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maC Portraits 2022

Die Portraithefte der Studierenden des MA Choreographie im Jahrgang 2022, die anlässlich ihrer abschließenden Masterprojekte erscheinen, zeigen ihre persönliche Antworten auf die Frage, was Choreographie sein kann.

Die Portraithefte der Studierenden des MA Choreographie im Jahrgang 2022, die anlässlich ihrer abschließenden Masterprojekte erscheinen, zeigen ihre persönliche Antworten auf die Frage, was Choreographie sein kann.

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JO KOLSKI Als Choreograf, Performer,<br />

Tanzpädagoge und Produzent erforscht Jo die<br />

Reibung zwischen zeitgenössischem Tanz<br />

und verschiedenen Formen der Kunst und des<br />

Wissens, vom Neuen Zirkus bis zur wissenschaftlichen<br />

Forschung: Er interessiert sich<br />

dafür, wie der Tanz unerwartet auftaucht und<br />

in verschiedenen Bereichen produktiv wird.<br />

So entstehen neue Räume, in denen sich<br />

körperbasierte und andere Praktiken artikulieren<br />

und miteinander in Resonanz treten.<br />

Jo studierte und arbeitete in den Bereichen<br />

Tanz, Theater und Kulturmanagement in<br />

Frankreich, den USA und Deutschland. Neben<br />

seinen eigenen Produktionen (Spin, <strong>2022</strong>, Tilt,<br />

2021, Geometrical Monsters, 2021, Fête, 2020)<br />

trat er für Alessio Trevisani, das Leipziger<br />

Tanztheater, Sebastian Weber und Maeshelle<br />

West-Davis auf. Als Produzent organisierte<br />

er das Moving Cells Festival in Leipzig und ist<br />

Gründungsmitglied von Zukunst e.V., der<br />

interkulturelle Austauschprogramme in ganz<br />

Europa organisiert. Im Jahr <strong>2022</strong> wird er den<br />

Master Choreographie am HZT abschließen,<br />

gefördert durch ein Deutschlandstipendium<br />

und ein Stipendium des DAAD.<br />

EN As a choreographer, performer, dance<br />

educator and producer, Jo explores the friction<br />

between contemporary dance and various<br />

forms of art and knowledge, from the New<br />

Circus to scientific research: he is interested in<br />

how dance emerges unexpectedly and becomes<br />

productive in different fields. This creates new<br />

spaces where body-based and other practices<br />

articulate and resonate with each other. Jo<br />

has studied and worked in dance, theater, and<br />

arts management in France, the US, and<br />

Germany. In addition to his own productions<br />

(Spin, <strong>2022</strong>, Tilt, 2021, Geometrical Monsters,<br />

2021, Fête, 2020), he has performed for Alessio<br />

Trevisani, Leipziger Tanztheater, Sebastian<br />

Weber, and Maeshelle West-Davis. As a producer,<br />

he organized the Moving Cells Festival in<br />

Leipzig and is a founding member of Zukunst<br />

e.V., which organizes intercultural exchange<br />

programs throughout Europe. In <strong>2022</strong> he will<br />

graduate from the HZT Master Choreography,<br />

supported by a Deutschlandstipendium and<br />

a DAAD scholarship.<br />

<strong>2022</strong>___variation on rotation<br />

<strong>2022</strong>___sp( ! )n accident contrôlé<br />

<strong>2022</strong>___% ein Film von Christian Trieloff<br />

2021___ti/l\t eine Tanz-, Klang-und<br />

Objektkomposition<br />

2021___accorder ses violons<br />

2021___fieldtrip<br />

2020___körperraum: Cubus<br />

2018___fête<br />

<strong>2022</strong>___<strong>maC</strong><br />

MASTERSTUDIENGANG CHOREOGRAPHIE<br />

HOCHSCHULÜBERGREIFENDES ZENTRUM TANZ BERLIN<br />

Das HZT Berlin wird getragen von der Universität der Künste Berlin und der Hochschule<br />

für Schauspielkunst Ernst Busch in Kooperation mit dem Netzwerk TanzRaumBerlin.

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