<br />
angewiesen oder pendeln<br />
als Wochenpendler nach München<br />
zur Arbeit. Eine Möbelfabrik,<br />
eine Schnapsbrennerei, eine<br />
Spielzeugfabrik, ein Wellnesshotel<br />
und ein Heizungsbauer. Mehr<br />
größere Arbeitgeber gibt es nicht<br />
in der Gemeinde. Dass es ob des<br />
Klimas kaum Ackerbau im oberen<br />
Tal des weißen Regens gibt,<br />
war den <strong>Pförring</strong>ern, Lobsingern<br />
und Oberdollingern schon bei<br />
Rege Kontaktpfl ege zu europäischen Nachbarn<br />
Bratislava war Ziel der siebten Kolping-Europafahrt<br />
tung erbrachte das Kolpingwerk<br />
vor allem durch die Unterstützung<br />
der Sinti und Roma. Die<br />
Delegierten aus dem Diözesanverband<br />
Regensburg wünschen<br />
sich, dass der Neuanfang des<br />
Kolpingwerkes in der Slowakei<br />
gelingt, zumal sie bei der ihrer<br />
Begegnung überaus sympatische,<br />
überzeugte und tatkräftige<br />
Verantwortliche kennengelernt<br />
haben.<br />
Früh aufstehen war am letzten<br />
Tag der Reise angesagt, um<br />
die deutsche Eucharistiefeier<br />
im Dom St. Martin mitzufeiern.<br />
Auf der Rückfahrt machte<br />
die Reisegruppe einen Abstecher<br />
in die Archäologiestadt bei<br />
Wien Carnutum, die wiedergeborene<br />
Stadt der Kaiser. Genau<br />
so, als ob die Zeit vor 1700<br />
Jahren stehen geblieben sei,<br />
präsentierte sich die ehemalige<br />
mit 50.000 Römern bevölkerte<br />
Stadt als großer Archäologiepark<br />
mit seinen vielen Rekonstruktionen.<br />
Die umfassende Führung<br />
gab einen hervorragenden<br />
Einblick in das Leben einer Römerstadt,<br />
in der auch der Gründer<br />
der Stadt Regensburg Marc<br />
Aurel gelebt hat. An der Grenze<br />
Österreich/ Bayern war die letz-<br />
der Anreise aufgefallen. „In Hohenwarth<br />
schau ma dann des<br />
nächste Mal nei „meinte Pfarrer<br />
Franz Weber abschließend.<br />
Es war für jeden was dabei,<br />
beim Ausfl ug der Pfarreiengemeinschaft,<br />
so das Resümee<br />
von Pfarrer Michael Saller und<br />
vielen Teilnehmern. Ein weiterer<br />
gemeinsamer Ausfl ug der Pfarreiengemeinschaft<br />
für kommendes<br />
Jahr scheint beschlossene<br />
Sache zu sein.<br />
Nach einer kurzen Kaffeepause<br />
wurde über Kötzting, Cham, Roding<br />
und Regensburg die Heimreise<br />
angetreten.<br />
te Station der Reise als Überraschungsstopp<br />
mit Preisgewinn<br />
angesagt: Das Augustiner-<br />
Chorherrnstift Reichersberg.<br />
Das Stift geht auf eine Gründung<br />
im Jahr 1064 zurück und<br />
wurde nach einem Brand von<br />
1623 bis 1637 neu aufgebaut.<br />
21 Chorherrn gehören zur Zeit<br />
zum Stift, welche vor allem in<br />
der Pfarrseelsorge tätig sind.<br />
Bei seinen Dankesworten<br />
an Reiseleiter Heinz Süss stellte<br />
Bezirksvorsitzender Jürgen<br />
Bredl fest, dass es in Deutschland<br />
wahrscheinlich keinen Diözesanverband<br />
gebe, der so<br />
viele Kontakte zu seinen europäischen<br />
Nachbarn pflegt.<br />
Schließlich hat das Kolpingwerk<br />
Diözesanverband Regensburg<br />
neben den langjährigen Kontakten<br />
nach Südamerika mittlerweile<br />
zahlreiche andere Kontakte<br />
zu den Kolpingwerken in<br />
Slowenien, Südtirol, Schweiz,<br />
Österreich, Luxemburg, Tschechien<br />
und nun auch zur Slowakei<br />
und dies alles durch die Europafahrten.<br />
Das Ziel der nächsten Europafahrt<br />
im kommenden Jahr<br />
vom 28. bis zum 30. Juni 2013<br />
soll nun Innsbruck sein.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 33 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Domvikar Monsignore Harald<br />
Scharf war 18 Jahre als Diözesanpräses<br />
verantwortlich für<br />
das Kolpingwerk Diözesanverband<br />
Regensburg. Im Rahmen<br />
eines Festgottesdienstes in der<br />
vollen Dompfarrkirche St. Ulrich<br />
Niedermünster und mit einem<br />
Festakt im Saal des Kolpinghauses<br />
wurde der beliebte<br />
Seelsorger mit Standing- Ovations<br />
verabschiedet.<br />
Für seine Verdienste wurde er<br />
auf Beschluss des Diözesanvorstandes<br />
zum Ehrendiözesanpräses<br />
ernannt. General-<br />
und Bundespräses Monsignore<br />
Ottmar Dillenburg würdigte ihn<br />
mit der Verleihung des Ehrenzeichens<br />
des Bundesverbandes.<br />
Für die Diözese Regensburg<br />
sprach der stellvertretende Diözesanadministrator,<br />
Prälat Michael<br />
Fuchs den Dank für sein<br />
erfolgreiches Wirken aus. Prälat<br />
Michael Fuchs führte auch, mit<br />
der Überreichung der Ernennungsurkunde,<br />
seinen Nachfolger<br />
Pfarrer Stefan Wissel in<br />
das Amt des Diözesanpräses<br />
Neuer Diözesanpräses<br />
Kolpingdiözesanpräses Harald Scharf verabschiedet –<br />
Pfarrer Stefan Wissel Nachfolger<br />
ein. In seiner Laudatio würdigte<br />
Diözesanvorsitzender Heinz<br />
Süss den scheidenden Diözesanpräses<br />
als einen engagierten<br />
Priester, der mit Überzeugung<br />
dafür eintrat, dass die<br />
Wahrheit der Welt im Glauben<br />
und die Keimzelle der Gesellschaft<br />
die Familie ist.<br />
Domvikar Harald Scharf war<br />
immer bestrebt die Mitglieder<br />
der Kolpingsfamilien in seinen<br />
Predigten, durch seine Lebenshilfen<br />
und oftmals auch durch<br />
guten Zuspruch als Christen in<br />
Kirche und Welt zu befähigen,<br />
damit sie sich in Ehe, Familie,<br />
Arbeitswelt, Freizeit, Kirche,<br />
Gesellschaft und Staat einbringen<br />
und bewähren können.<br />
Daher, so Heinz Süss, gab er<br />
auch immer wieder Anstöße<br />
für Bildungsmaßnahmen und<br />
Familienseminare.<br />
Kräftigen Applaus gab es für<br />
Landespräses Christoph Huber,<br />
der in seiner Predigt ein<br />
positives Bild des Präsesamtes<br />
zeichnete.<br />
Diözesansekretär Ludwig<br />
Haindl hatte in einer Reihe von<br />
Bildern das 18-jährige Wirken<br />
des geschätzten Präses noch<br />
einmal Revue passieren lassen.<br />
In amüsanter Form interviewte<br />
der Diözesansekretär den<br />
neuen Diözesanpräses Pfarrer<br />
Stefan Wissel , der in der<br />
Pfarrei St. Marien in Regensburg<br />
aufgewachsen ist und als<br />
Präses der Kolpingsfamilie Köschung<br />
schon Erfahrungen mit<br />
Kolping sammeln konnte. Ihm<br />
sei es wichtig, dass er sich für<br />
eine dienende Kirche stark machen<br />
könne. Hier gäbe es bei<br />
Kolping schon viele guten Beispiele<br />
im Bereich des sozialen<br />
Engagements.<br />
Er wolle diese Einrichtungen<br />
und Aktionen möglichts schnell<br />
kennenlernen, Aufgreifen und<br />
dann auch entsprechend begleiten.<br />
Er lasse sich von dem Kolpingwort<br />
leiten, dass das Zuwarten<br />
nur weh tun würde.<br />
Dagegen würde durch das Hinlangen<br />
die tätige Liebe an den<br />
Mann bringen. Mit der Devise<br />
„ Not sehen und danach Handeln<br />
„gehe er nun mit großer<br />
Freude an diese neue Aufgabe<br />
heran.<br />
Domvikar Monsignore Harald<br />
Scharf, der sich künftig auf seine<br />
aufgabe als Dompfarrer von<br />
St. Ulrich konzentrieren wird,<br />
dankte in seinem Schlusswort<br />
allen treuen Wegbegleitern und<br />
versprach: „Ich werde Kolping<br />
keine Minute vermissen, denn<br />
ich werde weiterhin und für immer<br />
bei Kolping bleiben!“<br />
Neben einer etwas größeren<br />
Anzahl Kolpingmitglieder der<br />
Kolpingsfamilie Kösching, deren<br />
Präses der neue Diözesanpräses<br />
ja mal war, hatten sich<br />
auch Mitglieder anderer Kolpingsfamilien<br />
aus dem Kolpingwerk<br />
Bezirksverband Kelheim<br />
auf den Weg zum Amtswechsel<br />
nach Regensburg gemacht, so<br />
auch Mitglieder der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Pförring</strong>.
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 34 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
(fj) Der Kirchweihsonntag des<br />
Jahres 2012 wird in der Geschichte<br />
von Mindelstetten einmal<br />
als ein ganz besonderer Tag<br />
markiert sein. Noch nie in der<br />
Geschichte des Dorfes oder der<br />
Pfarrei hat es jemand geschafft<br />
den Namen seines Heimatortes<br />
in der ganzen Welt bekannt zu<br />
machen. Anna Schäffer, einer zu<br />
Lebzeiten völlig unscheinbaren,<br />
bescheidenen und schwerkran-<br />
Anna Schäffer aus Mindelstetten<br />
Eine Heilige der katholischen Weltkirche<br />
ken Frau war diese<br />
Gnade vergönnt.<br />
Was war das für<br />
eine Frau, die am<br />
21. Oktober 20<strong>11</strong>2<br />
in Rom von Papst<br />
Benedikt XVI heilig<br />
gesprochen wurde?<br />
Schon zu Lebzeiten<br />
galt sie als ein außergewöhnlicher<br />
Mensch. Schwerstbehindert<br />
war sie an<br />
ihr Krankenbett und<br />
ihr Krankenzimmer<br />
gebunden. Neben<br />
kleinen Handarbeiten<br />
war Beten, Beten<br />
und noch einmal<br />
Beten ihre Hauptbeschäftigung.<br />
Gerade<br />
in der Zeit während<br />
des furchtbaren ersten<br />
Weltkrieges und<br />
in den Jahren danach<br />
gab es viel Not<br />
Leid und Sorgen unter<br />
der Bevölkerung.<br />
Viele Leute kamen deshalb zu ihr<br />
um sie um Unterstützung mit ihrem<br />
Gebet zu bitten. Bald stellte<br />
sich in der Gegend heraus,<br />
dass ihre Unterstützung Früchte<br />
trug. Sorgsam geführt von ihrem<br />
Dorfpfarrer Carl Rieger erlangte<br />
sie bald den Ruf einer heiligmäßigen<br />
Frau. Glaubte man erst<br />
dies würde mit ihrem Tod am 5.<br />
Oktober 1925 wieder in Vergessenheit<br />
geraten, hatte man sich<br />
geirrt. Die Zahl derer, die ihre außerordentliche<br />
Gabe erkannten<br />
Menschen auch ohne materielle<br />
Mittel, allein durch ihr Dasein<br />
und ihren Zuspruch helfen zu<br />
können, nahm immer mehr zu.<br />
Waren sie früher an ihr Krankenbett<br />
gekommen, besuchten sie<br />
nach ihrem Tod ihr Grab. „Geh<br />
nur an mein Grab, ich versteh<br />
dich schon“, hatte sie einmal<br />
zu einer Freundin gesagt. Viele<br />
von ihnen meldeten Gebetserhörungen,<br />
die sie ihrer Vermittlung<br />
zuschrieben. Das blieb<br />
auch der Obrigkeit und vor allem<br />
der Amtskirche nicht verborgen.<br />
Bischof Dr. Rudolf Graber,<br />
einer der ständigen Konzilsväter<br />
bei der vor 50 Jahren in Rom<br />
zu Ende gegangenen Bischofskonferenz,<br />
gab deshalb am 17.<br />
März 1973 die Erlaubnis den<br />
Seligsprechungsprozess einzuleiten.<br />
Dieser endete nach mehreren<br />
wichtigen Prüfungen am 7.<br />
März 1<strong>99</strong>9 mit ihrer Seligsprechung<br />
durch Papst Johannes<br />
Paul II. Und nach der Erfüllung<br />
aller weiterer Voraussetzungen<br />
am 21. Oktober 2012 mit ihrer<br />
Heiligsprechung durch Papst<br />
Benedikt XVI. Dieser Akt bedeutet<br />
die Aufnahme in das Verzeichnis<br />
der Heiligen und damit<br />
die Gleichstellung mit allen großen<br />
Heiligen der Katholischen<br />
Weltkirche.<br />
Weihbischof Reinhard Pappenberger,<br />
der am Sonntag<br />
Nachmittag zusammen mit<br />
sechs Konzelebranten zum<br />
Abschluss dieses Tages einen<br />
Pontifikalgottesdienst in der<br />
Mindelstettener Pfarrkirche feierte,<br />
stellte dies eindrucksvoll<br />
in seiner Predigt heraus. Sie,<br />
die einmal Missionsschwester<br />
werden wollte, war bis zu ihrem<br />
Tod an das Krankenbett<br />
gefesselt. Trotzdem entwickelte<br />
sie ein beispielhaftes Apostolat.<br />
Dabei nutzte sie das eifrige<br />
Briefe schreiben, als ihre<br />
einzige Möglichkeit vom Krankenbett<br />
aus mit der Welt in Verbindung<br />
zu treten. Viele im Original<br />
erhaltene Briefe beweisen<br />
dies. Aus einem vom Weihbischof<br />
vorgetragenen Gedicht<br />
der Heiligen geht hervor wie<br />
viel ihr die Nähe zur Kirche und<br />
damit zur Eucharistie und zu<br />
den Heiligen bedeutete. Heilige<br />
sind nicht nur Nachbarn Gottes,<br />
sondern wohnen in dessen<br />
Haus, sie sind Hausgenossen.<br />
Als solche sind sie unsere<br />
besten Ratgeber, so der Bischof<br />
sinngemäß.<br />
Am Ende des Gottesdienstes,<br />
nach der gesungenen Allerheiligen<br />
Litanei, übertrug der<br />
Weihbischof in Begleitung der<br />
Konzelebranten und des liturgischen<br />
Dienstes Den Reliquienschrein<br />
in die alte Pfarrkirche<br />
und stellte ihn an seinem endgültigen<br />
Platz am Grab, vor dem<br />
Epitaph auf.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 35 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong>
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.09.2012 *<br />
Liebe Kinder! Wenn ihr in<br />
der Natur den Reichtum der<br />
Farben anschaut, die euch<br />
der Allerhöchste gibt, öffnet<br />
euer Herz und betet mit<br />
Dankbarkeit für all das Gute,<br />
das ihr habt und sagt: Hier<br />
bin ich geschaffen für die<br />
Ewigkeit - und sehnt euch<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint<br />
Maria, die Mutter Jesu, einigen<br />
jungen Menschen in dem Dorf<br />
Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren<br />
Kindern – durch ihre monatlichen<br />
Botschaften den Weg zu Gott und<br />
zum Frieden.<br />
nach den himmlischen Dingen,<br />
denn Gott liebt euch mit unermesslicher<br />
Liebe. Deshalb hat<br />
Er euch auch mich gegeben, um<br />
euch zu sagen: Nur in Gott ist<br />
euer Friede und die Hoffnung,<br />
liebe Kinder.Danke, dass ihr<br />
meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />
Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
Info: www.medjugorje.de<br />
Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje<br />
Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen / Beuren, Tel: 07302/9200629
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 37 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Die KLJB Offendorf hat eine<br />
neue Vorstandschaft gewählt.<br />
Die bisherige Vorsitzende<br />
Chistina Lochner wird<br />
von der neuen Vorsitzenden<br />
Martina Bögeholz abgelöst.<br />
Als ihre Stellvertreterin wurde<br />
Nadine Straßburger ins<br />
Amt gewählt.<br />
Die Kassengeschäfte übernimmt<br />
Martin Schneider. Als<br />
Schriftführerin wurde Veronika<br />
Forchhammer gewählt.<br />
Beisitzer sind Christina Lochner,<br />
Manuel Schoberer, Maxi<br />
Forchhammer und Alexander<br />
Schoberer. Das Jahresprogramm<br />
wird in der Jahreshauptversammlung<br />
bekannt<br />
gegeben.<br />
Hierzu erfolgt eine eigene<br />
Einladung.<br />
VEREINE UND VERBÄNDE<br />
Mindelstetten<br />
KLJB Offendorf<br />
vlnr: Christina Lochner, Martin Schneider, Alexander Schoberer, Nadine Straßburger, Maxi Forchhammer,<br />
Martina Bögeholz, Manuel Schoberer und Veronika Forchhammer.<br />
Dorfweihnacht<br />
in Tettenagger<br />
1. und 2. Dezember 2012<br />
(1. Advent)<br />
Samstag<br />
16 Uhr bis 21 Uhr - Adventliche Stimmung<br />
Sonntag<br />
08.15 Uhr Kirchweih-Gottesdienst in der<br />
St.-Andreas-Kirche in Tettenagger<br />
09.15 Uhr Weißwurstessen<br />
13.00 Uhr Weihnachtliche Klänge durch<br />
Manfred Proger mit seiner<br />
Steirischen<br />
14.00 Uhr Der Nikolaus kommt<br />
mit Geschenken für die Kleinen<br />
16.00 Uhr Adventsandacht in der<br />
St.-Andreas-Kirche in Tettenagger<br />
16.30 Uhr Der Nikolaus kommt<br />
mit Geschenken für die Kleinen<br />
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />
Der Reinerlös aus dem Kaffee- und<br />
Kuchenverkauf wird dem<br />
Hollerhaus Ingolstadt und dem<br />
Vereinsbahnhof Offendorf gespendet.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum Verkauf angeboten<br />
wird unter anderem:<br />
Variationen vom Honig<br />
Strick- und Stickwaren<br />
Handgefertigte Mützen<br />
Weihnachtliche Basteleien<br />
Christbäume<br />
Adventskränze<br />
Holzkrippen
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 38 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Aufführung des Dreiakters „Der Tyrann<br />
von Schnatterbeck“ von Fred Bosch<br />
Lustige Unterhaltung verspricht<br />
der Theaterverein Mindelstetten<br />
seinen Besuchern<br />
Zum Inhalt: Kaspar Schnatterbeck<br />
(Michl Golda) hatte<br />
als Kind unter seiner strengen<br />
Mutter zu leiden und<br />
meint nun seinerseits auch<br />
seine Familie so behandeln<br />
zu können. Doch angeführt<br />
von der resoluten Magd Urschl<br />
(Lisa Bortenhauser) und<br />
dem ungeliebten Bruder des<br />
Bauern (Roland Fürnrieder)<br />
setzen sich die jahrelang Unter-drückten<br />
zur Wehr. Mit List<br />
und Tücke verwirren sie den<br />
Bauern immer mehr, bis dieser<br />
letztendlich an seinem<br />
Verstand zweifelt. Als auch<br />
noch der verhasste Nachbarssohn<br />
(Phillip Euringer)<br />
um die Hand der Tochter (Veronika<br />
Strassburger) anhält,<br />
steht der tyrannische Bauer<br />
am Rand des Wahnsinns. Erst<br />
Dr. Kropfschneider (Bernhard<br />
Bast) bringt den Bauern nach<br />
seiner Behandlung zur Besinnung<br />
und bewahrt diesen vor<br />
der Klapsmühle. Kleinlaut er-<br />
kennt der Bauer sein jahrelanges<br />
Fehlverhalten und verspricht<br />
hoch und heilig sich zu<br />
bessern.<br />
Neben altbewährten Schauspielern<br />
(Kathi Liedl, Michl<br />
Golda und Sebastian Bortenhauser)<br />
kommen auch jüngere<br />
Darsteller zu ihrem ersten<br />
Bühneneinsatz.<br />
Aufführungstermine:<br />
Freitag, 16.<strong>11</strong>., um 19.30 Uhr,<br />
Samstag, 17.<strong>11</strong>., um 20.00<br />
Uhr, Sonntag, 18.<strong>11</strong>., um<br />
15.00 Uhr, Freitag, 23.<strong>11</strong>.,<br />
um 19.30 Uhr und Samstag,<br />
24.<strong>11</strong>., um 20.00 Uhr in der<br />
Aula der Grundschule Mindelstetten.<br />
Karten ab 01.<strong>11</strong>., bei der<br />
Tankstelle Schindler oder an<br />
der Abendkasse.<br />
Für Speisen und Getränke ist<br />
gesorgt. Der Theaterverein<br />
Mindelstetten freut sich auf<br />
Ihr Kommen.<br />
Mutter-Kind-Gruppe besuchte<br />
Mindelstettener <strong>Markt</strong><br />
Auch dieses Jahr besuchten die Kinder der Mutter-Kind-Gruppe<br />
Mindelstetten wieder den Mindelstettener <strong>Markt</strong>. Sie hatten sehr<br />
viel Spaß dabei. Die Mamas treffen sich jeden Dienstag um 9.30 Uhr<br />
im Pfarrheim Mindelstetten. Neu Interessierte sind immer herzlich<br />
willkommen.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 39 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Pferdesport gehört einfach zum Mindelstettener <strong>Markt</strong><br />
(fj) Außerordentlich zufrieden<br />
zeigten sich Manfred Fürstberger,<br />
der 1. LK Beauftragte und<br />
seine beiden Richter Kolleginnen<br />
Manuela Pfahler und Margot<br />
Stadler über die Organisation<br />
und den Ablauf des diesjährigen<br />
<strong>Markt</strong> Reitturniers in Mindelstetten.<br />
Kein noch so kleiner<br />
Zwischenfall trübte die Bilanz<br />
des Turniers. Weder die bereitstehende<br />
Sanitäts- Wache des<br />
BRK, noch der Tierarzt mussten<br />
zu einem Einsatz gerufen werden.<br />
Und auch der Ablauf der<br />
Veranstaltung ging reibungslos<br />
vor sich. Noch am Vorabend<br />
hatten die Veranstalter mit nicht<br />
vorhersehbaren Problemen wegen<br />
des starken Regens und<br />
eventuell damit verbundenen<br />
Absagen von Teilnehmern rechnen<br />
müssen. Doch am Samstag<br />
zu Beginn der Veranstaltung sah<br />
alles ganz anders aus. Nachdem<br />
sich der Morgennebel verzogen<br />
hatte strahlte die Sonne und die<br />
Teilnehmer kamen pünktlich wie<br />
gemeldet an den Start. Es gab<br />
sogar noch eine ganze Reihe<br />
von Nachmeldungen an den beiden<br />
Turniertagen. Wie gewohnt<br />
war wieder alles was in der Region<br />
Rang und Namen hat am<br />
Start. Schon zu Beginn des Turniers<br />
sah es wieder so aus, als<br />
würde Georg Schweigern vom<br />
PSV St. Georg Hagau auch heuer<br />
der sein, den es zu bezwingen<br />
galt, wenn man siegen wollte.<br />
Bereits am Samstag hatte er<br />
zwei Prüfungen gewonnen und<br />
mehrere sehr gute Platzierungen<br />
erreicht. So einfach war es<br />
aber dann doch nicht. Sabine<br />
Stein vom RC Tattersall Nürnberg<br />
machte ihm am Sonntag<br />
bei den höherklassigen Prüfungen<br />
einen Strich durch die Rechnung.<br />
Der Fairness wegen muss<br />
man aber sagen, dass Schweiger<br />
am zweiten Tag wegen Gesundheitsproblemen<br />
mit sei-<br />
Die Siegerehrung mit Bürgermeister Josef Kundler, den beiden Hopfenköniginnen,<br />
LK Beauftragter Manfred Fürstberger und Vors. Albert Ziegelmeier<br />
nen Pferden nur einmal antreten<br />
konnte. Das soll aber die Leistung<br />
von Sabine Stein, die bei<br />
der höchstdotierten Prüfung Kl.<br />
M** auf Camilla als einzige einen<br />
Null Fehler Ritt schaffte und<br />
auch bei der abschließenden<br />
Siegerrunde ebenfalls als einzige<br />
ohne Fehler blieb. Platz zwei<br />
errang Sandra Jarczak ebenfalls<br />
von RC Tattersall Nürnberg<br />
auf Roxy mit vier Fehlerpunkten<br />
und einer Zeit von 43,74 sec.<br />
Auf Platz drei landete Ramunas<br />
Venckus vom RC Mauritius Diepersdorf<br />
e.V. auf Dartagnan mit<br />
12 Fehlerpunkten in einer Zeit<br />
von 39,90 sec.<br />
Die Punktespringprüfung<br />
Klasse M* (1. Abt.) gewann Philipp<br />
Lndner vom RC Ponhof e.V.<br />
auf Winetou mit 65 Punkten in<br />
59,97 sec., vor Rüdiger Mühlbronner<br />
vom RV Heideck e.V. auf<br />
Laviee mit ebenfalls 65 Punkten<br />
Sabine Stein bei ihrem Siegesritt<br />
in einer Zeit von 67,29 sec. Und<br />
Ingrid Ebner vom RRFV Ingolstadt<br />
Spitzlmühle auf Zeppelin<br />
mit 59,5 Punkten in der Zeit von<br />
73,22 sec.<br />
Die Punktespringprüfung<br />
Klasse M* (2. Abt) sah Alexandra<br />
Pirzer von der TG Rennbahn<br />
Straubing e.V. auf Tacona mit 65<br />
Punkten und 63,2 sec. als Siegerin.<br />
Auf Platz zwei folgte Sabine<br />
Stein vom RC Tattersall Nürnberg<br />
mit 63 Punkten in 53,97<br />
sec. Platz drei errang Franziska<br />
Meister vom RFV Beilgries<br />
e.V. auf Carla mit 59 Punkten in<br />
61,65 sec.<br />
Die Prüfung Nr. 3 Springprüfung<br />
Kl. M* sah wieder Sabine<br />
Stein vom RC Tattersall Nürnberg<br />
auf Camilla mit 0 Fehlern<br />
58,83 sec. Als Siegerin. Platz<br />
zwei erreichte Michaela Brückmann<br />
vom RRFV Ingolstadt<br />
Spitzlmühle auf Clintetto mit<br />
ebenfalls 0 Fehlern in der Zeit<br />
von 59,44 sec.. Platz drei belegte<br />
Daniel Schmidmeier vom<br />
RFV Berching auf Santropez mit<br />
ebenfalls 0 Fehlern in der Zeit<br />
von 59,44 sec..<br />
Die weiteren Prüfungen waren<br />
spannend wie nie zuvor, weil<br />
die Zuschauer vielen neue Siegern<br />
auf der Ehrenrunde applaudieren<br />
konnten.<br />
Wie der Ergebnisliste zu entnehmen<br />
ist kamen auch heuer<br />
die Turnierteilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer wieder aus ganz<br />
Bayern, wodurch der Reit- und<br />
Fahrverein Mindelstetten seinen<br />
guten Ruf als Turnierveranstalter<br />
erneut bestätigt sieht. Albert<br />
Ziegelmeier, der Vorsitzende<br />
des Vereins bedankte sich am<br />
Ende der Veranstaltung bei allen,<br />
die zu diesem Erfolg beigetragen<br />
haben. Besonders bei<br />
denen, die beim Parcours Aufbau,<br />
am Verpfl egungsstand und<br />
während des Turniers an den<br />
Hindernissen Aufgaben übernommen<br />
haben. Sein Dank galt<br />
auch Wolfgang Birkenbach, der<br />
die Aufgabe des Platzsprechers<br />
übernommen und Besucher wie<br />
Turnierteilnehmer stets mit aktuellen<br />
Informationen versorgte.<br />
Auch der Gemeinde Mindelstetten<br />
mit Bürgermeister Josef<br />
Kundler an der Spitze, der zur<br />
Siegerehrung zusammen mit<br />
den beiden Hopfenköniginnen<br />
Laura Witzany und Sara Lang zur<br />
Siegerehrung anwesend war für<br />
das Wohlwollen der Gemeinde<br />
gegenüber dem Reit- und Fahrverein.<br />
Nicht unerwähnt wollte er<br />
bei seinem Dank die Sponsoren<br />
und Förderer lassen, ohne deren<br />
Hilfe ein solches Turnier nicht<br />
ausgerichtet werden könnte.
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 40 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Traditionelles Stockturnier zum Mindelstettener <strong>Markt</strong><br />
Die besten Mannschaften im Mindelstettener Stockturnier nahmen die Glückwünsche von Vize-Bürgermeister Xaver Hofmayer (Mitte) und den<br />
beiden Jura-Hopfenköniginnen Laura Witzany und Sara Lang entgegen.<br />
Noch im vergangenen Jahr haben<br />
die Stockschützen beim<br />
<strong>Markt</strong>turnier gewaltig mit dem<br />
kühlen und nassen Wetter gehadert.<br />
Als sich heuer die 13<br />
Mannschaften zum Wettkampf<br />
einfanden, herrschte hingegen<br />
ideales Wetter. Nach kurzem<br />
Frühnebel kam sogar die Sonne<br />
raus und sorgte für beste<br />
Voraussetzungen.<br />
Abteilungsleiter Karl Verbo<br />
und Bürgermeister Josef<br />
Kundler begrüßten zu Beginn<br />
viele bekannte Mannschaften<br />
und wünschten ihnen einen<br />
erfolgreichen Turnierverlauf.<br />
Unter den Mannschaften war<br />
auch wieder der ESV Ingolstadt,<br />
der das Turnier vor zwei<br />
Jahren gewonnen hat und<br />
20<strong>11</strong> nicht dabei sein konnte.<br />
Es ist ein gutes Zeichen für<br />
den Veranstalter, wenn sich<br />
seit Jahren die gleichen Vereine<br />
zum <strong>Markt</strong>turnier treffen.<br />
Für einen reibungslosen Turnierverlauf<br />
sorgten auch in diesem<br />
Jahr Wettbewerbsleiter<br />
Josef Weinzierl und Schiedsrichter<br />
Jacob Kellner. Jetzt<br />
hieß es für die Schützen nur<br />
noch Können und Glück so in<br />
Einklang zu bringen, dass am<br />
Ende ein Sieg daraus wird.<br />
In der <strong>Markt</strong>halle bedankten<br />
sich Vize-Bürgermeister<br />
Xaver Hofmayer und die beiden<br />
Hopfenköniginnen Laura<br />
Witzany und Sara Lang bei<br />
den Vereinen für die Teilnahme<br />
am Turnier. Auch heuer übernahm<br />
der Vize-Bürgermeister<br />
die Siegerehrung, ganz zur<br />
Freude der Stockschützen,<br />
denn sie erhielten auch persönliche<br />
Glückwünsche von<br />
den beiden jungen, hübschen<br />
Hopfenköniginnen.<br />
Dass man den ersten Platz<br />
nicht abonnieren kann, musste<br />
der FC Wackerstein erfahren.<br />
Er musste den Spitzenplatz<br />
dem SV Wettstetten, der im<br />
Vorjahr noch den siebten Rang<br />
eingenommen hatte, überlassen.<br />
Mit Fritz Böhm, Walter<br />
Böhm, Robert Strecker und Alfons<br />
Breindl erreichte der SV<br />
Wettstetten 19:5 Punkte und<br />
eine Stocknote von 1,705. Den<br />
zweiten Platz, mit nur einem<br />
Punkt weniger 18:6 und einer<br />
Stocknote von 2,018, holte<br />
sich der TSV Großmehring mit<br />
Michael Hausler, Heinz Brenner,<br />
Hans Stürzl und Georg Eisenschenk.<br />
Die Mannschaft<br />
des SV Schwaig mit Johann<br />
Straßer, Erwin Schaller, Franz<br />
Preis und Anton Englmann erzielte<br />
mit 17:7 Punkten und einer<br />
Stocknote von 1,722 den<br />
dritten Platz. Rang vier erreichte<br />
der TSV Mailing mit 15:9<br />
Punkten und einer Stocknote<br />
von 1,181. Sehr knapp<br />
ging es auf den Rängen fünf,<br />
sechs und sieben zu, als Fünfter<br />
konnte sich der ESV Ingolstadt<br />
mit 14:10 Punkten und<br />
einer Stocknote von 1,160 in<br />
die Siegerliste eintragen lassen.<br />
Mit gleicher Punktzahl aber<br />
einer schlechteren Stocknote<br />
von 1,129 wurde der FC Gerolfi<br />
ng sechster. Der TSV Altmannstein<br />
musste mit ebenfalls<br />
14:10 Punkten aber einer<br />
Stocknote von 1,007 mit dem<br />
siebenten Platz vorlieb nehmen.<br />
Punktgleichheit herrschte<br />
auch zwischen den Vereinen<br />
TSV Münchsmünster, FC<br />
Wackerstein und SV Hagenhill<br />
mit 10:14 Punkten. Der<br />
TSV Münchsmünster konnte<br />
sich mit einer Stocknote von<br />
1,079 den achten Rang sichern.<br />
Schwer erwischt hat es<br />
den Vorjahresersten FC Wackerstein,<br />
der mit einer deutlich<br />
schlechteren Stocknote<br />
von 0,798 mit dem neunten<br />
Rang zufrieden sein muss-<br />
te. Den zehnten Platz erreichte<br />
der SV Hagenhill mit der<br />
Stocknote 0,778. Nicht gut<br />
lief es auch bei den Gastgebern,<br />
die sich mit 7:17 Punkten<br />
nur auf Platz elf wiederfanden.<br />
Der SK Theißing konnte in<br />
diesem Jahr keine Verbesse-<br />
www.pfoerring.de<br />
rungen verzeichnen, mit 5:19<br />
Punkten hielt er seine Vorjahresposition<br />
auf Platz zwölf.<br />
Ausgesprochenes Pech hatte<br />
der SC Zell, der nach seinem<br />
zweiten Platz im Vorjahr<br />
mit 3:21 Punkten auf dem letzten<br />
Platz landete.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 41 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Große Resonanz auf<br />
Aktion des Obst- und<br />
Gartenbauvereins<br />
Der Obst- und Gartenbauverein<br />
Oberdolling möchte sich mitgliedermäßig<br />
„verjüngen“ und<br />
startete dazu eine ungewöhnliche<br />
Aktion, die große Resonanz<br />
auslöste.<br />
Die Vorstandschaft des Obst-<br />
und Gartenbauvereins suchte<br />
nach einer Idee um verstärkt<br />
mit jungen Familien in Kontakt<br />
zu kommen. Entstanden ist daraus<br />
eine Aktion die nicht nur<br />
dem Verein, sondern auch den<br />
Familien mit ihrem Nachwuchs<br />
und nicht zuletzt der Natur einen<br />
Gewinn bringt. Unter dem Motto<br />
„Jedem Baby einen Baum“<br />
sollten speziell junge Eltern angesprochen<br />
werden, ob sie ihren<br />
jüngst geborenen Kindern einen<br />
Baum widmen wollen. Die<br />
Kosten dafür werden über die<br />
(gut gefüllte) Vereinskasse getragen.<br />
In den Genuss der Aktion<br />
sollten alle Kinder kommen,<br />
die zwischen dem 1. September<br />
20<strong>11</strong> und dem 1. September<br />
2012 zur Welt kamen und<br />
deren Eltern in der Gemeinde<br />
Oberdolling wohnhaft sind. Bei<br />
der nachfolgenden Recherche<br />
stellte sich heraus, dass man<br />
hier einen äußerst fruchtbaren<br />
Jahrgang erwischt hatte. Nicht<br />
weniger als 16 Kinder (8 Mädchen<br />
und 8 Jungen) erblickten in<br />
diesem Zeitraum das Licht der<br />
Welt. Nach der Kontaktaufnahme<br />
durch den Obst- und Gartenbauverein<br />
stellte sich heraus,<br />
ein Plätzchen zum Pfl anzen war<br />
überall vorhanden und die Aktion<br />
wurde einhellig begrüßt. Die<br />
Eltern mit ihrem Nachwuchs ka-<br />
men zahlreich zur Abholung der<br />
Bäumchen ins Vereinszentrum<br />
„D´Roßschwemm“. Bei Kaffee<br />
und selbstgebackenem Kuchen<br />
bekamen die künftigen Baumbesitzer<br />
von Vereinsvorstand<br />
Walter Weißberger noch Tipps<br />
zum richtigen Standort und zum<br />
Pfl anzen und von Edith Ernhofer<br />
noch Informationen zum Verein<br />
und zur sehr günstigen und<br />
sinnvollen Mitglied-schaft. Anschließend<br />
wurden die Apfelbäume<br />
der Sorte Malus Topaz<br />
an die jungen Familien übergeben.<br />
Ausgewählt wurde der Apfelbaum<br />
wegen seiner gesunden<br />
Früchte, es heißt nicht umsonst<br />
in einem Sprichwort „Ein Apfel<br />
am Tag – hast mit dem Doktor<br />
kein Plag“.<br />
Ausgewählt: Apfelbäume<br />
Sorte: „Topaz“ Malus<br />
Die Malus Topaz ist ein Allround-<br />
Talent unter den Apfelsorten. Mit<br />
seinem süßsäuerlichen, saftig<br />
Oberdolling<br />
Aktion des Gartenbauvereins<br />
Jedem (Dollinger) Baby einen Baum<br />
Ich schenke dir einen Apfelbaum<br />
der jetzt noch klein, mit Ästen kaum<br />
mit noch ganz kleinen Blättchen voll<br />
nun wachsen und gedeihen soll.<br />
Seine Zweige werden bald in den Himmel ragen<br />
und ganz bestimmt auch Früchte tragen<br />
sie sollen als Zeichen für Liebe und Freud<br />
dir Zuversicht geben und Geborgenheit.<br />
Wenn du ihn siehst dann denk daran<br />
auch wenn ich nicht immer da sein kann<br />
so bin ich dennoch für die da<br />
und wie der Baum zum greifen nah.<br />
aromatischen Geschmack eignet<br />
sich die Malus Topaz ideal<br />
für den Frischverzehr, der Saft-<br />
und Apfelmusherstellung und<br />
der Zubereitung von Salaten.<br />
16 Kinder im Zeitraum vom<br />
01.09.20<strong>11</strong> bis 01.09.2012<br />
Allgaier, Silas<br />
Lohka, Tarja Vanessa<br />
Krönert, Sarah Katharina<br />
Bauermeister, Oskar Johannes<br />
Meyerle,Quirin<br />
Hirschfeld, Katharina<br />
Gräf, Lara-Marie<br />
Geist, Isabella Maria Silvia<br />
Kammerer, Aline<br />
Hummel, Annika<br />
Amberger, Lukas<br />
Franke, Johanna<br />
Döge, Max<br />
Schmailzl, Tobias Johannes<br />
Lingnau, Paul<br />
Seitz, Stefan
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 42 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Hoagart`n<br />
Am 24. November um sime (19 Uhr)<br />
In Oberdolling in der<br />
Rosschwemm<br />
Boarisch gred, gsunga und gschbuid<br />
Mit da Familienmusi Schwaiger<br />
de Staad – Lustigen<br />
an Vohburger Dreigsang<br />
de Dorfmädels<br />
an Trio 200 plus<br />
und da Quetschnmusi<br />
A Musi, a Bier und a guade Brotzeit gibt’s a<br />
Leid kommts, den wo a boarische musi spuid<br />
war´s maletter scho sche
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 43 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Spendenübergabe an First Responder in Oberdolling<br />
Am Montag,<br />
24.09.2012<br />
wurde der Erlös<br />
des 6.<br />
Oberdollinger<br />
Siedlungsfestes<br />
der Anwohner<br />
von<br />
Jurastraße, Steinstraße<br />
und Heideweg<br />
an die Mannschaft des First Responder<br />
als Spende übergeben.<br />
Die offi zielle Übergabe des Betrages<br />
von 200 € fand im neuen<br />
Feuerwehrhaus Oberdolling<br />
durch den Organisator des Siedlungsfestes<br />
Günter Herrmann an<br />
den Leiter des First Responder<br />
Stefan Schels statt. Im Namen<br />
aller Beteiligten möchten wir uns<br />
herzlich für die Unterstützung<br />
des Partyservice Stopfer bedanken.<br />
Wie auch bereits in den<br />
vergangenen Jahren wurde die<br />
gesamte Ausrüstung wie Grill,<br />
Besteck, Geschirr, Gas, Biertischgarnituren<br />
sowie ein kleines<br />
Festzelt und vieles mehr, kostenfrei<br />
durch den Partyservice<br />
Stopfer zur Verfügung gestellt.<br />
VEREINE UND VERBÄNDE<br />
Viel wird gemunkelt, bald ist es so weit, das Geheimnis um<br />
das diesjährige <strong>Pförring</strong>er Prinzenpaar wird am<br />
<strong>11</strong>.<strong>11</strong>. zum offi ziellen Faschingsbeginn<br />
um <strong>11</strong>.<strong>11</strong> Uhr gelüftet.<br />
Wir, die Cooldancers, freuen uns riesig darauf und bis<br />
dahin wünschen wir viel Spaß beim Rätseln!?<br />
Was Sie jetzt schon wissen sollten:<br />
Sie können uns, samt einer unvergesslichen und<br />
kunterbunten Show, jetzt buchen!<br />
<strong>Pförring</strong><br />
Faschingsgesellschaft Cooldancers<br />
Unter: 08403-224, oder www.cooldancers-pförring.de<br />
Sie wollen die FG Cooldancers bei ihrer Premiere sehen?<br />
Unser Inthronisationsball (Schwarz-Weiß-Ball)<br />
am Freitag, 4. 1. 2013, ist erstmals öffentlich.<br />
Kartenvorverkauf ab 1.12.12,<br />
nähere Infos auf unserer Homepage: www.cooldancers-pförring.de.Um zu sehen, was Bayerns<br />
Fasching 2013 zu bieten hat, fi ndet am Sonntag, 6. 1. 13, das große <strong>Pförring</strong>er Gardetreffen mit den<br />
bekanntesten Garden und vielen Highlights sowie besonderen Schmankerln statt.<br />
Wir freuen uns auf die närrischen Tage mit Ihnen!<br />
Ihre FG Cooldancers
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 44 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Coolgirls & Cooldancers – TSV <strong>Pförring</strong> –<br />
Ein Abend, der zu Tränen rührte<br />
Musical „Alles nur Theater“<br />
wird eine Erfolgsstory<br />
Stehende Ovationen, Applaus,<br />
der kein Ende nimmt, faszinierte<br />
und begeisterte Zuschauer und<br />
vor allem überglückliche Coolgirls<br />
& Cooldancers.<br />
Am 07.10.12 war es soweit,<br />
die <strong>Pförring</strong>er Truppe durfte mit<br />
ihrer Show „Alles nur Theater“<br />
das Abendprogramm im Festsaal<br />
des Stadttheaters Ingolstadt<br />
gestalten.<br />
Der Menschenandrang im<br />
Foyer war vor dem Einlass riesig,<br />
die Wartezeit verkürzte die<br />
Schambachtaler Blaskapelle<br />
unter Leitung von Hans Kuffer.<br />
Aber um 18 Uhr hatte jeder<br />
im voll besetzten Festsaal einen<br />
Platz gefunden.<br />
Die Nervosität der Mitwirkenden<br />
war immens, aber sobald<br />
sich der Vorhang hob, mutierten<br />
selbst die Kleinsten, unsere Minis,<br />
zu Bühnenstars.<br />
Gemeinsam lieferten die Mädels<br />
und Jungs, mit zahlreichen<br />
Helfern, eine reibungslose Show.<br />
Das Publikum riss es schon vor<br />
der Pause von den Sitzen.<br />
Neben Tanz-, Akrobatik-,<br />
Turn- und Einradvorführungen,<br />
alles in eine bezaubernde Liebes-<br />
und Gruselgeschichte verpackt,<br />
bot Kathrin Betz eine zirkusreife<br />
Vorführung ungesichert<br />
am Vertikaltuch in sieben Meter<br />
Höhe. Die schauspielerischen<br />
Leistungen der Darsteller waren<br />
profi haft. Als Professor glänzte<br />
Maria Schmailzl, der junge verliebte<br />
Assistent wurde gekonnt<br />
von Anna Walser gespielt. Als<br />
Graf und seine Eroberung, die<br />
schöne Marie, begeisterten Alexander<br />
Lichtblau und Melanie<br />
Betz. In der Rolle des freundlichen<br />
Wirtsehepaars sah man<br />
Erica Alessio und Michael Wolf.<br />
Als Chef-Vampir stand Patricia<br />
Sammiller, alias „Sweetchie“,<br />
dem Grafen dienend zur Seite.<br />
Die Show wurde als Benefi zgala<br />
zugunsten des Fördervereins<br />
zur Unterstützung Krebskranker<br />
in der Region aufgeführt.<br />
Nach der Veranstaltung dankte<br />
das begeisterte Publikum mit<br />
minutenlangem Schlussapplaus<br />
und stehenden Ovationen allen<br />
Mitwirkenden und Helfern für<br />
diesen gelungenen Abend.<br />
DANKE an alle, die die Veranstaltung<br />
besucht und zugunsten<br />
des Fördervereins gespendet<br />
haben.<br />
Besonderer Dank gilt unseren<br />
Sponsoren und Unterstützern,<br />
den Firmen:<br />
Pollin Electronic, Busunternehmen<br />
Hengl, Bauunternehmen<br />
Betz-Weinzierl und dem<br />
Ziegelwerk Turber.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 45 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong>
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 46 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Förderverein zur Unterstützung Krebskranker<br />
1987 – 2012 in der Region Ingolstadt e. V.<br />
Förderverein zur Unterstützung Krebskranker<br />
in der Region Ingolstadt e. V.<br />
25 Jahre<br />
Förderverein – Zipfelgasse 8 – 85049 Ingolstadt<br />
Walburga Majehrke<br />
1.Vorsitzende<br />
Lechermannstr. 60<br />
85051 Ingolstadt<br />
privat 0841 / 72070<br />
Fax 0841 / 37040 2 0776<br />
EMail: dm776@bingo-ev.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Der Vorstand:<br />
Walburga Majehrke<br />
1. Vorsitzende<br />
Sehr geehrte Frau Betz,<br />
liebe Coolgirls,<br />
liebe Cooldancers,<br />
Sabine Hillmann<br />
2. Vorsitzende<br />
Elisabeth Thomas<br />
Schriftführerin<br />
Max Schulmeyr<br />
Schatzmeister<br />
Der Beirat:<br />
Annelie Andresen<br />
Prof. Dr. Babür Aydeniz<br />
Heinz Behringer<br />
Dr. Gerald Gehbauer<br />
Prof. Dr. Axel Hillmann<br />
Prof. Dr. Stefan Hosch<br />
Prof. Dr. Erich Keller<br />
Prof. Dr. Helmut Lindner<br />
Prof. Dr. Andreas Manseck<br />
Prof. Dr. Josef Menzel<br />
Wolfgang Muschaweck<br />
Jürgen Nowak<br />
Dr. Rainer Richter<br />
Dipl. Psych. Dr. Rupert Roschmann<br />
Prof. Dr. Andreas Schuck<br />
Dr. Winfried Teschauer<br />
Bernhard Vollnhals<br />
Briefanschrift:<br />
Zipfelgasse 8<br />
85049 Ingolstadt<br />
Ihre unendliche Mühe hat sich gelohnt.<br />
Bis heute konnten wir Spenden in Höhe von 12.0<strong>11</strong>,75 € verzeichnen.<br />
Dieses Spendenergebnis verdankt unser Verein Ihnen, liebe Coolgirls &<br />
Cooldancers, sehr geehrte Frau Katharina Betz.<br />
Dafür gebührt Ihnen Allen und allen Mitwirkenden vor und hinter der<br />
Bühne großes Lob und dankbare Anerkennung.<br />
Mit dieser Benefizgala setzten Sie alle ein sichtbares Zeichen für<br />
ehrenamtliches Engagements und Solidarität für in Not geratene<br />
Krebskranke und deren Angehörige in der Region. Ihr Einsatz ist auch<br />
ein Ausdruck Ihres Verantwortungsbewusstseins für andere und der<br />
Nächstenliebe. Dank Ihrer Hilfe ist es uns möglich, Betroffenen<br />
umfangreich zu helfen und wenigstens finanziell wieder eine Perspektive<br />
zu geben.<br />
Wir wünschen Ihnen für Ihre weiteren Unternehmungen alles Gute.<br />
Mögen Ihre Auftritte stets unfallfrei sein. Danke für Ihren selbstlosen<br />
Einsatz und Ihre ehrliche Freundschaft, die wir wohltuend erfahren<br />
dürften.<br />
Sie sind eine großartige Truppe, Danke, dass es Sie gibt!<br />
Telefon / Fax<br />
0841 33900<br />
Internet:<br />
www.foerderverein-krebskranker.de<br />
Email:<br />
info@foerderverein-krebskranker.de<br />
Mit lieben Grüßen<br />
Herzlichst Ihre<br />
Bankverbindung:<br />
Konto 23 333<br />
Sparkasse Ingolstadt 721 500 00<br />
Walburga Majehrke<br />
1. Vorsitzende
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 47 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Zum ersten Mal fand die Benefi<br />
zgala, die es seit vier Jahren<br />
gibt, in <strong>Pförring</strong> statt. Viele kleine<br />
und große Stars aus den Kindergärten,<br />
Schulen und Vereinen<br />
aus den Gemeinden Altmannstein,<br />
Mindelstetten, Oberdolling<br />
und <strong>Pförring</strong> gestalteten ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
für jeden Geschmack.<br />
Der Schirmherr Bürgermeister<br />
Bernhard Sammiller konnte<br />
neben den vielen Zuschauern,<br />
auch seine Amtskollegen,<br />
<strong>Markt</strong>- und Gemeinderäte, sowie<br />
die stellv. Landrätin Tanja<br />
Schorer-Dremel und die Initiatoren<br />
des DK-Ehrenamtspreises<br />
den Vorstandsvorsitzenden der<br />
Raiffeisenbank Riedenburg-Lobsing<br />
Georg Halbritter und vom<br />
Donau Kurier Harald Rast begrüßen.<br />
Das bunte Programm wurde<br />
von den Ehrenamtspreisträgern<br />
Katharina Betz, Hans Kuffer,<br />
Franz Krupka und Konrad<br />
Kuffer zusammengestellt. Durch<br />
den Abend führte der charmante<br />
Moderator Andreas Winkler. Mit<br />
dabei waren die Schambachtaler<br />
Bläserbande und Jugendkapelle,<br />
die Geigenkids aus Mindel-<br />
stetten, der Jugendchor Belcan-Belcan-<br />
Gelungene Benefi zgala der<br />
DK-Ehrenamtspreisträger in <strong>Pförring</strong><br />
to aus <strong>Pförring</strong>, die Dorfmädels<br />
und Flotten Tönchen aus Oberdolling,<br />
die Coolgirls und Cooldancers<br />
aus <strong>Pförring</strong>, Christina<br />
Proger aus Mendorf, Alexa Hummel<br />
aus Altmannstein, sowie die<br />
Kindergärten <strong>Pförring</strong> und Oberdolling<br />
und die Grund-u. Mittelschulen<br />
Altmannstein und <strong>Pförring</strong>.<br />
Acht Kommunalpolitiker traten<br />
in einem Holzsägewettbewerb<br />
gegeneinander an. Mit einem<br />
Wetteinsatz von 1 €, auf das<br />
richtige Team, konnte man noch<br />
wertvolle Preise mit nach Hause<br />
nehmen. Der Sieg des Wettbewerbs<br />
ging an die Lokalmatadoren<br />
nach <strong>Pförring</strong> an das Team<br />
Thomas Batz und Alfons Bast.<br />
Die eingegangenen Spenden<br />
kommen den Kindergärten und<br />
Schulen der teilnehmenden Gemeinden<br />
zugute.<br />
Besonderer Dank gilt den<br />
<strong>Pförring</strong>er Firmen die diese Veranstaltung<br />
besonders unterstützt<br />
haben: Firma Pollin Electronic,<br />
Bäckerei Karl Dussmann<br />
und Getränke Hörl Fr. Seidl. Vielen<br />
Dank auch an die FG Cooldancers<br />
für die gute Bewirtung.
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 48 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Lustige Kumpels <strong>Pförring</strong> spenden 3.000 Euro<br />
Als Veranstalter des Open Air<br />
am <strong>Pförring</strong>er Baggersee ist<br />
der Verein der Lustigen Kumpels<br />
weit über die Region hinaus<br />
bekannt. Aber die Kumpels<br />
sind auch für ihr großes Herz bekannt.<br />
So spendet der Verein jedes<br />
Jahr einen Großteil aus dem<br />
Gewinn des Festivals an soziale<br />
Zwecke.<br />
In diesem Jahr umfasst die<br />
Spende eine Gesamtsumme<br />
von 3.000 Euro, die auf mehrere<br />
Einrichtungen verteilt wurde.<br />
Ein Betrag über 1.500 Euro<br />
überreichten der 1. Vorstand<br />
Klaus Kügel und Pressesprecher<br />
Bernd Wölfl an die Stiftung<br />
Kinder-Universitätsklinik für Ostbayern<br />
(KUNO), die der Vorstand<br />
Dr. Hans Brockard persönlich in<br />
<strong>Pförring</strong> entgegen nahm.<br />
Jeweils 500 Euro spendeten<br />
die Lustigen Kumpels an das<br />
Haus der Lebenshilfe Kelheim<br />
(übergeben an die stellvertretende<br />
Heimleitung Frau Ingrid Gaul),<br />
an die First Responder Gruppe<br />
<strong>Pförring</strong> (entgegen genommen<br />
von Bernhard Lohr) und an den<br />
Verein Goals for Kids des ERC<br />
Ingolstadt.<br />
Foto: Stefan Bösl<br />
Klaus Kügel, der erste Vorstand der Lustigen Kumpels (links) und Pressesprecher Bernd Wölfl (rechts) übergaben insgesamt eine Spendensumme<br />
von 3.000 Euro an Dr. Hans Brockhard von KUNO (2. von links), an Ingrid Gaul vom Haus der Lebenshilfe Kelheim (3. von links) und an Bernhard<br />
Lohr von der First Responder Gruppe <strong>Pförring</strong> (2. von rechts).
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 49 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />
*Retten-Löschen-Bergen-Schützen*<br />
Weil Ehrenamt Freu(n)de macht!<br />
Steckbrief<br />
Name: Michael Kühner<br />
Alter: 26 Jahre<br />
Beruf: Meister im Gartenund<br />
Landschaftsbau<br />
Dienstgrad: Löschmeister und<br />
Jugendwart<br />
Mitglied seit: 2001<br />
Wie bist du zur Feuerwehr gekommen?<br />
Durch Freunde und Familie<br />
Ich bin bei der Feuerwehr, weil:<br />
es ein gutes Gefühl ist, anderen Menschen zu helfen,<br />
die in Not geraten sind<br />
Meine Aufgaben bei der Feuerwehr sind:<br />
Ausbildung der Jugendlichen für den Feuerwehrdienst<br />
Mein erlebnisreichster Einsatz war:<br />
Brand eines Wohnhauses<br />
Ehrenamt bedeutet für mich:<br />
Für Mitmenschen da zu sein, die in Not geraten sind<br />
Ich würde mir für die FF <strong>Pförring</strong> wünschen:<br />
mehr aktive Mitglieder, denn es ist nie zu spät,<br />
zur Feuerwehr zu gehn<br />
Nur gemeinsam sind wir stark!<br />
Komm auch du zu uns – dein Platz ist noch frei!<br />
FF <strong>Pförring</strong> wählt neue Vorstandschaft<br />
Feuerwehrverein hat über 500 Mitglieder<br />
Die neue Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Pförring</strong>. Von links: Sabine Böck, die 2. Vorsitzende<br />
Nadine Huber, Regina Kühner und Silvia Zehentbauer. Dahinter (2. Reihe von links) Bürgermeister Bernhard<br />
Sammiller mit dem neugewählten Vorsitzenden Stefan Pollinger, dem neuen Kassier Günter Riedmayr und<br />
den übrigen Vorstandsmitgliedern.<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />
*Retten-Löschen-Bergen-Schützen*<br />
Weil Ehrenamt Freu(n)de macht!<br />
Steckbrief<br />
Name: Manuel Unterburger<br />
Alter: 31 Jahre<br />
Beruf: Mitarbeiter bei AUDI<br />
Dienstgrad: Oberlöschmeister<br />
Mitglied seit: 1<strong>99</strong>5<br />
Wie bist du zur Feuerwehr gekommen?<br />
Ich habe mit Freunden einen Jugendinfotag<br />
der FF <strong>Pförring</strong> besucht und bin seitdem aktiv dabei. b<br />
Ich bin bei der Feuerwehr, weil:<br />
…Mensch und Umwelt in Not geholfen werden muss<br />
Meine Aufgaben bei der Feuerwehr sind:<br />
Atemschutzgerätewart und Ausbilder der Atemschutzgeräteträger,<br />
stellv. Kommandant<br />
Mein erlebnisreichster Einsatz war:<br />
…Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens<br />
Ehrenamt bedeutet für mich:<br />
…ohne Erwartungen zu helfen<br />
Ich würde mir für die FF <strong>Pförring</strong> wünschen:<br />
Das mehr Leute aktiv hinzukommen würden und den<br />
Kameraden die Einsätze fahren, dass sie alle wieder gesund<br />
und wohlbehalten nach Hause kommen.<br />
Nur gemeinsam sind wir stark!<br />
Komm auch du zu uns – dein Platz ist noch frei!<br />
Eine doppelte Premiere erlebte<br />
die Freiwillige Feuerwehr bei der<br />
Jahresversammlung. Zum ersten<br />
Mal wurde die Veranstaltung<br />
von einem Sirenenalarm unterbrochen.<br />
Und ebenfalls zum ersten<br />
Mal in der Vereinsgeschichte<br />
wählten die Mitglieder eine Frau<br />
zur 2. Vorsitzenden.<br />
„Die Feuerwehr hat 506 Mitlieder<br />
und liegt damit unangefochten<br />
auf Platz 2 der <strong>Pförring</strong>er<br />
Vereine“, hatte der scheidende<br />
Vorsitzende Peter Wölfl unter dem<br />
Applaus der 50 Anwesenden verkündet.<br />
Rund 200 hat Wölfl in seiner<br />
Amtszeit selbst geworben, 30<br />
allein im letzten Jahr. Die Feuerwehr<br />
habe wieder bei zahlreichen<br />
gesellschaftlichen Ereignissen<br />
Flagge gezeigt, berichtete Wölfl .<br />
Das Außergewöhnlichste sei die<br />
Teilnahme an der Gelöbnisfeier<br />
der Bundeswehr in <strong>Pförring</strong> gewesen.<br />
Am 21. Januar will die Feuerwehr<br />
wieder ihren Ball abhalten,<br />
der sich dank des Engagements<br />
der Mitglieder auch fi nanziell lohne,<br />
gab Wölfl bekannt. Die Jugendgruppe<br />
der FW <strong>Pförring</strong> hat<br />
26 Mitglieder, darunter fünf Mädchen.<br />
Jugendbeauftragter Micha-
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 50 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
el Kühner rechnete vor, dass bei<br />
55 Übungen, etlichen Wettbewerben<br />
und Sicherheitswachen jeder<br />
Jugendliche <strong>11</strong>0 Stunden Dienst<br />
geleistet habe.<br />
Von den 18 Mitgliedern der<br />
First-Responder-Gruppe zählt<br />
deren Leiter Karl Bösl derzeit nur<br />
elf zu den aktiven. Ab November<br />
müsse deshalb jeder Aktive einmal<br />
pro Woche Dienst schieben.<br />
Nach der Statistik von Bernhard<br />
Lohr, der seinen Stellvertreterposten<br />
aufgibt, sind die Helfer-vor-Ort<br />
(HVO) aus <strong>Pförring</strong> zu 172 Einsätzen<br />
gefahren und 8000 Stunden in<br />
Bereitschaft gewesen.<br />
Kommandant Christoph Bürzer<br />
kann auf 63 Aktive zählen,<br />
die 1350 Übungsstunden geleistet<br />
haben. Dazu kämen 197 Einsätze.<br />
Den Löwenanteil habe die<br />
HVO-Gruppe gestemmt, sagte<br />
Bürzer. Dazu kämen 19 Sicherheitswachen<br />
von der Erstkommunion<br />
bis zum Faschingszug und<br />
bei Veranstaltungen im Pfarrsaal.<br />
Genau 100 Schülerinnen<br />
und Schüler der<br />
8. und 9. Klassen der<br />
Schulen <strong>Pförring</strong> und<br />
Altmannstein nahmen<br />
am Projekttag<br />
„Disco-Fieber“ an<br />
der Schule in <strong>Pförring</strong><br />
teil.<br />
Nachdem diese Aktion bereits<br />
im Jahr 2010 in Altmannstein<br />
großen Erfolg erzielte,<br />
wurde dies in 2012 nun fortgesetzt.<br />
Die Aktion wurde in Schrobenhausen<br />
vor rund 10 Jahren<br />
ins Leben gerufen, nachdem<br />
sich dort auf der B 300 immer<br />
wieder schwere Unfälle mit jungen<br />
Leuten, bevorzugt an den<br />
Wochenenden ereigneten.<br />
Ziel des sehr praxisnahen<br />
Projektes ist es, dass sich junge<br />
Im Bereich Aus- und Fortbildung<br />
bezeichnete es Bürzer als „besonders<br />
erfreulich, dass sehr viele<br />
Jugendliche am Truppmann-<br />
Lehrgang teilgenommen haben“.<br />
Elf hätten zudem die Deutsche Jugendleistungsspange<br />
erworben,<br />
Regina Kühner die 500. Spange<br />
im Kreis Eichstätt. Bürzer dankte<br />
besonders der HVO-Gruppe, die<br />
„mit sehr wenig Personal eine sehr<br />
große Leistung erbringt“. Bürzer<br />
freute sich über die Rekordzahl<br />
bei den Mitgliedern, zugleich<br />
appellierte er, Aktive zu werben,<br />
„damit eines Tages nicht nur die<br />
Fensterplätze besetzen können.<br />
Der Kommandant hatte seinen<br />
Jahresbericht beendet und war<br />
gerade dabei, sich bei seinen Kameradinnen<br />
und Kameraden zu<br />
bedanken, als Sirenengeheul in<br />
die Wirtsstube drang. Damit war<br />
die Versammlung – zumindest vorübergehend<br />
– beendet. Denn die<br />
aktiven Feuerwehrleute ließen alles<br />
stehen und liegen und eilten zum<br />
Leute über ihr eigenen Verhalten<br />
und die eigene Verantwortlichkeit<br />
im Straßenverkehr bewusst<br />
werden. Für viele Schüler<br />
sind Verkehrsunfälle ein Thema,<br />
dass sie lediglich aus den<br />
Medien kennen. Ein Bewusstsein<br />
für die eigene Bedrohung<br />
durch Unfälle ist oftmals nicht<br />
vorhanden. Der Aktionstag behandelt<br />
das Thema sehr emotionalisierend<br />
und stellt den Bezug<br />
zur örtlichen Ebene her. Es<br />
wird deutlich aufgezeigt, dass<br />
schwere Verkehrsunfälle auch<br />
direkt vor der Haustüre passieren<br />
und oftmals Freunde und<br />
Bekannte betroffen sind.<br />
Zu Beginn begrüßte die<br />
Schulleiterin der VS <strong>Pförring</strong><br />
Frau Michaela Hasinger die<br />
Schüler und Gäste. Nach dem<br />
Grußwort von stellv. Bürgermeister<br />
Thomas Batz<br />
wurden die Schüler<br />
durch mittels eines<br />
kurzen Filmes<br />
auf das Thema eingestimmt.<br />
Ein schwerer<br />
Verkehrsunfall mit einer<br />
Toten und der Frage<br />
„warum ?“ standen<br />
im Mittelpunkt.<br />
Die Moderation<br />
der Veranstaltung<br />
übernahm KBM Franz<br />
Waltl, der zusammen<br />
mit Kommandant<br />
Christoph Bürzer und<br />
Schulleiterin Michaela<br />
Hasinger die Aktion<br />
vorbereitet hatte.<br />
Die sehr eindruckvollen<br />
und praxisnahen<br />
Vorträge von<br />
EPHK Schießl (Leiter<br />
der PI Beilngries), des<br />
Feuerwehrhaus. „Heute konnten<br />
Sie erleben , wie’s zugeht, wenn<br />
die Sirene ertönt“, sagte Bernhard<br />
Sammiller eine Stunde später<br />
in seinem Grußwort als Bürgermeister<br />
und Kreisbrandinspektor.<br />
Sammiller dankte „allen, die bereit<br />
sind, einen Teil ihrer Freizeit, ihrer<br />
Familienzeit und ihrer Lebenszeit<br />
abzuzwacken für ihren ehrenamtlichen<br />
Feuerwehrdienst.“ Diesmal<br />
sei der Einsatz nichts Spektakuläres<br />
gewesen, sondern nur die<br />
Beseitigung einer Ölspur. „Wie<br />
leicht hätte darauf aber ein Motorradfahrer<br />
ausrutschen können“,<br />
machte Sammiller die Wichtigkeit<br />
solcher Gefahrenabwehr deutlich.<br />
Die Feuerwehrversammlung kam<br />
ob der Unterbrechung aber nicht<br />
ins Schleudern, sondern wählte<br />
zügig und einstimmig ihre neue<br />
Vorstandschaft für die nächsten<br />
sechs Jahre. Der bisherige Stellvertreter<br />
von Peter Wölfl , Stefan<br />
Pollinger, rückt zum Vorsitzenden<br />
auf. Ihm zur Seite steht mit Nadi-<br />
Kommandanten der FF <strong>Pförring</strong><br />
Christoph Bürzer, des BRK<br />
Bernhard Lohr und der Notfallseelsorge<br />
des LK Eichstätt Engelbert<br />
Erb machten rasch klar,<br />
dass es sich bei den Verkehrsunfällen<br />
nicht um Routinesachen,<br />
sondern um stets für alle<br />
Beteiligten und deren Familienangehörigen<br />
sehr schwere Ereignisse<br />
in ihrem Leben handelt.<br />
Auch die Helfer von Polizei,<br />
Feuerwehr und BRK werden<br />
durch das Erleben solcher Unfälle<br />
nicht nur körperlich sondern<br />
vor allem seelisch schwer<br />
belastet. Hier brauchen auch<br />
Einsatzkräfte oftmals eine Betreuung<br />
und Nachsorge wie es<br />
Engelbert Erb von der Notfallseelsorge<br />
des LK Eichstätt klarstellt.<br />
Engelbert Erb überbringt<br />
oftmals mit der Polizei die Todesnachricht<br />
an die Angehörigen<br />
der Unfallopfer und weiß<br />
daher, wie extrem belastend<br />
solche Situationen für die Hinterbliebenen<br />
sind.<br />
Niemand will den Jugendlichen<br />
des Feiern verbieten, aber<br />
ne Huber erstmals in der 145-jährigen<br />
Geschichte der Feuerwehr<br />
eine Frau. Zum Kassier wurde<br />
Günter Riedmayr gewählt, der wie<br />
sein langjähriger Vorgänger Hans<br />
Amann ein „Sparkassler“ ist. Das<br />
Protokoll führt weiterhin Silvia Zehentbauer,<br />
die von Regina Kühner<br />
unterstützt wird. Peter Wölfl bleibt<br />
der erweiterten Vorstandschaft als<br />
Sprecher der Aktiven erhalten. Als<br />
Sprecher der passiven Mitglieder<br />
fungieren Ehrenkreisbrandmeister<br />
Willi Schwürzer und Ehrenvorsitzender<br />
Hans Feßlmeier. Die Interessen<br />
der Feuerwehrfrauen vertritt<br />
Sabine Böck.<br />
Die Fahne trägt wie seit 30<br />
Jahren Michael Betz. In Michael<br />
Kühner bekommt er einen jungen<br />
Helfer. Kassenprüfer bleibt Franz<br />
Waltl. Kreisbrandmeister Alois<br />
Girtner lobte in seinem Grußwort<br />
die FW <strong>Pförring</strong>. Um das hohe Niveau<br />
der FW <strong>Pförring</strong> zu halten,<br />
müssten alle zusammenhelfen,<br />
lautet sein Appell.<br />
Aktionstag „Disco-Fieber“ an der Schule <strong>Pförring</strong><br />
es muss allen klar sein, welche<br />
Konsequenzen das Fahren unter<br />
Alkohol- oder Drogeneinfl<br />
uss haben kann, für sie selber<br />
aber auch für die Beifahrer, die<br />
weiteren Unfallbeteiligten und<br />
für die Angehörigen wie Eltern,<br />
Kinder und Geschwister. Auch<br />
als Beifahrer hat man eine Einflussmöglichkeit,<br />
indem man<br />
nicht bei so jemanden einsteigt<br />
und mitfährt.<br />
Es ist mucksmäuschenstill<br />
als am Ende des theoretischen<br />
Teils die Schülerinnen und<br />
Schüler nach draußen gehen.<br />
Dort demonstrieren die Feuerwehren<br />
aus <strong>Pförring</strong> und Altmannstein<br />
eine patientgerechte<br />
Rettung aus deinem verunfallten<br />
Auto unter Einsatz von Rettungsschere<br />
und Rettungsspreizer..<br />
Dort sehen die Schüler live,<br />
welche dramatischen folgen<br />
schone ein einzige Trunkenheitsfahrt<br />
haben kann.<br />
Wenn durch die Aktion nur<br />
ein einziges Leben gerettet werden<br />
kann, hat sich die Sache<br />
schon gelohnt.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 51 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
500. Abnahme der „Deutschen Jugendleistungsspange“<br />
Feuerwehr <strong>Pförring</strong> bereits zum fünften Mal Austragungsort<br />
des höchsten Deutschen Jugendleistungsabzeichens<br />
<strong>Pförring</strong> (mla) Jugendliche aus<br />
den Jugendfeuerwehren: Bitz,<br />
Stammham, Gaimersheim und<br />
<strong>Pförring</strong> trafen sich am letzten<br />
Wochenende zur diesjährigen<br />
zentralen Abnahme der „Deutschen<br />
Jugendleistungsspange“<br />
in <strong>Pförring</strong>. Unter den strengen<br />
Augen der sechs Schiedsrichter<br />
aus dem Landkreis Eichstätt<br />
(Kreisbrandinspektor Bernhard<br />
Sammiller, die Kreisbrandmeister:<br />
Erich Drosdziok, Josef Knabl,<br />
Alois Girtner, Martin Lackner,<br />
Fachkreisbrandmeister und<br />
Bezirksjugendwart Franz Walt<br />
sowie die beiden Abnahmeberechtigten<br />
der Deutschen Jugendfeuerwehr:Kreisbrandmeister<br />
Josef Dietenhauser aus dem<br />
Landkreis Neuburg/Schrobenhausen<br />
und Schiedsrichter Bernhard<br />
Weigl aus <strong>Pförring</strong>, zeigten<br />
die Nachwuchs-feuerwehrler ihr<br />
ganzes Können. Kreisbrandmeister<br />
Dietenhauser der als einer<br />
von insgesamt nur 30 Abnahmeberechtigten<br />
in ganz Bayern an<br />
die Schulsportanlage nach <strong>Pförring</strong><br />
angereist war, hatte für die<br />
29 Teilnehmer viele lobende Worte<br />
nach dem Abschluss der Abnahme<br />
für die Jugendlichen. Bei<br />
der Abnahme konnte auch das<br />
500. Jugendmitglied ein besonderes<br />
Abzeichen in Gold in Empfang<br />
nehmen.<br />
Die 500. Teilnehmerin war<br />
Regina Kühner von der<br />
Jugendfeuerwehr <strong>Pförring</strong>.<br />
Ein besonderes Lob erhielt die<br />
Feuerwehr <strong>Pförring</strong> und das<br />
ganze Organisationsteam für die<br />
Ausrichtung dieser Veranstaltung.<br />
Da die Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />
bereits zum fünften Mal Ausrichter<br />
dieses höchsten Leistungsabzeichens<br />
für Mitglieder der<br />
Deutschen Jugendfeuerwehren<br />
war, überreichte Waltl einen<br />
Teller vom Bezirksfeuerwehrverbandes<br />
an der 1. Kommandant<br />
Christoph Bürzer. Kreisjugendfeuerwehrwart<br />
Franz Waltl<br />
sprach den Prüfl ingen ebenfalls<br />
seine herzlichen Glückwünsche<br />
aus und betonte die „Wichtige<br />
ehrenamtliche Aufgabe in unserer<br />
Gesellschaft“. Ein Dank ging<br />
auch an die Gemeinde <strong>Pförring</strong><br />
für die zur Verfügung Stellung<br />
der Schulsportanlage. In<br />
seinem Grußworten appellierte<br />
Kreisbrandinspektor und 1. Bürgermeister<br />
der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />
<strong>Pförring</strong>, Bernhard Sammiller<br />
an die Jugendfeuerwehrler wie<br />
wichtig die erlernten Handgriffe<br />
fürs spätere Leben sind die auch<br />
später im Beruf hilfreich sein<br />
können. „Wir können im Ehrenamt<br />
nicht genügend Personen<br />
sein - macht weiter im Ehrenamt<br />
da immer wieder unsere Hilfe benötigt<br />
wird“. Weiter stellte er heraus,<br />
wie wichtig die Jugendlichen<br />
für den Fortbestand des<br />
Feuerwehr-Ehrenamtes seien.<br />
Gerade in Zeiten des demografi<br />
schen Wandels sei eine funktionierende<br />
Nachwuchsarbeit<br />
wichtig, um den Fortbestand der<br />
Freiwilligkeit innerhalb der Feuerwehr<br />
zu sichern. Er beglückwünschte<br />
die Teilnehmer zum<br />
Erwerb dieses höchsten Leistungsabzeichens<br />
und wünschte<br />
ihnen auch weiterhin viel Freude<br />
bei der wichtigen und ehrenvollen<br />
Aufgabe. Für das Bestehen<br />
der Prüfungen wird von den Jugendlichen<br />
eine fünffache Leistung<br />
gefordert: Neben dem feu-<br />
erwehrtechnischen Wissen und<br />
Können werden die persönliche<br />
Haltung, das geschlossene Auftreten<br />
der Mannschaft, Schnelligkeit<br />
und Ausdauer, sowie die<br />
Körpergewandtheit bewertet.<br />
Nicht zuletzt zählen der Gesamteindruck<br />
und die Gemeinschaftsleistung<br />
der Gruppe bei<br />
den Disziplinen: Kugelstoßen,<br />
ein 1500m Staffellauf, der Aufbau<br />
eines Löschangriffes, einer<br />
Schnelligkeitsübung, bei der die<br />
Prüfl inge eine 120m Schlauchstrecke<br />
möglichst schnell, genau<br />
und vorschriftsmäßig ausgelegen<br />
müssen, und bei Fragenbeantwortungen.<br />
Hierbei geht es um<br />
ein breites Wissen aus verschiedenen<br />
Feuerwehrbereichen und<br />
Unfallverhütung, aber auch um<br />
Themen aus Gesellschaft und<br />
Jugendpolitik. Nach Bestehen<br />
der Einzelaufgaben und Erreichen<br />
der erforderlichen Mindestpunktzahl<br />
erhielten die Teilnehmer<br />
die begehrte Auszeichnung.<br />
Die Leistungsspange wird verlie-<br />
hen, wenn ein Jugendfeuerwehrmitglied<br />
in einer Gruppe in den<br />
fünf genannten Bereichen zeigt,<br />
dass sie oder er körperlich und<br />
geistig den Anforderungen gewachsen<br />
ist. Voraussetzung für<br />
die Abnahme der Leistungsspange<br />
ist die mindestens einjährige<br />
Zugehörigkeit zu einer<br />
Jugendfeuerwehrgruppe und ein<br />
bestimmtes Mindestalter.<br />
Diese Auszeichnung soll nach<br />
den Abnahmerichtlinien der Höhepunkt<br />
gegen Ende der Jugendfeuerwehrzeit<br />
sein, ehe der Weg<br />
für die jungen Leute Schritt für<br />
Schritt in den aktiven Feuerwehrdienst<br />
führt. Die erste Abnahme<br />
der Deutschen Jugendleistungsspange<br />
für eine Jugendgruppe<br />
aus dem Landkreis war im Jahre<br />
1986. Damals war nur die Jugendfeuerwehr<br />
aus <strong>Pförring</strong> mit<br />
<strong>11</strong> Teilnehmer nach Kempten ins<br />
Allgäu gereist.
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 52 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
… waren am 29. September in<br />
Roßbach-Wald (zwischen Regensburg<br />
und Cham) und da<br />
Ort und Zeitpunkt somit wirklich<br />
günstig waren, ging die Turner<br />
AH der Gruppe Flick-Flack<br />
mit einer Mannschaft im Turnergruppenwettstreit<br />
light mit den<br />
Disziplinen „Medizinballweitwurf“,<br />
„Kasten-Boden-Übung“<br />
und „Tanz“ an den Start.<br />
Aufgeregt waren wir ja schon<br />
etwas und die Bedingungen für<br />
die erste Disziplin „Medizinballweitwurf“<br />
waren leider nicht optimal:<br />
Frühmorgens, bei Nebel<br />
und Nieselregen auf nassem<br />
Gras erreichten wir mit 9,2 von<br />
10 Punkten aber dennoch eine<br />
gute Wertung. Disziplin 2, die<br />
„Kasten-Boden-Übung“ lief<br />
leider auch nicht wirklich reibungslos<br />
und wir schafften statt<br />
der erhofften 9er-Wertung nur<br />
8,65 Punkten, mit denen wir<br />
aber trotzdem sehr zufrieden<br />
waren. Die letzte Disziplin, der<br />
„Tanz“ machte sowohl uns, als<br />
auch dem Publikum am meisten<br />
Spaß. Unter dem Motto „Don‘t<br />
worry, be happy“ tanzten wir die<br />
schlechte Laune weg und brachten<br />
so manchen Kampfrichter<br />
mit unseren Kostümen und<br />
Special Effects ganz schön zum<br />
Schmunzeln! Auch über die Wertung<br />
von 9,15 Punkten freuten<br />
wir uns riesig! Nach einem üppigen<br />
Mittagessen und ein paar<br />
beeindruckenden Stunden in der<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Die deutschen Meisterschaften im Turnen…<br />
Bereits seit Anfang September<br />
trainieren die Tänzerinnen der<br />
Showtanzgruppe mit viel Elan<br />
wieder für die neue Faschingssaison.<br />
Wie auch bereits in den letzten<br />
Jahren hat sich die Gruppe<br />
wieder ein Thema ausgesucht<br />
und verwirklicht wieder die vielen<br />
neuen Ideen und Special effects<br />
zu diesem Thema in einer<br />
neuen Choreografi e. Das Thema<br />
für die kommende Saison wird<br />
jedoch erst wieder kurz vor Faschingsbeginn<br />
Anfang Januar<br />
bekannt gegeben.<br />
Die einzelnen Tänzerinnen<br />
kommen in diesem Jahr aus<br />
den Orten: Marching, <strong>Pförring</strong>,<br />
Schwaig und Abensberg. Da<br />
einige Tänzerinnen und Tänzer<br />
aufgrund beruflicher Ver-<br />
Turnhalle,<br />
in denen<br />
wir<br />
als Zuschauer auch die<br />
Turnergruppenmeisterschaftenmitverfolgen<br />
konnten, durften<br />
wir die Show der Sieger<br />
mit den besten Mannschaften<br />
und Einlagen<br />
Deutschlands miterleben!<br />
Ein wirkliches Spektakel…Danach<br />
ging‘s<br />
nach einer kleinen Siegesfeier<br />
ins wohlverdiente<br />
Luftmatratzenlager in<br />
der Rodinger Grundschule<br />
und am nächsten Tag<br />
nach dem Frühstück wieder<br />
nach Hause!<br />
änderungen oder aus anderen<br />
Gründen in diesem Jahr nicht<br />
Und das Endergebnis?!<br />
1. Wir erreichten unser gestecktes<br />
Ziel von 27,00 Punkten<br />
und belegten somit stolz den<br />
23. Platz von 51 teilnehmenden<br />
Mannschaften!!!<br />
2. Es war eine echt grandiose<br />
Trainingszeit mit vielen Höhen<br />
& Tiefen und ein Wochenende<br />
voller Spaß, Action und unvergesslicher<br />
Erinnerungen!<br />
… und wir suchen wieder Turnernachwuchs!<br />
Marchinger Showgirls & Boys starten in<br />
die neue Faschingssaison<br />
Zum Start der neuen Saison laden<br />
wir alle Kinder ab 5 Jahren – egal ob<br />
Jungs oder Mädls –, die Lust haben,<br />
zum Schnuppertraining ein! Immer<br />
montags von 16.00 bis 17.00 in der<br />
<strong>Pförring</strong>er Römerhalle!<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
Eure Turngruppe<br />
Flick-Flack<br />
mehr aktiv dabei sind, hat sich<br />
die Gruppe sehr verändert und<br />
durch die vielen Neuzugänge<br />
wieder „frischen und jungen“<br />
Schwung bekommen.<br />
Buchungsanfragen für Ihren<br />
Faschingsball oder eine<br />
andere Veranstaltung während<br />
der Faschingszeit nimmt<br />
Ramona Lohr (Tel. 09445/8565)<br />
bereits wieder entgegen.<br />
Wer mehr über die Gruppe<br />
im Allgemeinen oder über die<br />
einzelnen Tänzerinnen und Tänzer<br />
erfahren möchte, darf sich<br />
gerne die Homepage www.marchinger-showgirls.de<br />
mit vielen<br />
Bildern aus den letzten Jahren<br />
anschauen.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 53 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Bereits zum zweiten Mal<br />
nahm sich die DSV Ski- & SnowboardschuleWackerstein-Dünzing<br />
der Herausforderung an,<br />
beim Sportevent in Geisenfeld 24<br />
Stunden ohne Unterbrechung zu<br />
laufen. Was ist der 24-Stunden-<br />
Lauf? Es handelt sich hierbei<br />
um ein bereits zum dreizehnten,<br />
jährlich statt fi ndenden überregionalen<br />
Laufevent (Spendenlauf),<br />
wo über 1 000 begeisterte<br />
Läufer bzw. Walker versuchen,<br />
24 Stunden ohne Unterbrechung<br />
als Team oder Einzelstarter<br />
durch zu laufen/walken. Das<br />
Spendenaufkommen ging heuer<br />
an die “HSP-Selbshilfegruppe<br />
Bayern“ sowie „Hollerhaus<br />
Ingolstadt“.<br />
Der Startschuss fi el am 28.<br />
September um 17:00 Uhr. Insgesamt<br />
startete die DSV Ski- &<br />
Snowboardschule mit 23 Läufern!<br />
Ein Team, das sehr gemischt<br />
aufgestellt war, mit<br />
Top-Läufern wie den Vorjahres<br />
Halbmarathon Sieger von Ingolstadt<br />
Heiko Middelhoff als auch<br />
ambitionierte Läufer, Freizeitsportler<br />
sowie Kids von sechs<br />
bis zwölf Jahren. Zum Teil wurde<br />
im Intervall gelaufen (eine Runde<br />
umfasste 1,8 km) als auch im<br />
Dauerlauf über 2 Stunden.<br />
Kurz vor Bekanntgabe der<br />
Siegerplatzierung stiegt nochmals<br />
die Spannung, als Deutschlands<br />
erfolgsreichste und eine<br />
der weltbesten alpinen Skirennläuferinnen<br />
Christa Kirnshofer<br />
mit dem Landrat Martin Wolf die<br />
Ergebnisse des Laufes verkündeten.<br />
Dabei stellte sich heraus,<br />
dass sich der sportliche Einsatz<br />
unserer Läufer mehr als gelohnt<br />
hat! Eine grandiose 2. Platzierung<br />
nach Runden und einen<br />
Arnhofer Kathrin<br />
Doric Igor<br />
Euringer Simon<br />
Forchhammer Hans-<br />
Jürgen<br />
Geißler Herbert<br />
Glockshuber Bastian<br />
Heckmeier Matthias<br />
Heckmeier Christoph<br />
Hofner Christian<br />
Klaus Alexander<br />
Klaus Christoph<br />
DSV Ski- & Snowboardschule<br />
Grandiose 24-Stunden-Meisterleistung<br />
ebenso hervorragenden 5. Platz<br />
nach Wertung erzielte die Mannschaft<br />
unter Laufcoachin Kathrin<br />
Arnhofer.<br />
Die DSV Ski- & Snowboardschule<br />
möchte sich hiermit nochmals<br />
bei allen Läufern für Ihr Engagement,<br />
Durchhaltevermögen<br />
und die schönen gemeinsamen<br />
24 Stunden bedanken! Folgend<br />
die teilgenommenen Läufer. Bilder<br />
& weitere Infos fi ndet Ihr unter<br />
www.fcw-skisport.de.<br />
Klaus Ines<br />
Lang Dominik<br />
Middelhoff Heiko<br />
Schärtel Anna<br />
Schiefer Martina<br />
Seidl Sabine<br />
Spannaus Paul<br />
Stöhr Markus<br />
Thalmeier Tobias<br />
Walk Ferdinand<br />
Walk Johannes<br />
Ziegaus Benjamin
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 54 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Die Vorstandschaft des Clubs der Walperdinger hat beschlossen,<br />
den von ihr seit 1986 organisierten Faschingsumzug in <strong>Pförring</strong><br />
nicht mehr auszurichten.<br />
Nach 26 Jahren möchte die Vorstandschaft des CdW dieses Ereignis<br />
in jüngere Hände geben und hofft, dass sich ein anderer<br />
Verein, eine private Gruppierung oder nach dem Vorbild in<br />
Münchsmünster ein neu zu gründender Faschingsverein bereit<br />
erklärt, dieses Spektakel weiterzuführen.<br />
Die Vorstandsmitglieder des CdW sind auf alle Fälle bereit, den<br />
neuen Organisatoren mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />
Club der Walperdinger <strong>Pförring</strong> e. V.<br />
„Faschingsumzug zu vergeben!“<br />
Organisatoren für Umzug 2014 gesucht<br />
Da der <strong>Pförring</strong>er Faschingsumzug traditionell im zweijährigen<br />
Rhythmus stattfi ndet, bleibt bis zum Gaudiwurm 2014 auf jeden<br />
Fall genügend Vorbereitungszeit.<br />
Es wäre schade, wenn es in <strong>Pförring</strong> keinen Faschingsumzug<br />
mehr geben würde!<br />
Bei Interesse erteilt unser 1. Vorstand Hans-Jürgen Dachauer gerne<br />
unter Tel. 08403/1496 nähere Auskünfte.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 55 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Neuaufnahme bei der<br />
KLJB Lobsing<br />
Die Vorstände hießen die neuen Mitglieder Amelie Birkenbach, Anna<br />
Maria Peter, Christoph Schmidtner, Emanuel Schlagbauer (Forchheim),<br />
Florian Forstner, Jana Flügel, Juliane Wimbürger (Altmannstein), Lukas<br />
Dietz, Michael Günthner, Phillip Schmidt, Stefanie Mayer (Pirkenbrunn)<br />
und Theresa Betz mit einem Landjugend T-Shirt herzlich willkommen.<br />
Die KLJB Lobsing hat am Sonntag,<br />
dem 30.09.2012 im Rahmen<br />
eines Rhythmischen Gottesdienstes<br />
12 neue Mitglieder<br />
aufgenommen. Der gesamte<br />
Gottesdienst wurde unter musikalischer<br />
Begleitung von David<br />
Beckenbauer (Cello), Do-<br />
minik Käufl (Gitarre), Florian<br />
Treffer (Kachon), Anna Stumper<br />
(Querflöte, Gesang) und<br />
den Sängerinnen Katrin, Maria<br />
und Melanie Gschlößl von der<br />
Landjugend gestaltet. Die Lesung<br />
wurde von Sophia Peter<br />
gelesen.<br />
Termine Kolpingsfamilie<br />
<strong>Pförring</strong><br />
18. November 2012, 19.00 Uhr<br />
PODIUMSDISKUSSION: 50 Jahre II.<br />
Vatikanisches Konzil:<br />
Zum Stellenwert der Kirche in der Welt von heute.<br />
Kösching ehemal. Kloster<br />
24. November 2012<br />
Kolpingstammtisch im Pfarrheim nach dem<br />
Vorabendgottesdienst<br />
25. November 2012<br />
Bezirksversammlung in Siegenburg<br />
1. Dezember 2012<br />
Kolpinggedenktag<br />
8. Dezember 2012<br />
Advent im Bayrischen Wald: Glühweinempfang,<br />
Adventsmeditation,<br />
Mittagsmenü mit Gänsebraten in Lambach<br />
„Schweinhütter Waldweihnacht“, Freilichtaufführung<br />
„Die Kinder im Schnee- der Bergkristall“<br />
Informationen am Schriftenstand der Pfarrkirche oder<br />
beim Vorsitzenden Johann Humpel unter<br />
Tel.: 0 84 03/14 58
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 56 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Tag der offenen Tür beim Schützenverein<br />
Immergrün <strong>Pförring</strong> e.V.<br />
Die Schüler des Schützenvereins Immergrün <strong>Pförring</strong> können sich über<br />
ein Lichtgewehr freuen.<br />
Nun können auch Kinder unter 12 Jahren gefahrlos die Grundlagen des<br />
Schießsports erlernen und ebenso wie die „Großen“ auf Ringe, jedoch<br />
mit dem Laserstrahl, schießen.<br />
Der Verein bedankt sich bei den Sponsoren des Lichtgewehrs: Hallertauer<br />
Volksbank <strong>Pförring</strong>, Pollin Electronic, Raiffeisenbank Riedenburg-<br />
Lobsing, Firma FKT und Sparkasse <strong>Pförring</strong>.<br />
Am Wochenende des 6./7. Oktober<br />
fand beim Schützenverein<br />
„Immergrün <strong>Pförring</strong> e.V.“ ein<br />
Tag der offenen Tür statt. Diese<br />
Veranstaltung war Teil einer<br />
bundesweiten Kampagne, mit<br />
der der Deutsche Schützenbund<br />
das „Wochenende der Schützenvereine“<br />
begangen hat.<br />
Vor allem viele Kinder und<br />
Jugendliche besuchten unser<br />
Schützenhaus und konnten<br />
sich in den Disziplinen Bogenschießen,<br />
Luftgewehr liegend<br />
und stehend sowie Lichtgewehrschießen<br />
ausprobieren. Der erste<br />
Schützenmeister Karl-Heinz<br />
Kraft und der erste Sportleiter<br />
Günther Möckel konnten folgende<br />
Bilanz ziehen: „Wir haben<br />
uns seitens unseres Vereins viel<br />
Mühe gegeben und wir hoffen,<br />
dass der eine oder andere Be-<br />
Lobsing (kbf/zkl) Das 980 ha<br />
große Gemeinschaftsjagdrevier<br />
Lobsing/Pirkenbrunn wurde mit<br />
34 Stimmen von insgesamt 35<br />
anwesenden Jagdgenossen an<br />
die Lobsinger Jäger verpachtet.<br />
Der alte Pachtvertrag geht<br />
am 31.03.2013 zu Ende. Am<br />
1.4.2013 beginnt die Neuverpachtung.<br />
Der Pachtpreis ist wie<br />
in den letzten 9 Jahren gleich geblieben.<br />
Das jährliche Rehessen,<br />
das die Jagdpächter ausrichten,<br />
wird beibehalten. Auch eine Wildschadensregelung<br />
wurde im neuen<br />
Vertrag mit aufgenommen.<br />
Zur nichtöffentlichen Versammlung<br />
der Jagdenossenschaft<br />
Lobsing/Pirkenbrunn<br />
konnte der Jagdvorsteher Michael<br />
Schwarzmeier 35 Jagdgenossen,<br />
darunter auch den 1.<br />
Bürgermeister des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong><br />
Bernhard Sammiller, sowie<br />
die Lobsinger Jägerschaft, begrüßen.<br />
Nach der Vorstellung<br />
der Tagesordnungspunkte verlas<br />
Jagdvorsteher Schwarzmeier einen<br />
Brief von den gemeinsamen<br />
Jagdpächtern Gerhard Kauf und<br />
Adolf Rummel, der das Angebot<br />
zur Jagdpachtverlängerung beinhaltete.<br />
Nachdem die Diskussion<br />
beendet war, fand die Abstimmung<br />
in schriftlicher Form<br />
statt. Bürgermeister Bernhard<br />
Sammiller fungierte als Abstimmungsleiter.<br />
Von den anwesenden<br />
35 Jagdgenossen stimmten<br />
34 mit Ja.<br />
Ein Jagdgenosse sprach sich<br />
dagegen aus. Somit ist das Gemeinschaftsjagdrevier<br />
Lobsing/<br />
sucher auch einmal zu unseren<br />
normalen Trainingszeiten vorbeischaut.<br />
Vielen hat es Spaß gemacht,<br />
einmal selbst das Sportschießen<br />
auszuprobieren und<br />
wir konnten Vorurteile, die bei einigen<br />
Interessenten bestanden,<br />
erfolgreich ausräumen.“<br />
Rund 15 Vereinsmitglieder<br />
waren am Wochenende am Tag<br />
der offenen Tür beteiligt und<br />
trugen durch ihre Unterstützung<br />
mit dazu bei, dass diese Veranstaltung<br />
einen äußerst positiven<br />
Verlauf nahm.<br />
Der Schützenverein Immergrün<br />
würde sich freuen, wenn<br />
die kleinen und großen „Meisterschützen“<br />
Gefallen am Schießsport<br />
gefunden haben und am<br />
Jugendtraining, das jeden Freitag<br />
von 18 bis 19 Uhr stattfi ndet,<br />
teilnehmen.<br />
Gemeinschaftsjagdrevier<br />
Lobsing/Pirkenbrunn<br />
Jagdpacht vorzeitig auf weitere<br />
neun Jahre verpachtet<br />
Pirkenbrunn für die nächsten 9<br />
Jahre, bis zum 31.03.2022 an die<br />
Lobsinger Jäger neu verpachtet.<br />
Seit 35 Jahren haben die Lobsinger<br />
Jäger das Gemeinschaftsjagdrevier<br />
gepachtet<br />
Der große Vertrauensbeweis<br />
bei der Neuverpachtung an die<br />
Lobsinger Jäger kommt nicht<br />
von ungefähr. Im April nächsten<br />
Jahres werden es über 35 Jahre,<br />
dass die Jagdpächter Gerhard<br />
Kauf und Adolf Rummel die<br />
Jagd in Lobsing und Pirkenbrunn<br />
gepachtet haben. Es war immer<br />
ein gutes Miteinander zwischen<br />
Jäger und Jagdgenossen. Wildschaden<br />
war kein Problem. Die<br />
örtlichen Jagdpächter konnten<br />
sich immer mit den Landwirten<br />
einigen, wenn es um Wildschäden<br />
ging. Man hoffe weiterhin<br />
auf gegenseitiges Vertrauen zwischen<br />
Jagdpächter und Jagdgenossen.<br />
Die zwei Jagdpächter<br />
Gerhard Kauf und Adolf Rummel<br />
haben schon die 70er überschritten,<br />
auch Michael Däxl aus Neustadt,<br />
der auch wie bisher ein uneingeschränktes<br />
Begehungsrecht<br />
hat, ist im selben Alter. Das Trio<br />
ist noch recht fi t und kann die<br />
Jagd uneingeschränkt ausüben.<br />
Seit einigen Jahren sind auch<br />
zwei junge Lobsinger Jungjäger<br />
Gerhard Proger und Martin<br />
Schwarzmeier, die den Jagdschein<br />
gemacht haben, mit den<br />
drei erfahrenen Altjägern in Lobsing<br />
zur Jagdausübung mit dabei.<br />
Sollte es mal in Zukunft einen<br />
Generationswechsel geben,<br />
die Nachfolge ist gesichert.
Nr. <strong>11</strong>/2012 – 57 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
An die 20 Teilnehmer fanden<br />
sich am 8. September<br />
2012 zum Ferienprogramm im<br />
Schützenheim ein und kämpften<br />
um den <strong>Pförring</strong>er Olym-<br />
Am Wochenende des 6./7. Oktober<br />
fand beim Schützenverein „Immergrün<br />
<strong>Pförring</strong> e.V.“ ein Tag der<br />
offenen Tür statt. Diese Veranstaltung<br />
war Teil einer bundesweiten<br />
Kampagne, mit der der Deutsche<br />
Schützenbund das „Wochenende<br />
der Schützenvereine“ begangen<br />
hat.<br />
Vor allem viele Kinder und Jugendliche<br />
besuchten unser Schüt-<br />
Ende September fand das traditionelle<br />
Abfi schen bei den<br />
Petri-Jüngern <strong>Pförring</strong> statt.<br />
Die Fischer trafen sich am<br />
Sonntag den 23. September,<br />
ab 6.00 Uhr an der Fischerhütte<br />
um sich Ihren Platz durch<br />
die Ziehung eines Loses zu sichern.<br />
Ab 7.00 Uhr begann das Fischen<br />
das gegen <strong>11</strong>.00 Uhr<br />
endete. Das Wetter war in<br />
Ordnung, schönes Herbstwetter,<br />
doch wollten die Fische<br />
partout nicht beißen. War der<br />
leichte Ostwind schuld, war es<br />
der falsche Platz, oder es wurde<br />
der falsche Köder benutzt,<br />
wer weiß. Ein Angler hat immer<br />
eine passende Antwort<br />
zur Hand.<br />
Von den rund 30 Teilnehmern<br />
konnten immerhin 6 Angler<br />
mindestens einen Fisch zur<br />
Abwage bringen. Das Gesamtgewicht<br />
betrug auch nur 6000<br />
gr., das schlechteste Ergebnis<br />
seit über 20 Jahren.<br />
Nach dem Fischen wurde eine<br />
gemeinsame Brotzeit in der Fischerhütte<br />
eingenommen. In<br />
„<strong>Pförring</strong>er Olympiade“ beim<br />
Schützenverein Immergrün<br />
piasieg. In den Disziplinen Bogenschießen,<br />
Luftballonspicker<br />
und Schießen mit dem Lichtgewehr<br />
(Ring- und Biathlonwertung)<br />
maßen sich die Kinder<br />
Tag der offenen Tür beim Schützenverein<br />
Immergrün <strong>Pförring</strong> e.V.<br />
zenhaus und konnten sich in den<br />
Disziplinen Bogenschießen, Luftgewehr<br />
liegend und stehend sowie<br />
Lichtgewehrschießen ausprobieren.<br />
Der erste Schützenmeister<br />
Karl-Heinz Kraft und der erste<br />
Sportleiter Günther Möckel konnten<br />
folgende Bilanz ziehen: „Wir<br />
haben uns seitens unseres Vereins<br />
viel Mühe gegeben und wir<br />
hoffen, dass der eine oder ande-<br />
geselliger Runde wurden Erfahrungen<br />
ausgetauscht und<br />
über das Fischen gefachsimpelt.<br />
Die Preisverteilung nahm<br />
1. Vorstand Herbert Schraml<br />
vor.<br />
und Jugendlichen. Neben dem<br />
Wetteifern um den Sieg hatten<br />
die „Olympioniken“ einen riesen<br />
Spaß. Olympiasieger des<br />
<strong>Markt</strong>es wurde Robin Bayer mit<br />
re Besucher auch einmal zu unseren<br />
normalen Trainingszeiten<br />
vorbeischaut. Vielen hat es Spaß<br />
gemacht, einmal selbst das Sportschießen<br />
auszuprobieren und wir<br />
konnten Vorurteile, die bei einigen<br />
Interessenten bestanden, erfolgreich<br />
ausräumen.“<br />
Rund 15 Vereinsmitglieder<br />
waren am Wochenende am Tag<br />
der offenen Tür beteiligt und tru-<br />
Abfi schen bei den Petri-Jüngern <strong>Pförring</strong><br />
Den 1. Platz holte sich Karl-<br />
Heinz Theobald mit einem<br />
Karpfen von 2900 gr. vor Michael<br />
Reichmann 850 gr. und<br />
Roland Strasser mit 560 gr. Auf<br />
den weiteren Plätzen folgten:<br />
193,6 Punkten, vor dem Zweitplatzierten<br />
Alexander Härtl mit<br />
169,2 Punkten. Dritter Sieger<br />
wurde Simon Engelmayer mit<br />
160,2 Punkten.<br />
gen durch ihre Unterstützung mit<br />
dazu bei, dass diese Veranstaltung<br />
einen äußerst positiven Verlauf<br />
nahm.<br />
Der Schützenverein Immergrün<br />
würde sich freuen, wenn die kleinen<br />
und großen „Meisterschützen“<br />
Gefallen am Schießsport gefunden<br />
haben und am Jugendtraining,<br />
dass jeden Freitag von 18 bis 19<br />
Uhr stattfi ndet, teilnehmen.<br />
Die erfolgreichen Fischer beim Abfi schen mit Vorstand Herbert Schraml links nach der Preisverteilung.<br />
Stefan Gsödl 560 gr.; Georg<br />
Koller 440 gr. und Karl Dussmann<br />
mit 380 gr. Für die Platzierten<br />
standen wieder schöne<br />
Preise rund um das Angeln<br />
zum Aussuchen bereit.
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 58 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
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Bastelabend des Frauenbunds<br />
Wir laden alle Frauen herzlich ein, die Spaß<br />
am Basteln haben und uns helfen wollen, für<br />
unseren diesjährigen Weihnachtsbasar zu basteln.<br />
Der Bastelabend findet am 14. November um<br />
18:30 Uhr im <strong>Pförring</strong>er Pfarrheim statt.<br />
Wir würden uns über eine rege Teilnahme<br />
sehr freuen, wer zuhause Grünzeug<br />
hat kann dieses ruhig mitbringen.<br />
Leonhardimarkt<br />
am 17. und 18.November<br />
Anlässlich des Leonhardimarktes wird das<br />
Pfarrheim wie alle Jahre wieder<br />
zum kleinen Kaffeehaus umgestellt.<br />
Da der beste Kaffee oder Tee ohne<br />
Kuchen oder Weihnachtsgebäck nicht schmeckt,<br />
möchten wir unsere Mitglieder herzlich um<br />
Kuchen spenden bitten!<br />
Das Team des Katholischen<br />
Frauenbunds <strong>Pförring</strong>.
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 59 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
„Neue Perspektiven entdecken“!<br />
Unter diesem Motto<br />
präsentierten sich im Oktober<br />
120 Unternehmen in Ingolstadt<br />
auf der JOBtotal, der größten<br />
Jobmesse in der Region, organisiert<br />
von der Agentur für Arbeit<br />
Ingolstadt.<br />
Auch Pollin Electronic stellte<br />
sich in der Saturn Arena<br />
den zahlreichen Jugendlichen,<br />
Eltern und Lehrern, sowie Arbeitssuchenden<br />
und Wiedereinsteigern<br />
vor.<br />
Pollin Electronic bildet in 12<br />
verschiedenen Ausbildungsrichtungen<br />
aus – von handwerklichen,<br />
über kaufmännische,<br />
logistische bis hin zu<br />
kreativen Berufen. Als neue<br />
Ausbildungsrichtung werden<br />
die dualen Studiengänge Betriebswirtschaft<br />
(Bachelor of<br />
Arts) und Elektro- und Informationstechnik<br />
(Bachelor of Engineering)<br />
angeboten.<br />
TSV <strong>Pförring</strong> und FC Wackerstein/Dünzing<br />
Am 26. September 2012 war es endlich so weit: Unser Forchhammer Hans-Jürgen organisierte für unseren Fußballnachwuchs das Einlaufen<br />
beim FC Ingolstadt 04. Im heiß ersehnten Derby gegen den TSV 1860 München war dies natürlich ein besonderes Erlebnis. 14 Kinder<br />
vom FCW/TSV machten sich auf den Weg nach Ingolstadt, die Vorfreude und Aufregung war sehr groß. Der Schanzi begrüßte uns bei der<br />
Ankunft und das Einlaufen war bei 15000 Zuschauern ein absolutes Highlight. Anschließend konnten wir das Spiel auf der Tribüne erleben,<br />
das zugunsten der 60er ausging. Wir bedanken uns beim FCI für die Einladung.<br />
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Pollin Electronic auf der JOBtotalMesse in Ingolstadt<br />
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Nr. <strong>11</strong>/2012 – 61 –<br />
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong><br />
Herzlichen Dank<br />
Es ist schwer, einen geliebten<br />
Menschen zu verlieren, aber<br />
tröstlich zu erfahren,<br />
wie er geschätzt und geehrt wurde.<br />
Für die überaus große Anteilnahme, die Blumenspenden<br />
sowie die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeichnungen<br />
beim Heimgang unserer lieben Mutter,<br />
Schwiegermutter und Oma,<br />
Frau Edith Plutz<br />
danken wir aufrichtig.<br />
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Michael Saller<br />
für die würdige Gestaltung der Trauerfeier, dem<br />
Kirchenchor, dem Mesner und den Ministranten.<br />
Allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten,<br />
die sie auf dem letzten Weg begleitet haben,<br />
ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />
In stiller Trauer:<br />
Josef Plutz mit Familie<br />
<strong>Pförring</strong>, im Oktober 2012<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott<br />
– für die tröstenden Worte, Briefe und Blumen<br />
– für eine Umarmung und einen Händedruck<br />
– Herrn Pfarrer Michael Saller und dem<br />
<strong>Pförring</strong>er Kirchenchor für die würdige<br />
Gestaltung der Trauerfeier<br />
– dem Katholischen Frauenbund <strong>Pförring</strong><br />
– dem Hausarzt Dr. Krause<br />
– dem Ambulanten Pfl egedienst G. Schiefer und<br />
– dem Pfl egepersonal des Seniorenheims <strong>Pförring</strong> für die<br />
liebevolle und fürsorgliche Betreuung<br />
– und allen, die unsere liebe Mutter, Oma und Uroma<br />
Franziska Auer<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Christine Fruth,<br />
Georg und Josef Auer mit Familien<br />
<strong>Pförring</strong>, im September 2012<br />
Herzlichen Dank<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu<br />
verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren,<br />
wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung<br />
ihr entgegengebracht wurde.<br />
Für die überaus große Anteilnahme, die Blumenspenden<br />
sowie die schriftliche und mündliche Beileidsbezeichnung beim<br />
Heimgang meiner lieben Ehefrau unserer guten Mutter und Oma<br />
Frau Anna Kraus<br />
danken wie aufrichtig.<br />
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Michael Saller,<br />
dem Frauenchor, dem Mesmer und den Ministranten.<br />
In stiller Trauer:<br />
Nikolaus Kraus,<br />
Klaus Kraus und Karin Zieglmeier<br />
Hagenstetten, im Oktober 2012<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott<br />
- an alle, die meinem lieben Mann im Leben<br />
Vertrauen und Freundschaft schenkten und<br />
uns nach seinem Tod so zahlreich ihre<br />
liebevolle Anteilnahme entgegenbrachten.<br />
- an Herrn Pfarrer Weber für die tröstenden<br />
Worte sowie an den Kirchenchor<br />
Mindelstetten für die würdige Gestaltung der<br />
Trauerfeier<br />
- an die freiwillige Feuerwehr Hiendorf<br />
- an den Sportverein Mindelstetten, den<br />
Schützenverein und die Stockschützen<br />
- an den Krieger- und Kameradenverein<br />
und an alle, die ihn auf dem letzten Weg<br />
begleitet haben.<br />
Herr Wilfried Dintner<br />
*21.07.1960 † 26.08.2012<br />
In stiller Trauer :<br />
Annerose Dintner mit Familie<br />
Hiendorf, im September 2012
Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 62 –<br />
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Informationsblatt VG <strong>Pförring</strong> – 64 –<br />
Nr. <strong>11</strong>/2012<br />
Herzwochen - Vortragsabend<br />
Thema: Koronare Herzerkrankung<br />
17:00 Uhr: Begrüßung<br />
17:10 Uhr: Die Herzkranzgefäßerkrankung: wie fällt sie dem<br />
Betroffenen auf?<br />
Prof. Dr. med. Helmut Kücherer, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie,<br />
Medizinische Klinik II der Kliniken im Naturpark Altmühltal<br />
17:40 Uhr: Wann und wie wird eine Herzkatheteruntersuchung<br />
durchgeführt?<br />
Prof. Dr. med. Helmut Kücherer<br />
18:20 Uhr: Wie kann die Gefahr des plötzlichen Herztodes<br />
vermindert werden? Information zu Schrittmacher und<br />
Defibrillatoren<br />
Prof. Dr. med. Alexander Hansen, Facharzt für Innere Medizin,<br />
Kardiologie und Angiologie, Medizinische Klinik III der Kliniken im<br />
Naturpark Altmühltal<br />
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