NL361

Nr. 361 | 16.08.2023
Schwarz-Weiß
Ehrung für den neuen U18-Europameister Ferdinand Steinebach

Termine
Nächster Skatabend: 14. Sept. 23
17:00 Uhr
Tag Datum Zeit Sportart Mannschaft Gegner Ort
Sa 19.08.2023 14:30 Tennis 1. Tennisherren 50 TC GW Aachen 3-5
14:30 Tennis 1. Tennisjunioren 18 TC BG Wassenberg 6-8
14:30 Tennis 1. Tennisdamen 30 TC Colonius M 1,2
14:30 Tennis 2. Tennisherren 50 TC BW Zündorf dort
14:30 Tennis 1. Tennisjuniorinnen 18 TC Viktoria Köln dort
So 20.08.2023 14:00 Hockey 3. Hockeyherren Reinshagener TV hier
18:00 Hockey 2. Hockeydamen Marienburger SC hier
09:00 Tennis 1. Tennisdamen 50 TC RW Bad Honnef 3-5
14:30 Tennis 1. Tennisherren 40 Aachen-Laurensb. TC M 1,2
16:00 Hockey 1. Hockeydamen THC Bergisch Gladb. hier
18:00 Hockey 2. Hockeyherren THC Bergisch Gladb. hier
09:00 Tennis 1. Tennisherren TC 80 Gummersbach dort
09:00 Tennis 2. Tennisknaben 15 (4er) SG DLR Köln-Porz dort
09:00 Tennis 2. Tennisherren TV Dellbrück dort
09:00 Tennis 2. Tennisdamen 40 KTC 71 Köln dort
14:30 Tennis 1. Tennisdamen 40 TG Leverkusen dort
14:30 Tennis 1. Tennisherren 55 TC BG Bonn-Beuel dort
So 27.08.2023 09:00 Tennis 3. Tennisherren 40 ESV Gremberghoven 6-8
09:00 Tennis 2. Tennisherren 40 TC Lese GW Köln 3-5
09:00 Tennis 2. Tennisherren Rodenkirchener TC M 1,2
14:30 Tennis 2. Tennisherren 55 TC GW Leverkusen M 1,2
14:30 Tennis 3. Tennisdamen 40 TC Weiden 3-5
14:30 Tennis 3. Tennisdamen 50 TC Ford Köln dort
Sa 02.09.2023 14:30 Tennis 2. Tennisherren 30 TPSK 1925 Köln 6-8
14:30 Tennis 1. Tennisjuniorinnen 18 RTK Germania 16-19
14:30 Tennis 2. Tennisjunioren 18 TC GW Königsforst dort
So 03.09.2023 12:00 Hockey 1. Hockeydamen Düsseldorfer HC hier
09:00 Tennis 2. Tennisdamen 50 TC RW Oberdollendorf M 1,2
09:00 Tennis 2. Tennisdamen TC RW Porz 3-5
09:00 Tennis 2. Tennisknaben 15 (4er) TC RW Porz 16-19
11:00 Hockey 2. Hockeyherren RTHC Bayer Leverkusen dort
11:00 Hockey 3. Hockeyherren Pulheimer SC dort
17:30 Hockey 2. Hockeydamen Dünnwalder TV dort
09:00 Tennis 3. Tennisherren 40 MTV 1850 Köln dort
09:00 Tennis 2. Tennisdamen 40 TC Bayer Dormagen dort
14:30 Tennis 1. Tennisherren 40 TV Dellbrück dort
14:30 Tennis 1. Tennisherren 55 TC 1950 Eilendorf dort
KKHT Schwarz-Weiß
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Events / Interview
„Aktuell sind wir noch beseelt
Das ORGA-Team des Klubs bewies mit der Party, dass Schwa
Newsletter: Hallo Frau Greiner,
zunächst einmal Ihnen und den Mit-Organisatorinnen
Gratulation zu einer gelungenen Klub-Party.
Vielleicht können Sie noch einmal kurz rekapitulieren,
Sie und Ihre Mitstreiterinnen sich als Veranstalterinnen
engagieren jedes Jahr einige Events veranstalten?
Dörthe Greiner: Die Grundidee war eigentlich die, das
schon vorhandene Gemeinschaftsgefühl durch diverse
Events – das nächste findet übrigens mit dem Adventssingen
wieder zu Weihnachtszeit statt – noch zu fördern.
Motto: Der Klub kann mehr, wir spielen nicht nur Hockey,
Tennis und Lacrosse, sondern wir sind eine Gemeinschaft.
Zudem gibt es so viele Klubmitglieder, die man vielleicht
nicht kennt, die neu in den Klub eingetreten sind oder
die vielleicht auch nur ihre Kinder in den Klub bringen.
Unsere Intention ist es, diese Mitglieder mit unterschiedlichen
Veranstaltungen ein bisschen mehr ins Klubleben
zu locken und denen zu zeigen, dass da eben auch noch
mehr passiert. Die Klub-Party ist eigentlich als Start in
die neue Saison nach den Sommerferien gedacht. Das
hat letztes Jahr ja schon super geklappt und da haben
wir beschlossen: Die Klub-Party machen wir auch dieses
Jahr wieder. Und wir wollen diese Veranstaltung eigentlich
als feste Institution auch künftig immer am ersten Samstag
nach den Ferien durchführen. Dann treffen sich alle
wieder, das Wetter ist dann meisten schön, so wie dieses
Mal ja auch.
NL: Die größte der Veranstaltungen ist dabei wohl
die Klub-Party, die am letzten Samstag ja nun schon
Beseelt von den Eindrücken und dem Erfolg: Das Orga-Team
Claudia Dorfmüller (es fe
4 Der aktuelle Newsletter

von den schönen Eindrücken“
rz-Weiß Köln mehr kann als nur Hockey, Tennis und Lacrosse
zum zweiten Mal stattfand. Wie sieht das erste Fazit
aus?
Greiner: Exakte Zahlen habe ich zwar noch nicht, aber
wir können feststellen, dass alle Teilnehmer Lust hatten,
wieder in den Klub zu kommen und gemeinsam zu feiern.
Auch die Zusammensetzung der Partygäste von jung bis
alt ist als Erfolg zu werten. Ob Zwanzigjährige oder Senioren:
Es gibt keine Altersbeschränkung. So soll es eigentlich
sein, so stellt man sich einen gut funktionierenden
Klub vor.
NL: Man hatte den Eindruck, dass diesmal noch mehr
Mitglieder und Gäste gekommen sind als im vergangenen
Jahr, gibt es da schon Zahlen?
Greiner: Das glaube ich nicht. Ich hatte vorhin eben mal
überschlagen: Anhand der Einnahmen dürften wir in diesem
Jahr etwa 300 Besucher – vielleicht ein paar mehr oder
weniger – gehabt haben, also in etwa ähnlich viele, wie
im letzten Jahr. Mit diesem Ergebnis sind wir auch wirklich
gut aufgestellt.
NL: Am frühen Nachmittag gab es noch kräftige Regenschauer.
Wie sehr hat die Wetterfrage gestresst und wie
sah der „Plan B“ aus, wenn es am Abend noch geregnet
hätte?
Greiner: Wir hatten tatsächlich auch einen „Plan B“
zusammen mit unserem Gastronom Georg, dem DJ und
den Musikern entworfen. Bei Regen wären wir nach drinnen
gegangen. Als wir am Mittag gegen 14 Uhr das Regenwasser
von den Tischen gewischt haben, war uns dann doch relativ
mit (V.l.) Dörthe Greiner, Katja Schmitz, Britta Aichinger und
hlt Christiane Labonté).
KKHT Schwarz-Weiß
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schnell klar, dass es ab 16 Uhr nicht mehr regnen würde
und somit alles draußen stattfinden konnte. Das war dann
doch eine große Erleichterung. Eine Veranstaltung auf der
Terrasse ist doch immer etwas schöner, als im Klubraum
zu feiern.
NL: Zu Beginn des Abends gab es ja auch diesmal wieder
Live-Musik, wie ist es zum Auftritt von Alexandra Nauditt
mit den beiden Musikern gekommen?
Greiner: Alexandra betätigt sich nicht nur sportlich,
sondern auch musikalisch und hatte zugesagt, uns am
Party-Abend daran teilnehmen zu lassen. Das fand ich
besonders schön. Im Klub ist sie zum ersten Mal aufgetreten,
aber als Sängerin ist sie sehr aktiv und ist in dieser
Kombination zwei, aber auch mit mehr Musikern schon
häufig aufgetreten. Sie ist also schon sehr professionell
unterwegs.
NL: Gastronom Georg hat das Klubhaus erst nach 5 Uhr
zugesperrt, der DJ hat offensichtlich einen guten Job gemacht
– oder wie sehen Sie das?
Greiner: In diesem Jahr hat mit DJ Dominik ein Wechsel
stattgefunden. Ich war selber auch bis um 5 Uhr dabei und
zu diesem Zeitpunkt waren tatsächlich noch etwa 40 Leute
da – vielleicht auch einige mehr. Und nicht nur die Jugend
war da noch vertreten, sondern so ziemlich alle Altersgruppen.
NL: Apropos Gastronom: Wie war die Zusammenarbeit mit
Georg, Tina und deren Team?
Greiner: Ich finde, dass die Zusammenarbeit mit der Gastronomie
richtig gut geklappt hat. Sehr schön war, dass
Georg uns die Möglichkeit gegeben hat, die Bar zu betreiben,
wo die Partygäste Cocktails und Wein holen konnten. Und
auch die Mädels, die für die Gastro im Einsatz waren, haben
einen großartigen Job gemacht. Es waren nicht nur ausreichend
da, was ich sehr angenehm fand, sondern sie
waren auch in den Stoßzeiten sehr schnell mit Getränken
und Essen dabei. Auch Im Vorfeld war es bei den Besprechungen
mit Georg sehr unproblematisch. Die Gastronomiepächter
machten ihren Job ja auch schon zum zweiten
Mal und wir haben gemerkt: Die wissen, was auf sie
zukommt.
Klub-Party 2023:
Teilnehmerzahl: ca. 300
Live Auftritt:
Alexandra Nauditt mit den Musikern
Joã Luis Nogueira (Gitarre) und Henrique Eomide
Für die richtige Musikauswahl sorgte
DJ Dominik
Das engagierte und erfolgreiche Orga-Team:
Dörthe Greiner, Britta Aichinger, Katja Schmitz, Claudia
Dorfmüller, Christiane Labonté
NL: Nach der Party ist vor der Party: Gibt es etwas, was
Sie für das Event im kommenden Jahr verändern möchten?
Greiner: Momentan genießen wir das letzte Wochenende
noch ein bisschen nach. Aber ich gehe davon aus, dass
wir uns in den nächsten ein, zwei Wochen im Vergnügungsausschuss
zusammensetzen und dann rekapitulieren, was
besonders gut war oder wo wir vielleicht an einer Stelle
künftig etwas anders machen. Aber aktuell sind wir noch
etwas beseelt von den schönen Eindrücken.
NL: Danke, dass Sie dem Newsletter so kurzfristig nach
der Veranstaltung zur Verfügung standen.
(Das Gespräch führte Herbert Bohlscheid)
6 Der aktuelle Newsletter

KKHT Schwarz-Weiß
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Hockey U18-Nationalmannschaft
Fotos: Fehmann / Bohlscheid / Johns
Jubel im DHB-Trikot (oben)
und im Schwarz-Weiß-Dress
(unten rechts)
Als das Finalspiel
Belgien gegen Deutschland bei der U18-Europameisterschaft
in Krefeld (8. bis 16. Juli) abgepfiffen wurde, war
der Jubel beim DHB-Team und seinen Fans riesig: Die
Mannschaft von Bundestrainer Peter Maschke hatte in
einem packenden Spiel die Belgier mit 2:1 (1:1) geschlagen.
Inmitten der deutschen Spielertraube auch ein Spieler
von Schwarz-Weiß Köln: Ferdinand Steinebach, Urgestein
des Riehler Klubs, das schon mit drei (!) Jahren im Verein
angemeldet wurde.
U18-Europameisterschaft:
Mit einer
Goldmedaille
aus Krefeld
zurückgekehrt:
Ferdi Steinebach
Mitglied im Schwarz-
Weiß schon mit drei
Jahren: Ferdinand Steinebach.
Vor ihm war solch ein Erfolg
bisher nur Kai Aichinger im
Jahr 2015 in Santander und
1982 Joachim Hürter in Barcelona
gelungen. Im Gegensatz
zu seinen Einsätzen im
Bundesliga-Herrenteam von
Schwarz-Weiß Köln hatte ihn
der Bundestrainer nicht in
der Offensive, sondern in
der Innenverteidigung eingesetzt.
„Es ist eigentlich die
größte Leistung von ihm, so
variabel einsetzbar zu sein. Er ist
Stammspieler und absoluter Leistungsträger
im DHB-Team und war an diesem Titelgewinn
maßgeblich beteiligt, Ferdi hat eine richtig gute
Europameisterschaft gespielt“, lobt Trainer Christopher
Jäkel und weist darauf hin, dass Steinebach dem jüngeren
der beiden U18-Jahrgänge angehört und dementsprechend
auch im kommenden Jahr noch in dieser
Nationalmannschaft spielen kann und hoffentlich auch
spielen wird.
8 Der aktuelle Newsletter

Glückwünsche zum Titel bekam Steinebach
natürlich auch vom Bundestrainer
und im Rahmen der Klub-Party vom Vorsitzenden
Florian Greiner und dem Leiter
der Hockeyabteilung, Thomas Quinders,
der Ferdi Steinebach das erste Foto von
Steinebachs Wirken im SWK-Herrenteam,
sowie „etwas Kunst für die Wand“ und 15
Kinokarten überreichte. „Im Herbst steht
dann für den frisch gebackenen U18-Europameister
der Zentrallehrgang mit den
Jahrgängen 2006/2007 an, wo Ferdi dann
Ehrung bei der Klub-
Party.
„Ferdi hat eine richtig gute
Europameisterschaft gespielt“
Heimtrainer Christopher Jäkel
dem älteren Jahrgang angehört und aufgrund
seiner Leistung in Krefeld sicher
eine Führungsrolle einnehmen wird,“ so
noch einmal Jäkel und ergänzt: „Obwohl
die U18-Spieler des DHB in der Regel auf
den Listen der Erstligisten stehen, hoffen
wir, dass wir ihn durch gute und erfolgreiche
Arbeit noch lange behalten werden.“
Bei SW Köln spielt Steinebach
in der Offensive.
Auch Hockey-Sportwart Quinders betont
die erfolgreiche Arbeit in seiner Hockeyabteilung,
die Steinebachs Einsatz im DHB-
Team möglich gemacht hat: „Wir als Verein
freuen uns sehr für Ferdi Steinebach.
Wir sind stolz darauf, dass ein echter
Schwarz-Weißer einen solchen Erfolg
erreichen konnte. Die gute Jugendarbeit
hat in den vergangenen Jahren immer
wieder große Talente hervorgebracht.
Unsere Trainer haben dort einen sehr
guten Job gemacht. Der aktuelle Kader
unserer 1. Herrenmannschaft setzt sich
zum Großteil aus diesen Talenten zusammen
und nimmt derzeit eine erfolgreiche
Entwicklung.“
KKHT Schwarz-Weiß
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Tennis
Spitzenteams des KKHT setzten sich
gegen die Konkurrenz durch
Während Hockey- und Lacrossesportler
nach den Sommerferien bereits wieder
in eine neue Saison gestartet sind,
gilt es für die Tennisspieler, die diesjährige
Sommersaison allmählich zu
Ende zu bringen. In den Begegnungen
des vergangenen Wochenendes waren
vor allen Dinge die 1. Damen 30 und
die 1. Damen 40 erfolgreich, die beide
aktuell immer noch die jeweilige Tabelle
anführen.
Die KKHT-Damen 30 führten in der
Oberliga am vergangenen Samstag
ihre Saison nach regennassen Sommerferien
und kaum bespielbaren
Plätzen beim TC Ford fort.
Mit wenig Spielpraxis traten in der
ersten Runde für Schwarz-Weiß Köln
Annika Jötten, Kim Tokarski und Astrid
Böckmann an. Gestartet auf Asche,
mussten die Spielerinnen nach einigen
Spielen wegen Starkregens in die Halle
wechseln. Tokarski passte sich den
neuen Gegebenheiten schnell an,
spielte konstant und fuhr der Mannschaft
mit grandiosen Aufschlagspielen
den ersten Sieg mit einem Ergebnis
von 6:3, 6:0 ein. Auch Böckmann
hatte ihre Gegnerin fest im Griff, spielte
saisonal ihr bestes Spiel und gewann
souverän mit 6:0, 6,4.
Annika Jötten gewann den ersten Satz,
haderte im zweiten Satz mit sich
selbst, konnte jedoch den Champions-
Tiebreak mit 10:8 für sich und ihre
Mannschaft entscheiden.
Die zweite Runde bestritten Ivon Simic,
Nicola Völkel und Julia Mihatovic.
Während Simic wie gewohnt einen
schnellen und spektakulären Zweisatzsieg
erzielte, war Völkel dank zweier
Gegner, inklusive sich selbst, in
kürzester Zeit mit 0:6 und 0:6 wieder
auf den Anfeuerungsbänken vorzufinden.
Mihatovic kämpfte hingegen,
hatte jedoch nach zwei Sätzen gegen
eine sehr gute Gegnerin dennoch das
Nachsehen.
Die Gästemannschaft und ihr Trainer
René Hirschfeld entschieden, das erste
Doppel sehr stark zu machen. So gewannen
Simic / Jötten souverän das
erste Doppel, gefolgt von Böckmann
/ Völkel, die lernten, das ein Doppel
mit beiden Spielerinnen von hinten
sehr effizient sein kann. Tokarski /
Mihatovic spielten ein spannendes
Doppel, unterlagen ihren Gegnerinnen
aber letztlich im Champions-Tiebreak.
Endergebnis: ein 6:3-Sieg und weiterhin
die Tabellenführung in der Oberliga,
wobei das Schwarz-Weiß-Team
unisono seinem Trainer René Hirschfeld
dankte: „Es war uns ein Fest“.
Aufstieg in die Oberliga für die
Damen 40 in greifbarer Nähe
Ihr vorletztes Spiel bestritten in der
1. Verbandsliga die 1. Damen 40 gegen
beim TC Düren. Dabei traten die Kölnerinnen
in der ersten Runde mit
Annika Jötten, Pamela Burg und Stefanie
König an. Nach einem verlorenen
ersten Satz hatte in einem knappen
zweiten Satz hatte Burg das Nachsehen.
König und Jötten hatten ebenfalls
keine leichten Partien, konnten
diese jedoch jeweils im Champions-
Dario Durazzo und seine
Teamkollegen fuhren
beim RTHC einen
Tiebreak wichtigen Sieg ein.
für sich
entscheiden.
In der zweiten Runde traten Johanna
Meadows, Nicola Völkel und Shanti
Noronha für den KKHT an. Meadows
fuhr einen schnellen Sieg mit 6:1, 6:3
ein und auch Völkel und Noronha entschieden
den 1. Satz eindeutig für sich.
Doch im 2. Satz wurde es enger, denn
auch die Gegnerinnen beherrschten
ihr Handwerk und wurden stärker.
Dennoch behielten die KKHT-Frauen
am Ende die Oberhand.
In den Doppeln konnten die Konstellationen
Jötten/Völkel sowie Mohnhaupt/Meadows
souveräne Zweisatzsiege
einfahren. In einem spannenden
und starken 3. Doppel mussten Noronha
und König nach hartem Kampf
leider eine Niederlage einstecken.
Endstand: 7:2 aus Kölner Sicht – damit
ist die Tabellenführung weiter ausgebaut
und der Aufstieg in die Oberliga
in greifbarer Nähe. Am kommenden
Sonntag geht es bei der TG Leverkusen
in die finale Runde.
Johanna Meadows: „Wir müssen uns
diesmal bei Susanne Mohnhaupt von
10 Der aktuelle Newsletter

den Damen 50 sowie bei Annika Jötten
von den Damen 30 für die starke Unterstützung
bedanken.“
Auch die 1. Damen 50 des KKHT genießen
derzeit einen Platz an der Sonne
– sprich: Tabellenspitze. In der Begegnung
der 1. Verbandsliga kamen sie
am vergangenen Wochenende zu eine
7:2-Erfolg beim Pulheimer SC.
Der Erfolg zeichnete sich schon in den
Einzeln ab, in denen Daniela Froese,
Susanne Mohnhaupt und Christa Erdmann
klare Siege für ihr Team einfuhren.
Ellen Hoelscher leistete Schwerstarbeit
und hatte erst nach einem
14:12 im Champions-Tiebreak den
Punkt in der Tasche. Danach waren
alle drei Doppel (Froese / Hölscher,
Britta Treichel / Nuschin Shafizadeh
und Mohnhaupt / Erdmann) noch
erfolgreich. Da erst am Schluss abgerechnet
wird, müssen die Schwarz-
Weiß-Damen noch die beiden letzten
Begegnungen gewinnen um ungefährdet
die Meisterschaft unter Dach und
Fach zu bringen.
Erste Punkte für die 1. Herren
Wichtiger Sieg für die bisher noch
punktlosen 1. Herren des KKHT
Schwarz-Weiß bei der Zweitvertretung
des RTHC Leverkusen im Kampf
gegen den Abstieg. Somit können die
Spieler von Trainer Nils Brecht nach
einer bisher verkorksten Saison noch
darauf hoffen, den Klassenerhalt in
der 1. Verbandsliga doch noch zu
schaffen.
Katharina Schmitz:
Knappe Niederlage im
Einzel.
Die Herren 55 des TC BW Hennef hatten
nicht viel dem Ansturm der gastgebenden
1. Herren 55 des Schwarz-Weiß
entgegenzusetzen. 9:0 gewannen die
Gastgeber, wobei in den Einzeln Thomas
Hinsen, Peter Lucas, Klaus Hampe,
Eugen Gerards, Thomas Laugwitz und
Michael Pauli jeweils in zwei Sätzen
siegten. Auf die Austragung der Doppel
verzichteten die Gäste aus dem
Siegkreis.
Ein 8:1 Sieg für die Gäste stand am
Ende auf der Ergebnisliste, wobei nach
den Einzeln, in denen Eerik Ahomaa,
Benjamin Brammert, Felix Hardt, Paul
Meuwissen und Dario Durazzo jeweils
einen Punkt holten, der Sieg schon
feststand. Drei Siege in den Doppeln
verbesserten das Ergebnis noch.
Den ersten Saisonpunkt holten die
1. Mädchen 15 mit einem 3:3 beim
Heimspiel am letzten Sonntagmorgen
gegen die 1. Mannschaft des TC Weiden.
Erfolgreich war dabei in einem
hart umkämpften Match Milla Faber
die gegen Jule Schommer mit 6:3, 4:6,
10:7 ihr Einzel gewann. Den zweiten
Einzelpunkt ergatterte Claire Luise
Paul, deren Gegnerin nicht antrat.
Somit gab es für das Doppel Katharina
Schmitz / Paul Punkt Nummer zwei.
Wichtigen Punkt im
Einzel geholt: Milla Faber.
Insgesamt ein überaus erfolgreiches
Wochenende, bei dem sich alle Spitzenteams
der Riehler durchsetzen
konnten und Meisterschaft beziehungsweise
den Aufstieg schaffen
können.
11 Der aktuelle Newsletter

Hockeyjugend
Der Kampf um To
fortge
Unmittelbar nach dem Ende der Sommer
schon wieder ran. So zum Beispiel die männ
Gladbach mit 2:3 unterlag, und die Minis, d
12 Der aktuelle Newsletter

e und Siege wird
setzt
ferien müssen die Jugendmannschaften
liche U12, die am Sonntag morgen Bergisch
ie gegen Marienburg antraten.
KKHT Schwarz-Weiß
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Elternhockey
2. Best Age-Cup 2023:
Black Jeck ist schon wieder da
Nach dem sensationellen Saisonauftakt
im April 2023 trafen sich einige Legenden
aus der Hockey- und Tenniswelt des KKHT
erneut zum Kräftemessen auf der roten
Asche.
Wenige Stunden nach dem grandiosen
Sommerfest auf der Klubterrasse am Samstagabend
ging es für neun Mitspieler am
Sonntag um Punkt 11 Uhr ohne großes
Lamentieren weiter. Ein jeder Spieler durfte
im Modus „jeder gegen jeden“ in acht
Spielen á 20 Minuten zeigen, was in ihm
steckt.
Die Turnierdirektoren Hauke, Vaupi und Ebi hatten erneut
für ein erstklassiges Teilnehmerfeld gesorgt. Nach einigen
koordinativen Anlaufschwierigkeiten zum Beginn der Spiele
zeigte ein jeder im Turnierverlauf sein wahres Können als
Sandplatzspezialist. Um 16 Uhr wurde als Sieger des 2. Best
Age Cup 2023 Tim Aichinger geehrt. Was für eine Freude.
Weiter geht´s für die Tennislegenden zum Saisonabschluss
am Sonntag, 15.10.2023 mit der 3. Auflage des Best Age Cup.
Weitere Tennishelden sind herzlich willkommen!
14 Der aktuelle Newsletter

Letzte Chance für Turnierspieler
Tennis / LK-Turniere
Turnierleiter Frank Störbrauck weist darauf hin, dass das nächste und
letzte LK-Turnier in dieser Sommersaison am Sonntag, dem 1. Oktober 2023
stattfindet.
Bitte diesen Termin vormerken.
KKHT Schwarz-Weiß
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Impressum
KKHT-Newsletter
Informationen aus dem KKHT Schwarz-Weiß 1920 e.V.
Der KKHT-Newsletter erscheint in der Spielsaison im Normalfall wöchentlich. Er kann über
die Website www.kkht.de an- und abbestellt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie die jeweilige
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