April/Mai
April/Mai
April/Mai
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e-ditorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
unseres E-Gemeindebriefes!<br />
Drei junge Damen drücken sich an eine Fensterscheibe. Drinnen scheint sich<br />
Interessantes abzuspielen. Ob die “Großen” da unter sich sein wollen? Ich hoffe<br />
sehr, dass das Bild euch neugierig macht, was dieses Mal so alles im neuen<br />
Gemeindebrief enthalten ist.<br />
Ostern und Pfingsten umfasst die Geltungsdauer dieser Ausgabe. Viel Leben in<br />
unseren 10 Kirchengemeinden, das zu entdecken und daran teilzuhaben sich<br />
lohnt. Und wer auch den fernen Nächsten ein neues Leben ermöglichen will,<br />
findet bei “Wings of Hope” ein reiches Betätigungsfeld.<br />
Mehr dazu auf der letzten Seite.<br />
Gott befohlen!<br />
Bernhard Nikitka<br />
Buchtipp<br />
Seite 2<br />
Gemeindebrief<br />
für das<br />
Dekanat<br />
Ludwigsstadt<br />
Sprache im Wandel<br />
Seite 3<br />
Fastenzeit<br />
Seite 6<br />
Ausgetretene<br />
eingeladen!<br />
Seite 9<br />
Feiern mit<br />
Begründung<br />
Seite 13<br />
Geschenkpaketeaktion<br />
der ELKB<br />
Seite 18<br />
Persönlicher<br />
Karfreitag<br />
Seite 23<br />
Monatsspruch <strong>April</strong><br />
Seite 26<br />
Monatsspruch <strong>Mai</strong><br />
Seite 31<br />
Neugierig?<br />
Schauen Sie doch einmal herein<br />
bei Ihrer Kirchengemeinde!<br />
Foto: Anja Lehmann, “Der Gemeindebrief”<br />
Jahrgang 43 Nr. 4/5 <strong>April</strong>/<strong>Mai</strong> 2009
Aus dem Bücher-Eck<br />
2<br />
Das<br />
stellt vor:<br />
Bianka Bleier:<br />
Wo Himmel und Erde sich<br />
berühren<br />
Bianka Bleier<br />
zeigt in diesemprächtigen<br />
Bildband,<br />
wie viel Freude<br />
es machen<br />
kann, ein Stück<br />
Erde selbst zu<br />
gestalten. Die<br />
stimmungsvollen<br />
Fotos und<br />
einfühlsamen<br />
Texte nehmen<br />
den Leser mit<br />
auf eine Reise<br />
durch das Jahr.<br />
Zitate aus der<br />
Bibel stellen den Gartenblick in<br />
einen geistlichen Rahmen.<br />
BÜCHER-ECK 10,95 €<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />
von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und von<br />
15.00 Uhr - 18.00 Uhr.<br />
Telefon (09263) 9920020<br />
Fax (09263) 974460<br />
www.buecher-eck-ludwigsstadt.de<br />
Der Frühling ist da!<br />
Barbara Wedekind:<br />
Gottes<br />
Apotheke heilt<br />
und pflegt<br />
Die Natur bietet<br />
uns eine Fülle<br />
von Möglichkeiten,<br />
unseren Körper gesund, schön<br />
und fit zu halten. Wir müssen diese<br />
“Apotheke” nur für unsere Bedürfnisse<br />
nutzen. BÜCHER-ECK 14,95 €<br />
20 ausgewählte<br />
Fotokarten mit<br />
wunderschönen<br />
Blumenmotiven<br />
und liebevollen<br />
Texten.<br />
5,95 €<br />
“Nett ist der<br />
kleine Bruder von<br />
doof...”<br />
von Bernhard Nikitka<br />
Ist Ihnen in letzter Zeit einmal ein<br />
Kompliment verunglückt? Also ich<br />
meine, dass eine Nettigkeit, die Sie<br />
sagen wollten, ganz anders verstanden<br />
wurde, als Sie das gemeint hatten?<br />
Dann kann es sein, dass die<br />
Dame, deren nettes Kleid Sie loben<br />
wollten, oder der Herr, dessen nette<br />
Krawatte Sie unterstreichen wollten,<br />
über den neuesten Gebrauch des<br />
Wortes “nett” bereits informiert<br />
waren.<br />
Ich höre viel Radio. Nicht nur im<br />
Auto, aber meistens. Ich habe meinen<br />
Lieblingssender und kenne meine<br />
Moderatoren mit Namen und schon<br />
an der Stimme. Ich habe so meine<br />
Lieblingsmoderatoren. Das nur zur<br />
Vorgeschichte.<br />
Der neuste Radiotrend geht ja zu<br />
mehreren Moderatoren einer Sendung.<br />
Es belebt das Programm, wenn<br />
es witzige Dialoge und kleine<br />
Neckereien gibt. Erfrischend zu<br />
hören, wie sich da Menschen selber<br />
nicht so sehr ernst nehmen und auch<br />
über sich selber lachen können.<br />
Kleine Kritik z.B. an der verwendeten<br />
Sprache von Kollegin zu Kollege in<br />
aller lauschenden Öffentlichkeit.<br />
Christsein in der Zeit<br />
Pfarrer Bernhard Nikitka, Tettau<br />
Da gebraucht der eine Sprecher bei<br />
einer Beschreibung das Wort “nett”<br />
und nach der nächsten Musik weist<br />
ihn die Kollegin darauf hin: “Wusstest<br />
du eigentlich schon, dass nett<br />
der kleine Bruder von doof ist?<br />
Peng, da war es heraus. “Nett” hat als<br />
Kompliment ausgedient. Es hat etwas<br />
von Belächeltem an sich. Noch<br />
nicht lächerlich, aber schon nahe<br />
dran. Der nette Junge von gestern ist<br />
heute eben auch nur ein kleiner Doofmann,<br />
der seiner alten Nachbarin die<br />
schwere Einkaufstasche heimträgt,<br />
anstatt ihr einen Schneeball nachzuwerfen.<br />
Das wäre bestimmt cool!<br />
Peng, dahin auch mein Traum, einmal<br />
als freundlicher Mensch in die Geschichte<br />
Tettaus einzugehen, denn<br />
bestimmt wird das Wort freundlich<br />
eines Tages das Schicksal teilen mit<br />
Wörtern wie nett, doof oder blöd, die<br />
früher einmal so viel bedeutet haben<br />
wie taub bzw. schwach, ganz ohne<br />
herabsetzenden oder bewertenden<br />
Sinn. Also aufpassen, wie Sie sich benehmen:<br />
christliches Verhalten kann<br />
leicht als Schwäche ausgelegt werden!<br />
Bitte Vorsicht! BN<br />
3
Aus dem Dekanatsbezirk Aus dem Dekanatsbezirk<br />
4<br />
Adonia-Musical<br />
DER VERLORENE SOHN<br />
in Tettau<br />
Tettau. Der Adonia-Teens-Chor führt<br />
am 08.04.09 um 20.00 Uhr in der<br />
Festhalle Tettau ein abwechslungsreiches<br />
und unterhaltsames Musical<br />
mit dem Titel "Der verlorene Sohn"<br />
auf. Veranstalter sind die Jugendorganisation<br />
Adonia e.V. und die<br />
evangelische Kirchengemeinde Tettau.<br />
70 Sängerinnen und Sänger und eine<br />
junge Live-Band bieten einen<br />
packenden Musicalabend für Jung<br />
und Alt. Eingängige Songs wechseln<br />
sich mit kurzen Theaterszenen ab<br />
und auch Tanzeinlagen fehlen nicht.<br />
In 14 gefühlsvollen, zuweilen dramatisch-rockigen<br />
Liedern wird die<br />
biblische Geschichte des „verlorenen<br />
Sohns“ auf moderne Weise vertont:<br />
Der jüngere Sohn eines reichen<br />
orientalischen Gutsherrn lässt sich<br />
von seinem Vater sein Erbe auszahlen.<br />
In der Fremde verprasst er das<br />
ganze Geld. Als dort eine Hungersnot<br />
ausbricht, bleibt ihm nur noch der<br />
entwürdigende Job als Schweinehirt.<br />
Irgendwann bricht sein Stolz: Er<br />
macht sich auf den Heimweg. Wird<br />
ihn sein Vater wieder aufnehmen,<br />
vielleicht auch nur als einfacher<br />
Arbeiter?<br />
Adonia ist ein Teenager-Projektchor.<br />
In nur vier Tagen haben die Jugendlichen<br />
im Alter von 12-18 das ganze<br />
abendfüllende Konzertprogramm erarbeitet<br />
und sind nun auf einer viertägigen<br />
Tournee. Der Name „Adonia“<br />
steht seit 2001 für das Konzerterlebnis<br />
für die ganze Familie. Inzwischen<br />
nehmen bereits 1500 Kinder<br />
und Jugendliche aus ganz Deutschland<br />
und rund 250 ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter an einem der Projekt-<br />
Chöre teil.<br />
Höhepunkt der diesjährigen Tournee<br />
wird das Adonia-Megakonzert am<br />
20. Juni in Heilbronn sein, wo 12<br />
Adonia-Chöre gemeinsam auftreten.<br />
600 Mitwirkende auf einer Bühne<br />
werden so zum größten Teenagerchor<br />
Deutschlands!<br />
Der Eintritt ist frei, freiwillige Spende<br />
zur Kostendeckung.<br />
Adonia e.V., Enzianstr. 17, 76228 Karlsruhe, info@adonia.de, www.adonia.de<br />
Kontaktperson vor Ort: Matthias Fiedler, Tel. 09269/990823<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Kreuz und quer - Der etwas<br />
andere Gottesdienst<br />
jeden 3. Sonntag (manchmal 2.<br />
Sonntag) im Monat jeweils um<br />
10.45 Uhr im Gemeindezentrum St.<br />
Michael<br />
13.4. Ostermontag<br />
10.30 in der Kirche<br />
„Das Leben erleben“<br />
17.5. Mission - für die Kirche<br />
lebensnotwendig<br />
Impressum<br />
GifF - Gottesdienst G ottesdienst i in n f freier reier<br />
F Form orm jeweils erster Freitag im<br />
Monat um 20.00 Uhr<br />
Elisabethkirche in Steinbach an der<br />
Haide<br />
3.4. mit JVV<br />
8.5. mit CVJM-Sekretär<br />
Matthias Rapsch<br />
5.6. mit Pfarrer Klingbeil<br />
„ Der Gemeindebrief“ wird herausgegeben vom Evang.-Luth. Dekanatsbezirk<br />
Ludwigsstadt. Er erscheint regelmäßig alle zwei Monate und wird kostenlos verteilt.<br />
Spenden zur Finanzierung werden über die Pfarrämter oder auf die Dekanatsbezirkskasse<br />
Ludwigsstadt Konto 570053355 bei der Sparkasse Kulmbach-Kronach BLZ<br />
771 500 00 erbeten. Verantwortlich für die Artikel: Die Pfarrämter. Endredaktion, Satz<br />
und Layout: B. Nikitka. <strong>Mai</strong>l: Nikitka@web.de. Druck: Ehrhardt, Ludwigsstadt.<br />
Evang.-Luth. Dekanat Ludwigsstadt, Markt 4, 96337 Ludwigsstadt<br />
Öffnungszeiten im Dekanatsbüro Ludwigsstadt:<br />
Montag – Freitag: 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Telefon: 09263/362 Fax: 09263/8104<br />
Homepages der Kirchengemeinden:<br />
www.e-kirche.de/ludwigsstadt<br />
www.kirche-tettau.de<br />
Weitere Internetpräsenzen der Kirchengemeinden werden auf Wunsch hier gerne<br />
abgedruckt.<br />
5
Aus den Gemeinden<br />
Fastenzeit - Zeit für Verzicht?<br />
Vor Jahren haben wir in der Jugendarbeit<br />
„einfach leben“ propagiert.<br />
Die Erfolgreichen haben dagegen<br />
gehalten: „Wachstum!“<br />
Heute sind wir völlig ernüchtert und<br />
bereiten uns unfreiwillig auf den<br />
Verzicht vor („Rezession“). Schön ist<br />
es, wenn wir uns seelisch darauf<br />
einstellen können, Lebensenergie zu<br />
behalten und dabei mit weniger Geld<br />
und Rohstoffen auszukommen.<br />
Passionszeit:<br />
Die Welt leidet unter der Gier der<br />
Ausbeutung. Wir müssen wieder, wie<br />
in den 80er Jahren, von vorne anfangen.<br />
Wir wollen in unseren<br />
Kirchengemeinden gemeinsam überlegen,<br />
was einfacher und schonender<br />
gehen kann.<br />
Die Kranken- und Gesundheitskassen<br />
und -studios werben z. B. für Entspannungsübungen.<br />
Alle Weisheiten<br />
der Welt werden dabei integriert.<br />
Wie wäre es mal mit einem altbewährten<br />
Angebot im Dorf - im Ort?<br />
Ebersdorf - Lauenstein<br />
Wir können im Ort - ohne Energieverschwendung<br />
- mit unserem<br />
Kirchgang Gesang, Gebet, Hören,<br />
Gemeinschaft erleben.<br />
Gottesdienst noch in jeder Ortschaft.<br />
Er spart Zeit und Geld und auch<br />
Nerven.<br />
Wann fangen wir endlich wieder an,<br />
das einfache (auch seelische) Leben<br />
vor Ort - im Ort zu genießen?<br />
Eine stille Passionszeit und eine<br />
fröhliche Osterzeit wünscht<br />
Euer Dorfpfarrer Johann Beck<br />
Ebersdorf<br />
Gottesdienste jeden Sonntag um<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in der<br />
Magdalenenkirche, sowie am:<br />
04.04. 14.00 Uhr Beichtgottesdienst<br />
vor der Konfirmation<br />
05.04. 9.00 Uhr Festgottesdienst<br />
Konfirmation<br />
09.04. 19.30 Uhr Gottesdienst<br />
Gründonnerstag mit<br />
Beichte und Abendmahl<br />
Gottesdienste und Termine<br />
10.04. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Karfreitag mit Beichte und<br />
Abendmahl<br />
12.04. 5.00 Uhr Osternacht in<br />
Lauenstein anschl. Osterfrühstück<br />
12.04. 9.00 Uhr Osterfestgottesdienst<br />
13.04. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Ostermontag<br />
03.05. 9.00 Uhr Festgottesdienst<br />
zur Jubelkonfirmation<br />
24.04. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Himmelfahrt<br />
31.05. 9.00 Uhr Festgottesdienst<br />
Pfingsten<br />
01.06. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfingstmontag auf dem<br />
Kupferhammer mit<br />
Lauenstein<br />
Kindergottesdienst<br />
Sonntag um 10.15 Uhr in der Kirche<br />
(entfällt am 05.04. / 19.04.) Ostermontag<br />
um 10.15 Uhr im Gemeindehaus<br />
mit Frühstück<br />
Bibelkreis<br />
Mittwoch um 20.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus<br />
Jungschar<br />
Donnerstag um 15.30 Uhr. Termine:<br />
02.04. / 23.04. / 07.05. / 28.05.<br />
Bible-Time<br />
Freitag um 18.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus<br />
Ebersdorf - Lauenstein<br />
Präparandenunterricht<br />
Freitag um 16.00 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
Dienstag, den 21.04. um 15 Uhr<br />
Dienstag, den 26.05. um 15 Uhr<br />
Kindergruppe Glaubenswürmchen<br />
Freitag, 03.04. im Gemeindehaus in<br />
Ebersdorf<br />
Freitag, 08.05. im Gemeindehaus in<br />
Lauenstein<br />
Spangenberg-Kleidersammlung<br />
Samstag, 25.04. Bitte die Säcke bis<br />
9.00 Uhr wieder an die Straße stellen<br />
Lauenstein<br />
Gottesdienste in der St. Nikolauskirche<br />
Lauenstein sonntags um 10.15<br />
Uhr. (19.4., 26.4., 17.5.)<br />
5.4. mit Hl. Abendmahl in alkoholfreier<br />
Form.<br />
Gründonnerstag, 9.4., 18 Uhr mit Hl.<br />
Abendmahl.<br />
Karfreitag, 10.4., 15 Uhr Andacht zur<br />
Sterbestunde Jesu.<br />
Ostersonntag, 12.4. 5 Uhr Feier der<br />
Osternacht, anschließend Osterfrühstück<br />
im Gemeindehaus,<br />
10.15 Uhr Osterfestgottesdienst.<br />
Ostermontag, 13.4. 10.15 Uhr Osterfestgottesdienst.<br />
3.5. mit Hl. Abendmahl;<br />
10.5. um 19 Uhr Abendgottesdienst;<br />
6 7
Ebersdorf - Lauenstein<br />
Christi Himmelfahrt, 21.5.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst auf dem<br />
Sportplatz mit Thüringer Nachbarn;<br />
24.5. mit Jubelkonfirmation;<br />
Pfingstsonntag, 31.5.<br />
10.15 Uhr Pfingstfestgottesdienst;<br />
Pfingstmontag,1.6.<br />
10 Uhr Gottesdienst am Kupferhammer<br />
zusammen mit Ebersdorf.<br />
Kindergottesdienst<br />
sonntags um 10.15 Uhr mit dem<br />
Hauptgottesdienst<br />
(außer in den Ferien).<br />
Präparandenunterricht<br />
Montags um 17 Uhr im Gemeindehaus<br />
(außer in den Ferien).<br />
Mutter-Kind-Gruppe<br />
jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus.<br />
Bibelgesprächskreis -<br />
“Gleichnisse“<br />
Donnerstags jeweils um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus. 14-tägig im Wechsel<br />
mit Probe „König David“.<br />
Geselliger Kreis<br />
Dienstag, 5.5.2009 um 15 Uhr im<br />
Gemeindehaus.<br />
Gottesdienste und Termine<br />
Eine-Welt-Verkauf<br />
Jeden 1. Freitag im Monat im Foyer<br />
des Rathaus in Ludwigsstadt von 14<br />
Uhr bis 16 Uhr (3.4. und 8.5.!)<br />
Spangenberg-Kleidersammlung<br />
Von Montag, 20.4. bis Samstag,<br />
25.4.2009. Die Kleidersäcke liegen<br />
dem Gemeindebrief bei.<br />
Bitte bringen Sie Ihre Kleidersäcke in<br />
dieser Woche in die Garage im<br />
Gemeindehaus. Sie ist offen.<br />
Vielen Dank schon jetzt für Ihre<br />
Unterstützung!<br />
Ihre Ansprechpartner in<br />
dringenden Fällen:<br />
Pfarrer Johann Beck,<br />
Lärchenweg 5, Tel. 209<br />
Vertrauensmann<br />
Uwe Dietrich,<br />
Gräfenthaler Str. 9, Tel. 1701<br />
Mesnerin Johanna Ziener,<br />
Im Winkel 9, Tel. 9570<br />
Kleintettau - Langenau<br />
Liebe Gemeindeglieder der Kirchengemeinden<br />
Kleintettau und<br />
Langenau!<br />
Bei der Planung der Jubelkonfirmation<br />
2009 tauchte plötzlich die<br />
Frage auf: „Laden wir als Kirchengemeinde<br />
auch diejenigen ein, die<br />
ganz bewusst in den letzten Jahrzehnten<br />
aus der Kirche ausgetreten<br />
sind?“<br />
Die Gründe mögen ganz verschieden<br />
sein. Vielleicht gab es für den einen<br />
oder anderen eine wirtschaftliche<br />
Notsituation und jede Mark bzw.<br />
jeder Euro war nötig. Man hat<br />
gedacht: „Wo kann ich sparen?“ Und<br />
hat dann entschieden: „Ja, dann spar<br />
ich mir halt die Kirchensteuer. Immerhin<br />
sind das auch ein paar Euro.“<br />
Oder man wurde von der Kirche enttäuscht.<br />
Erwartungen wurden nicht<br />
erfüllt. So tat man den Schritt - aus<br />
der Kirche heraus.<br />
So gab es eine Diskussion im<br />
Kirchenvorstand.<br />
Sie hat nicht lange gedauert. Und der<br />
Kirchenvorstand entschied: „Ja, wir<br />
laden auch die „Ausgetretenen“ ein.<br />
Wir möchten ihnen die Hand freundlich<br />
entgegenstrecken und sie an den<br />
Aus den Gemeinden<br />
Tisch des Herrn einladen. So wie auch<br />
Gott uns die Hand entgegenstreckt<br />
und uns einlädt, an seinen Tisch zu<br />
kommen.“<br />
So kann dann auch die Jubelkonfirmation,<br />
die wir am 03. <strong>Mai</strong> in<br />
Langenau und am 17.<strong>Mai</strong> in<br />
Kleintettau feiern, zum einen eine<br />
Bekräftigung des Glaubens und eine<br />
Erinnerung an die eigene „Grüne“<br />
Konfirmation sein. Zum anderen<br />
kann die Jubelkonfirmation vielleicht<br />
eine Gelegenheit sein, wieder neu<br />
„Ja“ zu sagen. „Ja“ zu Gott und zur<br />
Gemeinschaft der Gläubigen. Denn<br />
Gott und die Kirche warten mit<br />
offenen Armen.<br />
Ich freue mich, dass wir in diesem<br />
Jahr „Grüne“ Konfirmation feiern<br />
können. Am 05. <strong>April</strong> kommen die<br />
Langenauer Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden zum ersten Mal an<br />
den Tisch des Herrn, zwei Wochen<br />
später, am 19. <strong>April</strong>, sind die Kleintettauer<br />
dran und sagen gemeinsam,<br />
nach der zweijährigen Vorbereitungszeit<br />
im Präparanden- und Konfirmandenunterricht,<br />
„Ja“ zu Gott<br />
und zur Gemeinschaft der Gläubigen.<br />
8 9
Kleintettau - Langenau Kleintettau - Langenau<br />
Fahrt nach Dresden<br />
Am 19. Juli findet unsere Gemeindefahrt<br />
nach Dresden statt. Wir besuchen<br />
einen Gottesdienst in der<br />
Frauenkirche, genießen die Dresdner<br />
Küche und werden bei einer ca. zweistündigen<br />
Stadtrundfahrt im Bus die<br />
Sehenswürdigkeiten Dresdens unter<br />
fachkundiger Führung erleben. Anschließend<br />
können wir dann noch die<br />
freie Zeit (ca. 1,5 Stunden) nutzen,<br />
um Dresden auf eigene Faust zu<br />
erkunden.<br />
Der Preis inklusive Busfahrt und<br />
Stadtführung beträgt für Erwachsene<br />
15 €, für Schüler/Studenten 10 €.<br />
Kinder bis zu 6 Jahren fahren umsonst<br />
mit. Die Bezahlung erfolgt am<br />
19. Juli im Bus. Näheres zum Programm<br />
finden Sie auf den Anmeldezetteln,<br />
die ab Ende <strong>April</strong> in<br />
den Kirchen und im Pfarrbüro zu den<br />
Dienststunden ausliegen. Die Anmeldungen<br />
werden<br />
in der Reihenfolge<br />
des Eingangsberücksichtigt.<br />
Die Mitarbeitenden<br />
beider Kirchengemeinden<br />
beim Festabend<br />
im Bezzelheim<br />
Gemeinsamer Gottesdienst „im<br />
Freien“ an Christi Himmelfahrt<br />
in Langenau<br />
Der gemeinsame Gottesdienst von<br />
Tettau, Kleintettau, Langenau und<br />
Thüringer Gemeinden hat inzwischen<br />
schon Tradition. Dieses Jahr feiern<br />
wir ihn am 21.05. um 10.00 Uhr bei<br />
der Turnhalle in Langenau. Der<br />
Musikverein Langenau wird den<br />
Gottesdienst musikalisch umrahmen.<br />
Anschließend sind alle herzlich<br />
eingeladen Gegrilltes zu essen und<br />
miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
20 Jahre Grenzöffnung:<br />
„Grenzwanderung“ nach Lichtenhain<br />
Am 24.05. um 14.00 Uhr treffen wir<br />
uns an der Kalten Küche (Informationszentrum)<br />
bei Spechtsbrunn.<br />
Wir wandern am Rennsteig entlang<br />
Gottesdienste<br />
und hören auf dem Weg vom Frankenwaldverein<br />
Interessantes über die<br />
Grenze, die vor 20 Jahren fiel.<br />
Anschließend geht es nach Lichtenhain<br />
zum Gasthof „Grüner Baum“.<br />
Dort erwarten uns Bratwürste, Kartoffelsalat<br />
sowie Kaffee und Kuchen.<br />
Auf dem Rückweg feiern wir eine<br />
kurze Friedensandacht am Rennsteig,<br />
ehe wir ca. gegen 18.00 Uhr<br />
wieder bei der Kalten Küche ankommen.<br />
Mitarbeiterfestabend der<br />
Kirchengemeinden Langenau<br />
und Kleintettau<br />
Am 16.01. fand ab 18 Uhr der<br />
Mitarbeiterfestabend der beiden<br />
Kirchengemeinden im Bezzelheim<br />
statt. Ich durfte die Ehren- und<br />
Nebenamtlichen zu einem Abendessen<br />
nach Langenau einladen und<br />
freute mich, dass ca. 30 Mitarbeitende<br />
der Einladung folgten. Sie<br />
ließen sich die Weißwürste und<br />
Wiener schmecken. Es war in kleines<br />
Dankeschön für den wertvollen<br />
Dienst der Ehren- und Nebenamtlichen,<br />
der das Gemeindeleben<br />
überhaupt erst ermöglicht. Danke !<br />
Ihr Pfarrer Andreas Bauer<br />
Gottesdienst für alle Gemeinden:<br />
Christi Himmelfahrt, 21.05., 10 Uhr<br />
gemeinsamer Gottesdienst mit Tettau,<br />
Kleintettau und Thüringer Gemeinden<br />
bei der Turnhalle Langenau.<br />
Anschließend gibt es „Gegrilltes“.<br />
Langenau<br />
Sonntag jeweils um 9 Uhr: 19.04.;<br />
26.04.; 17.05.; 24.05.; 01.06.; 07.06.;<br />
Samstag jeweils um 18 Uhr: 09.05.;<br />
Konfirmandenbeichte 04.04. 14 Uhr<br />
mit Hl. Mahl für alle.<br />
Konfirmationsfestgottesdienst 05.04.<br />
9 Uhr mit Hl. Abendmahl für die<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
Karfreitag, 10.04.: 9 Uhr mit Hl.<br />
Abendmahl<br />
Osternacht, 12.04.: 5 Uhr, anschließend<br />
gemeinsames Frühstück im<br />
Bezzelheim<br />
Ostermontag, 13.04.: 9 Uhr<br />
Jubelkonfirmation, 03.05., 9 Uhr mit<br />
Hl. Abendmahl<br />
Pfingstsonntag, 31.05. um 9 Uhr<br />
Buchbach:<br />
Samstag jeweils um 18 Uhr: 02.05.;<br />
16.05.;<br />
Gründonnerstag, 09.04.: 19.30 Uhr<br />
mit Beichte und Hl. Abendmahl<br />
Ostermontag, 13.04.: 10 Uhr<br />
Pfingstmontag, 01.06. um 10 Uhr<br />
Schauberg:<br />
Sonntag um 8 Uhr: 10.05.; 24.05.;<br />
Samstag um 18 Uhr: 04.04. 25.04.;<br />
10 11
Kleintettau - Langenau<br />
Gottesdienste Gruppen und Kreise Ludwigsstadt<br />
Gründonnerstag, 09.04.: 18 Uhr mit<br />
Beichte und Hl. Abendmahl<br />
Ostersonntag, 12.04.: 8 Uhr<br />
Pfingstsonntag, 31.05. um 8 Uhr<br />
Kleintettau:<br />
Sonntag um 10 Uhr: 05.04.; 03.05.;<br />
10.05.; 24.05.; 01.06.; 07.06.;<br />
Sonntag um 18 Uhr: 26.04.;<br />
Karfreitag, 10.04.: 10.15 Uhr mit Hl.<br />
Abendmahl<br />
Ostersonntag, 12.04.: 10 Uhr<br />
Ostermontag, 13.04.: 10 Uhr<br />
Konfirmandenbeichte 18.04. 14 Uhr<br />
mit Hl. Mahl für alle<br />
Konfirmationsfestgottesdienst 19.04.<br />
9.30 Uhr mit Hl. Abendmahl für die<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
Jubelkonfirmation, 17.05., 10 Uhr<br />
mit Hl. Abendmahl<br />
Pfingstsonntag, 31.05. um 10 Uhr<br />
Kindergottesdienst:<br />
Jede zweite Woche um 10 Uhr im<br />
Gemeindesaal in Kleintettau. Infos<br />
im Pfarramt oder bei Christa Büttner.<br />
Vortrag: Biblische Redensarten<br />
und Lebensweisheiten<br />
Am 14.05. um 19.30 Uhr gibt Herr<br />
Wegner vom Evang. Bildungswerk im<br />
Bezzelheim einen Einblick in Biblische<br />
Redensarten. Eintritt frei. Herzliche<br />
Einladung an alle Interessierte.<br />
20 Jahre Grenzöffnung:<br />
„Grenzwanderung“ nach Lichtenhain<br />
(siehe Seite 10). Herzliche Einladung<br />
an alle Interessierte.<br />
Präparandenunterricht:<br />
Mittwoch von 15 Uhr bis 16 Uhr im<br />
Gemeindesaal in Kleintettau.<br />
Bibelgesprächskreis:<br />
Donnerstag, 30.04. und 28.05. um 19<br />
Uhr mit Pfarrer Bauer in den Räumen<br />
von Frau Seeling in Kleintettau.<br />
Jugendgruppe:<br />
Die „Fruchtzwerge“ treffen sich<br />
jeden ersten Montag im Monat um<br />
16 Uhr im Bezzelheim in Langenau<br />
(außer in den Ferien). Herzliche<br />
Einladung an alle 7-11-jährigen<br />
beider Kirchengemeinden.<br />
Krabbelgruppe:<br />
Die „Sonnenstrahlen“ treffen sich<br />
jeden Donnerstag von 9 Uhr bis 11<br />
Uhr im Gemeindesaal in Kleintettau<br />
(außer in den Ferien).<br />
Spielegruppe:<br />
Alle 2 Wochen mittwochs von 14.30<br />
Uhr bis 16.30 Uhr im Bezzelheim in<br />
Langenau - spielen, basteln und Lieder<br />
singen, Info: Marion Bauer, Tel. 252.<br />
Spangenberg-Kleidersammlung:<br />
Die diesjährige Kleidersammlung des<br />
Spangenberg-Sozialwerkes findet am<br />
Mittwoch, den 29. <strong>April</strong> 2009 für<br />
Kleintettau, Langenau, Kehlbach und<br />
Schauberg statt. Bitte stellen Sie Ihre<br />
Kleidersäcke, die dem Gemeindebrief<br />
beigefügt sind, bis 9 Uhr sichtbar<br />
an den Straßenrand. Sie werden<br />
abgeholt.<br />
Liebes Gemeindeglied,<br />
Feste sind zum Feiern da - aber auch<br />
zum Besinnen. Wenn wir am Ende<br />
dieses Monats zwei Konfirmationen<br />
feiern, dann ist jedes dieser Feste<br />
zum Feiern da, aber ebenso zum<br />
Besinnen. Denn wenn wir nicht<br />
wissen warum wir feiern, wenn wir<br />
uns nicht die Zeit nehmen, über den<br />
Grund unserer Feste nachzudenken,<br />
wird unsere Freude flach.<br />
Die schlimmsten Feste, die ich erlebt<br />
habe, waren die, wo die Menschen<br />
nicht mehr wussten, warum sie feierten.<br />
Das Ergebnis war, dass sich einige<br />
Gäste voll laufen ließen. Weil keine<br />
echte Freude da war, musste eine<br />
künstliche Freude erzeugt werden.<br />
Doch die künstliche Freude eines<br />
überhöhten Alkoholkonsums ist genau<br />
so flach wie die künstliche Freude,<br />
die durch Klatsch und Tratsch<br />
über der Kaffeetasse erzeugt wird.<br />
Wer echte Freude erleben will, wer<br />
ein Fest wirklich und ehrlich feiern<br />
will, muss sich über die Bedeutung<br />
des Festes Gedanken machen.<br />
Welchen Sinn hat unsere Konfirmation?<br />
Konfirmation ist der erste große<br />
Schritt ins Erwachsenwerden hinein.<br />
Hier übernimmt der junge Mensch<br />
Verantwortung für seinen eigenen<br />
Glauben und bejaht (oder lehnt ab, indem<br />
er sich nicht konfirmieren lässt)<br />
das Versprechen, das seine Eltern für<br />
ihn bei der Taufe gemacht haben -<br />
das Versprechen an Gott zu glauben<br />
Aus den Gemeinden<br />
und die christlichen Werte im Leben<br />
zu übernehmen. Wenn ein junger<br />
Mensch tatsächlich diesen Schritt tut,<br />
wenn er tatsächlich Verantwortung<br />
auf sich nimmt, ist das wahrlich ein<br />
Grund zu feiern. Denn Verantwortung<br />
zu übernehmen ist das einzige<br />
und echte Zeichen des Erwachsenseins.<br />
Leider gibt es viele Menschen, die nie<br />
erwachsen wurden, obwohl sie volljährig<br />
sind. Solche Menschen erkennt<br />
man daran, dass sie verantwortungslos<br />
mit ihrem Leben umgehen, indem<br />
sie verantwortungslos mit Gaben des<br />
Lebens umgehen wie Alkohol, Nikotin<br />
oder ihrer Sexualität. Dieser verantwortungslose<br />
Umgang bringt fast<br />
immer Leid mit sich und führt häufig<br />
zur Zerstörung der eigenen guten Lebensmöglichkeiten.<br />
Jedes Dorf hat seine<br />
schlechten Beispiele, wie Verantwortungslosigkeit<br />
eines Einzelnen Familien<br />
belastet und Leben zerstört hat.<br />
Schade, dass es sie gibt, diese schlechten<br />
Beispiele. Schade, dass damals bei<br />
der Konfirmation keine echte Verantwortung<br />
übernommen worden ist.<br />
12 13
Ludwigsstadt Ludwigsstadt<br />
Dabei ist es eines der erfreulichsten<br />
Ereignisse des Lebens, wenn jemand<br />
echte Verantwortung übernimmt.<br />
Das ist ein Ereignis, das sich zu feiern<br />
lohnt. Denn wer echte Verantwortung<br />
übernimmt, findet seinen<br />
Platz in der Gesellschaft und wird zu<br />
einem wertvollen Glied in der<br />
Gemeinde.<br />
Jesus hat es einmal so gesagt: „Wer<br />
viel hat (weil er verantwortungsvoll<br />
mit den Gaben umgegangen ist, die<br />
ihm Gott gegeben hat), dem wird<br />
mehr gegeben (mehr Verantwortung,<br />
um noch mehr und wertvolleres für<br />
Gott und Menschen tun zu können).<br />
Wer aber nicht hat (weil er verantwortungslos<br />
mit seinen Verantwortungen<br />
umging), dem wird weg<br />
genommen, was er hat (denn er<br />
richtet mehr Schaden als Gutes an)<br />
(Mt. 25,29).<br />
01. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.00 Uhr 5. Passionsandacht (Wiederanders)<br />
02. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />
03. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK Altenheim<br />
(Pfr. Wiederanders)<br />
16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
20.00 Uhr GifF Gottesdienst in freier Form;<br />
Elisabethkirche Steinbach/Haide<br />
04. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
16.00 Uhr Konfirmanden-Beichte (Dekan Voß)<br />
05. Palmarum 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation<br />
mit Hl. Mahl (Dekan Voß), gleichzeitig KiGo<br />
14<br />
Termine <strong>April</strong><br />
Wenn die jungen Menschen dieses<br />
Jahr zu ihrer Konfirmation diesen<br />
Schritt tun, ihren Glauben an Gott zu<br />
bejahen und ihre gottgegebene Verantwortung<br />
zu übernehmen, dann<br />
tun Sie bitte zwei Dinge: Als erstes<br />
beten Sie bitte für diese jungen Menschen,<br />
dass sie tatsächlich erwachsen<br />
werden. Das wird dann einen<br />
Grund zum echten Feiern geben.<br />
Dann besinnen Sie sich auf Ihre<br />
eigene Konfirmation. Denken Sie<br />
zurück an das Versprechen, das Sie<br />
gegeben haben. Und bitten Sie Gott,<br />
dass Sie zu denen gehören, die verantwortungsvoll<br />
mit ihren gottgegebenen<br />
Verantwortungen umgehen.<br />
Denn das schenkt eine echte<br />
Freude, so dass Sie ehrlich und voller<br />
Freude mit den Konfirmanden feiern<br />
können.<br />
Jay Wiederanders<br />
Termine <strong>April</strong><br />
17.00 Uhr Konfirmierten-Dankandacht (Esther Sydow)<br />
07. Dienstag 19.00 Uhr Jugend-Treff<br />
19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe<br />
08. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
09. Gründ.tag 19.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Mahl (Dekan Voß)<br />
10. Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte u. Hl. Mahl<br />
(Pfr. Wiederanders)<br />
11.00 Uhr Gottesdienst für Groß + Klein<br />
(Pfr. Wiederanders)<br />
14.30 Uhr Liturgische Feier zur Todesstunde Jesu<br />
(Th. Rebhan)<br />
16.00 Uhr Gottesdienst im BRK Altenheim (Rebhan)<br />
11. Karsamstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
12. Ostersonntag 5.00 Uhr Osternacht (Dekan Voß), anschl. Osterfrühstück<br />
9.30 Uhr Festgottesdienst (Dekan Voß)<br />
mit Gesangverein Ludwigsstadt<br />
13. Ostermontag 10.30 Uhr Kreuz + Quer-Gottesdienst (Wiederanders)<br />
15. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
16. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />
20.00 Uhr Chorprobe DAVID<br />
17. Freitag 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
18. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
19. Quasim. geniti 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Feier der Silbernen<br />
Konfirmation (Pfr. Nikitka), gleichzeitig KiGo<br />
20. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis,Jesus Friends<br />
16.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
16.30 Uhr Esprit Gang<br />
20.00 Uhr Frauenkreis: „Sag nicht ja, wenn du nein<br />
sagen willst!“; Ref. A. Müller, Rödental<br />
22. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
23. Donnerstag 14.30 Uhr Geselliger Kreis: Spielenachmittag<br />
20.00 Uhr Chorprobe DAVID<br />
24. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK Altenheim (Pfr. Beck)<br />
16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
25. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
15
Ludwigsstadt Ludwigsstadt<br />
Termine <strong>April</strong> - <strong>Mai</strong><br />
26. Miseric. D. 9.30 Uhr Gottesdienst (Dekan Voß), gleichzeitig KiGo<br />
27. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
16.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
29. Mittwoch ab 9.00 Uhr Straßensammlung des<br />
Spangenberg-Sozialwerks e.V.<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
30. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />
02. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
DAVID: Intensiv-Probetag;<br />
GZ St. Michael-Schafstall<br />
03. Jubilate 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Feier der Jubelkonfirmation<br />
u. Hl. Mahl (Dekan Voß),<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
04. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Jesus Friends<br />
16.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
16.30 Uhr Esprit Gang<br />
05. Dienstag 19.00 Uhr Jugend-Treff<br />
19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe<br />
06. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
07. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />
20.00 Uhr Chorprobe DAVID<br />
08. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK Altenheim (Pfr. Nikitka)<br />
16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
20.00 Uhr GifF - Gottesdienst in freier Form<br />
Elisabethkirche Steinbach/Haide<br />
09. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
10. Kantate 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor), gleichzeitig KiGo<br />
11. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
16.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
13. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
14. Donnerstag 14.30 Uhr Geselliger Kreis: Frühlingslieder<br />
15. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
Termine <strong>Mai</strong><br />
16. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
19.00 Uhr DAVID-Oratorium Lorenzkirche Probstzella<br />
17. Rogate 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.45 Uhr Kreuz + Quer-Gottesdienst (Wiederanders)<br />
gleichzeitig KiGo<br />
19.00 Uhr DAVID-Oratorium Nikolauskirche Wurzbach<br />
18. Montag 15.30 Uhr Mini-Club,Mini-Maxis,Jesus Friends<br />
16.00 Uhr Präparanden-Unterricht entfällt!<br />
20.00 Uhr Frauenkreis: „Pilgern auf dem Jakobsweg“;<br />
Ref. Claudia Treuner<br />
20. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
21. Christi 14.00 Uhr Gottesdienst im Grünen(Pfr.Eckardt),<br />
Himmelfahrt anschl. Kaffee und Kuchen<br />
2. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK Altenheim<br />
(Pfr. Bauer)<br />
16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
23. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
24. Exaudi 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor), gleichzeitig KiGo<br />
25. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
20.00 Uhr Gebets-Café; GZ St. Michael-Sch.<br />
27. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
28. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />
29. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
30. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
19.00 Uhr DAVID-Oratorium St. Marienkirche Gräfenthal<br />
31. Pfingstsonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst (Dekan Voß), gleichzeitig KiGo<br />
19.00 Uhr DAVID-Oratorium in Teuschnitz<br />
Kirche Mariä Himmelfahrt<br />
Vorschau Termine Juni 2009<br />
01. Pfingstmontag 9.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst in der Heilig-Geist-<br />
Kirche (Dekan Voß/Pastoralref. Grünbeck)<br />
18.00 Uhr DAVID-Oratorium in der Klosterkirche<br />
Sonnefeld<br />
16 17
Aus den Gemeinden<br />
Raus aus dem Paket, rein ins Paket<br />
-Die Geburtstagsgeschenkaktion<br />
der ELKB-<br />
Am zweiten Advent war es soweit:<br />
das Geschenkpaket der Landeskirche<br />
erreichte Pressig.<br />
Raus nahmen wir zwei engelförmig<br />
abbrennende Altarkerzen für die<br />
Weihnachtsgottesdienste. Rein legten<br />
wir einen Gutschein für ein Anspiel<br />
mit der Anspielgruppe Pressig-<br />
Ludwigsstadt. Dann warteten wir<br />
gespannt, ob jemand unser Geschenk<br />
annehmen würde.<br />
Und tatsächlich, eines schönen<br />
Januartages, meldete sich die Evangelische<br />
Erlöser-Gemeinde Dingolfing.<br />
Dingolfing? Ein ca. 300 km entferntes,<br />
niederbayrisches, 18.000-Einwohner-Städtchen<br />
zwischen Landshut<br />
und Passau.<br />
Nun ja, warum nicht?<br />
Schon bei den Vorbereitungen konnte<br />
man den Dingolfingern anmerken,<br />
wie sehr sie sich auf unseren Besuch<br />
freuten. Und am Sonntag, den 8.<br />
März, war es dann soweit:<br />
18<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
7 Leute und einige Kannen Kaffee<br />
machten sich morgens um 5 Uhr mit<br />
einem VW-Bus auf die Reise.<br />
Gerade angekommen wurden wir<br />
schon freudig erwartet und herzlich<br />
(und mit noch mehr Kaffee) empfangen.<br />
Pfarrer Matthias Frör und Pfarrerin<br />
Susanne Kim hatten schon in der Zeitung<br />
für den Gottesdienst eingeladen.<br />
Mit ca. 100 Leuten war der<br />
Gottesdienst der Gemeinde, die wie<br />
wir inmitten einer katholischen<br />
Mehrheit lebt, auch sehr gut besucht.<br />
Für viele war ein Anspiel im Gottesdienst<br />
etwas völlig Neues. Aber<br />
die gesamte Gemeinde war dann<br />
begeistert von dieser eindrücklichen<br />
und bildlichen Art der Verkündigung.<br />
Anschließend gab es bei einem gemeinsamen<br />
Mittagessen im Gemeindehaus<br />
viel Gelegenheit zum Kennenlernen<br />
und Austauschen.<br />
Die spontane Einladung zu einer Besichtigung<br />
des Kirchturms und einer<br />
Die Anspielgruppe unterwegs nach Dingolfing<br />
Stadtführung nahmen nicht nur wir,<br />
sondern auch ein paar Gemeindeglieder<br />
gern an.<br />
Nicht nur das Anspiel an sich hat den<br />
Dingolfingern gut gefallen, sondern<br />
die ganze Geschenkidee der Pressiger<br />
hat die Gemeinde beeindruckt. Sie<br />
haben sich sehr über die neu entstandenen<br />
Kontakte gefreut und<br />
viele überlegen schon, wie und wann<br />
sie uns im Frankenwald besuchen<br />
können.<br />
Auch für uns als Anspielgruppe war<br />
es ein sehr schöner und erlebnisreicher<br />
Tag. Wir hatten viel Spaß,<br />
haben die Zeit mit den Dingolfingern<br />
sehr genossen und ganz nebenbei<br />
etwas für unsere Allgemeinbildung<br />
getan.<br />
Wissen wir doch jetzt z.B. dass BMW<br />
in Dingolfing weit mehr Leute<br />
beschäftigt, als die Stadt Einwohner<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
Die Anspielgruppe aus Pressig-Ludwigsstadt nach dem Gottesdienst mit Pfarrer Frör, links, und<br />
Pfarrerin Kim, rechts<br />
hat und dass das Werk eine größere<br />
Fläche einnimmt als das Stadtgebiet<br />
selbst.<br />
Dorothea Weigelt<br />
Ich möchte mich bei der Anspielgruppe<br />
herzlich bedanken, dass sie<br />
sich als „Geschenk" zur Verfügung<br />
gestellt hat, und denke, dass wir<br />
damit der Intention der Geschenkpaketaktion,<br />
nämlich die Vernetzung<br />
bayerischer Kirchengemeinden, in<br />
guter Weise nachgekommen sind. Als<br />
Termin für einen Gegenbesuch würde<br />
sich vielleicht unser Pfarrhoffest<br />
anbieten …<br />
Ihre<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
19
Pressig - Rothenkirchen<br />
Gottesdienste in Pressig<br />
Sonntag, 9.30 Uhr (mit Feier des<br />
Heiligen Abendmahls am 5. <strong>April</strong> und<br />
am 17. <strong>Mai</strong>) Die Gottesdienste am<br />
Ostersonntag und am Pfingstsonntag<br />
beginnen jeweils um 10.00 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Sonntag, 5. <strong>April</strong>, 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst zur Konfirmation mit<br />
Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Donnerstag, 9. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Gründonnerstag<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
mit Traubensaft<br />
Freitag, 10. <strong>April</strong>, 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Karfreitag mit<br />
Feier des Heiligen Abendmahls (Es<br />
fährt der Kirchenbus)<br />
Sonntag, 12. <strong>April</strong>, 5.30 Uhr:<br />
Auferstehungsfeier mit Heiligem<br />
Abendmahl und anschließendem<br />
Osterfrühstück<br />
Sonntag, 12. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Ostergottesdienst<br />
Montag, 13. <strong>April</strong>, 9.30 Uhr:<br />
Ostergottesdienst<br />
Sonntag 17. <strong>Mai</strong>, 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst zum<br />
Konfirmationsjubiläum mit Feier des<br />
Heiligen Abendmahls<br />
Donnerstag, 21. <strong>Mai</strong> 9.30 Uhr:<br />
Freiluftgottesdienst zu Himmelfahrt<br />
mit anschließendem Frühschoppen<br />
20<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 31. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Pfingstgottesdienst<br />
Montag, 1. Juni, 9.30 Uhr:<br />
Pfingstgottesdienst<br />
Kindergottesdienst<br />
Jeden Sonntag um 9.30 Uhr; Beginn<br />
in der Kirche, Fortsetzung im Gemeinderaum<br />
(außer in den Ferien). Am<br />
Ostersonntag, 12. <strong>April</strong>, werden im<br />
Kindergottesdienst Ostereier gesucht.<br />
Anschließend sind die Kinder zu<br />
einem Osterfrühstück eingeladen.<br />
Morgengebet in der Kirche<br />
donnerstags von 8.15-8.45 Uhr<br />
Gottesdienste in Teuschnitz<br />
Samstag, 18.00 Uhr, in der Unterkirche<br />
der katholischen Stadtkirche,<br />
am 2. und 16. <strong>Mai</strong><br />
Besondere Gottesdienste<br />
Freitag, 10. <strong>April</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Karfreitag mit<br />
Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Sonntag, 12. <strong>April</strong>, 8.30 Uhr:<br />
Ostergottesdienst<br />
Sonntag, 31. <strong>Mai</strong>, 8.30 Uhr:<br />
Pfingstgottesdienst<br />
Hauskreis<br />
Bei Fam. Weigelt, Badstraße 13,<br />
Pressig-Rothenkirchen: Dienstag,<br />
14. <strong>April</strong> und Dienstag, 12. <strong>Mai</strong><br />
jeweils um 20.00 Uhr<br />
Gruppen und Kreise<br />
Frauengebetsfrühstück<br />
Jeweils am letzten Montag im Monat<br />
um 9.00 Uhr bei Margarete Eichhorn,<br />
Veilchenweg 2a (Tel. 09265/8341)<br />
Montag, 27. 4. und Montag, 25. 5.<br />
IM GEMEINDEHAUS<br />
Hauptstraße 78 in Pressig<br />
Geselliger Kreis<br />
Dienstag, 21. <strong>April</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Vortrag „Gedanken zur Zeit“ von<br />
Frau Strysio<br />
Dienstag, 5. <strong>Mai</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Bewegungstanz<br />
Dienstag, 16. Juni, 12.30 Uhr: Halbtagesausflug<br />
ins Flakonglasmuseum<br />
Kleintettau mit anschließendem<br />
Besuch des Lauensteiner Cafés und<br />
der Kirche Steinbach/Haide. Anmel-<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
dungen bitte bei Heidrun Hariegel<br />
(Tel. 09265/9736) oder im Pfarramt<br />
(Tel. 09265/271)<br />
Ökumenischer Frauenkreis<br />
Donnerstag, 30. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Vortrag „Kreativität - Entdecken, was<br />
in mir steckt“ von Karin Reißweber<br />
Donnerstag, 28. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr:<br />
Fahrradtour (Start an der Evang.<br />
Kirche)<br />
Kleinkinderkreis<br />
für Kinder von 0-3 Jahren, mit Eltern<br />
oder Großeltern von 9.00-11.00 Uhr.<br />
Donnerstag, den 2. und 23. <strong>April</strong><br />
sowie am 7. und 28. <strong>Mai</strong><br />
Präparanden<br />
Dienstag, 17.30 Uhr (außer in den<br />
Ferien)<br />
Die Anspielgruppe bei der Stadtbesichtigung mit Pfarrer Frör und ein paar Dingolfinger<br />
Gemeindegliedern<br />
21
Pressig - Rothenkirchen Aus den Gemeinden<br />
Bibelgespräch<br />
Ich-bin-Worte Jesu<br />
Donnerstag, 23. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Johannes 8: Ich bin das Licht der<br />
Welt<br />
Donnerstag, 14. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Johannes 10: Ich bin der gute Hirte<br />
Männerkreis<br />
<strong>April</strong> und <strong>Mai</strong> nach Vereinbarung<br />
(Gernot Weigelt, 09265/9686)<br />
Kirchenbus<br />
Der Kirchenbus fährt Karfreitag, 10.<br />
<strong>April</strong> und am Himmelfahrtstag, 21.<br />
<strong>Mai</strong><br />
9.00 Uhr Förtschendorf,<br />
Bushaltestelle/9.03 Uhr<br />
Rothenkirchen, Marktplatz/9.04 Uhr<br />
Rothenkirchen, Forsthaus/9.06 Uhr<br />
Pressig, Anger-/Scheffelstraße/9.10<br />
Uhr Welitsch, Bushaltestelle;<br />
Rückfahrt nach dem Gottesdienst<br />
Jubelkonfirmation<br />
Herzlich eingeladen sind in Pressig<br />
zur Feier ihres Konfirmationsjubiläums<br />
alle, die vor 25, 50, 60, 65 …<br />
Jahren konfirmiert wurden. Dieses<br />
Jubiläum bietet eine Gelegenheit,<br />
ehemaligen Mitkonfirmanden zu<br />
begegnen, aber auch Rückschau zu<br />
halten auf die Zeit, die seit der<br />
Konfirmation vergangen ist.<br />
Wir bemühen uns, die Jubilare persönlich<br />
einzuladen. Geben Sie aber<br />
auch bitte die Einladung von sich aus<br />
weiter, manchmal haben wir keine<br />
Adresse.<br />
Gruppen und Kreise Steinbach a. d. Haide<br />
Wer woanders konfirmiert wurde,<br />
aber sein Konfirmationsjubiläum in<br />
Pressig feiern möchte, ist ebenfalls<br />
herzlich eingeladen.<br />
Das Konfirmationsjubiläum wird<br />
am Sonntag, dem 17. <strong>Mai</strong>, im<br />
Gottesdienst gefeiert. Der Gottesdienst<br />
beginnt um 9.30 Uhr.<br />
Bitte melden Sie sich bis 3. <strong>Mai</strong> an<br />
bei: Pfarrerin Claudia Grüning-Göll,<br />
Hauptstraße 78, 96332 Pressig, Tel.<br />
09265/271.<br />
Spangenberg-Kleidersammlung<br />
Das Sozialwerk Spangenberg führt<br />
wieder eine Kleidersammlung (auch<br />
Schuhe, Bettwäsche etc.) durch.<br />
Bitte bringen Sie Ihre Kleiderspenden<br />
vom 20. bis 25. <strong>April</strong> zum Evang.<br />
Pfarrhaus in Pressig.<br />
Liebes Gemeindeglied,<br />
„Was würden Sie tun, wenn Sie<br />
wüssten, dass Sie nur noch einen<br />
oder zwei Tage zu leben hätten?“<br />
Diese Frage wurde vor einigen Jahren<br />
bei einem Lehrgang für werdende Krankenschwester<br />
gestellt, zu dem ich als<br />
Pfarrer eingeladen war. Die Antworten<br />
waren interessant und manchmal<br />
traurig zugleich. Eine sagte, sie<br />
würde möglichst weit fortlaufen. Dahinter<br />
steckt unausgesprochen der<br />
Versuch vor dem Tod davonzulaufen.<br />
Eine andere meinte, sie würde ihr<br />
ganzes Geld nehmen und versuchen,<br />
die letzten Lebenstage mit möglichst<br />
viel Spaß zu füllen. Wieder eine<br />
andere sagte, sie würde alle Menschen,<br />
die sie liebte, um sich sammeln,<br />
und die letzten Tage mit ihnen<br />
verbringen. Eine andere wollte einfach<br />
ihren Dienst wie immer weiter<br />
tun.<br />
Mit diesen vier Antworten sind die<br />
Möglichkeiten nicht erschöpft. Doch<br />
aus den Antworten können wir die<br />
Notwendigkeit dieses Kurses sehen.<br />
Er erwuchs aus der Not, dass in<br />
manchen Krankenhäusern, wo eine<br />
Schwester zu einem Patienten gerufen<br />
wurde, der Weg am längsten<br />
dauerte, wenn dieser Patient im Sterben<br />
lag. Anscheinend hatten viele<br />
Schwestern Probleme mit dem Tod,<br />
und deswegen ebenso Probleme mit<br />
sterbenden Menschen.<br />
Mir persönlich imponiert die Art und<br />
Weise, wie Jesus seinem Karfreitag<br />
ins Gesicht schaute. Er verabschiedete<br />
sich von seinen Freunden so, dass<br />
er sie mit Hoffnung erfüllte. Nicht er<br />
musste getröstet werden, sondern er<br />
tröstete seine Begleiter. Dann nahm<br />
er sich viel Zeit mit Gott im Gebet zu<br />
reden und legte Gott seine Angst und<br />
Verzweiflung vor. Ebenfalls betete er<br />
für seine Freunde, wie wir es in Lukas<br />
22,32 lesen können: „Simon, ich habe<br />
für dich gebetet, dass dein Glaube<br />
nicht erlischt.“ Und dann gab er sein<br />
Leben hin zum Segen für alle, die an<br />
ihn glauben.<br />
22 23
Steinbach an der Haide Steinbach an der Haide<br />
Wie würden Sie Ihren „Karfreitag“<br />
gestalten? Welche Antwort würden<br />
Sie auf die oben gestellte Frage geben?<br />
Jahr für Jahr feiern wir Christen<br />
Karfreitag. Wir gehen mit Jesus auf<br />
seinen Todesweg und wir wissen um<br />
den Sieg des Lebens durch Jesu Auferstehung<br />
an Ostern. Doch hat es etwas<br />
gebracht für Ihr Leben? Hat Ihr<br />
Glaube Ihnen etwas gegeben, dass<br />
Sie mit der Frage des Todes besser<br />
zurecht kommen, als Menschen, die<br />
den christlichen Glaubensweg nicht<br />
gehen?<br />
Schön wäre es, wenn unsere Feier des<br />
Karfreitags nicht reine Theorie und<br />
leere Liturgie wäre.<br />
Ihr<br />
Jay Wiederander<br />
M<br />
enschen sind<br />
wie Kirchenfenster.<br />
Wenn die Sonne scheint,<br />
strahlen sie in allen Farben,<br />
aber wenn die Nacht kommt,<br />
kann nur ein Licht im Innern<br />
sie voll zur Geltung bringen.<br />
ELISABETH KÜBLER-ROSS<br />
Termine <strong>April</strong> - <strong>Mai</strong><br />
3.4. 20.00 GifF mit Uwe Gottwald<br />
5.4. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)<br />
Kollekte: eigene<br />
Gemeinde<br />
7.4. 15.00 Krabbelgruppe<br />
9.4. 19.00 Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
(Wiederanders)<br />
Kollekte: Marburger<br />
Medien<br />
10.4. 9.00 Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Voß)<br />
Kollekte: Diakonie in<br />
Ludwigsstadt<br />
12.4. 9.00 Gottesdienst<br />
(Wiederanders)<br />
Kollekte:<br />
Kirchenpartnerschaft<br />
Ungarn<br />
13.4. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)<br />
Kirchenkreiskollekte<br />
19.4. 9.30 Konfirmationsgottesdienst<br />
Kollekte: Kirche<br />
20.4. 16.30 „Believers“<br />
25.4. ab 8.00 Uhr Spangenberg<br />
Kleidersammlung im<br />
Schulhaus<br />
26.4. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)<br />
Kollekte:<br />
Bibelverbreitung<br />
3.5. 9.00 Gottesdienst (Beck)<br />
Kollekte: Ev. Jugendarbeit<br />
in Bayern<br />
4.5. 16.30 Believers<br />
8.5. 20.00 GifF mit CVJM-<br />
Sekretär Matthias<br />
Rapsch<br />
10.5. 9.00 Gottesdienst zu<br />
Muttertag (Wiederan<br />
ders) Kollekte: Kirchenmusik<br />
in Bayern<br />
12.5. 15.00 Krabbelgruppe<br />
17.5. 9.00 Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Eckardt)<br />
Kollekte: Dekanat<br />
18.5. 16.30 Believers<br />
21.5. 14.00 Ludwigsstadt Himmelfahrtsgottesdienst.<br />
(Eckardt) Anschließend<br />
Kaffee und Kuchen im<br />
Gemeindehaus<br />
24.5. 14.00 Brunnenfest Lichtentanne<br />
mit Oberkirchenrat<br />
Große<br />
31.5. 9.00 Pfingstgottesdienst<br />
(Eckardt)<br />
Kollekte: Ökumenische<br />
Arbeit in Bayern<br />
1.6. 9.30 Jubelkonfirmation<br />
(Eckardt)<br />
24 25
Aus den Gemeinden Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Monatsspruch <strong>April</strong><br />
Gott hat den Schuldschein,<br />
der gegen uns sprach,<br />
durchgestrichen und seine<br />
Forderungen, die uns<br />
anklagten, aufgehoben.<br />
Kolosser 2,14<br />
(Einheitsübersetzung)<br />
Liebe Schwestern und Brüder,<br />
mit einem Bild, das auch für uns<br />
heute noch sehr anschaulich ist,<br />
erläutert hier der Verfasser des<br />
Kolosserbriefes, in welcher Weise<br />
sich Gott für uns einsetzt. „Schuld“<br />
und „Schulden“, zwei Wörter, die<br />
eigentlich in ganz verschiedene<br />
Lebensbereiche gehören, haben von<br />
ihrem Gehalt her doch viel mit<br />
einander zu tun.<br />
Schuld meint, dass ich die Erwartungen,<br />
die andere an mein Verhalten<br />
haben, nicht erfülle. Ich verfehle die<br />
Regeln, die in einer Gemeinschaft<br />
gelten. Dabei spielt auch eine Rolle,<br />
welche Verhaltensregeln ich akzeptiere,<br />
was ich von mir selbst erwarte.<br />
Als Christen sind für unser Zusammenleben<br />
Regeln gültig, in denen<br />
sich zeigt, dass Gott uns als einzelne<br />
und als Gemeinschaft schützt.<br />
26<br />
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Schulden bezeichnen dagegen Verpflichtungen<br />
finanzieller Art, die ich<br />
einem anderen gegenüber habe.<br />
Gemeinsam haben Schuld und Schulden,<br />
dass sie mich abhängig machen,<br />
abhängig vom Urteil anderer Menschen,<br />
vom Verhalten anderer Menschen.<br />
Ich liefere mich anderen Menschen<br />
aus.<br />
Wer sich nicht an die Regeln einer<br />
Gemeinschaft hält, verliert sein Gesicht,<br />
schließt sich aus einer Gemeinschaft<br />
aus. Dem Schuldigen<br />
geht im schlimmsten Fall sein Lebensrecht<br />
verloren. Der Schuldner<br />
gibt seinen Besitz, zur Zeit Jesu sogar<br />
sein Leben, in die Hand des Gläubigers,<br />
wenn er seine Schulden nicht<br />
zurückzahlen kann. Ein anderer hat<br />
Gewalt über ihn.<br />
So kann der Verfasser des Kolosserbriefes<br />
die Befreiung von Schulden<br />
mit der Befreiung von Schuld<br />
vergleichen. Auch Jesus erzählte in<br />
einem Gleichnis, dass ein Verwalter<br />
Schulden erlässt, indem er Schuldscheine<br />
ändert. Die Last der Schulden<br />
drückt die Schuldner nicht mehr so<br />
stark.<br />
Gott selbst hat den Schuldschein<br />
durchgestrichen, der gegen uns war.<br />
Gott hat uns so davon befreit, in<br />
Abhängigkeit zu leben, befreit von<br />
Mächten, die über unser Leben<br />
verfügen.<br />
An der Stelle muss aber genau aufgepasst<br />
werden. Wer befreit ist von<br />
der Schuld die Regeln und Weisungen,<br />
die in einer Gemeinschaft gelten,<br />
nicht beachtet zu haben, ist nicht<br />
von diesen Regeln und Weisungen<br />
selbst befreit. Die Regeln gelten<br />
noch. Aber wer sie verfehlt, verfällt<br />
nicht der Ächtung der Schuld.<br />
Über viele Jahrhunderte wurde in der<br />
Kirche der erste Schritt nicht Ernst<br />
genommen. Menschen, die sich,<br />
meist moralischer, Vergehen schuldig<br />
gemacht hatten, wurden ausgerechnet<br />
im Namen des christlichen<br />
Glaubens unnachgiebig gedemütigt<br />
und drangsaliert. Zur Zeit stehen im<br />
Blickpunkt der Öffentlichkeit christliche<br />
Erziehungsheime, in denen<br />
Kinder und Jugendliche, die aus dem<br />
Rahmen kleinbürgerlicher Moralvorstellungen<br />
heraus gefallen waren, bis<br />
in die sechziger und siebziger Jahre<br />
gequält wurden. Von einem Schuldschein,<br />
der zerrissen worden war, war<br />
nichts zu spüren.<br />
Heute scheint es anders zu sein.<br />
Christlicher Glaube wird oft überhaupt<br />
nicht mehr mit der Verbindlichkeit<br />
irgendwelcher Regeln und<br />
Ordnungen in Beziehung gebracht.<br />
Auch wenn diese Regeln und Ordnungen<br />
von Gott gegeben sind, weil<br />
sie das Leben schützen und bewahren.<br />
Eine besondere Erfahrung wird im<br />
Kolosserbrief noch angesprochen. Es<br />
gibt Regeln und Ordnungen, die nicht<br />
von Gott gegeben sind, die aber<br />
trotzdem von uns fordern beachtet<br />
zu werden. Regeln, deren Nichtbeachtung<br />
schuldig machen soll. Der<br />
Verfasser des Kolosserbriefes sagt,<br />
dass Gott uns auch von den Ansprüchen<br />
solcher Forderungen und<br />
von den Mächten, die dahinter<br />
stehen, befreit hat.<br />
Diese Mächte haben unterschiedliche<br />
Masken auf. Zur Zeit des Kolosserbriefes<br />
glaubte man an irgendwelche<br />
Sternen- und Schicksalsmächte,<br />
die das menschliche Leben<br />
bestimmen. Luther kämpfte gegen<br />
die Regeln, die die katholische Kirche<br />
mit göttlichem Anspruch aufgestellt<br />
hatte. Im Dritten Reich waren es die<br />
Ansprüche einer Ideologie, die Menschen<br />
im Gewissen binden sollten.<br />
Heute ist es der Anspruch, dass man<br />
nur leben kann, wenn man modern<br />
ist. Bis vor wenigen Monaten galt<br />
derjenige als nicht lebenstüchtig, der<br />
nicht im Stande war, sein Geld in<br />
kurzer Zeit zu vervielfachen.<br />
Gott hat die Schuldscheine, die sich<br />
aus unserem Verhalten ihm gegenüber<br />
ergaben, für nichtig erklärt. Im<br />
gleichen Akt hat er auch die Ansprüche<br />
aller anderen denkbaren<br />
Mächte auf unser Leben zurückgewiesen<br />
(Kolosser 2,15)<br />
27
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Nicht nur als notwendige Schlussbemerkung:<br />
Dies ist eine Seite der<br />
Botschaft von Ostern. Die Macht der<br />
lebenszerstörenden Ansprüche an<br />
uns ist mit der Auferstehung Jesu<br />
vernichtet.<br />
Mit herzlichen Grüßen für eine gute<br />
Osterzeit<br />
Ihre<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
Unsere Orgel ist in die Jahre<br />
gekommen …<br />
… wo sie eine Reinigung und auch<br />
Überholung zur Klangverbesserung<br />
nötig hat. Bei der letzten Kirchweih<br />
im Oktober hat Frau Dr. John-Grafe<br />
interessierten Gemeindegliedern schon<br />
etwas darüber erzählt. Inzwischen<br />
liegt ein Kostenvoranschlag der<br />
Orgelbaufirma Deininger & Renner<br />
dazu vor und der Orgelsachverständige<br />
des Kirchenkreises, Prof. Rothert,<br />
ist an der Planung beteiligt.<br />
28<br />
Die Kosten belaufen sich für die notwendigsten<br />
Arbeiten auf ca. 11.000<br />
€; weitere 11.000 € werden für<br />
wünschenswerte Korrekturen und<br />
eine klangliche Verbesserung veranschlagt.<br />
Dazu gehört eine Veränderung<br />
der Register der Orgel.<br />
Der Kirchenvorstand ist jetzt dabei,<br />
einen Finanzierungsplan aufzustellen.<br />
Wie Sie wissen, haben wir das<br />
Kirchgeld 2008 schon für diesen<br />
Zweck erbeten. Die diesjährigen Konfirmanden<br />
wollen ihre Spende zugunsten<br />
der Orgel geben und der<br />
Kirchenvorstand hat auf Anregung<br />
der Konfirmandeneltern beschlossen,<br />
die Kollekte im Konfirmationsgottesdienst<br />
für die Orgelreinigung und<br />
Überholung zu erbitten. Für Sommer<br />
und Herbst sind in diesem Jahr Benefizkonzerte<br />
zur Unterstützung der<br />
Finanzierung geplant.<br />
Wir bitten Sie, durch Ihre Gabe und<br />
durch Ihr Gebet, dieses Vorhaben zu<br />
unterstützen.<br />
Vielen Dank!<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
Gottesdienste<br />
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Gottesdienste in Steinbach/W.<br />
am 1. Sonntag im Monat jeweils um<br />
8.30 Uhr; an den anderen Sonntagen<br />
jeweils um 10.00 Uhr. Am 3. <strong>Mai</strong> mit<br />
Feier des Heiligen Abendmahls in<br />
Lauenhain im Gottesdienst zur<br />
Jubelkonfirmation.<br />
Samstag, 25. <strong>April</strong>, 13.30 Uhr:<br />
Konfirmationsgottesdienst mit Feier<br />
des Heiligen Abendmahls; am Sonntag,<br />
dem 26. <strong>April</strong> findet in der<br />
Christuskirche in Steinbach/Wald<br />
kein Gottesdienst statt.<br />
Am Sonntag, dem 3. <strong>Mai</strong> findet<br />
ebenfalls kein Gottesdienst in der<br />
Christuskirche in Steinbach/Wald<br />
statt. Die Gemeinde ist zum Gottesdienst<br />
zur Jubelkonfirmation nach<br />
Lauenhain eingeladen.<br />
Besondere Gottesdienste in<br />
Steinbach/Wald<br />
Donnerstag, 9. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr: Gottesdienst<br />
zum Gründonnerstag mit Feier des<br />
Heiligen Abendmahls mit Traubensaft<br />
Freitag, 10. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Karfreitag mit<br />
Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Sonntag, 12. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Ostergottesdienst<br />
Montag, 13. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Ostergottesdienst<br />
Sonntag, 19. <strong>April</strong> 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Beichte vor der<br />
Konfirmation<br />
Samstag, 25. <strong>April</strong>, 13.30 Uhr:<br />
Gottesdienst zur Konfirmation mit<br />
Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Sonntag, 3. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zur Jubelkonfirmation<br />
in der Franziskuskirche in Lauenhain<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Donnerstag, 21. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Himmelfahrtsfest<br />
Montag, 1. Juni, 8.30 Uhr (!):<br />
Pfingstgottesdienst<br />
Gottesdienste in Lauenhain<br />
am 1. Sonntag im Monat um 10.00<br />
Uhr; an den anderen Sonntagen jeweils<br />
um 8.30 Uhr. Am 3. <strong>Mai</strong> mit<br />
Feier des Heiligen Abendmahls.<br />
Am Sonntag, dem 14. Juni, findet in<br />
Lauenhain kein Gottesdienst statt.<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Lauenhain:<br />
Donnerstag, 9. <strong>April</strong>, 15.30 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Gründonnerstag<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Freitag, 10. <strong>April</strong>, 15.30 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Karfreitag mit<br />
Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Sonntag, 12. <strong>April</strong>, 8.30 Uhr:<br />
Ostergottesdienst<br />
Montag, 13. <strong>April</strong>, 8.30 Uhr:<br />
Ostergottesdienst<br />
29
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Sonntag, 3. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zur Jubelkonfirmation<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Donnerstag, 21. <strong>Mai</strong>, 8.30 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Himmelfahrtsfest<br />
Montag, 1. Juni, 10.00 (!):<br />
Pfingstgottesdienst<br />
Samstag, 13. Juni, 16.00 Uhr:<br />
Familiengottesdienst<br />
Sonntag, 28. Juni, 9.00 Uhr:<br />
Zeltgottesdienst zum Chorjubiläum<br />
Selbsthilfekreis<br />
dienstags, 19.00 Uhr (Gemeinderaum)<br />
Präparanden<br />
Mittwoch 16.30 Uhr (außer in den<br />
Ferien)<br />
Konfirmanden<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr (außer in den<br />
Ferien)<br />
Am 25. <strong>April</strong> werden in der<br />
Christuskirche in Steinbach/Wald<br />
konfirmiert<br />
30<br />
Niklas Gohlke,<br />
Windheim<br />
Felix Imer,<br />
Steinbach/Wald<br />
Romy Springer,<br />
Steinbach/Wald<br />
Florenz Wiegand,<br />
Steinbach/Wald<br />
Die Gemeinde trifft sich<br />
„Sixties“<br />
Donnerstag, 16. <strong>April</strong> und Donnerstag,<br />
14. <strong>Mai</strong>, jeweils 19.00 Uhr im<br />
Casa Ambiente<br />
Konfirmationsjubiläum<br />
Herzlich eingeladen sind zum Jubiläumsgottesdienst<br />
in Lauenhain alle, die vor<br />
25, 50, 60, 65, 70 … Jahren in Lauenhain<br />
oder Steinbach/Wald konfirmiert<br />
wurden. Dieses Jubiläum bietet eine<br />
Gelegenheit, ehemaligen Mitkonfirmanden<br />
zu begegnen, aber auch<br />
Rückschau zu halten auf die Zeit, die<br />
seit der Konfirmation vergangen ist.<br />
Wir bemühen uns, die Jubilare persönlich<br />
einzuladen. Geben Sie aber auch<br />
bitte die Einladung von sich aus weiter,<br />
manchmal haben wir keine Adresse.<br />
Wer woanders konfirmiert wurde, aber<br />
sein Konfirmationsjubiläum hier<br />
feiern möchte, ist ebenfalls herzlich<br />
eingeladen.<br />
Der Gottesdienst am 3. <strong>Mai</strong> in der<br />
Franziskuskirche in Lauenhain beginnt<br />
um 10.00 Uhr.<br />
Bitte melden Sie sich bis 19. <strong>April</strong> an<br />
bei: Pfarrerin Claudia Grüning-Göll,<br />
Hauptstraße 78, 96332 Pressig, Tel.<br />
09265/271<br />
Spangenberg-Kleidersammlung<br />
Das Spangenberg-Sozialwerk führt wieder<br />
eine Kleidersammlung (auch Schuhe,<br />
Bettwäsche etc.) durch. Bitte<br />
bringen Sie Ihre Kleiderspenden vom<br />
20. bis 25. <strong>April</strong> zur Garage am Evang.<br />
Pfarrhaus in Steinbach/Wald.<br />
Tettau<br />
“Die Katze lässt das Mausen nicht...”,<br />
sagen wir bei einem schier hoffnungslosen<br />
Fall. Im Falle unseres Monatsspruches<br />
für den <strong>Mai</strong> sind Petrus und<br />
Johannes die beiden hoffnungslosen<br />
Fälle, die nicht davon lassen können<br />
die Auferstehung Jesu zu bezeugen.<br />
Auch nicht vor dem Hohen Rat, vor<br />
dem sie versprechen sollen, “...keinesfalls<br />
zu reden oder zu lehren in dem<br />
Namen Jesu.” (Apg. 4,18)<br />
Aufsehen hatten die beiden erregt<br />
durch die Heilung eines Gelähmten<br />
in aller Öffentlichkeit am Tempel.<br />
Und nun ließ sich dieses Ereignis<br />
nicht mehr totschweigen, als ob es<br />
nie stattgefunden hätte. Schadensbegrenzung<br />
in den Augen des Hohen<br />
Rates wäre schon erreicht, wenn es<br />
nicht andauernd in den Zusammenhang<br />
mit dem kürzlich hingerichteten<br />
Jesus von Nazareth gebracht<br />
werden würde, um dessen angebliche<br />
Auferstehung sowieso schon<br />
genug Wirbel gemacht wird.<br />
Aus den Gemeinden<br />
Aber Drohungen fruchten bei Petrus<br />
und Johannes nichts. Mit Geld haben<br />
es die Hohenpriester, Schriftgelehrten<br />
und Ältesten erst gar nicht versucht..<br />
“Wir können’s ja nicht lassen,<br />
von dem zu reden, was wir gesehen<br />
und gehört haben!” Auch nach einer<br />
Nacht im Gefängnis, “Beugehaft”, wie<br />
wir sagen würden, klingt das nicht<br />
wie eine Entschuldigung. Und weil<br />
wir schon mit juristischen Begriffen<br />
umgehen: Petrus und Johannes müssen<br />
als “Überzeugungstäter” gelten, da<br />
ihnen jede Reue fehlt. Sind sie Fanatiker?<br />
Immerhin waren sie bereit,<br />
für ihre Überzeugung zu sterben. Es<br />
ist aber ein Unterschied, ober einer<br />
dafür auch töten würde. Der Selbstmordattentäter,<br />
der mit einem Spreng-<br />
31
Tettau<br />
stoff gefüllten Auto in eine beliebige<br />
Menschenmenge rast, ist in erster Linie<br />
immer ein Attentäter. Er bringt Menschen<br />
um, die er für Repräsentanten der<br />
Schuldigen hält. Im selben Moment<br />
entzieht er sich der Verantwortung<br />
durch Selbstmord und versucht seiner<br />
Tat den Anstrich eines religiösen Bekenntnisses<br />
zu geben: “Seht her, ich bin<br />
für meine Überzeugung gestorben.”<br />
Ablenkungsmanöver. Es handelt sich<br />
um nichts anderes, als um eine verdeckte<br />
Form der Hinrichtung.<br />
Und damit kommt doch eine gewisse<br />
Nähe zu unserer eigenen Kirchengeschichte<br />
in den Blick. Fanatisch war<br />
die Kirche immer dort, wo sie Abweichler<br />
und Andersdenkende verfolgt<br />
und hingerichtet hat; Kirche der<br />
Macht, bei der es nur Unterwerfung<br />
gab oder Tod: Kreuzzüge, Hexenverbrennung,<br />
Ketzerprozesse, Judenvertreibung<br />
und Zwangstaufen, Inquisition<br />
- die Liste ist lang.<br />
Natürlich könnten wir uns auch<br />
davon distanzieren: “Moment, das<br />
war doch nicht unsere Kirche. Wir<br />
feiern doch in diesem Jahr mal eben<br />
den 200. Geburtstag.” Um dann als<br />
Zugeständnis “unsere” Kirche allenfalls<br />
bis zur Reformation gelten zu<br />
lassen, man will ja nicht engstirnig<br />
sein. Ich halte dagegen: Diese Taten<br />
geschahen im Namen Christi und<br />
durch die christliche Kirche. Auch<br />
wenn wir erkennen, dass der Name<br />
Christi missbraucht wurde zur Festi-<br />
32<br />
gung und zum Ausbau der eigenen<br />
Macht und Vorherrschaft als Kirche.<br />
Auch wir nennen uns Christen und<br />
christliche Kirche. Lasst uns den<br />
Missbrauch des Namens Christi in<br />
jeder Form erkennen und bekennen<br />
und uns davor hüten. Dann haben wir<br />
aus unserer Geschichte gelernt.<br />
Zurück zur Frage also, ob Petrus und<br />
Johannes Fanatiker waren. Nein.<br />
Petrus und Johannes sind in einer<br />
ohnmächtigen Position. Ihnen ist die<br />
Leichtigkeit der Gewaltlosen eigen,<br />
die Freiheit derer, die nichts verlieren<br />
können, außer das eigene Leben. In<br />
ihrer Ausstrahlung spürt man noch<br />
die unmittelbare Nähe zu Jesus, der<br />
das Schwert einstecken heißt in jener<br />
Nacht im Garten und sich verhaften<br />
lässt. Von dieser Nähe zu Jesus ist in<br />
einer Kirche der Macht nichts mehr<br />
zu spüren, eher schon bei denen, die<br />
ihr ausgeliefert sind.<br />
Wenn wir heutzutage jede Form des<br />
religiösen Fanatismus zu Recht verurteilen<br />
- und dazu gehören auch<br />
religionsähnliche Formen wie Faschismus<br />
und Kommunismus (Stalinismus)<br />
- dürfen wir unsere eigene<br />
Kirchengeschichte nicht ganz aus<br />
dem Blick verlieren. Es ist eben doch<br />
ein himmelweiter Unterschied, ob ich<br />
bereit bin, für meine Überzeugung zu<br />
töten oder zu sterben, am liebesten<br />
aber zu leben und zu künden!<br />
Bernhard Nikitka<br />
Präparandenfreizeit Weihermühle<br />
oben: Besprechung in der Arbeitsgruppe<br />
unten: Probe für das Anspiel “Jesus beruft die ersten Jünger am See Genezareth”<br />
Tettau<br />
33
www.kirche-tettau.de<br />
Gottesdienste<br />
Jeden Sonntag um 09.00 Uhr,<br />
letzter Sonntag im Monat 17 Uhr<br />
außerdem:<br />
Gründonnerstag 09.04. 19.00 Uhr<br />
mit alkoholfreien Abendmahl<br />
Karfreitag 10.04. 09.00 Uhr<br />
mit Abendmahl<br />
Osternacht 11.04. 22.00 Uhr<br />
Ostersonntag 12.04. 09.00 Uhr<br />
Ostermontag 13.04. 09.00 Uhr<br />
Sonntag 03.05. kein Gottesdienst<br />
Gemeindeausflug nach Michelrieth<br />
Sonntag 10.05. 09.00 Uhr<br />
mit Vorstellung der Konfirmanden<br />
Sonntag 17.05. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst zur Silbernen<br />
Konfirmation<br />
Himmelfahrt Donnerstag 21.05<br />
gemeinsamer Gottesdienst um 10<br />
Uhr in Langenau an der Turnhalle<br />
Pfingstsonntag 31.5. 10 Uhr<br />
Gottesdienst zur Jubelkonfirmation<br />
Kindergottesdienst<br />
sonntags 10.00 Uhr<br />
Singkreis<br />
montags 20.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Club 60<br />
Dienstag 07.04. und<br />
Dienstag 05.05. jeweils um<br />
14.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
34<br />
Die Gemeinde trifft sich<br />
Frauenkreis<br />
14tägig 20.00 Uhr<br />
Kellerstübchen<br />
08.04./22.04./ 06.05. und 20.05.<br />
Offener Bibeltreff<br />
Mittwoch 01.04. und<br />
Mittwoch 06.05. jeweils<br />
19.30 Uhr Gemeindesaal<br />
Präparandenunterricht<br />
donnerstags 15.00 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht<br />
mittwochs 16.30 Uhr<br />
-kein kirchlicher Unterricht<br />
in den Osterferien-<br />
Kids-Treff „Kirchenmäuse“<br />
donnerstags 16.00 Uhr<br />
-außer in den Osterferien-<br />
Kleider- und Schuh-<br />
Sammelaktion des<br />
Spangenberg-Sozialwerks am<br />
25. <strong>April</strong> 09 :<br />
Stellen Sie bitte Ihre Kleidung und<br />
Schuhe, sowie Haushaltswäsche im<br />
beigelegten Plastikbeutel wetterfest<br />
verpackt bis spätestens 09.00 Uhr vor<br />
Ihr Haus bzw. an die nächste Fahrstraße.<br />
Freiwillige Helfer sammeln im<br />
Laufe des Tages mit Fahrzeugen die<br />
Sachen ein. Sie können Ihre Spende<br />
auch selbst zur Garage am Pfarrhaus<br />
bringen.<br />
Ihren Geburtstag feiern<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Ebersdorf<br />
07.04. Elise Tröbs Bergstr. 3 86 Jahre<br />
24.04. Helene Opel Tettauer Str. 5 86 Jahre<br />
09.05. Heinz Hünlein Am Rücken 5 70 Jahre<br />
15.05. Wiebke Schröder Ludwigsstädter Str. 51 75 Jahre<br />
25.05. Irmtraud Bauer Ludwigsstädter Str. 28 80 Jahre<br />
28.05. Gerhard Tröbs Ludwigsstädter Str. 15 81 Jahre<br />
Kleintettau<br />
01.04. Werner Löffler Auerbach 4 80 Jahre<br />
04.04. Lotte Heinz Chr.-Hammerschmidt-Straße 25 82 Jahre<br />
10.04. Klaus Apel Lichtenhainer Straße 9 70 Jahre<br />
16.04. Frieda Stock Lichtenhainer Straße 21 84 Jahre<br />
17.04. Else Heß Glasmeister-Heinz-Straße 9 81 Jahre<br />
19.04. Heinz Trautschold Glasmeister-Heinz-Straße 52 85 Jahre<br />
23.04. Gerda Gertloff Kirchweg 3 94 Jahre<br />
14.05. Betti Wahler Chr.-Hammerschmidt-Straße 7 83 Jahre<br />
21.05. Hugo Gramß Glasmeister-Heinz-Straße 24 85 Jahre<br />
28.05. Olga Boos Chr.-Hammerschmidt-Straße 50 89 Jahre<br />
Langenau<br />
02.04. Renate Kraus Gartenstraße 14 70 Jahre<br />
21.04. Anni Kästner Frankenwaldstraße 4 70 Jahre<br />
30.04. Ludwig Thees Mühlgraben 3 88 Jahre<br />
09.05. Irmgard Krautwurst Frankenwaldstraße13 75 Jahre<br />
11.05. Loni Stauch Am Berg 4 85 Jahre<br />
15.05. Friedrich Suffa Ringstraße12 70 Jahre<br />
16.05. Rosa Marose Am Mühlbach 2 84 Jahre<br />
27.05. Walter Forster Ringstraße22 80 Jahre<br />
28.05. Werner Welsch Frankenwaldstraße2 70 Jahre<br />
35
Aus den Kirchenbüchern<br />
Lauenhain<br />
22.05. Leni Hildebrand Selliggasse 16 87 Jahre<br />
26.05. Else Heyder-Rentsch Gerinneweg 5 86 Jahre<br />
Lauenstein<br />
04.04. Friedrich Bauer Falkensteiner Straße 2 86 Jahre<br />
05.04. Johannes Schultke Im Winkel 10 82 Jahre<br />
08.04. Ellen Kauer Dr.-Erh.-Messmer-Straße 6 81 Jahre<br />
24.04. Werner Solbrig Hermann-Söllner-Straße 15 84 Jahre<br />
26.05. Lothar Seifert Von-Thüna-Straße 5 75 Jahre<br />
Ludwigsstadt<br />
01.04. Käthe Treuner Kehlbacher Straße 9 70 Jahre<br />
06.04. Ruth Laade Lauensteiner Straße 39 84 Jahre<br />
08.04. Edith Brummer Alte Poststraße 2 81 Jahre<br />
12.04. Christel Kieshauer Am Bühl 10 70 Jahre<br />
18.04. Brunhilde Richter Hermann-Söllner-Straße 15 84 Jahre<br />
21.04. Ingrid Rüpplein Kalkofenweg 4 81 Jahre<br />
22.04. Dieter Großmann Kehlbacher Straße 49 70 Jahre<br />
22.04. Elfriede Fischer Ottendorfer Straße 28 89 Jahre<br />
23.04. Rudi Röder Alte Poststraße 8 89 Jahre<br />
24.04. Werner Solbrig Hermann-Söllner-Straße 15 84 Jahre<br />
26.04. Agnes Heinz Hermann-Söllner-Straße 15 88 Jahre<br />
30.04. Martha Augustin Am Pfaffenbach 1 83 Jahre<br />
01.05. Isolde Großmann Thünahofer Straße 2 84 Jahre<br />
04.05. Elfriede Broschinski Hermann-Söllner-Straße 15 85 Jahre<br />
06.05. Ursula Nichterlein Lindenstraße 7 75 Jahre<br />
08.05. Hannelore Gloser Birkenwald 1 70 Jahre<br />
11.05. Ursula Färber Siedlungsweg 3 88 Jahre<br />
13.05. Engla Methfessel Hermann-Söllner-Straße 15 87 Jahre<br />
14.05. Anita Lange Mühlgasse 8 86 Jahre<br />
15.05. Herta Baumann Lindenstraße 12 89 Jahre<br />
18.05. Hans Fehn Hermann-Söllner-Straße 15 88 Jahre<br />
18.05. Frieda Zitzmann Hermann-Söllner-Straße 15 84 Jahre<br />
20.05. Lucie Walther Lauensteiner Straße 95 88 Jahre<br />
36<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
21.05. Oswald Gadzek Thünahofer Straße 26 87 Jahre<br />
22.05. Heinz Wittmann Thünahofer Straße 45 70 Jahre<br />
26.05. Thekla Rosenbusch Siedlungsweg 9 83 Jahre<br />
Pressig<br />
03.04. Kurt Grießhammer Wiesenweg 19 92 Jahre<br />
06.04. Margarethe Martin Kaiser-Karl-Straße 3a 83 Jahre<br />
11.04. Gerda Haase Dorfplatz 7 75 Jahre<br />
25.04. Gerda Kühlein Welitsch 48 81 Jahre<br />
30.04. Elly Raab Saalfelder Straße 4 81 Jahre<br />
05.05. Karl Otto Bühling Kaiser-Heinrich-Straße 2 70 Jahre<br />
16.05 Margot Wittig Burgstraße 6 81 Jahre<br />
26.05. Josefine Weiß Lucas-Cranach-Straße 16 84 Jahre<br />
29.05. Günter Fröscher Hauptstraße 43, Teuschnitz 85 Jahre<br />
Steinbach an der Haide<br />
26.5. Walter Fick Steinbach/Haide 8 81 Jahre<br />
Steinbach am Wald<br />
10.04. Gerhard Gäbler Gartenstraße 15, Reichenbach 88 Jahre<br />
13.04. Anneliese Schneider Brunnenstraße 8 80 Jahre<br />
17.04. Willy Martin Frankenwaldstraße 7 75 Jahre<br />
27.04. Charlotte Fröba Schulstraße 5 75 Jahre<br />
30.04. Heinrich Gärtner Am Hang 2 94 Jahre<br />
04.05. Erika Borowansky Rennsteigstraße 7 75 Jahre<br />
07.05. Ingrid Wiegand Gemeindegasse 10 70 Jahre<br />
16.05. Margot Zenkel Sonnenweg 8 83 Jahre<br />
22.05. Ella Christl Sonnenweg 3 80 Jahre<br />
Tettau<br />
01.04. Wilhelm Ströhlein Siedlungsstraße 7 83 Jahre<br />
03.04. Gerhard Barth Siedlungsstraße 15 82 Jahre<br />
06.04. Marga Reuter Haderholzweg 1 70 Jahre<br />
37
Aus den Kirchenbüchern<br />
38<br />
Ihren Geburtstag feiern<br />
09.04. Walter Tröbs Marktplatz 9 81 Jahre<br />
14.04. Loni Bienlein Schulberg 4 83 Jahre<br />
30.04. Leonore Löffler Rosengasse 20 82 Jahre<br />
30.04. Anni Volk Untere Siedlung 4 75 Jahre<br />
08.05. Karola Heinz Schulberg 8 70 Jahre<br />
16.05. Herbert Stauch Am Glasberg 6 75 Jahre<br />
18.05. Willibald Ramser Mittlere Siedlung 8 75 Jahre<br />
27.05. Elli Rückert Obere Siedlung 9 87 Jahre<br />
Die Heilige Taufe empfingen<br />
Ebersdorf<br />
Tim Olbert, Schlüsselfelderstraße 3, Nürnberg<br />
Luca Feuerpfeil, Wiesenstr. 8<br />
Ludwigsstadt<br />
Elias Löffler, Tröge 8<br />
Jason Horst, Bahnhofstraße 13<br />
Tyler Horst, Bahnhofstraße 13<br />
Tanja Celina Senglaub, Bahnhofstraße 13<br />
Tettau<br />
Frank Sagelsdorff, Wildbergstraße 12<br />
Getraut wurden<br />
Tettau<br />
Carsten Sagelsdorff und Nicol Sagelsdorff geb. Kroll, Wildbergstraße 12<br />
Kirchlich bestattet wurden<br />
Ebersdorf<br />
Heinrich Stärker, Im Geschwende 8, 79 Jahre<br />
Kleintettau<br />
Günter Heß, Glasmeister-Heinz-Straße 1, 81 Jahre.<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Langenau<br />
Erich Fröber, Gartenstraße 15, 89 Jahre.<br />
Kurt Kraus, Hermann-Söllner-Straße 15, Ludwigsstadt,<br />
(früher: Am Berg 18, Langenau), 86 Jahre<br />
Lauenstein<br />
Klaus Belz, Hermann-Wilhelm-Str. 10, 57 Jahre.<br />
Ludwigsstadt<br />
Hermann Müller, Kronacher Straße 6, 70 Jahre<br />
Else Nichterlein, Hermann-Söllner-Straße 15, 83 Jahre<br />
Magda Müller, Hermann-Söllner-Straße 15, 70 Jahre<br />
Helmut Kättner, Feldstraße 9, 79 Jahre<br />
Anneliese Stauch, Kalkofenweg 4, 85 Jahre<br />
Friedrich Büchner, Kronacher Straße 28, 81 Jahre<br />
Kurt Großmann, Hermann-Söllner-Straße 15, 92 Jahre<br />
Pressig<br />
Friedel Schnitger, München, 61 Jahre<br />
Steinbach/Haide<br />
Christa Raab, Steinbach/Haide 10, 66 Jahre<br />
39
Mittwoch, 08.04.09<br />
um 20.00 Uhr in der<br />
Festhalle Tettau<br />
Wir helfen Kindern des Krieges<br />
aus dem Trauma der Gewalt<br />
Spendenkonto: 340 36 37<br />
Acredobank München<br />
BLZ 760 605 61<br />
50 ct<br />
So ist es gedacht:<br />
STIFTUNG<br />
wings of hope<br />
DEUTSCHLAND<br />
Stiftung Wings of Hope Deutschland<br />
Landwehrstraße 11 - 80336 München<br />
Telefon: 089/5 51 16-134<br />
Telefax: 089/5 51 16-173<br />
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www.wings-of-hope.de<br />
Jede und jeder darf mit einer Spende in beliebiger Höhe “Wings of Hope”<br />
direkt unterstützen. Die Internetpräsenz der Stiftung gibt ausführliche<br />
Informationen über die Ziele und die laufende Arbeit der Stiftung.<br />
Spendenquittungen werden von “Wings of Hope” direkt ausgestellt.<br />
Wer ausdrücklich als Nutzer des vorliegenden pdf-Gemeindebriefes<br />
spenden möchte, kann dies auch mit dem kleinen Betrag von 50 ct pro<br />
Ausgabe (gerne auch mehr!) über die Gabenkasse der Kirchengemeinde<br />
Tettau tun: Gabenkasse Tettau, Konto 570 353 011 bei Sparkasse<br />
Kulmbach-Kronach BLZ 771 500 00. Die Spenden werden hier gesammelt<br />
an “Wings of Hope” weiter gegeben. Über das Gesamtaufkommen wird im<br />
e-ditorial jährlich berichtet.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass wir eine Spendequittung erst ab einem Betrag von 10 € pro<br />
Einzelspende ausstellen können, nicht über die 50 ct pro Ausgabe. Wir weisen ausdrücklich darauf<br />
hin, dass die Spende freiwillig ist und nicht zur Finanzierung des Gemeindebriefes verwendet wird.