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Melibokus Rundblick 243

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A N Z E I G E N S O N D E R V E R Ö F F E N T L I C H U N G

Das AWO Sozialzentrum in Bensheim sucht ehrenamtliche

Helferinnen und Helfer

BENSHEIM (meli), Die Möglichkeiten

eines Ehrenamts sind vielfältig

und häufig eröffnet ein freiwilliges

Engagement die Möglichkeit eine

neue Perspektive kennenzulernen.

Freiwillige Helferinnen und Helfer

erhalten die Chance sich beruflich

umzuorientieren, neue Qualifikationen

zu erlangen und Teil einer

neuen Gemeinschaft zu werden.

Das AWO Sozialzentrum in Bensheim

sucht für verschiedene Bereiche

in der Einrichtung ehrenamtliche

Helferinnen und Helfer, die sich

sozial engagieren möchten. Gesucht

wird Hilfe in der Caféteria, ein/e

Besuchstiere sind immer ein besonders beliebtes Highlight.

Foto: Shutterstock

Rikscha Fahrer:innen, Hilfe bei der

Gartenpflege, Betreuungsangebote

und Tierbesuche.

Darüber hinaus sind eigene Ideen

jederzeit willkommen sowie Einsatz

und Flexibilität offen gestaltbar.

Bei Interesse und weiteren Informationen

melden sich Interessierte

bitte bei Lena Gußmann, Tel.: 06251/

1092656, E-mail: lena.gussmann@

awo-hs.org oder Anja Götz, Tel.:

06251 / 1092656, E-mail: anja.

goetz@awo-hs.org.

Das Team des AWO Sozialzentrums

freut sich Interessierte begrüßen

zu dürfen.

Christliche Meditation und Yoga

BERGSTRASSE (meli), „Christliche

Meditation und Yoga“ so lautet

der Titel eines Kurses, den die Ev.

Kirchengemeinde Goxheimertal in

Kooperation mit dem Ev. Dekanat

Bergstraße erneut im Juli anbietet.

Viele der Teilnehmer:innen des

Premieren-Kurses wünschten sich

eine Fortsetzung. Am 8. Juli findet

von 10 bis 13.30 Uhr der nächste

Kurs statt. Oliver Bareiß und Nicole

Gesundheitstipps von Dr. Sabine Wiesner

aus Alsbach-Hähnlein

Essen Sie bunt: Brokkoli &

Co. an die Front!

Metzger sind die Anleitenden. Veranstaltungsort

ist das Gemeindezentrum

der Ev. Kirche Gorxheimertal

(Im Gärtel 2). Ab 9.30 Uhr sind die

Räume geöffnet, um 10 Uhr beginnt

der Kurse, der mit einem Mittagessen

ausklingt, für das ein Kostenbeitrag

von 5 Euro erbeten wird. Für

Getränke ist gesorgt. Anmeldung

per E-Mail an: nicole.metzger@

ekhn.de.

Neben einer Vielzahl an Vitaminen,

Mineral- und Ballaststoffen

enthalten Pflanzen eine Vielzahl

von sekundären Pflanzeninhaltsstoffen

oder Phytaminen.

Das, was die Tomate rot, Curcuma

gelb und den Broccoli grün sein

lässt, dient den Pflanzen in erster

Linie als Schutz vor Fressfeinden,

Witterungseinflüssen sowie zur

Anlockung von Bestäubern.

Für uns Menschen sind sie unverzichtbar,

u. a. deswegen, weil

sie ein Stoffwechselregulationsprotein

aktivieren, das NRF2, dass

einer Zelle hilft, sich gegen oxidativen

Stress und

Entzündungen

sowie gegen

Mitochondropathien

zu schützen. NRF2 schützt

uns vor allem, was uns krank

macht, also vor • Oxidativem

und nitrosativem Stress • Silent

inflammation • Mitochondrialer

Dysfunktion • Autoimmunerkrankungen

• Neurodegeneration

• Gefäßschäden.

Guten Appetit!

Übrigens: alle diese schäden

kann man messen – wir beraten

Sie gerne!

Dr. Sabine Wiesner

Stadt Bensheim lud zur Ü90-Party ein

BENSHEIM (meli), Die Ü90-Party

war stets ein Garant für gute

Stimmung und ein volles Haus.

Nach drei Jahren coronabedingter

Feierpause startete die Stadt Bensheim

in Kooperation mit der AWO

Bensheim nun die Neuauflage. Am

22. Mai ging die 2014 bundesweit

bekannt gewordene Veranstaltung

zum siebten Mal an den Start.

Die Feier stieg im AWO Sozialzentrum

in Bensheim. Eingeladen waren

alle Junggebliebenen, die 1933 oder

früher geboren sind und in Bensheim

wohnen. Den Gästen wurde

ein buntes Unterhaltungsprogramm

geboten, zu dem auch das Schunkeln

auf dem Sitz- oder im Rollstuhl

gehört. Außerdem gab es Kaffee und

Kuchen. Während der Veranstaltung

wurden die Teilnehmerinnen und

Teilnehmer von den Mitarbeitenden

des Sozialzentrums betreut.

Grüner Laser schont den Patienten

Die „Fehlheimer Tenöre“ begeisterten mit ihrem breiten Repertoire an

Liedern.

Foto: meli

Digitalsprechstunden für Seniorinnen und Senioren am 15. Juli

SEEHEIM-JUGENHEIM (meli),

Smartphone, Handy, Tablet, Laptop

oder PC: Vielen Seniorinnen und

Senioren fällt es nicht leicht, sich

in der heutigen digitalen Welt

zurechtzufinden. Wer Fragen zur

Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg veröffentlicht Fallstudie zum Erhalt des Samenergusses

bei Prostata-Problemen

HEIDELBERG (boe), Viele Männer

haben Probleme mit dem

Wasserlassen. Aber sie scheuen

oft den Gang zum Urologen,

denn sie fürchten Beeinträchtigungen

ihres Sexuallebens

nach einer Operation. Das muss

nicht sein, meinen die Urologen

der Heidelberger Klinik für

Prostata-Therapie. Wie kaum

eine andere Klinik in Deutschland

hat sie sich auf eine besonders

schonende Behandlung

der gutartigen Prostata-Vergrößerung,

der sogenannten

Benignen Prostatahyperplasie

(BPH) spezialisiert. Wichtigstes

Werkzeug ist das Licht eines

grünen Lasers.

Ein Großteil der Männer über

50 Jahre bekommt mit zunehmendem

Alter Schwierigkeiten

beim Gang zur Toilette. Manchmal

ist es nur die Behinderung

beim Wasserlassen, manchmal

stört die Männer aber auch der

plötzliche Harndrang bei unpassender

Gelegenheit oder das

häufige Aufstehen in der Nacht.

Diese Beschwerden haben in der

Regel immer dieselbe Ursache:

eine Einengung der Harnröhre

im Bereich der Prostata, die den

Harnabfluss behindert. Mediziner

sprechen hier von einer

Miktionsstörung.

Für viele Patienten wächst der

Leidensdruck, und sie wollen

einerseits etwas an ihrem unbefriedigenden

Zustand ändern,

haben andererseits aber Angst

vor möglichen Nebenwirkungen;

vor allem sorgen sie sich um ihr

intaktes Sexualleben. Viele Männer

fürchten um den Verlust der

Gliedsteifigkeit. Aber auch der

Verlust des Samenergusses ist für

viele nicht hinnehmbar.

im Moment des männlichen Orgasmus

nicht nach vorne über den

Penis nach außen tritt, sondern

retrograd in die Blase gelangt

und mit nächstem Wasserlassen

ausgeschieden wird.

Die an der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg praktizierte

Greenlightlaser-Therapie bei Prostatavergrößerungen kann entscheidend

zum Erhalt der Sexualfunktionen beitragen.

Foto: M. Boeckh / Klinik für Prostata-Therapie

Die Ängste sind nicht unbegründet.

Schon die medikamentöse

Therapie der prostatabedingten

Miktionsbeschwerden kann die

Sexualität beeinträchtigen. Die

Alpha-Reduktasehemmer (Finasterid,

Dutasterid) führen oft

zu einem Libidoverlust, also zu

einer „sexuellen Lustlosigkeit“.

Die andere Medikamentengruppe,

die sogenannten Alpha-Blocker,

führen fast immer zu einem

„trockenen Samenerguss“. Das

bedeutet, dass der Samenerguss

Bedienung seines Endgeräts hat,

für den bietet der Seniorenbeirat

der Gemeinde Seeheim-Jugenheim

eine Digitalsprechstunde an.

Spezialisten aus dem Gremium

gehen auf die individuellen Fragenstellungen

der Senioren und

Seniorinnen ein und helfen, die

Probleme zu lösen.

Die nächste Digitalsprechstunde

findet am Samstag, dem 15. Juli,

jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr

Eine operative Behandlung der Prostataeinengung

besteht in der Regel

aus einer Hobelungsoperation (TUR-P,

transurethrale Prostataresektion).

Neuerdings und weit schonender

für den Patienten werden verstärkt

Laserstrahlen zum Abtrag bzw.

zum Verdampfen des gewucherten

Gewebes eingesetzt. Bei den verschiedenen

Laser-Verfahren hat sich

der Greenlightlaser als die optimale

Variante herausgestellt. Dabei handelt

es sich um ein endoskopisches

Verfahren, bei dem durch den Penis

in den Räumen der kommunalen

Jugendförderung in der Sandstraße

86 statt. Eine vorherige

Anmeldung ist erforderlich bei

Holger Thiesing unter der Tel. 0170/

5384808.

ein Instrument eingeführt wird.

Eine Kamera nimmt die Situation

in der Prostata auf und überträgt

die Bildinformation per Lichtleiter

und Monitor zum Operateur. Aber:

Durch die meist übliche OP-Technik

kann ein nach außen gerichteter

Samenerguss fast nie erhalten

werden. Auch die Gliedsteifigkeit

kann geschädigt werden. Nach einer

Fallstudie aus der Heidelberger Klinik

für Prostata-Therapie muss das aber

nicht der Fall sein.

In dieser Spezialklinik hat man sich

schon seit über 20 Jahren auf besonders

schonende und innovative

Prostata-Behandlungsmethoden

spezialisiert. Beim Greenlightlaser-Verfahren

gilt die Einrichtung

deutschlandweit sogar als Vorreiter,

denn in Heidelberg kommt das

grüne Laserlicht schon seit dem

Jahr 2003 erfolgreich zum Einsatz.

Im Laufe der Jahre wurde die Behandlungstechnik

soweit optimiert,

Ein Team erfahrener Urologen an

der Klinik für Prostata-Therapie

in Heidelberg hat sich ganz auf

schonende Diagnose- und Therapieverfahren

bei Prostata-Erkrankungen

spezialisiert. Hier bespricht

die Urologin Yvonne Dehner einen

Befund mit Kollege Dr. Martin Löhr.

Foto: Klinik für Prostata-Therapie

Neue Ausflugsziele

für Seniorinnen und

Senioren

BERGSTRASSE (kb), Nachdem der

Vorstand des Kreisseniorenbeirats

im Frühjahr 2022 neu gewählt

wurde, hat sich auch der Arbeitskreis

„Seniorenfreundlicher Kreis Bergstraße“

neu konstituiert. Die Leitung

des Arbeitskreises liegt nach wie

vor in den bewährten Händen von

Annemarie Russ.

Alle ehrenamtlich engagierten Mitglieder

haben sich in den letzten

Monaten intensiv mit der gesetzten

Aufgabe befasst, die bisherigen

30 Ausflugsziele um weitere 15 zu

ergänzen. Jetzt umfasst die neue,

derzeit nur digital zur Verfügung

stehende Broschüre des Kreisseniorenbeirates

insgesamt 45 interessante

und lohnenswerte Ausflugsziele

im Kreis Bergstraße sowie in der

Metropolregion Rhein-Neckar.

Bei der Auswahl wurde eine Vielzahl

an Kriterien, unter anderem Anfahrt,

Sehenswertes, Bodenbeschaffenheit

(auch für Rollatoren etc. geeignet)

und Rast- und Einkehrmöglichkeiten

recherchiert. Digital ist die Broschüre

bereits unter folgendem Link

abrufbar: www.kreis-bergstrasse.

de/kreisseniorenbeirat.

dass es den Urologen immer mehr

gelingt, den üblichen, nach außen

gerichteten Samenerguss auch

nach einer Laserbehandlung zu

erhalten. Diese Erkenntnis wurde

statistisch im Rahmen einer

Fallstudie mit 83 Laser-Patienten

dokumentiert.

83 Laser-Patienten aus den Jahren

2017 und 2018 wurden gezielt

nachbefragt, wenn im Vorfeld

der Behandlung der Wunsch nach

Samenergusserhalt als „hoch“

eingestuft wurde. Von den 83

dokumentierten Patienten konnte

der Samenerguss bei 72 Patienten

erhalten werden, so das Ergebnis

der Auswertung an der Klinik für

Prostata-Therapie in Heidelberg.

„Damit ergibt sich eine Erfolgsquote

von 87 Prozent auf Erhalt

des Samenergusses trotz eines

operativen Eingriffes zur Verbesserung

der Miktion“, erklärt Dr.

Martin Löhr, der zusammen mit

Dr. Thomas Dill die Heidelberger

Spezialklinik leitet.

Urologen aus ganz Deutschland

profitieren inzwischen von den

Erfahrungen der beiden Urologen,

die ihr gewonnenes Fachwissen in

Form von Schulungen häufig an

Kollegen weitergeben.

Kontakt:

Heidelberger Klinik für Prostata-

Therapie im :medZ GmbH

Bergheimer Straße 56a

D-69115 Heidelberg

Tel: 06221 / 65085-0

info@prostata-therapie.de

www.prostata-therapie.de

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