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Kind+Kegel DRESDEN Herbst 2023

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KALLI UND KARLA

Kalli und Karla

UNTERWEGS BEI

SCHAULUST OPTIK

DRESDEN

Erst dann geht’s aus der Spielecke zum Messgerät. Das sieht erstmal

bissl ungewohnt und ganz schön technisch aus. Aber keine Angst!

Das tut nicht weh, ist speziell für Kinderaugen gemacht und geht auch

ganz schnell.

Claudia Riedel nimmt die aktuellen Werte

ab und kann nun einschätzen, wie sich die

Kinderaugen in den nächsten Jahren entwickeln

werden. Jetzt kommt endlich der

spannendste Teil: Brille aussuchen!

© Illustrationen: Robert Reinhold

Die Kinderreporter Kalli & Karla haben immer den

Durchblick. Damit das auch so bleibt, haben sie sich

für diesen Sommer bei Claudia Riedel coole

Sonnenbrillen gekauft. Das ging super

easy. Aber was muss man eigentlich

machen, wenn man eine richtige

Brille braucht? Dass wollten die

Beiden doch noch mal genauer

wissen und haben sich bei Schaulust

auf der Hauptstraße in Dresden

alles genau erklären lassen. Im

Gepäck: Ihre Freunde Elsa und Peter,

nebst Mama Adina, die auch neugierig

waren.

„Der erste Schritt führt natürlich zum Augenarzt,“

klärt Optikermeisterin Claudia

Riedel auf. Routinemäßig sollte man

das so aller zwei Jahre machen,

lernen die Beiden. „Auch wenn

Kinder beim Schreiben in der Zeile

verrutschen, öfter Kopfweh haben

oder Konzentrationsschwierigkeiten,

sollten Eltern mit ihnen zum Augenarzt

gehen.“ Wenn dieser dann eine

Kurz- oder Weitsichtigkeit feststellt, geht’s

mit Rezept zum Optiker. Weil das alles ganz schön

aufregend ist, gibts in der Schaulust für die Kids erst

mal eine leckere Limo und was Kleines zu knabbern.

Damit dürfen sich die Kleinen erstmal in die

Spielecke zurückziehen. Unterdessen fragt Claudia

Riedel die Eltern erstmal kräftig aus. Sie muss

nämlich alles über die Sehgewohnheiten der Kinder

erfahren. Machen sie viel Sport und wie viel zeit verbringen

sie mit Medien. Und ganz wichtig: Wie oft

sind die Kinder draußen?

Claudia Riedel empfiehlt, mindestens

zwei Brillen zu haben – falls eine mal

verkratzt oder was kaputt geht. Und

die Brille immer zu nutzen ist wichtig,

denn bei Kindern, bis etwa zum

16. Lebensjahr, können die richtigen

Gläsern wirklich einer ansteigenden

Kurzsichtigkeit entgegenwirken.

Jetzt muss nur noch

eine Entscheidung getroffen

werden – die Brillen sind alle

so toll! Mitnehmen kann

man die Brille aber noch

nicht. Es dauert ungefähr

zehn Tage, bis die Gläser

geschliffen und eingesetzt

sind. Die Expertin empfiehlt

Miyosmart-Gläser. Sie helfen bei

Kurzsichtigkeit am besten, das Wachstum der Brillenwerte

einzudämmen. Mit der Übergabe der neuen Brille ist aber

nicht Schluss. Claudia Riedel und ihr Team begleiten die

kleinen Brillenträger intensiv und haben die Werte durch

Folgetermine im Blick. Und wenn die Brille mal wackelt

– einfach vorbeikommen, Service nutzen und dabei

eine Limo trinken.

Unsere

Kinderreporter

durften natürlich

auch mal hinter die

Kulissen – in die Werkstatt –

schauen. Dort gab‘s dann auch

noch das passende Etui zur Brille.

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FÜR DAUERHAFT GUTES

SEHEN BEI KINDERN:

www.schaulust-dresden.de

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