Nasse Wände? Feuchte Keller? Schimmelbefall?

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10 Freitag, 09. Dezember 2011 Nummer 49 Unser Thema: Wie Licht die Dunkelheit erhellt, sei Du Mensch, Licht in dieser Zeit. Die adventliche Feier bietet uns Zeit zur Besinnung und wir dürfen uns an Kaffee und Kuchen sowie an Liedern mit Gitarren-Begleitung erfreuen. Wer mit uns feiern möchte, ist herzlich eingeladen. Wer Fahrdienst benötigt. melde sich bitte bei Frau Reith von der Nachbarschaftshilfe, Tel.: 2540. Nachbarschaftshilfe Seelbach e.V. Grüner Kranz mit roten Kerzen Im Caritas Seniorenheim St. Hildegard vereint die Nachbarschaftshilfe Betreute und Heimbewohner zur stimmungsvollen Adventsfeier Im Festsaal des Caritas Seniorenheimes St. Hildegard herrschte am Vormittag des 02. Dezember reges Leben. Fleißige Frauenhände sorgten dafür, dass die Tische adventlich dekoriert wurden und auf jedem Platz das Kaffeegedeck parat stand. Der Grund des geschäftigen Treibens war dann am frühen Nachmittag zu erkennen. Schon nach 14.00 Uhr schauten die ersten Besucher vorbei, um sich bei der, wie Britta Fleig von der Heimleitung bei der Begrüßung ausführte, schon traditionellen Adventsfeier der Nachbarschaftshilfe, einen guten Platz zu sichern. Sichtlich wohl unter den Senioren fühlten sich auch Bürgermeister Thomas Schäfer und sein Amtsvorgänger Walter Dilger, im Jahre 1992 Gründer der Nachbarschaftshilfe Seelbach. Bevor die Einsatzleiterin Margareta Reith und die ehrenamtlichen Helferinnen mit leckerem hausgemachtem Kuchen die Gäste bedienten, sprachen der 1. Vorsitzende Helmut Patzelt und Britta Fleig von der Heimleitung herzliche Begrüßungsworte. Natürlich hatten die Verantwortlichen dafür gesorgt, dass ein angenehmes Programm die adventliche und frohe Atmosphäre unterstrich. Gleich zwei „Handorgeln“ hatte der im Alemannenland weithin bekannte Musikant Wolfgang Miessmer mitgebracht, um mit weihnachtlichen Weisen, natürlich auch zum Mitsingen, den Nachmittag zu verschönern. Und so erklangen die altvertrauten Weisen wie „Macht hoch die Tür“, „Süßer die Glocken nie klingen“ oder „Alle Jahre wieder“. Mit einem neapolitanischem Weihnachtslied und weiteren Weisen, gekonnt gespielt auf dem Dudelsack, begrüßte Marion Gumper die Gäste. Für viele waren die ungewohnten, doch melodischen Töne dieses Hirteninstrumentes in dieser Umgebung etwas besonderes. Auch in der Adventszeit darf gelacht werden. Und das taten die Gäste beim lustigen Sketch „Der Regenschirm“ gespielt von Hedwig Himmelsbach und Elisabeth Moser. Gisela Griesbaum erzählte gekonnt eine Nikolausgeschichte im heimischen Dialekt Und dann kam auch schon der Nikolaus, den Gerd Haarmann würdevoll darstellte. Da er niemanden zu strafen hatte, bekamen alle ein kleines Präsent. Schon war auch wieder die Zeit gekommen, um „Ade“ zu sagen für einen Nachmittag, der wieder sehr gelungen war. Gesprächskreis Grüselhornklänge Mit Geschichten und Gedichten den Zauber von Weihnachten und Neujahr spüren Wenn altes und neues Jahr ineinandergehen, kommt für viele Menschen die Zeit der Ruhe und der Freude, die in diesem Teil des Jahreskreises ihren besonderen Platz bei Klein und Groß hat. Im Schutterstüble des Caritas Seniorenheimes St. Hildegard will Ruth Langenbach am Freitag, den 16. Dezember, mit ausgewählten Erzählungen und Gedichten den Heimbewohnern und den Besuchern von außerhalb der Seniorenanlage diese wundersamen Momente der Verabschiedung von einem schönen Jahr nahe bringen. Frau Langenbach beleuchtet auch die Entstehungsgeschichten mancher vertrauter Weihnachtslieder, die bestimmt aufmerksame Zuhörer finden. Wie immer ist der Beginn auf 15.00 Uhr festgelegt. LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT Intensivkurs „Schnitt und Pflege von Streuobstbäumen“ Informationen zu Pflege und Schnitt von Obsthochstämmen vermittelt ein Intensivkurs der Beratungsstelle für Obst- und Gartenbau, Landespflege des Landratsamts Ortenaukreis. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Praxis, bei der die Teilnehmer in kleinen Gruppen von 10 bis 12 Personen zum selbständigen Schneiden junger und älterer Bäume angeleitet werden. Anmelden können sich Personen, die hobbymäßig Obsthochstämme pflegen und erhalten möchten. Streuobstbestände benötigen viele Jahre, um einen Nutzen zu bringen. Sie prägen das Landschaftsbild und sind ökologisch
Nummer 49 Freitag, 09. Dezember 2011 11 wertvoll.Der Intensivschnittkurs umfasst drei Theorieabende jeweils montags von 19 bis 22 Uhr und drei Praxistermine jeweils samstags 9 bis 13 Uhr. Beginn ist am Montag, 27. Februar 2012. Die Gebühr beträgt 80 Euro. Weitere Auskünfte erteilt Heidrun.Holzfoerster unter E-Mail: Heidrun.Holzfoerster@ortenaukreis.de oder Tel. 0781-805-7114. Das Amt für Waldwirtschaft, Forstbezirk Wolfach, informiert: Lehrgänge für Privatwaldbesitzer an den Forstlichen Bildungszentren des Landesbetriebs ForstBW Die Angebote von Januar bis April 2012: Forstliches Bildungszentrum Königsbronn WB-0812 Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald in Ba-Wü 13.03. WF-0412 Holzernte-Aufbaulehrgang *** 20.-24.02. WF-0712 Holzrücken im Privatwald *** 07.-09.03. WF-0812 Sachkunde-Nachweis „wiederkehrende Seilwinden- Prüfung“ *** 28.02. WF-0912 Sachkunde-Nachweis „wiederkehrende Forstkran- Prüfung“ *** 29.02. WF-1212 Holzrücken mit dem Pferd 02.-04.04. (Lg.-Gebühr: 360 € Vorkasse; LBG-Mitgl. 180 €) BM-0112 Holzsortierung und Holzvermarktung 20.-22.02. Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe WB-0112 Waldbewirtschaftung für Neueigentümer von Wald Teil 1 ForstBW, Wald-Geschichte, -Erneuerung, -Pflege, Arten, Standortsfaktoren, Wild 01.-02.03. Teil 2 Rechtliche und steuerliche Grundlagen, Holzsortierung und –verkauf 15.-16.03. Teil 3 Waldfunktionen, Schutzgebiete, Verkehrssicherungspflicht 22.-23.03. WB-0512 Walderneuerung durch Pflanzung 27.-28.03. WF-0212 Holzernte-Grundlehrgang *** 25.-27.01., 01.-03.02., 27.-29.02. WF-0312 Kombinierter Motorsägen- und HE-Grundlehrgang 13.-17.02. WL-0512 Wildschäden im Wald 29.-30.03. BM-0212 Vermarktung von Nadelstarkholz 20.04. (Waldschulheim Höllhof/Gengenbach) Überregionales Stützpunkt-Angebot: Forstlicher Hauptstützpunkt Schwarzach BM-0612 Der Privatwald als Energieholzlieferant 19.04. Anmeldung: möglichst bis vier Wochen vor Beginn Teilnehmerkreis: Privatwaldbesitzer, Waldbauern, Revierleiter, FBG-Angehörige, Kommunen, Unternehmer und Mitarbeiter, Interessierte Kosten: Lehrgangsgebühren, wenn nicht anders vermerkt: 40 € Pro Tag, für Privatwaldbesitzer in Ba-Wü ermäßigt: 20 €. Abweichende Lg.-Gebühr bei Motorsägen-Lehrgängen, beim kombinierten Lehrgang WF-0312 und bei WF-1212. Mitglieder der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Ba-Wü bezahlen bei den mit *** gekennzeichneten Lehrgängen keine Lehrgangsgebühren, beim kombinierten Lehrgang WF-0312: 40 €, bei WF-1212: 180 €. Am FBZ Königsbronn ggf. Unterkunft und Verpflegung für ca. 30 € pro Tag bei Vollpension. Die Belegung der Lehrgänge erfolgt nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Bildungsangebotes 2011. Nähere Informationen und Anmeldung bei: Forstliches Bildungszentrum Königsbronn, Stürzelweg 22, 89551 Königsbronn, Tel: 07328/9603-13, Fax: 07328/9603- 44, e-mail: fbz.koenigsbronn@forst.bwl.de Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe, Richard-Willstätter- Allee 2, 76131 Karlsruhe, Tel: 0721/926-33 91, Fax: 0721/926- 62 97, e-mail: fbz.karlsruhe@forst.bwl.de Forstlicher HSP Schwarzach, Schlossweg 1, 74869 Schwarzach, Tel: 06261/841060, Fax: 06261/844705, e-mail: forst. schwarzach@neckar-odenwald-kreis.de Das gesamte Lehrgangsangebot des Landesbetriebs Forst- BW finden Sie im Internet unter www.wald-online-bw.de sowie bei der Unteren Forstbehörde an Ihrem Landratsamt in der Broschüre aktiv für den Wald – Bildungsangebot 2012 des Landesbetriebs ForstBW. Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg - Anstalt des öffentlichen Rechts - Hohenzollernstr. 10, 70178 Stuttgart Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung für 2012 ist der 01.01.2012 Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2011 versandt. Sollten Sie bis zum 01.01.2012 keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 20 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung. Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind zum 1. Februar 2012 meldepflichtig. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2012 einen Meldebogen. Meldepflichtige Tiere sind: Pferde Schweine Schafe (ab dem 10. Lebensmonat) Bienenvölker (sofern nicht bei den Landesverbänden gemeldet) Hühner Truthühner/Puten Nicht zu melden sind: - Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. Die Daten werden aus der HIT Datenbank (Herkunfts- und Informationssystem für Tiere) herangezogen. - Gefangengehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine) - Esel, Ziegen, Gänse und Enten Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden. Zu melden ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttierbestand. BHV1: Bitte beachten Sie, dass für Rinder in kontrollierten Sanierungsbetrieben, sowie in nicht kontrollierten Betrieben, geänderte Beitragssätze gelten. Nähere Informationen erhalten Sie über das Informationsblatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird, bzw. auf unserer Homepage unter www.tsk-bw.de.
Seite 1 und 2: 09. Dezember 2011 Nummer 49 Veranst
Seite 3 und 4: Nummer 49 Freitag, 09. Dezember 201
Seite 9: Nummer 49 Freitag, 09. Dezember 201
Seite 23 und 24: Ende des redaktionellen Teils www.s
Seite 25 und 26: Brille verloren am 19.11. im Litsch
Seite 27 und 28: Im Lindenfeld ● 77971 Kippenheim

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