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Wir Steirer - Langenwang

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WIR<br />

STEIRER<br />

FPÖ-<strong>Langenwang</strong> organisierte<br />

Planschbecken-Aktion!<br />

Am Sonntag den 21. Mai verteilten die Vertreter der<br />

FPÖ <strong>Langenwang</strong> insgesamt 51 Planschbecken an örtliche<br />

Familien. Die freiheitliche Ortsgruppe wollte damit<br />

einmal mehr ihr Engagement für den heimischen<br />

Nachwuchs zum Ausdruck bringen.<br />

Neben Vizebürgermeister Philipp Könighofer waren<br />

auch die Gemeinderäte Oliver Brunnhofer, Angela Gstettner,<br />

Roland Pink sowie RFJ-Obfrau Denise Srienz an<br />

der Aktion beteiligt. „Auf kommunalpolitischer Ebene<br />

setzen wir uns für gute Rahmenbedingungen für die<br />

heimischen Familien ein. Einige unsere Vorschläge wie<br />

der Bau einer Kinderkrippe wurden auch aufgegriffen.<br />

Die durchgeführte Planschbecken-Aktion soll schlicht<br />

als kleine Aufmerksamkeit gegenüber den <strong>Langenwang</strong>er<br />

Familien gesehen werden. Der Nachwuchs ist<br />

unsere Zukunft und enorm wichtig für die Marktgemeinde<br />

<strong>Langenwang</strong>“, so Könighofer.<br />

Rathausgeflüster<br />

Seit mehreren Monaten halten sich hartnäckig die Gerüchte nach einem baldigen Bürgermeisterwechsel in<br />

<strong>Langenwang</strong>.<br />

Es scheint, dass der amtierende ÖVP-Mann Rudolf<br />

Hofbauer sich zunehmend nach einem Nachfolger<br />

respektive einer Nachfolgerin umsieht. Interessant<br />

in diesem Zusammenhang ist, dass die amtierende<br />

Kulturausschussobfrau Gabriele Schmid unlängst den<br />

schwarzen Vizebürgermeister Franz Reithofer als Fraktionsvorsitzenden<br />

im Gemeinderat ablöste.<br />

Inwiefern diese personelle Entwicklung ein Indiz für<br />

die mögliche Nachfolgelösung ist, überlassen wir<br />

der Interpretation des geneigten Lesers. Vor dem<br />

Hintergrund der im Jahr 2025 stattfindenden Gemeinderatswahlen<br />

werden wohl viele Wähler auf<br />

eine personell transparente Vorgehensweise der mit<br />

Zweidrittelmehrheit agierenden Volkspartei pochen.<br />

Strategisch wird die ÖVP – sollte es in dieser Periode<br />

zu einer Amtsübergabe kommen – möglicherweise<br />

bald die Weichen stellen. Immerhin würden sie vermutlich<br />

darauf spekulieren, dass sich eine neue Führung<br />

noch einige Monate durch den Amtsbonus des<br />

Bürgermeisters profilieren könnte. Wie diese Überlegungen<br />

innerhalb der ÖVP gesehen werden, ist öffentlich<br />

nicht bekannt, würde die Wahl von Gabriele<br />

Schmid zur Nachfolgerin von Rudolf Hofbauer doch<br />

bedeuten, dass profilierte ÖVP-Gemeindepolitiker wie<br />

Otto Wurzwallner oder Franz Reithofer nicht zur Verfügung<br />

standen oder bewusst übergangen worden<br />

wären.<br />

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