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Manifest 5. Das Magazin für Content Marketing und Newsroom.

Lesen Sie in der neuesten Ausgabe von Manifest folgende Themen: > Wie Content Marketing für Nachhaltigkeitsthemen gelingen kann. > Wie Sie den ROI im Content Marketing finden - und Skeptiker:innen überzeugen können. > Wie wir KI einsetzen - und wo wir sie nicht einsetzen.

Lesen Sie in der neuesten Ausgabe von Manifest folgende Themen:

> Wie Content Marketing für Nachhaltigkeitsthemen gelingen kann.

> Wie Sie den ROI im Content Marketing finden - und Skeptiker:innen überzeugen können.

> Wie wir KI einsetzen - und wo wir sie nicht einsetzen.

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<strong>Manifest</strong> 5<br />

<strong>Das</strong> Know how-<strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> & <strong>Newsroom</strong><br />

Ist das wirklich grün?<br />

Nachhaltigkeit kann <strong>für</strong> die Unternehmenskommunikation<br />

zum heißen Pflaster werden.<br />

Plus: So geht nachhaltiges <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong>.<br />

Seite 4<br />

Gestrandet<br />

im Metaverse<br />

Wann es sich wirklich lohnt,<br />

auf eine neue Plattform zu<br />

expandieren.<br />

Seite 6<br />

Auf der Suche<br />

nach dem ROI<br />

Rechnet sich <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong><br />

überhaupt? Die Antwort liegt im<br />

Unterschied zwischen Wirkung<br />

<strong>und</strong> Ergebnis.<br />

Seite 8<br />

austriacontent.at<br />

1


<strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong><br />

„Nur <strong>Content</strong> macht Ihr <strong>Marketing</strong> selbst<br />

zum gefragten Produkt.<br />

Zum Informationsprodukt nämlich.“<br />

Martin Schwarz, Geschäftsführer, Austria<strong>Content</strong><br />

Werbung<br />

austriacontent.at<br />

2


Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

CO₂-neutral, recyclebar, ökologisch angebaut – Werbeclaims über „grüne“ Produkte<br />

prasseln von allen Seiten auf uns ein. Dabei wünschen sich Konsument:innen <strong>und</strong><br />

Unternehmen gerade in diesem Bereich umfassende Information <strong>und</strong> Kontext. Eine<br />

<strong>Content</strong>-Strategie, die auch unbequeme Wahrheiten anspricht, bildet langfristig<br />

Vertrauen. Ab Seite 4 haben wir <strong>für</strong> Sie zusammengefasst, worauf es bei gelungener<br />

Nachhaltigkeitskommunikation sonst noch ankommt.<br />

Aktuell setzen wir unser Wissen unter anderem in einem neuen Joint Venture in die<br />

Praxis um. Bislang waren die Münchener Verpackungsspezialist:innen von Pacoon<br />

Sustainability Concepts unsere K<strong>und</strong>en. Nun machen wir gemeinsame Sache. Mit<br />

Pacontent bündeln wir unsere jeweiligen Kompetenzen in den Bereichen nachhaltige<br />

Verpackungen <strong>und</strong> <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong>. Mehr dazu auf Seite <strong>5.</strong><br />

Martin Schwarz<br />

Geschäftsführer<br />

Austria<strong>Content</strong><br />

ENVELOPE<br />

Eines ist klar: Ohne das passende Medium nützt die schönste Botschaft nichts.<br />

In das ins Stocken geratene Metaverse müsse wir wohl erst einmal nicht übersiedeln.<br />

Aber sind Sie schon auf Instagram <strong>und</strong> TikTok vertreten? Muss das überhaupt sein?<br />

Ab Seite 6 haben wir <strong>für</strong> Sie zusammengefasst, welche Fragen Sie sich vor der Eroberung<br />

neuer Kanäle stellen sollten.<br />

Für alle, die schon lange mit dem Begriff ROI im <strong>Marketing</strong> gehadert haben, gibt es<br />

ab Seite 8 Lesestoff. Wir setzen uns mit der Frage auseinander, inwiefern sich <strong>Content</strong><br />

<strong>Marketing</strong> überhaupt rechnet <strong>und</strong> wie sich dessen Wert bestimmen lässt.<br />

Außerdem legen wir in dieser Ausgabe offen: Ja, wir verwenden einzelne KI-Tools.<br />

Und wir präsentieren ein sehr einzigartiges Service, das aus der Verbindung aus<br />

menschlicher Kreativität <strong>und</strong> Künstlicher Intelligenz ein System an <strong>Content</strong>-Ideen<br />

kreiert. Dazu lesen Sie mehr auf Seite 10 dieser Ausgabe.<br />

Christoph Moss<br />

Co-Gründer<br />

Austria<strong>Content</strong><br />

ENVELOPE<br />

Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen<br />

das Team von Austria<strong>Content</strong><br />

P.S.: Wir freuen uns, mit Stephanie Fister <strong>und</strong> Tanja Unterweger gleich zwei neue Kolleginnen<br />

begrüßen zu dürfen. Als Sales Managerin findet Stephanie maßgeschneiderte<br />

Lösungen <strong>für</strong> unsere K<strong>und</strong>:innen. Sie hat <strong>Marketing</strong> & Sales-Management<br />

studiert <strong>und</strong> jahrelange Erfahrung im Vertrieb.<br />

Tanja wiederum war bisher als Redakteurin im journalistischen Bereich tätig <strong>und</strong><br />

lässt ihre Expertise in Sachen Storytelling nun in Texte <strong>für</strong> Austria<strong>Content</strong> einfließen.<br />

Sie hat Journalismus & Public Relations studiert <strong>und</strong> verfasst aktuell ihre Masterarbeit<br />

im Bereich Politikwissenschaft. Willkommen bei Austria<strong>Content</strong>!<br />

Austria<strong>Content</strong> Moss & Schwarz GmbH<br />

Ernst Renz-Gasse 7/3/31 | A-1020 Wien<br />

Tel.: +43-676-3128777 | Email: info@austriacontent.at | Web: austriacontent.at<br />

Hier finden<br />

Sie uns:<br />

globe-af austriacontent.at<br />

NewWork.Media<br />

pacontent.de<br />

Twitter- @austriacontent<br />

Instagra @austriacontent<br />

Linkedin linkedin.com/<br />

company/austriacontent<br />

3


Wie viel Glaubwürdigkeit<br />

braucht eigentlich<br />

Nachhaltigkeit?<br />

Nachhaltigkeit kann <strong>für</strong> Unternehmen zum heißen Pflaster werden. In der Kommunikation<br />

driftet man nur allzu schnell in die Beliebigkeit ab oder sieht sich gar mit dem Vorwurf des<br />

Greenwashings konfrontiert. Aber wie gelingt Nachhaltigkeitskommunikation, die sich das<br />

Vertrauen der Zielgruppen langfristig sichert?<br />

Nachhaltig. Grün. Umweltfre<strong>und</strong>lich. Begriffe wie<br />

diese sind <strong>für</strong> viele zu Worthülsen mutiert, können<br />

<strong>für</strong> alles stehen oder eben auch <strong>für</strong> nichts. Knappe<br />

Werbeclaims im Sinne der Nachhaltigkeit sind<br />

mittlerweile omnipräsent, echtes Vertrauen in sie<br />

dagegen Mangelware. Konsument:innen beklagen<br />

in Umfragen, dass weitgehend Verwirrung über die<br />

Vielzahl an Nachhaltigkeitsversprechen <strong>und</strong> Labels<br />

herrscht. Die tatsächliche Umweltbilanz bleibt <strong>für</strong><br />

sie meist im Unklaren, dabei ist das Bewusstsein <strong>für</strong><br />

Umweltschutz <strong>und</strong> der Wunsch nach entsprechenden<br />

Produkten Studien zufolge immens. Gleiches gilt <strong>für</strong><br />

Unternehmen, die Nachfrage nach Nachhaltigem<br />

<strong>und</strong> das Wissen darüber klaffen auseinander.<br />

Ein Ort des Wissens<br />

Wer den Wahrheitsbeweis antreten <strong>und</strong> zeigen will,<br />

welchen Stellenwert Nachhaltigkeit im eigenen Betrieb<br />

hat, geht am besten in die Informationsoffensive.<br />

Als Anlaufstelle <strong>für</strong> gesichertes Wissen – etwa<br />

zur Umweltbilanz von Materialien oder im Bereich<br />

Produktion – erarbeitet sich ein Unternehmen Vertrauen.<br />

Kurze Werbeversprechen können das nicht<br />

leisten, ganzheitliches <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> mit ausführlichen<br />

Inhalten dagegen schon.<br />

Statt nur die Bemühungen <strong>und</strong> Erfolge des eigenen<br />

Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit zu kommunizieren,<br />

wird das Thema in all seinen Facetten<br />

beleuchtet. Wichtig ist, nicht in Schönfärberei zu<br />

verfallen, sondern auch unbequeme Wahrheiten<br />

anzusprechen. Bestehende Herausforderungen<br />

dürfen <strong>und</strong> sollen Thema sein. Es ist ein ohnehin<br />

allseits bekannter Fakt, mit dem man offen umgehen<br />

kann: eine makellosen Umweltbilanz ist (noch) eine<br />

Wunschvorstellung. Etwas, auf das man hinarbeitet<br />

<strong>und</strong> noch nicht erreicht hat.<br />

Vertrauen schaffen<br />

Transparenz ist der entscheidende Faktor. Erst auf<br />

diese Weise festigt man seine Position als objektive<br />

<strong>und</strong> verlässliche Informationsquelle. Wer das Gefühl<br />

hat, ihm würden entscheidende Aspekte vorenthalten,<br />

fühlt sich getäuscht <strong>und</strong> wendet sich ab.<br />

Fühlen sich Konsument:innen <strong>und</strong> (potentielle)<br />

Partnerbetriebe dagegen umfassend informiert,<br />

belohnen sie dies mit Vertrauen in die Nachhaltigkeitsclaims.<br />

Denn in diesem Unternehmen scheint<br />

man zu genau zu wissen, was Nachhaltigkeit wirklich<br />

bedeutet.<br />

4<br />

austriacontent.at


Nachhaltige Kompetenzen<br />

Nachhaltigkeitskommunikation mit Fokus auf Inhalte <strong>und</strong> Wissen erfordert Erfahrung. Die Münchener<br />

Verpackungsspezialist:innen von Pacoon Sustainability Concepts <strong>und</strong> Austria<strong>Content</strong> haben ein Joint<br />

Venture gegründet, in dem ihre jeweiligen Kompetenzen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Verpackungsindustrie<br />

<strong>und</strong> B2B <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> zusammenfließen.<br />

Pacontent bietet ein ganzheitliches Service – von einer <strong>Content</strong>-Strategie als F<strong>und</strong>ament, der <strong>Content</strong>-<br />

Beratung als Gr<strong>und</strong>gerüst bis zur <strong>Content</strong>-Produktion als das Material, aus dem langfristig erfolgreiche<br />

K ommunikationskanäle geformt werden.<br />

Wir analysieren das Informationsverhalten der Zielgruppen, finden die richtigen Inhalte <strong>für</strong> unterschiedliche<br />

Plattformen, recherchieren <strong>und</strong> produzieren. In Workshops <strong>und</strong> individuellen Beratungen können sich<br />

K<strong>und</strong>:innen selbst in die Materie einarbeiten <strong>und</strong> <strong>Content</strong>, Nachhaltigkeit sowie nachhaltige Verpackungen<br />

zu einem Erfolgskonzept verweben.<br />

Mehr dazu auch unter pacontent.de.<br />

Diese fünf Tipps sollten Sie bei der Nachhaltigkeitskommunikation<br />

in Ihrem Unternehmen beachten:<br />

1<br />

Wissensdurst<br />

2<br />

Transparenz<br />

3<br />

Unterschiedliche<br />

4<br />

Ethische<br />

5<br />

Auf<br />

stillen: Informieren Sie nicht nur über Nachhaltigkeit<br />

in Ihrem eigenen Unternehmen, sondern denken Sie darüber<br />

hinaus. Ist Ihr Unternehmensblog oder Social-Media-Kanal eine<br />

zuverlässige Anlaufstelle <strong>für</strong> Informationsmaterial, fördert dies<br />

Reichweite <strong>und</strong> Glaubwürdigkeit gleichermaßen.<br />

zeigen: Offenheit über das Nachhaltigkeitsmanagement<br />

in Ihrem Unternehmen bildet Vertrauen. Kommunizieren<br />

Sie nicht nur Ihre Werte <strong>und</strong> bisherigen Erfolge, sondern weisen<br />

Sie auch auf bestehende Herausforderungen hin.<br />

Plattformen nutzen: Für jede Plattform gibt<br />

es das richtige Storytelling. Auch vergleichsweise kurze Social<br />

Media-Beiträge können informativ sein <strong>und</strong> Transparenz belegen.<br />

Die Mischung ist entscheidend. Überlegen Sie sich, auf welchen<br />

Kanälen Sie vertreten sein müssen <strong>und</strong> wo Ihre Zielgruppen nach<br />

Informationen suchen.<br />

Standards <strong>und</strong> Legal Compliance beachten: Stellen Sie<br />

Behauptungen über Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen auf,<br />

müssen diese wasserdicht sein. Gehen Sie sicher, dass Sie gesetzliche<br />

<strong>und</strong> ethische Standards erfüllen, wenn es um verpflichtende<br />

Vorgaben im Umweltbereich geht. <strong>Das</strong> können Sie auch in Ihrer<br />

Kommunikation zum Thema machen.<br />

dem Laufenden bleiben: Vertrauen ist in der Kommunikation<br />

das kostbarste Gut <strong>und</strong> geht schnell verloren. Im Bereich Nachhaltigkeit<br />

gilt dies ganz besonders. Bleiben Sie hinsichtlich technischer<br />

<strong>und</strong> diskursiver Entwicklungen auf dem neuesten Stand.<br />

Nehmen Sie Feedback der Konsument:innen sowie Ihrer Partnerbetriebe<br />

ernst <strong>und</strong> beziehen Sie dies in Ihre <strong>Content</strong>-Strategie ein.<br />

Nachhaltigkeitskommunikation.<br />

<strong>Das</strong> tun wir.<br />

<strong>Content</strong>-Strategie<br />

<strong>Content</strong>-Produktion<br />

Workshops<br />

5


Gestrandet<br />

im Metaverse<br />

Wankelmütige Tech-Milliardäre bieten uns stets neue Plattformen <strong>für</strong> unsere<br />

Inhalte an. Die Frage ist bloß: brauchen wir diese oder ist ein intensiveres<br />

Nachdenken über Ziel <strong>und</strong> Zweck unserer <strong>Content</strong>-Strategie nicht von größerem<br />

Nutzen? Wann es sich wirklich lohnt, auf eine neue Plattform zu expandieren,<br />

<strong>und</strong> wann man getrost darauf verzichten kann.<br />

Wir müssen nun wohl doch alle hierbleiben. Der<br />

Reserve-Planet, den man uns versprochen hat, ist<br />

vermutlich implodiert, bevor er noch hätte besiedelt<br />

werden können. Gemeint ist das Metaverse, jene<br />

mystische virtuelle Landschaft, in der wir uns alle<br />

hätten treffen sollen, ausgerüstet mit Datenbrillen<br />

als neuzeitliches Visier, durch Konsumwelten schlendernd,<br />

virtuelle Sneakers kaufend <strong>und</strong> virtuellen<br />

Konzerten lauschend.<br />

Nicht einmal die Institutionen der Europäischen<br />

Union konnte den Planeten Metaverse retten. Die EU<br />

hat schon im November des vergangenen Jahres ein<br />

Konzert im Metaverse veranstaltet, um die EU-Initiative<br />

„Global Gateway“ zum Ausbau der Infrastruktur<br />

in Entwicklungsländern zu promoten. Die virtuelle<br />

Gala war dann eher schütter besucht: Fünf Menschen<br />

waren anwesend, das Gateway war also eher<br />

eine Rumpelpiste.<br />

Sogar Mark Zuckerberg, <strong>für</strong> den die Mission Metaverse<br />

wohl mehr Apollo 13 als Apollo 11 ist, scheint die<br />

Besiedelung seines gedanklichen Exoplaneten nun<br />

aufgegeben oder zumindest aufgeschoben zu haben:<br />

Ende Februar hat er offenbar beschlossen, dass sich<br />

Meta nicht mehr so auf das Verse, sondern auf die AI<br />

konzentrieren möge.<br />

Flüchtige Trends<br />

Die Episode mit der gefloppten EU-Gala <strong>und</strong> der<br />

Richtungswechsel bei Meta sind zwei Seiten eines<br />

Problems: dass wir im <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> uns allzu<br />

leicht im Strom technologischer Willkür mitreißen<br />

lassen, statt sicherzustellen, mit unseren Inhalten<br />

sichtbar <strong>und</strong> suchbar zu sein. Zum Jahreswechsel<br />

noch, als Open AI <strong>und</strong> Midjourney höchstens das<br />

technologische Dessert <strong>für</strong> Freaks waren, gab es viel<br />

über jene Trends zu lesen, die <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> in<br />

diesem Jahr beherrschen würden.<br />

6<br />

austriacontent.at


Wenig davon war neu, aber vieles war durchaus<br />

nachvollziehbar: dass es wichtiger würde, Communities<br />

aufzubauen, dass wir uns darauf konzentrieren<br />

müssten, bei unseren Zielgruppen auch emotionale<br />

Erinnerungsanker zu setzen, dass Dialog vor Monolog<br />

komme. Von all dem ist plötzlich nicht mehr die<br />

Rede.<br />

Worauf aber setzen wir jetzt plötzlich unsere ganze<br />

Hoffnung? Genau: auf generische Bot-Texte, die<br />

zum Setzen emotionaler Erinnerungsanker <strong>und</strong> als<br />

Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> Dialog ungefähr so geeignet sind wie<br />

ein Fleischerhaken zur W<strong>und</strong>versorgung.<br />

Meta ohne Beta<br />

Modernisierungsverlierer ist man im <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong>,<br />

wenn man Technologien <strong>und</strong> Distributionskanäle<br />

zwar einigermaßen beherrscht, sie aber nicht in<br />

einen sinnvollen Kontext mit der eigentlichen Funktion<br />

<strong>und</strong> dem Ziel von Inhalten setzen kann. <strong>Das</strong>s uns<br />

Mark Zuckerberg noch vor einem Jahr erzählt hat,<br />

wie das Metaverse unser ganzes Leben prägen <strong>und</strong><br />

völlig neue Perspektiven auf Inhalte eröffnen würde,<br />

nun aber aus Meta vielleicht nicht einmal mehr Beta<br />

wird, sollte uns ein wenig wachsamer werden lassen.<br />

Wenn wir uns <strong>für</strong> neue Plattformen entscheiden,<br />

dann ist entscheidend, wie die zu unseren Inhalten,<br />

zu unserer Strategie, passen.<br />

Diese Fragen sollten Sie sich stellen,<br />

bevor Sie eine neue Plattform erobern:<br />

1<br />

Konnten<br />

2<br />

Was<br />

3<br />

Wissen<br />

4<br />

Denken<br />

5<br />

Gibt<br />

6<br />

Haben<br />

7<br />

Wie<br />

8<br />

Wie<br />

wir unsere Themen bisher auf vorhandenen<br />

Plattformen nicht zufriedenstellend spielen – <strong>und</strong><br />

haben wir hinreichend überprüft, ob unsere Themen<br />

überhaupt zur jeweiligen Plattform passen?<br />

genau fehlt uns an den Möglichkeiten der Plattformen,<br />

die wir bisher bespielt haben?<br />

wir genügend über die künftige Entwicklung<br />

einer neuen Plattform?<br />

wir – ganz ehrlich – vom Thema her oder<br />

denken wir vom Kanal oder der Plattform her?<br />

es Mitbewerber auf jenen Plattformen, auf denen<br />

wir schon aktiv sind, die ihre Sache besser machen als<br />

wir – <strong>und</strong> was genau machen die besser?<br />

wir die personellen Ressourcen <strong>für</strong> eine neue<br />

Plattform?<br />

verändert die thematische Besiedelung einer neuen<br />

Plattform das Gefüge der bisher genutzten Kanäle?<br />

verändert eine neue Plattform insgesamt unsere<br />

<strong>Content</strong>-Strategie – <strong>und</strong> können wir einen neuen<br />

thematischen Aspekt überhaupt auf unseren eigenen<br />

Kanälen, in unserem eigenen <strong>Content</strong> Hub, entsprechend<br />

berücksichtigen?<br />

<strong>Content</strong>-<br />

Strategie.<br />

<strong>Das</strong> tun wir.<br />

Aufbau von<br />

<strong>Content</strong> Hubs<br />

Social Media-<br />

Strategie<br />

Social Media-<br />

Produktion<br />

7


Auf der Suche<br />

nach dem ROI<br />

Rechnet sich <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> überhaupt? Die Antwort auf diese Frage verbirgt sich<br />

im Unterschied zwischen Wirkung <strong>und</strong> Ergebnis. Wird Erstere nicht gesamtheitlich<br />

betrachtet, wird Letzteres auch keine Freude machen. Eine Argumentationshilfe <strong>für</strong><br />

all jene, die immer schon mit dem Begriff ROI im <strong>Marketing</strong> gehadert haben.<br />

Eines der schwierigen Dinge im <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> ist die<br />

starke Diskrepanz zwischen Eigen – <strong>und</strong> Fremdwahrnehmung.<br />

Selbst wähnt man sich in unmittelbarer Nachfolge<br />

eines Michelangelo, der jeden Pinselstrich so kunstvoll<br />

setzt, dass ein faszinierendes Gemälde entsteht – eine feine<br />

<strong>Content</strong>-Strategie.<br />

Für manche K<strong>und</strong>:innen allerdings ist man nur der Schildermaler,<br />

dessen Erfolg darin bemessen wird, um wie viel der<br />

Bierkonsum in dem Lokal angestiegen ist.<br />

Tatsächlich ist man in solchen Fällen geneigt, der K<strong>und</strong>schaft<br />

zu vermitteln, dass es auch ein paar H<strong>und</strong>ert Jahre<br />

gedauert hat, bis sich die Mona Lisa als Publikumsmagnet<br />

<strong>für</strong> den Louvre ausgezahlt hat. Man weiß aber auch, dass<br />

eine auf mehrere H<strong>und</strong>ert Jahre gestreckte ROI-Perspektive<br />

keine wirklich verführerische Aussicht ist.<br />

Risiko Revenue<br />

Doch was ist denn eigentlich der ROI von <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong>?<br />

Oft genug ist man mit dieser Frage konfrontiert <strong>und</strong><br />

kommt dann in die Versuchung, einen einzigen Faktor,<br />

eine Maßnahme <strong>und</strong> das Ergebnis daraus herauszugreifen.<br />

Ein Beispiel: bei einem monatlichen Newsletter sind die<br />

Öffnungsraten etwa doppelt so hoch wie bei einem anderen<br />

Unternehme in der gleichen Branche.<br />

Sagt uns das schon etwas über den ROI? Nicht wirklich.<br />

Genauso schwierig ist es allerdings, den ROI im Zusammenhang<br />

mit <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> bloß mit dem direkten<br />

Effekt auf „Sales Revenue“ erklären zu wollen. Weil man<br />

sich den ROI gerade bei so langfristigen <strong>und</strong> vielschichtigen<br />

Initiativen wie einer <strong>Content</strong>-Strategie entweder<br />

schön rechnen oder beiseite argumentieren kann.<br />

Vergesst es<br />

Tim Soulo, <strong>Marketing</strong>chef des SEO-Tools ahrefs, hat vor<br />

einiger Zeit in einem langen Thread auf Twitter eine einfache<br />

Formel <strong>für</strong> die Suche nach dem ROI gef<strong>und</strong>en, die<br />

ich mal stark verkürzt so übersetzen wollen würde: Vergesst<br />

es. Denn <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> ist besser <strong>und</strong> wirkt in<br />

so vielen unterschiedlichen Richtungen.<br />

Soulo beschreibt es folgendermaßen: <strong>Content</strong> führt bei<br />

ahrefs wegen guten SEOs zu einem konstanten Stream<br />

an Leads; Help <strong>Content</strong> führt dazu, dass User:innen<br />

sich mit dem doch komplexen Produkt wohler fühlen,<br />

es professioneller nutzen <strong>und</strong> damit besser ihre Ziele<br />

erreichen; <strong>Content</strong> hilft, User:innen von einem Upgrade<br />

ihres bestehenden Abos zu überzeugen, weil sie neue<br />

Funktionen entdecken; <strong>Content</strong> ist ein w<strong>und</strong>erbares Instrument,<br />

um den „Mere Exposure Effect“ zu verstärken,<br />

also durch steten Kontakt mit Inhalten über mehrere<br />

Kanäle ein Gefühl von Vertrautheit mit dem Produkt zu<br />

erzeugen.<br />

8<br />

austriacontent.at


Wie können Sie also den Wohlfühlfaktor<br />

Ihrer Zielgruppen messen, wie können Sie<br />

beziffern, wie sehr <strong>Content</strong> dazu beiträgt,<br />

dass Ihre K<strong>und</strong>:innen irgendwo ein Upgrade<br />

durchführen? Klar: Sie können Klickströme<br />

nachverfolgen, Modelle zur Berechnung der<br />

direkten Wechselwirkung zwischen <strong>Content</strong><br />

<strong>und</strong> ökonomischen Zielen kreieren. Aber all<br />

das bleibt nur ein schlecht beleuchteter Winkel<br />

bei der Betrachtung des ROI. Die Wahrheit<br />

ist: ob <strong>Content</strong> wirkt oder nicht, offenbart sich<br />

manchen Unternehmen erst, wenn es ihn<br />

nicht mehr gibt.<br />

Vermessene Messversuche<br />

Innerhalb einer <strong>Content</strong>-Strategie kann man<br />

durchaus eine Zielverschiebung anstreben:<br />

wenn es denn vor allem Leads oder gar Sales<br />

sein sollen, lässt sich ja durchaus der Schwerpunkt<br />

der Themenarchitektur dorthin legen<br />

– erfahrungsgemäß aber ist die reine Konzentration<br />

auf diesen Zweck nicht unbedingt<br />

praktikabel.<br />

Da kommen wir nämlich in eine gefährliche<br />

Nähe zum Schildermaler – mit üblen<br />

Konsequenzen <strong>für</strong> die Qualität der Inhalte.<br />

Und ganz ehrlich: um wirklich feststellen zu<br />

können, wie Inhalte sich auf Sales auswirken,<br />

braucht es schon ein ausgefeiltes Set an Tools<br />

<strong>und</strong> Metriken – gerade bei kleineren Unternehmen<br />

halten sich da Aufwand <strong>und</strong> Erfolgserlebnis<br />

selten die Waage.<br />

<strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> hat einen Preis. Seinen<br />

Wert aber entdeckt man aber manchmal<br />

leider erst, wenn man es sein lässt.<br />

Zehn Tortenstücke: Wie <strong>Content</strong> ROI erzeugt<br />

Wie erkennen Sie den ROI von <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong>?<br />

Die besten Stücke von der <strong>Content</strong>-Torte<br />

Hier sind zehn Faktoren, wie wertschöpfend <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> sein kann.<br />

Frei nach Die Tim besten Soulo: Zehn Stücke Argumente, von der <strong>Content</strong>-Torte<br />

wie ROI bringt.<br />

Get Featured Frei nach Tim Relief Soulo: Zehn Paid Argumente, Acquisitionwie Reputation <strong>Content</strong> ROI Word bringt. of Mouth<br />

Get Featured Relief Paid Acquisition Reputation Word of Mouth<br />

<strong>Content</strong> bringt uns<br />

in die Medien.<br />

Helpful <strong>Content</strong><br />

entlastet das<br />

<strong>Content</strong> als Ziel<br />

von Paid Traffic<br />

Kluger <strong>Content</strong><br />

stärkt unsere<br />

<strong>Content</strong> macht<br />

unsere Lösungen<br />

Customer Service. wirkt besser als Reputation. zum Gespräch.<br />

<strong>Content</strong> bringt uns Helpful <strong>Content</strong> <strong>Content</strong> als Ziel Kluger <strong>Content</strong> <strong>Content</strong> macht<br />

Sales Pages.<br />

in die Medien. entlastet das von Paid Traffic stärkt unsere unsere Lösungen<br />

Mere Exposure Customer Upselling Service. Re-Activation wirkt besser als Retention Reputation. New zum Customers<br />

Gespräch.<br />

Sales Pages.<br />

Mere Exposure Upselling Re-Activation Retention New Customers<br />

<strong>Content</strong>-<br />

Consulting.<br />

<strong>Das</strong> tun wir.<br />

Je mehr <strong>Content</strong><br />

an vielen<br />

Touchpoints,<br />

Je mehr <strong>Content</strong><br />

desto mehr<br />

an vielen<br />

Vertrautheit.<br />

Touchpoints,<br />

desto mehr<br />

Vertrautheit.<br />

<strong>Content</strong> bietet<br />

Chancen, mehr an<br />

bestehende<br />

<strong>Content</strong> bietet<br />

K<strong>und</strong>:innen zu<br />

Chancen, mehr an<br />

verkaufen.<br />

bestehende<br />

K<strong>und</strong>:innen zu<br />

verkaufen.<br />

<strong>Content</strong> reaktiviert<br />

ehemalige<br />

K<strong>und</strong>:innen.<br />

<strong>Content</strong> reaktiviert<br />

ehemalige<br />

K<strong>und</strong>:innen.<br />

Gerade<br />

Educational<br />

<strong>Content</strong> bindet<br />

Gerade<br />

K<strong>und</strong>:innen an<br />

Educational<br />

unser Produkt.<br />

<strong>Content</strong> bindet<br />

K<strong>und</strong>:innen an<br />

unser Produkt.<br />

<strong>Content</strong> bringt<br />

mehr K<strong>und</strong>:innen.<br />

<strong>Content</strong> bringt<br />

mehr K<strong>und</strong>:innen.<br />

Sparring-Partner<br />

<strong>Content</strong>-Analyse<br />

Workshops<br />

austriacontent.at<br />

austriacontent.at<br />

9


Wo wir KI-Systeme<br />

einsetzen – <strong>und</strong> wo nicht<br />

Wir glauben, es ist Zeit, unsere Position zum Einsatz von KI-Systemen offenzulegen.<br />

Ja, auch wir verwenden einige KI-Tools. Ein Überblick, wann wir Künstliche Intelligenz<br />

zur Hilfe nehmen, wann wir das niemals tun würden <strong>und</strong> welchen Zweck KI <strong>für</strong><br />

uns tatsächlich hat.<br />

Aufgaben, <strong>für</strong> die wir KI verwenden:<br />

1. <strong>Content</strong>-Ideen: KI kann dabei helfen, neue<br />

<strong>Content</strong>-Ideen auf Basis von Trends, Suchanfragen<br />

<strong>und</strong> Nutzerdaten zu generieren. KI<br />

kann uns auch helfen, Entwürfe <strong>für</strong> bestimmte<br />

Textelemente wie Überschriften oder Teaser zu<br />

erstellen (aber niemals einen Text aus KI-Systemen<br />

unreflektiert <strong>und</strong> 1:1 zu übernehmen). Doch<br />

immer müssen der Dialog mit unseren K<strong>und</strong>en,<br />

menschliche Kreativität, das Gespür des Menschen<br />

<strong>für</strong> sprachliche Nuancen <strong>und</strong> das Wissen<br />

um die Dramaturgie von Texten die Basis bleiben.<br />

2. <strong>Content</strong>-Distribution: Mit Hilfe von KI können<br />

wir die Verbreitung unseres <strong>Content</strong>s optimieren.<br />

3. SEO-Praxis: KI kann uns dabei helfen, die<br />

bestmöglichen Keywords <strong>für</strong> unseren <strong>Content</strong> zu<br />

finden <strong>und</strong> unsere SEO-Strategie zu optimieren.<br />

Durch die Kombination mehrerer KI-Tools <strong>und</strong><br />

unser Wissen um sprachliche Nuancen können<br />

wir höchst wirksame SEO-Services anbieten.<br />

Aufgaben, <strong>für</strong> die wir KI nicht verwenden:<br />

1. Finale Entscheidungen: Die Entscheidung über die Freigabe <strong>und</strong><br />

Veröffentlichung von Inhalten treffen immer Menschen – nämlich<br />

unsere ausgebildeten <strong>und</strong> erfahrenen <strong>Content</strong>-Spezialist:innen.<br />

2. <strong>Content</strong>-Strategie: Die Entwicklung kompletter <strong>Content</strong>-Strategien<br />

erfordert menschliche Intuition <strong>und</strong> Empathie – etwas, das KI<br />

jedenfalls alleine (noch) nicht leisten kann. Allerdings setzen wir<br />

mit unseren Artifical Ideas auf eine effiziente Kombination aus<br />

mensch licher Kreativität <strong>und</strong> Künstlicher Intelligenz, um ein<br />

kom paktes Setting an Themenideen zu erstellen.<br />

3. Qualitätssicherung: Unsere Expert:innen <strong>und</strong> Fachjournalist:innen<br />

überprüfen jeden Inhalt auf Qualität, Genauigkeit <strong>und</strong> Relevanz, bevor<br />

er veröffentlicht wird. Die oft fragwürdigen Ergebnisse von KI-Recherchen<br />

werden niemals exklusive Gr<strong>und</strong>lage unserer Inhalte sein.<br />

KI <strong>und</strong> Ethik<br />

Bei aller Begeisterung <strong>für</strong> die Möglichkeiten der KI legen wir großen<br />

Wert auf ethische Gr<strong>und</strong>sätze. Wir setzen KI immer im Rahmen der<br />

geltenden Gesetze ein <strong>und</strong> achten auf den Schutz personenbezogener<br />

Daten. Unser Umgang mit KI-Systemen orientiert sich an unseren<br />

ethischen Standards.<br />

Wider den sprachlichen Einheitsbrei<br />

KI & <strong>Content</strong>.<br />

Was wir tun.<br />

Artificial Ideas<br />

KI SEO<br />

Wir beobachten die Entwicklungen r<strong>und</strong> um KI genau. So können wir<br />

Chancen <strong>und</strong> Risiken frühzeitig erkennen <strong>und</strong> <strong>für</strong> uns <strong>und</strong> unsere<br />

K<strong>und</strong>en nutzen.<br />

Dabei sind wir uns auch der Gefahren bewusst, die mit dem Einsatz<br />

von KI einhergehen können. Dazu gehören etwa die Verbreitung von<br />

Falschinformationen, die Verstärkung von Stereotypen <strong>und</strong> Vorurteilen<br />

sowie – das bringt die eben auf Wahrscheinlichkeiten beruhende<br />

Technologie mit sich – die Senkung des sprachlichen Niveaus.<br />

10


10 Situationen, in denen Sie<br />

unser neues Buch „30 Minuten<br />

<strong>Content</strong>-Strategie“ lesen sollten<br />

Sie möchten wissen, in welchen Situationen Sie als <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong>-Expert:in<br />

auf unser neues Buch „30 Minuten <strong>Content</strong>-Strategie“ zurückgreifen sollten?<br />

Wir haben hier die Top 10 Gründe <strong>für</strong> Sie aufgelistet. Entdecken Sie etwas, das<br />

zu Ihrer Situation passt?<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Sie haben sich bisher auf andere<br />

<strong>Marketing</strong>-Disziplinen verlassen,<br />

wollen nun aber wissen, warum<br />

sich <strong>Content</strong> <strong>Marketing</strong> auch<br />

<strong>für</strong> Ihr Unternehmen auszahlen<br />

könnte.<br />

Sie haben sich bisher in der<br />

Kommunikation vor allem auf<br />

Pressearbeit verlassen, merken<br />

aber, dass zwischen Aufwand<br />

<strong>und</strong> Ergebnis ein immer größeres<br />

Delta entsteht.<br />

Sie möchten wissen, wie sich das<br />

Vertrauen von Konsument:innen<br />

in Medien, Unternehmen <strong>und</strong><br />

Organisationen in den letzten<br />

Jahren verschoben hat.<br />

Sie möchten das Vakuum, das<br />

durch den Bedeutungsverlust traditioneller<br />

Medien entstanden ist,<br />

in Ihrer Kommunikation möglichst<br />

effektiv zur Positionierung<br />

<strong>und</strong> zum Reputationsgewinn <strong>für</strong><br />

Ihr Unternehmen nutzen.<br />

Sie möchten mehr darüber erfahren,<br />

warum Inhalte, die gesucht<br />

werden, eher wirken, als – ja:;<br />

sagen wir es, wie es ist: werbliche<br />

– Inhalte, mit denen Sie<br />

Menschen durch deren digitale<br />

Kanäle verfolgen.<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Sie benötigen Argumente gegenüber<br />

Ihren Kolleg:innen oder<br />

Chef:innen, warum Ihr Unternehmen<br />

beim <strong>Content</strong> Divide auf<br />

der richtigen Seiten stehen sollte.<br />

Natürlich haben Sie in Ihrer<br />

<strong>Marketing</strong>arbeit schon Inhalte<br />

produziert, aber Sie müssen diese<br />

Inhalte nun <strong>für</strong> eine nachhaltige<br />

<strong>Content</strong>-Strategie aufbereiten.<br />

Sie wissen, wie wichtig die Etablierung<br />

einer <strong>Content</strong>-Kultur im<br />

Unternehmen ist <strong>und</strong> benötigen<br />

Inspiration da<strong>für</strong>.<br />

Sie müssen Ihren digitalen <strong>Content</strong><br />

Hub umgestalten <strong>und</strong> suchen<br />

nach Ideen zur Neuorganisation<br />

Ihrer Inhalte.<br />

Sie möchten erfahren,<br />

warum es <strong>für</strong> die Schlagkraft<br />

Ihrer Inhalte so wichtig<br />

ist, Themen- <strong>und</strong> Medienmanagement<br />

sauber zu<br />

trennen.<br />

Sie möchten mehr<br />

über unser Buch<br />

„30 Minuten<br />

<strong>Content</strong>-Strategie“<br />

(Verlag Gabal, 2023)<br />

wissen?<br />

Hier geht’s lang!<br />

austriacontent.at<br />

11


Den Purpose Ihres<br />

Unternehmens finden Sie<br />

nicht in der Glaskugel.<br />

Datenbasierte<br />

Mitarbeiterkommunikation.<br />

Mit NewWork.Media.<br />

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