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Frauenbündlerin die neunte

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FRAUENBÜNDLERIN<br />

erfolgt und allen Kindern gleiche Chancen auf eine<br />

umfassende Bildung und Betreuung ermöglicht.<br />

Ein konsequenter Ausbau der Betreuungseinrichtungen<br />

in Kooperation mit den Gemeinden leistet<br />

einen großen Beitrag für gesteigerte Beschäftigungsfähigkeit,<br />

mehr Autonomie für Familien sowie<br />

<strong>die</strong> frühe Förderung der Kinder. Auch Integration,<br />

Prävention und Kinderschutz sind positive Effekte<br />

eines verlässlichen Betreuungssystems.<br />

Eine Herausforderung für alle. Gemeinsam werden<br />

Land, Gemeinden wie auch <strong>die</strong> Wirtschaft, <strong>die</strong>se<br />

Herausforderungen meistern.<br />

Fakten zur<br />

Kinderbildung und -betreuung<br />

2021/22<br />

Es wurden viele Maßnahmen ergriffen, um <strong>die</strong> Qualität<br />

zu verbessern und das Angebot auszubauen. So<br />

wurden beispielsweise in vielen Gemeinden neue<br />

Einrichtungen gebaut, bestehende Einrichtungen<br />

modernisiert und Kooperationen geschlossen. Der<br />

neue Versorgungsauftrag fordert <strong>die</strong> Gemeinden,<br />

sie werden daher vom Land durch höhere Förderungen<br />

unterstützt, etwa für bauliche Maßnahmen<br />

oder Personalkosten.<br />

Bis Ende 2024 sind bereits rund 100 neue Gruppen<br />

für Kinder gemeldet – <strong>die</strong> Betreuungsquote wird dadurch<br />

deutlich erhöht werden.<br />

672<br />

Betreuungseinrichtungen<br />

(ohne Tageseltern)<br />

für<br />

92% der 3-Jährigen und rund 100 % der<br />

4- und 5-Jährigen wurden in institutionellen<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen betreut.<br />

2022/23<br />

31.782<br />

Kinder<br />

nach vorläufigen Ergebnissen wird für unter<br />

3-Jährige eine um rund 3 Prozentpunkten höhere<br />

Betreuungsquote als im Vorjahr erwartet.<br />

„Der Ausbau der Kinderbildung und -betreuung in<br />

Vorarlberg ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung<br />

und mir. Mit den rund 100 neuen Gruppen<br />

bis Ende 2024 schaffen wir gute Rahmenbedingungen<br />

für <strong>die</strong> Vereinbarkeit von Familie und Beruf.<br />

Zudem ist es unser Ziel, allen Familien leistbare Kinderbetreuung<br />

anzubieten, weshalb wir <strong>die</strong> Einkommensgrenzen<br />

anpassen und <strong>die</strong> soziale Staffelung<br />

erhöhen.“<br />

Fotos: Vorarlberger Volkspartei<br />

Markus Wallner<br />

Landeshauptmann<br />

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