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Genuss<br />
DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION<br />
<strong>09</strong>‘23<br />
Carmen Müller, Leiterin der Qualitätskoordination bei der Westerwald-Brauerei (von links), Maik Grün, Braumeister und Leiter<br />
der Brau-Technik sowie Florian Wisser, Leiter der Abfüll-Technik, standen Slow Brewing-Gründer Dr. August Gresser beim Audit<br />
in Hachenburg Rede und Antwort.“<br />
Für die Westerwald-Brauerei kein<br />
Grund zur Sorge, präsentiert man<br />
sich hier doch schon seit Jahren als<br />
Brauerei zum Anfassen.<br />
Transparenz und<br />
Qualitätsstreben<br />
prägen die<br />
Westerwald-Brauerei<br />
„Transparenz ist für uns eine Herzensangelegenheit.<br />
Wir lassen jeden<br />
hinter alle Türen der Brauerei schauen,<br />
egal ob Besucher oder Auditor.<br />
Gleichzeitig sind wir überzeugt von<br />
unserem Qualitätsanspruch“, sagt<br />
Jens Geimer. Die Westerwald-Brauerei<br />
verwendet für ihre Biere ausschließlich<br />
100% Aromahopfen aus<br />
Deutschland und lässt sie für mindestens<br />
6 Wochen bei -1 Grad Celsius<br />
reifen. Auch Carmen Müller, Leiterin<br />
der Qualitätskoordination bei<br />
Hachenburger, sieht die achte Auszeichnung<br />
in Folge mit dem Slow<br />
Brewing Siegel als Bestätigung ihrer<br />
und der täglichen Arbeit des rund<br />
100-köpfigen Hachenburger-Teams.<br />
„Unser Qualitätsanspruch ist hoch<br />
und wird von allen gelebt. Von der<br />
Auswahl unserer Rohstoffe, über<br />
den handwerklichen Brauprozess<br />
bis zur sechswöchigen Reifung werden<br />
die Hachenburger Biere insgesamt<br />
381 Mal überprüft, ehe sie ins<br />
Fass oder die Flasche kommen.“<br />
Mehr Informationen zu Slow<br />
Brewing und den Bieren der Westerwald-Brauerei<br />
finden Sie unter:<br />
hachenburger.de/unsere-biere/<br />
unsere-qualitätsgarantie/<br />
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