20.10.2023 Aufrufe

IMMOBILIENMARKT-Magazin 11/12 2023

Der IMMOBILIENMARKT ist eine der renommiertesten Online- und Print-Magazine für Immobilien in Norddeutschland. Seit 1978 bietet der IMMOBILIENMARKT ein breit gefächertes Spektrum an interessanten Immobilien sowie informativen redaktionellen Beiträgen, Tipps und innovativen Trends.

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TGI, der Film<br />

ein turbulentes Jahr neigt sich<br />

so langsam dem Ende entgegen.<br />

Es war und ist weiterhin<br />

geprägt von viel inner- und<br />

weltpolitischer Unruhe, Existenzsorgen<br />

und Verunsicherung<br />

bei vielen Menschen sowie<br />

einer immer unsicher erscheinenden<br />

Zukunft. Neben der allgegenwärtigen<br />

Klimathematik,<br />

welche auch immense Auswirkungen<br />

auf den Immobiliensektor<br />

nach sich zieht, werden<br />

wir uns offensichtlich auch auf<br />

anderweitige einschneidende<br />

Veränderungen einstellen müssen,<br />

da sowohl unsere kleine als<br />

auch die große Welt an vielen<br />

Ecken ein wenig aus den Fugen<br />

zu geraten scheint.<br />

Den Kopf in den Sand zu stecken,<br />

hilft jedoch nicht weiter.<br />

Bringen wir zunächst ein wenig<br />

Ordnung in das energiepolitische<br />

Chaos der Bundesregierung.<br />

Der Immobilienverband<br />

IVD Deutschland gibt hier im<br />

<strong>IMMOBILIENMARKT</strong> eine verständliche<br />

und ausführliche<br />

Übersicht über das nun überarbeitete<br />

und beschlossene Gebäudeenergiegesetz<br />

und zeigt<br />

detailliert auf, welche Pflichten<br />

und Fristen für Immobilieneigentümer<br />

ab dem 1. Januar<br />

2024 gelten (Seite 8).<br />

TGI, der Film<br />

Eine gute Nachricht: Bauwillige<br />

Familien können sich über<br />

Optimierungen am Kreditprogramm<br />

„Wohneigentum für<br />

Familien“ freuen. Wie genau<br />

die Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) diese Anpassungen<br />

vorgenommen hat, erfahren<br />

Sie vom unabhängigen Finanzmakler<br />

TGI Finanzpartner auf<br />

der Seite 4.<br />

Auch in dieser Ausgabe dominieren<br />

die Themen rund um<br />

die Energie. Die hoch gehypten<br />

Wärmepumpen an den Häusern<br />

und Photovoltaikanlagen auf<br />

den Dächern sowie Balkonen<br />

werden immer häufiger Opfer<br />

von Diebstahl, Beschädigungen<br />

oder Witterungseinflüssen. Da<br />

liegt es nahe, diese optimal zu<br />

versichern. Lesen Sie auf der<br />

Seite 10, worauf hier unbedingt<br />

geachtet werden sollte.<br />

Interessante Ergebnisse liefert<br />

das KfW-Energiebarometer<br />

<strong>2023</strong>. Es zeigt vor allem, dass<br />

viele Eigentümer einerseits<br />

durchaus gewillt sind, Einschnitte<br />

für die Energiewende<br />

hinzunehmen. Allerdings sinkt<br />

im Gegenzug die Bereitschaft,<br />

in Modernisierungen zu investieren.<br />

Viele können es sich<br />

schlichtweg nicht leisten oder<br />

sind der Meinung, dass die Investition<br />

nicht lohnenswert ist.<br />

Des Weiteren tut der Mangel an<br />

Handwerkerkapazitäten sein<br />

Übriges. Im Bericht auf der Seite<br />

26 können Sie die genauen<br />

Zahlen einsehen.<br />

Kennen Sie eigentlich die Kleinreparaturklausel?<br />

Sie findet<br />

sich in fast allen Mietverträgen.<br />

Was aus dieser hervorgeht<br />

und welche Voraussetzungen<br />

gegeben sein müssen, damit<br />

sie überhaupt wirksam ist, berichtet<br />

Jana Pallack, Immobilienfachwirtin<br />

und Leiterin der<br />

Hausverwaltung der OTTO STÖ-<br />

BEN GmbH mit Hauptsitz in Kiel<br />

(Seite 14).<br />

„Es kann der Frömmste nicht<br />

in Frieden leben, wenn es dem<br />

bösen Nachbarn nicht gefällt.“<br />

So schrieb schon einst der<br />

Dichterfürst Friedrich Schiller<br />

in seiner Tragödie ‚Wilhelm Tell’.<br />

Wie recht er doch nach wie vor<br />

noch hat. Neben vielen anderen<br />

Streitigkeiten führt vor allem<br />

auch Lärmbelästigung zu<br />

Unmut zwischen Nachbarn. Ob<br />

penetrant quietschende Geräusche,<br />

bellende Hunde, die mehr<br />

oder weniger talentierte Bearbeitung<br />

eines Instrumentes<br />

oder Lärm durch Schulbusse<br />

– in all diesen Fällen haben Gerichte<br />

Urteile gefällt (Seite <strong>12</strong>).<br />

Was Sie tun können, wenn Sie<br />

sich in ihrer Ruhe gestört fühlen,<br />

erklärt Ihnen der Infodienst<br />

Recht und Steuer der LBS.<br />

In diesem Sinne: Lassen Sie sich<br />

nicht aus der Ruhe bringen.<br />

Einen goldenen Herbst und eine<br />

besinnliche Vorweihnachtszeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr <strong>IMMOBILIENMARKT</strong>-Team<br />

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Adrienne Michel<br />

Redaktion<br />

Selina Horstmann<br />

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3


Advertorial<br />

Verbesserte Rahmenbedingungen für den Neubau<br />

"Wohneigentum für Familien" ab 16.10.<strong>2023</strong><br />

Im Auftrag des Bundesministeriums<br />

für Wohnen, Stadtentwicklung<br />

und Bauwesen<br />

hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) bedeutsame<br />

Anpassungen am Kreditprogramm<br />

„Wohneigentum<br />

für Familien“ vorgenommen.<br />

Diese Optimierungen sind ein<br />

wesentlicher Bestandteil des<br />

Engagements zur Förderung<br />

des Wohnungsbauvorhabens<br />

in Deutschland.<br />

Was bedeutet das konkret?<br />

Das zu versteuernde Jahreseinkommen<br />

für Familien<br />

mit einem Kind erhöht sich<br />

von bisher 60.000,– Euro auf<br />

90.000,– Euro. Mit jedem zusätzlichen<br />

Kind steigt diese<br />

Grenze um 10.000,– Euro. Diese<br />

Anpassung war notwendig,<br />

da das ursprüngliche Höchsteinkommen<br />

zu niedrig angesetzt<br />

war, um einen Neubau zu<br />

finanzieren. Jetzt rücken wir in<br />

eine realistische Größenordnung.<br />

Zudem werden die Kredithöchstbeträge<br />

um bis zu<br />

35.000,– Euro angehoben.<br />

Ein Kurzüberblick zu den<br />

neuen Kredithöchstbeträgen:<br />

Für ein „Klimafreundliches<br />

Wohngebäude“:<br />

1 oder 2 Kinder:<br />

170.000,– Euro<br />

3 oder 4 Kinder:<br />

200.000,– Euro<br />

Ab 5 Kinder:<br />

220.000 Euro,–<br />

Für ein „Klimafreundliches<br />

Wohngebäude – mit QNG“:<br />

1 oder 2 Kinder:<br />

220.000,– Euro<br />

3 oder 4 Kinder:<br />

250.000,– Euro<br />

Ab 5 Kinder:<br />

270.000,– Euro<br />

Die Zinsen liegen für dieses<br />

Fördermittel in den ersten<br />

10 Jahren aktuell zwischen<br />

0,01 % und 0,51% p. a. Diese<br />

verbesserten Konditionen bieten<br />

eine hervorragende Möglichkeit,<br />

den Traum vom neu<br />

gebauten Eigenheim zu verwirklichen.<br />

Für 2024 ist auch<br />

die Neuauflage eines Förderprogramms<br />

für den Bestandskauf<br />

mit Sanierung für Familien<br />

geplant. Wir sind gespannt, es<br />

tut sich was!<br />

Als unabhängige Berater<br />

begleiten wir Sie durch alle<br />

Phasen der Finanzierung und<br />

haben stets den Überblick<br />

über nahezu alle Darlehensgeber<br />

und deren jeweiligen<br />

Sonderaktionen – auch und<br />

gerade in dieser speziellen<br />

Marktphase der dynamischen<br />

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m², Pkw-Stellplatz, Garten &<br />

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62,10 kWh/(m²a), (EEK) B<br />

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<strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong>


Advertorial<br />

Das aktuelle Baufinanzierungs barometer<br />

TGI Finanzpartner – unabhängige Sachverständige für Baufinanzierung und Fördermittel<br />

***Aktuelles *** Aktuelles*** Aktuelles *** Aktuelles*** Aktuelles ***Aktuelles***<br />

+++ Zinssteigerungen bei allen Banken +++ noch günstige Bauspartarife einzelner Kassen nutzen +++<br />

Verhandlungsvorteile auf der Käuferseite +++ 30-jährige Zinsbindungen teils günstiger als 20 Jahre +++<br />

KfW Familienförderung für den Neubau ab 16.10.<strong>2023</strong> mit besseren Bedingungen<br />

Die Zinsen in der Baufinanzierung laufen nach oben. Die letzte<br />

Zinserhöhung der EZB und der FED haben den deutschen Markt<br />

leider nach oben bewegt. Die mittlerweile signifikant inverse<br />

Zinskurve deutet weiter auf Rezession hin. Kombiniert mit weiter<br />

fallenden Immobilienpreisen kann dies für Menschen, die ein Eigenheim<br />

erwerben möchten, eine günstige Gelegenheit sein. Die<br />

Beratung zu und Einbindung von Fördermitteln durch den Experten<br />

wird noch wichtiger.<br />

Marktinformation: Aktuelle Top-Zinskonditionen Immobiliendarlehen<br />

(erstrangige 50 %-Finanzierung mit Eigennutzung)<br />

29.09.<strong>2023</strong>, freibleibend, alle Zinsangaben auf Jahresbasis<br />

KfW-Programme<br />

100 % Auszahlung, 30 Jahre Laufzeit<br />

Wohneigentum für Familien 300<br />

10 Jahre Zinsbindung / 35 Jahre Laufzeit<br />

BEG Energieeffizient Sanieren 261 –<br />

ab Effizienzhaus 85<br />

10 Jahre Laufzeit / 10 Jahre Zinsbindung<br />

Klimafreundlicher Neubau 297<br />

35 Jahre Laufzeit / 10 Jahre Zinsbindung<br />

Wohneigentumsprogramm <strong>12</strong>4<br />

10 Jahre Zinsbindung, 25 Jahre Laufzeit<br />

Sollzinssatz<br />

Effektiver<br />

Jahreszins<br />

0,51 % 0,51 %<br />

0,31 % 0,31 %<br />

1,02 % 1,02 %<br />

4,01 % 4,08 %<br />

Sollzinsbindung Sollzinssatz Effektiver Jahreszins<br />

5 Jahre 3,85 % 3,97 %<br />

10 Jahre 3,81 % 3,91 %<br />

15 Jahre 3,91 % 4,01 %<br />

20 Jahre 4,01 % 4,<strong>11</strong> %<br />

25 Jahre 4,07 % 4,16 %<br />

Die aktuellen Zinskonditionen der Anbieter sind abhängig<br />

von den individuellen Gegebenheiten. Dazu gehören z. B. Objektbesonderheiten,<br />

persönliche Bonität, Darlehenshöhe,<br />

Tilgungshöhe und das Beleihungsrisiko. Bei der aktuellen<br />

Marktinformation handelt es sich nicht um ein konkretes Finanzierungsangebot<br />

von TGI Finanzpartner.<br />

Die oben genannten Konditionen unterstellen einen Nettodarlehensbetrag<br />

ab 200.000 Euro, eine Beleihung von maximal 54 % des<br />

Kaufpreises, eine anfängliche Tilgung von 4,00 % p.a. und eine erstrangige<br />

Absicherung des Darlehens durch eine eigengenutzte Immobilie<br />

ohne erhöhten Modernisierungsaufwand und Auszahlung<br />

des Darlehensbetrags in einer Summe. Wie bei der Vergabe von<br />

Immobilienkrediten üblich, werden außerdem eine einwandfreie<br />

Einkommens- und Vermögenssituation des Antragstellers, ein gesichertes<br />

Angestelltenverhältnis sowie ein bankseitig festgestellter<br />

Objektwert von mindestens 400.000 Euro vorausgesetzt.<br />

Nachrangdarlehen jeweils mit<br />

100 % Auszahlung, 1 % Tilgungssatz<br />

Sollzinssatz<br />

Effektiver<br />

Jahreszins<br />

IB.SH Immoflex (15 Jahre Zinsfestschreibung) 5,08 % 5,25 %<br />

IB.SH Immofix (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,84 % 5,00 %<br />

IB.SH Immo Eigentum (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,59 % 4,73 %<br />

IB.SH Immo Effizienzhaus (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,46 % 4,60%<br />

IB.SH Immokonstant 24, Zinsbindung 24 Jahre,<br />

Volltilgung innerhalb Zinsbindung<br />

Tilgungssatz 2,19 %<br />

Sollzinssatz 5,09 %<br />

Effektiver Jahreszins 5,28 %<br />

Auszahlung 100,00 %<br />

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sonstige Zimmermannsarbeiten<br />

• Bau von Gauben<br />

• Dachumdeckung mit Ziegel- oder Betondachsteinen<br />

• Einbau von Dachflächenfenstern<br />

• Schornsteinsanierungen mit Naturschiefer,<br />

Zink- oder Kupferverblendungen<br />

• Bedachungen<br />

aller Art<br />

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• Flachdächer<br />

• Holzarbeiten<br />

• Carport<br />

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5


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<strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong>


Falke Küchen – Symbiose aus Funktion und Eleganz<br />

Die Küche ist der zentrale Ort,<br />

an dem Familien und Freunde<br />

zusammenkommen. Sie<br />

ist nicht mehr nur Werkstatt,<br />

sondern einer der wichtigsten<br />

Räume im Haus. Individuell<br />

geplante Einbauküchen sind<br />

ergonomisch und bieten zahlreiche<br />

Möglichkeiten, unterschiedliche<br />

Bedürfnisse und<br />

Wünsche umzusetzen. Dass<br />

sie dabei auch elegant sein<br />

können, beweisen die Küchenspezialisten<br />

von Falke Küchen.<br />

Sie leben mit Ihrer Großfamilie<br />

unter einem Dach und brauchen<br />

ausreichend Arbeitsfläche?<br />

Oder Sie sind auf der<br />

Suche nach einer optimalen<br />

Lösung für den Singlehaushalt?<br />

Ihre Küche ist der Mittelpunkt<br />

des Hauses und Ihre<br />

Kochinsel der Übergang zum<br />

Wohnraum? Oder Sie haben<br />

nur wenig Platz zur Verfügung<br />

und wollen auf Stauraum nicht<br />

verzichten?<br />

Kein Problem für Falke Küchen!<br />

Ihre Traumküche sollte<br />

in allen Details perfekt auf Sie<br />

und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten<br />

sein.<br />

Ausgangspunkt einer gelungenen<br />

Einbauküche sind<br />

eine fundierte Planung, viel<br />

Erfahrung und ausreichend<br />

Zeit. In Kiel-Suchsdorf finden<br />

Sie nicht nur inspirierende<br />

Ausstellungsküchen zum Anfassen<br />

und Ausprobieren. Die<br />

Küchenexperten von Falke Küchen<br />

stehen mit persönlicher<br />

Beratung, kreativen Ideen und<br />

einer Rundum-Betreuung zur<br />

Seite. Hier wird jede Küche mit<br />

viel Zeit und Liebe zum Detail<br />

gestaltet.<br />

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Die Küchen-Spezialisten<br />

Falke Küchen GmbH<br />

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7


Advertorial<br />

Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachen, Mecklenburg-Vorpommern<br />

Gebäudeenergiegesetz<br />

Was jetzt für Hauseigentümer zu beachten ist<br />

Das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz<br />

wurde nach<br />

langer Diskussion vom Bundestag<br />

beschlossen und<br />

tritt ab dem 1. Januar 2024<br />

in Kraft. Der Immobilienverband<br />

Deutschland IVD<br />

gibt Hauseigentümern eine<br />

Übersicht, welche Pflichten<br />

und Fristen es zu beachten<br />

gibt und welche Handlungsmöglichkeiten<br />

sich hinsichtlich<br />

ihrer Heizung ergeben.<br />

Was gilt für bestehende Heizungen<br />

und in diesem Jahr<br />

neu eingebaute Heizungen?<br />

Eine Heizungsanlage, die<br />

bereits im Haus im Einsatz<br />

ist oder noch bis Ende dieses<br />

Jahres eingebaut wird,<br />

kann bis zum 31. Dezember<br />

2044 betrieben und auch<br />

repariert werden. Sollte die<br />

Heizungsanlage kein Brennwert-<br />

oder Niedertemperaturkessel<br />

sein, endet die<br />

Betriebsdauer jedoch längstens<br />

30 Jahren nach Einbau.<br />

Der Immobilienunternehmerverband<br />

sieht daher aktuell<br />

keinen eiligen Handlungsbedarf<br />

für Hauseigentümer,<br />

wenn die Heizung absehbar<br />

noch einige Jahre betriebsfähig<br />

ist. In der Regel sei es<br />

besser, mit Neuinvestitionen<br />

abzuwarten, bis die Marktlage<br />

für Brennstoffe, Strom<br />

und Heizungsanlagen klarer<br />

ist, empfiehlt der IVD.<br />

Was gilt ab dem kommenden<br />

Jahr?<br />

Ab dem 1. Januar 2024 sind<br />

Bauherren verpflichtet, in<br />

Neubauten nur noch Heizungsanlagen<br />

mit mindestens<br />

65 Prozent erneuerbarer<br />

Energie einzubauen.<br />

In Bestandsgebäuden hingegen<br />

können Gas- und<br />

Ölheizungen auch ab dem<br />

1. Januar 2024 noch einge-<br />

baut werden, müssen dann<br />

aber ab 2029 stufenweise<br />

auf erneuerbare Brennstoffe<br />

umgestellt werden. Der<br />

dann verpflichtende Mindestanteil<br />

im Brennstoff an<br />

Biomasse (Biogas, Biodiesel,<br />

e-Fuels) oder Wasserstoff<br />

beträgt zunächst 15 Prozent,<br />

ab 1. Januar 2035 30 Prozent,<br />

ab 1. Januar 2040 60 Prozent<br />

und ab 1. Januar 2045 100<br />

Prozent.<br />

Die kommunale Wärmeplanung<br />

setzt den entscheidenden<br />

Zeitpunkt für neue<br />

Vorgaben<br />

Für alle Städte und Gemeinden<br />

wird eine Wärmeplanung<br />

bald zur Pflicht.<br />

Großstädte ab 100.000 Einwohnern<br />

müssen ihre Wärmeplanung<br />

bis spätestens<br />

1. Juli 2026 vorlegen, alle<br />

anderen Kommunen bis zum<br />

1. Juli 2028.<br />

Wird eine neue Heizung nach<br />

Vorliegen der kommunalen<br />

Wärmeplanung eingebaut,<br />

gilt ab diesem Zeitpunkt ein<br />

Pflichtanteil erneuerbarer<br />

Energien von 65 Prozent.<br />

Dies kann durch einen Anteil<br />

von 65 Prozent am Brennstoff<br />

(beispielsweise Biomasse,<br />

grüner Wasserstoff)<br />

erreicht werden oder durch<br />

den Einbau einer Wärmepumpe,<br />

einer reinen Stromheizung,<br />

dem Anschluss an<br />

ein Wärmenetz, den Einsatz<br />

von Solarthermie oder eine<br />

Biomasseheizung (wie eine<br />

Holzpellet-Heizung).<br />

Auch hybride Lösungen wie<br />

etwa die Kombination aus<br />

einer Wärmepumpe und einer<br />

Gasheizung sind zulässig.<br />

In jedem Fall müssen aber<br />

ab dem 1. Januar 2045 alle<br />

Heizungen 100 Prozent klimaneutral<br />

sein und dürfen<br />

keine fossilen Brennstoffe<br />

mehr nutzen.<br />

Einbau neuer Gasheizungen<br />

Wenn eine Heizung mit Erdgas<br />

nach dem 1. Januar 2024<br />

eingebaut wurde und die<br />

Wärmeplanung der Kommune<br />

ein Wasserstoffausbaugebiet<br />

vorsieht, dann kann<br />

diese Heizung längstens bis<br />

1. Januar 2045 betrieben<br />

werden, wenn sie bis dahin<br />

komplett auf Wasserstoff<br />

umgestellt wird.<br />

Eine weitere wissenswerte<br />

Regelung gilt für Wärmenetze:<br />

Ab dem 1. Januar 2024<br />

kann eine Heizungsanlage<br />

jeder Art eingebaut werden,<br />

auch wenn eine kommunale<br />

Wärmeplanung bereits vorliegt.<br />

Voraussetzung für den Einbau<br />

ist, dass die Heizungsanlage<br />

spätestens nach zehn<br />

Jahren durch den Anschluss<br />

an ein Wärmenetz ersetzt<br />

wird. Dafür muss vom Hauseigentümer<br />

bereits schon<br />

bei Einbau der Heizung ein<br />

Vertrag über die Belieferung<br />

durch ein Wärmenetz vorgelegt<br />

werden.<br />

Wie wird der Einbau klimafreundlicher<br />

Heizungen<br />

unterstützt?<br />

Hauseigentümer können<br />

künftig für den Einbau einer<br />

neuen klimafreundlichen<br />

Heizungsanlage 30 Prozent<br />

Förderung erhalten. Weitere<br />

30 Prozent können Selbstnutzer<br />

mit einem Jahreseinkommen<br />

unter 40.000 Euro<br />

bekommen. Und noch einmal<br />

20 Prozent Förderung<br />

erhalten selbstnutzende<br />

Hauseigentümer, die vorzeitig<br />

in eine neue Heizung<br />

investieren, obwohl sie dazu<br />

noch nicht verpflichtet sind<br />

(Speed-Bonus).<br />

In Summe können jedoch<br />

nur maximal 70 Prozent<br />

gefördert werden, zudem<br />

ist die maximal förderbare<br />

Summe gedeckelt (im Falle<br />

eines Einfamilienhauses auf<br />

30.000 Euro).<br />

Vermieter können ihre Mieter<br />

an den Investitionen in<br />

die neue klimafreundliche<br />

Heizung beteiligen. Sie können<br />

die eigens für diesen<br />

Zweck von acht auf höchstens<br />

zehn Prozent leicht<br />

erhöhte Modernisierungsmieterhöhung<br />

nutzen, wenn<br />

gleichzeitig die staatliche<br />

Förderung in Anspruch genommen<br />

wird. Außerdem<br />

ist die Erhöhung auf monatlich<br />

50 Cent je Quadratmeter<br />

Wohnfläche begrenzt,<br />

soweit es die Kosten für<br />

die Heizungsanlage selbst<br />

betrifft. Für die weiteren<br />

Kosten der Sanierung, beispielsweise<br />

für Heizkörper,<br />

Verteiler, Pumpen oder Speicher,<br />

soll weiterhin die reguläre<br />

gesetzliche Kappungsgrenze<br />

je nach Miethöhe von<br />

zwei oder drei Euro gelten.<br />

Wichtige Regelung zu Etagenheizungen<br />

Bei Etagenheizungen ist<br />

zu beachten: Fünf Jahre<br />

nach Austausch der ersten<br />

Etagenheizung muss eine<br />

Entscheidung getroffen<br />

werden, ob weiterhin Etagenheizungen<br />

betrieben<br />

werden sollen. Fällt keine<br />

Entscheidung, besteht die<br />

Pflicht, an deren Stelle eine<br />

Zentralheizung einzubauen<br />

– spätestens acht Jahre<br />

nach Austausch der ersten<br />

Etagenheizung. Dies ist auch<br />

für Wohnungseigentümergemeinschaften<br />

(WEG) relevant.<br />

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8 Anzeigen-Partner rund ums Haus<br />

<strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong>


Immobilien in und um Eckernförde<br />

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EEB 184,7 kWh, Erbpacht z.Zt. € 224,76<br />

jährlich KP € 320.000,–<br />

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Eckernförde-Borby, Whg 1 + 3 (EG):<br />

2 Zi., 50,02 m², Terrasse KP € 274.000,–,<br />

Whg 2 + 4 Maisonettwhg. OG/DG, BLK,<br />

je 95,74 m² KP € 498.000,–,<br />

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Altbau-Reihenendhaus in zentraler<br />

Lage von Eckernförde-Borby, Wohnu.<br />

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Ursprungsbaujahr 1919, einfache Ausstattung,<br />

Renovierungen erforderlich,<br />

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Wohnlage in typischer Altstadtgasse<br />

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und Fußgängerzone, <strong>12</strong> Zi., 293 m² Wfl.,<br />

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Nettokaltmiete € 32.820,- p.a.<br />

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Grdst., 165 m² Wfl., Badsanierung, DG<br />

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Garage, Gartenhaus, schön angelegtes<br />

Grundstück KP € 570.000,–<br />

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Innenstadt von Eckernförde, Dachgeschoss<br />

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über eine zentral angelegte Treppe, Gesamtnutzfl.<br />

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gewünschte Umnutzung zu Wohnzwecken<br />

vorbereitet, EA angefordert<br />

KP € 850.000,–<br />

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Zastrow Immobilien • Inhaber Guntram Zastrow • Bahnhofstraße 1 • Tel.: (04351) 71 22 24 • Fax: (04351) 71 28 48 • www.zastrow-immobilien.de<br />

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9


Advertorial<br />

Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachen, Mecklenburg-Vorpommern<br />

Schutz vor Starkwetter und Langfingern<br />

Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen versichern<br />

Immer häufiger kommt es<br />

vor, dass Wärmepumpen und<br />

Photovoltaik-Anlagen (PV)<br />

beschädigt oder sogar gestohlen<br />

werden, so der Immobilienverband<br />

Deutschland<br />

IVD. Ein großes Ärgernis für<br />

die betroffenen Immobilieneigentümer.<br />

Eigentümer sollten ihre Wärmepumpen<br />

und PV-Anlagen<br />

gegen Schäden und Diebstahl<br />

versichern, rät IVD-Sprecher<br />

Stephen Paul. Und weist darauf<br />

hin, wie wichtig es ist, auf<br />

das Kleingedruckte zu achten.<br />

cherungsvertrag vereinbart<br />

wurde. „Das ist nicht der<br />

Standard, da Versicherungen<br />

meist nur Gefahren aus Feuer,<br />

Leitungswasser und Sturm/<br />

Hagel abdecken“, weiß Johann<br />

Ulferts, Experte vom<br />

Versicherungsmakler Funk-<br />

Gruppe, Kooperationspartner<br />

des IVD.<br />

Immobilieneigentümer sollten<br />

auch prüfen, welche Formen<br />

von Diebstahl genau<br />

versichert sind. Oft wird nur<br />

Einbruchdiebstahl abgedeckt.<br />

Daher ist es ratsam,<br />

alle Formen des Diebstahls<br />

im Versicherungsvertrag zu<br />

erfassen.<br />

Auch die Höhe der Entschädigung<br />

kann begrenzt sein, im<br />

schlechtesten Fall auf wenige<br />

Tausend Euro. Jeder sollte daher<br />

seine Versicherungsbedingungen<br />

sorgfältig prüfen.<br />

oft aus der Gebäudeversicherung<br />

ausgeklammert und<br />

muss über separate Versicherungskonzepte<br />

erworben<br />

werden.<br />

Eine Versicherung für PV-<br />

Anlagen sollte einerseits die<br />

Kosten abdecken, die bei<br />

der Reparatur von Schäden<br />

entstehen. Andererseits soll<br />

Versicherungsschutz für den<br />

Ausfall des Ertrages geschaffen<br />

werden, wenn mit der Anlage<br />

kein Strom mehr erzeugt<br />

werden kann.<br />

Hagel. Die Absicherung von<br />

Ertragsausfällen muss gesondert<br />

im Versicherungsumfang<br />

vereinbart werden. Funk-<br />

Versicherungsexperte Ulferts<br />

rät, auch Elementargefahren<br />

wie Überschwemmung, Erdrutsch<br />

und Schneedruck in<br />

die Versicherung einzuschließen.<br />

„Photovoltaik anlagen<br />

sind draußen auf dem Dach<br />

starken äußeren Einflüssen<br />

ausgesetzt.“<br />

Von Produktbezeichnungen<br />

nicht verwirren lassen<br />

Spezielle PV-Versicherungen<br />

bieten Allgefahrendeckung<br />

Gebäudeversicherung<br />

erfasst auch Wärmepumpen<br />

Hat ein Immobilieneigentümer<br />

eine Gebäudeversicherung<br />

abgeschlossen, ist eine<br />

auf dem Grundstück installierte<br />

Wärmepumpe in der Regel<br />

vom Versicherungsschutz<br />

erfasst. Dafür muss sie ein sogenannter<br />

wesentlicher Bestandteil<br />

des Gebäudes sein.<br />

Der Bundesgerichtshof hatte<br />

schon im Jahre 1989 geurteilt,<br />

dass eine Heizungsanlage<br />

auch außerhalb des Gebäudes<br />

als wesentlicher Bestandteil<br />

angesehen werden kann.<br />

Ist die Wärmepumpe ausreichend<br />

gegen Diebstahl versichert?<br />

Wenn die Anlage gestohlen<br />

wird, besteht Versicherungsschutz<br />

nur dann, wenn die<br />

Diebstahlgefahr als „versicherte<br />

Gefahr“ im Versi-<br />

Ulferts weist auch darauf hin,<br />

dass Versicherungsnehmer<br />

oft mit unterschiedlichen Deckungs-<br />

und Tarifkonzepten<br />

konfrontiert sind. Manche<br />

Versicherer verwenden Bezeichnungen<br />

wie „Baustein<br />

Erneuerbare Energien“ oder<br />

„Energiepaket“, andere fassen<br />

Wärmepumpen unter<br />

Haustechnik oder „technische<br />

Gefahren“ zusammen.<br />

PV-Anlagen oft nicht über<br />

Gebäudeversicherung geschützt<br />

Bei Photovoltaikanlagen muss<br />

für den Versicherungsschutz<br />

geklärt werden, ob sie fest<br />

mit dem Gebäude verbunden<br />

sind oder als Zubehör<br />

gelten. Photovoltaikanlagen,<br />

die der persönlichen Stromversorgung<br />

dienen, gelten<br />

in der Regel als versichertes<br />

Zubehör. Bereits bei teilgewerblicher<br />

Nutzung wird der<br />

Versicherungsschutz jedoch<br />

Um sowohl Schäden als auch<br />

Ertragsausfälle abzusichern,<br />

greift man am besten auf<br />

spezielle PV-Versicherungen<br />

zurück, die von privaten<br />

Immobilieneigentümern<br />

kostengünstig abgeschlossen<br />

werden können. Solche<br />

Versicherungen bieten eine<br />

sogenannte Allgefahrendeckung,<br />

die im Gegensatz zur<br />

Gebäudeversicherung vor<br />

allen Gefahren schützt und<br />

sogar Ereignisse wie Stromnetzschwankungen<br />

oder<br />

Überspannungen abdeckt.<br />

Und wenn die Anlage keinen<br />

Strom erzeugen kann, ist<br />

auch der Ertragsausfall erfasst.<br />

Alternativ die bestehende<br />

Gebäudeversicherung erweitern<br />

Gebäudeversicherer bieten<br />

dagegen meist nur Schutz<br />

für PV-Anlagen bei den klassischen<br />

Gefahren Blitz und<br />

Vom Versicherungsexperten<br />

beraten lassen<br />

Ulferts hält separate Spezialdeckungen<br />

für die beste<br />

Wahl. „Ob ein reduzierter Versicherungsschutz<br />

über die<br />

Wohngebäudeversicherung<br />

gegeben ist, hängt von den<br />

Angeboten der Versicherer<br />

ab. Immobilienbesitzer sollten<br />

daher ihre Versicherungsbedingungen<br />

genau prüfen<br />

und auf eine umfassende Beratung<br />

von Versicherungsexperten<br />

zurückgreifen.“<br />

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<strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong>


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<strong>11</strong>


Wenn die Lautstärke unter Nachbarn zum Streitfall wird<br />

Die Ruh´ ist hin<br />

Wer hat es nicht schon mal erlebt, dass er einen ganzen Sommertag lang im Garten oder auch innerhalb des Hauses durch laute<br />

Geräusche um seine Ruhe gebracht wurde? Manchmal ist das so störend, dass man entweder dagegen vorgehen oder flüchten<br />

muss.<br />

Der Infodienst Recht und Steuer<br />

der LBS hat für seinen Extra-<br />

Dienst einige Fälle gesammelt,<br />

die am Ende vor Gericht landeten.<br />

Die Spannbreite reicht<br />

dabei von den akustischen<br />

Lebenszeichen einer Marderfamilie<br />

auf dem Dachboden bis<br />

zu gut hörbaren sexuellen Ausschweifungen<br />

von Nachbarn.<br />

Erlaubt sich ein Mieter regelmäßig<br />

Ruhestörungen, dann<br />

stellt das eine nachhaltige Störung<br />

des Hausfriedens dar und<br />

ihm kann deswegen fristlos<br />

gekündigt werden. Das Landgericht<br />

Köln (Aktenzeichen 10<br />

S 139/15) sah das so, als ihm<br />

ein Fall vorgetragen wurde,<br />

in dem der beklagte Mieter<br />

nachts immer wieder auf den<br />

Boden schlug, Türen zuknallen<br />

ließ und sich einiges anderes<br />

leistete.<br />

Die Nachbarn wunderten<br />

sich, dass sie aus einer Nachbarwohnung<br />

über einen längeren<br />

Zeitraum immer wieder<br />

quietschende Geräusche<br />

hörten. Wie sich herausstellte,<br />

hatten sich andere Hausbewohner<br />

eine sogenannte<br />

„Sex-Schaukel“ angeschafft,<br />

die für die Geräusche verantwortlich<br />

war. Als sich nach<br />

entsprechenden Hinweisen<br />

an die Ruhestörer nichts änderte,<br />

stimmte das Amtsgericht<br />

München (Aktenzeichen<br />

417 C 17705/13) einer Kündigung<br />

wegen nicht sozialadäquaten<br />

Verhaltens zu.<br />

Im schlimmsten Falle ist auch<br />

die behördliche Verhängung<br />

von Bußgeld möglich, wenn<br />

ein Verstoß gegen das Lärmschutzgesetz<br />

vorliegt. Das<br />

Oberlandesgericht Hamm<br />

(Aktenzeichen 4 RBs <strong>11</strong>1/16)<br />

legte allerdings Wert darauf,<br />

es müsse zur Verhängung<br />

eines Bußgeldes schon exakt<br />

festgestellt werden, wo<br />

und wie sich diese Geräusche<br />

ausgewirkt haben. Die bloße<br />

Feststellung einer gewissen<br />

Lautstärke reiche nicht aus.<br />

Eine Marderfamilie auf dem<br />

Dach kann für gehörige Unruhe<br />

sorgen und den darunter<br />

wohnenden Menschen den<br />

Schlaf rauben. Wenn es sich<br />

um Mieter handelt, kommt<br />

eine Mietminderung in Frage.<br />

Zumindest dann, wenn dem<br />

Eigentümer Gelegenheit gegeben<br />

wurde, diesen Mangel<br />

zu beseitigen. Das Amtsgericht<br />

Augsburg (Aktenzeichen<br />

72 C 2081/16) entschied<br />

auf eine Minderung in Höhe<br />

von 10 Prozent.<br />

Besonders tragisch wird es,<br />

wenn ein psychisch kranker<br />

Mieter regelmäßig die<br />

Nachtruhe stört. In diesem<br />

Falle handelt es sich ja normalerweise<br />

nicht um eine absichtliche<br />

oder gar bösartige<br />

Störung. Trotzdem kann nach<br />

Ansicht des Amtsgerichts<br />

Berlin-Spandau (Aktenzeichen<br />

3 C <strong>12</strong>2/13) auch hier unter<br />

bestimmten Umständen<br />

die Grenze des Zumutbaren<br />

erreicht sein und dem Mieter<br />

die Kündigung ausgesprochen<br />

werden.<br />

Wer in einem Zivilprozess Erfolg<br />

haben will, der sollte die<br />

Lärmbelästigung am besten<br />

dokumentieren. Doch wie?<br />

Sehr hilfreich kann das Verfassen<br />

sogenannter „Lärmprotokolle“<br />

sein, die Zeit, Art,<br />

Intensität, Dauer und Häufigkeit<br />

der Geräusche beschreiben.<br />

Der Bundesgerichtshof<br />

(Aktenzeichen VIII ZR 134/20)<br />

stellte fest, dass der Kläger die<br />

Ursache und die Person des<br />

Verursachers nicht unbedingt<br />

benennen muss, wenn er dies<br />

– z. B. mangels Einblick in eine<br />

andere Wohnung – nicht detailliert<br />

vortragen kann.<br />

Ein Spezialfall sind bellende<br />

Hunde. Immer wieder müssen<br />

sich Gerichte damit befassen,<br />

weil sich Nachbarn gestört fühlen.<br />

Das Verwaltungsgericht<br />

Trier (Aktenzeichen 8 L <strong>11</strong>1/20)<br />

verpflichtete einen Tierhalter<br />

dazu, das Bellen zu gewissen<br />

Zeiten, vor allem nachts, zu<br />

unterbinden. Außerhalb dieser<br />

Zeiten sei es auf ein erträgliches<br />

Maß zu begrenzen.<br />

Abmahnungen sind im Regelfall<br />

immer erforderlich, bevor<br />

einem Mieter wegen Ruhestörung<br />

gekündigt werden kann.<br />

Erst wenn dies geschehen ist<br />

und der Betroffene sein Verhalten<br />

nicht geändert hat, sei<br />

das möglich, stellte das Landgericht<br />

Berlin (Aktenzeichen<br />

63 S 166/14) fest. Pauschale<br />

Hinweise auf Lärmbelästigungen<br />

reichten dazu nicht, es<br />

bedürfe schon des Benennens<br />

von Art, Ort und Zeit.<br />

Trompeten haben einen<br />

schlechten Ruf, was das Üben<br />

innerhalb von Wohngebieten<br />

betrifft. Doch auch Trompeter<br />

müssen üben dürfen, erklärte<br />

der Bundesgerichtshof (Aktenzeichen<br />

V ZR 143/17). Einem<br />

Reihenhausbesitzer wurde das<br />

Spielen des Instruments gestattet,<br />

wenn er die üblichen<br />

Ruhezeiten einhalte.<br />

Anwohner fühlten sich davon<br />

gestört, dass die Haltebuchten<br />

am Straßenrand in der Nähe<br />

ihrer Grundstücke zum nächtlichen<br />

Abstellen von Schulbussen<br />

benutzt wurden und deswegen<br />

ab dem frühen Morgen<br />

– beim Start in den Schultag<br />

– ein gewisser Geräuschpegel<br />

entstand. Das Verwaltungsgericht<br />

Neustadt (Aktenzeichen<br />

3 K 778/16.NW) entschied, sie<br />

müssten das hinnehmen.<br />

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Baugrundstück mit positivem Bauvorbescheid in exponierter<br />

Lage, das Baugrundstück ist nach § 34 BauGB<br />

bebaubar, positiver Bauvorbescheid für den Neubau<br />

eines Seniorenwohnheims vorliegend, 1.250 m² Grundst.<br />

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13


Wann und was muss der Mieter zahlen?<br />

Kleinreparaturklausel in Mietverträgen<br />

übernehmen. Er kann hier keine<br />

anteilige Kostenbeteiligung<br />

durch den Mieter verlangen<br />

(Grundsatz: ganz oder gar<br />

nicht).<br />

Muss der Mieter selbst die Reparatur<br />

in Auftrag geben?<br />

Mit Abschluss des Mietvertrages<br />

ist der Vermieter<br />

laut §535 des Bürgerlichen<br />

Gesetzbuches (BGB) verpflichtet,<br />

die Mietsache dem<br />

Mieter in einem zum vertragsgemäßen<br />

Gebrauch<br />

geeigneten Zustand zu überlassen<br />

und sie während der<br />

Mietzeit in diesem Zustand<br />

zu erhalten. Er hat die auf der<br />

Mietsache ruhenden Lasten zu<br />

tragen’.<br />

Die Kosten für große und<br />

kleine Reparaturen und<br />

Instandhaltungen hat<br />

dem nach der Vermieter<br />

zu übernehmen. Allerdings<br />

gibt es Ausnahmen:<br />

Sogenannte Kleinreparaturen<br />

können auf den Mieter<br />

übertragen werden. Voraussetzung<br />

hierfür ist, dass dies<br />

in einer wirksamen Klausel im<br />

Mietvertrag vereinbart wurde.<br />

Des Weiteren muss in dieser<br />

Kleinreparaturklausel festgelegt<br />

sein, wie viel eine einzelne<br />

Reparatur maximal kosten darf<br />

und welchen Gesamtbetrag<br />

die Kosten im Laufe eines Jahres<br />

nicht über schreiten dürfen.<br />

Auch müssen Obergruppen<br />

von Gegenständen, die zu reparieren<br />

sind, festgelegt sein.<br />

Was fällt unter Kleinreparaturen?<br />

Unter Kleinreparaturen werden<br />

Bagatellschäden an Gegenständen<br />

und Einrichtungen<br />

in der Mietwohnung verstanden,<br />

die der Mieter direkt<br />

und regelmäßig nutzt. Hierzu<br />

gehören zum Beispiel Wasserhähne,<br />

Duschköpfe, Lichtschalter,<br />

Türgriffe, Jalousien,<br />

Steckdosen etc. Welche Reparaturen<br />

als Kleinreparaturen<br />

gelten, sind im §28 der zweiten<br />

Berechnungsverordnung (II.<br />

BV) festgelegt.<br />

Nicht unter die Kleinreparaturklausel<br />

fallen Gegenstände<br />

oder Teile der Wohnung, mit<br />

denen der Mieter wenig oder<br />

nie in direkten Kontakt kommt,<br />

wie etwa Kabel und Rohrleitungen,<br />

die in der Wand verlaufen.<br />

In welcher Höhe muss der<br />

Mieter Kleinreparaturen übernehmen?<br />

Eine genaue Höhe hat der Gesetzgeber<br />

bei Klein reparaturen<br />

nicht fest gelegt. Es gibt aber<br />

durch diverse Grundsatzurteile<br />

Beschränkungen, um Mieter<br />

vor zu hohen Kosten zu schützen.<br />

Üblicherweise werden für<br />

einzelne Klein reparaturen Beträge<br />

bis zu ca. 100 Euro als angemessen<br />

erachtet. Insgesamt<br />

kann der Vermieter bis zu 8 %<br />

der jährlichen Nettokaltmiete<br />

vom Mieter verlangen.<br />

Achtung: Ist in der Kleinreparaturklausel<br />

eine<br />

Höchstgrenze von zum<br />

Beispiel 100 Euro angegeben,<br />

trägt der Mieter nur die Kosten<br />

für eine Reparaturrechnung<br />

bis zu dieser Summe. Kostet<br />

die Reparatur einer bestimmten<br />

Sache mehr, muss der<br />

Vermieter die vollen Kosten<br />

Der Mieter kann nicht verpflichtet<br />

werden, die Kleinreparatur<br />

selbst in Auftrag<br />

zu geben. Etwaige Vertragsklauseln<br />

im Mietvertrag sind<br />

unwirksam. Die Beauftragung<br />

zur Reparatur gehört immer<br />

zu den Aufgaben des Vermieters.<br />

Hiermit soll eine Haftung<br />

des Mieters für eine fehlerhafte<br />

Reparatur ausgeschlossen<br />

werden.<br />

Jana Pallack, Immobilienfachwirtin<br />

(IHK) und Leiterin der<br />

Hausverwaltung bei OTTO<br />

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„Die Kleinreparaturklausel<br />

muss rechtssicher formuliert<br />

sein. Ist nur ein Punkt in dieser<br />

Klausel fehlerhaft, wird die<br />

komplette Klausel unwirksam.<br />

Änderungen bedürfen dann einer<br />

beidseitigen Vereinbarung<br />

zwischen Mieter und Vermieter.“<br />

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Advertorial<br />

Krise bei Baugenehmigungen –<br />

jetzt einen Neubau wagen?<br />

Teure Kredite, Inflationsauswirkungen<br />

und hohe Materialkosten<br />

machen auch vor<br />

dem Bau von Immobilien nicht<br />

halt. Eine aktuelle Umfrage des<br />

Münchener Ifo-Instituts von<br />

Mitte September <strong>2023</strong> zeigt,<br />

dass so viele Neubauprojekte<br />

wie nie zuvor abgesagt werden.<br />

Lohnt es sich jetzt noch,<br />

neu zu bauen?<br />

Bereits im Frühsommer berichtete<br />

das Statistische Bundesamt<br />

(Destatis), dass die<br />

Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser<br />

um mehr als ein<br />

Drittel im Vergleich zu 2022<br />

eingebrochen sind. Gründe<br />

seien vor allem die erschwerten<br />

Finanzierungsbedingungen<br />

und gestiegene Bau- und<br />

Materialkosten. Vor diesem<br />

Hintergrund fragt sich der bauwillige<br />

Interessent, ob sich die<br />

Erfüllung seines Traums noch<br />

rechnet.<br />

Doch lieber eine Bestandsimmobilie<br />

kaufen?<br />

Da das Angebot an Immobilien<br />

steigt und gleichzeitig günstigere<br />

Preise zu beobachten<br />

sind, sollten Sie in Betracht ziehen,<br />

eine bereits bestehende<br />

Immobilie zu erwerben. Warum?<br />

Aufgrund der teureren Finanzierungskredite<br />

sind viele<br />

verunsichert und Immobilien<br />

werden weniger nachgefragt.<br />

Das führt dazu, dass viele verkaufsbereite<br />

Eigentümer ihre<br />

Preisvorstellungen dem Markt<br />

anpassen müssen und verhandlungsbereiter<br />

sind. Finanzierungskosten<br />

und Kaufpreise<br />

nähern sich seit einiger Zeit<br />

wieder an.<br />

Wann die Kosten für den Bau<br />

einer Immobilie wieder sinken,<br />

ist schwer zu sagen. Wenn Sie<br />

doch bauen wollen, helfen Ihnen<br />

staatliche Förderungen,<br />

etwa wenn Sie ein Haus nach<br />

aktuellen energetischen Standards<br />

errichten. Geld vom<br />

Staat gibt es allerdings auch,<br />

wenn eine bestehende Immobilie<br />

energetisch saniert wird.<br />

Dazu sind Sie als Käufer eh in<br />

den ersten zwei Jahren nach<br />

Kauf verpflichtet.<br />

Was ist wichtig bei der<br />

Finanzierung?<br />

Planen Sie sorgfältig Ihr Budget.<br />

Was zum Beispiel oft vergessen<br />

wird, sind die Ausgaben<br />

fürs Wohnen während der Bauphase.<br />

Auch die Kaufnebenkosten<br />

für Makler, Grundbuch und<br />

Notar sowie für Versicherungen<br />

und Steuern müssen unter anderem<br />

berücksichtigt werden.<br />

Das gilt auch für den Kauf einer<br />

Bestandsimmobilie. In beiden<br />

Fällen gilt: umso mehr Eigenkapital,<br />

desto besser. Circa<br />

30 Prozent des Immobilienpreises<br />

sollten vorhanden sein.<br />

Kaufnebenkosten müssen vom<br />

Eigenkapital gezahlt werden,<br />

für diese gibt es keinen Kredit<br />

von den Banken.<br />

Fragen Sie die Profis!<br />

Bevor Sie sich auf die Suche<br />

nach einem Baugrundstück<br />

begeben und in wilde Baupläne<br />

stürzen, gehen Sie zu einem<br />

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Neubau Sie sich überhaupt<br />

leisten können. Bei allen Fragen<br />

rund um Immobilien kann<br />

Ihnen ein lokaler Makler helfen.<br />

Zum einen weiß er als regionaler<br />

Kenner, wo es Grundstücke<br />

gibt und welche Kosten<br />

Sie dafür einplanen müssen.<br />

Wenn sich herausstellen sollte,<br />

dass das Bauen einer neuen<br />

Immobilie doch nichts für Sie<br />

ist, kann er für Sie die passende<br />

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Dänemark liegt unser Regionalbüro Flensburg in der „Große Straße 46“.<br />

Seit 1988 bietet unser Team aus engagierten und professionellen<br />

Mitarbeitern in Flensburg alle Leistungen eines Maklerbüros. Hierzu gehören der<br />

Verkauf und die Vermietung von sowohl Wohn- als auch Gewerbe immobilien und<br />

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Schauen Sie gerne bei uns vorbei.<br />

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Grundstücksübertragungsvertrag galt nicht mehr<br />

Rückgängig gemacht<br />

Verträge sind einzuhalten – so<br />

lautet ein uraltes Rechtsprinzip.<br />

Doch es gibt auch Ausnahmesituationen.<br />

Ein heillos zerrüttetes<br />

Verhältnis zwischen<br />

den Vertragspartnern kann<br />

nach Auskunft des Infodienstes<br />

Recht und Steuern der LBS<br />

dazu führen, dass bestimmte<br />

Vereinbarungen rückgängig<br />

gemacht werden. (Oberlandesgericht<br />

Hamm, Aktenzeichen<br />

22 U 97/17)<br />

Der Fall: Ein Mann, der einen<br />

schweren Herzinfarkt erlitten<br />

hatte, übertrug sein mit einem<br />

Wohnhaus bebautes Grundstück<br />

an seine Schwester. Als<br />

Gegenleistung wurde ihm ein<br />

Wohnrecht in bestimmten<br />

Räumen zugestanden und außerdem<br />

verpflichtete sich die<br />

Schwester, den Bruder lebenslang<br />

zu pflegen. Bald kam es<br />

zu Streit, die Pflegeleistungen<br />

wurden nicht mehr erbracht.<br />

Daraufhin trat der Bruder von<br />

dem Vertrag zurück, weil er<br />

sich bedrängt und genötigt<br />

fühlte.<br />

Das Urteil: Ein Anspruch auf<br />

Rückübertragung wegen<br />

Wegfalls der Geschäftsgrundlage<br />

des Grundstücksübertragungsvertrags<br />

mit Pflegeverpflichtung<br />

komme dann in<br />

Betracht, wenn das Verhältnis<br />

zwischen den Parteien „heillos<br />

zerrüttet“ sei, zitierten<br />

die Richter eine Grundsatzentscheidung<br />

des Bundesgerichtshofs.<br />

Im konkreten Fall<br />

müsse man berücksichtigen,<br />

dass die Zerwürfnisse nicht<br />

dem Übertragenden alleine<br />

anzulasten seien.<br />

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Johannes Janson und<br />

Monika Wildner-Jagdhuber<br />

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2021. Baujahr 1938/1947/2021,<br />

Verbrauchsausweis, Gas-Zentralheizung,<br />

Kennwert 70,5 kWh/(m 2·a), Effizienzklasse B<br />

*150.000,–<br />

8089b<br />

Am Schönberger Strand<br />

Gepflegtes Wochenendhaus, 400 m 2 Grund, 77 m 2 Wohnfläche, Saunahaus,<br />

Carport, Stellplatz. Baujahr 2003, Energieausweis ist angefordert<br />

495.000,–*<br />

Eckernförde<br />

Gewerbehalle im Gewerbegebiet<br />

auf 2.643 m 2 Grund<br />

ca. 3000 m 2 Nutzfl.<br />

Baujahr ca. 1990, Energieausweis<br />

ist in Bearbeitung.<br />

1.590.000,–*<br />

3368b<br />

8087b<br />

Vor den Toren Kiels · Nähe Bothkamper See<br />

1–2-Familienhaus mit großem Raumangebot, 892 m 2 Grund, 7 Zimmer, 3<br />

Bäder, 250 m 2 Wohnfläche, EBK, Solar für Warmwasser, freiwerdend nach<br />

Vereinbarung, Doppelgarage,. Bauj. ca. 1997, Energieverbrauchsausweis,<br />

Gas-heizung, Energiekennwert 51,5 kWh/(m 2·a), Effizienzklasse B<br />

448.000,–*<br />

Hans Schütt ®<br />

Wir machen Ihre Hausaufgaben<br />

Hans Schütt Immobilien GmbH · Postfach 4045 · 24039 Kiel · Kleiner Kuhberg 2–6 · Telefon 0431/9069-60<br />

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Deutsche Haushalte haben 2022<br />

kaum Heizenergie gespart<br />

• Heizenergieverbrauch ging 2022 um lediglich 1,4 % zurück<br />

• Sparappelle allein reichen nicht, Beratung und Begleitung beim<br />

Energiesparen notwendig<br />

• Mindesteffizienzstandards schützen Mieter vor hohen Heizkosten<br />

in unsanierten Gebäuden<br />

Eine Auswertung der gemeinnützigen<br />

Beratungsgesellschaft<br />

co2online (www.<br />

co2online.de) zeigt, dass<br />

Privathaushalte in Deutschland<br />

im letzten Jahr nur 1,4<br />

Prozent Heizenergie aktiv<br />

eingespart haben. Insbesondere<br />

in unsanierten Gebäuden<br />

konnten keine Einsparungen<br />

erreicht werden.<br />

Zwar sank der Verbrauch in<br />

den Gebäuden insgesamt<br />

um 10,6 Prozent, doch das<br />

ist vor allem auf den milden<br />

Winter zurückzuführen.<br />

Die witterungsbereinigte<br />

Einsparung beträgt im Vergleich<br />

zum Jahr 2021 lediglich<br />

1,4 Prozent. Haushalte<br />

mit einer Gasheizung haben<br />

mit 3,5 Prozent etwas mehr<br />

eingespart als der Durchschnitt.<br />

Für die Auswertung<br />

wurde der reale Heizenergieverbrauch<br />

von rund<br />

4.000 Wohngebäuden sowohl<br />

in 2021 als auch in 2022<br />

verglichen.<br />

Die Auswertung zeigt, dass<br />

Sparappelle allein nicht rei-<br />

chen. Energiesparen bleibt<br />

damit für viele Haushalte<br />

eine große Herausforderung.<br />

Ohne Kenntnis über<br />

den tatsächlichen Verbrauch<br />

und mögliche Sparpotenziale<br />

fehlt der konkrete Anreiz,<br />

mit dem Sparen zu beginnen.<br />

Verbraucher müssen<br />

daher aktiv beraten und begleitet<br />

werden und benötigen<br />

Feedback zu Einsparungen<br />

oder Mehrverbräuchen.<br />

Hier hilft der Heizspiegel<br />

(www.heizspiegel.de) mit<br />

Vergleichswerten zum persönlichen<br />

Energieverbrauch<br />

und konkreten Spartipps.<br />

Keine Einsparungen in unsanierten<br />

Gebäuden möglich<br />

Zwar lässt sich durch Senkung<br />

der Raumtemperatur,<br />

richtiges Lüften und Warmwassersparen<br />

der Verbrauch<br />

in einigen Fällen um bis zu 20<br />

Prozent reduzieren. Das gilt<br />

allerdings nicht für unsanierte<br />

Gebäude, die im letzten<br />

Jahr sogar mehr verbraucht<br />

haben. Gebäude mit dem<br />

höchsten Mehrverbrauch<br />

(plus 3,4 Prozent) liegen in<br />

der aktuell drittschlechtesten<br />

Energieeffizienzklasse<br />

F. Einsparungen wurden hingegen<br />

in Gebäuden der Klassen<br />

A bis D erreicht.<br />

In energetisch schlechten<br />

Gebäuden sind Sanierungen<br />

daher umso wichtiger,<br />

da dort durch Verhaltensänderungen<br />

nicht mehr aktiv<br />

Energie gespart werden<br />

kann. In diesem Licht betrachtet<br />

sind die geplanten<br />

Mindesteffizienzstandards<br />

und Sanierungsvorgaben<br />

für besonders ineffiziente<br />

Gebäude ein wichtiges Instrument,<br />

um vor allem Mieter<br />

vor zu hohen Energiekosten<br />

zu schützen.<br />

Quelle: co2online gGmbH<br />

Der energetische Zustand<br />

des Gebäudes ist entscheidend<br />

für den Heizenergieverbrauch.<br />

Energetisch sanierte<br />

Häuser mit neuer Heizung<br />

und Wärmedämmung sparen<br />

50 bis 80 Prozent Energie.<br />

Neben kurzfristig wirkenden<br />

Verhaltensänderungen<br />

und Sparbemühungen sind<br />

daher vor allem Sanierungsmaßnahmen<br />

notwendig, um<br />

Haushalte mit hohen Heizkosten<br />

zu entlasten.<br />

www.co2online.de<br />

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ANW A LT S KANZLEI<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Maklerrecht<br />

Mietrecht<br />

Bau- und Architektenrecht<br />

Tel.: 0431 66179-0<br />

Fax: 0431 66179-21<br />

DR. STEFAN LUETGEBRUNE<br />

Member of GMAA<br />

(Vereinigung für Deutsche Seeschiedsgerichtsbarkeit)<br />

Saarbrückenstraße 54<br />

24<strong>11</strong>4 Kiel (ADAC-Haus)<br />

luetgebrune@t-online.de<br />

20 Anzeigen-Partner rund ums Haus<br />

<strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong>


Schadenhöhen durch Extremwetterereignisse steigen<br />

Extremwetterereignisse sorgen<br />

für erhebliche Schäden an der<br />

Bausubstanz. Die zunehmende<br />

Anzahl und Stärke von Ereignissen<br />

wie Hagel, Starkregen oder<br />

Sturm werden von vielen Normen<br />

und Ausführungsbestimmungen<br />

im Baubereich noch nicht ausreichend<br />

berücksichtigt. Deshalb<br />

sollten Bauherren und Immobilienbesitzer<br />

das individuelle Schadenrisiko<br />

für ihre Immobilie ermitteln<br />

und bauliche Vorsorge treffen.<br />

Die Studie von Bauherren-Schutzbund<br />

e.V. (BSB), Institut für Bauforschung<br />

e.V. und der VHV Allgemeine<br />

Versicherung AG zeigt, dass die<br />

durchschnittlichen Schadenhöhen<br />

durch Extremwetterereignisse gestiegen<br />

sind. Lag der Durchschnitt der Schadenhöhe 1976 bis<br />

1995 noch bei 465 Euro, haben sich die Schadenhöhen in den<br />

darauf folgenden 20 Jahren verdoppelt und in den letzten 6<br />

Jahren sogar auf 1.480 Euro verdreifacht. Diese Mittelwerte<br />

dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass einzelne Ereignisse<br />

deutlich mehr Schadenkosten verursachen. So liegt der<br />

Durchschnitt der letzten Jahre bei Schäden in der Bauphase<br />

durch Niederschlag bzw. Hochwasser bei über 15.700 Euro.<br />

Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass besonders einzelne<br />

extreme Unwetterereignisse die Gesamtstatistik beeinflussen.<br />

Eine weitere Erkenntnis der Studie ist, dass jede Immobilie<br />

von einem kaum vorhersehbaren Extremwetterereignis<br />

getroffen werden kann.<br />

„Verbraucher können sich durch vorbeugende planerische<br />

und bauliche Maßnahmen schützen. Idealerweise richten sie<br />

sich auf die typischen Unwetterbedrohungen in ihrer Region<br />

aus“, rät Florian Becker, Geschäftsführer des BSB. Dabei sollte<br />

man sich nicht alleine auf Baunormen verlassen. „Die Normen<br />

berücksichtigen nicht unbedingt regional spezifische<br />

Extremwetterausprägungen und die Wetterveränderungen<br />

der letzten Jahre. Deshalb sollten sich Bauherren und Immobilienbesitzer<br />

selbst informieren und für den Neubau bzw.<br />

für den Gebäudebestand bauliche Optimierungsmaßnahmen<br />

prüfen und ergreifen“, so Becker weiter. Neu sind Bauwerksschäden<br />

durch anhaltende Trockenheit. Hierdurch kann es<br />

zu Baugrundveränderungen und in der Folge zu Rissbildung<br />

und Setzungen am Gebäude kommen. Zudem kann es bei<br />

starker Hitze zu Verformungen von Bauteilen oder sogar<br />

Spannungsrissen in großen Glasscheiben kommen.<br />

Die Studie bietet Bauherren und Immobilienbesitzern Checklisten<br />

zur systematischen Erfassung des Risikos und informiert<br />

über weiterführende Quellen, mit deren Hilfe sich Verbraucher<br />

über Wetterrisiken an ihrem Standort informieren<br />

können.<br />

„So wissen sie, welche wetterbedingten Gefahren konkret<br />

drohen und welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Das kann<br />

etwa die Befestigung von Dachziegeln mit sogenannten<br />

Sturmklammern sein. Droht vermehrt Starkregen, sollte das<br />

Entwässerungssystem des Hauses großzügig dimensioniert<br />

sein und über einen Notüberlauf verfügen“, erläutert Becker.<br />

www.bsb-ev.de<br />

Schluss mit dem<br />

Dokumenten-Chaos<br />

Sie sagen dem Papierdschungel endlich den Kampf an?<br />

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wir Ihre Arbeitsprozesse und optimieren diese zu Ihrem Vorteil.<br />

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21


REGION NEUMÜNSTER Tel. 04321 96514-60<br />

IMMOBILIEN<br />

OSI 21563<br />

TUNGENDORF<br />

Bezugsfreie DHH mit Einfamilienhauscharakter in ruhiger Lage,<br />

diese Immobilie aus 1960 bietet auf ca. <strong>12</strong>0 m² und 6 Zimmern ein geräumiges Wohnambiente<br />

in einer ruhigen Wohngegend. Das Erdgeschoss verfügt über ein großes Wohnund<br />

Esszimmer, eine Terrasse und eine Küche mit Einbauküche. Das Obergeschoss beherbergt<br />

ein Schlafzimmer, Arbeitszimmer, ein Badezimmer und ein Kinderzimmer. Zusätzlicher<br />

Stauraum ist im Spitzboden vorhanden. Ein Carport schützt sowohl das Fahrzeug als auch<br />

den Eingangsbereich. Baujahr 1960, Gas, (B) 176 kWh, F<br />

Für den Käufer provisionsfrei! € 229.000,– 1)<br />

OSI 21059<br />

TUNGENDORF<br />

Schönes und großzügiges Einfamilienhaus als Kapitalanlage mit 676 m² Grundstück,<br />

das 1982 erbaute Einfamilienhaus mit 197m² und 5 Zimmern bietet im Erdgeschoss Küche,<br />

Badezimmer (barrierefreie Dusche), Gäste-WC, zwei Schlafzimmer und ein Wohn-<br />

Esszimmer mit Zugang zur Terrasse. Die Küche ist mit einer Einbauküche ausgestattet. Das<br />

Obergeschoss enthält ein Schlafzimmer, Balkon, ein Arbeitszimmer und ein weiteres Bad. Im<br />

Keller befindet sich die Heizungsanlage und der Keller bietet Stauraum. Die Immobilie ist seit<br />

2007 für 923,50 € Nettokaltmiete plus 75,00 € BK vermietet. Die Teilungserklärung wird<br />

derzeit überarbeitet und neu aufgesetzt. Baujahr 1982, Gas, (B) 192,9 kWh, F<br />

Für den Käufer provisionsfrei! € 349.000,– 1)<br />

Zentral-Büro Kiel Schülperbaum 31 · · 24103 Kiel · Tel. · Tel. 0431 66403-0<br />

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Kauf einer Bestandsimmobilie –<br />

immer einen Experten zu Rate ziehen<br />

Beim Bestandsimmobilienkauf<br />

lauern viele Risiken.<br />

Deshalb sollten Verbraucher<br />

das neue Eigenheim vor<br />

dem Kauf von einem unabhängigen<br />

Experten prüfen<br />

lassen. Darauf weist die Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-Schutzbund e.V.<br />

(BSB) hin. So können Fachleute<br />

oft schon mit Blick auf<br />

das Baujahr und das Maklerexposé<br />

mögliche Schwachstellen<br />

des Hauses erkennen.<br />

Die Bandbreite an versteckten<br />

Risiken, die auf die<br />

Käufer lauern, ist groß: Sie<br />

reichen von undichten Dachanschlüssen<br />

über Putzschäden,<br />

Schadstoffen und Wärmebrücken<br />

bis zu feuchten<br />

Außenwänden und veralteter<br />

Elektrik.<br />

BSB-Geschäftsführer Florian<br />

Becker kennt die größten<br />

Gefahren: „Feuchtigkeit ist<br />

eine der häufigsten Ursachen<br />

für Schäden an Altbauten.“<br />

So gehört Pilzbefall von<br />

Holzkonstruktionen, besonders<br />

als Folge dauerhafter<br />

Feuchtebelastung z.B. durch<br />

defekte Dacheindeckungen<br />

oder Abdichtungen, zu den<br />

häufigen Schadensfällen in<br />

Dächern, Decken und Leichtbauwänden.<br />

„Feuchte Wände<br />

führen zu einer Verringerung<br />

der Dämmfähigkeit<br />

sowie weiteren Folgeschäden<br />

wie Salzausblühungen,<br />

Putzabplatzungen<br />

und Schimmelpilzbildung“,<br />

erklärt<br />

Becker.<br />

Erfahrungen der<br />

unabhängigen Berater<br />

des Bauherren-Schutzbunds<br />

bei der Begutachtung<br />

von Altbauobjekten<br />

zeigen<br />

zudem, dass insbesondere<br />

die Holzkonstruktion<br />

des Dachstuhls und<br />

das Kellermauerwerk in Altbauten<br />

am häufigsten von<br />

Schädigungen betroffen<br />

sind, wodurch unter Umständen<br />

aufwendige Instandsetzungsmaßnahmen<br />

erforderlich<br />

werden. „Damit es<br />

nicht zu solch bösen Überraschungen<br />

kommt, besser<br />

gleich auf Nummer sicher<br />

gehen und die Immobilie vor<br />

dem Kauf prüfen lassen“, so<br />

Becker.<br />

www.bsb-ev.de<br />

22 Anzeigen-Partner rund ums Haus<br />

<strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong>


IMMOBILIEN<br />

MIETOBJEKTE<br />

GEWERBE<br />

OSI 21457<br />

OSI 21580<br />

KIEL<br />

SCHÖNBERG<br />

Büro Kiel 0431 664030 € 488,68 2) Büro Kiel 0431 664030 €450,– 2)<br />

Gewerbefläche in Ecklage mit Schaufensterfront,<br />

44,4 m² Gewerbefläche, 2 Ladenräume, Teeküche,<br />

WC im Keller, Baujahr 1909, Öl, (B) 254,9 kWh, H<br />

4-Zimmer-Wohnung in der Adolfstraße 37, 2.OG<br />

104 m² Wohnfläche, Einbauküche, Duschbad/WC,<br />

Balkon, Baujahr 1900, Fernwärme, (V) 100,9 kWh, D<br />

Büro Kiel 0431 664030 € 400,– 2) Büro Kiel 0431 664030 € 1.150,– 2)<br />

OSI 21539<br />

OSI 21585<br />

KIEL - SÜDFRIEDHOF<br />

KIEL - METTENHOF<br />

1-Zimmer-Wohnung in der Lüdemannstraße 33, EG, 3-Zimmer-Wohnung in der Helsinkistraße 82,<br />

32,8 m² Wohnfläche, Einbauküche, Duschbad/WC, 3. OG, 81 m² Wohnfläche, Einbauküche, Balkon,<br />

Terrasse, Baujahr 1907, Fernwärme, (V) 145,3 kWh, E Wannenbad, WC separat, Fahrstuhl vorhanden,<br />

Baujahr 1974, Fernwärme, (V) 130 kWh, D<br />

Büro Kiel 0431 664030 € 395,– 2) Büro Kiel 0431 664030 € 664,20 2)<br />

OSI 21588<br />

OSI 21560<br />

KIEL - METTENHOF<br />

KIEL - VORSTADT<br />

2-Zimmer-Wohnung in der Helsinkistraße 80, 4.OG, 1-Zimmer-Wohnung am Ziegelteich 35, 4. OG<br />

56,1 m² Wohnfläche, Balkon, WC/Wannenbad, 40,3 m² Wohnfläche, Vollbad/WC, Balkon, Küche,<br />

Keller, Einbauküche, Fahrstuhl vorhanden,<br />

Baujahr 1960, Fernwärme, (V) <strong>12</strong>4 kWh, D<br />

Baujahr 1974, Fernwärme, (V) 130 kWh, D<br />

OSI 21561<br />

KIEL - SÜDFRIEDHOF<br />

2-Zimmer-Wohnung in der Harriesstraße 5, 1.OG,<br />

46 m² Wohnfläche, Balkon, Duschbad/WC,<br />

Küchenzeile, Baujahr 1893, Gas, (V) <strong>11</strong>4,4 kWh, D<br />

Büro Kiel 0431 664030 € 486,– 2)<br />

OSI 21587<br />

KIEL - METTENHOF<br />

3,5-Zimmer-Wohnung in der Helsinkistraße 90,<br />

3. OG, 85,8 m² Wohnfläche, Wannenbad, WC separat,<br />

Einbauküche, Balkon, Fahrstuhl vorhanden, Baujahr<br />

1974, Fernwärme, (V) <strong>12</strong>5 kWh, D<br />

Büro Kiel 0431 664030 €703,97 2)<br />

OSI 21579<br />

RENDSBURG<br />

3-Zimmer-Wohnung in der Bismarckstraße 15,<br />

EG, 63 m² Wohnfläche, Duschbad/WC,<br />

Einbauküche mit Dunstabzugshaube, Baujahr 1996,<br />

Gas, (V) 168 kWh, F<br />

Büro Kiel 0431 664030 € 486,– 2)<br />

Zentral-Büro Kiel Schülperbaum 31 · 24103 Kiel · Tel. 0431 66403-0<br />

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23


REGION HUSUM Tel. 04841 40442-40<br />

IMMOBILIEN<br />

Zwischen Deich und Schafen in der grauen Stadt am Meer liegt unser<br />

Regionalbüro Husum direkt am betriebsreichen Marktplatz.<br />

Hier in unserem Regionalbüro bieten unsere Mitarbeiter seit 2009 alle Leistungen<br />

an Maklertätigkeiten. Hierzu gehören der Verkauf und die Vermietung von<br />

sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien und Kapitalanlagen, die Bewertung<br />

und Gutachtenerstellung sowie die Verwaltung von Immobilien inklusive der<br />

WEG-Verwaltung.<br />

Schauen Sie gerne bei uns vorbei.<br />

BÜRO HUSUM<br />

Markt 5<br />

OSI 21051<br />

HATTSTEDT<br />

Gepflegtes Einfamilienhaus zu verkaufen,<br />

<strong>12</strong>0 m² Wohnfläche, 5 Zimmer, 574 m² Grundstück,<br />

EBK, Speisekammer, Gäste-WC, Vollbad, Waschkeller,<br />

Keller, Garten, Terrasse, Garage, Stellplätze, Werkstatt,<br />

Baujahr 1962, Gas, (B) 247,2 kWh, G<br />

OSI 21515<br />

DÖRPSTEDT<br />

Wochenendhaus in idyllischer Feldrandlage,<br />

39,2 m² Wohnfläche, 1,5 Zimmer, 1.340 m² Grundstück,<br />

8,45 m² Nutzfläche, 2 Terrassen, Kamin, Duschbad/WC,<br />

Küchenzeile, Garten, Baujahr 1981, Elektro-Heizung,<br />

Strom, (B) 178,2 kWh, F<br />

OSI 20640<br />

HUSUM<br />

Stellplatz in der Innenstadt von Husum,<br />

der Stellplatz befindet sich auf dem Hinterhof des<br />

Grundstücks Markt 15<br />

Für den Käufer provisionsfrei! € 299.000,– 1)<br />

Für den Käufer provisionsfrei! € 99.000,– 1)<br />

NKM € 70,– 2)<br />

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Nachtkoppel 6 · 24220 Flintbek · Tel.: 0 43 47-809 22 33<br />

Mobil: 0 15 20/19 03 252 · Fax: 0 43 47-809 22 44<br />

eMail: elektrotechnik@joerg-guenther.de · www.elektrotechnik-joerg-guenther.de<br />

Messung nach DGUV V3<br />

Tischlerei Kurt Fornefett GmbH aus Melsdorf<br />

Tel: 04340 509 I www.fornefett.de<br />

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IMMOBILIEN<br />

REGION LÜBECK Tel. 0451 70279-0<br />

KAPITALANLAGE<br />

OSI 21554<br />

RATEKAU<br />

Haus am See - massives Einfamilienhaus mit Keller, ca. 97,3 m² Wohnfläche,<br />

ca. 1.091 m² Grundstück, Garage mit elektr. Tor, überdachte Terrasse, Kamin, Schuppen,<br />

DG, Stall, Sauna, letzte Modernisierungen 2017, Baujahr 1963, Gas, (B) 2<strong>12</strong>,4 kWh, G<br />

Für den Käufer provisionsfrei! € 399.000,– 1)<br />

OSI 20498<br />

BARGTEHEIDE<br />

Mehrfamilienhaus mit Potenzial in beliebter Wohngegend, ca. 400 m² Wohnfläche<br />

+ ca. 160 m² Nutzfl., 2 Gebäude, 5 Wohneinheiten, 18 Zimmer, 1.253 m² Grundstück,<br />

Terrasse, Einbauküche, Stell plätze, Garten, Keller, Baujahr 1936, Gas, (V) 135,5 kWh, E<br />

Für den Käufer provisionsfrei! €490.000,– 1)<br />

KAPITALANLAGE<br />

EIGENTUMSWOHNUNG<br />

OSI 21324<br />

BAD MALENTE - GREMSMÜHLEN<br />

Großzügiges EFH + Gästehaus, 5 Zi. (ca. 143,2 m² Wfl.)<br />

Haupthaus + 2 Zi. Gäste haus (ca. 30,6 m²), 1.057 m²<br />

Grdst., Terrasse, EBK, ausgebauter Spitzboden, teilw. FBH,<br />

2 Balkone, Garage, Bj. 1930, Gas, (B) 240,2 kWh, G<br />

Für den Käufer provisionsfrei! € 595.000,– 1)<br />

OSI 20958<br />

ST. LORENZ SÜD<br />

Lübeck Zentrum: Jugendstil MFH, ca. 509,9 m² Wfl.,<br />

6 WE + Gewerbefl., 853 m² Grdst., ca. 905,66 m² Gesamtfl.,<br />

Balkon, EBK, Denkmalschutz Fassade straßenseitig,<br />

Keller, Schuppen, Garage, Bj. 1904, Gas, (B) 132 kWh, E<br />

Für den Käufer provisionsfrei! € 995.000,– 1)<br />

OSI 2<strong>11</strong>57<br />

GEESTHACHT<br />

Helle 2,5-Zimmer-Wohnung mit Balkon,<br />

ca. 62,6 m² Wohnfläche, Einbauküche, Fußbodenheizung,<br />

Keller, Fahrradkeller, Waschraum, Trockenboden,<br />

Baujahr 1964, Strom, (B) 169,5 kWh, F<br />

Für den Käufer provisionsfrei! € 165.000,– 1)<br />

GEWERBE<br />

GEWERBE<br />

VERMIETUNG<br />

OSI 20905<br />

ST. LORENZ NORD<br />

Attraktive Büro- oder Praxisfläche ab 01.07.<strong>2023</strong>,<br />

ca. 226,5 m² Bürofl., PKW-Stellplätze vorhanden, hohe<br />

Visibilität, direkte Anbindung zur A1, nahe Innenstadt,<br />

Baujahr 2006, Gas, (V) 131 kWh, Strom 13,0 kWh<br />

NKM € 2.265,50 2)<br />

OSI 20732<br />

LÜBECK - INNENSTADT<br />

Frisch renovierte Büro- / Praxisfl in bester<br />

Innenstadtlage, ca. 164 m² Gesamtfl., Verfügbarkeit nach<br />

Absprache, im 1. OG gelegen, Fahrstuhl, Erstbezug nach<br />

Sanierung, Bj. 1935, Gas, (B) 250 kWh, Strom 48 kWh<br />

NKM € 1.800,– 2)<br />

OSI 21443<br />

BAD SCHWARTAU<br />

Frisch renovierte 5-Zimmer-Wohnung mit Balkon<br />

+ 2 Badezimmern, ca. 104,7 m² Wohnfläche, Laminat,<br />

Einbauküche, Wannenbad, schöner Ausblick, Gäste-WC,<br />

Keller, Baujahr 1970, Gas, Energieausweis in Arbeit<br />

NKM € 909,45 2)<br />

Zentral-Büro Kiel Schülperbaum 31 · 24103 Kiel · Tel. 0431 66403-0<br />

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KfW-Energiewendebarometer<br />

Bereitschaft zur Mitwirkung an der Energiewende<br />

wächst<br />

Trotz der Preissteigerung<br />

der vergangenen Jahre und<br />

der Verunsicherung durch<br />

die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz<br />

halten<br />

neun von zehn privaten<br />

Haushalten (88 Prozent)<br />

die Energiewende für wichtig<br />

und sehr wichtig. Auch<br />

die Handlungsbereitschaft<br />

steigt, bleibt aber deutlich<br />

hinter der Zustimmungsquote<br />

zurück. Das geht aus dem<br />

aktuellen KfW-Energiewendebarometer<br />

hervor.<br />

Der Anteil der Haushalte,<br />

die eine hohe Bereitschaft<br />

zeigen, selbst Einschnitte<br />

hinzunehmen, um die Energiewende<br />

voranzutreiben,<br />

stieg danach auf 37 Prozent<br />

(2022: 29 Prozent). 32 Prozent<br />

der Haushalte (2022: 29<br />

Prozent) nutzen gegenwärtig<br />

mindestens eine Energiewendetechnologie<br />

(Photovoltaikanlage, Solarthermie,<br />

Kraft-Wärme-Kopplung, Holzpelletheizung, Wärmepumpe,<br />

Batteriespeicher, Elektroauto). Wie in der Vorjahresbefragung<br />

auch, planen weitere sieben Prozent die Anschaffung<br />

einer entsprechenden Technologie im laufenden Jahr. Die<br />

deutlichsten Zuwächse verzeichneten PV-Anlagen (plus<br />

<strong>11</strong>,7 Prozent), Wärmepumpen (plus 10,3 Prozent) und Solarthermie<br />

(plus 9,6 Prozent). Zwei von drei Haushalten ohne<br />

Energiewendetechnologie können sich inzwischen die Nutzung<br />

einer solchen vorstellen (60 Prozent). Auch der Anteil<br />

der Haushalte, die glauben, dass die Politik bei der Energiewende<br />

eine faire Lösung für alle gesellschaftlichen Gruppen<br />

anstrebt ist von 32 Prozent im Vorjahr auf nun 43 Prozent<br />

deutlich gestiegen.<br />

Als Grund dafür, warum Eigentümer eine Maßnahme nicht<br />

umsetzen, obwohl sie sich diese grundsätzlich vorstellen<br />

können, verwiesen 41 Prozent der Befragten darauf, dass sie<br />

sich diese nicht leisten können. 39 Prozent gehen davon aus,<br />

dass sich die Investition nicht lohnt. Fehlende Handwerkerkapazitäten<br />

benannten 27 Prozent als Sanierungshindernis.<br />

In ihrem Fazit weisen die Autoren des KfW-Energiewendebarometers<br />

daraufhin, dass eine hohe Akzeptanz der Bevölkerung<br />

für die politischen Maßnahmen der Energiewende<br />

weiter erarbeitet und erhalten werden müsse. Um mehr<br />

Haushalte für die erforderlichen Maßnahmen und Investitionen<br />

zu gewinnen müssten kurzfristig finanzielle Hemmnisse<br />

abgebaut werden, etwa durch ein „ausgewogenes und anreizkompatibles<br />

Fördersystem“. Mittelfristig sei es notwendig,<br />

dass die Energiewendtechnologien günstiger werden<br />

und ihr Einsatz für die Haushalte mit planbaren wirtschaftlichen<br />

Vorteilen verbunden ist. Dafür böte die Kombination<br />

von Technologien weiteres Potenzial. Dem Handwerkermangel<br />

müsse die Bundesregierung entgegenwirken, in dem sie<br />

die Fachkräftestrategien auch mit Blick auf die Bedarfe der<br />

Energiewende ausrichtet. Die aktuellen Förderinitiativen der<br />

Bundesregierung zur Stärkung der Weiterbildungsmaßnahmen<br />

von Handwerkerinnen und Handwerkern sehen die Wissenschaftler<br />

als guten Ansatz.<br />

Zur Einordnung:<br />

Im KfW-Energiewendebarometer <strong>2023</strong> gaben 55 Prozent der<br />

Haushalte an, zur Miete zu wohnen, womit die Befragung<br />

sehr gut die Gesamtsituation in Deutschland widerspiegelt.<br />

In Deutschland wird der Großteil der Wohnungen von<br />

Privatpersonen vermietet. Die befragten Mieterhaushalte<br />

gaben zu 54 Prozent an, dass sie ihre Wohnung bzw. ihr Haus<br />

von einer Privatperson gemietet haben.<br />

Im aktuellen KfW-Energiewendebarometer wird die für den<br />

Mietmarkt wesentliche Gruppe der privaten Vermieter genauer<br />

betrachtet. Insgesamt vermieten rund 9 Prozent der<br />

im KfW-Energiewendebarometer <strong>2023</strong> befragten Haushalte<br />

mindestens eine Wohneinheit. Informationen dazu, in welcher<br />

Art von Gebäude (Einfamilien- oder Mehrparteienhaus)<br />

sich die Haushalte befinden, gibt es nicht.<br />

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<strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong>


Maklerrecht<br />

Die Wirksamkeit der Maklerklausel bei Ausübung<br />

des Vorkaufsrechts<br />

Eine Maklerklausel im notariellen<br />

Kaufvertrag, nach der<br />

der Käufer an den Makler<br />

eine Provision zu zahlen hat,<br />

die sich im üblichen Rahmen<br />

hält und für die vor Abschluss<br />

des notariellen Kaufvertrages<br />

bereits eine maklervertragliche<br />

Regelung getroffen war,<br />

wirkt auch gegenüber dem<br />

Vorkaufsberechtigten.<br />

KG, Urteil vom 27.04.<strong>2023</strong> – 10<br />

U 80/22<br />

Sachverhalt:<br />

Die Klägerin klagt aus abgetretenem<br />

Recht eine Maklerprovision<br />

ein. Die Klage<br />

richtet sich gegen den Mieter<br />

einer verkauften Wohnung,<br />

der sein Vorkaufsrecht gemäß<br />

§ 577 BGB ausgeübt hat.<br />

Im notariellen Kaufvertrag ist<br />

in § 20 Abs. 1 eine sog. echte<br />

Maklerklausel enthalten,<br />

in der der Erstkäufer dem<br />

Makler im Rahmen eines Vertrages<br />

zu Gunsten Dritter<br />

verspricht, die Provision zu<br />

zahlen (§ 328 BGB).<br />

Entscheidung:<br />

Das Landgericht Berlin weist<br />

die Klage ab. Das Kammergericht<br />

gibt der Provisionsklage<br />

statt.<br />

Durch die Ausübung des Vorkaufsrechts<br />

durch den Beklagten<br />

sei zwischen ihm und<br />

dem Verkäufer ein selbständiger<br />

Kaufvertrag neu begründet<br />

worden, dies zu den<br />

gleichen Bedingungen, wie er<br />

zwischen dem Verkäufer und<br />

dem Erstkäufer abgeschlossen<br />

worden war. Danach habe<br />

der Vorkaufsberechtigte nicht<br />

nur den Kaufpreis zu zahlen,<br />

sondern schlechthin diejenigen<br />

Leistungen zu erbringen,<br />

die dem Erstkäufer nach dem<br />

Kaufvertrag oblegen hätten.<br />

Dazu gehöre vorliegend nicht<br />

nur die Zahlung des Kaufpreises,<br />

sondern auch die gemäß<br />

§ 20 Abs. 1 des Kaufvertrages<br />

vereinbarte vom Käufer zu<br />

zahlende Maklerprovision.<br />

Voraussetzung sei, dass die<br />

Maklerklausel „wesensmäßig“<br />

zum Kaufvertrag gehöre.<br />

Nach der Rechtsprechung des<br />

BGH können Maklerkosten,<br />

die sich im üblichen Rahmen<br />

halten, nicht als „Fremdkörper“<br />

im Kaufvertrag angesehen<br />

werden, sie gehören vielmehr<br />

zum Kaufvertrag.<br />

Maklerkosten können – so das<br />

KG – dann als „wesensmäßig“<br />

zum Kaufvertrag gehörend<br />

angesehen werden, wenn<br />

sie die Verteilung die zur Anbahnung<br />

des Hauptvertrages<br />

bereits „entstandenen“ Maklerkosten<br />

betreffen. Es müsse<br />

sich mithin um Provisionsansprüche<br />

handeln, für die bei<br />

Abschluss des Kaufvertrags<br />

bereits eine maklervertragliche<br />

Rechtsgrundlage angelegt<br />

gewesen sei.<br />

Im zu entscheidenden Fall<br />

hatte der Verkäufer der Maklerin<br />

zwei in seinem Eigentum<br />

stehende Gebäude mit einer<br />

größeren Anzahl vermieteter<br />

Wohnungen zum Verkauf<br />

an die Hand gegeben. Der<br />

Erstkäufer hatte bereits vor<br />

Abschluss des notariellen<br />

Kaufvertrages eine Provisionsvereinbarung<br />

mit dem<br />

Makler geschlossen. Das Gericht<br />

wies den Vortrag des<br />

Beklagten zurück, es handele<br />

sich um eine AGB, da der<br />

Kaufvertrag „en bloc“ für<br />

alle 28 Wohneinheiten abgeschlossen<br />

worden sei.<br />

Das Gericht lässt es dahinstehen,<br />

ob die Verwendung<br />

der Maklerklausel in einem<br />

notariellen Kaufvertrag, mag<br />

dieser auch 28 Wohnungen<br />

betreffen, überhaupt eine<br />

allgemeine Geschäftsbedingung<br />

darstelle. Jedenfalls<br />

müsse die Regelung den<br />

Vertragspartner des Verwenders<br />

entgegen der Gebote<br />

von Treu und Glauben unangemessen<br />

benachteiligen.<br />

Das sei vorliegend nicht der<br />

Fall, da der Verkäufer durch<br />

die Maklerklausel nicht beeinträchtigt<br />

werde. Der Vorkaufsberechtigte<br />

war damit<br />

zur Zahlung der Maklerprovision<br />

verpflichtet.<br />

Fazit:<br />

Rechtsanwältin<br />

Ricarda Breiholdt<br />

Fachanwältin für Miet-/WEG-Recht<br />

Immobilienmediatorin (DIA)<br />

Das ausführliche und gut begründete<br />

Urteil des KG bestätigt<br />

die bisherige Rechtsprechung<br />

des BGH. Eine<br />

Maklerklausel im notariellen<br />

Kaufvertrag, nach der der<br />

Käufer gem. § 328 BGB an<br />

den Makler eine Maklerprovision<br />

zu zahlen hat, die sich<br />

im üblichen Rahmen hält und<br />

für die vor Abschluss des notariellen<br />

Kaufvertrages eine<br />

maklervertragliche Regelung<br />

getroffen wurde, wirkt auch<br />

gegenüber dem Vorkaufsberechtigten,<br />

soweit er das Vorkaufsrecht<br />

ausübt.<br />

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ALICANTE, VALENCIA<br />

Günstige Immobilie als Reihenhaus in attraktiver Lage, ca. 50 m² Wohnfläche,<br />

3 Zimmer, Terrasse mit Markise, Einbauküche mit Elektrogeräten, Spülmaschine,<br />

Balkon, teilmöbliert, öffentliches Schwimmbad in der Nähe, Strände in 4 km,<br />

täglicher Bedarf schnell erreichbar, Energieklasse G<br />

Für den Käufer provisionsfrei! zzgl. 10 % GrESt. (ITP) € 68.000,–<br />

HA-GUN-446-A01<br />

ALICANTE, VALENCIA<br />

Appartements mit 2 Schlafzimmern, 2 Bädern, Klimaanlage, Einbauküchen mit<br />

Elektrogeräten, Tiefgaragenstellplatz, Gemeinschaftspool und Spa,<br />

ca. 97 – <strong>11</strong>1 m² konstruierte Fläche, 3 Zimmer, Terrasse, ruhige Umgebung,<br />

teilmöbliert, Erstbezug, Energieklasse A<br />

Für den Käufer provisionsfrei! zzgl. 10 % MwSt. (IVA) € ab 265.000,–<br />

HA-CQ-102<br />

ALICANTE, VALENCIA<br />

Reihenhaus in attraktiver Lage zu einem attraktiven Preis, ca. 85 m 2 Wohnfläche,<br />

3 Zimmer, ca. 100 m 2 Grundstück, Meerblick, Massagedusche, Einbauküche,<br />

Elektrogeräte, Terrasse mit Markise, möbliert, Baujahr 1999, Energieklasse E<br />

Für den Käufer provisionsfrei! zzgl. 10 % GrESt. (ITP) € <strong>11</strong>5.000,–<br />

Zentral-Büro Kiel Schülperbaum 31 · 24103 Kiel · Tel. 0431 66403-0<br />

Mehr Infos zur OSI-Nr. unter www.stoeben.de<br />

1)<br />

Angebot im<br />

ALLEINAUFTRAG!<br />

www.stoeben.de<br />

Anzeigen-Partner rund ums Haus <strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong><br />

33


Partner rund ums Haus<br />

Weitere Infos finden Sie auf www.immobilienmarkt-magazin.de unter „Partner“.<br />

Anwälte<br />

Breiholdt & Voscherau<br />

Immobilienanwälte<br />

www.breiholdt-voscherau.de<br />

Dr. Henf & Partner<br />

www.henf.de<br />

Dr. Martin Keden - Notar<br />

www.karkossa-partner.de<br />

Luetgebrune Anwaltskanzlei<br />

Tel.: 0431 661790<br />

Dr. Ross & Partner<br />

www.ross-und-partner.de<br />

Elektro<br />

Elektrotechnik<br />

Jörg Günther<br />

www.elektrotechnikjoerg-guenther.de<br />

Energieversorger<br />

Stadtwerke Kiel AG<br />

www.stadtwerke-kiel.de<br />

Finanzierung<br />

TGI Finanzpartner<br />

GmbH & Co. KG<br />

www.tgi-partner.de<br />

Glaser<br />

WURR Glasbau GmbH<br />

www.wurr.com<br />

Haus und Garten<br />

Börgert Haus- und<br />

Grundstücksservice<br />

Tel.: 0431 64567<br />

Brunata Metrona<br />

Wärmemesser<br />

www.brunata-metrona.de<br />

Hermann Möller<br />

Gartenpflege<br />

Inh. Ann-Katrin Möller<br />

Tel.: 04346 9261696<br />

Dachdeckerei<br />

Ingo Wasmuth<br />

www.dach-wasmuth.de<br />

Jürgensen Erdbau &<br />

Abbruch<br />

0173 / 6391719<br />

www.juergensen-erdbauabbruch.de<br />

Heizung & Sanitär<br />

Bodo Wulf GmbH Sanitär –<br />

Heizung – Klempnerei<br />

www.bodo-wulf.de<br />

Küchen<br />

Falke Küchen<br />

www.falke-kuechen.de<br />

Küchenhaus Maus<br />

www.kuechenhaus-maus.de<br />

Maler<br />

Malereibetrieb<br />

Christoph Janke<br />

www.maler-janke.de<br />

Malereibetrieb<br />

Günther Witt GmbH<br />

www.ihr-maler-in-kiel.de<br />

Naturstein<br />

Schlüter & Ahrens<br />

Natursteinwerk GmbH<br />

www.schlueter-undahrens.de<br />

PKW<br />

Süverkrüp Automobile<br />

GmbH & Co. KG (Mercedes<br />

Vertragshändler)<br />

www.mercedes-sueverkruep.de<br />

Steuerberatung<br />

SBS Steuerberatung<br />

www.sbs-kiel.de<br />

Tischler<br />

Tischlerei Kurt Fornefett<br />

www.fornefett.de<br />

Ostseetischlerei<br />

www.ostsee-tischlerei.de<br />

Umzug<br />

Die Möbelträger<br />

www.die-moebeltraeger.de<br />

Versicherungen<br />

accaris Prisma Dobrick<br />

insurance management<br />

GmbH<br />

www.accaris.de<br />

Provinzial<br />

Versicherungen<br />

www.provinzial.de<br />

Verschiedenes<br />

Bauernblatt<br />

www.bauernblattsh.de<br />

Förster IT-<br />

Dienstleistungen GmbH<br />

www.foerster-it.de<br />

PerCom<br />

Druck- und Vertriebsgesellschaft<br />

mbH<br />

www.percom.biz<br />

Impressum<br />

45. Jahrgang<br />

Ausgabe <strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong><br />

Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />

<strong>IMMOBILIENMARKT</strong><br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

Königsweg 1 · 24103 Kiel<br />

Tel.: 0431 66452-0<br />

Fax: 0431 66452-22<br />

anzeigen@derimmomarkt.de<br />

immobilienmarkt-magazin.de<br />

Redaktion:<br />

Adrienne Michel<br />

michel@derimmomarkt.de<br />

Onlinemarketing:<br />

Selina Horstmann<br />

horstmann@derimmomarkt.de<br />

Grafik:<br />

Carlotta Lundt<br />

lundt@derimmomarkt.de<br />

Selina Horstmann<br />

horstmann@derimmomarkt.de<br />

Layout/Satz:<br />

IMAGE Marketing GmbH<br />

Königsweg 1<br />

24103 Kiel<br />

Tel.: 0431 66452-0<br />

info@image-kiel.de<br />

www.image-kiel.de<br />

Druck:<br />

PerCom Druck und Vertriebs -<br />

gesellschaft mbH<br />

Am Busbahnhof 1<br />

24784 Westerrönfeld<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 23 vom 01.07.2020.<br />

Für den Anzeigeninhalt bleibt der<br />

Auftraggeber verantwortlich.<br />

Anzeigenschluss :<br />

für Ausgabe 01/02 2024 ist<br />

der 24.<strong>11</strong>.<strong>2023</strong>.<br />

Erscheinungsweise:<br />

6 x im Jahr, zweimonatlich,<br />

zum 1. der Monate Januar,<br />

März, Mai, Juli, September<br />

und November.<br />

Vertrieb:<br />

ca. 2.500 Auslage- und<br />

Verkaufsstellen<br />

Abo € 20,– p. a.<br />

Titelbild:<br />

© iStock.com<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Bilder wird keine<br />

Haftung übernommen. Bei den im<br />

redaktionellen Teil abgebildeten<br />

Häusern handelt es sich um reine<br />

Schmuckfotos. Sie stehen – sofern<br />

nicht ausdrücklich erwähnt – in<br />

keinem Zusammenhang mit dem<br />

Text und sind nicht zum Verkauf<br />

angeboten. Die Veröffentlichungen<br />

in den Anzeigen und Angaben im<br />

redaktionellen Teil basieren auf<br />

den uns zur Verfügung gestellten<br />

Informationen; Schadenersatzansprüche<br />

sind daher ausgeschlossen.<br />

Nachdruck und Vervielfältigung, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Verlages.<br />

Abkürzungen der Energieangaben<br />

in diesem Heft<br />

EVA = Energieverbrauchs ausweis<br />

EBA = Energiebedarfs ausweis<br />

EEV = Endenergieverbrauch<br />

EEB = Endenergiebedarf<br />

BJ = Baujahr<br />

EE = Energieeffizienzklasse<br />

Öl<br />

= Erdöl<br />

FW = Fernwärme<br />

Gas = Gas<br />

EL = Elektrische Energie<br />

NSH = Nachtspeicher heizung<br />

34 Anzeigen-Partner rund ums Haus<br />

<strong>11</strong>/<strong>12</strong> <strong>2023</strong>

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