Jürgen Welter - gepe Gebäudedienste PETERHOFF GmbH

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Unsere Frau Schulz Gute Mitarbeiter lässt man ungern ziehen. Wenn Sie in den verdienten Ruhestand gehen, dann ist das zwar fürs Unternehmenbedauerlich, aber man kann im Guten Abschied nehmen. So geschehen vor kurzem im Falle von Frau Luise Engels. Frau Engels war seit dem 26.03.1987 im Hause Peterhoff im kaufmännischen Innendienst tätig. Man kann sie wohl ohne zu übertreiben als „Mutter der Kompanie“ bezeichnen. Immer besonnen, fast immer ruhig und stets mit voller Hingabe hat sie Ihren Zuständigkeitsbereich ausgefüllt. Der Stellenwert und die Hochachtung, die Frau Engels zuteil wurde, drückte sich in einem gemeinsamen und geheim 6 gepe´chen 02/2010 Hier die Lösung! Viele unserer Leser kennen Frau Antja Schulz unter anderem Namen. Diese Veränderung ist noch absolut frisch und dem Glück einer ganz jungen Ehe geschuldet. Es hat sich aber nur der Name geändert. Das reichhaltige emotionale und kompetente Programm bleibt hoffentlich. Noch eine Bitte an Frau Schulz! Bewahren Sie das betriebliche Erbe von Frau Schure, das bei Peterhoff bis in das Jahr 1985 zurückgeht, wie einen Schatz. Dies sind Sie, Frau Antja Schulz, uns und unserer ehemaligen Kollegin und Mitarbeiterin, Frau Antja Schure, schuldig! Mittelpunkt Mensch Verabschiedung „unseres Engels“ Die Eindrücke der Abschiedstour werden im Album festgehalten und verlesen organisierten Überraschungswochenende aus. Mit Unterstützung von „Mitwisser“ Josef Engels wurde im Kreise der Abteilung ein geselliges Eifelwochenende eingelegt. Eine Kutschfahrt geriet bei üblem Regenwetter zwar ein wenig zur Aquafahrt, konnte der guten Stimmung aber keinen Frau Klein bei der Hundedressur Luise Engels und ihr Ehemann Josef Abbruch tun. Die Eindrücke der Fahrt haben die Kolleginnen in einem Album verewigt und anlässlich der Abschlussfeier übergeben. Mit Ehemann Josef will Frau Engels zukünftig noch mehr auf Reisen gehen, es sich gut gehen lassen und vor allem gesund bleiben. Viel Erfolg dabei!
20-jähriges Jubiläum der Picco Bella gGmbH in Aachen Herr Peterhoff, Frau Feldmann, Frau Schmidt und Herr Lindgens Ihren 20-igsten Geburtstag konnte die Picco Bella gGmbH in diesem Frühjahr in ehrwürdigem Rahmen mit vielen geladenen Gästen feiern. Im alten Kurhaus wurde mit prominenten Gästen und den Mitarbeitern des Dienstleistungs- und Qualifizierungsunternehmens der Anfänge von Picco Bella gGmbH gedacht. Ziel war es im Jahre 1990 ein Dienstleistungsunternehmen als gemeinnützige GmbH zu gründen, in dem Frauen mit nicht ausreichender Formalqualifikation eine berufliche und persönliche Perspektive zum Einstieg in das Berufsleben bekommen können. Die Zugehörigkeit zur Arbeitswelt schafft auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Daher verfolgt die Picco Bella gGmbH das Ziel, im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen den Menschen die realistische Chance auf eine dauerhafte Integration in den ersten Arbeitsmarkt zu eröffnen. Picco Bella erbringt dabei Dienstleistungen in den Bereichen Textil- und Gebäudereinigung, haushaltsbezogene Dienstleistungen, Veranstaltungsservice oder auch Servicefahrten. Sie startete seinerzeit mit 6 Mitarbeiterinnen im Bereich der Gebäudereinigung und Wäscherei. Heute ist die Picco Bella gGmbH ein mittelständiges Qualifizierungs- und Dienstleistungsunternehmen mit über 120 Mitarbeiterinnen. Betrieblicher Unfallschutz − Sturzrisiko bei der Nassreinigung von Hartbodenbelägen Unfallrisiken bestehen im Arbeitsleben immer. Deren Vermeidung sollte im eigenen Interesse und im Interesse der Mitmenschen oberste Priorität haben. Den größten Anteil an versicherungsrelevanten Unfällen haben Stürze von Personen auf nassen oder feuchten Hartbodenbelägen. Daher gilt zu allererst: Immer vor Beginn der Arbeiten das am Reinigungswagen befindliche Warnschild gut sichtbar aufstellen. Dies sorgt vor allem in Bereichen mit Publikumsverkehr (Eingangshallen, Flure etc.) für eine große Aufmerksamkeit der Passanten. Wir als Unternehmen und Sie als Mitarbeiter sind verpflichtet, diese Unfallverhütungsmaßnahme vorzunehmen. Auch in der Praxis Pflicht − das Aufstellen des Warnschildes Die Nähe der zu erbringenden Dienstleistungen zur Gebäudereinigungsbranche brachte seinerzeit mit sich, dass die damalige Gebäudereinigerinnung Aachen in die Gründungsphase einbezogen wurde. Sie ist als Repräsentant der Aachener Innungsmitglieder Gesellschafter der Picco Bella gGmbH. Federführend in der Interessenvertretung in der Innung war Erich Peterhoff senior, der seinerseits die integrative Absicht der Maßnahme schätzte und andererseits den gesellschaftlichen Wert einer solchen Schulungs- und Qualifizierungsgesellschaft voraussah. Neben der ehemaligen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, die ebenfalls von Beginn an die Picco Bella Idee in ihrer Heimatstadt mit unterstützt hat, waren etliche Vertreter des öffentlichen Lebens bei der Jubiläumsfeier zugegen. Stellvertretend für die Innung Aachen/Köln dankte unser Prokurist, Herr Manfred Lindgens, in seiner Rede den Beteiligten (vor allen Dingen Damen) für ihren unermüdlichen Einsatz. Allen voran muss an dieser Stelle Frau Christiane Feldmann genannt und gewürdigt werden, die mit viel Kraft und großer Ausdauer auch in schwierigen Phasen die Integrationsidee von Picco Bella hochgehalten hat. Ohne sie wäre die Gesellschaft heute nicht so erfolgreich in der bekannten Form auf dem Qualifizierungsmarkt tätig. Auch Frau Feldmann bedankte sich im Gegenzug auf der Veranstaltung für die Unterstützung und die enge Vernetzung mit den rein erwerbswirtschaftlich tätigen Firmen des Arbeitsmarktes. Diese bilden im Anschluss an die Qualifizierungsphase die Basis für eine erfolgreiche berufliche Integration in den ersten Arbeitsmarkt – also im Idealfall bspw. eine Übernahme in ein festes Beschäftigungsverhältnis bei der gepe Gebäudedienste Peterhoff GmbH. Bitte setzen Sie es um! Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft empfiehlt in ihrem offiziellen Merkheft: Glattböden nur abschnittsweise bearbeiten. Nicht durch die Reinigungsflotte laufen und die Fläche erst nach ihrer Abtrocknung betreten. Bei Publikumsverkehr die Verkehrswege von den Arbeitsbereichen trennen. Warnschilder aufstellen. Bitte beachten Sie diese Anweisungen in Ihrem eigenen und im Unternehmensinteresse.
Seite 1 und 2: Ausgabe 2 | Juli 2010 Magazin für
Seite 3 und 4: So oder so ähnlich muss Herr Welte
Seite 5: Wer ist denn nur diese Frau Schulz?

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