23.10.2023 Aufrufe

SeeMagazin 2023

Wir lieben das Fünfseenland. Die Besonderheit der Region sammeln wir deshalb einmal jährlich mit schönen Bildern und Geschichten in unserem SeeMagazin. Die Ausgabe 2023 haben wir dem Blick auf die Natur gewidmet und dem, was wir von ihr lernen können. Die Liebe zum Draußen vermitteln zum Beispiel Tatjana und Momme Falk von der Wildnisschule Waapiti. Die Gründer von KrautCuisine haben die Welt der Wildpflanzen für sich entdeckt und geben ihr Know-how auf Spaziergängen weiter. Außerdem kochen sie tolle Menüs aus Pflanzen, die wir (bislang!) übersehen haben. Und im SeeGespräch spricht Michael Brandner – vielen bekannt aus der Kultserie „Hubert und/ohne Staller“ – über Mode, seinen Beruf und Fridays for Future.

Wir lieben das Fünfseenland. Die Besonderheit der Region sammeln wir deshalb einmal jährlich mit schönen Bildern und Geschichten in unserem SeeMagazin. Die Ausgabe 2023 haben wir dem Blick auf die Natur gewidmet und dem, was wir von ihr lernen können. Die Liebe zum Draußen vermitteln zum Beispiel Tatjana und Momme Falk von der Wildnisschule Waapiti. Die Gründer von KrautCuisine haben die Welt der Wildpflanzen für sich entdeckt und geben ihr Know-how auf Spaziergängen weiter. Außerdem kochen sie tolle Menüs aus Pflanzen, die wir (bislang!) übersehen haben. Und im SeeGespräch spricht Michael Brandner – vielen bekannt aus der Kultserie „Hubert und/ohne Staller“ – über Mode, seinen Beruf und Fridays for Future.

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SeeKultur<br />

„Eine glückliche<br />

Fügung des Schicksals“<br />

INTERVIEW<br />

KARIN LOCHNER<br />

In einem Falkennest auf dem Dach der Andechser<br />

Klosterkirche werden menschliche Überreste gefunden,<br />

auf perfide Art arrangiert – ein komplizierter Fall für<br />

Kriminalrat Mads Madsen. Sein Erfinder, der Krimiautor<br />

Guido Buettgen, geht nicht gerade zimperlich mit den Lesern<br />

um. Ursprünglich kommt er aus der Werbung, recherchiert<br />

penibel genau für seine Bücher, liebt – wie sein Held<br />

– das Boxen und seine Wahlheimat am Starnberger See.<br />

Beispiele, bitte!<br />

Die Bunker des Warnamts X in Kerschlach, die Villa<br />

Rustica in Leutstetten, der Kalvarienberg in Possenhofen,<br />

der Aussichtspunkt am Hirschberg oder der Privatflughafen<br />

in Wangen.<br />

Ihr dritter Krimi „Champagnergrab“ ist gerade erschienen.<br />

Mochten Sie Krimis schon immer?<br />

Nicht nur Krimis! Egal, ob Kriminalgeschichten, Psychothriller,<br />

Biografien oder historische Romane – wenn es<br />

spannend ist, kann ich das entsprechende Buch einfach<br />

nicht mehr aus der Hand legen.<br />

Wie wichtig ist für Sie der regionale Bezug?<br />

Viel wichtiger, als ich zu Beginn vermutet hätte. Es gibt<br />

für mich kein schöneres Kompliment, als wenn mir jemand<br />

sagt, dass er seit seiner Kindheit im Fünfseenland<br />

lebt und erst durch mein Buch auf eine spannende Location<br />

vor seiner Haustür aufmerksam geworden ist.<br />

Wie kamen Sie nach Feldafing?<br />

Vor dreißig Jahren am Ende einer wahren „Deutschland-Rallye“.<br />

Aufgewachsen in Mönchengladbach, Delmenhorst,<br />

Kaiserslautern und im Rheinland, hat es mich<br />

nach dem Studium in Aachen und meiner ersten Agenturtätigkeit<br />

in Köln beruflich nach Hamburg verschlagen.<br />

Ein Leben im Süden Deutschlands war aber immer der<br />

Traum von meiner Frau und mir. Als das Jobangebot einer<br />

großen Münchner Werbeagentur kam, packten wir erneut<br />

unsere Koffer. Dass wir als junges Paar mit kleinem Kind<br />

und großem Hund dann eine schöne Wohnung am Starnberger<br />

See gefunden haben, war eine glückliche Fügung<br />

des Schicksals.

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