Unternehmen besuchen Unternehmen - IHK Trier
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<strong>Unternehmen</strong><br />
<strong>besuchen</strong><br />
<strong>Unternehmen</strong><br />
Das <strong>Unternehmen</strong>s-<br />
Besuchsprogramm 2003/2004 der<br />
Industrie- und Handelskammern<br />
in Rheinland-Pfalz<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Rheinland-Pfalz
Zum Thema<br />
Aus den Bereichen der Rheinland-Pfälzischen <strong>IHK</strong>n<br />
(Koblenz, Mainz, Pfalz, <strong>Trier</strong>) präsentieren sich <strong>Unternehmen</strong><br />
und ihr Erfolgskonzept Vertretern der ansässigen<br />
Wirtschaft.<br />
Der wechselseitige Gedanken- und Erfahrungsaustausch<br />
unterstützt den Wissens- und Technologietransfer innerhalb<br />
der Wirtschaft. Es können aber auch geschäftliche<br />
Beziehungen eines <strong>Unternehmen</strong>s zum gastgebenden<br />
<strong>Unternehmen</strong> entstehen oder andere Anknüpfungspunkte –<br />
dies liegt ganz in der Hand der Beteiligten.<br />
Diese Broschüre enthält die Angebote der gastgebenden<br />
<strong>Unternehmen</strong> für den Zeitraum 2003 bis 2004. Bitte<br />
beachten Sie: Diese Angebote, insbesondere Termine,<br />
können sich aber im Laufe der Zeit ändern. Dies ist dem<br />
Veranstalter vorbehalten.<br />
<strong>Unternehmen</strong>, die zukünftig selbst im Rahmen des<br />
Programms ihre Pforten für interessierte Besucher öffnen<br />
möchten, setzten sich bitte mit der <strong>IHK</strong> Koblenz oder der<br />
jeweilig zuständigen <strong>IHK</strong> in Verbindung.<br />
Thema
Allgemeine Informationen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Die Teilnahme an den Besuchsterminen ist kostenfrei.<br />
Teilnehmerkreis:<br />
Führungskräfte und Fachleute aus <strong>Unternehmen</strong> können<br />
teilnehmen. Studenten und Lehrkräfte sind nur in Ausnahmefällen<br />
und nach Rücksprache mit den gastgebenden<br />
<strong>Unternehmen</strong> zugelassen. Interessierte <strong>Unternehmen</strong>sberater<br />
wenden sich bitte an die <strong>IHK</strong> Koblenz.<br />
Die <strong>IHK</strong>n und die einladenden <strong>Unternehmen</strong> behalten sich<br />
vor, ohne Angabe von Gründen Interessenten von der<br />
Teilnahme auszuschließen. Ein rechtlicher Anspruch auf<br />
Teilnahme besteht nicht.<br />
Ansprechpartner:<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Ihre <strong>IHK</strong>.<br />
<strong>IHK</strong> Koblenz Dr.-Ing. Norbert Strompen<br />
� 0261/106233,<br />
strompen@koblenz.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong> für die Pfalz Dipl.-Wirtsch.-Ing. Holger Grotelüschen<br />
� 0621/5904153,<br />
Holger.Grotelueschen@pfalz.ihk24.de<br />
<strong>IHK</strong> <strong>Trier</strong> Dipl.-Ing. Heinz Schwind<br />
� 0651/9777510,<br />
schwind@ihk.trier.de<br />
<strong>IHK</strong> Mainz Dipl.-Betriebswirt Gerhart Flothow<br />
� 06131/2621003,<br />
gerhart.flothow@rheinhessen.ihk.de<br />
Infos
Anschrift: Adam Opel AG<br />
67653 Kaiserslautern<br />
Termin: Mittwoch, 9. 7. 2003<br />
Thema: „Aluminium“: Der besondere Werkstoff in der<br />
Produktion bei Opel in Kaiserslautern<br />
Teilnehmerzahl: max. 30<br />
Tages-Programm<br />
10.00 Uhr: Begrüßung und Vortrag:<br />
– Produktionsort Kaiserslautern im<br />
Überblick<br />
– Besonderheiten der Aluminiumproduktion<br />
10.45 Uhr: Präsentation der Anlagen<br />
12.00 Uhr: Mittagspause<br />
13.00 Uhr: Werksrundgang<br />
15.30 Uhr: Abschlussgespräch<br />
Fakten und Daten:<br />
Gründung: 1965<br />
Firmengröße: 5.000 Mitarbeiter<br />
(in Kaiserslautern)<br />
Produkte: Leichtmetall-Motoren, Aluminium-<br />
Motorhauben, Achsschenkel, Radträger
Die Entscheidung der Adam Opel AG für den Standort Kaiserslautern<br />
in den 60er Jahren hatte positive Auswirkungen<br />
auf die gesamte Wirtschaftsstruktur rund um die 100.000-<br />
Einwohner-Stadt. So fördert das <strong>Unternehmen</strong> zum Beispiel<br />
kulturelle und wissenschaftliche Aktivitäten. Eine jährliche<br />
„Institution“ ist der Adam Opel Preis, der für herausragende<br />
Leistungen an einen Studenten der Universität Kaiserslautern<br />
vergeben wird.<br />
Als erstes <strong>Unternehmen</strong> der deutschen Automobilindustrie<br />
wird bei Opel in Kaiserslautern seit dem Frühjahr 2002 das<br />
Leichtmetall Aluminium in der Großserienfertigung verarbeitet.<br />
Rund 300.000 Motorhauben und jeweils 765.000 Achsschenkel<br />
und Radträger aus Aluminium für die Modelle Vectra<br />
und Signum werden dieses Jahr gefertigt – eine Herausforderung<br />
an Mensch, Maschine und Methode, denn der<br />
klassische Leichtbauwerkstoff Aluminium verlangt u. a. aufgrund<br />
seines besonderen Formgebungs- und Fügeverhaltens<br />
besondere Fertigungsbedingungen und Kenntnisse bei der<br />
Verarbeitung.
Walther Werke<br />
Ferdinand Walther GmbH<br />
67304 Eisenberg<br />
Termin: Dienstag, 15. 7. 2003<br />
Thema: Gestern, heute, morgen – der Weg in die<br />
Zukunft für den Mittelstand<br />
Teilnehmerzahl: max. 20<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr: Begrüßung, Vorstellung des <strong>Unternehmen</strong>s<br />
14.30 Uhr: Firmenbesichtigung<br />
15.15 Uhr: Kaffeepause<br />
15.30 Uhr: Vortrag<br />
16.30 Uhr: Diskussion<br />
17.00 Uhr: Ende<br />
Fakten und Daten:<br />
Gründung: 1897<br />
Firmengröße: 250 Mitarbeiter<br />
Produkte: elektrotechnische Komponenten und Systeme<br />
(Steckvorrichtungen, Installationsverteiler,<br />
Gebäudeautomatisierungstechnik)
Über 100 Jahre Kompetenz:<br />
Ferdinand Walther legte mit seiner Betriebsgründung 1897<br />
in Grimma bei Leipzig den Grundstein für ein erfolgreiches<br />
mittelständisches <strong>Unternehmen</strong>. Im Jahr 1945 wurden die<br />
Walther Werke nach Bad Reichenhall/Oberbayern verlegt.<br />
Seit 1970 befindet sich der Firmensitz in der pfälzischen Stadt<br />
Eisenberg, Nähe Kaiserslautern.<br />
Walther beschäftigt rund 250 Mitarbeiter. Auf 11.500 m 2<br />
Fertigungs-, Verwaltungs- und Lagerfläche fertigt das <strong>Unternehmen</strong><br />
in Eisenberg elektrotechnische Komponenten und<br />
Systeme. Weitere Produktionsstandorte sind Zittau und<br />
Manchester. Das Systemangebot wird in Beratung mit Elektro-Fachgroßhandel,<br />
Elektro-Handwerk, Industrie und Planer<br />
ständig weiter entwickelt.<br />
Einen hohen Qualitätsstandard bestätigt die Gesellschaft zur<br />
Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen (DQS) mit<br />
dem Zertifikat nach DIN EN ISO 9001-2000.
Anschrift: Heinrich-Meister-Str. 2<br />
56203 Höhr-Grenzhausen<br />
Tel: 02624/18610<br />
Fax: 02624/6440<br />
Termin: 11. September 2003<br />
Thema: Vorstellung des Institutes und seine<br />
Geschäftsfelder<br />
Teilnehmerzahl: max. 10 Personen<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr Begrüßung<br />
14.15 Uhr Vortrag zum Thema<br />
15.45 Uhr Führung durch das <strong>Unternehmen</strong><br />
16.45 Uhr Abschlussdiskussion und Erfrischungen<br />
17.00 Uhr Ende<br />
Fakten und Daten:<br />
Firmengründung: 1986<br />
Firmengröße: 21 Mitarbeiter<br />
Produkte: FuE-Dienstleister im Bereich Werkstoffe und<br />
Verfahren. Unterstützung von Existenzgründungen<br />
im Sektor Techn. Keramik
Das Forschungsinstitut für Anorganische Werkstoffe –<br />
Glas/Keramik – GmbH (FGK) in Höhr-Grenzhausen wurde im<br />
Jahre 1986 vom Land Rheinland-Pfalz und dem Westerwaldkreis<br />
gegründet. Ziel und Aufgabe des Institutes war und<br />
ist als modernes Dienstleistungsunternehmen für kleine und<br />
mittlere <strong>Unternehmen</strong> (KMU) zu agieren.<br />
Schwerpunkte des FGK sind Entwicklungsprojekte, die<br />
praxisnah gemeinsam mit den kleinen und mittleren <strong>Unternehmen</strong><br />
durchgeführt werden und die Umsetzung der<br />
Entwicklungsergebnisse in den Produktionsprozess zum Ziel<br />
haben. Die Inhalte dieser Entwicklungsprojekte sind sowohl<br />
werkstoff- als auch verfahrenstechnologische Fragestellungen.<br />
Erweitert wird das Angebot um die Geschäftsfelder<br />
Materialprüfung und Consulting.<br />
Zur Stärkung des Standortes Höhr-Grenzhausen als „Kompetenzzentrum<br />
Keramik“ unterstützt das FGK seit mehreren<br />
Jahren die Ansiedlung innovativer <strong>Unternehmen</strong> und Existenzgründer.<br />
Für diese steht seit Sommer 2002 neben dem<br />
FGK auch das CeraTechCenter der Stadt Höhr-Grenzhausen<br />
zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.fgk-keramik.de
Anschrift: Zum Grafenwald<br />
D-54411 Hermeskeil<br />
Termin: 23. September 2003<br />
Thema: Mit der lernenden Organisation zum Erfolg:<br />
Best Practice bei SIEGENIA AUBI<br />
Teilnehmerzahl: max. 20<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr Begrüßung<br />
14.15 Uhr Vortrag zum Thema<br />
16.00 Uhr Rundgang durch das <strong>Unternehmen</strong><br />
17.00 Uhr Abschlussdiskussion<br />
17.00 Uhr Ende<br />
Fakten und Daten<br />
Firmengründung: Neufirmung 1. 1. 2003<br />
Firmengröße: 1900 Mitarbeiter;<br />
am Standort ca. 500 Mitarbeiter<br />
Produkte: Dreh-Kipp-Beschläge für Fenster und<br />
Fenstertüren, Sicherheitsbeschläge
Nicht Leidensdruck, sondern Lust auf Veränderung motiviert<br />
<strong>Unternehmen</strong>sführung und Betriebsrat, neue Wege hin zu<br />
ganzheitlichen, mitarbeiter- und kundenorientierten Strukturen<br />
zu gehen.<br />
Die prozessorientierte Ablauforganisation wurde durch<br />
konsequenten Hierachieabbau von sieben auf drei Ebenen<br />
eingeleitet und mit intensiven Schulungsmaßnahmen begleitet.<br />
Entwicklung, Kommunikation und Visualisierung von<br />
Vision, Leitbild, Spielregeln und Jahreszielplänen in allen<br />
<strong>Unternehmen</strong>sbereichen unterstützen die Veränderungsprozesse<br />
wirksam und nachhaltig. Mit flächendeckender Teamund<br />
Projektarbeit, flexiblen Arbeitszeitmodellen/-konten<br />
(auch Vertrauensarbeitszeit) und zielorientierten Lohn- und<br />
Gehaltssystemen wurden Antworten gefunden auf die Forderungen<br />
des Marktes, der geprägt ist von starken saisonalen<br />
Schwankungen, hartem Verdrängungswettbewerb und<br />
starkem Preisverfall. Das Bemühen um ganzheitliche <strong>Unternehmen</strong>squalität<br />
wird anhand des Business-Excellence-<br />
Models der EFQM bewertet.<br />
Die Standorte Hermeskeil und Reinsfeld wurden mit mehreren<br />
Management-Preisen ausgezeichnet, darunter dem Ludwig<br />
Erhard Preis 2000.
Anschrift: SHE Informationstechnologie AG<br />
Donnersbergweg 3<br />
67059 Ludwigshafen<br />
Termin: Dienstag, 23.09.2003<br />
Thema: MAKE SURE IT’S SECURE<br />
Teilnehmerzahl: max. 25<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr: Begrüßung, SHE – Ein <strong>Unternehmen</strong> im<br />
Wandel<br />
14.30 Uhr: Sichere Kommunikation für mobile Anwender<br />
15.15 Uhr: Kaffeepause<br />
15.45 Uhr: Applikationssicherheit – Sicherheit jenseits<br />
von Firewalls und Verschlüsselungen<br />
16.30 Uhr: Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
17.00 Uhr: Ende der Veranstaltung<br />
Fakten und Daten<br />
Gründung: 1989<br />
Firmengröße: 110 Mitarbeiter<br />
Lösungen: IT-Security-Services:<br />
– Sichere Infrastruktur<br />
– Sichere Applikationen<br />
– Sicherer Betrieb
Die SHE Informationstechnologie AG konzipiert, liefert und<br />
betreibt seit über 10 Jahren IT-Security Lösungen aus einer<br />
Hand und gehört mit über 100 Mitarbeitern zu den führenden<br />
Anbietern für integrierte IT-Sicherheitslösungen.<br />
Die Kernkompetenz der in Ludwigshafen gegründeten Aktiengesellschaft<br />
mit bundesweit drei Standorten liegt in der<br />
Analyse, Beratung, Implementierung und dem Betrieb geeigneter<br />
IT-Sicherheitsmaßnahmen. Ziel dieser Maßnahmen ist<br />
die aus sicherheitstechnischen Gesichtspunkten relevante<br />
Aufrechterhaltung geschäftskritischer Prozesse. Mit dem<br />
Anspruch „MAKE SURE IT´S SECURE“ unterscheidet SHE drei<br />
wesentliche Bereiche:<br />
Die IT-Infrastruktur, die Software-Applikationen und den<br />
IT-Betrieb.<br />
Bei der Realisierung von Sicherheitslösungen arbeitet SHE<br />
eng mit namhaften Anbietern wie Aladdin, Checkpoint, Cisco,<br />
ISS, Microsoft, Nokia, RSA und Sun zusammen. Zum Kundenkreis<br />
zählen <strong>Unternehmen</strong> wie BASF, Bremische Volksbank,<br />
DIS AG, Heidelberg Druck, Inter Versicherung, Lufthansa<br />
Systems, MLP, Pepperl+Fuchs und Suzuki.
KBA – Koenig & Bauer AG<br />
67225 Frankenthal<br />
Termin: Donnerstag, 2. 10. 2003<br />
Thema: „Einführung der MTM-Methodik in einem<br />
Anlagenbau-<strong>Unternehmen</strong>“<br />
Teilnehmerzahl: max. 20<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer<br />
14.15 Uhr: Werksführung<br />
15.30 Uhr: Präsentation des Themas „Einführung<br />
der MTM-Methodik in einem Anlagenbau-<br />
<strong>Unternehmen</strong>“ mit anschl. Diskussion<br />
17.30 Uhr: Imbiss<br />
18.00 Uhr: Ende des Firmenbesuchs<br />
Fakten und Daten:<br />
Firmengröße: Weltweit 6.100 Mitarbeiter<br />
Produkte: Druckmaschinen (Bogenoffset, Rollenoffset,<br />
Rollentiefdruck, Telefonbuchdruck,<br />
Wertpapierdruck, Zeitungsdruck)
Die Koenig & Bauer-Gruppe ist der drittgrößte Druckmaschinenhersteller<br />
der Welt. Muttergesellschaft ist die Koenig<br />
& Bauer AG (KBA) mit den Werken Würzburg, Frankenthal<br />
(Albert), Radebeul (Planeta), Trennfeld und Kusel. Der<br />
Schwerpunkt der Produktionsstätten von KBA liegt in<br />
Deutschland, Österreich und den USA. KBA ist in seinen<br />
Stammmärkten Europa und Nordamerika mit Niederlassungen<br />
vertreten. In den Zukunftsmärkten Südostasien, VR<br />
China, Australien, Lateinamerika und GUS hat KBA ebenfalls<br />
eigene Niederlassungen/Repräsentanzen. Ein globales Vertretungsnetz<br />
betreut darüber hinaus die Kunden vor Ort.<br />
KBA hat die breiteste Produktpalette aller Anbieter. Dies<br />
sichert ein einzigartiges Know-how auf vielen Feldern der<br />
Drucktechnik, sowie hohe Kompetenz bei der Bewältigung<br />
der technologischen Herausforderungen der Zukunft.<br />
Im <strong>Unternehmen</strong> Koenig & Bauer findet MTM bereits in der<br />
Angebotsphase zur Kalkulation der hochwertigen Produkte<br />
breite Anwendung. Die Arbeitsgestaltung bildet einen<br />
weiteren Schwerpunkt des Einsatzes von MTM.<br />
Dazu gehört auch die Ausbildung der Mitarbeiter, teilweise<br />
bis zum MTM-Instruktor. Ziel ist die flächendeckende<br />
Einführung von MTM bei Koenig & Bauer.
Anschrift: Auf der Höhe 4<br />
56477 Waigandshain<br />
Fon: 0 26 64 . 9966 –0<br />
Fax: 0 26 64 . 9966-33<br />
Termin: 14. 10. 2003 und 27. 4. 2004<br />
Thema: Kleines <strong>Unternehmen</strong> als Global Player –<br />
Entwicklungschancen für den Mittelstand<br />
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr Begrüßung<br />
14.15 Uhr Themenvortrag<br />
15.15 Uhr Betriebsführung – Diskussion<br />
16.00 Uhr Erfrischung<br />
17.oo Uhr Ende<br />
Fakten und Daten<br />
Firmengründung: 1962, seit 2000 AG<br />
Firmengröße: 100 Mitarbeiter<br />
Produkte: Entwicklung und Bau von Windkraftanlagen
Die Fuhrländer AG aus Waigandshain im Westerwald gehört<br />
zu den wenigen konzernunabhängigen Herstellern, die<br />
moderne Windkraftanlagen weltweit vermarkten. Die Produktpalette<br />
mit derzeit 6 Leistungsklassen zwischen 30 kW<br />
und 1,5 MW (3 MW in Entwicklung) bietet für jeden Standort<br />
die passende Lösung. Fuhrländer-Anlagen sind sehr robust<br />
konstruiert und stehen in dem Ruf, zu den zuverlässigsten<br />
Windturbinen am Markt zu gehören. Als metallverarbeitender<br />
Betrieb 1962 gegründet beschäftigt die Fuhrländer AG<br />
heute rund 100 Mitarbeiter an den Standorten Waigandshain<br />
(Rheinland-Pfalz) und Neunkirchen (NRW) sowie in<br />
verschiedenen Ländern. Das <strong>Unternehmen</strong> ist International<br />
vertreten durch Firmen, die Windparks planen und/oder betreiben<br />
und Fuhrländer-Windkraftanlagen in Lizenz bauen.<br />
Das Fuhrländer-Konzept steht unter dem Motto „Begleiten<br />
statt beherrschen“, d. h. in einem partnerschaftlichen Umgang<br />
mit Lieferanten und Kunden. Dazu gehören Wertschöpfung<br />
vor Ort mit Schaffung von Arbeitsplätzen und<br />
Unterstützung von Ausbildung junger Menschen gerade in<br />
strukturschwachen Gegenden und die fachliche Begleitung<br />
von Umweltprojekten.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.fuhrlaender.de
Anschrift: Feincheswiese 9 Ind. Gebiet<br />
56424 Staudt<br />
Tel.: (02602) 93070<br />
Termin: 15. Okt. 2003<br />
Thema: Innovative Glasbearbeitung.<br />
Vom Handwerksbetrieb zum Zulieferer für die<br />
High-Tech Branche<br />
Teilnehmerzahl: max. 15 - 20<br />
Tages-Programm<br />
14.30 Uhr Begrüßung<br />
14.40 Uhr Vortrag zum Thema<br />
15.00 Uhr Rundgang durch das <strong>Unternehmen</strong><br />
16.00 Uhr Abschlussdiskussion<br />
16.30 Uhr Ende<br />
Fakten und Daten:<br />
Klaus Hofmann GmbH<br />
Firmengründung: 1965<br />
Firmengröße: 20 Mitarbeiter<br />
Produkte: Glaskomponenten für Röntgenröhren;<br />
Industrie; usw.
Im Jahre 1965 gründete Klaus Hofmann ein Einmannbetrieb<br />
und fertigte Scherzartikel aus Glas.<br />
1973 zählte die Firma bereits 5 Mitarbeiter und zog aus einer<br />
alten Scheune in ein damals modernes Firmengebäude um.<br />
Konkurrenz- sowie steigender Kostendruck erforderten<br />
Rationalisierungsmaßnahmen. Bereits im Jahre 1980 kamen<br />
die ersten gesteuerten Maschinen zur Heißglasverarbeitung<br />
zum Einsatz. Im Jahr 1987 begann die Glasbläserei Hofmann<br />
mit der Fertigung von Glaskomponenten für Röntgenröhren.<br />
Damit begann für die Firma ein neues Zeitalter in der Glasfertigung,<br />
da hier völlig neue Anforderungen und Zielsetzungen<br />
auf die Mitarbeiter zukamen. Dies forderte ein<br />
qualitätsorientiertes Arbeiten, sowie die Anschaffung neuer<br />
Maschinen. Da die vorhandenen Räumlichkeiten zu klein<br />
wurden, zog die Firma 1990 in ein neues großes Fabrikgebäude.<br />
Gleichzeitig erfolgte die Umwandlung vom Einzelunternehmen<br />
in eine GmbH.<br />
Den Anforderungen der schnellebigen hochtechnologisierten<br />
neunziger Jahre gerecht werdend, entwickelte sich die Glasbläserei<br />
Hofmann vom Handwerksbetrieb zu einen Anbieter<br />
für innovative Glasbauteile.<br />
Heute zählt die Firma Klaus Hofmann GmbH zwanzig Mitarbeiter<br />
und wird von Klaus Hofmann und seinem Sohn und<br />
Nachfolger Robert Hofmann geleitet. Die Produktpalette<br />
reicht von Glasbauteilen für Röntgenröhren und Photomultipliern<br />
bis hin zu Glasprofilen und Glasbauteilen für Industrie<br />
und Forschung. Alte glasbläserische Handwerkskunst<br />
gepaart mit modernster Technik bilden den Grundstein für<br />
die Qualität der Glasprodukte.<br />
Weitere Informationen zum <strong>Unternehmen</strong> finden Sie im<br />
Internet unter http://www.khsglas.de
Patentinformationszentrum der<br />
Kontaktstelle für Information und Technologie<br />
Universität Kaiserslautern<br />
Paul-Ehrlich Str. 32,<br />
67663 Kaiserslautern<br />
Termin: Mittwoch, 15. 10. 2003<br />
Thema: Vorstellung des Patentinformationszentrums<br />
(PIZ)<br />
Max. Teilnehmerzahl: 15<br />
Tages-Programm<br />
10.00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer<br />
10.15 Uhr: – Überblick zu den gewerblichen<br />
Schutzrechten<br />
– Dienstleistungen des PIZ<br />
– Tätigkeiten der universitären<br />
Technologievermittlungsstelle KIT<br />
12.00 Uhr: Rundgang<br />
12.30 Uhr: Mittagessen<br />
Fakten und Daten:<br />
Gründung: 1881 (PIZ)<br />
1982 (KIT)<br />
Firmengröße: 12 Mitarbeiter<br />
Produkte: Dienstleistungen
Das Patentinformationszentrum (PIZ) ist Dienstleister für<br />
alle Fragen zu „Gewerblichen Schutzrechten“. Die technischen<br />
Schutzrechte (Patente, Gebrauchsmuster) sind für den<br />
technischen Fortschritt und damit für die Dynamik einer<br />
Volkswirtschaft unabdingbar. Zum einen geben sie Schutz für<br />
Erfindungen und sichern damit einen Marktvorsprung, zum<br />
anderen bieten sie als Informationsquelle einen umfassenden<br />
Einblick über den Stand der Technik und die Marktaktivitäten<br />
von Wettbewerbern. Wettbewerbsrechte wie Marken<br />
sichern die Stellung der Produkte im Markt.<br />
Das PIZ bietet:<br />
• Recherchen zum Stand der Technik, zu Anmeldern,<br />
Erfindern, zum Verfahrensstand, ...<br />
• Überwachung von Technikgebieten und/oder<br />
Wettbewerbern<br />
• Marken- und Geschmacksmusterrecherchen<br />
• Seminare<br />
• kostenlose Beratung durch Patentanwälte<br />
• Annahme von Schutzrechtsanmeldungen<br />
Das PIZ ist Teil der Technologievermittlungsstelle KIT der<br />
Universität Kaiserslautern, ein Dienstleistungszentrum für<br />
Wirtschaft und Hochschule. KIT bietet <strong>Unternehmen</strong> weitere<br />
Leistungen in der Technologieberatung und Informationsvermittlung.
Anschrift: Werner & Mertz GmbH<br />
Ingelheimstr. 1-3<br />
55120 Mainz<br />
Termin: Mittwoch, 22. 10. 2003<br />
Thema: Einführung und Umsetzung eines<br />
Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />
Teilnehmerzahl: max. 30<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer<br />
14.15 Uhr: Vorstellung des <strong>Unternehmen</strong>s und KVP<br />
15.15 Uhr Kaffeepause<br />
15.45 Uhr Werksbesichtigung<br />
17.00 Uhr Ende des Besuches<br />
Fakten und Daten:<br />
Gründung: 1867 als Wachswarenfabrik in Mainz<br />
gegründet<br />
Firmengröße: 224 Mio. Euro Umsatz in 2002;<br />
817 Mitarbeiter weltweit;<br />
Produktionsstandorte in Mainz und Hallein
Schon seit Kindheit an dürften Millionen von Bundesbürgern<br />
seit 1901 den roten „Erdal Frosch“ auf den markanten Metalldosen<br />
entdeckt haben. 1918 tauschte er sein grünes Aussehen<br />
in ein rotes und erhielt 1962 das Lächeln. Heute blickt<br />
uns der Froschkönig als <strong>Unternehmen</strong>ssignet im Zeitalter der<br />
Markenkommunikation von der Dose an.<br />
Produkt-Entwicklung zählt seit jeher zu den Stärken von Werner<br />
& Mertz. Sie war dennoch nie auf die inzwischen 101<br />
Jahre alte Vorzeigemarke Erdal beschränkt. Auch die Haushaltspflege<br />
mit den Marken „tuba“, „Glänzer“, „emsal“ oder<br />
„tarax“ genießen beim Verbraucher einen guten Ruf. Diese<br />
Reputation des <strong>Unternehmen</strong>s stärkte ab 1986 vor allem die<br />
Produktlinie mit dem grünen Frosch. Sie entsprach dem<br />
Wunsch der Konsumenten nach umweltschonenden natürlich<br />
abbaubaren Reinigungs- und Pflegemitteln. Werner &<br />
Mertz brachte die ersten phosphatfreien Reiniger in den<br />
deutschen Handel, die auf Tensiden aus nachwachsenden<br />
Rohstoffen basieren. Hohe Akzeptanz erzielt das <strong>Unternehmen</strong><br />
bei Großverbrauchern mit der mittlerweile seit 31<br />
Jahren angebotenen Produktlinie „tana“.<br />
Die Fertigung verteilt sich auf zwei Standorte: Mainz stellt<br />
in einer erst 1995 erbauten hochmodernen Kompaktfabrik<br />
Wasch-, Putz- und Reinigungsprodukte in Großserien her.<br />
Hallein (Österreich) ist hauptsächlich auf Kleinserien und<br />
Spezialprodukte fokussiert.<br />
Werner & Mertz besitzt eigene Tochtergesellschaften in acht<br />
europäischen Ländern und treibt die Internationalisierung<br />
konsequent voran.
Anschrift Industriegebiet Krumme Au<br />
57572 Niederfischbach<br />
Fon 02741/8005<br />
Fax 02741/8185<br />
Termin: 22. Oktober 2003<br />
Thema: Kooperation statt Konkurrenz –<br />
Gemeinsam im Einsatz für den Kunden<br />
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Begrüßung<br />
14.15 Uhr Themenvortrag<br />
15.15 Uhr Erfrischung<br />
15.3o Uhr Diskussion<br />
Im Anschluss bei Interesse Betriebsführung<br />
Fakten und Daten<br />
Firmengründung: 1990<br />
Zusammenschluss in der IG 21<br />
im Jahre 1997 (360 Mitarb., 240 Druckwerke,<br />
36 Rotationsdruckmaschinen)<br />
Firmengröße: 11 Mitarbeiter<br />
Produkte: Geschäftspapiere
Die Firma Conceptform aus Niederfischbach ist eine mittelständische<br />
Druckerei, die sich auf den Druck von Geschäftspapieren<br />
(Laserdrucke, Endlosvordrucke, Endlossätze, Trägerbandsätze,<br />
etc.) spezialisiert hat. Das <strong>Unternehmen</strong> versteht<br />
sich als hochflexiblen Dienstleister, das gemeinsam mit<br />
unseren Kunden Konzepte im Medien- und Printbereich<br />
entwickelt und für eine optimale Umsetzung sorgt.<br />
Durch einen Zusammenschluss von neun unabhängigen Spezialdruckereien<br />
in der IG 21, bisher einmalig in Deutschland,<br />
wird ein gebündeltes Know-how für perfekten Service rund<br />
um den Druck angeboten. Gezielte Maßnahmen in Vertrieb,<br />
Marketing und Finanzierung lassen sich innerhalb der<br />
Kooperation wesentlich effizienter durchführen. Darüber<br />
hinaus ermöglicht ein zentraler Einkauf von Roh-, Hilfs- und<br />
Betriebsstoffen attraktive Preis-/Leistungsangebote.<br />
Unser Leistungsspektrum umfasst:<br />
• CI-Full-Service<br />
•DTP<br />
• Printmanagement<br />
• Verlag<br />
• Druck<br />
• Direktmarketing<br />
• Internetservice
Anschrift: Analog Microelectronics GmbH<br />
An der Fahrt 13,<br />
D – 55124 Mainz<br />
Telefon: 06131/91 07 30<br />
Telefax: 06131/91073–30<br />
www.analogmicro.de<br />
Termin: 6. November 2003<br />
Thema: High Tech in Rheinland-Pfalz<br />
Max. Teilnehmerzahl: max.15<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr Begrüßung<br />
14.15 Uhr <strong>Unternehmen</strong>svorstellung<br />
14.45 Uhr High Tech-Produkte und ihre Anwendungen<br />
15.45 Uhr Kaffeepause<br />
16.00 Uhr Rundgang<br />
16.45 Uhr Diskussion<br />
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
Fakten und Daten:<br />
Firmengründung: 1994<br />
Firmengröße: 15 Personen<br />
Produkte: ASICs und Sensoren
Seit 1994 konzentriert sich Analog Microelectronics GmbH<br />
ausschließlich auf Druck– und Distanzsensorik. In diesen Bereichen<br />
werden miniaturisierte, kundenspezifische Lösungen<br />
für Automobilanwendungen und für die elektronische Industrie<br />
entwickelt. Das Dienstleistungsangebot erstreckt sich<br />
von der Konzeption der Meßaufnehmer bis zur Produktion(organisation)<br />
der betriebsbereiten Sensoren. Die einzelnen<br />
<strong>Unternehmen</strong>sbereiche sind aufgegliedert in:<br />
Kundenspezifische Sensor-ICs<br />
Standard-Sensor-ICs<br />
Kundenspezifische Drucksensoren<br />
Druckmesszellen<br />
Zur Realisierung der Sensoren und der Sensorkomponenten<br />
bedient sich das <strong>Unternehmen</strong> der Mikrostrukturtechnik<br />
(MEMS), der monolithischen Integration (ASIC), der Dickschicht<br />
(Hybride)- und der Plastik-Injektionstechnik.
Anschrift: Am Weissen Stein<br />
56579 Bonefeld<br />
Tel.: (02634) 96970<br />
Termin: 13. 11. 3003<br />
Thema: Innovative Lösungen beim Verschleißschutz<br />
Das Einweg-Messer-Konzept<br />
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />
Tages-Programm<br />
15.00 Uhr Begrüßung<br />
15.15 Uhr Führung durch das <strong>Unternehmen</strong><br />
15.45 Vortrag zum Thema<br />
16.15 Uhr Vortrag: FuE-Projekte im KMU<br />
17.15 Uhr Imbiss<br />
17.45 Uhr Ende<br />
Fakten und Daten:<br />
Firmengründung: 1987<br />
Firmengröße: 35 Mitarbeiter<br />
Produkte: Individuelle Konstruktion und Fertigung von<br />
tribologisch beanspruchten Maschinenbauteilen;<br />
Spezialmesser und -schneiden für die<br />
industrielle Anwendung aus Stahl,<br />
Hartmetall und Keramik; Einweg-Messer.
Als Verschleißschutz-Spezialist entwickelt und fertigt<br />
TE-KO-WE mit derzeit 42 Mitarbeitern tribologisch beanspruchte<br />
Maschinenbauteile (z. B. Führungsbahnen,<br />
Gleitschuhe, Spezialmesser und Spezialschneiden für die<br />
industrielle Anwendung) und offeriert umfassende Dienstleistungen<br />
im Bereich Schleifen und Fräsen. Breites Knowhow<br />
hat TE-KO-WE darüber hinaus in der Herstellung und<br />
Bearbeitung von Keramik-Bauteilen.<br />
Das <strong>Unternehmen</strong> kooperiert mit Industrie-Partnern, kommerziellen<br />
Forschungs-Instituten und Universitäten mit dem<br />
Ziel, bestehende Verfahren zu optimieren und neue Technologien<br />
zu entwickeln. Derzeit ist TE-KO-WE beteiligt an den<br />
vom BMBF geförderten Projekten ‘Prozesssicherung für das<br />
Kleben von Schneidwerkstoffen mit werkzeug-spezifischen<br />
Trägerwerkstoffen als innovative Fügetechnik für moderne<br />
Schneidwerkzeuge´ und ‘Optimierung der Profilierungs- und<br />
Verbindungstechnik keramischer Walzen’ im Rahmen der<br />
MaTech-Initiative ‘Neue Materialien für die innovative<br />
Fertigung’.<br />
Im neuen Produktionsgebäude in Bonefeld verfügt das<br />
<strong>Unternehmen</strong> über einen modernen Maschinenpark – dazu<br />
zählen CNC-Fräsmaschinen, Rund-, Flach- und Kreuzschleifmaschinen<br />
sowie CNC-Werkzeugschleifmaschinen.<br />
Weitere Informationen im Internet unter:<br />
www.te-ko-we.de
Bitburger Brauerei Th. Simon<br />
Römermauer 3<br />
54634 Bitburg<br />
Termin: 13. November 2003<br />
Thema: Qualitätsmanagement<br />
Teilnehmerzahl: max. 60 Teilnehmer<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr Begrüßung<br />
(Dr. Axel Th. Simon, Geschäftsführer)<br />
14.15 Uhr Vortrag zum Thema<br />
Dr. Frank-Jürgen Methner<br />
15.00 Uhr Rundgang durch das <strong>Unternehmen</strong><br />
17.00 Uhr Abschlussdiskussion<br />
17.30 Uhr Ende der Veranstaltung mit Abendessen<br />
Fakten und Daten:<br />
Firmengründung: 1817<br />
Firmengröße: 1005 Mitarbeiter<br />
Produkte: Bitburger Premium Pils,<br />
Bitburger Light, Bitburger Drive alkoholfrei
Die Bitburger Brauerei zählt zu den größten und bedeutendsten<br />
Brauereien Deutschlands. Mit über 4,21 Mio. Hektoliter<br />
Ausstoß ist Bitburger eine der bekanntesten Marken und seit<br />
Jahren die uneingeschränkte Nummer 1 in der deutschen<br />
Gastronomie. Garant dafür ist die gleich bleibende Spitzenqualität<br />
– ein zentrales Anliegen in allen <strong>Unternehmen</strong>sbereichen.<br />
Beste Rohstoffe sind dabei ebenso unerlässlich wie<br />
qualifizierte Mitarbeiter und eine Brauereitechnologie, die<br />
auf allen Betriebsebenen höchste Ansprüche erfüllt. Qualität<br />
setzt der Kunde bei den Bitburger Markenprodukten als<br />
selbstverständlich voraus. Zu Recht: modernste Technik –<br />
sowohl im Labor und in der Betriebskontrolle als auch in der<br />
hauseigenen Versuchsbrauerei – ermöglichen eine lückenlose<br />
Kontrolle aller für Bitburger wichtigen Qualitätsparameter,<br />
von der Auswahl der Rohstoffe bis zur Auslieferung.<br />
Weitere Informationen: www.bitburger.de
Anschrift: SCHOTT Glas<br />
Hattenbergstraße 10<br />
55122 Mainz<br />
Termin: Mittwoch, 19. November 2003<br />
Thema: Von Mainz aus in die Welt.<br />
Der Technologiekonzern SCHOTT<br />
Max. Teilnehmerzahl: max. 30<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr Begrüßung<br />
14.15 Uhr Vorstellung des <strong>Unternehmen</strong>s<br />
15.15 Uhr Führung durch die ständige Ausstellung<br />
15.45 Uhr Kaffeepause<br />
16.00 Uhr Diskussion<br />
16.45 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
Fakten und Daten:<br />
Firmengründung: 1884 gegründet in Jena,<br />
seit 1952 Hauptsitz in Mainz<br />
Firmengröße: 1,96 Mrd. Euro Weltumsatz<br />
19.900 Mitarbeiter weltweit<br />
Produktionsstandorte und<br />
Vertriebsbüros in 38 Ländern
SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der in allen<br />
wichtigen Märkten der Welt vertreten ist. SCHOTT sieht<br />
seine Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der<br />
Lebens- und Arbeitsbedingungen durch Spezialgläser und<br />
andere hochwertige Spezialwerkstoffe sowie innovative<br />
High-Tech-Lösungen. Schwerpunkte sind die Branchen<br />
Hausgeräteindustrie, Optik und Optoelektronik, Pharmazie,<br />
Informationstechnologie, Unterhaltungselektronik, Beleuchtungstechnik,<br />
Automobiltechnik und Solarenergie.<br />
Sitz der Konzernzentrale ist Mainz. Von dort aus werden die<br />
weltweiten Aktivitäten des Konzerns geleitet und koordiniert.<br />
In Rheinland-Pfalz ist SCHOTT der drittgrößte industrielle<br />
Arbeitgeber
Anschrift: sat. Recyclingtechnik GmbH<br />
Brückenstraße 2<br />
67551 Worms-Pfeddersheim<br />
Tel.: 06247/9070<br />
Termin: Donnerstag, 5. 2. 2004<br />
Thema: Outsourcing von umweltrelevanten<br />
Dienstleistungen<br />
Teilnehmerzahl: max. 15<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr: Begrüßung<br />
14.30 Uhr: Vortrag zum Thema<br />
15.15 Uhr: Kaffeepause<br />
15.45 Uhr: Führung durch das <strong>Unternehmen</strong><br />
16.30 Uhr: Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
17.00 Uhr: Ende der Veranstaltung<br />
Fakten und Daten<br />
Gründung: 1993<br />
Firmengröße: 200 Mitarbeiter<br />
Produkte: Dienstleistung im Bereich Gefahrstoffsanierung,<br />
Spezialrecycling im Kunststoffbereich
Die sat-Gruppe ist ein innovatives, dynamisches <strong>Unternehmen</strong><br />
im Dienstleistungsbereich. 1993 mit 3 Mitarbeitern<br />
gegründet, arbeiten mittlerweile fast 200 Mitarbeiter in<br />
verschiedenen Bereichen der sat.-Gruppe.<br />
Hauptaufgabenfelder sind unter anderem die Gefahrstoffsanierung,<br />
Rückbau kerntechnischer Anlagen sowie Spezialrecycling<br />
im Kunststoffbereich.<br />
Zur Zeit befindet sich die sat.-Gruppe in einer Expansionsphase<br />
nach Frankreich, Japan, China und Kanada. Hauptaufgabenschwerpunkt<br />
ist hier outgesourcte Dienstleistung im<br />
Umweltbereich von Industriepartnern zu übernehmen und<br />
durch synergetische Effekte und innovative Ideen erfolgreich<br />
darzustellen.<br />
Weitere Informationen können Sie auch auf unserer Internetseite<br />
www.sat-europe.com entnehmen.
Gewerkschaftsstraße<br />
54584 Jünkerath<br />
Termin: 9. März 2004<br />
Thema: Integriertes Managementsystem<br />
Teilnehmerzahl: max.<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr Begrüßung<br />
14.15 Uhr Vortrag zum Thema<br />
15.00 Uhr Rundgang durch das <strong>Unternehmen</strong><br />
16.00 Uhr Abschlussdiskussion<br />
17.00 Uhr Ende<br />
Fakten und Daten:<br />
Firmengründung: 1687<br />
Firmengröße: 250 Mitarbeiter<br />
Produkte: Gusskomponenten für Kunststoffmaschinen,<br />
Gas- und Dampfturbinen
Die Demag Ergotech GmbH Gießerei Jünkerath fertigt anspruchvollste<br />
Eisengussteile für verschiedenste Branchen in<br />
drei Produktionslinien. Im Handformguss, teilmechanisierter<br />
Handformerei und Maschinenguss werden Teile für Gehäuse<br />
von Gas- und Dampfturbinen, Kunststoffspritzgießmaschinen,<br />
Kompressoren, hydraulische Antriebstechnik hergestellt.<br />
Neben den Gussteilen bietet die Gießerei Ihren Kunden aber<br />
zusätzlich ein umfangreiches Servicepaket an. Mit modernster<br />
Software kann der gesamte Entwicklungsprozess vom<br />
Anfang der Entwicklung hin bis zum fertigen Gussteil simuliert<br />
werden.<br />
Durch einen klaren technologischen Vorsprung in der Gießereitechnik<br />
ist das <strong>Unternehmen</strong> Demag Ergotech jederzeit in<br />
der Lage, dem Markt speziell ausgereifte Produkte anbieten<br />
zu können.<br />
Ein klares <strong>Unternehmen</strong>skonzept, qualifizierte und motivierte<br />
Mitarbeiter sowie kompetente Beratung, Konstruktion und<br />
Produktion hochwertiger Gussteile ließen die Demag Ergotech<br />
zu einem weltweit operierenden <strong>Unternehmen</strong> werden,<br />
das mit Stolz von sich behaupten kann:<br />
„Wir beherrschen jedes Design“.
Anschrift: TZO GmbH<br />
Maarweg 30<br />
53619 Rheinbreitbach<br />
Telefon: +49 2224 9421 0<br />
Termin: 18. 3. 2004<br />
Thema: Plasmabeschichtungstechnik –<br />
Querschnittstechnologie für alle modernen<br />
Schlüsseltechnologien<br />
Teilnehmerzahl: max. 10-15<br />
Tages-Programm<br />
14.00 Uhr Begrüßung<br />
14.15 Uhr Vorstellung des <strong>Unternehmen</strong>s mit seinen<br />
Geschäftsfeldern<br />
15.15Uhr Führung durch das <strong>Unternehmen</strong><br />
Abschlussdiskussion<br />
16.15 Uhr Ende<br />
Fakten und Daten<br />
Firmengründung: 1997<br />
Produkte: • FuE-Dienstleister im Bereich<br />
Plasmabeschichtungstechnologie<br />
• Verschleißschutzbeschichtung, Entwicklung<br />
neuer Schichtsysteme<br />
• Unterstützung von Existenzgründungen im<br />
Sektor Oberflächentechnik
Die TZO GmbH, mit Sitz in Rheinbreitbach ist ein Kompetenz-<br />
Zentrum, das sich auf den Einsatz der Plasma-Technologie<br />
zur Beschichtung von Oberflächen und Modifikation von<br />
Oberflächeneigenschaften konzentriert.<br />
Seit der Gründung im Jahre 1997 haben sich im TZO 9 innovative<br />
<strong>Unternehmen</strong> angesiedelt, die seither in den Bereichen<br />
der Herstellung von Plasmabeschichtungsanlagen, von optischen<br />
Schichtsystemen, Verschleißschutzschichten und biokompatiblen<br />
Schichten für medizintechnische Anwendungen<br />
erfolgreich tätig sind. Darüberhinaus sind 2 Hochschulinstitute<br />
(TU Kaiserslautern und TU Darmstadt) in Räumen der<br />
TZO GmbH ansässig, die direkt vor Ort aktuellste FuE-Projekte<br />
durchführen.<br />
Die Infrastruktur der TZO GmbH, modernste Beschichtungsanlagen<br />
sowie Labor- und Analyse-Einrichtungen, ermöglicht<br />
speziell auf neue Produkte zugeschnittene Entwicklungs-Arbeiten,<br />
die gerade für mittelständische <strong>Unternehmen</strong><br />
besonders attraktiv sind.<br />
Weitere Infos unter www.tzo-gmbh.de
Anschrift: Industriepark Föhren<br />
Europaallee 4<br />
54343 Föhren<br />
Termin: 18. Mai 2004<br />
Thema: Vorstellung des Instituts und deren<br />
Geschäftsfelder<br />
Teilnehmerzahl: max. 15 Personen<br />
Tages-Programm<br />
14.30 Uhr Begrüßung<br />
14.45 Uhr Themenvortrag<br />
15.15 Uhr Führung durch das Institut<br />
16.15 Uhr Abschlussdiskussion<br />
16.30 Uhr Ende<br />
Fakten und Daten<br />
In Institut für<br />
Bauverfahrens- und<br />
Umwelttechnik<br />
Firmengründung: 1989<br />
Firmengröße: 4 feste Mitarbeiter, 10 freie Mitarbeiter,<br />
Zentralwerkstätten der FH-<strong>Trier</strong><br />
Produkte: FuE-Dienstleistungen im Bereich<br />
Bauverfahrens- und Umwelttechnik,<br />
Gutachten
Aus der Tätigkeit seit 1986 im Fachgebiet Bauverfahrenstechnik<br />
und Bauwirtschaft der FH <strong>Trier</strong> wurde im Jahre 1988<br />
die Forschungsstelle für Bauverfahrens- und Umwelttechnik<br />
(FBU) gegründet. Seit November 1998 ist das Institut für Bauverfahrens-<br />
und Umwelttechnik (IBU) in Föhren installiert.<br />
Das IBU übernimmt als Dienstleister Forschungs- und Entwicklungsarbeiten,<br />
gutachterliche und beratende Tätigkeiten<br />
und wirkt in der Verbesserung der anwendungsorientierten<br />
studentischen Ausbildung an der FH-<strong>Trier</strong> mit.<br />
Folgende Forschungs- bzw. Arbeitsschwerpunkte werden<br />
aktuell bearbeitet:<br />
• Bautechnik / Betonbau,<br />
• Baumaschinentechnik,<br />
• Baustoffverfahrenstechnik,<br />
• Tiefbau / Deponiebau / Erdbau,<br />
• Umweltgerechtes Bauen,<br />
• Recyclingtechnologie.<br />
Die ständig wachsenden Anforderungen im Bauwesen, sowie<br />
die modernen Baumaßnahmen unter ökonomischen und ökologischen<br />
Gesichtspunkten sind Motivation für die Forschungs-<br />
und Entwicklungsarbeit im IBU. Innovative Lösungen<br />
werden gesucht und bis zur Anwendungsreife entwickelt.<br />
Die zügige Umsetzung der gewonnenen Ergebnisse in die Praxis<br />
erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der mittelständischen<br />
Industrie, mit Ingenieurbüros und Handwerksbetrieben.<br />
Weitere Informationen: www.ibu.fh-trier.de
Kooperationspartner<br />
ist die Technologie- und Innovationsberatung<br />
der rheinland-pfälzischen Wirtschaft e. V. und eine<br />
gemeinsame Einrichtung der rheinland-pfälzischen Industrie-<br />
und Handelskammern und Kooperationspartner der<br />
„initiative „<strong>Unternehmen</strong> <strong>besuchen</strong> <strong>Unternehmen</strong>“.<br />
Aufgaben und Ziele von BITT sind die Unterstützung der<br />
rheinland-pfälzischen <strong>Unternehmen</strong> durch Beratung in allen<br />
technologischen Fragen sowie die Vermittlung von Informationen<br />
über Entwicklungen und Trends im Bereich der<br />
Technik.<br />
Zielgruppen dieses Programms sind kleine und mittlere<br />
<strong>Unternehmen</strong> (KMU) der gewerblichen Wirtschaft mit<br />
Firmensitz in Rheinland-Pfalz mit<br />
– max. 250 Mitarbeiter,<br />
– max. 40 Mio. DM Umsatz,<br />
– max. 25% Beteiligung an <strong>Unternehmen</strong>,<br />
die diese Bedingungen nicht erfüllen.<br />
Die Förderung der Beratungen zum Technologietransfer<br />
erfolgt im Rahmen der Haushaltsmittel des Ministeriums für<br />
Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-<br />
Pfalz.<br />
Ihre Ansprechpartner bei den BITT-Beratungsstellen sind:<br />
<strong>IHK</strong> Koblenz Dr.-Ing. Norbert Strompen<br />
� 0261/106233,<br />
strompen@koblenz.ihk.de<br />
<strong>IHK</strong> Pfalz Dipl.-Wirtsch.-Ing. Holger Grotelüschen<br />
� 0621/5904153,<br />
Holger.Grotelueschen@pfalz.ihk24.de<br />
<strong>IHK</strong> <strong>Trier</strong> Dipl.-Ing. Heinz Schwind<br />
� 0651/9777510,<br />
schwind@ihk.trier.de<br />
<strong>IHK</strong> Rheinhessen Dipl.- Betriebswirt Gerhart Flothow<br />
� 06131/2621003,<br />
gerhart.flothow@rheinhessen.ihk.de
Allgemeine Informationen<br />
Bitte melden Sie sich drei Wochen vor den einzelnen Terminen<br />
der Betriebsbesuche per Post, Fax 0261/106112 oder<br />
E-Mail strompen@koblenz.ihk.de an.<br />
Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben.<br />
<strong>IHK</strong> Koblenz<br />
Abt. Industrie, Technologie, Umweltschutz,<br />
Existenzgründung<br />
Schlossstraße 2<br />
Infos<br />
56068 Koblenz
Anmeldung<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich an zu folgenden<br />
Firmen<strong>besuchen</strong>:<br />
O FGK<br />
O Fuhrländer AG<br />
O Conceptform GmbH<br />
O Siegenia Aubi<br />
O TE-KO-WE GmbH<br />
O Bitburger Brauerei<br />
O Demag Gießerei Jünkerrath<br />
O IBU<br />
O SHE AG<br />
O TZO<br />
O Walther Werke Ferdinand Walter GmbH<br />
O Adam Opel AG<br />
O Klaus Hofmann GmbH<br />
O KIT (Universität Kaiserslautern)<br />
O KBA Koenig & Bauer AG<br />
O Schott Glas<br />
O Werner & Mertz GmbH<br />
O sat. Recyclingtechnik<br />
O Analog Microelectronics GmbH<br />
Name: ....................................................................................................<br />
Firma: .....................................................................................................<br />
Branche: ................................................................................................<br />
Straße: ...................................................................................................<br />
Ort: ..........................................................................................................<br />
Telefon: ..................................................................................................<br />
Telefax: ..................................................................................................<br />
Personen: ..............................................................................................<br />
Datum: ...................................................................................................<br />
Unterschrift: .........................................................................................<br />
Anmeldung