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Dezember/Januar - Anfang

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Aus dem DekanatsbezirkDekanatsfrauenEbersdorf und LauensteinAus den Gemeinden8Vorbereitungstreffen für denWeltgebetstag 2009Liturgie aus Papua-Neuguinea“Viele sind wir,doch eins in Christus”Vorbereitungstreffen zur Gestaltung der Gottesdienste in den GemeindenTermin: Samstag, den 31. <strong>Januar</strong>Ort: Gemeindezentrum St.Michael - SchafstallZeit: 10.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr.Ihre DekanatsfrauenbeauftragtenUrsula MeuselAnnette EbertschRücktrittLiebe Gemeindebriefleserinnen !Sylvia SchrammBärbel GrebnerNach der Wahl zu einer Dekanatsfrauenbeauftragten vor nun bald 2 Jahren habeich mich sehr über mein gutes Abstimmungsergebnis gefreut und habe das Amtgerne angetreten.Jetzt muss ich Ihnen mitteilen, dass ich dieses Amt aufgebe. Die Gründe fürdiesen Schritt liegen in meinem persönlichen, privaten Bereich. Ich bedankemich bei allen Wählerinnen für Ihr Vertrauen.Tanja Voß„Alle Jahre wieder ...“...kommt das Christkind viel zu bald.Die Adventszeit wird auch heuerwieder zu kurz sein, um alle Wünschezu erfüllen. Deshalb möchte ich unsgegenseitig Mut machen, die sogenannte stille Zeit vor Weihnachtenmit einem besinnlichen Warten zuverbringen. Wie kann das gehen?Wir können wie in der Passionszeitauf etwas verzichten (fasten) unduns somit neue Freiräume für dieSeele schaffen. Wir müssen nicht nuroriginelle Geschenke besorgen, damitjeder im Umfeld besondersglücklich ist.Wir haben noch kleine Läden in unsererGroßgemeinde, die uns rechtzeitigetwas vorbereiten und sogarliebevoll einpacken, wenn wir nichterst auf den „letzten Drücker“ etwaskaufen müssen. Wir können aberauch einen persönlichen Gutscheinüberreichen, den jemand später einlösenkann. Wie wär’s mit einemEssensgutschein in einer Gaststättevor Ort oder mit einer kostenlosenMitfahrt im PKW zum Facharzt nachKronach, zum Einkaufsbummel odereinfach mal zum Wandern über dieschneebedeckten Wiesen?Wir haben zur Zeit aber auch nocheinen anderen Wunsch: Bitte schenkenSie uns kirchliche Ideen, die unsab 1. <strong>Januar</strong> 2009 geistlich neueKraft geben können.Genau vor 100 Jahren hatte Ebersdorfdas Recht bekommen, mit einemeigenen Pfarrer eigenständig diekirchlichen Ideen umzusetzen.Wir wollen die Zahl 100 in der Partnerschaftmit Lauenstein bedenken.Wir freuen uns auf mögliche und ungewöhnlicheVorschläge, die wenigGeld und Zeit kosten, aber vielenLeuten das Jahr 2009 verschönern.„Vertrau auf Gott und lass ihn walten,er wird segnen und erhalten“.Mit dieser alten Schieferaufschrift darfich Sie alle recht herzlich grüßen!Johann Beck, Pfarrer zu Ebersdorfund Lauenstein9


Kleintettau - LangenauDie neuen KonfirmandengruppeZwölf Konfirmanden bereitensich auf die Konfirmation imnächsten Jahr vor. Hier einBild der Konfirmanden.Es sind von links nachrechts: Lisa Schötz,Michelle Müller,Philipp Schubert,Maximilian Müller,Yannick Großmann,Jonas Rentsch, JohannesQueck, LukasKappe, Kevin Deeg,Robert Müller und MoritzBischoff.1.1.2009 um 14 Uhr ökumenischerGottesdienst in Langenau für alleGemeinden mit Pfr. Gläser und Pfr.Bauer;LangenauSonntags jeweils um 9 Uhr:7.12. mit Geschenkpaketeaktion anl.“200 Jahre Evang.-Luth. Kirche inBayern”; 21.12.; 25.12.; 26.12.; 18.1.;25.1.; 1.2.;Abendgottesdienst jeweils um 18Uhr am 13.12. und 10.1. (mit Hl.Mahl), sowie am 7.2.09;Heiliger Abend um 16.15 UhrChristvesper;31.12. um 16 Uhr Jahresschlussgottesdienstmit Rückblick;14Gottesdienste und TermineEpiphanias, 6.1. um 9 Uhr;AdventsandachtFreitag, 19.12. um 19 Uhr mit demMusikverein Langenau.KleintettauSonntags um 10 Uhr:7.12. mit Geschenkpaketeaktion anl.“200 Jahre Evang.-Luth. Kirche inBayern”; 14.12.; 11.1.; 18.1.; 1.2.;8.2.;Heiliger Abend um 17.30 UhrChristvesper;25.12. und 26.12. jeweils um 10 UhrFestgottesdienst;Silvester um 17 UhrJahresschlussgottesdienst mitDie Gemeinde trifft sichRückblick und Hl. Mahl;Epiphanias, 6.1. um 10 Uhr;Sonntag um 18 Uhr: 25.1.;Minigottesdienst zum AdventSonntag, 7.12. um 11.15 Uhr in derKirche in Kleintettau.Adventsandacht:Freitag, 5.12. um 19 UhrBuchbachSonntag, 14.12. um 9 Uhr:25.12. um 10 Uhr Festgottesdienst;31.12. um 15 Uhr Jahresschlussgottesdienst;Samstags jeweils um 18 Uhr: mit Hl.Mahl am 17.1.; 31.1.;SchaubergSonntags um 8 Uhr: 21.12.; 11.1. mitHl. Mahl; 8.2.;Heiliger Abend, 15 Uhr Christvesper;Silvester, 15 Uhr Jahresschlussgottesdienstmit Rückblick;Samstag um 18 Uhr: 6.12.; 24.1.;Adventskonzert der Liederkette:Sonntag, 21.12. um 18 Uhr in derKirche in Kleintettau.Mitarbeiterfestabend:Freitag, 16.1.2009 um 18 Uhr imBezzelheim in Langenau.Präparandenunterricht;Mittwoch von 15 Uhr bis 16 Uhr imGemeindesaal in Kleintettau.Kleintettau - LangenauKonfirmandenunterricht:Samstags nach Absprache mit denKonfirmanden im Bezzelheim inLangenau.Bibelgesprächskreis:Donnerstag, 29.1.2009 um 19 Uhrmit Pfarrer Bauer in den Räumen vonFrau Seeling in Kleintettau.JugendgruppeDie „Fruchtzwerge“ treffen sichjeden ersten Montag im Monat um16 Uhr im Bezzelheim in Langenau(außer in den Ferien). HerzlicheEinladung an alle 7-11jährigenbeider Kirchengemeinden.KrabbelgruppeDie „Sonnenstrahlen“ treffen sichvoraussichtlich jeden Donnerstagvon 9 Uhr bis 11 Uhr im Gemeindesaalin Kleintettau (außer in denFerien).Neu!!! „Spielegruppe“Alle 2 Wochen mittwochs von 14.30Uhr bis 16.30 Uhr im Bezzelheim inLangenau - Spielen, Basteln undLieder singen, Info: Marion Bauer Tel.252.15


Aus den GemeindenLudwigsstadtChange - WechselLiebe Gemeindebriefleser,in den letzten Wochen haben wir insämtlichen Medien eine beeindruckendeWahl miterlebt, die dieMenschen in aller Welt in ihren Banngezogen hat. Warum? Weil zumeinen der Präsident der USA nochimmer als der mächtigste Mann derWelt gilt, zum anderen, weil mit derWahl eines Afroamerikaners dochGeschichte geschrieben wurde.„Change“ - „Wechsel“ hat BarackObama versprochen und einenWechsel erhoffen sich viele Menschenin der Welt angesichts dervielen Krisen. Finanzkrise, Bankenkrise,Wirtschaftskrise - die Menschen suchennach einem Weltverändererangesichts dieser Krisen. Nur, kannObama die Welt verändern? Er selbstsieht seine Möglichkeiten wahrscheinlichviel nüchterner, als vieleseiner weltweiten Anhänger. Werkann die Welt verändern? Niemand?Wie dringend bräuchten alle Menschenangesichts dieser Welt, wie sieist, die Botschaft von der Liebe und16LudwigsstadtBarmherzigkeit Gottes und seinemversöhnendem Willen zur Neuschöpfung.Ich denke die Wahl in den USA -ungeachtet des politischen Standpunktsund der politischen Analyse -hat gezeigt, dass die MenschenSehnsucht nach Veränderung undVisionen haben und dass das Zusammenlebeneine Idee von Gerechtigkeitbraucht. Man kann nurhoffen, dass der Mensch und ChristBarack Obama unter diesen Erwartungennicht untergeht, sonderndass er gemeinsam mit seinem Volkauf den Messias hinweist, dessen Geburtwir feiern und den kein noch soguter Politiker ersetzen kann.Gott hat uns Menschen nach seinemBild geschaffen. Der alte Adam hatsich an Gottes Stelle setzen wollenund wurde aus dem Paradies vertrieben.Gott hat in Jesus Christus den neuenAdam zu uns gesandt. Mit seinerGeburt hat Gott einen neuen <strong>Anfang</strong>mit seiner Schöpfung gemacht.Das ist der größte „Change/Wechsel“der Weltgeschichte, den Gott jemachen konnte. Christ ist geboren -Gott kommt uns nahe! Feiern Siediesen Wechsel auch an diesemWeihnachtsfest 2008 mit allenChristen weltweit, wünscht sich IhrDekan Martin Voß, der sich natürlichdennoch freut, dass mit BarackObama sicher kein schlechter US-Präsident gewählt wurde.Termine <strong>Dezember</strong>01. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends02. Dienstag 17.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe19.30 Uhr Emmaus-Kurs03. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights04. Donnerstag 20.00 Uhr Chorprobe: DAVID05. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK Altenheim (Pfr. Bauer)16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining17.00 Uhr Teenie-Treff18.00 Uhr Break Dance: The Lights19.15 Uhr Jugend-Treff20.00 Uhr GifF-Gottesdienst in Steinbach/Haide06. Samstag 7.00 Uhr Männergebet19.00 Uhr Jugend-Gottesdienst07. 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Mahl (Dekan Voß),gleichz. Krippenspielprobe11.00 Uhr Gottesdienst für Groß u. Klein (Wiederand.)19.00 Uhr 2. Adventsandacht (Wiederanders)08. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen Nikolausfeier16.00 Uhr Präparanden-Unterricht20.00 Uhr Frauenkreis: Adventsfeier09. Dienstag 17.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht19.30 Uhr Emmaus-Kurs10. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights11. Donnerstag 14.30 Uhr Adventsfeier der Diakonie und des GeselligenKreises; GZ St. Michael-Schafstall12. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining17.00 Uhr Teenie-Treff18.00 Uhr Break Dance: The Lights19.15 Uhr Jugend-Treff13. Samstag 7.00 Uhr MännergebetWeihnachtsmarkt in Ludwigsstadt14. 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst (Sup. Taeger, Rudolstadt),gleichz. Krippenspielprobe19.00 Uhr 3. Adventsandacht (Dekan Voß)15. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends16.00 Uhr Präparanden-Unterricht17


Ludwigsstadt18Fortsetzung Termine <strong>Dezember</strong>16. Dienstag 17.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht17. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights18. Donnerstag 20.00 Uhr Chorprobe: DAVID19. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK-Altenheim (Pfr. Nikitka)20. Samstag 7.00 Uhr Männergebet21. 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst (Wiederanders)10.45 Uhr Kreuz+Quer-Gottesdienst (Wiederanders),gleichzeitig Kindergottesdienst19.00 Uhr 4. Adventsandacht (Wiederanders)22. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen16.30 Uhr Krippenspiel-Generalprobe in derMichaeliskirche24. Heilig Abend 14.30 Uhr Krabbelchristvesper (Wiederanders)16.00 Uhr Christvesper im BRK Altenheim(Lektor Rebhan)16.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Wiederand.)18.30 Uhr Christmette (Dekan Voß)25. 1. Weihn.tag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Gesangverein(Pfr. Dr. Göll)26. 2. Weihn.tag 9.30 Uhr Festgottesdienst m. Hl. Mahl (Voß)19.30 Uhr Konzert des Gesangverein Ludwigsstadt,Michaeliskirche27. Samstag 7.00 Uhr Männergebet28. 1.So.n. Weihn. 9.30 Uhr Familien-Gottesdienst (Dekan Voß)31. Silvester 17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabendmit Jahresrückblick (Dekan Voß)23.30 Uhr Andacht zur Jahreswende (Voß)Termine <strong>Januar</strong>01. Neujahr 14.00 Uhr Ökumenischer GD zum Jahresbeginnin der Heilig-Geist-Kirche (Dekan Voß)03.-06.1. Bibelfreizeit in Schillbach04. 2.So.n.Weihn. 9.30 Uhr Gottesdienst06. Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst07. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights08. Donnerstag 14.15 Uhr SeniorengymnastikFortsetzung Termine <strong>Januar</strong>Ludwigsstadt09. Freitag 17.00 Uhr Neujahrsempfang des Dekans;GZ St. Michael-Schafstall20.00 Uhr GifF in Steinbach/Haide10. Samstag 7.00 Uhr Männergebet11. 1.So.n. Epiphan. 9.30 Uhr Gottesdienst ( Dekan Voß ), gleichz. KiGo12. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends16.00 Uhr Präparanden-Unterricht13. Dienstag 17.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht14. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights16. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining17.00 Uhr Teenie-Treff18.00 Uhr Break Dance: The Lights19.15 Uhr Jugend-Treff17. Samstag 7.00 Uhr Männergebet18. 2.So.n. Epiphan. 9.30 Uhr Gottesdienst ( Wiederanders ), gleichz. KiGo10.45 Uhr Kreuz und Quer GD im Gemeindesaal19. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen16.00 Uhr Präparanden-Unterricht20. Dienstag 17.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht21. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights22. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik23. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining17.00 Uhr Teenie-Treff18.00 Uhr Break Dance: The Lights19.15 Uhr Jugend-Treff24. Samstag 7.00 Uhr Männergebet25. 3.So.n.Epiphan. 9.30 Uhr Gottesdienst ( Dekan Voß ), gleichz. KiGo26. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends16.00 Uhr Präparanden-Unterricht27. Dienstag 17.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht28. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights30. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining17.00 Uhr Teenie-Treff18.00 Uhr Break Dance: The Lights19.15 Uhr Jugend-Treff31. Samstag 7.00 Uhr Männergebet10.00 Uhr Vorbereitungstreffen WeltgebetstagGZ St. Michael-Schafstall19


Aus den GemeindenPressig - RothenkirchenPressig - RothenkirchenJahreslosung 2009:Was bei den Menschen unmöglichist, das ist bei Gott möglich(Lukas 18,27)Was wir alles für möglich halten!Liebe Schwestern und Brüder,hätten Sie es für möglich gehalten,dass ein Farbiger Präsident derVereinigten Staaten von Amerikawird? Hätten Sie es für möglichgehalten, dass in dieser Bundesligasaisonder Aufsteiger aus Hoffenheim(wo liegt das überhaupt?) vondem Vorsitzenden des FC BayernMünchen als ernsthafter Konkurrentum die Deutsche Meisterschaft anerkanntwird? Hätten Sie es fürmöglich gehalten, dass aus diesemJungen einmal ein ordentlicherMensch wird?Hätten Sie es für möglich gehalten...?Wir haben unsere Erfahrungen,nach denen wir einschätzen,was in der Zukunft möglich ist. Undmeistens führen uns unsere Erfahrungenzu einem zutreffendenUrteil über das Mögliche. „Das habeich doch gleich gesagt...“, „Ich wusstedoch schon im voraus, wie dasausgeht...“, „Na bitte, da hatte ichdoch wieder einmal Recht.“Oft wissen wir, dass etwas nichtmöglich ist. Allerdings kommt esauch vor, dass wir gar keinen Zweifelam Gelingen haben und am Endegeht es doch schief und wir stehenmit leeren Händen da.Erfahrung hilft uns, uns im Lebenzurechtzufinden, und bewahrt unsvor Schaden. Es ist gut, dass wir oftwissen, was wir uns oder anderenzutrauen können und was nicht.Aber Sie kennen vielleicht auch denRatschlag: „Das habe ich schonausprobiert. Das wird nichts. Lass dieFinger davon.” Und Sie haben sichalles genau überlegt und würdenliebend gern sofort loslegen. Aber derandere schränkt Sie ein, als Ihr Chefkann er Ihnen verbieten, Ihren Planauszuführen oder Sie werden überstimmt.Die Hände sind Ihnen gebunden.Was andere für möglich halten undwas nicht, kann Sie aber auch entmutigen.Sie glauben nicht mehr ansich und Ihre Fähigkeiten und lassendie Finger von Ihrem Vorhaben.So gesehen ist die Jahreslosung für2009 ein großartiges Versprechen:„Was bei den Menschen unmöglichist, das ist bei Gott möglich.“Wenn nach unserer Erfahrung unsereKräfte nicht ausreichen für einVorhaben, wir zumindest nicht sichersind, ob wir es schaffen, dann überlassenwir das ganze Problem oderdie Ausführung unseres Planes Gott.Sie merken, so umformuliert, ist derGedanke der Jahreslosung nicht ganzgeheuer. Ich gehe allerdings davonaus, dass Sie nicht damit rechnen,dass Gott Sie für die nächste Lottoziehungdie richtigen Zahlen ankreuzenlässt. Auch der Schüler isteher eine Karikatur, der meint, dieMatheaufgaben, die ihm unmöglichzu lösen sind, müssten doch für Gotteine Kleinigkeit sein.Aber anders sieht es aus, wenn wirschwerkrank sind. Die Ärzte habenaufgegeben. Sie können nicht mehrhelfen. „Was bei Menschen unmöglichist, ist bei Gott möglich.“ Wennwir ihn nur intensiv genug bitten,müsste er doch helfen, uns von derKrankheit und damit von demdrohenden Tod befreien.Tut Gott jetzt nicht, worum wir ihnbitten, dann will er entweder nichtoder er kann nicht.Will Gott nicht, dann muss ich michfragen, warum er mir nicht helfenwill. Ist er mit mir und meinem Lebennicht zufrieden, mag er mich nicht?So kommt zu der Krankheit, die michquält, noch das bestürzende Gefühlhinzu, im Leben versagt zu haben,von Gott nicht geliebt zu sein.Kann Gott nicht, dann muss er sichfragen lassen, was er denn für einGott sei, wenn seine Möglichkeitenderart begrenzt sind. Oder ich frageihn überhaupt nichts mehr undbeschließe für mich, dass so ein Gottfür mich kein Gesprächspartner mehrist.So gesehen kann die Jahreslosung zueiner Gefährdung unserer Gottesbeziehungführen. Entweder diesesso verstandene Verhältnis zu Gottmacht mich als Mensch klein undkaputt oder sie macht Gott klein undveranlasst mich dazu, ihn aus meinemLeben zu streichen.Die Gefahr bei Losungen ist, weil sieuns erst einmal ohne ihren Zusammenhangbegegnen, dass sie unsletztlich mit unseren Gedanken alleinlassen und deshalb nicht weiterhelfen.Deshalb möchte ich jetzt wenigstenskurz auf den Zusammenhangeingehen und hoffe, dass invielen Gesprächen zu dieser Jahreslosungnoch deutlich wird, welchefrohe Botschaft, welches Evangeliumsie uns zu sagen hat.Der unmittelbare Zusammenhang, indem die Jahreslosung steht, beginntmit der Frage: Guter Meister, wasmuss ich tun, damit ich das ewige Lebenererbe? Alle Gebote hat der Frager,ein Oberer der Juden gehalten.Jesus bestätigt ihm, dass er damitrichtig gelebt habe. Aber eines fehlenoch: „Verkaufe alles, was du hastund gib es den Armen!“ Das ist demguten Mann zu viel verlangt, denn erist sehr reich.2021


Pressig - RothenkirchenDie Jünger fragen nach. Jesus bestätigt:Für einen Reichen ist es sehrschwer in das Reich Gottes zu kommen.Und jetzt kommt der Knackpunkt:Die Jünger, die alles aufgegebenhaben, sagen nicht: Wunderbar,wir sind die ersten Anwärter auf dasReich Gottes. Sondern diejenigen, dieum Jesus sind, fragen erschrocken:Wer kann dann gerettet werden? Siesind nicht bescheiden und sehen sichals Arme, sondern sie erkennen sichselbst als Reiche. Wobei im Zusammenhangdie Frage offen bleibt,ob mit „reich“ materieller Reichtumgemeint ist. Es könnte durchaus auchder Gedanke eine Rolle spielen, dasssie vor Gott besondere Leistungenvorzuweisen haben.Jesus bestätigt: Ja, ihr Menschenhabt keine Möglichkeit, von euch ausin das Reich Gottes zu kommen. AberGott vermag euch diesen Weg zuführen.Menschen können vieles, aber dieseeine Möglichkeit haben sie nicht:Sich selbst den Weg zu Gott verschaffen.Hier dürfen sie sich ganzauf Gott verlassen.Für die Advents- und Weihnachtszeitwünsche ich Ihnen Gottes Segen22IhreClaudia Grüning-GöllGottesdiensteGottesdienste in PressigSonntag, 9.30 Uhr (mit Feier des HeiligenAbendmahls am 21. <strong>Dezember</strong>und am 25. <strong>Januar</strong>)Am Sonntag, dem 28. <strong>Dezember</strong>,findet in der Martin-Luther-Kirche inPressig kein Gottesdienst statt. DieGemeinde ist herzlich eingeladenzum Gottesdienst in Ludwigsstadtum 9.30 Uhr.Besondere GottesdiensteSonntag, 7. <strong>Dezember</strong> (2. Advent),9.30 Uhr: Gottesdienst mit Vorstellungder Präparanden; musikalischeMitgestaltung durch den GospelchorMittwoch, 24. <strong>Dezember</strong>(Heiligabend), 16.00 Uhr:Christvesper mit Krippenspiel17.30 Uhr: Christvesper mit derEisenbahnsinggruppe „Frohsinn“Donnerstag, 25. <strong>Dezember</strong>(1. Weihnachtstag), 10.00 Uhr:Festgottesdienst zu WeihnachtenFreitag, 26. <strong>Dezember</strong>(2. Weihnachtstag), 9.30 Uhr:Festgottesdienst zu WeihnachtenMittwoch, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),17.00 Uhr: Gottesdienst zumJahresschluss mit Feier des HeiligenAbendmahlsDonnerstag, 1. <strong>Januar</strong>(Neujahrstag), 14.00 Uhr:Gottesdienst zum JahresbeginnGruppen und KreiseDienstag, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),10.00 Uhr: Gottesdienst zumEpiphaniasfestSonntag, 11. <strong>Januar</strong>, 9.30 Uhr:Segnungs- und SalbungsgottesdienstKindergottesdienstJeden Sonntag um 9.30 Uhr; Beginnin der Kirche, Fortsetzung imGemeinderaum (außer in denFerien)Morgengebet in der Kirchedonnerstags von 8.15-8.45 UhrGottesdienste in TeuschnitzSamstag, 18.00 Uhr, in derUnterkirche der katholischenStadtkirche, am 6. <strong>Dezember</strong> sowieam 17. und 31. <strong>Januar</strong>Besonderer GottesdienstMontag, 24. <strong>Dezember</strong> (HeiligAbend) 14.30 Uhr: FamilienfreundlicherGottesdienstDonnerstag, 25. <strong>Dezember</strong>(1. Weihnachtstag), 8.30 Uhr:Festgottesdienst zu WeihnachtenMittwoch, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),15.30 Uhr: Gottesdienst zumJahresschluss mit Feier des HeiligenAbendmahlsDienstag, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),8.30 Uhr: Gottesdienst zumEpiphaniasfestPressig - RothenkirchenHauskreisBei Fam. Weigelt, Badstraße 13,Pressig-Rothenkirchen: 9. <strong>Dezember</strong>und 13. <strong>Januar</strong> jeweils um 20.00 UhrIM GEMEINDEHAUSHauptstraße 78 in PressigGeselliger KreisDienstag, den 2. <strong>Dezember</strong>, 15.00Uhr: Adventsfeier mit der„Rothenkirchner Stubenmusik“Dienstag, den 13. <strong>Januar</strong>, 15.00 Uhr:Jahreslosung „Was bei denMenschen unmöglich ist, das ist beiGott möglich“ (Lukas 18,27)Ökumenischer FrauenkreisSamstag, 13. <strong>Dezember</strong>: Fahrt zumWeihnachtsmarkt nach Bamberg(ausführliche Beschreibung unten)Donnerstag, 29. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr:JahreslosungKleinkinderkreisfür Kinder von 0-3 Jahren, mit Elternoder Großeltern von 9.00-11.00 UhrDonnerstag, den 11. <strong>Dezember</strong>sowie am 8. und 22. <strong>Januar</strong>PräparandenDienstag, 17.30 UhrKonfirmandenDonnerstag, 17.30 Uhr23


Pressig - RothenkirchenAus den GemeindenSteinbach a. d. HaideBibelgesprächDonnerstag, 22. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr:Jeremia 31,31-34 Ich fange neu anMännerkreis<strong>Dezember</strong> und <strong>Januar</strong> nachVereinbarung (Gernot Weigelt,09265/9686)Bibelwoche„Vom Wirken des Geistes Gott“ vom11. bis 15. Februar jeweils um 19.30Uhr im Evang. Gemeindehaus PressigReferent: Reinhold SchwammTexte: Johannes 4,19-26; Johannes16,5-15; Apostelgeschichte 10, 34-48; Römer 8,1-17; 1. Korinther12,1-11FrauengebetsfrühstückJeweils am letzten Montag im Monatum 9.00 Uhr bei Margarete Eichhorn,Veilchenweg 2a (Tel. 09265/8341)Im <strong>Dezember</strong> entfällt das Frauengebetsfrühstück.Montag, 26. <strong>Januar</strong>KirchenbusDer Kirchenbus fährt zum Gottesdienstam 2. Advent (7. <strong>Dezember</strong>)9.00 Uhr Förtschendorf,Bushaltestelle/9.03 UhrRothenkirchen, Marktplatz/9.04 UhrRothenkirchen, Forsthaus/9.06 UhrPressig Anger-/Scheffelstraße/9.10Uhr Welitsch, Bushaltestelle;Rückfahrt nach dem Gottesdienst24Fahrt zum Weihnachtsmarkt inBambergDer ökumenische Frauenkreis lädtam Samstag, dem 13. <strong>Dezember</strong> zueiner Fahrt nach Bamberg zumWeihnachtsmarkt ein.Abfahrt Pressig: 8.31 Uhr; AnkunftBamberg: 9.22 Uhr, anschl. Zeit biszum Mittagessen um 11.30 Uhr imGasthaus „Wilde Rose“.Führung Krippenweg: 13.30 Uhr (ca.1,5 Std.) ab 15.00 Uhr: Gelegenheitzum Kaffeetrinken und Bummeln.Rückfahrt: 17.09 UhrFür eine gute Planung bitten wirdarum, dass Sie sich im Pfarramt(09265/271) oder bei HeidrunHariegel (09265/9736) anmelden.Mitarbeitenden-WeihnachtsfeierSamstag, 20. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr.Wir beginnen in der Kirche mit einerAndacht.Weltgebetstag der Frauen:Samstag, 31. <strong>Januar</strong>, 10.00 bis 17.00Uhr: Vorbereitung des Weltgebetstagesder Frauen in Ludwigsstadt,Gemeindehaus St. Michael-SchafstallLiebes Gemeindeglied,wir kommen in den Monat derFeste - einem Monat, wo derPfarrer ganz besondersgefragt ist. Am <strong>Anfang</strong> undam Ende dieser Zeit stehtjeweils ein „Neujahrgottesdienst“.Der erste ist der 1.Advent, der <strong>Anfang</strong> desKirchenjahres. Am Endesteht dann der 1. <strong>Januar</strong>, derBeginn des weltlichen NeuenJahres. Wenn ich die beiden Festevergleiche, merke ich, wie unterschiedlichsie sind.Die Neujahrsnacht ist mit Lärmgefüllt und unsere Raketen erhellendie Nacht zu einem schwachen Abglanzdes Tages. Am 1. Advent ist esruhig, und in der Kirche brennt nurein Licht am Adventskranz. An Neujahrfeiert die ganze Bevölkerung; am1. Advent sind die Christen untersich. An Neujahr richtet der Einzelneseine Aufmerksamkeit auf Familie,Freunde und Nachbarn, und wünschtihnen Gutes für das Neue Jahr. Am 1.Advent richtet die Gemeinde ihreAufmerksamkeit auf Gottes Versprechen,dass er kommen wird, undantwortet darauf mit dem Gebet: „Ja,Herr, komme bald!“ Das Neujahr isttrotz allem Trubel von Unsicherheitüberschattet. Der Wunsch nach Gutemsoll die Angst vor der unsicheren Zukunftübertünchen, die mit seinen Gefahreneinen bedrückenden Schattena u f die Menschen wirft. Der 1. Adventist von der Hoffnungdurchwebt: Gott nimmt uns an,begleitet uns und führt unsseinem Ziel entgegen.Den vielleicht deutlichstenUnterschied zwischendiesen beiden „Neujahrsfesten“sehen wir darin,wie die Menschen auf siereagieren. An Neujahr investierendie Menschen Millionen inRaketen. Ursprünglich sollten durchden Krach die Dämonen von der Erdevertrieben werden, damit sie keineMacht über das Neue Jahr hätten.Was für ein krasser Gegensatzdazu ist der 1. Advent, wo dieSammelaktionen „Brot für dieWelt“ und „Misereor“ beginnen.Hier werden Millionengesammelt, nicht um dieeigene Angst zu vertreibenund die eigene Lust zubefriedigen, sondern umAnderen Hoffnung zubringen.25


Steinbach an der HaideSteinbach an der HaideNatürlich ist mir der 1. Advent lieberals das trubelhafte Neujahr. Ich finde,dass dieser ruhige und Hoffnungbringende 1. Advent sehr gut verkörpert,wessen Ankunft wir im Adventerwarten. Denn über Jesus hatJesaja einmal gesagt:„Er wird nicht schreien noch rufen,und seine Stimme wird man nichthören auf den Gassen. Das geknickteRohr wird er nicht zerbrechen, undden glimmenden Docht wird er nichtauslöschen. In Treue trägt er meineHeil bringende Gerechtigkeit hinaus.“Auch der ruhige Advent verbannt dielauten Töne, um in Stille geknicktenMenschen Gottes Heil und Hilfe zubringen, sei es in dem Trost der Weihnachtsbotschaft,sei es mit Hungerstillendem Brot.Pfarrer Jay WiederandersTermine <strong>Dezember</strong> - <strong>Januar</strong>1.12. 16.30 „Believers“3.12. 14.00 Altennachmittag in^ Lichtentanne5.12. 20.00 GifF mit PfarrerThomas Stein7.12. 9.00 Gottesdienst(Wiederanders)Kollekte: Osteuropa14.00 Adventssingen inLichtentanne9.12. 15.00 Krabbelgruppe14.12. 19.00 Gottesdienst mitPfrin. Weier ausGräfenthalKollekte: GemeindearbeitGräfenthal15.12. 17.12. Hausbibelkreis beiM. + M. Sieber21.12. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)Kollekte: Indianer-Pionier-Mission10.45 Kreuz und quer -Ludwigsstadt24.12. 18.00 Heiligabend Kollekte:Kindernothilfe25.12. 9.00 Weihanchten (Eckardt)Kollekte: Ev. Schulenin Bayern26.12. 9.00 2. Weihnachtstag(Wiederanders)Kollekte: Jugendarbeiteigene Gemeinde28.12. 9.30 Gottesdienst inLudwigsstadt31.12. 18.30 Altjahresabend mitAbendmahl(Wiederanders)Kollekte: Auslandsarbeitder EKD1.1. 14.00 Neujahrsgottesdienst(Eckardt)4.1. 9.30 Gottesdienst inLudwigsstadt6.1. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)9.1. 20.00 GifF mit SebastianSoiné11.1. 9.00 Gottesdienst(Jensch)12.1. 16.30 „Believers“13.1. 15.00 Krabbelgruppe14.1. 20.00 Hausbibelkreis18.1. 9.00 Gottesdienst (Beck)10.45 Kreuz und quer -Ludwigsstadt25.1. 9.00 Gottesdienst(Wiederanders)26.1. 16.30 „Believers“28.1. 20.00 Hausbibelkreis2627


Aus den GemeindenSteinbach/Wald - LauenhainBesuchsdienstLiebe Schwestern und Brüder,wussten Sie, dass in Reichenbachüber 70 evangelische Christen wohnen,die zur Kirchengemeinde Steinbach/Waldgehören? Insgesamtleben im Bereich der Kirchengemeinde,zu dem die Dörfer Windheim,Hirschfeld, Steinbach/Wald,Haßlach und Reichenbach gehören,mehr als 500 evangelische Christen.Im Sonntagsgottesdienst sind wir imDurchschnitt zwischen 8 und 20Teilnehmerinnen und Teilnehmer.Eine Kirchengemeinde zeigt sichdarin, dass die Gemeindegliederuntereinander Gemeinschaft haben.Natürlich kann jeder auch für sichseinen christlichen Glauben leben.Aber dieser Glaube braucht nachzwei Seiten andere Menschen.Zum einen kann der Glaube verkümmern,unter Zweifeln leiden, inIrrtum verfangen sein, wenn derGlaubende mit seinem Glauben fürsich allein bleibt. Die Mitchristen undMitchristinnen geben neue Impulse,trösten, tragen den anderen mit,wenn die Zweifel überhand nehmen,beten für die andere, die Mitchristenkorrigieren und ergänzen auch.Steinbach/Wald - LauenhainSolches Stärken, Trösten und Korrigierenmuss nicht bei großen Diskussionenoder bei offiziellen Anlässengeschehen. Wichtiger sind diealltäglichen Begegnungen.Die andere Seite, nach der hin derChrist für seinen Glauben den Mitchristenbraucht, ist die Nächstenliebe.Glaube erweist sich darin alslebendiger Glaube, dass mir meineMitmenschen und Mitchristen nichtegal sind. Wenn ich wahrnehme, dassjemand Hilfe und Unterstützungbraucht, bin ich es meinem Glaubenschuldig, mich um den Nächsten zubemühen. Nicht alles kann ich selbstoder allein machen, was gerade erforderlichist, aber ich kann immermit dem Helfen anfangen.Nach der Seite hin ist es selbstverständlich:Der Ausgangspunkt derNächstenliebe ist die Begegnung imAlltag, im Haus, auf der Straße, beimEinkaufen.Das aber ist in den beiden KirchengemeindenSteinbach/Wald und Lauenhaingar nicht so einfach. Steinbach/Wald ist eine so genannte Diasporagemeinde.Die evangelischen Christenleben „zerstreut“ (das bedeutetdas Wort „Diaspora“) unter katholischenChristen. Wir begegnen uns seltenim Alltag, nehmen uns kaum als Mitchristenund Mitchristinnen wahr.Lauenhain ist zwar ein weitgehend„evangelisches“ Dorf. Aber dadurch,dass die meisten Lauenhainer auswärtsarbeiten, zum Einkaufen usw. wegfahrenmüssen, geschehen auch hier alltäglicheBegegnungen nur begrenzt.Langer Rede kurzer Sinn: Ich stellemir vor, dass ein Besuchsdienst inunseren Gemeinden sehr hilfreichwäre, um die Gemeinschaft untereinanderzu stärken.Beim Besuch lernt man sich kennen.Vielleicht nimmt man den anderenoder die andere bei diesem Anlass daserste Mal persönlich wahr. Ja, auf derStraße hat man sich schon malgesehen. Aber den Namen und wojemand wohnt, das weiß man nicht.Oder man hat jemanden im Laufe derJahre aus den Augen verloren; jetztkann man den Kontakt neu knüpfen.Kennen lernen meint weiter, dass derBesucher etwas aus dem Leben derBesuchten erfährt (und umgekehrt).So kann man Anteil am Leben desanderen nehmen.Und schließlich kann man bei solch einemBesuch die Menschen kennen lernenoder etwas über sie erfahren, mitdenen der andere zu tun hat, Familie,Freunde, Nachbarn. Man entdeckt, dassman gemeinsame Bekannte, Interessenund Ziele hat.Wie wäre der Besuchsdienst zuorganisieren? Wer Besuche machenmöchte, sagt im Pfarramt Bescheid.Sinnvoll ist meist, dass die Besucheim Wohngebiet oder im Dorf stattfinden.Dadurch werden weite Wegevermieden, man trifft Leute, die manvielleicht schon kennt und hat dieChance zu einer weiteren, nichtgeplanten Begegnung.Vereinbart wird die Anzahl derBesuche, z.B. ein Besuch pro Wocheoder in einem Zeitraum von vierzehnTagen oder monatlich. Ein Besuchmuss nicht länger als ca. 30 Minutensein, so dass der zeitliche Aufwandbegrenzt ist.Meist ist es sinnvoll, dass ein Besuchzu einem Anlass, wie z.B. einemGeburtstag stattfindet. Üblicherweisewerden von der GemeindeGeburtstagskinder besucht, die 70,75, 80 oder älter werden. Je mehr Gemeindegliederregelmäßig Besuchemachen, desto mehr Besuche sindmöglich. Auch zum 60. oder 65.Geburtstag freut sich jemand, wenner im Namen der Kirchengemeindeeinen Besuch bekommt.Selbstverständlich wird vor denersten Besuchen besprochen, „wiedas gehen soll“. Und die Pfarrerinsteht zum Gespräch zur Verfügung,wenn es Fragen oder Probleme gibt.Haben Sie Lust bekommen, an einemBesuchsdienst teilzunehmen, sagenSie mir doch bitte Bescheid.Ihre Claudia Grüning-Göll, Hauptstr.78, 96332 Pressig, Tel. 09265/271).2829


Steinbach/Wald - LauenhainGottesdienste in Steinbach/W.am 1. Sonntag im Monat jeweils um8.30 Uhr; an den anderen Sonntagenjeweils um 10.00 Uhr (am 14. <strong>Dezember</strong>und am 25. <strong>Januar</strong> mit Feier desHeiligen Abendmahls jeweils mitTraubensaft statt Wein; am 31. <strong>Dezember</strong>wie gewohnt mit Wein)Am Sonntag, dem 28. <strong>Dezember</strong>,findet in der Christuskirche in Steinbach/Waldkein Gottesdienst statt.Die Gemeinde ist herzlich eingeladenzum Gottesdienst in Ludwigsstadtum 9.30 Uhr.Besondere GottesdiensteMittwoch, 24. <strong>Dezember</strong>(Heiligabend), 17.00 Uhr:Christvesper mit KrippenspielMittwoch, 24. <strong>Dezember</strong>(Heiligabend), 22.00 Uhr:ChristmetteDonnerstag, 25. <strong>Dezember</strong>(1. Weihnachtstag), 10.00 Uhr:Festgottesdienst zu WeihnachtenFreitag, 26. <strong>Dezember</strong>(2. Weihnachtstag), 10.00 Uhr:Festgottesdienst zu WeihnachtenMittwoch, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),17.00 Uhr: Gottesdienst zumJahresschluss mit Feier des HeiligenAbendmahls30GottesdiensteDonnerstag, 1. <strong>Januar</strong> (Neujahr),17.00 Uhr: Gottesdienst zumJahresbeginnDienstag, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),10.00 Uhr: Gottesdienst zumEpiphaniasfestGottesdienste in Lauenhainam 1. Sonntag im Monat um 10.00Uhr; an den anderen Sonntagenjeweils um 8.30 UhrAm Sonntag, dem 28. <strong>Dezember</strong>, findetin der Franziskuskirche in Lauenhainkein Gottesdienst statt. DieGemeinde ist herzlich eingeladenzum Gottesdienst in Ludwigsstadtum 9.30 Uhr.Besondere GottesdiensteMittwoch, 24. <strong>Dezember</strong>(Heiligabend), 15.30 Uhr:Familienfreundlicher Gottesdienstzu HeiligabendDonnerstag, 25. <strong>Dezember</strong>(1. Weihnachtstag), 8.30 Uhr:Festgottesdienst zu WeihnachtenFreitag, 26. <strong>Dezember</strong>(2. Weihnachtstag), 8.30 Uhr:Festgottesdienst zu WeihnachtenMittwoch, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),15.30 Uhr: Gottesdienst zumJahresschluss mit Feier des HeiligenAbendmahlsGruppen und KreiseDonnerstag, 1. <strong>Januar</strong> (Neujahr),15.30 Uhr: Gottesdienst zumJahresbeginnSteinbach/Wald - LauenhainDienstag, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),8.30 Uhr: Gottesdienst zumEpiphaniasfestSelbsthilfekreisdienstags, 19.00 Uhr(Gemeinderaum)Präparandenmontags, 15.00 UhrKonfirmandenmittwochs, 16.30 Uhr„Sixties“Donnerstag, 13. <strong>Dezember</strong>, 19.00Uhr im Casa Ambiente:WeihnachtsfeierDonnerstag, 10. <strong>Januar</strong>, 19.00 Uhrim Casa Ambiente: Elisabeth vonThüringenAdventsfeier LauenhainDienstag, 11. <strong>Dezember</strong>, 14.30 Uhrin der „Dorfbachschänke“Claudia Grüning-Göll, PfarrerinHauptstraße 78, 96332 PressigTel. 09265/27131


Aus den GemeindenTettauDie Frage kam ganz ohne Vorankündigung:Gibt es Gott überhaupt?Mitten im Religionsunterricht hat sieeiner gestellt. Eben hatten wir nochgesungen “Gott, dein guter Segen istwie...” In Vergleichen wird da dasThema des Segens Gottes entfaltet.Wir sind gerade an der Stelle, wieJakob von zu Hause aufbricht, ja, sichgeradezu davon stehlen muss, ohnegroßes Reisegepäck, ohne Diener undFreunde. Da kann er Gottes Segen gutgebrauchen. Den hat er ganz gewiss“dabei”. Wenn er im Freien übernachtenmuss, ist der Segen da wieein Zelt. Wenn er sich alleine fühlt, ister da wie die Hand eines Freundes.Wenn der Weg beschwerlich ist,dann ist er da wie ein Rückenwind.Wir tasten uns mit Bildern und Vergleichenan ein Verständnis vonSegen heran, damit wir verstehen:Jakob hat den Segen Gottes “dabei”,aber nicht so, wie den Stock, auf dener sich stützt, nicht so, wie die Sandalenan seinen Füßen, nicht als einenGegenstand, aber trotzdem ganzwirklich.Vor diesem Hintergrund ist nichtmehr schwer zu erklären, ob es Gottüberhaupt gibt, denn nicht der Begriff“Gott” braucht die Erklärung,sondern der Gebrauch und die Vorstellungvon dem, was “es gibt”.Es ist ein anderes “es gibt”, als wir essonst von den Dingen und Ereignissender Welt gebrauchen.In Bildern und Vergleichen hangelnwir uns über diesen Bruch vom Aussagbarenzum Unaussagbaren hinweg.Die Bibel hilft uns dabei mitihrem überreichen Erfahrungsschatzder Nähe und Fürsorge Gottes. Auchseine Fremdheit und sein Zorn, seineRätselhaftigkeit und seine unbegreiflicheLiebe finden ihren Ausdruck inbegreiflichen Redewendungen underzähltem Glauben.Unser Monatsspruch für den <strong>Dezember</strong>ist ein gutes Beispiel dafür, wiewir menschlich von Gott reden können,ohne ihn in eine Reihe mit denDingen dieser Welt zu stellen, alswäre er etwas, das “es gibt”.Man braucht kein Philosoph zu sein,um zu verstehen, was es über Gottaussagt, wenn er spricht: “Ich willeuch trösten, wie einen seine Muttertröstet...”TettauEuerBernhard NikitkaAbschied aus dem Kindergarten“Das ist der Onkel Pfarrer!” Mit diesenWorten, liebe Elisabeth, hast dumich den Kindern vorgestellt, wennich auf einen Sprung bei dir in derGruppe vorbeigeschaut habe. MitAblauf des alten Kindergartenjahresim August endete deine befristeteAnstellung als Kinderpflegerin. Ineiner kleinen, nachgeholten Feierstundehaben wir dich im Kreis derKinder mit Liedern, guten Wünschenund ganz vielen Umarmungen verabschiedet.Zuletzt hast du MarinaSchmidt während deren Elternzeitvertreten. Über deine Pläne für dieZukunft weiß ich, dass du dich amliebsten zur Erzieherin weiter bildenmöchtest. Dazu segne dich unser allmächtigerund barmherziger Gott.Dein “Onkel Pfarrer” BernhardDer Frauenkreis Tettauveranstaltet am 2. Advent, 7. <strong>Dezember</strong>mit Geschenkpaket-Aktion zum200. Geburtstag unsere Landeskirche.Kinderpflegerin Elisabeth Hirschkewird im Rahmen einer kleinenFeierstunde verabschiedet.93233


TettauTettauKonfirmanden 2010Donnerstag 15 Uhr. Der Unterrichtbeginnt mit einem Stuhlkreis. Nachder Begrüßung kommt “eure Runde”.Da ist Gelegenheit, etwas loszuwerden,was gerade ganz dringendmitgeteilt werden muss. Privates hatda ebenso seinen Platz wie Anfragenoder Grüße der Eltern, Ärgerlichesvom Schulbus oder Streit mit einemLehrer. Damit diese Runde nichtausufert, gibt es feste Gesprächsregeln.Anschließend folgt ein Überblicküber die heutigen Vorhaben imPräparanden- oder Konfirmandenunterrichtund es wird gearbeitet.Der Unterricht endet meistens mitAbsprachen für den kommendenSonntag oder Vereinbarungen zumnächsten Mal: Lernstoff, mitzubringenist..., wir treffen uns da und da...Und nach zwei Jahren sind sie dannerwachsen. Zumindestens in den Augender Kirche. Am 30. Mai 2010 istes für die jetzigen Präparanden soweit. Dann heißt es nicht mehr “HerrNikitka”, sondern einfach: Bernhard.Die Nachfolge Jesu Christi hat viele Gesichter. Hier sind 14 davon. Von links nach rechts: Helmut Dietzel,Kornelia Greiner, Hannelore Seiferth, Anja Knabner, Christa Güntsch, Sabine Kämpf, Peter Hammerschmidt,Margot Dietzel, Elvira Krautwurst, Daniela Dressel, Christa Grebner, Wolfgang Suffa, Annette Spindler,Bernhard Nikitka. Nicht im Bild: Rainer Tröbs. Foto: Wolfgang Baborowsky10jähriges JubiläumStrahlende Gesichter zeugen davon,dass unsere Gemeinde allen Grundhat sich zu freuen und stolz zu sein.Seit 10 Jahren betreut unser Teamvon ehrenamtlichen Mesnern dieGottesdienste unserer Kirchengemeinde.Über den reinen Mesnerdiensthinaus sind sie fast durchwegsauch als gottesdienstliche Lektorentätig. Selbstredend gibt es, wie beiKirche üblich, auch in diesem Kreis34oft ein mehrfaches Engagement z.B.im Frauenkreis, Kirchenvorstand,Club 60 oder Kindergottesdienst.Im Rahmen eines Gottesdiensteswurde allen für ihren Einsatz gedankt.Mit dem Segenszuspruch“Gott segne dich zu deinem Dienst”verbindet sich die Hoffnung auf vieleweitere Jahre im Dienst der Gemeinde.Nach dem Gottesdienst ginges zum traditionellen Dankessen insGasthaus Possecker.Ich heiße Felix Rentsch und dassind meine MitprärarandinnenAnja Knabner, Miriam Hanuschke,Nadine Kießlinger und Linda Raab.35


TettauGottesdienste:Jeden Sonntag (außer 28.12.) um09.00 Uhr,außerdem:Heiliger Abend 24.12.Krippenspiel 15 Uhr,Christvesper 17 Uhr,Christmette 21 UhrChristfest I 25.12. 17 UhrDer Gottesdienst wird gestaltet vomSingkreis, Sakralensemble undGitarrengruppeChristfest II 26.12. 9 UhrSonntag 28.12. herzlicheEinladung zum Gottesdienst um9.30 Uhr in Ludwigsstadt.Silvester 31.12. 17 UhrGottesdienst mit AbendmahlNeujahr 1.1. 16 UhrGemeinsamer Gottesdienst in derkatholischen KircheKindergottesdienst:sonntags 10.00 UhrGemeindesaal - außer in den FerienPräparandenunterricht:donnerstags 15.00 UhrKonfirmandenunterricht:mittwochs 16.30 UhrDie Gemeinde trifft sichKids-Treff Kirchenmäusedonnerstags 16.00 UhrGemeindesaalSingkreis:montags 20.00 UhrGemeindesaaloder nach VereinbarungClub 60:Dienstag 02.12 um 14.30 UhrGemeindesaal “Jung und Alt feiernden Advent” mit den Kindern derMittagsbetreuungDienstag 13.1. um 14.30 UhrGemeindesaalFrauenkreis:mittwochs 14tägig um 20.00 Uhrim Kellerstübchen des Gemeindehausesoder nach VereinbarungHerzliche Einladung zum Adventskaffeetrinkenam 2. Advent!Siehe Anzeige vorige SeiteOOffener Bibeltreff:Mittwoch 3.12. und 07.1.jeweils 19.30 UhrGemeindesaalIhren Geburtstag feiernAus den KirchenbüchernEbersdorf01.12. Helene Büttner Ludwigsstädter Straße 39 82 Jahre02.12. Helene Schwabe Ludwigsstädter Straße 63 82 Jahre11.12. Walter Stärker Ludwigsstädter Straße 43 75 Jahre23.12. Heinrich Tröbs Bergstraße 3 86 Jahre25.12. Elfriede König Ludwigsstädter Straße 59 86 Jahre29.12. Irene Prieß Bergstraße 26 83 Jahre02.01. Rose-Marie Reitz Wiesenstraße 6 75 Jahre12.01. Erich Franke Tettauer Straße 30 84 Jahre23.01. Helene Martin Bergstraße 4 95 Jahre27.01. Ingrid Rebhan Tettauer Straße 26 70 JahreKleintettau02.12. Ernst Heinz Glasmeister-Heinz-Straße 27 70 Jahre22.12. Erich Rieß Thüringer Straße 14 88 Jahre24.12. Helene Wolfrum Bergstraße 19 86 Jahre25.12. Frieda Schieder Chr.-Hammerschm.-Straße 36 87 Jahre26.12. Rudi Müller Chr.-Hammerschm.-Straße 40 75 Jahre30.12. Elfriede Möller Chr.-Hammerschm.-Straße 16 85 Jahre10.01. Annaliese Krause Glasmeister-Heinz-Straße 5 82 Jahre13.01. Franz Pfaller Glasmeister-Heinz-Straße 25 75 Jahre18.01. Franziska Droick Chr.-Hammerschm.-Straße 30 75 Jahre20.01. Edeltraud Schiefner Chr.-Hammerschm.-Straße 18 86 Jahre30.01. Inge Klima Chr.-Hammerschm.-Straße 20 82 Jahre3637


Aus den KirchenbüchernAus den KirchenbüchernLangenau10.12. Erika Bergmann Tettauer Straße 19 87 Jahre18.12. Elsa Büttner Marktweg 1, Kehlbach 82 Jahre20.12. Karl Ebersbach Pfarrstraße 8 86 Jahre20.12. Elfriede Grünbeck Frankenwaldstraße 21 80 Jahre24.12. Rosa Fröba Birkenstraße 6 80 Jahre01.01. Martha Müller Sattelgrundweg 16 93 Jahre09.01. Paula Bischoff Sattelgrundweg 8 82 Jahre14.01. Wally Hammerschmidt Sattelgrundweg 10 86 Jahre23.01. Eberhard Raab Pfarrgasse 1 81 JahreLauenhain16.12. Willi Jahn Frankenwaldstraße 40 89 Jahre06.01. Hedwig Großmann An der Schmiede 5 83 JahreLauenstein02.12. Gerhard Güntsch Gräfenthaler Straße 3 70 Jahre07.12. Irene Güntsch Obere Gärten 3 83 Jahre11.12. Hannelore Gallitz Gräfenthaler Straße 20 75 Jahre24.12. Herbert Eckert Orlamünder Straße 31 86 Jahre27.12. Randi Traut Am Anger 8 84 Jahre18.01. Lothar Feddrich Orlamünder Straße 4 70 Jahre20.01. Reinhard Zöphel Orlamünder Straße 9 70 Jahre30.01. Grete Löffler Von-Thüna-Straße 6 84 Jahre30.01. Walter Klemenz Probstzellaer Straße 10 81 JahreLudwigsstadt01.12. Frieda Wabnik Wiesenweg 8 84 Jahre07.12. Werner Schnoor Siedlungsweg 21 90 Jahre13.12. Irene Schwab Lauensteiner Straße 30 82 Jahre15.12. Dora Hofmann Hermann-Söllner-Straße 15 99 Jahre15.12. Ella Söllner Hermann-Söllner-Straße 15 82 Jahre16.12. Helga Bischoff Ottendorfer Straße 11 70 Jahre19.12. Hedwig Weiss Hermann-Söllner-Straße 15 88 Jahre21.12. Marianne Beitzinger Kehlbacher Straße 20 85 Jahre23.12. Hannelore Czerny Am Sommerberg 16 75 Jahre27.12. Lisbeth Grallath Lehestener Straße 65 80 Jahre3828.12. Hermann Enders Lauensteiner Straße 26 83 Jahre28.12. Fritz Dietrich Gartenstraße 7 70 Jahre29.12. Helmut Gerber Am Völzbach 3 70 Jahre07.01. Hedwig Schmidt Hermann-Söllner-Straße 15 88 Jahre07.01. Harry Vogt Wiesenweg 8 75 Jahre07.01. Dora Schlegel Hermann-Söllner-Straße 15 85 Jahre09.01. Hildegard Krumm Rosengasse 20 80 Jahre10.01. Ingrid Kieshauer Lauensteiner Straße 67 75 Jahre12.01. Ludwig Treuner Lindenstraße 17 80 Jahre12.01. Helene Pudrytzki Hermann-Söllner-Straße 15 88 Jahre12.01. Fritz Oertel Siedlungsweg 25 70 Jahre16.01. Walter Bauer Lehestener Straße 57 83 Jahre17.01. Helene Schmidt Hermann-Söllner-Straße 15 90 Jahre17.01. Kurt Stärker Wiesenweg 5 81 Jahre20.01. Gertrud Lindinger Lehestener Straße 32 83 Jahre20.01. Edith Ehrhardt Bahnhofstraße 3 84 Jahre27.01. Louise Hein Hermann-Söllner-Straße 15 92 Jahre29.01. Wilhelm Fritz Thünahofer Straße 20 85 JahrePressig03.12. Renate Weber Bamberger Straße 34 70 Jahre05.12. Max Wagner Hauptstraße 30, Teuschnitz 75 Jahre07.12. Ursula Leitz Bamberger Straße 24 84 Jahre15.12. Margott Kräußlich Kaiser-Karl-Straße 3a 86 Jahre19.12. Hanna Butz Welitsch 7 85 Jahre19.01. Harald Suffa-Pyrites Ostlandstraße 1 70 Jahre31.01. Georg Träder Kaiser-Karl-Straße 3 86 JahreSteinbach/Haide03.12. Ilse Probst Steinbach/Haide 31 81 Jahre18.12. Manfred Treuner Steinbach/Haide 23 75 Jahre07.1. Dora Schlegel Steinbach/Haide 26 85 Jahre24.1. Hannelore Treuner Steinbach/Haide 34 75 JahreSteinbach am Wald14.12. Kurt Friedrich Trebachsweg 14 82 Jahre30.12. Heinrich Schulz Saarbrunnenstraße 14 80 Jahre39


Aus den KirchenbüchernIhren Geburtstag feiern31.12. Waltraud Kuschel An der Wasserscheide 2 82 Jahre05.01. Roland Licht Saarbrunnenstraße 23 70 JahreTettau11.12. Anneliese Röser Christian-Müller Straße 25 87 Jahre13.12. Willi Kaufmann Rosengasse 13 86 Jahre13.12. Johanna Müller Am Teich 12 89 Jahre19.12. Loni Schmidt Rosengasse 12 84 Jahre21.12. Hermann Heinz Schauberger Straße 1 87 Jahre31.12. Kurt Heinz Kleintettauer Straße 13 83 Jahre31.12. Dora Tröbs Mittlere Siedlung 22 80 Jahre02.01. Günter Volk Alte Straße 1A 70 Jahre04.01. Joachim Schönfelder Schützenplatz 8 75 Jahre06.01. Ingeburg Krautwurst Untere Siedlung 44 80 Jahre07.01. Ernestine Heß Am Teich 12 75 Jahre12.01. Lothar Heinz Schauberger Straße 4 75 Jahre14.01. Irene Heinz Schauberger Straße 1 86 Jahre17.01. Elfriede Zwingmann Neue Siedlung 28 80 Jahre20.01. Herbert Tröbs Mittlere Siedlung 22 82 Jahre26.01. Curt Neubauer Hauptstraße 37 80 Jahre29.01. Leo Leib Am Brand 6 75 JahreDie Heilige Taufe empfingenAus den KirchenbüchernPressigMara Wolf, Dr. Richard-Zöller-Straße 20, GunzenhausenEmma Schwarzbach, Engelsgasse 10, ReitschSteinbach/HaideLaura Brummer Bergasse 2, LudwigsstadtMarlon Brummer Bergasse 2, LudwigsstadtGetraut wurdenKleintettauCarl-August Heinz und Anne Eckmann, geb. Müller, Glashüttenplatz 5.Steinbach/HaideFrank und Jasmin Brummer geb. Vetterdietz, Berggasse 2, LudwigsstadtDiamantene Hochzeit feiertenTettauJosef und Emmi Feigl, Sattelbergweg 14041


Aus den KirchenbüchernJahreslosung 2009Kirchlich bestattet wurdenKleintettauErwin Weigelt, Glasmeister-Heinz-Straße 10, 84 JahreLangenauFlorian Klemm, Sattelgrundweg 6; 68 Jahre;Wolfgang Steiner, Ringstraße 2, Schauberg, 53 JahreLauenhainAnna Rentsch, geb. Popp, Gerinneweg 9, 86 JahreLauensteinHerbert Baumann, Springelhof 19, zuletzt im BRK-Altenheimin Ludwigsstadt, 70 Jahre.Willy Krank, Gräfenthaler Straße 10, zuletzt im BRK-Altenheimin Ludwigsstadt, 82 Jahre;LudwigsstadtElfriede Köhler, Hermann-Söllner-Straße 15, 91 JahreFritz Leiß, Siedlungsweg 19, 79 JahreWilli Fiedler, Kehlbacher Straße 37, 66 JahreAugust Thiem, Am Bühl 12, 83 JahreManfred Harnisch, Thünahofer Straße 8, 72 JahreOttomar Müller, Lauensteiner Straße 50, 66 JahrePressigManfred Schulder, Lucas-Cranach-Straße 6, 75 JahreSteinbach/HaideLianne Lipfert, Steinbach/Haide 16, 73 JahreTettauHannelore Ruß, Mittlere Siedlung 3, 66 Jahre42


Der besondere HinweisWir helfen Kindern des Kriegesaus dem Trauma der GewaltSpendenkonto: 340 36 37Acredobank MünchenBLZ 760 605 6150 ctSo ist es gedacht:STIFTUNGwings of hopeDEUTSCHLANDStiftung Wings of Hope DeutschlandLandwehrstraße 11 - 80336 MünchenTelefon: 089/5 51 16-134Telefax: 089/5 51 16-173wings_of_hope@hotmail.comwww.wings-of-hope.deJede und jeder darf mit einer Spende in beliebiger Höhe “Wings of Hope”direkt unterstützen. Die Internetpräsenz der Stiftung gibt ausführlicheInformationen über die Ziele und die laufende Arbeit der Stiftung.Spendenquittungen werden von “Wings of Hope” direkt ausgestellt.Wer ausdrücklich als Nutzer des vorliegenden pdf-Gemeindebriefesspenden möchte, kann dies auch mit dem kleinen Betrag von 50 ct proAusgabe (gerne auch mehr!) über die Gabenkasse der KirchengemeindeTettau tun: Gabenkasse Tettau, Konto 570 353 011 bei SparkasseKulmbach-Kronach BLZ 771 500 00. Die Spenden werden hier gesammeltan “Wings of Hope” weiter gegeben. Über das Gesamtaufkommen wird ime-ditorial jährlich berichtet.Wir bitten um Verständnis, dass wir eine Spendequittung erst ab einem Betrag von 10 € proEinzelspende ausstellen können, nicht über die 50 ct pro Ausgabe. Wir weisen ausdrücklich daraufhin, dass die Spende freiwillig ist und nicht zur Finanzierung des Gemeindebriefes verwendet wird.

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