First Down #5 - 2023

58 U19
U19 mit Saisonabschluss
Die Gruppenphase der
Jugendbundesliga GFL
Juniors ist nach zehn
Spieltagen beendet. Das
U19 Team der Monarchs belegte in
der Nordstaffel mit drei Siegen und
sieben Niederlagen den 4. Platz und
konnte sich damit leider nicht für die
Playoffrunde qualifizieren. So heißt es
für das Team erstmal Sommer, ehe im
September der Trainingsbetrieb wieder
anläuft, um nächste Saison wieder mit
frischen Kräften anzugreifen.
LIONS , HUSKIES, ADLER
Hier noch ein kleiner Rückblick auf
das Saisonfinale der U19 Mannschaft.
Am 2. Juli gastierten die Lions
aus Braunschweig in Dresden. Im
Vorfeld war beiden Mannschaften
bewusst, dass der Sieger der Partei den
Klassenerhalt fast sicher hätte.
Die Monarchs gingen konzentriert
ins Spiel. Die Defense hatte die Lions
sehr gut im Griff und die Offense
konnte vor allem mit Laufspiel
Die beiden Topscorer der U19 - QB Moritz Richter #12 und WR David Hofmann #2
mit 32 und 30 Punkten.
überzeugen. Nach einer sicheren 14:0
Führung zur Halbzeit, endete das Spiel
33:0 zu Gunsten der Monarchs.
Scorer O. Müller 8, T. Maerz 6, M.
Richter 6, E.Boden 6, D.Hofmann 6,
K.Ludwig 1
Bereits sechs Tage später reisten die
Junior Monarchs nach Hamburg zu
den Huskies. Für das Team aus dem
Norden ging es um den Einzug in die
Playoffs. Bei einer Niederlage gegen die
Monarchs wäre Potsdam Zweiter der
Gruppenphase geworden. Aufgrund
der begonnenen Schulferien fehlten
den Monarchs besonders auf Seiten der
Defense zahlreiche Spieler. Keine guten
Voraussetzungen bei sommerlichen
Temperaturen um die 34 Grad. Aber
34 Dresdner spielten mit viel Herz
gegen 50 Hamburger und zwangen die
Hausherren bis zum Schluss ihr Bestes
zu geben. Das Spiel endete 34:21 für die
Huskies, aber die Spieler und Coaches
der Monarchs waren sehr zufrieden
über die eigene Leistung.
Scorer E.Boden 12, L.Abu Faza 6,
C.Richter 3
Zum Saisonfinale hatten die Monarchs
mit den Adlern den umgeschlagenen
Spitzenreiter aus Berlin zu Gast.
Urlaub und Verletzungen sorgten
abermals für eine angespannte
Personalsituation. Am heißesten Tag
des Jahres konnten die Coaches auf
nur noch 33 Spieler zurückgreifen.
Die Adler gingen schnell durch ihr