IMMOBILIENMARKT E-Magazine-05-06-2023

Die neuesten Angebote zwischen Nord- und Ostsee 

05/06 2023 

Aktuelle Angebote 

Wärmepumpen 

Wunsch und Wirklichkeit 

Altbau 

klug sanieren 

50 Prozent 

geben Hausbaupläne 

auf

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TGI, der Film 

da kann einem doch so langsam 

die Lust vergehen oder 

viel schlimmer noch: der Mut 

verlassen! Denn von letzterem 

benötigt man in diesen 

Zeiten doch ein großes Maß, 

zumindest wenn man eine 

Immobilie erwerben, sanieren 

oder neu bauen möchte. 

Laut einer aktuellen Umfrage 

des Bauherren-Schutzbundes 

e.V. ist die Stimmung gerade 

bei denjenigen schlecht, die 

von den eigenen vier Wänden 

träumen. Laut der Experten 

liegt der Grund in erster Linie 

in einer Politik, die sich gegen 

das Eigenheim richtet. Die Umfrage 

zeigt ein erschreckendes 

Ergebnis (siehe Seite 24). 

Wen wundert das noch? Nicht 

nur, dass die Bauzinsen immer 

weiter steigen, es grundsätzlich 

Schwierigkeiten auf und 

mit dem Bau gibt und sowieso 

Fachkräftemangel herrscht, 

auch das Informationschaos 

bezüglich der Heizungsproblematik 

erscheint nun so langsam 

komplett – zumindest für 

den Ottonormalverbraucher. 

Wie war das noch? Im nächsten 

Jahr sollen die Gas- und Ölheizungen 

ausgetauscht werden... 

oder auch nicht... bei bestimmten 

Ausnahmen, z. B. wenn 

man schon 80 Jahre alt ist oder 

ein noch nicht genau definierter 

Härtefall... oder man kann 

auch gefördert werden... aber 

auch nicht jeder... oder man 

kann auch was einbauen, was 

wasserstofffähig ist... es gibt 

aber noch keinen Wasserstoff 

dazu... oder man kann doch 

noch einbauen, wenn man in 

drei Jahren nochmal umbaut... 

so oder ähnlich. 

TGI, der Film 

Wobei... Wärmepumpen sind 

doch in aller Munde und die 

Lösung all unserer Probleme, 

oder vielleicht doch nicht? Wie 

viel Wunschdenken dahinter 

steht und wie viel Wirklichkeit 

darin steckt, lesen Sie auf 

Seite 31. 

Dass das Ziel eines klimafreundlichen 

Wohnungsbestandes 

unstrittig ist, sieht 

man auch bei Haus und Grund. 

Allerdings hält der Verband 

die Koalitionseinigung bezüglich 

des Verbots von Öl- und 

Gasheizungen für nicht praxistauglich, 

in vielerlei Hinsicht 

(Seite 25). Hauptkritikpunkt 

von Verbandspräsident Kai 

Warnecke ist, dass keine Mittel 

und Wege aufgezeigt werden, 

welche auch umgesetzt werden 

können. Auf der Seite 17 

können Sie seine nachdrücklich 

und präzise formulierten 

Forderungen an die Bundesregierung 

erfahren. 

Wie bei vielen Unsicherheiten 

im Leben, ist es klug, zunächst 

einmal Ruhe zu bewahren und 

nicht gleich den Kopf in den 

Sand zu stecken. Für (fast) alles 

gibt es eine Lösung, die auch 

auf individuelle Bedürfnisse 

zugeschnitten werden kann. 

Einen Alt- oder Bestandbau 

kann man durchaus energetisch 

klug sanieren. Hierzu 

sollte vor allem der Rat von Experten 

hinzugezogen und die 

große Auswahl an Fördermöglichkeiten 

gesichtet werden. Informieren 

Sie sich auf Seite 33, 

welche dies für Hausbesitzer 

sein können. 

Eigenkapital und Fördermittel 

sind in Zeiten gestiegener 

Zinsen die Schlagworte bei 

der Finanzierung einer Immobilie. 

Welches Zusammenspiel 

zwischen Eigenkapital, Zinssatz 

und Risiko herrscht und 

wie man trotzdem bei der aktuellen 

Marktlage den Traum 

vom Eigenheim in die Realität 

umsetzen kann, zeigt Hendrik 

Stoltenberg von TGI Finanzpartner 

hier im IMMOBILEN- 

MARKT auf. 

Nicht nur der Erwerb von Eigentum 

muss endlich mehr 

Unterstützung erfahren, auch 

der Wohnungsbau muss angekurbelt 

werden. So der Tenor 

eines Kommentars der Bundesgeschäftsführerin 

des Immobilienverbandes 

Deutschland 

IVD, Carolin Hegenbarth 

(Seite 12). Grundlage sind die 

nicht überraschenden Daten 

zur Wohnkostenbelastung privater 

Haushalte, vorgestellt 

vom Statistischen Bundesamt 

destatis. Die ermittelten Daten 

sollten eine Warnung an die 

Politik sein, so Carolin Hegenbarth. 

Man kann nur hoffen, dass die 

eindringlichen Worte der Experten 

im Immobiliensektor 

endlich einmal Eingang finden 

in die Gehörgänge der politischen 

Entscheidungsträger. 

Einen herzlichen Gruß 

Ihr IMMOBILIENMARKT-Team 

Adrienne Michel 

Redaktion 

Selina Horstmann 

Onlinemarketing 

Carlotta Lundt 

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3

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Eigenkapital ist Trumpf 

Der Eigenkapitaleinsatz ist ein 

entscheidender Faktor, wenn 

es um die Finanzierung von 

Immobilien geht. Die Beleihungswertberechnung 

und 

die Zinsgestaltung von Banken 

hängen stark von der Höhe des 

eingesetzten Eigenkapitals ab. 

In diesem Artikel betrachten 

wir, wie der Eigenkapitaleinsatz 

die Beleihungswertberechnung 

beeinflusst und welche 

Auswirkungen dies auf die 

Zinsgestaltung hat. 

Der Beleihungswert ist der 

Wert, den eine Bank einer 

Immobilie beimisst, um die 

Kreditsumme und den Zins 

zu ermitteln, die sie dem Kreditnehmer 

gewährt. Je höher 

der Eigenkapitaleinsatz, desto 

geringer ist das Risiko für die 

Bank, da der Kreditnehmer 

bereits einen Teil der Immobilienfinanzierung 

und/oder Sanierung 

selbst trägt. Die Bank 

orientiert sich bei der Beleihungswertberechnung 

an verschiedenen 

Faktoren wie der 

Lage, dem Zustand und der 

Größe der Immobilie sowie an 

den aktuellen Marktpreisen. 

Ein höherer Eigenkapitaleinsatz 

führt in der Regel zu einer 

günstigeren Beleihungswertberechnung, 

da die Bank das 

Kreditausfallrisiko reduziert 

sieht. Dies hat zur Folge, dass 

der Kreditnehmer einen niedrigeren 

Beleihungsauslauf erhält, 

was wiederum den Zins 

beeinflusst. 

Die Zinsgestaltung ist für Banken 

ein entscheidendes Instrument, 

um das Risiko von 

Kreditausfällen zu steuern. 

Grundsätzlich gilt: Je höher 

das Risiko, desto höher der 

Zinssatz. Da ein höherer Eigenkapitaleinsatz 

das Risiko 

für die Bank verringert, wirkt 

sich dies positiv auf die Zinsgestaltung 

aus. Der Kreditnehmer 

profitiert in der Regel von 

einem niedrigeren Zinssatz, 

wenn er mehr Eigenkapital 

einbringt. 

In Schleswig-Holstein haben 

wir die Besonderheit, dass 

wir Landes- und Bundesfördermittel 

über die Landesförderanstalt 

Investitionsbank 

Schleswig-Holstein beantragen 

können, und dies schon 

in der Regel ab einem Eigenkapitaleinsatz 

von 7,5 % bezogen 

auf die Gesamtkosten. 

Diese Mittel werden dann wie 

Eigenkapital bei der Bank angerechnet, 

der Zins sinkt signifikant. 

In der aktuellen Marktlage ist 

Eigenkapital- und Fördermitteleinsatz 

oft der Parameter, 

der die Finanzierung überhaupt 

möglich macht. 

Hendrik Stoltenberg 

Geschäftsführer bei 


Als unabhängige Berater begleiten 

wir Sie durch alle Phasen 

der Finanzierung und haben 

stets den Überblick über 

nahezu alle Darlehensgeber 

und den jeweiligen Sonderaktionen 

– auch und gerade in 

dieser speziellen Marktphase 

der dynamischen Zinsmärkte. 

25 Jahre Erfahrung in der 

Erstellung von Finanzierungskonzepten 

unter Einbeziehung 

öffentlicher Fördermittel gibt 

Ihnen die notwendige Sicherheit. 


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05/06 2023

Advertorial 

Das aktuelle Baufinanzierungs barometer 

TGI Finanzpartner – unabhängige Sachverständige für Baufinanzierung und Fördermittel 

***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles*** 

+++ Zinssenkungen bei allen Banken +++ die noch günstigen Bauspartarife einzelner Kassen nutzen +++ teils Chancen beim Kauf von 

Immobilien +++ 25- und 30-jährige Zinsbindungen teils günstiger als 20 Jahre +++ KfW-Förderung teils sehr attraktiv im Zins 

aktuell leicht abwärts/seitwärts 

Die Korrektur der Zinsen über die langen Zinsbindungen setzt sich 

nach den Turbulenzen am Bankenmarkt fort. Gleichzeitig sinkt die 

Inflation etwas, der Druck auf die Notenbanken nimmt ab. Es wird 

spannend rund um die Lohnforderungen der Gewerkschaften. 

Je nach Umfang der Lohnerhöhungen, die durchgesetzt werden 

können, kann dies die Inflation wieder anheizen. Die Beratung zu 

und Einbindung von Fördermitteln durch den Experten wird noch 

wichtiger. 

Marktinformation: Aktuelle Top-Zinskonditionen Immobiliendarlehen 

(erstrangige 50 %-Finanzierung mit Eigennutzung) 

31.03.2023, freibleibend, alle Zinsangaben auf Jahresbasis 

Sollzinsbindung Sollzinssatz Effektiver Jahreszins 

5 Jahre 3,60 % 3,66 % 

10 Jahre 3,45 % 3,51 % 

15 Jahre 3,7 1 % 3,77 % 

20 Jahre 3,74 % 3,82 % 

25 Jahre 3,69 % 3,77 % 

Die aktuellen Zinskonditionen der Anbieter sind abhängig 

von den individuellen Gegebenheiten. Dazu gehören z. B. Objektbesonderheiten, 

persönliche Bonität, Darlehenshöhe, 

Tilgungshöhe und das Beleihungsrisiko. Bei der aktuellen 

Marktinformation handelt es sich nicht um ein konkretes Finanzierungsangebot 

von TGI Finanzpartner. 

Die oben genannten Konditionen unterstellen einen Nettodarlehensbetrag 

ab 200.000,– Euro, eine Beleihung von maximal 54 % 

des Kaufpreises, eine anfängliche Tilgung von 4 % p.a. und eine erstrangige 

Absicherung des Darlehens durch eine eigengenutzte Immobilie 

ohne erhöhten Modernisierungsaufwand und Auszahlung 

des Darlehensbetrags in einer Summe. Wie bei der Vergabe von 

Immobilienkrediten üblich, werden außerdem eine einwandfreie 

Einkommens- und Vermögenssituation des Antragstellers, ein gesichertes 

Angestelltenverhältnis sowie ein bankseitig festgestellter 

Objektwert von mindestens 400.000,– Euro vorausgesetzt 

KfW-Programme 

100 % Auszahlung, 30 Jahre Laufzeit 

Altersgerecht Umbauen 159 

10 Jahre Zinsbindung / 30 Jahre Laufzeit 

BEG Energieeffizient Sanieren 261 – 

ab Effizienzhaus 85 

10 Jahre Laufzeit / 10 Jahre Zinsbindung 

Klimafreundlicher Neubau 297 

35 Jahre Laufzeit / 10 Jahre Zinsbindung 

Wohneigentumsprogramm 124 

10 Jahre Zinsbindung, 25 Jahre Laufzeit 

Nachrangdarlehen jeweils mit 

100 % Auszahlung, 1 % Tilgungssatz 

Sollzinssatz 

Effektiver 

Jahreszins 

3,19 % 3,24 % 

0,01 % 0,01 % 

0,97 % 0,97 % 

3,63 % 3,69 % 

Sollzinssatz 

Effektiver 

Jahreszins 

IB.SH Immoflex (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,75 % 4,90 % 

IB.SH Immofix (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,51 % 4,65 % 

IB.SH Immo Eigentum (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,26 % 4,39 % 

IB.SH Immo Effizienzhaus (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,13 % 4,25 % 

IB.SH Immokonstant 24, Zinsbindung 24 Jahre, 

Volltilgung innerhalb Zinsbindung 

Tilgungssatz 2,30 % 

Sollzinssatz 4,74 % 

Effektiver Jahreszins 4,91 % 

Auszahlung 100,00 % 


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5

Advertorial 

Inflation macht keinen Spaß 

Was uns seit Anfang 2021 ereilt, 

zieht weiter Kreise: Durch 

die massive Verteuerung von 

Produkten und Dienstleistungen 

reagieren viele Bürger mit 

Kaufzurückhaltung. Das hart 

erarbeitete Geld ist plötzlich 

halb so viel wert. Viele Menschen 

fürchten, dass dieser 

Trend sich fortsetzt, und bangen 

um ihre Ersparnisse. 

Gerade in unsteten Zeiten stellt 

sich die Frage, wie das eigene 

mit Müh und Not angehäufte 

Vermögen geschützt werden 

kann, damit es nicht der aktuellen 

Entwicklung zum Opfer 

fällt. Die Antwort ist simpel: Investieren 

Sie in Immobilien. 

Immobilien sind seit jeher 

eine solide Geldanlage, die 

auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit 

ausgelegt ist. Das 

Schöne an Immobilien: In circa 

30 Jahren hat sich Ihre Investition 

ausgezahlt. Dies bedeutet, 

dass der hässliche Grundbuchpassus, 

welcher die Bank als 

Eigentümer auswies, durchgestrichen 

ist und die Immobilie 

somit ohne Wenn und Aber 

Ihnen gehört. Sie sind jetzt 

Eigentümer und können mit 

dem Objekt tun und lassen, 

was immer Sie wollen. 

Selbstverständlich könnten Sie 

das nötige Kleingeld auch in 

Aktien oder Fonds investieren, 

jedoch spielten Sie dann mit 

dem Feuer: Es kann sein, dass 

Sie gewinnen. Es ist aber ebenso 

wahrscheinlich, dass Sie 

verlieren. All jenen Anlegern, 

die auf Nummer sicher gehen 

wollen, sei daher nicht zu dieser 

Investitionsart geraten. 

Immobilien hingegen sind 

grund solide. Auf sie ist Verlass. 

Ein weiterer Vorteil: Berechnen 

Sie nur einmal die Alternativkosten. 

Bedeutet im Klartext: 

Hätten Sie in der Zeit, in der Sie 

Monat für Monat das Immobiliendarlehen 

tilgen, Miete bezahlt, 

wäre das Geld weg und 

die Wohnung oder das Haus 

gehörte immer noch jemand 

anderem. 

Der Wert einer Immobilie jedoch 

wird mit der Zeit, langsam, 

aber stetig, steigen. Natürlich 

ist immer entscheidend, 

wo sich das Haus oder die 

Eigentumswohnung befindet. 

Die Lage und Bewohnerstruktur 

sind ausschlaggebend: 

Zunächst haben diese Faktoren 

Einfluss auf den Kaufpreis 

der Immobilie. Danach stellt 

sich die Frage, ob Sie die Immobilie 

selbst beziehen oder 

durch Mieteinnahmen Dritter 

finanzieren möchten. Egal, für 

welche Alternative Sie sich 

entscheiden, die Lage hat auf 

die erzielbare Miete als auch 

für das eigene Wohlbefinden 

beträchtlichen Einfluss. 

Sind die grundsätzlichen Aspekte 

geklärt, steht der Suche 

nach dem passenden Objekt 

nichts mehr im Wege. Die richtige 

Immobilie zu finden, ist 

gar nicht so einfach, wie man 

immer denkt. Sollten Sie bei 

diesem Projekt Unterstützung 

brauchen, stehen wir Ihnen als 

Makler gern zur Verfügung. 

Carl C. Franzen 

Parallel zur Immobiliensuche 

gilt es, den optimalen Kredit 

bei der Bank Ihres Vertrauens 

an Land zu ziehen: Mit einer 

Finanzierungszusage in der 

Hand, bestreiten sich sämtliche 

Preisverhandlungen mit 

Eigentümern einfach souveräner. 

Mein Tipp: Vergleichen 

Sie die unterschiedlichen Angebote. 

Denn hier gibt es riesige 

Unterschiede. Nutzen Sie 

Ihren zeitlichen Vorsprung und 

ordern Sie den Kredit, der zu 

Ihnen und Ihrem Leben passt. 

Dann findet sich Ihre Traumimmobilie 

fast wie von selbst. 

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ein Objekt? Kontaktieren Sie 

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Werten bei uns im Norden. Hier bin ich fest verwurzelt 

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Ehrlich, fair und zuverlässig zu sein, ist ein Leitmotiv 

meiner Arbeit. Damit bin ich gerne für Sie 

im Raum Kiel und ganz Schleswig-Holstein für Ihre 

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Ich freue mich auf unser Kennenlernen. 

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Schutz vor Folgen des Klimawandels mit grünen 

Dächern und Fassaden 

Begrünte Gebäude bieten viele Vorteile / Auch bei gedämmten Außenwänden & mit Photovoltaik 

möglich / Viele kommunale Fördermittel 

Mit einer Dach- und Fassadenbegrünung 

werden aus 

sterilen Flächen lebendige, 

grüne Wohnoasen. Das sieht 

gut aus und hilft, das eigene 

Haus fit für den Klimawandel 

zu machen. Viele Kommunen 

unterstützen Eigenheimbesitzer 

bei ihren Begrünungsvorhaben 

mit Fördermitteln. 

Darauf weist die gemeinnützige 

Beratungsgesellschaft 

co2online in ihrem Informationsangebot 

zum klimaresilienten 

Sanieren (www.co2online.de/klimaresilienz) 

hin. 

Schutz vor Hitze und 

Starkregen 

Die Anzahl der Tage mit Temperaturen 

über 30° Celsius 

nimmt durch den Klimawandel 

stetig zu. Begrünte Gebäude 

verhindern im Sommer 

übermäßiges Aufheizen. 

Denn die Verdunstung von 

Wasser durch die Pflanzen 

wirkt wie eine natürliche Klimaanlage. 

Im Winter isolieren 

bestimmte Pflanzen das Gebäude 

zusätzlich und helfen, 

die Wärme im Inneren zu halten. 

Dadurch sinkt auch der 

Heizbedarf. Bei Extremwetterphänomenen 

wie Starkregen 

wird zudem die Gebäudehülle 

durch die Pflanzen 

geschützt. 

Grüne Gebäude mit Photovoltaik 

und Außendämmung 

Unbegründete Vorbehalte 

gegenüber einer Begrünung 

gibt es häufig bei gedämmten 

Außenwänden und Photovoltaik-Anlagen. 

Dabei ist 

die Begrünung auch bei einer 

Außendämmung möglich. 

Verschiedene Anbieter 

bieten Lösungen, 

die eine wetterfeste 

Abdichtung garantieren 

und Wärmebrücken 

verhindern. 

Die Kombination aus 

Gründach und Photovoltaik 

ist ebenfalls 

möglich. Die 

richtige Pflanzenauswahl 

verhindert 

dabei die Verschattung der 

Solarmodule. Hausbesitzer 

sollten sich bei der Planung 

ihres Begrünungsprojekts 

von Fachleuten beraten lassen. 

Immer mehr Fördermittel 

immer beliebter 

Viele Städte und Kommunen 

haben die positiven 

Aspekte begrünter Dächer 

und Fassaden als Beitrag zur 

Klimaanpassung erkannt. 

Der FördermittelCheck von 

co2online (www.co2online. 

de/foerdermittelcheck) listet 

Förderprogramme in über 40 

Gemeinden, die bei Begrünungsvorhaben 

am und rund 

ums Haus unterstützen. 

www.co2online.de 


7

Unordnung reicht nicht 

Eigentümer scheiterte mit Kündigungsklage 

gegen Mieter 

Es kommt im Alltag sehr oft 

vor, dass der Eigentümer einer 

Wohnung und seine Mieter 

höchst unterschiedliche Vorstellungen 

von dem nötigen 

Mindestmaß an Ordnung haben. 

So war ein Eigentümer im 

Raum Stuttgart der Meinung, 

dass sein Mieter die Wohnung 

durch das Lagern von Unmengen 

an Altpapier in unangemessener 

Weise nutze. Dadurch 

ergäben sich statische 

Probleme und die Brandgefahr 

erhöhe sich. Die einzelnen 

Räume seien außerdem kaum 

zu betreten. Doch 

nach Information 

des Infodienstes 

Recht und Steuern 

der LBS reichte der 

Zustand des Objekts 

nicht für eine 

fristlose Kündigung 

aus. Eine nicht aufgeräumte, 

sich an 

der Grenze zur Verwahrlosung 

befindliche Wohnung ist nach 

Überzeugung der Justiz noch 

keine Pflichtverletzung des 

Mieters. So lange keine Gefahren 

für die Gebäudesubstanz 

drohten oder Mitbewohner 

belästigt würden, müsse das 

hingenommen werden. Die 

behaupteten statischen Probleme 

seien ebenso wie eine 

Brandgefahr nicht belegt. 

(Amtsgericht Stuttgart, 

Aktenzeichen 35 C 2527/20) 

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1) 

Alle Angebote * Alle im 

Mieten zzgl. 

ALLEINAUFTRAG! 

NK/HK/KT 

www.stoeben.de 



Beste Adresse für beste Adressen! 

Bordesholm: Haus am See, Wfl. 

ca. 200 m², Grdst. ca. 515 m², 

€ 790.000; [EBA: EEB 234,8 

kWh/(m²a), Bj. 1904, Gas] (NMS) 

Groß Grönau: EFH in begehrter 

Lage, Wfl. ca. 127 m², Grdst. ca. 555 m², 

€ 560.000; [EVA: EEV 136,68 

kWh/(m²a), Bj. 1988, Gas] (RZ) 

Hutzfeld: Haus in ruhiger Feldrandlage, 

Wfl. ca. 299 m², Grdst. 

ca. 2.781 m², € 545.000; [EVA: EEV 

96,6 kWh/(m²a), Bj. 1982, Öl] (PLÖ) 

Kappeln: DHH mit Schleiblick, 

Wfl. ca. 128 m², Grdst. ca. 183,5 m², 

€ 695.000; [EBA: EEB 61,08 kWh/ 

(m²a), Bj. 2023, Fernwärme] (KAP) 

Neukirchen: Zuhause nahe der 

Ostsee, Wfl. ca. 150 m², Grdst. ca. 

756 m², € 529.000; [EVA: EEV 17,6 

kWh/(m²a), Bj. 1998, Solar] (FEH) 

Klein Gladebrügge : Sanierte Wohnung, 

Wfl. ca. 138 m², 4 Zimmer, 

€ 289.000; [EBA: EEB 131,2 

kWh/(m²a), Bj. 1974, Gas] (SE) 

Kiel: Charmante Wohnung im 

Jugendstil, Wfl. ca. 130 m², 

4 Zimmer, € 695.000; [EVA: EEV 81 

kWh/(m²a), Bj. 1900, Fernwärme] (KI) 

Neufeld: Bungalow - Wohnen in der 

Natur, Wfl. ca. 148 m², Grdst. ca. 

769 m², € 445.000; [EBA: EEB 

182,8 kWh/(m²a), 1976, Gas] (HEI) 

Elmshorn: EFH in Feldrandlage, 

Wfl. ca. 191 m², Grdst. ca. 547 m², € 

690.000; [EVA: EEV: 109,6 kWh/ 

(m²a), Bj. 2004, Gas] (ELM) 

Güby: Golfplatz u. Schlei vor der 

Tür, Wfl. ca. 129 m², 4 Zimmer, 

€ 380.000; [EVA: EEV 56,5 kWh/ 

(m²a), Bj. 1996, Gas] (ECK) 

Eutin: EFH mit Platz und Potenzial, 

Wfl. ca. 170 m², Grdst. ca. 700 

m², € 349.000; [EBA: EEB 122,1 

kWh/(m²a), Bj. 1978, Gas] (EUT) 

Breklum: Bungalow in ruhiger Lage,Wfl. 

ca. 124 m², Grdst. ca. 754 m², 

€ 429.000; [EVA: EEV 22,29 kWh/ 

(m²a), Bj. 2008, Strom] (HUS) 

Lübeck: Altbauwohnung in guter 

Lage, Wfl. ca. 73 m², 1,5 Zimmer, 

€ 365.000; [EBA: EEB 88,0 kWh 

(m²a), Bj. 1546, Gas] (HL) 

Glücksburg: Zweifamilienhaus, 

Wfl. ca. 220 m², Grdst. ca. 1.241 m², 

€ 815.000; [EBA: EEB 150,9 kWh 

(m²a), Bj. 1935, Fernwärme] (FL) 

Fahrdorf: Wohnen an der Schlei, 

Wfl. ca. 253 m², Grdst. ca. 1.046 

m², € 645.000; [EBA: EEB 114,5 

kWh/(m²a), Bj. 1971, Öl] (SL) 

St.Peter-Ording: DHH unter Reet, 

Wfl. ca. 143 m², Grdst. ca. 880 m², 

€ 1.499.000; [keine Energieangaben, 

da Neubau, Bj. 2023 ] (SPO) 

*Abkürzungen der Energieausweisangaben - siehe Immobilienmarktlegende 

Bad Oldesloe 04531 - 67 00 288 (OD) 

Bad Segeberg 04551 - 808 707 (SE) 

Eckernförde 04351 - 89 50 30 (ECK) 

Elmshorn 

04121 - 2624777 (ELM) 

Eutin 

04521 - 7650070 (EUT) 

Fehmarn 

04371 - 8879030 (FEH) 

Flensburg 

0461 - 97 88 67 13 (FL) 

Grömitz 

Heide 

Husum 

Kappeln 

Kiel 

Lübeck 

(coming soon) 

0481 - 68 3737 80 (HEI) 

04841 - 998 90 10 (HUS) 

04642 - 826 00 00 (KAP) 

0431 - 240 02 60 (KI) 

0451 - 202 719 20 (HL) 

Neumünster 

Niebüll 

Plön 

Ratzeburg 

Schleswig 

St. Peter-Ording 

04321 - 55 60 721 (NMS) 

04661 - 95 69 450 (NIE) 

04522 - 598 20 20 (PLÖ) 

04541 - 80 29 05 (RZ) 

04621 - 98 66 100 (SL) 

04863 - 970 90 10 (SPO) 


9

Allgemeines Immobilienrecht: 

Bei einem Kaufpreis über 90 % über Verkehrswert 

ist ein Grundstückskaufvertrag sittenwidrig 

1. Das Grundbuchamt ist im Antragsverfahren 

unter anderem 

zur Prüfung des Grundgeschäftes 

berechtigt. Es 

darf den Eintragungsantrag 

zurückweisen, wenn es auf 

Grund der ihm vorliegenden 

Urkunden oder anderer 

ihm bekannter Umstände zu 

der sicheren Überzeugung 

gelangt, dass das Grundgeschäft 

nichtig ist und die 

Nichtigkeit auch das Erfüllungsgeschäft 

ergreift. 

2. Ein gegenseitiger Vertrag 

– wie ein Grundstückskaufvertrag 

– ist als wucherähnliches 

Rechtsgeschäft 

sittenwidrig, wenn 

zwischen Leistung und 

Gegenleistung ein auffälliges 

Missverhältnis besteht 

und außerdem mindestens 

ein weiterer Umstand hinzukommt, 

der den Vertrag 

bei Zusammenfassung der 

subjektiven und objektiven 

Merkmale als sittenwidrig 

erscheinen lässt. 

3. Ein besonders grobes Missverhältnis 

zwischen Leistung 

und Gegenleistung 

liegt bei Grundstücksgeschäften 

ab einer Verkehrswertüber- 

oder -unterschreitung 

von 90 % vor. 

OLG Braunschweig, Beschluss 

vom 30.03.2022; Az. 2W10/22 

Sachverhalt 

Der Käufer schloss im November 

2021 einen notariellen 

Grundstückskaufvertrag mit 

dem Verkäufer zu einem Kaufpreis 

von 220.000,– € ab. Der 

Verkäufer hatte das Grundstück 

im September 2021 für 

85.000,– € erworben von einem 

Verkäufer, der seinerseits 

das Objekt im März 2018 aufgrund 

Zuschlagbeschluss zu 

einem Preis von 39.500,- Euro 

erhalten hatte. Im Zwangsversteigerungsverfahren 

wurde 

der Verkehrswert durch den 

Verkehrswertgutachter mit 

43.000,– € ermittelt. 

Das Grundbuchamt wies den 

Notar darauf hin, dass der 

Grundstückskaufvertrag im 

Hinblick auf die dargestellten 

Beträge gemäß §138 BGB 

sittenwidrig sein könne. Das 

Grundbuchamt regte an, die 

erhebliche Wertsteigerung 

des Objekts durch Vorlage 

des Gutachtens eines öffentlich 

bestellten und vereidigten 

Sachverständigen nachzuweisen. 

Da ein Gutachten nicht 

vorgelegt wurde, wies das 

Grundbuchamt den Antrag 

auf Eintragung einer Auflassungsvormerkung 

zurück. 

Mit der beim OLG Braunschweig 

hiergegen eingereichten 

Beschwerde, reichte 

der Notar ein Gutachten zur 

Wertermittlung eines geprüften 

Immobilienfachwirts (IHK)/ 

Fachwirt für Finanzberatung 

(IHK)/Sachkundigen für Immobilien-Bewertung 

und geprüften 

Sachverständigen für 

Immobilien-Bewertung ein. 

Das Gutachten wies einen Ertragswert 

von 371.000,– € aus. 

Entscheidung 

Das OLG Braunschweig weist 

die Beschwerde zurück, da 

die Bedenken wegen Sittenwidrigkeit 

des Kaufvertrages 

nicht ausgeräumt und die angebliche 

Wertsteigerung durch 

Vorlage des Gutachtens eines 

öffentlich bestellten und vereidigten 

Sachverständigen nicht 

nachgewiesen worden sei. 

Ein besonders grobes Missverhältnis 

zwischen Leistung und 

Gegenleistung liege vor bei 

einer Verkehrswertüber- oder 

-unterschreitung von 90 %. 

Zwischen dem im Zwangsversteigerungs- 

Verfahren festgestellten 

Verkehrswert von 

43.000,– € bzw. dem im Kaufvertrag 

von September 2021 

vereinbarten Kaufpreis von 

85.000,– € und dem knapp 

zwei Monate später vereinbarten 

Kaufpreis von 220.000,– € 

bestehe – wie das Gericht ausführt 

– ein grobes Missverhältnis, 

das den Schluss auf eine 

verwerfliche Gesinnung zulasse. 

Der vereinbarte Kaufpreis 

entspreche einer Wertsteigerung 

von mehr als dem 2,5-fachen 

binnen 7 Wochen. 

Die vorgelegte Wertermittlung 

des Sachkundigen für 

Immobilienbewertung räume 

nach Auffassung des Gerichtes 

die Bedenken nicht aus. 

Zweifel bestehen, ob es sich 

bei dem vorgelegten Gutachten 

um ein Verkehrswertgutachten 

handele, da darauf hingewiesen 

werde, dass es sich 

um eine Marktwerteinschätzung 

handeln soll. Bei dem 

Sachverständigen handele es 

sich auch nicht um einen öffentlich 

bestellten und vereidigten 

Sachverständigen. 

Fazit 

Der Markt regelt nicht ohne 

weiteres den Kaufpreis im Immobilienverkauf. 

Liegt der 

Kaufpreis weit über dem 

Marktpreis, kann ein Wucher- 

Geschäft vorliegen, das zum 

Abschluss eines nichtigen 

Kaufvertrages führen kann. 

Das gilt jedenfalls dann, wenn 

der Verkäufer eine Zwangslage 

des Käufers ausbeutet, 

der Käufer unerfahren und 

mangels Urteilsvermögen 

oder einer erheblichen Willensschwäche 

nicht in der 

Lage ist, die wirtschaftliche 

Bedeutung des Kaufvertrages 

einzuschätzen. 

Rechtsanwältin 

Ricarda Breiholdt 

Fachanwältin für Miet-/WEG-Recht 

Immobilienmediatorin (DIA) 

www.breiholdt-voscherau.de 



IMMOBILIEN 

REGION KIEL Tel. 0431 66403-0 

OSI 21240 

ALTENHOLZ - KLAUSDORF 

Repräsentativer Bungalow mit 2 Garagen, 

152,9 m² Wohnfläche, 3,5 Zimmer, 942 m 2 Grundstück, 

Einbauküche, Gäste-WC, Garten, Kamin, Keller, 

Wannenbad, Baujahr 1975, Gas, (V) 186,3 kWh, F 

Für den Käufer provisionsfrei! € 549.000,– 1) 

OSI 21004 

WESTENSEE 

Geschmackvolles Reihenendhaus in der Nähe von Kiel, 

110,9 m² Wohnfläche, 3,5 Zi., 1.379 m² Grundst., EBK, 

Gäste-WC, Keller, Spitzboden, Garten, 2 Stellplätze, 

Terrasse, Baujahr 1977, Öl, (V) 119,6 kWh, D 


OSI 21271 

ELMSCHENHAGEN - SÜD 

Einfamilienhaus mit Kamin in ruhiger und grüner Lage, 

123,9 m² Wfl., 2 Zi., 814 m² Grundst., EBK, 2 Balkone, 

Teich, Gäste-WC, Garten, Wintergarten, Carport, 

Geräteschuppen, Baujahr 1980, Gas, (V) 90 kWh, C 


OSI 20853 

OSI 21143 

OSI 21243 

OSI 21333 

KIEL - DÜSTERNBROOK 

Bezugsfreie 3-Zimmer-ETW im 

Hochparterre, 80,5 m² Wohnfläche, 

Einbauküche, Duschbad, Dielen, ideal für 

„Jung und Alt“ ,Keller + Bodenkammer, 

begehrte Lage, Baujahr 1957, Gas, 

(V) 145,2 kWh, E 

KIEL - KROOG 

Großzügige Doppelhaushälfte nahe 

des Wellsees, 138 m² Wfl., 4,5 Zimmer, 

1.077 m² Grundstück, EBK, Garten, 

Kamin, Keller, Tiefgarage, Terrasse, 

Schuppen, Baujahr 1957, Öl, 

(V) 228,5 kWh, G 

MELSDORF 

Gepflegte DHH in zentraler Lage 

bei Kiel, 95,3 m² Wohnfläche, 4 Zimmer, 

540 m² Grundstück, Einbauküche, 

Gäste-WC, Garten, Kamin, Keller, überdachte 

Terrasse, Carport, Geräteschuppen 

Baujahr 1993, Gas, (V) 162,9 kWh, F 

ELMSCHENHAGEN - SÜD 

Gemütliche Doppelhaushälfte mit 

großem Garten Nähe des Wellsees, 

114,7 m² Wfl., 4 Zi, 1.013 m² Grdst., EBK, 

Gäste-WC, 2 Terrassen, Kamin, Keller, 

Schuppen, Gewächshaus, Gartenhaus, 

Carport, Bj. 1955, Gas, (B) 261,1 kWh, H 


€ 368.000,– 1) 


€ 349.000,– 1) 


€ 340.000,– 1) 


€ 320.000,– 1) 

OSI 21080 

OSI 20336 

OSI 21255 

OSI 21124 

KIEL - ELLERBEK 

Großzügige Doppelhaushällfte in Kiel 

Ellerbek, 120,8 m² Wohnfläche, 5 Zi., 

376 m² Grundstück, Garten, Keller, 

2 Garagen, 3 Badezimmer, Sauna, 

Kamin, Werkstatt, Baujahr 1954, Öl, 

(V) 118,4 kWh, D 

KIEL - HASSEE 

2 Zimmer-Eigentumswohung im 

Dachgeschoss, 53,1 m² Wohnfläche, 

Einbauküche, Duschbad/WC, 

Baujahr 1950, Gas, (V) 225 kWh, G 

KRONSHAGEN BEI KIEL 

Große und unbefristet vermietete 

1-Zimmer-ETW als Anlageobjekt , 

52,8 m² Wohnfläche, DG (2. OG), 

vermietet seit 1986, € 396,– NKM, 

Keller, Baujahr 1980, Öl-Heizung, (V) 

140,7 kWh, E 

KIEL - WIK 

Unbefristet vermietete 2-Zimmer- 

Wohnung als Anlageobjekt, 

4 5,11 m² Wohnfläche, 1. OG, vermietet 

seit 2016, € 375,– Nettokaltmiete, 

Keller + Bodenkammer, Baujahr 1951, 

Fernwärme, (V) 121,9 kWh, D 


€ 320.000,– 1) 


€ 119.000,– 1) 


€ 118.000,– 1) 


€ 110.000,– 1) 

Zentral-Büro Kiel Schülperbaum 31 · 24103 Kiel · Tel. 0431 66403-0 

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2) 

Alle Mieten zzgl. 

NK/HK/KT 



11

Advertorial 

Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachen, Mecklenburg-Vorpommern 

IVD zur Mietbelastung der privaten Haushalte 

Die am 31. März 2023 vom Statistischen 

Bundesamt destatis 

vorgestellten Daten zur Wohnkostenbelastung 

privater 

Haushalte kommentiert die 

Bundesgeschäftsführerin des 

Immobilienverbands Deutschland 

IVD, Carolin Hegenbarth: 

„Die Zahlen überraschen 

uns nicht. Es wird deutlich, 

dass es nicht hauptursächlich 

die Mieten sind, die das 

Wohnen in Deutschland verteuern. 

Privatleute mussten 

im vergangenen Jahr durchschnittlich 

27,8 Prozent ihres 

Haushalteinkommens 

als Bruttokaltmiete für ihre 

Wohnung aufbringen. Die 

Belastungsquote schwankt 

naturgemäß über die Jahre 

– vor allem abhängig von 

der Entwicklung der Löhne 

und Gehälter. Auch vor fünf 

Jahren, im Jahr 2018, mussten 

die privaten Haushalte 

einen ähnlich hohen Anteil 

ihres Haushaltseinkommens 

für Mieten aufbringen (2018: 

27,2 Prozent). Es sind vielmehr 

die verbrauchsabhängigen 

Nebenkosten für Wasser, 

Strom und Heizen, die 

das Wohnen für viele Menschen 

verteuert haben. 

Eine Mietbelastungsquote 

von mehr als 40 Prozent des 

Haushaltseinkommens, die 

bei 3,1 Millionen Deutschen 

gemessen wurde, ist jedoch 

eine Warnung an die Politik. 

Zukünftig wird es noch 

mehr Menschen geben, die 

einen solchen Anteil aufbringen 

müssen. Denn wenn 

der Wohnungsbau hinter 

der steigenden Nachfrage 

weiter zurückbleibt, vergrößert 

sich die Wohnraum- 

Knappheit und der Druck auf 

die Mietwohnungsmärkte 

wächst. Schon im vergangenen 

Jahr war die Bautätigkeit 

rückläufig und zeitgleich 

stiegen die Mieten spürbar 

an, wie wir in den Märkten 

beobachten. Die Wohnungsbauförderungen, 

die zunehmend 

jetzt auch wieder von 

einzelnen Bundesländern 

konzipiert werden, sind deshalb 

ein wichtiges Signal, um 

bezahlbaren Wohnungsbau 

zu forcieren und neue Zuversicht 

in die Immobilienmärkte 

zu tragen.“ 

www.ivd.net 



Stromkosten 

Private Haushalte können durchschnittlich 240,– € 

pro Jahr sparen 

Stromverbrauch 2022 um 8,3 % gesunken / Weiteres Sparpotenzial bundesweit bei 

12,7 Milliarden Euro und 15 Millionen Tonnen CO 2 

/ Individuelles Sparpotenzial 

berechnen mit dem StromCheck 

Ein Zweipersonenhaushalt 

im Mehrfamilienhaus kann 

durchschnittlich 240 Euro 

Stromkosten pro Jahr sparen. 

Das zeigt der Stromspiegel 

für Deutschland 2023 (www. 

stromspiegel.de), den die gemeinnützige 

Beratungsgesellschaft 

co2online veröffentlicht 

hat. Ein Vierpersonenhaushalt 

im Einfamilienhaus kann 

im Schnitt sogar 480,– Euro 

einsparen. 

12,7 Milliarden Euro Stromkosten 

vermeiden 

Zusammen können Privathaushalte 

in Deutschland 

jährlich 31,6 Terawattstunden 

Strom einsparen. Das ist in 

etwa so viel Strom, wie alle 

Kernkraftwerke in Deutschland 

im vergangenen Jahr produziert 

haben. Würde das Sparpotenzial 

ausgeschöpft, ließen 

sich 12,7 Milliarden Euro Stromkosten 

einsparen. Gleichzeitig 

könnten Haushalte durch konsequentes 

Stromsparen CO 2 

- 

Emissionen in Höhe von 15 Millionen 

Tonnen vermeiden. Das 

entspricht in etwa den Jahres- 

Emissionen eines deutschen 

Braunkohlekraftwerks. 

Stromverbrauch erst gestiegen, 

dann um 8,3 Prozent 

gesunken 

Im vergangenen Jahr haben 

private Haushalte rund 8,3 % 

weniger Strom verbraucht als 

im Vorjahr. In den Jahren 2020 

und 2021 war der Verbrauch 

dagegen um insgesamt 6 Prozent 

gestiegen. 

Haushalte auf der Stromspiegel-Website 

(www.stromspiegel.de) 

kostenlos ihren 

Stromverbrauch analysieren. 

Sie benötigen dafür nur ihre 

aktuelle Stromrechnung. „Viele 

Haushalte wissen nicht, wo 

sie am besten ansetzen sollen, 

um Strom zu sparen“, sagt 

Tanja Loitz, Geschäftsführerin 

von co2online. „Der Strom- 

Check liefert schon nach wenigen 

Schritten eine Analyse 

des Stromverbrauchs – und 

passende Tipps, mit denen 

Verbraucherinnen und Verbraucher 

ihr Sparpotenzial 

voll ausschöpfen können.“ 

Drei besonders effektive Tipps 

können alle Haushalte umsetzen: 

die Beleuchtung auf LEDs 

umstellen, Elektro-Geräte vollständig 

ausschalten und beim 

Geräteneukauf auf hohe Energieeffizienz 

achten. 

Datengrundlage 

te in den Kategorien Personenzahl 

im Haushalt, Art des 

Gebäudes und Art der Warmwasserbereitung. 

Innerhalb 

dieser Haushaltstypen unterscheidet 

der Stromspiegel sieben 

Verbrauchsklassen: von A 

(niedrigster Stromverbrauch) 

bis G (höchster Stromverbrauch). 

So können Haushalte 

einordnen, ob sie im Vergleich 

zu anderen Haushalten viel 

oder wenig Strom verbrauchen. 

Je nach Personenzahl, Warmwasserbereitung 

und Gebäude 

fällt das Sparpotenzial 

unterschiedlich aus. Als 

durchschnittlicher Haushalt 

im Mehrfamilienhaus wurde 

ein Zweipersonenhaushalt 

mit zentraler Warmwasserbereitung 

angenommen. Beim 

durchschnittlichen Einfamilienhaus 

sind es vier Personen, 

die ihr Warmwasser ebenfalls 

zentral erhitzen. Beispiel- 

Rechnungen zu weiteren 

Haushalts-Konstellationen 

(beispielsweise mehr oder weniger 

Personen, Warmwasserbereitung 

mit Strom) können 

auf Anfrage geliefert werden. 

Der Trend zum Energiesparen 

lässt sich aus über 3.000 

Datensätzen im Energiesparkonto 

ablesen. Mit dieser Online-Plattform 

von co2online 

können Verbraucher eigenständig 

die Entwicklung des 

eigenen Energieverbrauchs 

verfolgen. 

www.co2online.de 

Stromverbrauch analysieren 

und Spartipps erhalten 

Um ihr individuelles Sparpotenzial 

zu ermitteln, können 

Grundlage für den Stromspiegel 

2023 sind über 360.000 

Datensätze zu Stromverbräuchen 

in Deutschland. Dafür 

analysiert co2online Haushal- 


13

REGION LÜBECK Tel. 0451 70279-0 

IMMOBILIEN 

KAPITALANLAGE 

OSI 20958 

ST. LORENZ SÜD 

Lübeck Zentrum: Jugendstil MFH, ca. 509,9 m² Gesamtfl., 

6 WE + Gewerbefl., Wasserblick, 853 m² Grdst., 

Balkon, EBK, Denkmalschutz Fassade straßenseitig, Keller, 

Schuppen, Garage, Baujahr 1904, Gas, (B) 132 kWh, E 

Für den Käufer provisionsfrei! € 1.190.000,– 1) 

OSI 20498 

BARGTEHEIDE 

Mehrfamilienhaus mit Potenzial in beliebter 

Wohngegend, ca. 400 m² Wohnfl., 2 Gebäude, 5 WE, 

18 Zi., 1.253 m² Grundstück, Terrasse, EBK, Stell plätze, 

Garten, Keller, Baujahr 1936, Gas, (V) 135,5 kWh, E 


OSI 21324 

BAD MALENTE - GREMSMÜHLEN 

Großzügiges EFH + Gästehaus, 5 Zi. (ca. 143,2 m² Wfl.) 

Haupthaus + 2 Zi. (ca. 30,6 m²) Gäste haus, 1.057 m² 

Grdst., Terrasse, EBK, ausgebauter Spitzboden, teilw. FBH, 

2 Balkone, Garage, Bj. 1930, Gas, (B) 240,2 kWh, G 


GEWERBE 

GEWERBE 

OSI 21157 

GEESTHACHT 

Helle 2,5-Zimmer-Wohnung mit Balkon, 

ca. 62,6 m² Wohnfläche, Einbauküche, Fußbodenheizung, 

Keller, Fahrradkeller, Waschraum, Trockenboden, 

Baujahr 1964, Strom, (B) 169,5 kWh, F 


OSI 20864 

EUTIN 

Großzügige Bürofläche zur Miete ab August 2023, 

ca. 304 m² Bürofläche, Einbauküche, bis zu 9 Stellplätze 

anmietbar, Baujahr 2002, Gas, (B) 81,4 kWh, C 

NKM € 3.023,– 2) 

OSI 20732 

LÜBECK - INNENSTADT 

Frisch renovierte Büro- / Praxisfl. in bester 

Innenstadtlage, ca. 164 m² Gesamtfl., Verfügbarkeit nach 

Absprache, im 1. OG gelegen, Fahrstuhl, Erstbezug nach 

Sanierung, Bj. 1935, Gas, (B) 250 kWh, Strom 48 kWh 

NKM € 1.800,– 2) 

GEWERBE 

GEWERBE 

OSI 21135 

MÖLLN 

Attraktive Büro- oder Praxisfläche ab 01.04.2023, 

ca. 149,5 m² Praxisfl., Hochparterre, Stellplätze, Garage, 

OP, Keller, Wartebereich, Eingangsbereich, 2 Räume, 2 

WCs, 4 Behandlungsräume, Bj. 1962, Gas, (B) 79 kWh, C 

NKM € 1.500,– 2) 

OSI 20741 

LÜBECK - INNENSTADT 

Ladenfläche in Toplage, ca. 30 m² Gewerbefläche, 

Verfügbarkeit nach Absprache, renoviert, barrierefrei, im 

EG eines Wohn- und Geschäftshauses, Baujahr 1935, 

Gas, (B) 250 kWh, Strom 48 kWh 

NKM € 900,– 2) 

OSI 21354 

BAD SCHWARTAU 

Frisch renovierte 3-Zimmer-Wohnung, 

ca. 77,5 m² Wohnfläche, Einbauküche, Gäste-WC, 

Balkon, Keller, Fahrstuhl, Venylboden, Baujahr 1970, Gas, 

(V) 127 kWh 

€ 744,29 2) 



1) 



2) 


NK/HK/KT 




WURR Glasbau GmbH 

Tradition und Moderne 

Das Glas gehört zu den ältesten 

Werkstoffen der Welt. 

Schon aus der Zeit um 7.000 

vor Christus gibt es erste Funde 

von Alltagsgegenständen, 

welche mit Glas aus Vulkangestein 

verarbeitet waren. Über 

die Jahrtausende entwickelte 

sich die Glasherstellung zu 

einem unverzichtbaren, facettenreichen 

Handwerk, welches 

sowohl Tradition als auch 

modernes Design miteinander 

verknüpft. 

Glas begleitet den Menschen 

in fast allen Lebensbereichen, 

ob als Schutz vor Sonne oder 

Lärm, ob als Designobjekt, zur 

Wärmeeinsparung oder zu unserer 

Sicherheit. Glas hat sich 

zu einem High-Tech-Allroundtalent 

entwickelt. Im Zuge 

technischen Fortschritts erfindet 

sich Glas dabei stets aufs 

Neue und erweitert so auch die 

Möglichkeiten im beruflichen 

und privaten Alltag. 

Seit über 90 Jahren betreut die 

Wurr Glasbau GmbH vertrauensvoll 

ihre Kunden, sowohl die 

Projekte großer Wohnungsbaugesellschaften 

als auch diverse 

Anfertigungen im privaten 

häuslichen Bereich. Dabei gilt die 

Maxime: kompetent und zuverlässig, 

stets detailgenau und vor 

allem immer am persönlichen 

Bedarf der Kunden orientiert. 

Die Palette der Dienstleistungen 

ist hierbei vielschichtig: 

Glaswände, transparente 

Raumabtrennungen, Küchenrückwände, 

Duschabtrennungen, 

Glaskonstruktionen jeder 

Art, Glastüren, Schaufensteranlagen 

mit doppelflügiger Ganzglastür, 

Glasschiebewände, 

flexible Shop-Fassaden mit manuell 

verstellbaren Glasschiebewänden, 

Automatiktüren bis hin 

zu kompletten Fassaden, Haustüren, 

Fenster und vieles mehr. 

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WURR Glasbau GmbH • Büsumer Str. 16 - 18 • 24768 Rendsburg • Tel.: 04331 33745-0 • www.wurr.com 

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Ostseebad Warnemünde 

Ostseebad Ahrenshoop 



3-Zimmer Eigentumswohnung, 

Ostseenähe zur Selbstnutzung, 

Wohnfläche ca. 62,4 m², Balkon, 

Keller, Baujahr 1928, Gas, (EVA) 

121,20 kWh/(m²a), (EEK) D 

Käuferprovision 3,57% inkl. MwSt. 

Kaufpreis: € 325.000,- 

Ostseebad Boltenhagen 

2-Zimmer Ferienwohnung zum 

Kauf, Wohnfläche, ca. 48 m², 

Ostseenah, Einbauküche, Pkw- 

Stellplatz, Baujahr 1995 Gas, 

(EVA) 93,6 kWh/(m²a),(EEK) C 

Käuferprovision 3.57% inkl. Mwst. 

Kaufpreis: € 290.000,- 


Ferienhaus mit 4 Zimmer in Hohe- 

Düne, Wohnfläche ca. 110 m², 

Pkw-Stellplatz, Garten & Terrasse, 

Baujahr 2000, Gas. Der Energieausweis 

ist Bearbeitung. 

Käuferprovision 3 % inkl. MwSt. 

Kaufpreis: € 695.000,- 

Bad Doberan 

3-Zimmer Eigentumswohnung, 

Ostseenähe zur Selbstnutzung, 

Wohnfläche ca. 62,4 m², Balkon, 

Keller, Baujahr 1928, Gas, (EVA) 

121,20 kWh/(m²a), (EEK) D 

Käuferprovision 3,57% inkl. MwSt. 

Kaufpreis: € 325.000,- 

Ostseenah, Möblierte 3-Zimmer 

Ferienwohnung zum Kauf, Wohnfläche 

ca. 55 m², Pkw-Stellplatz, 

EBK, Balkon, Baujahr 1997, Gas, 

(EVA) 106,50 kWh/(m²a), (EEK) D 

Für den Erwerber provisionsfrei! 

Kaufpreis: € 350.000,- 

HAN 

Gewerbeeinheit zur Miete, zentral 

gelegen, Nutzfläche ca. 121 m², 

großes Schaufenster, Zugang 

barrierefrei, Baujahr 1996, Gas, 

(EVA) 78,90 kWh/(m²a), (EEK) C 

Mieterprovision 2 NKM inkl. MwSt. 

Miete (VHB) 

ULLER 

L 

Immobilien GmbH 

Gewerbeeinheit zur Miete, vielseitige 

Nutzungsmöglichkeiten, 

Nutzfläche ca. 610-700 m², 

teilbar, 50 Pkw-Stellplätze 

Energieausweis in Bearbeitung 

Mieterprovision 2 NKM inkl. MwSt. 

Miete (VHB) 

Than & Müller Immobilien GmbH 

Mühlenstr. 46, 18119 Rostock 

+49 (0) 381 490 44 69 

www.than-mueller.de 

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15

REGION FLENSBURG Tel. 0461 14114-0 

IMMOBILIEN 

In der nördlichsten kreisfreien Stadt Deutschlands an der Grenze zu 

Dänemark liegt unser Regionalbüro Flensburg in der „Große Straße 46“. 

Seit 1988 bietet unser Team aus engagierten und professionellen 

Mitarbeitern in Flensburg alle Leistungen eines Maklerbüros. Hierzu gehören der 

Verkauf und die Vermietung von sowohl Wohn- als auch Gewerbe immobilien und 

Kapitalanlagen, die Bewertung und Gutachtenerstellung sowie die Verwaltung von 

Immobilien inklusive der WEG-Verwaltung. 

Schauen Sie gerne bei uns vorbei. 

BÜRO FLENSBURG 

Große Straße 46 

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Stilvolles Haus zu verkaufen, 

56,5 m² Nutzfläche, Terrasse, Einbauküche, 

Schuppen, 2 Stellplätze, Baujahr 


m² Grundstück, 

Werkstatt, Garage, 

€ 395.000,– 1) FLENSBURG - JÜRGENSBY 

187,09 m² Wohnfläche, 9 Zimmer, 838 

Garten, Gäste-WC, 

2004, Gas, (V) 105,2 kWh, D 

2-Zimmer-Wohnung mit Panoramablick über die Förde zu vermieten, 

58,4 m² Wohnfläche, neue Einbauküche, wird gerade saniert, Stellplatz anmietbar, 

Baujahr 1900, Fernwärme, (V) 127 kWh, D 

NKM € 550,– 2) 



1) 



2) 


NK/HK/KT 


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2. Ausgabe 76./172. Jahrgang 

15. Januar 20 2 

Schleswig-Holstein 

und Hamburg 


29. Januar 2022 


und Hamburg 


2. Januar 20 2 


und Hamburg 

Haus & Grund legt Forderungen vor 

Der Energiewende im Gebäudebestand ein 

Fundament geben 

„Bei der Klimaschutzpolitik 

der Bundesregierung für den 

Gebäudebereich prallen 

derzeit politisches Wunschdenken 

und die Realität 

arg aufeinander.“ 

So kommentiert Haus & Grund- 

Präsident Kai Warnecke die 

Debatte über das Verbot des 

Einbaus neuer Öl- und Gasheizungen. 

Das Ziel eines klimafreundlichen 

Wohnungsbestandes 

sei dabei unstrittig. „Die Bundesregierung 

hat es bisher 

allerdings versäumt, den 

Haus- und Wohnungseigentümern 

Mittel und Wege aufzuzeigen, 

wie das Ganze in 

der Praxis umgesetzt werden 

kann“, stellte Warnecke fest. 

Er forderte die Bundesregierung 

auf, spätestens bis 2026 

Folgendes zu tun: 

• Jeder Eigentümer erhält einen 

kostenlosen individuellen 

Sanierungsfahrplan für 

sein Gebäude. 

• Jede Kommune legt einen 

verbindlichen Wärme- und 

Energieversorgungsplan vor. 

• Die Bundesregierung garantiert 

gesetzlich den privaten 

Eigentümern einen langfristig 

gesicherten Zugang zu 

Fördermitteln. Dabei muss 

auch das gefördert werden, 

was gesetzlich gefordert ist. 

• Es stehen geeignete Technologien 

sowie qualifizierte 

Fachkräfte in ausreichender 

Menge zur Verfügung. 

• Um die Alterssicherung von 

Rentnern nicht zu gefährden, 

wird eine Härtefallklausel eingeführt. 

• Ausnahmen gelten dann, 

wenn technisch keine klimaneutrale 

Wärmeversorgung 

möglich ist. 

Nur unter diesen Voraussetzungen 

können die Eigentümer 

ihre immensen Ausgaben 

auf dem Weg zur Klimaneutralität 

vernünftig planen und 

Unsicherheit wird reduziert. 

Um bis 2045 Klimaneutralität 

erreichen zu können, sind aus 

Sicht von Haus & Grund weitere 

Schritte und Maßnahmen notwendig: 

• Der Gebäudesektor muss 

2027 in den sektorübergreifenden 

europäischen Emissionshandel 

integriert werden. 

• Zeitgleich müssen sämtliche 

ordnungspolitische Vorgaben 

entfallen. 

• Die Einnahmen aus dem 

Emissionshandel müssen, 

neben der Finanzierung der 

energetischen Gebäudesanierung, 

anteilig in Form eines 

Klimageldes an die Bürger 

zurückgegeben werden. 

• Es muss ein für private Kleinvermieter 

praktikables und 

bürokratiearmes Mieterstrommodell 

auf den Weg gebracht 

werden. 

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17

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Ideal für Gewerbe! 

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Sönke Bergemann 

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Ihre 

Ansprechpartner 

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oder 3–4-Zimmer-ETW 

Seniorengerechte, barrierefreie Ausbaufläche, Garten, 

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2 Pkw-Stellplätze, modernisiert 2021, Baujahr 1938/47/2021, 

Verbrauchsausweis, Gas-Zentralheizung, 70,5 kWh/(m 2·a), Kl. B 

175.000,–* 

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Kieler Stadtrand · Kapitalanlage in 

Klausdorf-Schwentine 

3-Familienhaus auf 1057 m 2 Grund, 

3 vermietete Wohneinheiten, 243 m 2 Wohnfläche, 

2 Garagen, 2 Carports, JM 24.500,–. 

Baujahr 1912, Energieverbrauchsausweis, 

Gasheizung, Kennwert 97,8 kWh/(m 2·a), 

Effizienzklasse C 

590.000,–* 

Bernd Hollstein 

Verkaufsleiter 

Bärbel Schlüter 

Maklerin 

Regine Heinze 

Zentrale 

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Kiel · Nähe 

Schreventeich, 

Wilhelmplatz, 

Städtisches 

Krankenhaus 

Vermietete 4-Zimmer-ETW, 

II. OG, 

ca. 96 m 2 Wohnfläche, 

EBK, Wintergarten, 

Balkon, 

2 Bäder, JM 

nettokalt 8000,– 

nach Index-Anpassung, 

Baujahr 

1903/1956, 

modernisiert 

2021/22, Verbrauchsausweis, 

Fernwärme, 

Kennwert: 

119 kWh/(m 2·a), 

Effizienzklasse D 

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Hamburg · Im Naturschutzgebiet Wittenbergen 

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Falkenstein und dem Elbstrand. Kein Bauland! 

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Kiel-Projensdorf · Mit 2 Garagen! 

Vermietete 3-Zim.-ETW mit Wintergarten 

in ruhiger, grüner Lage, ca. 68 m 2 Wohnfläche, 

Hochparterre, gepflegter Zustand, 

renoviert,Vollbad, JM nettokalt 7260,–, Baujahr 

1964, Verbrauchsausweis, Fernwärme, 

Kennwert 101,10 kWh/(m 2·a), Klasse D 

259.000,–* inkl. 2 Garagen 

Kiel · Holstenstr. 

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Geschäftshaus in 1-A-Adressenlage 

der Landeshauptstadt. 

Laden- und Büroflächen, 

1588 m 2 Nutzfläche, 675 m 2 

Grund, 5 Stellplätze, Jahresmiete 

netto 250.000,–. Baujahr 1956, 

Energieverbrauchsausweis, 

Fernwärme, Energiekennwert 

165 kWh/(m 2·a), Klasse F 

6.180.000,–* 

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auf 2.643 m 2 Grund 

3000 m 2 Nutzfläche 

Baujahr 1990, Energieausweis 

ist in Arbeit. 

1.800.000,–* 

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8086b 

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In Heikendorf/Kitzeberg an der Kieler Förde 

Kleines freistehendes Reetdachhaus in gesuchter Villenlage, zur Zeit vermietet, 

89 m 2 Wohn-/Nutzfläche, 896 m 2 Grund. Baujahr ca. 1920, Energieausweis 

in Bearbeitung 

695.000,–* 

6708a 

Kiel-Südfriedhof 

Moderne 2-Zi.-ETW mit Balkon, II. OG, ca. 

47 m 2 Wohnfläche + ca. 10 m 2 Zimmer 

im DG, Aufzug, EBK, Duschbad/WC, 

Bauj. 1970, modernisiert ca. 2019, Energiebedarfsausweis, 

Gas-Zentralheizung, 

Energiekennwert 65,5 kWh/(m 2·a), 

Effizienzklasse B 

*185.000,– 

Kiel-Hassee/Kiel-Russee 

Einfamilienhaus oder Reihenhaus, 

mindestens 5 Zimmer, gesucht, 

bis 450.000,– 

Handwerksmeister 

Etagenhaus mit Hofplatz im 

Raum Kiel gesucht, bis 

2.000.000,– 

Zinshaus in Kiel 

in Uni-Nähe gesucht, bis 

2.500.000,– 

Am Stadtrand Kiels 

Einfamilienhaus gesucht, bis 

650.000,– 

6720b 

Attraktive Neubau-ETW in Molfsee bei Kiel · Sofort frei! 

3 Zimmer-ETW mit Sonnenbalkon, 88 m 2 Wohnfläche, hochwertige EBK, 

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Energiekennwert 51,28 kWh/(m 2·a), Effizienzklasse B 

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TRAUMIMMOBILIEN IN SPANIEN 

Ihre Spanien-Immobilie: 

Gekauft mit deutscher Verlässlichkeit und hanseatischer Kaufmanns-Tradition 

Als Familien-Unternehmen mit Eigentümern aus Bremen 

und Hamburg stehen wir unseren Kunden nun bereits ein 

Vierteljahrhundert mit Rat und Tat zur Seite. 

Unser Angebot umfasst sämtliche Neubau-Projekte an der 

Costa Blanca (Villen, Reihenhäuser, Appartements) sowie 

eine große Zahl von Wiederverkaufsobjekten in allen 

Lagen und zu unterschiedlichen Preisen. 

Unser Motto: Jeder soll seine Spanien-Immobilie mit uns 

finden können – ob mit großem Budget oder zum kleinen 

Preis. Beraten und begleitet (auch noch nach der Kaufabwicklung!) 

werden Sie dabei von einem familiären Team, 

bei dem Freundlichkeit, Kompetenz und Service seit jeher 

großgeschrieben werden. 

SU CASITA – seit mehr als 25 Jahren Ihr 

Spezialist für Neubau- und Bestandsimmobilien 

an der Costa Blanca und auf Mallorca. 

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Tel.: 0431 66403-17 

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Hochwertig ausgestattete Doppelhaushälften mit Garten, verschiedene 

Modelle mit 3 Terrassen, Hauswirtschaftsraum und Gemeinschaftspools, 

ca. 230 m² – 264 m 2 konstruierte Fläche, 4 Zi., ca. 186 – 363 m² Grdst., Whirlpools, 

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ALICANTE, VALENCIA 

Exklusive Penthouse-Wohnung mit Meerblick, Terrasse, Dachterrasse 

und Tiefgarage, ca. 217 m² konstruierte Fläche, 4 Zimmer, 2 Badezimmer, Fußbodenheizung, 

voll klimatisiert, Baujahr 2018 (Bestandsimmobilie), Energieklasse D 

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Gepflegte Villa mit Ausblick auf den Naturpark von La Mata, Privatpool, 

Dachterrasse und Kfz-Stellplatz, ca. 110 m² konstruierte Fläche, 4 Zimmer, 

ca. 175 m 2 Grundstücksfläche, komplett möbeliert, voll klimatisiert, Baujahr 2018 

(Bestandsimmobilie), Energieklasse B 

Für den Käufer provisionsfrei! zzgl. 10 % GrESt. (ITP) € 369.000,– 

HA-AGN-110-E01 

AGUILAS MURCÍA, COSTA CÁLIDA 

Wunderschöne und moderne Villen inkl. Terrasse, Garten, Privatpool, 

Balkon und Kfz-Stellplatz, ca. 206 – 222 m² konstruierte Fläche, 4 Zimmer, 

ca. 223 – 257 m² Grundstück, voll unterkellert, Erstbezug, Energieklasse B 

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ALMERÍA, ANDALUSIEN 

Moderne und strandnah gelegene Obergeschoss-Wohnungen mit 

4 Zimmern, 2 Badezimmern, Dachterrasse und Hauswirtschaftsraum, 

ca. 187 – 259 m² konstruierte Fläche, Balkon, Einbauküche, Gemeinschaftspool, 

Tiefgarage, Erstbezug, Energieklasse B 


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Einfamilienhäuser von hervorragender Qualität in einer typisch spanischen 

Stadt, ca. 102 m 2 konstruierte Fläche, 4 Zi., ca. 167 – 183 m² Grdst., Privatpool, 

Dachterrasse, Stellplatz, voll klimatisiert, teilmöbliert, Erstbezug, Energieklasse A 


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ALICANTE, ORIHUELA COSTA 

Komfortable Penthouse-Wohnungen mit Tiefgerage nahe des Strandes, 

ca. 165 – 211 m 2 konstruierte Fläche, 4 Zimmer, Dachterrasse oder Garten, 

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ALMERIA, ANDALUSIEN 

Moderne Appartments mit Meerblick und mehreren Gemeinschaftsbereichen: 

ein Pool, eine Golfanlage, ein Paddelplatz und einen Social-Club, 

ca. 90 – 131 m² konstruierte Fläche, 3 Zimmer, Terrassen, Erstbezug, Energieklasse B 





1) 

Angebot im 




21

REGION NEUMÜNSTER Tel. 0451 70279-0 

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Im Herzen Schleswig-Holsteins liegt, verkehrsgünstig und zentral, unser Regionalbüro 

Neumünster an der Mühlenbrücke 8. 

Im Jahr 2007 haben wir ein wunderschönes Kleinod der Architektur in Neumünster 

bezogen und stehen dort jederzeit für unsere Kunden zur Verfügung. Unsere Leistungen 

reichen vom Verkauf und der Vermietung von sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien 

und Kapitalanlagen bis zur Bewertung und Gutachtenerstellung sowie der 

Verwaltung von Immobilien inklusive der WEG-Verwaltung. 


BÜRO NEUMÜNSTER 

Mühlenbrücke 8 

Wir beraten Sie umfangreich und kompetent! 

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Schönes Einfamilienhaus zu verkaufen, 

197 m² Wohnfläche, 5 Zimmer, 676 m² Grundstück, 

Einbauküche, Garten, Balkon, Terrasse, Gäste-WC, 

Baujahr 1982, Gas, (B) 192,9 kWh, F 


OSI 21049 

TUNGENDORF 

DHH mit Einfamilienhauscharakter in ruhiger Lage, 

120 m² Wohnfläche, 6 Zimmer, 451,8 m² Grundstück, 

140 m² Nutzfl., Einbauküche, Gäste-WC, Terrasse, Carport, 

Keller, Hauswirtschaftsraum, Bj. 1960, Gas, (B) 176 kWh, F 


OSI 21010 

TUNGENDORF 

Idyllisches Wohnen im Grünen: DHH zu verkaufen, 

87 m² Wohnfläche, 715 m² Grundstück, 104 m² Nutzfläche, 

4 Zimmer, Einbauküche, Gäste-WC, nutzbarer historischer 

Kachelofen, Garten, Baujahr 1939, Gas, (B) 348,9 kWh, H 


VERMIETUNG 

VERMIETUNG 

VERMIETUNG 

OSI 21362 

NORTORF 

3-Zimmer-Wohnung in der Hohenwestedter Str. 8 im EG, 

67,8 m² Wohnfläche, 3 Zimmer, Einbauküche, letzte 

Modernisierung 2020, Stellplatz anmietbar, 

Duschbad/WC, Baujahr 1920, Gas, (V) 67 kWh, B 

NKM € 650,– 2) 

OSI 21252 

NEUMÜNSTER 

3-Zimmer-Wohnung in der Christianstr. 30 zu vermieten, 

77 m² Wohnfläche, 3 Zimmer, Einbauküche, Balkon, 

Baujahr 1895, Gas, (V) 271 kWh, H 

NKM € 620,– 2) 

OSI 21361 

NORTORF 

1-Zimmer-Wohnung in der Hohenwestedter Str. 8 in 

Nortorf im 1. OG, 33,7 m² Wohnfläche, Einbauküche, 

PKW-Stellplatz anmietbar, Duschbad/WC, Baujahr 1920, 

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23

Jeder Zweite gibt seine Hausbaupläne auf 

Laut einer aktuellen Umfrage 

im Auftrag des Bauherren- 

Schutzbund e.V. (BSB) hat jeder 

zweite Bauwillige seine 

Hausbaupläne im vergangenen 

Jahr aufgegeben. 

Hausbau aktuell sehr 

hoch sind. Steigende 

Zinsen und hohe 

Baupreise belasten 

die potentiellen Bauherren 

schwer. 

Ein wesentlicher Grund 

dafür ist eine Politik, die 

sich zunehmend gegen das 

Eigenheim richtet. 

Die Stimmung unter Verbrauchern 

mit dem Wunsch nach 

Wohneigentum ist schlecht. 

Immer mehr Menschen geben 

ihre lang gehegten Hausbaupläne 

auf. So ergab eine 

repräsentative Umfrage 

des BSB, dass 56 Prozent aller 

Mieter, die in den letzten 

fünf Jahren geplant haben, 

ein Haus zu bauen, 2022 von 

ihrem Vorhaben abgerückt 

sind. Die hohe Absprungrate 

zeigt, dass die Hürden für den 

Manche Dinge gehören einfach 

zusammen. Mit dem Legionellen- 

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Mieterinnen und Mieter. 

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Laut BSB-Geschäftsführer 

Florian Becker 

trägt auch die Regierung 

eine Mitverantwortung 

an der 

aktuellen Unzufriedenheit: 

„Die Befragten 

fühlen sich im 

Stich gelassen und 

sehen die Bundesregierung 

zunehmend 

als Verhinderer ihrer 

Wohnpläne.“ Das 

verdeutlicht auch ein zweites 

Umfrageergebnis: Demnach 

bewerten 74 Prozent die aktuellen 

staatlichen Unterstützungen 

beim Hausbau als 

schlecht oder sehr schlecht. 

„Es gibt aktuell keine spürba- 

Wenn Trinkwasser 

re Hilfe für Bauherren, viele 

resignieren. Wie die wohnpolitischen 

Ziele ohne die selbstnutzenden 

Wohneigentümer 

erreicht werden sollen, ist vollkommen 

schleierhaft“, so Becker. 

Mehr als ein Viertel aller 

notwendigen neuen Wohnungen 

soll diese Gruppe bauen. 

Öffentlich bekennen sich 

Vertreter der Regierung immer 

wieder zur Zukunft des 

Eigenheims. Doch die Äußerungen 

sind nicht mehr als 

Lippenbekenntnisse. „Die aktuellen 

Pläne des Programms 

klimafreundlicher Neubau 

sind enttäuschend. Die Erfahrung 

des letzten Jahres, als 

die KfW-40-Förderung kurzfristig 

wieder aufgenommen 

wurde, zeigt, dass Investoren 

und große Bauträger die Fördertöpfe 

des im März startenden 

Programms schnell 

ausschöpfen werden. Selbstnutzer 

haben kaum Chancen, 

zum Zuge zu kommen.“ Auch 

die für Juni geplante Wohneigentumsförderung 

sieht Becker 

kritisch: 

„Die Förderung wird an den 

illusorischen Anforderungen 

scheitern. Die Annahme, dass 

sich ein Haushalt mit mittlerem 

Einkommen aktuell einen 

Neubau mit höchsten energetischen 

Standards leisten 

kann, ist praxisfern.“ Auf der 

Strecke blieben Bürger mit 

dem Traum vom Eigenheim 

und dem Willen, ihr Erspartes 

in die eigenen vier Wände 

zu investieren. Für einen 

Wandel müsse die Regierung 

dringend bei der Wohneigentumsförderung 

für Selbstnutzer 

nachbessern. 

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24 05/06 2023 

Anzeigen-Partner rund ums Haus 

30209_Immobilienmarkt_WennDann_TWA_92x126.indd 1 07.03.2023 17:18:24

Auch nach Koalitionseinigung nicht praxistauglich 

Verbot von Öl- & Gasheizungen weiterhin vorgesehen 

Mit dem neu vorgestellten Gebäudeenergiegesetz 

(GEG) 

verbietet die Bundesregierung 

ab dem 1. Januar 2024 den Einbau 

von Öl- und Gasheizungen 

in Bestandsgebäuden. 

GEG weder technologieoffene, 

noch bezahlbare Lösungen 

und führt damit für viele private 

Eigentümer zu einer finanziellen 

Überlastung“, so Haus & 

Grund Präsident Kai Warnecke. 

Die Nutzung von Heizungen 

mit 65 % erneuerbarer Energie 

wird hingegen Pflicht und 

in den kommenden Jahren 

Millionen private Eigentümer 

finanziell hart treffen. Die angekündigte 

Technologieoffenheit 

bleibt nur Theorie. Technische 

Barrieren und gesetzliche 

Einschränkungen lassen in der 

Regel nur eine Lösung zu: die 

Wärmepumpe. Für ältere Gebäude 

sei überdies nur eine 

sehr teure hybride Lösung mit 

Wärmepumpe und Gas technisch 

umsetzbar – eine Förderung 

sei im GEG nicht vorgesehen, 

so Haus & Grund. „Für die 

meisten Immobilien bietet das 

Die Regelung von Härtefällen 

ist aus Sicht von Haus & Grund 

misslungen. Nicht nachvollziehbar 

sei beispielsweise, 

wieso allein das Alter von 80 

Jahren, nicht aber die wirtschaftlichen 

Verhältnisse des 

Eigentümers, eine Entbindung 

von der Pflicht begründen soll. 

Praxisfern sei auch die sogenannte 

Havarie-Klausel zum 

Ersatz von kaputten Heizungen. 

„Es kann nicht sein, dass 

Eigentümer eine defekte Heizung 

nicht ersetzen dürfen, 

wenn ihnen die finanziellen 

Mittel für die CO 2 

-armen Alternativen 

fehlen. Der nur vorübergehend 

zulässige Einbau 

einer Miet- oder Gebrauchtheizung 

verteuert das Problem 

und ist keine Lösung“, so 

Warnecke. 

Haus & Grund fordert eine 

Überarbeitung des GEG sowie 

der Regelung für die angekündigte 

Förderung. Den 

Worten, niemand werde im 

Stich gelassen, müssen Taten 

folgen. Außerdem schuldet die 

Bundesregierung den Bürgerinnen 

und Bürgern jetzt das 

sofortige Ende des CO 2 

-Preises. 

Dieser wurde eingeführt, um 

zu lenken. „Wenn mit dem GEG 

die Richtung vorgeschrieben 

wird, kann der Preis nicht mehr 

lenken. Daher hat er seine Legitimation 

verloren und muss 

abgeschafft werden“, so der 

Verbandspräsident. 

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Johannes Janson und 

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25

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Zwischen Deich und Schafen in der grauen Stadt am Meer liegt unser 

Regionalbüro Husum direkt am betriebsreichen Marktplatz. 

Hier in unserem Regionalbüro bieten unsere Mitarbeiter seit 2009 alle Leistungen 

an Maklertätigkeiten. Hierzu gehören der Verkauf und die Vermietung von 

sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien und Kapitalanlagen, die Bewertung 

und Gutachtenerstellung sowie die Verwaltung von Immobilien inklusive der 

WEG-Verwaltung. 


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Vollbad/WC, Gäste-WC, Baujahr 1993, Gas, (V) 94,3 kWh, 

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KIEL - EXERZIERPLATZ 

3-Zimmer-Wohnung in der Weberstr. 8, 

68,5 m² Wohnfläche, 3. OG, Küchenzeile, Wannenbad/ 

WC, Balkon, Baujahr 1959, Fernwärme, (V) 114,4 kWh, D 

NKM € 685,– 2) 

OSI 21244 

KIEL - EXERZIERPLATZ 

2-Zimmer-Wohnung mit Balkon am Ziegelteich 35, 

59,6 m² Wohnfläche, 4. OG, Wannenbad/WC, 

Baujahr 1960, Fernwärme, (V) 124 kWh, D 

NKM € 665,– 2) 

OSI 21275 


Sonnige 1-Zimmer-Wohnung mit Dachterrasse in der 

Kieler Str. 19, 44,8 m² Wohnfläche, Einbauküche, 

Duschbad/WC, Balkon, Baujahr 1937, Gas, 

(V) 141,7 kWh, E 

NKM € 630,– 2) 

OSI 21177 

OSI 21238 

OSI 21118 

OSI 21359 

ENGELSBY 

2,5-ZW im Trögelsbyer Weg 59, 

70,2 m² Wohnfläche, Einbauküche, 

Wannenbad/WC, Balkon, Baujahr 1971, 

Fernwärme, (V) 107 kWh, D 

ENGELSBY 

2-ZW im Trögelsbyer Weg 67 in 

Flensburg, 60,9 m² Wohnfläche, 

Einbauküche, Balkon, Baujahr 1971, 

Fernwärme, (V) 107 kWh, D 

RENDSBURG 

3-ZW in der Bismarckstraße 15, 

63 m² Wohnfläche, Einbauküche, 

Terrasse, Baujahr 1996, Gas, 

(V) 168 kWh, F 

BÜDELSDORF 

2-Zimmer-Wohnung in der Hollerstr. 12 

im 2. OG, 58,8 m² Wohnfläche, EBK, 

Vollbad/WC, Balkon, Baujahr 1900, 

Gas, (V) 152 kWh, E 

NKM € 580,– 2) 

NKM € 550,– 2) 

NKM € 540,– 2) 

NKM € 500,– 2) 



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27

Anzeichen für eine drohende Bauinsolvenz 

Die Insolvenz des Baupartners 

ist eine der größten Gefahren 

für private Bauherren 

beim Hausbau. Schnell ist das 

gezahlte Geld weg und man 

bleibt auf einer Bauruine sitzen. 

Um handlungsfähig zu bleiben, 

sollten Bauherren auf 

Anzeichen einer drohenden 

Insolvenz achten. Darauf weisen 

die Experten des Bauherren-Schutzbund 

e.V. (BSB) 

hin. Wenn die Baustelle z. B. 

nicht ausreichend besetzt 

ist oder die Baumaßnahmen 

eingestellt werden, ist dies 

nicht selten ein erstes Zeichen 

für eine bevorstehende 

Pleite des Bauunternehmens. 

Stutzig werden sollte man 

auch, wenn kein Material 

mehr auf die Baustelle 

geliefert wird oder Bauunternehmer 

um einen 

Vorschuss auf die nächste 

Abschlagszahlung bitten. 

"In jedem Fall sollten Bauherren 

den Baufortschritt vor 

Ort, im Idealfall mit der Unterstützung 

eines unabhängigen 

Sachverständigen, begleiten", 

sagt BSB-Sprecher 

Erik Stange. 

Sollten sich die Indizien für 

eine Insolvenz verdichten, ist 

eine außerordentliche Kündigung 

des Bauvertrags möglich. 

"Um diese rechtssicher 

durchzuführen, sollten Bauherren 

jedoch dringend einen 

Fach anwalt für Bau- und 

Architektenrecht hinzuziehen", 

so Stange. 

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IMMOBILIEN KAPITALANLAGEN Tel. 0431 66403-18 

OSI 20840 

OSI 20999 


MFH mit positivem Bauvorbescheid für Hinterhofbebauung: Diese Kapital anlage mit einer 

Wohnfläche von ca. 484,6 m², auf einem ca. 718,00 m² großen Grundstück, teilt sich auf ein 

Vorderhaus an der Straßenfront, ein Hinterhaus und einen Garagenhof auf. Das MFH an 

der Straßenfront bietet 6 Wohneinheiten. Das Hinterhofgebäude bietet 3 Wohn einheiten, 

die WHG wurden teilweise renoviert. Der Hinterhof verfügt über 6 Garagen. 2 Werbetafeln 

runden das Angebot ab. Ein positiver Bauvorbescheid für eine Hinterhofbebauung, der 

5 Wohneinheiten, eine Laden-, eine Lager- und eine Bürofläche beinhaltet, liegt vor. Das Objekt 

generiert eine JNKM in Höhe von ca. 57.235,20 €. Baujahr 1904, Gas, (V) 236 kWh, G 


KIEL - WIK 

Mehrfamilienhaus mit 6 Garagen: Das 1906 auf einem 532 m² großen Grdst. erbaute MFH 

bietet auf einer Wfl. von ca. 635,34 m² zehn WE. Die Wohnungen verfügen über 3 Zimmer, 

Küche mit Einbauküche, Dusch- oder Wannenbad, Flur und zwei Balkone. Bei zwei der 

10 Wohneinheiten handelt es sich um 1-ZW ohne Balkon. Die Balkone in Nord- und Südausrichtung 

versprechen eine gute Vermietbarkeit. Die Wohnungen sind mit Kunststoffrahmenfenster 

mit Isoverglasung, aus unterschiedlichen Baujahren, ausgestattet. Der Hinterhof bietet 

Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Abfallbehälter. Das Objekt generiert derzeit eine JNKM 

in Höhe von ca. 67.112,52 €. Baujahr 1906, Fernwärme, (V) 85,9 kWh, C 


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Einer heizte für alle 

Damit wurde die Jahresabrechnung rechtlich 

anfechtbar 

Aufgrund eines Fehlers wurden die Heizkosten für einen Flur 

auf einen bestimmten, einzelnen Wohnungseigentümer umgelegt. 

Das führte nach Auskunft des Infodienstes Recht 

und Steuern der LBS dazu, dass die gesamte Jahresabrechnung 

rechtswidrig wurde. (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, 

Aktenzeichen 73 C 54/21) 

Der Fall 

Das Mitglied einer Eigentümergemeinschaft 

war überrascht, 

als es feststellte, dass die 

Heizkosten für einen als Flur 

(Gemeinschaftseigentum) genutzten 

Raum ausschließlich 

ihm berechnet worden waren. 

Er focht deswegen die Jahresabrechnung 

an und konnte 

sich damit letztlich auch durchsetzen. 

Das Urteil 

Das Charlottenburger Amtsgericht 

ließ sich gar nicht erst auf 

die Frage ein, wie groß das Ausmaß 

des Abrechnungsfehlers 

nun eigentlich gewesen sei. 

Die Jahresrechnung sei wegen 

des irregulären Zustandekommens 

insgesamt für ungültig 

zu erklären – unabhängig von 

der rein rechnerischen Bedeutung 

des vorausgegangenen 

fehlerhaften Vorgehens. 

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Landschaft unmittelbar an der Stör bevorzugt, sollte hier eine Immobilie besitzen. Wir 

haben das fachliche Know - how und die regionale Kompetenz. In einer der ältesten 

Städte Holsteins befindet sich unser Regionalbüro Itzehoe in der Kirchenstraße 2. 

Nachdem wir 1997 unser zweites Regionalbüro in Itzehoe eröffneten, konnten wir 2012 

neue und größere Räume beziehen. Mit jahrelanger Erfahrung und Umgebungskenntnissen 

stehen wir unseren Kunden in den Bereichen Verkauf und Vermietung von 

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BÜRO ITZEHOE 

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OSI 20988 

ITZEHOE 

Einfamilienhaus mit Garage,147 m 2 Wohnfläche, 

5 Zimmer, 577 m 2 Grundstücksfläche, Eingangsbereich, 

Windfang, Einbauküche, Balkon, überdachte Terrasse, 

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Parkett, 1 Stellpl., Baujahr 1900, Gas, (B) 225,7 kWh, G 

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OSI 21191 

ITZEHOE 

Einfamilienhaus in Bestlage mit Garage und schön 

angelegtem Garten, 115 m² Wohnfläche, 5 Zimmer, 

669 m 2 Grundstück, Terrasse, Kamin, Spitzboden, 

Gartenhaus, Keller, Baujahr 1939, Gas, 

(B) 355,4 kWh, H 

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€ 199.500,– 1) 

OSI 21098 

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Resthof und Einfamilienhaus mit Hauskoppeln, 

289 m² Wohnfläche, 7,5 Zimmer, 18.203 m² 

Grundstück, 2 Wohnhäuser, Alleinlage, Stallungen, 

Scheune, Boxen, Reitverein in der Nachbarschaft, 

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modernisiert, Baujahr 1931, Öl, (B) 111 kWh 

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Wärmepumpen - 

zwischen Wunsch und Wirklichkeit 

Die Kosten für Gas und Öl als 

wichtige Wärmelieferanten 

sind in den letzten Monaten 

gestiegen und kosten derzeit 

so viel wie noch nie. Gleichzeitig 

treten immer schärfere 

Vorschriften zur Reduzierung 

des klimaschädlichen Kohlendioxids 

in Kraft. Die Wärmepumpe, 

strombetrieben, tritt 

als neue Wärmequelle für Haus 

und Wohnung in den Vordergrund. 

Der Abschied von fossilen 

Energieträgern wird Immobilieneigentümern 

und Mietern 

so einfach gemacht. Die Wärmepumpe, 

strombetrieben, 

tritt als neue Wärmequelle für 

Haus und Wohnung in den Vordergrund. 

Die Wärmepumpe, 

so erläutert Dipl.-Ing. Thomas 

Weber, Bauherrenberater im 

Verband Privater Bauherren 

(VPB) aus Fulda, funktioniert 

ähnlich wie ein Kühlschrank 

- nur eben umgekehrt. Sie besteht 

im Wesentlichen aus drei 

Teilen: Die Wärmequellenanlage 

entzieht entweder dem 

Boden, dem Grundwasser oder 

der Luft die Wärme. Die eigentliche 

Wärmepumpe macht die 

gewonnene Wärme nutzbar 

und das Wärmeverteil- und 

Speichersystem, der Name 

verrät es, sorgt für die Verteilung 

und Speicherung. Wärmepumpen 

nutzen ein Kältemittel, 

das bereits bei sehr geringen 

Temperaturen verdampft. Die 

hierfür notwendige Energie 

holt sich die Anlage aus der 

Umwelt. Die Wärmepumpe 

verdichtet die gewonnene 

Energie, bis die gewünschte 

Heiztemperatur erreicht wird. 

Nun wird die Wärme abgegeben 

- das Kältemittel kühlt ab 

und wird flüssig. Der Kreislauf 

beginnt von neuem." 

erhielte man drei bis fünf Kilowattstunden 

Heizenergie, 

so ihre Überzeugung. Bauherrenberater 

Thomas Weber ist 

hier vorsichtiger: "Diese Berechnungen 

basieren meist 

auf idealen Voraussetzungen 

- es kommt, wie immer beim 

Bauen, hier auf die individuellen 

Gegebenheiten an. Dazu 

kommt bei den Wärmepumpen, 

die die Luft nutzen, übrigens 

ein Thema hinzu, das viele 

nicht bedenken: Geräuschlos 

arbeiten diese Maschinen leider 

nicht und es gibt bereits 

klare Vorschriften, was die 

Abstandsflächen zu den Nachbarn 

angeht. Das kann das Projekt 

des Einbaus der Technik 

schon sehr erschweren. Der 

Aufbau im Keller des Hauses 

kann da ein Ausweg sein. In 

jedem Fall sollte das von unabhängigen 

Fachleuten, die 

keine Technik verkaufen, zuvor 

geprüft werden", warnt Weber. 

raturen, die idealerweise mit 

trägen Heizsystemen wie Fußboden- 

oder Wandheizungen 

verteilt wird. Die herkömmliche 

öl- oder gasbetriebene 

Brennwertheizung hingegen 

produziert um die 65 Grad heißes 

Wasser zum Heizen. Sicher 

kann man auch hier eine Wärmepumpe 

einsetzen - doch ist 

mit horrenden Stromkosten zu 

rechnen. Also muss die Bausubstanz 

ertüchtigt werden. 

Dämmen, Fenster erneuern, 

Leitungen isolieren - die Liste 

möglicher und notwendiger 

Maßnahmen ist lang, wenn 

der Altbau fit für die umweltfreundliche 

Technik gemacht 

werden soll. "Hier ist ein umfassendes 

Konzept und eine 

gute Planung unverzichtbar", 

rät Bauexperte Thomas Weber 

(VPB) und warnt vor voreiligen 

Schritten: "Bei umfassenden 

Maßnahmen sollte nicht an der 

Planung und vor allem auch 

nicht an den notwendigen 

Kontrollen durch unabhängige 

Experten gespart werden." 

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Tätigkeitsschwerpunkte 

Maklerrecht 

Mietrecht 

Bau- und Architektenrecht 

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Für den Betrieb der Wärmepumpe 

ist elektrische Energie 

notwendig. Optimistisch sind 

die Hersteller von Wärmepumpen, 

die ihren Produkten eine 

hohe Effizienz bescheinigen. 

Für eine Kilowattstunde Strom 

In vielen bestehenden Wohngebäuden 

stellt sich die Frage 

nach der Effizienz der Wärmepumpentechnik. 

Denn die Wärmepumpen 

liefern mit meist 

um die 35 Grad vergleichsweise 

niedrige Heiztempe- 

Tel.: 0431 66179-0 

Fax: 0431 66179-21 

DR. STEFAN LUETGEBRUNE 

Member of GMAA 

(Vereinigung für Deutsche Seeschiedsgerichtsbarkeit) 

Saarbrückenstraße 54 

24114 Kiel (ADAC-Haus) 

luetgebrune@t-online.de 


31

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OSI 21074 

OSI 21276 

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Charmantes Wohn- und Geschäftshaus, 

672,50 m² Gesamtfläche, 4 WE ca. 282,50 m² Wohnfläche, 1 Gewerbe ca. 390 m², 

JNKM € 75.085,88, vollvermietet, Stellplätze, Bj. 1811, Öl, Denkmalschutz, EA nicht nötig 

Für den Käufer provisionsfrei! € 1.495.000,– 1) KIEL - DÜSTERNBROOK 

Teileigentum (Gewerbeeinheit im EG, ehem. polnisches Theater), Option auf 

Wohnumnutzung (Genehmigung in der TE liegt vor), ca. 184 m² Gesamtfl. im EG, 

ca. 76 m² im KG, 2 Stellpl. im Hinterhof mit zusätzl. Anlieferung, Bj. 1943, FW, (V) 118 kWh 


VERMIETUNG 

OSI 21298 

JEVENSTEDT 

Großes Grundstück – Resthof mit Altbestand, 

7.746 m² Grundstück, Wohnhaus mit ca. 247 m² Gesamtfl., 

Lager- und Maschinenhalle, 2 Viehställe, Kuhstall, Pferdestall, 

Bj. 1930, Öl, (B) 280,7 kWh, H 


OSI 21202 


Ruhiges Baugrundstück mit Altbestand, 992 m² Grundst., 

Bebauungsplan für das Gebiet „Hasselkamp“ sieht eine 

Wohnbebauung für EFH und MFH vor 

+ 2,975 % Käuferprovision inkl. MwSt. € 496.000,– 1) 

OSI 21280 

KIEL - SÜDFRIEDHOF 

Zentrumsnahe und große Gewerbefläche, 

794m² Gesamtfläche, große Schaufensterfront, 

Tiefgaragenstellplätze anmietbar, öffentliche Parkpl., 

Fernwärme, (V) 73,8 kWh, C 

Keine Mieterprovision! NKM € 6.352,– 2) 

VERMIETUNG 

VERMIETUNG 

VERMIETUNG 

OSI 21100 

RENDSBURG 

Schulungsräume, Großraumbüros mit vielen Stellplätzen, 

858 m² Gesamtfläche, DV-Verkabelung, Sonnenschutz, 

Keller, Baujahr 1975, Gas, (B) 214 kWh, 32 kWh Strom, G 

Keine Mieterprovision! NKM € 6.006,– 2) 

OSI 21369 

KIEL - VORSTADT 

Großes stadtnahes Büroangebot, ca. 500 m² Bürofl., 

2. OG, Fahrstühle, Teeküchen, WC-Anlagen, Tiefgaragenstellpl. 

anmietbar, Bj. 1993, Fernwärme, (V) 73,8 kWh, B 


OSI 21021 

NEUMÜNSTER 

Zentrales Ladenlokal zu vermieten, 500 m² Gesamtfl., 

Gastraum, Empore, Garderobe, Büro, Lager, 

WC-Anlagen, Baujahr 1921, Gas, (B) 133,4 kWh, E 




1) 



2) 


NK/HK/KT 




Altbau klug sanieren 

So klappt der energetische Umbau 

Renovieren, sanieren, umbauen: 

Wer ein älteres Haus gekauft 

oder geerbt hat und es 

nach eigenen Vorstellungen 

umgestalten möchte, steht 

häufig vor großen Aufgaben. 

An einer guten Planung, begleitet 

von kompetenter Beratung, 

führt kein Weg vorbei 

– auch wegen gesetzlicher 

Vorgaben an die energetische 

Sanierung und teils erheblicher 

Kosten. Das gilt besonders, 

wenn deutlich mehr gemacht 

werden soll, als nur die 

Wände zu streichen. 

Ein Leben im sanierten Altbau 

ist beliebt. Ob im freistehenden 

Einfamilienhaus mit 

Garten oder in der Großstadt- 

Wohnung mit hohen Stuckdecken: 

Häufig stehen für neue 

Eigentümer erhebliche Umbaumaßnahmen 

an, um eigene 

Wohnwünsche und gesetzliche 

Anforderungen an den 

energetischen Zustand ihrer 

Immobilie erfüllen zu können. 

Wer einen noch unsanierten 

Altbau kauft oder erbt, sollte 

sein Vorhaben deswegen 

überlegt und strukturiert angehen. 

Viele suchen nach Wohneigentum 

im Bestand 

Auffällig ist: Die Frage, wie man 

das eigene Zuhause am besten 

fit für eine energetisch zeitgemäße 

Zukunft macht, betrifft 

immer mehr Menschen. Wie 

aus einer Studie des Bundesinstituts 

für Bau-, Stadt- und 

Raumforschung (BBSR) hervorgeht, 

erfüllten sich 79 Prozent 

der Haushalte, die zwischen 

2018 und 2021 in Deutschland 

Wohneigentum bildeten, ihren 

Wunsch im Bestand – nur jeder 

fünfte dagegen im Neubau. 23 

Prozent erbten ein Objekt oder 

erhielten es als Geschenk. „Mit 

Blick auf hohe und oftmals weiter 

steigende Neubaupreise 

stellen auch wir fest, dass viele 

Interessenten auf den Bestand 

zurückgreifen“, sagt Monika 

Grave von der LBS. 

Wichtig: Experten hinzuziehen 

und staatliche Fördermittel 

nutzen 

Wer seinen Altbau nach eigenen 

Vorstellungen gestalten 

und bauliche Veränderungen 

vornehmen möchte, sollte in 

jedem Fall Fachleute hinzuziehen. 

Wichtig ist eine gute 

und umfassende Planung 

des Sanierungsvorhabens im 

Austausch mit Architekten, 

Bausachverständigen oder 

Energieberatern. Diese können 

Tipps bei der Materialauswahl 

geben, einen genauen Zeitund 

Ablaufplan für Umbau 

oder Sanierung entwickeln 

oder dank ihrer Erfahrung vor 

manch teurer Überraschung 

warnen. 

Wer sich entscheidet, energetisch 

zu sanieren, steht dabei 

oft vor finanziellen Herausforderungen. 

Deshalb sei es 

wichtig, neben staatlichen Förderangeboten 

auch etwaige 

Sanierungspflichten zu kennen, 

betont Grave. So legt etwa 

das Gebäudeenergiegesetz 

(GEG) seit dem 1. November 

2020 energetische Anforderungen 

an beheizte oder klimatisierte 

Gebäude fest. 

Wohn-Riester jetzt auch für 

Sanierung nutzbar 

Gut zu wissen, wenn es um 

staatliche Fördermittel geht, 

die die eigene Finanzierung 

entlasten können: Das 2022 

verabschiedete Jahressteuergesetz 

enthält hierzu wichtige 

Neuerungen. Ab 2024 kann die 

Riester-Förderung zur energetischen 

Modernisierung 

von selbst genutztem Wohneigentum 

eingesetzt werden 

– zum Beispiel für die Dämmung, 

neue Außentüren und 

Fenster, einen Austausch der 

Heizungsanlage oder deren 

Optimierung sowie den Einbau 

digitaler Regelungstechnik. 

Bisher war die Förderung nur 

für den Bau und Kauf sowie für 

den altersgerechten Umbau 

zulässig. "Wohn-Riester unterstützt 

nun den Weg hin zur 

Energiewende im Gebäudebestand, 

das ist erfreulich“, begrüßt 

Grave die Entscheidung. 

Große Auswahl an Fördermöglichkeiten 

Von der BAFA gibt es zudem 

die Bundesförderung für effiziente 

Gebäude (BEG) , die unter 

anderem den Einbau oder die 

Optimierung von Heizungsanlagen, 

Maßnahmen an der 

Gebäudehülle und verbesserte 

Anlagentechnik unterstützt. 

"Das Geld, das jetzt für energetische 

Sanierung mobilisiert 

wird, hilft Menschen letztlich 

auch dabei, die laufenden Kosten 

ihrer eigenen Immobilie zu 

senken.“ Außerdem steigern 

Sanierungsmaßnahmen sowie 

die nachhaltige Nutzung 

des Hauses dessen Wert auch 

für nachfolgende Generationen. 

Einen ersten Überblick 

über die Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten 

eines Sanierungsprojektes 

liefert der 

Online-Modernisierungskostenrechner 

der LBS. 

www.lbs.de 


33

Partner rund ums Haus 

Weitere Infos finden Sie auf www.immobilienmarkt-magazin.de unter „Partner“. 

Anwälte 

Breiholdt & Voscherau 

Immobilienanwälte 

www.breiholdt-voscherau.de 

Dr. Henf & Partner 

www.henf.de 

Dr. Martin Keden - Notar 

www.karkossa-partner.de 

Luetgebrune Anwaltskanzlei 

Tel.: 0431 661790 

Dr. Ross & Partner 

www.ross-und-partner.de 

Elektro 

Elektrotechnik 

Jörg Günther 

www.elektrotechnikjoerg-guenther.de 

Energieversorger 

Stadtwerke Kiel AG 

www.stadtwerke-kiel.de 

Finanzierung 

TGI Finanzpartner 

GmbH & Co. KG 


Finanzierung 

Dr. Klein Privatkunden AG 

www.drklein.de 

Glaser 

WURR Glasbau GmbH 

www.wurr.com 

Haus und Garten 

Börgert Haus- und 

Grundstücksservice 

Tel.: 0431 64567 

Brunata Metrona 

Wärmemesser 

www.brunata-metrona.de 

Hermann Möller 

Gartenpflege 

Inh. Ann-Katrin Möller 

Tel.: 04346 9261696 

Dachdeckerei 

Ingo Wasmuth 

www.dach-wasmuth.de 

Heizung & Sanitär 

Bodo Wulf GmbH Sanitär – 

Heizung – Klempnerei 

www.bodo-wulf.de 

Küchen 

Falke Küchen 

www.falke-kuechen.de 

Küchenhaus Maus 

www.kuechenhaus-maus.de 

Maler 

Malereibetrieb 

Christoph Janke 

www.maler-janke.de 

Malereibetrieb 

Günther Witt GmbH 

www.ihr-maler-in-kiel.de 

Naturstein 

Schlüter & Ahrens 

Natursteinwerk GmbH 

www.schlueter-undahrens.de 

PKW 

Süverkrüp Automobile 

GmbH & Co. KG (Mercedes 

Vertragshändler) 

www.mercedes-sueverkruep.de 

Lacktechnik Rendsburg 

www.lacktechnik-rendsburg.de 

Steuerberatung 

SBS Steuerberatung 

www.sbs-kiel.de 

Tischler 

Tischlerei Kurt Fornefett 

www.fornefett.de 

Ostseetischlerei 

www.ostsee-tischlerei.de 

Umzug 

Die Möbelträger 

www.die-moebeltraeger.de 

Versicherungen 

accaris Prisma Dobrick 

insurance management 

GmbH 

www.accaris.de 


Provinzial 


www.provinzial.de 

Verschiedenes 

Bauernblatt 

www.bauernblattsh.de 

Förster IT- 

Dienstleistungen GmbH 

www.foerster-it.de 

PerCom 

Druck- und Vertriebsgesellschaft 

mbH 

www.percom.biz 

Impressum 

45. Jahrgang 

Ausgabe 05/06 2023 

Verlag und Anzeigenverwaltung: 

IMMOBILIENMARKT 

Verlagsgesellschaft mbH 

Königsweg 1 · 24103 Kiel 

Tel.: 0431 66452-0 

Fax: 0431 66452-22 

anzeigen@derimmomarkt.de 

immobilienmarkt-magazin.de 

Redaktion: 

Adrienne Michel 

michel@derimmomarkt.de 

Onlinemarketing: 


horstmann@derimmomarkt.de 

Grafik: 

Carlotta Lundt 

lundt@image-kiel.de 


horstmann@image-kiel.de 

Layout/Satz: 

IMAGE Marketing GmbH 

Königsweg 1 

24103 Kiel 

Tel.: 0431 66452-0 

info@image-kiel.de 

www.image-kiel.de 

Druck: 

PerCom Druck und Vertriebs - 

gesellschaft mbH 

Am Busbahnhof 1 

24784 Westerrönfeld 

Gültig ist die Anzeigenpreisliste 

Nr. 23 vom 01.07.2020. 

Für den Anzeigeninhalt bleibt der 

Auftraggeber verantwortlich. 

Anzeigenschluss : 

für Ausgabe 07/08 2023 ist 

der 02.06.2023. 

Erscheinungsweise: 

6 x im Jahr, zweimonatlich, 

zum 1. der Monate Januar, 

März, Mai, Juli, September 

und November. 

Vertrieb: 

ca. 2.500 Auslage- und 

Verkaufsstellen 

Abo € 20,– p. a. 

Titelbild: 

© istock 

Für unverlangt eingesandte 

Manuskripte und Bilder wird keine 

Haftung übernommen. Bei den im 

redaktionellen Teil abgebildeten 

Häusern handelt es sich um reine 

Schmuckfotos. Sie stehen – sofern 

nicht ausdrücklich erwähnt – in 

keinem Zusammenhang mit dem 

Text und sind nicht zum Verkauf 

angeboten. Die Veröffentlichungen 

in den Anzeigen und Angaben im 

redaktionellen Teil basieren auf 

den uns zur Verfügung gestellten 

Informationen; Schadenersatzansprüche 

sind daher ausgeschlossen. 

Nachdruck und Vervielfältigung, auch 

auszugsweise, nur mit Genehmigung 

des Verlages. 

Abkürzungen der Energieangaben 

in diesem Heft 

EVA = Energieverbrauchs ausweis 

EBA = Energiebedarfs ausweis 

EEV = Endenergieverbrauch 

EEB = Endenergiebedarf 

BJ = Baujahr 

EE = Energieeffizienzklasse 

Öl 

= Erdöl 

FW = Fernwärme 

Gas = Gas 

EL = Elektrische Energie 

NSH = Nachtspeicher heizung 



Immobilienmakler empfehlen sich 

Albersdorf 

Fehmarn 

Itzehoe 

Melsdorf 

Schönberg (Holstein) 

TEG Nord mbH 

Grossers Allee 19 

25767 Albersdorf 

Tel.: 04835 1210 

info@teg-nord.de 

www.teg-nord.de 

Bad Oldesloe 

Engel & Völkers 

EuV Wohnen GmbH 

Markt 2 · 23843 Bad Oldesloe 

Tel.: 04531 67 00 288 

badoldesloe@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/badoldesloe 

Bad Segeberg 



Kirchstraße 28 

23795 Bad Segeberg 

Tel.: 04551 80 87 07 

badsegeberg@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/badsegeberg 

Eckernförde 



Rathausmarkt 1 

24340 Eckernförde 

Tel.: 04351 89 50 30 

eckernfoerde@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/eckernfoerde 

Elmshorn 



Holstenstraße 6 

25335 Elmshorn 

Tel.: 04121 262 47 77 

elmshorn@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/elmshorn 

Eutin 



Markt 14 · 23701 Eutin 

Tel.: 04521 765 00 70 

eutin@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/eutin 



Breite Straße 16 

23769 Burg auf Fehmarn 

Tel.: 04371 88 790 30 

fehmarn@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/fehmarn 

Flensburg 



Norderstraße 3 · 24939 Flensburg 

Tel.: 0461 97 88 67 13 

flensburg@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/flensburg 

OTTO STÖBEN GmbH 

Große Straße 46 · 24937 Flensburg 

Tel.: 0461 14114-0 

info@stoeben.de · www.stoeben.de 

Hamburg 

Carl C. Franzen GmbH & Co. KG 

Beim Strohhause 27 

20097 Hamburg 

Tel.: 040 320226-6 

info@ccfranzen.de 

www.ccfranzen.de 

Immobilienverband Deutschland 

IVD, Region Nord e. V. 

Büschstr. 12 · 0354 Hamburg 

Tel.: 040 357599-0 

info@ivd-nord.de 

www.ivd-nord.de 

Heide 



Markt 34 · 25746 Heide 

Tel.: 0481 68 37 37 80 

heide@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/heide 

Husum 



Norderstraße 5 · 25813 Husum 

Tel.: 04841 99 8 90 10 

husum@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/husum 


Markt 5 · 25813 Husum 

Tel.: 04841 404424-0 



Kirchenstraße 2 · 25524 Itzehoe 

Tel.: 04821 6797-0 


Kappeln 



Am Hafen 19a · 24376 Kappeln 

Tel.: 04642 826 0000 

kappeln@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/kappeln 

Kiel 



Feldstraße 68 · 24105 Kiel 

Tel.: 0431 240 02 60 

kiel@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/kiel 

Hans Schütt Immobilien GmbH 

IVD-Makler, Hausverwaltung 

Kleiner Kuhberg 2 – 6 · 24103 Kiel 

Tel.: 0431 9069-60 

Immobilien-Fax: 0431 906969 

Hausverwaltung-Fax: 0431 906979 

info@schuett.de · www.schuett.de 

Haus & Grund Kiel, Immobilien GmbH 

Sophienblatt 9 · 24103 Kiel 

Tel.: 0431 220330-55 

info@hv-kiel.de 

www.haus-und-grund-kiel.de 


Schülperbaum 31 

24103 Kiel 

Tel.: 0431 66403-0 


Lübeck 



Hüxstraße 102 · 23552 Lübeck 

Tel.: 0451 20 27 19 20 

luebeck@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/luebeck 


An der Obertrave 15 · 23552 Lübeck 

Tel.: 0451 70279-0 


IMMOHAUS NORD 

Am Dörpsdiek 7 

24109 Melsdorf 

Tel.: 0431 2000 81 91 

info@immohaus-nord.de 

www.immohaus-nord.de 

Neumünster 




24534 Neumünster 

Tel.: 04321 55 60 721 

neumuenster@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/neumuenster 



24534 Neumünster 

Tel.: 04321 96514-60 


Niebüll 



Hauptstraße 41 

25899 Niebüll 

Tel.: 04661 95 69 450 

niebuell@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/niebuell 

Plön 



Lange Straße 51 · 24306 Plön 

Tel.: 04522 598 20 20 

ploen@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/ploen 

Ratzeburg 



Demolierung 1 · 23909 Ratzeburg 

Tel.: 04541 80 29 05 

ratzeburg@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/ratzeburg 

Schleswig 



Königstraße 29 · 24837 Schleswig 

Tel.: 04621 98 66 100 

schleswig@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/schleswig 


Knüll 1 · 24217 Schönberg 

Tel.: 04344 410 94 00 


St. Peter-Ording 



Badallee 3 · 25826 St. Peter-Ording 

Tel.: 04863 970 90 10 

st.peter-ording@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/stpeterording 

Timmendorfer Strand 

H. P. Johannsen Immobilien 

Hausmakler seit 1872 

Strandallee 186 

23669 Timmendorfer Strand 

Tel.: 04503 2472 u. 1868 

kontakt@hausmakler-johannsen.de 

www.hausmakler-johannsen.de 

Warnemünde 

Than & Müller Immobilien GmbH 

Mühlenstraße 46 

18119 Warnemünde 

Tel.: 0381 49044-69 

info@than-mueller.de 

www.than-mueller.de 

Wismar 

Bauer Immobilien Wismar 

Breite Str. 53 · 23966 Wismar 

Tel.: 03841 328750 

info@bauer-immobilien-wismar.de 

www.bauer-immobilien-wismar.de 

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