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Ferienmagazin-Deutschland_2023

Erholsame Ferienträume und spannende Erlebniswelten – das Beste finden Sie im aktuellen Ferienmagazin Deutschland Ihrem Guide für Deutschlandreisen 2023

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Rom lebt - mit dem Handy in die Römerzeit<br />

- Museum Weltkulturen Mannheim<br />

Die Ausstellung versammelt rund 100 Werke<br />

der Landschaftsmalerei von etwa 40<br />

Künstlerinnen und Künstlern, darunter Johan<br />

Barthold Jongkind, Vincent van Gogh, Jacoba<br />

van Heemskerck und Piet Mondrian.<br />

September<br />

Berlinische Galerie<br />

Edvard Munch – Zauber des Nordens<br />

15.9.<strong>2023</strong>-22.1.2024<br />

Die Ausstellung erzählt anhand von Malerei,<br />

Grafik und Fotografie die Geschichte<br />

von Edvard Munch und Berlin, wo er von<br />

1892 bis 1933 rund 60 Ausstellungen, darunter<br />

viele Einzelpräsentationen zeigte. Die<br />

Ausstellung umfasst rund 80 Werke von<br />

Munch, ergänzt durch Werke anderer Künstlerinnen<br />

und Künstler, die Ende des 19. Jh.<br />

in Berlin die Vorstellung vom Norden sowie<br />

die moderne Kunstszene an der Spree geprägt<br />

haben.<br />

Feininger Selbstporträt 1915 -<br />

Schirn Kunsthalle Frankfurt<br />

K21 der Kunstsammlung<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Isaac Julien<br />

19.9.<strong>2023</strong>-Februar 2024<br />

Die erste Überblicksausstellung des britischen<br />

Künstlers und Filmemachers Isaac Julien<br />

(geb. 1960 in London)<br />

in <strong>Deutschland</strong> zeigt die<br />

Bandbreite seines Werks<br />

von seinen Anfängen in<br />

den 1980er Jahren bis in<br />

die Gegenwart. Juliens kritisches<br />

Denken, das vor allem<br />

auf eine intensive Auseinandersetzung<br />

mit der<br />

Kultur und Geschichte des<br />

Kolonialismus abzielt,<br />

kommt in seinen frühen<br />

Filmen ebenso zum Ausdruck<br />

wie in den hochästhetischen<br />

Filmbildern der<br />

großen, international gefeierten<br />

Videoinstallationen<br />

der letzten 20 Jahre.<br />

ZEPHYR, REM Mannheim<br />

Jean-Michel Landon: La vie des blocs<br />

24.9.<strong>2023</strong>-4.2.2024<br />

Die Ausstellung im ZEPHYR – Raum für Fotografie<br />

ist eine fotografische Hommage<br />

an die Pariser Banlieues, die urbanen<br />

Randzonen rund um die französische<br />

Metropole. In Landons Bildern treten<br />

Momente voller Unbeschwertheit, Lebensfreude<br />

und Solidarität neben alltägliche<br />

Tristesse und Perspektivlosigkeit.<br />

Oktober<br />

Kunsthalle Bremen<br />

Geburtstagsgäste.<br />

Monet bis Van Gogh<br />

7.10.<strong>2023</strong>-18.2.2024<br />

Mit Meisterwerken der französischen<br />

Malerei feiert die Ausstellung „Geburtstagsgäste“<br />

das 200. Jubiläum des Kunstvereins<br />

in Bremen. Im Mittelpunkt steht eine<br />

besonders glanzvolle Zeit zu Beginn des 20.<br />

Jhs., als Direktor Gustav Pauli die Kunsthalle<br />

zu einem führenden Museum moderner<br />

Kunst in <strong>Deutschland</strong> machte. Erstmals seit<br />

über 100 Jahren sind bedeutende Bilder von<br />

Courbet, Monet, Renoir oder Toulouse-<br />

Lautrec wieder öffentlich in Bremen zu sehen<br />

und bieten einen eindrucksvollen Überblick<br />

der Malerei vom Realismus bis zum Postimpressionismus.<br />

Museum Weltkulturen, REM Mannheim<br />

Rom lebt – Mit dem Handy<br />

in die Römerzeit<br />

15.10.<strong>2023</strong>-28.7.2024<br />

Ein Mitmachabenteuer für die ganze Familie<br />

verspricht diese interaktive Erlebnis-Ausstellung<br />

zu werden. Große lebensechte Bilder<br />

fangen den Alltag im alten Rom ein, der<br />

Besucher kann verschiedene Posen einnehmen<br />

und selbst Teil davon werden – mit Legionären<br />

marschieren, beim Bau des Grenzwalls<br />

Limes helfen, eine römische Tuba spielen<br />

oder in der Arena einen Tiger bändigen.<br />

Schirn Kunsthalle Frankfurt<br />

Lyonel Feininger – Retrospektive<br />

27.10.<strong>2023</strong>-18.2.2024<br />

Der deutsch-amerikanische Künstler Lyonel<br />

Feininger (1871-1956) ist ein Klassiker<br />

der modernen Kunst. Die Schirn Kunsthalle<br />

widmet dem bedeutenden Maler und Grafiker<br />

die erste große Retrospektive seit<br />

über 25 Jahren in <strong>Deutschland</strong> und zeichnet<br />

ein umfassendes und überraschendes<br />

Gesamtbild seines Schaffens.<br />

November<br />

Kunsthalle Mannheim<br />

Hager, Hoover, Lassnig –<br />

Drei Künstlerinnen im Fokus<br />

10.11.<strong>2023</strong>-11.02.2024<br />

Die Herbstausstellung in der Mannheimer<br />

Kunsthalle ist drei Künstlerinnen gewidmet:<br />

Anneliese Hager, Nan Hoover und Maria<br />

Lassnig, die sich experimentierfreudig und<br />

innovativ in unterschiedlichen Medien äußerten<br />

und denen es um Verfremdungseffekte,<br />

Körperwahrnehmung und die Reflexion<br />

über Zeit und Raum ging. Alle drei setzten<br />

sich früh mit dem Surrealismus auseinander<br />

und fanden auf unterschiedliche Weise<br />

zu einer individuellen Bildsprache.<br />

Jean-Michel Landon: La vie des blocs -<br />

Zephyr, REM Mannheim<br />

Museum Barberini Potsdam<br />

Munch. Lebenslandschaft<br />

18.11.<strong>2023</strong>-1.4.2024<br />

Die erste Ausstellung von Edvard Munchs<br />

Landschaften fokussiert sich auf seine Auseinandersetzung<br />

mit der Natur. Einerseits<br />

verstand er sie als sich zyklisch erneuernde<br />

Kraft, andererseits sah er die Landschaft als<br />

Spiegel seiner seelischen Zerrissenheit. Die<br />

dramatischen Wetterverhältnisse in seinen<br />

Gemälden erhalten vor dem Hintergrund<br />

der aktuellen Klimakrise eine überraschende<br />

Brisanz. Zu sehen sind rund 90 Leihgaben,<br />

u.a. aus dem Munchmuseet Oslo, dem<br />

MoMA in New York, der Staatsgalerie Stuttgart<br />

und dem Museum Folkwang in Essen.<br />

GRASSI Museum Leipzig<br />

Herlinde Koelbl. Metamorphosen<br />

23.11.<strong>2023</strong>-7.4.2024<br />

Die Künstlerin, die vor allem für ihre dokumentarischen<br />

Bilder von Politikern bekannt<br />

ist, stellt erstmals ein Projekt vor, in<br />

dem es nicht um Menschen geht. Auch<br />

wenn sich das Thema der Veränderung und<br />

Vergänglichkeit fortsetzt, liegt der Fokus<br />

hier auf der Natur. Die Ausstellung präsentiert<br />

85 Drucke, zwei Videoprojektionen<br />

und eine Soundinstallation.<br />

Kunst, Kultur und Festspiele<br />

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