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NL360

Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß, DER Sportklub im Kölner Norden, wenn es um Tennis, Hockey und Lacrosse geht

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Nr. 360 | 21.06.2023<br />

Tolles Finish mit Emotionen: Hockeyherren Derbysieger und Vizemeister


Termine<br />

Nächster Skatabend: 6. Juli 23<br />

17:00 Uhr<br />

Tag Datum Zeit Sportart Mannschaft Gegner Ort<br />

Sa 12.08.2023 19:30 Partyme Sommerfest Klubanlage<br />

14:30 Tennis 3. Tennisherren 50 TV Ensen Westh 3-5<br />

14:30 Tennis 2. Tennisjunioren 18 KHTC Blau-Weiß Köln 6-8<br />

14:30 Tennis 2. Tennisherren 30 Marienburger SC M 1,2<br />

14:30 Tennis 1. Tennisjunioren 18 TC GW Aachen dort<br />

14:30 Tennis 1. Tennisdamen 30 TC Ford Köln dort<br />

14:30 Tennis 2. Tennisdamen 30 TG GW DJK Bocklemünd dort<br />

So 13.08.2023 09:00 Tennis 3. Tennisdamen (4er) TK GG Köln 16-19<br />

09:00 Tennis 2. Tennismädchen 15 (4er)VKC Köln 4-7<br />

09:00 Tennis 1. Tennismädchen 15 (4er)TC Weiden M,1-3<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 55 TC BW Hennef M 1,2<br />

14:30 Tennis 1. Tennisknaben 15 (4er) TG Leverkusen 6-8<br />

14:30 Tennis 3. Tennisdamen 50 TK GG Köln 3-5<br />

09:00 Tennis 2. Tennisdamen 50 TK GG Köln dort<br />

09:00 Tennis 1. Tennisherren RTHC Bayer Leverkusen dort<br />

09:00 Tennis 3. Tennisherren (4er) TPSK 1925 Köln dort<br />

09:00 Tennis 2. Tennisdamen TC Rath dort<br />

14:30 Tennis 1. Tennisdamen 40 TG RW Düren dort<br />

14:30 Tennis 2. Tennisherren 55 TC Viktoria Köln dort<br />

Sa 19.08.2023 14:30 Tennis 1. Tennisdamen 30 TC Colonius M 1,2<br />

14:30 Tennis 1. Tennisjunioren 18 TC BG Wassenberg 6-8<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 50 TC GW Aachen 3-5<br />

14:30 Tennis 2. Tennisherren 50 TC BW Zündorf dort<br />

14:30 Tennis 1. Tennisjuniorinnen TC Viktoria Köln dort<br />

So 20.08.2023 09:00 Tennis 1. Tennisdamen 50 TC RW Bad Honnef 3-5<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 40 Aachen-Laurensb. TC M 1,2<br />

09:00 Tennis 2. Tennisdamen 40 KTC 71 Köln dort<br />

09:00 Tennis 2. Tennisherren TV Dellbrück dort<br />

09:00 Tennis 2. Tennisknaben 15 (4er) SG DLR Köln-Porz dort<br />

09:00 Tennis 1. Tennisherren TC 80 Gummersbach dort<br />

14:30 Tennis 1. Tennisdamen 40 TG Leverkusen dort<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 55 TC BG Bonn-Beuel dort<br />

So 27.08.2023 09:00 Tennis 3. Tennisherren 40 ESV Gremberghoven 6-8<br />

09:00 Tennis 2. Tennisherren 40 TC Lese GW Köln 3-5<br />

09:00 Tennis 2. Tennisherren Rodenkirchener TC M 1,2<br />

14:30 Tennis 3. Tennisdamen 40 TC Weiden 3-5<br />

14:30 Tennis 2. Tennisherren 55 TC GW Leverkusen M 1,2<br />

14:30 Tennis 3. Tennisdamen 50 TC Ford Köln dort<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

3


1. Hockeyherren<br />

4 Der aktuelle Newsletter


Derby mit Emotionen,<br />

vielen Toren und<br />

Abschieden<br />

SWK-Herren besiegen BW Köln 5:1<br />

Fotos: Herbert Bohlscheid<br />

Auch aus dieser Spielszene<br />

kann BWK-Spieler<br />

Julius de Wal kein<br />

Kapital schlagen: Torwart<br />

Greiner und Manuel<br />

Holtmann klären.<br />

5 Der aktuelle Newsletter


Hockeyherren<br />

Team und Fans jubeln über den<br />

Derbysieg und die Vizemeisterschaft<br />

Zum Saisonabschluss gab’s am Kuhweg noch mal richtig was zu feiern<br />

Die Mannschaft von<br />

Trainer Christopher<br />

Jäkel zeigt im Derby<br />

zum Saisonfinale eine<br />

überragende Partie<br />

gegen Blau-Weiß Köln<br />

und krönt sich damit<br />

nicht nur zum<br />

vierfachen Derbysieger,<br />

sondern sichert sich<br />

gleichzeitig auch den<br />

zweiten Tabellenplatz<br />

in der 2.Bundesliga<br />

Nord.<br />

Dies und darüber<br />

hinaus fünf Tore ließen<br />

Spieler und Fans<br />

am Spielfeldrand<br />

jubeln.<br />

Schon vor dem Anpfiff des letzten Bundesliga-Spieltags<br />

bekamen die Zuschauer<br />

am Kuhweg etwas geboten, denn<br />

niemand Geringerer als Dr. Christian<br />

Deckenbrock, seines Zeichens Bundesligaschiedsrichter<br />

mit mehr als 520 Partien<br />

in den beiden höchsten deutschen<br />

Spielklassen, hatte sich dazu entschieden<br />

seine denkwürdige Schiedsrichterkarriere<br />

nach über 20 Jahren mit einem<br />

Kölner Stadtderby zu beenden. Und so<br />

verabschiedeten ihn nicht nur die beiden<br />

Teams während der Begrüßung mit<br />

ein paar netten Worten, sondern auch<br />

Thomas Quinders im Namen des<br />

Schwarz-Weiß Köln und Christian Blasch<br />

im Namen des DHB-Schiedsrichterausschusses<br />

gebührend (siehe S. 10).<br />

Da sich diese Zeremonie etwas in die<br />

Länge zog, startete die finale Partie der<br />

Saison mit etwas Verspätung, doch sobald<br />

der<br />

Michael Straub und Ferdinand<br />

Steinebach lassen<br />

Cedric Nagl nicht<br />

zum Zug kommen. <br />

e r s t e<br />

Pfiff er-<br />

tönt war, ging es direkt zur Sache. Die<br />

Hausherren übernahmen von Sekunde<br />

eins an das Kommando und drängten<br />

die Gäste aus Sülz direkt weit in die<br />

eigene Hälfte zurück. Schon nach wenigen<br />

Minuten zeichnete sich ab, dass<br />

die Schwarz-Weißen absolut gewillt<br />

waren, auch im vierten Derby der<br />

Saison den vierten Sieg einzufahren,<br />

denn neben einem sehr hohen Ballbesitzanteil<br />

wurden die Chancen auch<br />

zunehmend klarer. Und so war es<br />

schlussendlich der aufgerückte Verteidiger<br />

Manuel Holtmann, der sein<br />

Team sehenswert per Rückhandschlag<br />

in Führung bringen konnte.<br />

Tal Grünberg erzielte sein erstes<br />

Bundesliga-Tor<br />

Beflügelt durch diesen absolut verdienten<br />

Führungstreffer zog die Mannschaft<br />

von Trainer Christopher Jäkel im zweiten<br />

Viertel das Tempo nochmals an und<br />

erspielte sich einige gute Kreisszenen.<br />

Eine dieser Chancen nutzte dann ausgerechnet<br />

der aufgerückte Außenverteidiger<br />

Tal Grünberg zu seinem ersten<br />

Bundesligator, welches er anschließend<br />

Manuel Holtmann<br />

eröffnete den Torreigen<br />

6 Der aktuelle Newsletter


2. Bundesliga Nord - Herren<br />

Pl. Verein Sp Tore Pkt.<br />

1. Gladbacher HTC 18 80 : 30 46<br />

2. Schwarz-Weiß Köln 18 46 : 39 36<br />

3. Schwarz-Weiß Neuss 18 57 : 42 34<br />

4. DSD Düsseldorf 18 53 : 40 34<br />

5. Großflottbeker THGC 18 42 : 42 24<br />

6. Klipper THC Hamburg 18 40 : 43 19<br />

7. Blau-Weiß Köln 18 37 : 45 18<br />

8. Marienburger SC 18 38 : 60 14<br />

9. Club Raffelberg 18 41 : 63 13<br />

10. Braunschweiger THC 18 34 : 64 11<br />

– begraben unter dem Haufen seiner<br />

Mitspieler – feiern durfte. Nur eine<br />

Minute nach dem Ausbau der Führung<br />

gewannen die Schwarz-Weißen tief in<br />

der gegnerischen Hälfte abermals den<br />

B a l l ,<br />

Und auch an den SWK-<br />

Spielern Kai Aichinger<br />

und Thiemo Litzenberger<br />

kommt Nagl nicht vorbei. <br />

zogen<br />

daraus<br />

gekonnt eine Strafecke, die anschließend<br />

von Kai Aichinger zur 3:0-Führung<br />

genutzt werden konnte.<br />

Tor Nummer vier war für Wenzel<br />

nur eine Formsache<br />

Kurz vor dem Halbzeitpfiff, als die<br />

Partie gerade drohte, etwas ruhiger<br />

zu werden, gelang den Hausherren<br />

dann der wohl schönste Spielzug im<br />

ganzen Spiel. Nach einem erneut erfolgreichen<br />

Ballgewinn verlagerten die<br />

schwarz-weißen Verteidiger das Spielgeschehen<br />

auf die linke Spielseite,<br />

schlenzten den Ball dann jedoch<br />

punktgenau diagonal nach rechts auf<br />

den durchstarteten Mittelfeldspieler<br />

Lucas Parragi, der mit seinem zweiten<br />

Kontakt Stürmer Philipp Wenzel freistehend<br />

vor dem Tor fand. Das anschließende<br />

4:0 war dann nur noch<br />

Formsache für den Routinier, der sich<br />

im Anschluss an die Partie über eine<br />

„fast perfekte erste Halbzeit“ seines<br />

Teams freute.<br />

In der zweiten Hälfte verflachte die<br />

Partie dann zunehmend, da den Blau-<br />

Weiß-Gästen weiterhin kaum etwas<br />

einfiel und die Hausherren nicht mehr<br />

„Man hatte immer das Gefühl,<br />

dass wir noch ein Törchen<br />

nachlegen können“<br />

Teammanager Tim Aichinger<br />

zwingend alles nach vorne warfen,<br />

sondern die Führung etwas mehr verwalteten.<br />

„Obwohl wir nicht mehr<br />

voller Überzeugung nach vorne gespielt<br />

haben, hatte man immer das<br />

Gefühl, dass wir jederzeit noch ein<br />

Törchen nachlegen könnten“, resümierte<br />

auch Teammanager Tim Aichinger<br />

nach der Partie.<br />

Mit diesem Gefühl sollte der Teammanager<br />

auch recht behalten, denn kurz<br />

vor Ende des dritten Viertels vollendete<br />

Neuzugang Michael Straub einen<br />

Konter zum zwischenzeitlichen 5:0 für<br />

die Schwarz-Weiß-Herren.<br />

Um sich nicht vollends zu ergeben,<br />

zogen die Gäste mit Beginn des letz-<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

7


tens Spielviertels ihre Torwartoption<br />

und schufen so eine künstliche Überzahl,<br />

die jedoch nur noch zu zwei gefährlichen<br />

Szenen führte. Die erste<br />

konnte Eigengewächs Lukas Greiner im<br />

Tor sensationell parieren (siehe Seiten<br />

4 / 5), bei der zweiten Aktion, wenige<br />

Minuten vor Spielende war er dann<br />

jedoch machtlos und so konnten die<br />

Gäste in Person von Cedric Nagl noch<br />

etwas Ergebniskosmetik betreiben.<br />

„Trotz des Gegentors am Ende bin ich<br />

absolut zufrieden mit der Leistung<br />

meines Teams – nicht nur heute,<br />

sondern über den gesamten Saisonverlauf<br />

hinweg. In meinen Augen haben<br />

wir einen unglaublichen Schritt<br />

nach vorne gemacht“, freute sich auch<br />

Cheftrainer Jäkel im Nachgang der<br />

Partie.<br />

Bevor es für die Hockeyherren in die<br />

wohlverdiente Sommerpause geht,<br />

in der sich der Kader mal wieder etwas<br />

verändern wird, steht für das<br />

Team noch die obligatorische Saisonbesprechung<br />

auf dem Plan. In<br />

dieser werden die positiven und<br />

negativen Aspekte der abgelaufenen<br />

Saison besprochen, sowie ein erster<br />

Ausblick auf die kommende Bundesligasaison<br />

gewagt. (1.He)<br />

Zum Finale ein Wort des Dankes<br />

Zum Abschluss dieser überaus erfolgreichen Saison ist es der Mannschaft<br />

wichtig, vielen Menschen abseits des Spielfelds für vielfältige Unterstützung<br />

auch abseits zu danken:<br />

Vielen Dank an all unsere Zuschauer<br />

– euer Support ist wirklich spitze und<br />

ohne euch würden die Spiele nur halb<br />

so viel Spaß machen.<br />

Vielen Dank an unsere Coaches Jackson<br />

und Daniel, sowie Athletikcoach<br />

Chris – einfach Wahnsinn, mit wie viel<br />

Hingabe ihr uns auf jedes Spiel vorbereitet,<br />

wie viele Videoanalysen ihr<br />

vorbereitet und wie individuell ihr mit<br />

jedem von uns arbeitet.<br />

Vielen Dank an unsere Teammanager<br />

Tim und Georg für die Organisationen<br />

der Auswärtsfahrten, den Einsatz am<br />

Liveticker, sowie unzählige Flaschen<br />

Wasser, Riegel und Bananen.<br />

Vielen Dank an Herr Bohlscheid für<br />

etliche Fotos in sämtlichen Situationen<br />

des Spiels, sowie an Stephan Ehrenberg<br />

als Zeitnehmer und Schiri in<br />

der Vorbereitung.<br />

Vielen Dank an den Vorstand für die<br />

großartige Unterstützung im ganzen<br />

Hockeyjahr – wir wissen es sehr zu<br />

schätzen, was ihr für uns auf die Beine<br />

stellt.<br />

Vielen Dank an unsere Physiotherapeuten<br />

Piera und Felix, sowie all eure<br />

Vertretungen – ohne euch wären wir<br />

nicht mal ansatzweise so oft einsatzfähig.<br />

Von Physio Felix müssen wir uns<br />

zum Ende dieser Saison leider auch<br />

verabschieden.<br />

Vielen Dank für deinen großartigen<br />

Einsatz in den letzten Monaten und<br />

ganz viel Erfolg bei deiner neuen Aufgabe<br />

in der Jugendabteilung des FC.<br />

Wir werden dich und deine Art bei<br />

jeglicher Auswärtsfahrt schmerzlich<br />

vermissen und du bist natürlich jederzeit<br />

herzlich willkommen.<br />

Und ein großes Dankeschön auch an<br />

alle Autoren, die den Schwarz-Weiß-<br />

Newsletter journalistischen Regeln<br />

folgend (wahrheitsgemäß, (selbst)kritisch<br />

und zuverlässig mit Infos versorgt<br />

haben.<br />

DANKE !<br />

8 Der aktuelle Newsletter


Trotz emotionalem Abschied gilt:<br />

Never leaving Black & White<br />

Im Anschluss an das Derby-Highlight zum Saisonabschluss<br />

der zweiten Bundesliga, stand auch bei den Hockeyherren<br />

noch eine große Verabschiedungszeremonie auf dem<br />

Programm. Drei absolute Leistungsträger der vergangenen<br />

Jahre werden in der nächsten Saison nicht mehr im Trikot<br />

der Schwarz-Weißen auflaufen. Der „halbe Vorstand“ mit<br />

Florian Greiner, Klaus Schmitz und dem Hockeysportwart<br />

Thomas Quinders fanden nicht nur Worte des Dankes,<br />

sondern überreichten den Hockeyspielern eine Schwarz-<br />

Weiß-Chronik, und ein Klub-Handtuch, sondern auch etwas<br />

„Hochgeistiges“ und ein Glas Honig. Außerdem bekam<br />

jeder der zu Verabschiedenden ein großformatiges Foto,<br />

das ihn in „Äktschen“ zeigt. Das alles war doch sehr<br />

emotional, vor allen Dingen vor dem Hintergrund des<br />

gerade errungenen Derby-Siegs und der Vizemeisterschaft.<br />

Mit Serge Rodenbach, Bela Mayer und Philipp Turanli<br />

verlassen den Schwarz-Weiß nicht nur wichtige Eckpfeiler<br />

auf dem Platz, sondern vor allem auch absolute Persönlichkeiten<br />

neben dem Platz und innerhalb der Kabine. Über<br />

etliche Jahre hinweg habt alle drei das Gesicht der KKHT-<br />

Mannschaft geprägt und dabei immer alles für den Klub<br />

gegeben. Egal ob aus Essen oder Frankfurt zur Training<br />

und Spielen angereist: keine Anreise war ihnen zu weit.<br />

Aber sie haben auch nie die Diskussion mit dem Vorstand<br />

oder dem Trainerteam gescheut, wenn es ihnen wichtig<br />

war und vor allem haben sie nie etwas auf ihre Mitspieler<br />

kommen lassen. Egal ob bei großartigen Spielen in der<br />

1. Hallenhockey-Bundesliga oder aber bei unzähligen Vorbereitungsspielen<br />

auf dem Feld – der Einsatz und das<br />

Engagement waren immer gigantisch und dafür können<br />

wir uns nur bedanken! Und auch wenn sich jetzt Wege<br />

trennen, so gilt doch die alte Weisheit: Einmal Schwarz-<br />

Weiß – immer Schwarz-Weiß, beziehungsweise „say it in<br />

english“: NEVER LEAVING BLACK & WHITE!<br />

Danke für alles, Jungs! (Die 1. Herren)<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

9


Interview<br />

„Mir war es<br />

immer wichtig,<br />

Dinge nicht von<br />

oben herab<br />

vorzugeben“<br />

Bundesliga-Schiedsrichter und<br />

Verbandsfunktionär Christian<br />

Deckenbrock hängt die<br />

Schiri-Pfeife an den Nagel<br />

Newsletter: Herr Deckenbrock, heute<br />

haben Sie Ihr letztes Bundesligaspiel<br />

gepfiffen. Erinnern Sie sich<br />

noch an Ihren ersten Bundesliga-<br />

Einsatz?<br />

Christian Deckenbrock: Mein erstes<br />

Bundesligaspiel war ein Damen-<br />

Bundesligaspiel in der Halle im Jahr<br />

2000 im Düsseldorfer HC. An Einzelheiten<br />

oder den Gegner erinnere ich<br />

mich kaum. Klarere Erinnerungen<br />

habe ich da an andere Meilensteine:<br />

meinen ersten Einsatz als WHV-Jugendschiedsrichter<br />

im Sommer 1996<br />

bei einem Knaben A-Spiel im Düsseldorfer<br />

SC, an mein erstes Spiel im<br />

Erwachsenenbereich mit meinem<br />

heutigen Präsidiumskollegen<br />

Dirk<br />

Wellen auf dem<br />

Platz, an mein<br />

erstes Spiel in<br />

der Damenregionalliga<br />

mit dem<br />

viel zu früh verstorbenen<br />

Rüdiger<br />

Hänel auf der<br />

Trainerbank,<br />

mein erstes Herrenregionalligaspiel<br />

an der Seite<br />

von Hans-Werner<br />

Sartory, der damals<br />

zugleich<br />

sein insgesamt<br />

1000. Spiel leitete<br />

und dieses so<br />

genoss, dass es<br />

90 statt 70 Minuten<br />

dauerte), an<br />

mein erstes Spiel<br />

in der 1. Liga Herren<br />

mit Uhlenhorst Mülheim gegen<br />

den Düsseldorfer HC kurz vor Weihnachten<br />

2001, als ein Schneesturm<br />

über Deutschland tobte und man<br />

kaum den Weg zur Halle fand und an<br />

mein erstes Erstliga-Herrenspiel im<br />

Feldhockey zwischen dem Harvestehuder<br />

THC und SC 1880 Frankfurt in<br />

der neu gegründeten eingleisigen<br />

Liga 2003.<br />

NL: Haben Sie eine Statistik geführt,<br />

wie viele Spiele in der Bundesliga<br />

Sie gepfiffen haben?<br />

Deckenbrock: Es waren insgesamt<br />

528 Bundesligaspiele, davon 309 in<br />

der 1. Bundesliga Herren, 180 in der<br />

Schiedsrichter<br />

und Verbandsfunktionäre<br />

machen<br />

sich im<br />

Umgang mit<br />

den Mannschaften<br />

beziehungsweise<br />

den Vereinen oft keine<br />

Freunde. Fehlendes Fingerspitzengefühl<br />

wird bisweilen durch allzu<br />

autoritäres Auftreten ersetzt. Dr.<br />

Christian Deckenbrock, der am<br />

vergangenen Sonntag sein letztes<br />

Bundesligaspiel gepfiffen hat und<br />

vor diesem Match von Christian<br />

Blasch (DHB-Schiedsrichterausschuss)<br />

und Schwarz-Weiß-Hockeysportwart<br />

Thomas Quinders<br />

verabschiedet wurde, war da ein<br />

anderer Typ: fair und besonnen<br />

sowohl auf dem Platz als Schiedsrichter<br />

wie auch „am grünen<br />

Tisch“ als Verbandsfunktionär.<br />

Der Newsletter sprach mit Deckenbrock.<br />

Christian Deckenbrock<br />

(Mitte) mit Schiri-Kollege<br />

Ban Göntgen, Christian<br />

Blasch (SRA) sowie<br />

Thomas Quinders und<br />

Kai Aichinger (SWK),<br />

2. Bundesliga Herren, 28 in der 1.<br />

Bundesliga Damen und 11 in der 2.<br />

Bundesliga Damen. Hinzu kommen<br />

unzählige Freundschafts- und Vorbereitungsspiele,<br />

Einsätze in der Regionalliga-<br />

und Oberliga und im Jugendbereich<br />

sowie vereinzelte internationale<br />

Einsätze. Um die 1000<br />

Spiele insgesamt dürften es schon<br />

gewesen sein. Früher habe ich nebenbei<br />

auch noch Basketballspiele<br />

auf regionaler Ebene geleitet.<br />

NL: Jetzt haben Sie Ihr letztes Spiel<br />

in der BL gepfiffen – mit welchen<br />

Gefühlen?<br />

Deckenbrock: Eigentlich wollte ich<br />

schon in der Saison 2020/21 aufhören.<br />

Doch dann kam die Corona-<br />

Pandemie. Erst fanden gar keine<br />

Spiele statt, dann wenig stimmungsvolle<br />

ohne oder mit wenig Zuschauern.<br />

So wollte ich nicht aufhören.<br />

Ich habe vor Saisonbeginn kommuniziert,<br />

dass dies mein letztes Jahr<br />

wird. Von daher war irgendwie jedes<br />

Spiel ein Abschiedsspiel – von dem<br />

ein oder anderen Kollegen, von der<br />

einen oder anderen Mannschaft und<br />

dem ein oder anderen Platz. Gerade<br />

10 Der aktuelle Newsletter


in den letzten Spielen hat man dann<br />

doch noch einmal verstärkt gespürt,<br />

was einem die Pfeiferei über all die<br />

Jahre so bedeutet hat. Es war schön<br />

dann, das letzte Spiel gerade bei einem<br />

Kölner Lokalderby zu haben.<br />

Hier ist meine Heimat und vermutlich<br />

habe ich – neben Uhlenhorst<br />

Mülheim – wohl keine anderen<br />

Mannschaften häufiger gepfiffen. Es<br />

war ein gelungener Schlusspunkt.<br />

NL: Bleiben Sie dem Hockeysport<br />

auch weiterhin verbunden - in welcher<br />

Form? Was machen Sie künftig<br />

mit der wiedergewonnenen Zeit?<br />

Deckenbrock: Dass ich weiter dem<br />

Hockeysport verbunden bleibe,<br />

steht außer Frage. Immerhin bin ich<br />

„nebenbei“ auch noch im Präsidium<br />

des DHB und begleite da die vielfältigen<br />

Projekte insbesondere aus<br />

rechtlicher Sicht. Zudem bin ich international<br />

als Offizieller tätig und<br />

gehöre Ausschüssen bei EHF und<br />

FIH an. Es gibt also genug zu tun.<br />

Als Schiedsrichter wird man mich<br />

dagegen allenfalls noch in ganz besonderen<br />

Spielen, Benefiz-, Abschiedsspiele<br />

und so weiter erleben.<br />

Ich werde also auch nicht etwa<br />

in der Ober- und Regionalliga weiterpfeifen.<br />

Gleichwohl wird mich die<br />

Schiedsrichterei weiter fesseln –<br />

wichtig wird es sein, den Kader in<br />

der 1. Liga weiter zu verjüngen und<br />

unsere größten Talente frühzeitig<br />

für eine internationale Karriere vorzubereiten.<br />

Wenn ich dabei irgendwie<br />

helfen kann,<br />

mache ich das<br />

gerne. Ich fürchte<br />

also, dass<br />

sich die wiedergewonnene<br />

Zeit<br />

im Rahmen hält.<br />

Aber natürlich –<br />

das habe ich<br />

auch schon<br />

während der<br />

Pandemie gemerkt<br />

– ist es<br />

sicher ganz gut,<br />

Schiedsrichter-Einsatz<br />

12. Juni 2002<br />

<br />

des Wochenende so vollgepackt ist<br />

und man vielleicht auch mal den<br />

ein oder anderen Ausflug unternehmen<br />

kann.<br />

NL: Bei der heutigen Verabschiedung<br />

hat Schwarz-Weiß-Hockeyobmann<br />

Thomas Quinders ihre Besonnenheit<br />

auf dem Platz, aber auch<br />

als Funktionär betont. Sie sind auch<br />

jetzt noch als wertvoller Mitarbeiter<br />

im Präsidium des Deutschen Hockey-Bundes<br />

tätig.<br />

Aber im Westen<br />

steht auch ein<br />

Wechsel beim Amt<br />

des Vizepräsidenten<br />

Sport an. Nicht<br />

wenige wünschen<br />

sich Christian Deckenbrock<br />

in dieses<br />

Amt zurück - gibt<br />

es eine Chance auf<br />

Ihre Rückkehr in<br />

dieses Amt?<br />

Deckenbrock: Ich<br />

erinnere mich gerne<br />

an meine Zeit im<br />

WHV zurück. Der<br />

WHV ist meine Heimat<br />

und während<br />

meiner Amtszeit als<br />

Vizepräsident Sport<br />

habe ich mit vielen<br />

Vereinen und ihren<br />

Funktionsträgern<br />

eng und vertrauensvoll<br />

zusammenarbeiten<br />

dürfen. Mir<br />

war es immer wichtig,<br />

Dinge nicht von<br />

oben vorzugeben,<br />

2010: Der Ausschuss<br />

zum Entwurf einer neuen<br />

Spielordnung tagt<br />

bei SW Köln.<br />

<br />

sondern gemeinsam mit den Vereinen<br />

zu besprechen und voranzubringen.<br />

Neben meinen derzeitigen<br />

Aufgaben ist aber so ein verantwortungsvolles<br />

Amt wie das des Sportwart<br />

des WHV nicht darstellbar, daher<br />

gibt es jedenfalls aktuell auch<br />

keine Chance auf Rückkehr.<br />

NL: Vielen Dank für Ihre Antworten<br />

2012: Deckenbrock am<br />

Präsidiumstisch des<br />

WHV-Verbandstags.<br />

2010: Deckenbrock leitet<br />

einen Jugend-<br />

Schiedsrichterlehrgang<br />

bei SW Köln.<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

und Ihnen alles Gute!<br />

11


Hockeydamen<br />

2. Hockeydamen beenden<br />

grandiose Saison auf Platz zwei<br />

Schlusstabelle sah das Wenzel-Team zunächst auf Platz eins<br />

Der zweiten Damenmannschaft des<br />

Schwarz-Weiß Köln gelang es am letzten<br />

Wochenende der Saison, ein denkwürdiges<br />

Ausrufezeichen zu setzen.<br />

Zuerst konnte sich die Mannschaft<br />

rund um Kapitänin Inga Buchholz im<br />

Nachholspiel am vergangenen Freitag<br />

gegen den Tabellenletzten aus Troisdorf<br />

mit einem klaren 9:0-Heimsieg<br />

durchsetzen, nur um beim Saisonabschluss<br />

am letzten Sonntag in Dünnwald<br />

noch einen drauf zu setzen und<br />

die Saison mit einem 10:0-Auswärtssieg<br />

zu beenden.<br />

In beiden Partien waren die Schwarz-<br />

Weiß-Damen von Anfang an die klar<br />

überlegene Mannschaft und so entwickelten<br />

sich zwei recht einseitige<br />

Spiele, bei denen die Schwarz-Weißen<br />

hinten kaum etwas anbrennen ließen<br />

und vorne das ein oder andere Mal<br />

ihre Abschlussqualitäten unter Beweis<br />

stellen konnten.<br />

Während beim Nachholspiel gegen<br />

Troisdorf etliche junge Spielerinnen<br />

oder Neuzugänge ihr Saisondebüt im<br />

Damenbereich feiern konnten, stand<br />

beim Saisonabschluss in Dünnwald<br />

größtenteils die Mannschaft auf dem<br />

Platz, die in der ganzen Saison für<br />

Furore gesorgt hatte. „Die gesamte<br />

Mannschaft hat wirklich eine herausragende<br />

Saison gespielt, mit der wir<br />

absolut zufrieden sein können“, freute<br />

sich auch Trainer Philipp Wenzel über<br />

den zweiten Platz in der Abschlusstabelle,<br />

und verwies noch einmal darauf,<br />

dass seine Mannschaft in elf von vierzehn<br />

Spielen als siegreiches Team den<br />

Platz verlassen konnte.<br />

Blau-Weiß verdienter Aufsteiger<br />

Kurioserweise fand die Abschlusstabelle<br />

erst eine Woche nach den letzten<br />

Spielen ihre Gültigkeit, denn durch<br />

die beiden hohen Kantersiege und das<br />

gleichzeitige Unentschieden des Tabellenführers<br />

aus Blau-Weiß, stand<br />

nach Beendigung des Spiels in Dünnwald<br />

auf Grund des besseren Torverhältnisses<br />

auf einmal die Mannschaft<br />

des SWK auf Tabellenplatz eins. Die<br />

Konkurrenz aus Köln-Sülz hatte jedoch<br />

ein Spiel weniger absolviert, da der<br />

Gegner aus Troisdorf mehrfach keine<br />

Mannschaft zusammen bekommen<br />

hatte. Da laut WHV-Regelwerk jedoch<br />

keine Spiele nach dem offiziellen Saisonende<br />

stattfinden dürfen, musste<br />

die Partie entweder für BWK gewertet<br />

oder Troisdorf als abgeschlagenes<br />

Schlusslicht aus der Wertung genommen<br />

werden. In beiden Fällen ist der<br />

Aufsteiger jedoch die Bundesligavertretung<br />

von Blau-Weiß Köln.<br />

„So ein kurioses Szenario habe ich<br />

tatsächlich auch noch nicht erlebt,<br />

allerdings ist der Aufstieg von Blau-<br />

Weiß schon in Ordnung, da sie eben<br />

beide Spiele gegen uns gewonnen<br />

haben und somit verdient oben stehen“,<br />

kommentierte Trainer Philipp<br />

Wenzel die abschließende Tabellensituation.<br />

Viel wichtiger sei in seinen<br />

Augen jedoch, dass man es geschafft<br />

habe „viele jüngere Spielerinnen<br />

aus der eigenen<br />

Jugend zu Stammspielerinnen<br />

mit großem<br />

Einfluss auf das Spielgeschehen<br />

zu entwickeln“,<br />

denn nur so können man<br />

in der kommenden Saison<br />

den langfristigen<br />

Plan weiterverfolgen und<br />

mit einem guten Mix aus<br />

erfahrenen Spielerinnen,<br />

sowie eigenen Nachwuchskräften<br />

den Unterbau<br />

unterhalb der 1. Damenmannschaft<br />

weiter<br />

stärken. (2.Da)<br />

Die 2. Damen mit der richtigen<br />

Mischung aus erfahrenen<br />

und jungen Spielerinnen.<br />

(Archivfoto: hbo)<br />

12 Der aktuelle Newsletter


Tennis 2023 im KKHT Schwarz-Weiß:<br />

VORMITTAGS-<br />

TURNIERE<br />

Di 08. Aug 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei<br />

www.seniortennisevents.de<br />

Di 05. Sep 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei<br />

www.seniortennisevents.de<br />

Di 22. Aug 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei<br />

www.seniortennisevents.de<br />

Di 19. Sep 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei<br />

www.seniortennisevents.de<br />

Teilnahme je Turnier: 35,– € (KKHT Schwarz-Weiß-Mitglieder 25,– €)<br />

Tennisanlage: KKHT Schwarz-Weiß • Kuhweg 20 • 50735 Köln<br />

Ansprechpartner: Torsten Jüchter, Mobil: 0174 / 716 84 24


CAMP 1| 26.06 -30.06.<br />

CAMP 2 | 03.07.-07.07.<br />

CAMP 3 | 31.07.-04.08.<br />

AB 4 BIS 85 JAHRE<br />

PROFESSIONELLE KINDERBETREUUNG 8.30-15.30 UHR<br />

INKLUSIVE MITTAGESSEN, WASSER & CAMP-SHIRT<br />

KOSTEN: 250 €<br />

ANMELDUNG & INFOS: BRECHT-PALEIT.DE<br />

TEILNEHMERZAHL BEGRENZT


Tennis 2023 im KKHT Schwarz-Weiß:<br />

LK-TURNIERE<br />

24. Juni 23<br />

https://mybigpoint.tennis.de/web/<br />

guest/turniersuche?<br />

tournamentId=568389<br />

15. Juli 23<br />

https://mybigpoint.tennis.de/web/<br />

guest/turniersuche?<br />

tournamentId=568392<br />

01. Juli 23<br />

https://mybigpoint.tennis.de/web/<br />

guest/turniersuche?<br />

tournamentId=568390<br />

23. Juli 23<br />

https://mybigpoint.tennis.de/web/<br />

guest/turniersuche?<br />

tournamentId=568393<br />

08. Juli 23<br />

https://mybigpoint.tennis.de/web/<br />

guest/turniersuche?<br />

tournamentId=568391<br />

29. Juli 23<br />

https://mybigpoint.tennis.de/web/<br />

guest/turniersuche?<br />

tournamentId=568394<br />

Teilnahme je Turnier: 35,– € (KKHT Schwarz-Weiß-Mitglieder 25,– €)<br />

Tennisanlage: KKHT Schwarz-Weiß • Kuhweg 20 • 50735 Köln<br />

Turnierleitung: Frank Störbrauck


Tennis<br />

Das „Tenniswunder“ blieb aus<br />

Regionalliga-Abstieg der Herren 30 nach 2:7 gegen Bredeney besiegelt<br />

Herren 40 und Damen 30 mit Siegen weiter auf Aufstiegskurs<br />

Von Sven Winterschaden<br />

Jetzt steht der Abstieg aus der Regionalliga<br />

endgültig fest – die Tennis-<br />

Herren 30 des KKHT werden in der<br />

kommenden Saison trotz einer sehr<br />

respektablen Spielzeit wieder in der<br />

Oberliga antreten müssen. „Uns war<br />

vor der Saison klar, dass wir den Klassenerhalt<br />

nur schaffen können, wenn<br />

alles perfekt läuft. Zwischendurch<br />

sah es dann tatsächlich so aus, als<br />

könne das klappen. Letztlich muss<br />

man aber sagen, dass die Konkurrenten<br />

zu viel Qualität im Kader hatten“,<br />

sagt Kapitän Lukas Schneider. „Aber<br />

wir haben immerhin zwei Saisonsiege<br />

feiern können. Und das ist wahrscheinlich<br />

schon mehr, als viele erwartet<br />

hatten.“<br />

Alle drei Doppel gewonnen<br />

Auch am Samstag am letzten Spieltag<br />

gab es auf der Anlage am Kuhweg<br />

nochmal richtig gutes Tennis zu sehen<br />

– der Bundesliga-Aufsteiger TC<br />

Bredeney war zu Gast. Die Schwarz-<br />

Weißen verloren zwar mit 4:5, zeigten<br />

aber erneut, dass sie an einem guten<br />

Tag in der Regionalliga mithalten<br />

können. Allerdings war der Spielverlauf<br />

deutlicher, als es das Ergebnis<br />

aussagt. Die Kölner lagen bereits<br />

nach den Einzeln mit 1:5 zurück, weil<br />

nur Felix Hardt seine Partie gewinnen<br />

konnte. Alexander Blom, Eerik Ahomaa,<br />

Benjamin Brammert, Chris<br />

Judick und Dario Durazzo verloren in<br />

den Einzeln recht deutlich. Aber immerhin<br />

konnten die Schwarz-Weißen<br />

alle drei Doppel für sich entscheiden<br />

und so das Ergebnis im Rahmen halten.<br />

„Es war eine harte Saison mit sieben<br />

Begegnungen gegen echt starke Gegner.<br />

Manchmal haben wir Lehrgeld<br />

gezahlt, aber wir haben auch viele<br />

„Gegen Dellbrück können wir<br />

uns sogar noch eine knappe<br />

Niederlage erlauben – aber<br />

das ist nicht unser Anspruch“<br />

Mannschaftsführer Chris Zapf<br />

Erfahrungen sammeln können“, sagte<br />

Schneider. „Wir schauen jetzt noch<br />

vorne und freuen uns auf die Begegnungen<br />

in der Oberliga, die ebenfalls<br />

sehr stark besetzt sein wird.“<br />

Herren 40 vor dem Aufstieg<br />

Die Herren 40 des KKHT stehen unmittelbar<br />

vor dem Aufstieg in die<br />

1. Verbandsliga. Am Sonntagnachmittag<br />

gewann das Team in der 2. Verbandsliga<br />

gegen BG Merkstein ungefährdet<br />

mit 9:0. Sebastian Steffen<br />

(Zugang vom TC Ford, der an Position<br />

eins antrat), Sven Winterschladen,<br />

Frank Gänshirt, Meinhard Rudolph,<br />

Chris Zapf und Philipp von Brockhausen<br />

(schon etwas länger im Schwarz-<br />

Weiß, spielte aber zum ersten Mal<br />

bei den Herren 40) siegten in den<br />

Einzeln und<br />

legten dann<br />

Philipp von Brockhausen<br />

schlug sich an Position<br />

sechs wacker<br />

und siegte im Einzel.<br />

in den Doppeln nochmals nach. Die<br />

Schwarz-Weißen haben nun vier Siege<br />

nach vier Begegnungen auf dem<br />

Konto.<br />

Nach den Sommerferien steht noch<br />

die Partie beim Schlusslicht TV Dellbrück<br />

auf dem Programm. „Dort kön-<br />

Felix Hardt gewann bei den<br />

Herren 30 im Regionalligaspiel<br />

sein Einzel. (Fotos:<br />

Herbert Bohlscheid)<br />

16 Der aktuelle Newsletter


nen wir uns nun sogar eine knappe<br />

Niederlage erlauben und würden trotzdem<br />

aufsteigen“, sagt Kapitän Chris<br />

Zapf. „Aber das ist natürlich nicht unser<br />

Anspruch. Wir wollen eine starke<br />

Saison jetzt auch mit einem Sieg und<br />

dem Aufstieg krönen. Wir haben mehrere<br />

Jahre darauf hingearbeitet. Die-<br />

Sebastian Steffen wechselte<br />

<br />

vom TC Ford zu<br />

den Herren 40 von<br />

Schwarz-Weiß Köln. sen Erfolg<br />

wollen wir uns<br />

nicht mehr nehmen lassen.“<br />

Die 1. Damen mit (o.v.l) Simic,<br />

Jansen, Geshtakovska<br />

<br />

und (unten) Nosievici, Plück<br />

und Müller. (Bild: Privat)<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

Nachdem sie schon im vergangenen<br />

Spiel gegen die starken Gäste aus Aachen<br />

eine knappe 4:5-Niederlage einstecken<br />

mussten, sah es für die 1. Damen<br />

am Sonntagvormittag beim Heimspiel<br />

in der Begegnung der 1. Verbandsliga<br />

ähnlich aus: Gegen Rot-<br />

Weiß Düren gab es erneut ein 4:5.<br />

Wie im letzten Spiel stand es auch<br />

diesmal wieder 3:3 nach den Einzeln.<br />

Hier konnten erfreulicherweise Chantal<br />

Nosievici (1), Ivi Simic (2) und Annika<br />

Müller (4) ihre Spiele für Schwarz-<br />

Weiß entscheiden. Jedoch verlor<br />

Martina Geshtakovska an Position 5<br />

nach hart umkämpften Champions-<br />

Tiebreak mit 9:11 ihr Einzel. Auch<br />

Helene Jansen (3) und Melanie Plück<br />

(6) mussten sich trotz starker Leistung<br />

ihren Gegnerinnen geschlagen<br />

geben. Und auch in den Doppeln<br />

konnten die Gastgeberinnen nur im<br />

ersten Doppel mit Nosievici und<br />

Geshtakovska punkten. Nachdem<br />

Simic und Müller einen 1:5-Rückstand<br />

mit Matchbällen für die Gegner<br />

aufholen konnten, hieß es am Ende<br />

dann aber doch 2:6 5:7 für die Damen<br />

von Rot-Weiß Düren.<br />

Jetzt steht es erstmal die Sommerpause,<br />

bis es Ende August vor der<br />

Tür, bevor es wieder motiviert weitergeht.<br />

Momentan stehen die<br />

Schwarz-Weiß-Damen im guten Mittelfeld<br />

– hoffen aber natürlich, dass<br />

sie die nächsten drei Auswärtsspiele<br />

für sich entscheiden können. (am)<br />

Die ersten Damen 30 traten am Samstag<br />

in der Oberliga gegen den TC<br />

Gummersbach an – von der Spielstärke<br />

her ein gefährlicher Gegner<br />

Die erste Einzel-Runde bestritten Nicola<br />

Völkel, Julia Mihatovic und Astrid<br />

Böckmann. Böckmann gewann in einem<br />

souveränen Zweisatzsieg mit 6:3<br />

und 6:2. Völkel und Mihatovic hatten<br />

hingegen länger zu kämpfen. Während<br />

Völkel ihrer Gegnerin mit 3:6 / 3:6<br />

unterlag, konnte Mihatovic, wie so oft,<br />

ihr Match mit einen hart umkämpften<br />

6:3 / 7:5 für sich entscheiden.<br />

Nach dem 2:1-Zwischenstand waren<br />

nun Ivon Simic, Annika Jötten und Lisa<br />

Schmetzer gefragt. Simic und Jötten<br />

gewannen ihre Einzel mit souveränem<br />

und konstantem Spiel und gaben insgesamt<br />

gerade mal fünf Spiele gegen<br />

Gummersbach ab. Schmetzer, wie so<br />

oft einer unheimlich starken Gegnerin<br />

an Position zwei als Kontrahentin<br />

gegenüberstehend, unterlag in einem<br />

hart umkämpften Match mit einem<br />

Ergebnis von 2:6, 3:6.<br />

In den Doppeln waren Simic / Jötten<br />

und Kim Stephanie Tokarski / Mihatovic<br />

(Aufgabe der Gummersbacherinnen<br />

beim Stand von 6:0 aus Kölner<br />

Sicht) erfolgreich. Mit drei Siegen in<br />

drei Begegnungen führen die Damen<br />

30 von Schwarz-Weiß Köln weiterhin<br />

bei noch drei ausstehenden<br />

Partien die Tabelle an.<br />

Damen 40 bauen ihre<br />

Tabellenführung aus<br />

Für die 1. Damen 40 von Schwarz-Weiß<br />

Köln hatte der Spielplan in der 1. Verbandsliga<br />

am Sonntagnachmittag die<br />

Begegnung gegen die Gäste vom TC<br />

Lohmar an vorgesehen.<br />

Dabei stellten sich in der ersten Runde<br />

Johanna Meadows, Annika Jötten (Damen<br />

30) und Shanti Noronha den<br />

Gästen aus dem Oberbergischen. Jötten<br />

legte einen rekordverdächtigen<br />

druckvollen Zweisatzsieg in weniger<br />

als 50 Minuten hin. Die Spiele von<br />

Meadows und Noronha brachten die<br />

Kölnerinnen an ihre körperlichen Grenzen.<br />

Insbesondere Johanna musste an<br />

Position eins ihr bestes Tennis abrufen,<br />

um einen hart umkämpften Zweisatzsieg<br />

einzufahren. Naronha, zwischendurch<br />

von Kreislaufproblemen geplagt,<br />

17


erkämpfte sich ebenfalls am Ende<br />

einen Zweisatzsieg. Die zweite Runde<br />

bestritten Nicola Völkel, Sabine Dyrchs<br />

und Stefanie König. Völkel und König<br />

gewannen souverän in zwei Sätzen.<br />

Dyrchs hatte härter zu kämpfen, blieb<br />

Sabine mental stark und lieferte ebenfalls<br />

einen Punkt für ihr Team ab.<br />

Am letzte Wochenende<br />

doppelt im Einsatz: Nicola<br />

Völkel. <br />

Nach den Einzeln stand es somit 6:0<br />

und dank geschenkter Doppel wurde<br />

das bestmögliche Ergebnis von 9:0<br />

sowie der Verbleib an der Tabellenspitze<br />

erzielt. So kann es in die Sommerpause<br />

gehen, nach der mit Leverkusen<br />

noch mindestens ein starker<br />

Gegner wartet.<br />

Mannschaftsführerin Meadows zeigte<br />

sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden<br />

und führte den Erfolg auch auf das<br />

unterstützende Umfeld zurück. „Unser<br />

Dank gilt den Unterstützern, insbesondere<br />

Frauke Emmelmann und ihrer<br />

Familie sowie Bianca Bleeser aus den<br />

eigenen Reihen und natürlich unserem<br />

Trainer René Hirschfeld“ (jm)<br />

18 Der aktuelle Newsletter


Tennis 2023 im KKHT Schwarz-Weiß:<br />

VORMITTAGS-<br />

TURNIERE<br />

Di 08. Aug 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei<br />

www.seniortennisevents.de<br />

Di 05. Sep 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei<br />

www.seniortennisevents.de<br />

Di 22. Aug 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei<br />

www.seniortennisevents.de<br />

Di 19. Sep 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei<br />

www.seniortennisevents.de<br />

Teilnahme je Turnier: 35,– € (KKHT Schwarz-Weiß-Mitglieder 25,– €)<br />

Tennisanlage: KKHT Schwarz-Weiß • Kuhweg 20 • 50735 Köln<br />

Ansprechpartner: Torsten Jüchter, Mobil: 0174 / 716 84 24<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

19


20 Der aktuelle Newsletter


Tennis 2023 im KKHT Schwarz-Weiß:<br />

TAGESTURNIERE<br />

Dienstag 04. Juli 2023<br />

Dienstag 11. Juli 2023<br />

Dienstag 14. Juli 2023<br />

Anmeldung<br />

im Portal MyBigPoint oder bei www.seniortennisevents.de<br />

Teilnahme je Turnier: 35,– € (KKHT Schwarz-Weiß-Mitglieder 25,– €)<br />

Tennisanlage: KKHT Schwarz-Weiß • Kuhweg 20 • 50735 Köln<br />

Ansprechpartner: Torsten Jüchter, Mobil: 0174 / 716 84 24


Der Klub tanzt:<br />

KLUB<br />

PARTY<br />

Hockey, Tennis und Lacrosse feiern und tanzen gemeinsam.<br />

12.08.2023<br />

AB 19:30 UHR<br />

VERPFLEGUNG<br />

Wie immer von Georg<br />

TICKETS 10,- €<br />

Im Klubhaus bei Georg, im Büro, via<br />

PayPal und an der Abendkasse<br />

Das erwartet euch: Sommer/DJ/Cocktails/Gute Laune<br />

Schwarz-Weiß Events werden unterstützt von:<br />

Deltax


Klubanlage<br />

Deutschlands schönste Klubanlage<br />

den Hockey-Eltern präsentiert<br />

Zu einem besonderen Hockeytraining war unmittelbar vor<br />

Beginn der Sommerferien der Hockeynachwuchs eingeladen.<br />

Schon seit einiger Zeit findet für die Jüngsten des<br />

Klubs ein Training mit ihren Idolen von den Spitzenmannschaften<br />

des Klubs statt. Und auch diesmal hatte Initiator<br />

Andreas Simon-Oesterle die Hockey-Asse dazu bewegen<br />

können, sich in den Dienst der guten Sache zu stellen und<br />

den verdienten Urlaubsstart nach dem Ende der Hockeysaison<br />

noch etwas zu verschieben. Und so tummelten sich<br />

am Montag dieser Woche zig Mädchen auf dem Kunstrasenplatz<br />

und saugten begierig auf, was ihnen an Tipps und<br />

Tricks vermittelt wurde und am Dienstagabend waren es<br />

weit über 100 Jungen, die zeigen konnten, was sie bisher<br />

schon alles für den perfekten Umgang mit Hockeyball und<br />

-schläger gelernt hatten.<br />

Doch diesmal stand nicht nur der Nachwuchs im Mittelpunkt,<br />

sondern auch die Eltern, die mitgekommen waren. Und um<br />

den kümmerten sich die Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer<br />

Torsten Bartel höchstpersönlich. „Wir haben die<br />

Gelegenheit genutzt, um den Eltern einmal die Klubanlage<br />

zu zeigen und zu erklären, wie das alles gewachsen ist,<br />

weitgehend ohne Etatmittel, sondern durch Spenden. Bei<br />

der Besichtigungstour wurden auch das Athletikzentrum<br />

und das Yogaloft nicht ausgelassen und so manches Elternteil,<br />

das Sportanlagen bisher nur in Form maroder Sporthallen<br />

oder heruntergekommener kommunaler Sportstätten<br />

kennengelernt hat, dürfte sich über das, was da geschaffen<br />

wurde, verwundert die Augen gerieben haben.<br />

Eröffnung der neuen Box: (v.l.) Klaus<br />

Schmitz, Andreas Oesterle, Hardy Voges,<br />

Thomas Quinders und Florian Greiner.<br />

„Natürlich haben wir auch Werbung für eine Mitgliedschaft<br />

im Hockey-Förderverein BlackStars gemacht. „Wenn sich<br />

Eltern finanziell im Klub engagieren können ist, das gut.<br />

Wenn sie gute Kontakte zum Beispiel zu Handwerker haben,<br />

auch gut. Und wenn beides der Fall ist, ist das noch besser.<br />

Aber es ging nicht in erster Linie um Geld, sondern um die<br />

Vergrößerung unseres Netzwerks“, so Bartel. Und natürlich<br />

wurde den Eltern auch die neueste Errungenschaft präsentiert,<br />

die gerade fertiggestellte Multifunktionsbox, die vom<br />

1. Vorsitzenden Florian Greiner, seinem Stellvertreter Klaus<br />

Schmitz, Ehrenpräsident Voges, Jugendwart Oesterle und<br />

Hockeyobmann Quinders eröffnet wurde.<br />

Susanne Förster, langjährige Jugendwartin wies darauf hin,<br />

wie wichtig es ist, sich nicht nur um die Kinder zu kümmern,<br />

sondern auch um deren Eltern. Schließlich ist der KKHT<br />

Schwarz-Weiß ein Familienklub. Und so wird die Besichtigungstour<br />

der Klubanlage mit den Mamas und Papas künftig<br />

immer zum Standardprogramm gehören, wenn eine neue<br />

Generation von Bambinis zum Schwarz-Weiß strömt. (hbo)<br />

© Lutz Friedrich<br />

24 Der aktuelle Newsletter


Bevor die Multifunktionsbox<br />

eröffnet wurde,<br />

zeigte der Vorstand den<br />

Eltern die Klubanlage.<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

25


Hockeyjugend<br />

Bei den<br />

Kleinsten sind<br />

die Mädchen in<br />

der Überzahl<br />

Das ist schon erstaunlich: Waren bisher<br />

beim Hockeynachwuchs die Jungs immer<br />

in der Überzahl, so hat sich das<br />

inzwischen geändert: Insgesamt gibt<br />

es derzeit 35 Minis der Jahrgänge 2017<br />

und 2018.und die sind in drei Mannschaften<br />

gemeldet – Mädchen, Jungen<br />

und ein gemischtes Team. Die Mannschaften<br />

und ihre Gegner spielen ein<br />

Drei gegen Drei bei einer Vielzahl von<br />

Turnierterminen, wobei man die kaum<br />

alle mit Trainern un Co.Trainern bestücken<br />

kann. Daher müssen auch die<br />

Ex-Jugendwartin Susanne Förster und<br />

auch Hockeyjugendwart Andi Oesterle<br />

ran. Förster: „Mit Andreas Oesterle<br />

haben wir einen sachkundigen Vater<br />

und Hockeyspieler am Start, der jedes<br />

Kind mit Namen kennt und eine extrem<br />

gute Ansprache auf Turnieren<br />

hat.<br />

Die Mädchen haben am vergangenen<br />

Wochenende schon richtig gut Hockey<br />

gespielt und auch die Jungs haben<br />

alles gegeben, wie die Fotos zeigen.<br />

Die Hitze hat allerdings allen Probleme<br />

gemacht doch nach etwas Ruhe und<br />

einem Eis waren alle schnell wieder<br />

fit.<br />

„Bei den Bambinis“, so Förster „könnten<br />

wir noch ein paar Kinder mehr<br />

gebrauchen. Zielsetzung sind 25 Kinder<br />

pro Jahrgang. Daher werben wir aktuell<br />

wieder in Kitas“. Nach den Ferien darf<br />

also gerne wieder zu den Trainingszeiten<br />

(Samstag 11 Uhr - 12 Uhr und Donnerstag<br />

16 Uhr bis 17 Uhr geschnuppert<br />

werden.<br />

Und am 5. August findet der alljährliche<br />

Bambini-Sommercamptag mit Hockey,<br />

Pizza essen und Schatzsuche über die<br />

gesamte Anlage statt. Auch da sind<br />

noch Plätze frei. Anmeldungen sind<br />

noch bis zum 26. Juni über E-Mail<br />

(foerstersu@t-online.de) möglich.<br />

26 Der aktuelle Newsletter


KKHT Schwarz-Weiß<br />

27


28 Der aktuelle Newsletter


KKHT Schwarz-Weiß<br />

29


Hockeyjugend<br />

30 Der aktuelle Newsletter


KKHT Schwarz-Weiß<br />

31


Impressum<br />

KKHT-Newsletter<br />

Informationen aus dem KKHT Schwarz-Weiß 1920 e.V.<br />

Der KKHT-Newsletter erscheint in der Spielsaison im Normalfall wöchentlich. Er kann über<br />

die Website www.kkht.de an- und abbestellt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie die jeweilige<br />

Aktion mit einem Bestätigungslink autorisieren müssen. Gelegentlich werden Bestätigungslinks<br />

von den E-Mail-Programmen irrtümlich in den Spam-Ordner kopiert.<br />

Verantwortlich für Druck und Inhalt:<br />

Herbert Bohlscheid • KKHT Schwarz-Weiß Kuhweg 20 • 50735 Köln • Tel. 02 21 / 976 22 10<br />

Redaktion: Herbert Bohlscheid • Sven Winterschladen • Phil Wenzel • Patrick Lauinger •<br />

Redaktionsadresse: newsletter@hebosoft.de

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