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ADAC Supercross Stuttgart 2023_Offizielles Magazin

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TEAMWORK MAKES<br />

THE DREAM WORK<br />

PROFI-LOGISTIK BEHIND THE SCENES<br />

Selbstverständlich stehen auch beim <strong>Supercross</strong> die Fahrer als die actionbringenden Hauptdarsteller im<br />

Rampenlicht, mit denen die Fans mitfiebern und sich mit ihnen identifizieren. Dennoch sollte man nicht<br />

vergessen, dass sie „nur“ ein Teil des Ganzen sind, denn hinter ihren „Auftritten“ steckt eine Menge<br />

Arbeit. Die Voraussetzungen schaffen die Teams, von denen sich beim diesjährigen <strong>ADAC</strong> <strong>Supercross</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> 17 engagieren. Einige von ihnen sind von der ersten Stunde dabei, andere steigen in dieser<br />

Saison neu in den <strong>ADAC</strong> SX Cup mit ein. Rund 55 Piloten sind in diesem Jahr am Start, die durch die<br />

hier aufgeführten Teams koordiniert werden.<br />

Um letztlich für eine gute Show zu sorgen, müssen sie eine Menge Vorarbeit leisten. Das geht los bei<br />

der Auswahl und Verpflichtung der Fahrer. Neben einer Portion Erfahrung und guten Scouts braucht<br />

man ein glückliches Händchen, denn <strong>Supercross</strong> ist eine echte Spezialdisziplin und mit Motocross nur<br />

bedingt zu vergleichen. Auch das Maschinenmaterial muss bestens vorbereitet und mit Spezialteilen<br />

veredelt werden, denn nicht jeder Fahrer kommt mit allen Komponenten zurecht. Im Vorfeld ist dann<br />

noch eine große Logistik zu meistern. Flüge und Hotels müssen gebucht und mitunter auch umgebucht<br />

werden, die Technik muss bereitstehen, die Mechaniker müssen ausgesucht und verpflichtet werden<br />

und so weiter und so fort. Da sich die meisten Teams auch im Outdoor-Bereich engagieren, die <strong>ADAC</strong><br />

MX Masters bestreiten oder auch an großen internationalen Rennen teilnehmen, gibt es heutzutage<br />

kaum Zeit, zwischen Motocross- und <strong>Supercross</strong>-Saison durchzuatmen. Bis die Fahrer in den Arenen<br />

dann endlich übers Startgatter preschen, ist also eine Menge Arbeit zu verrichten, und zwar von den<br />

Teams, die als Bindeglieder zwischen Fahrern und Veranstalter fungieren. Bei ihnen möchten wir uns<br />

an dieser Stelle recht herzlich für ihre Leistungen bedanken.<br />

16 | supercross magazin

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