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maC Portraits 2022

Die Portraithefte der Studierenden des MA Choreographie im Jahrgang 2022, die anlässlich ihrer abschließenden Masterprojekte erscheinen, zeigen ihre persönliche Antworten auf die Frage, was Choreographie sein kann.

Die Portraithefte der Studierenden des MA Choreographie im Jahrgang 2022, die anlässlich ihrer abschließenden Masterprojekte erscheinen, zeigen ihre persönliche Antworten auf die Frage, was Choreographie sein kann.

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VALENTINA MENZ NASH Ich bin Kunstvermittlerin<br />

und Bewegungsforscherin. Meine<br />

choreografische Praxis erkundet Beziehungen<br />

zwischen Rhythmus, Bewegung und Schwerkraft,<br />

um verschiedene Qualitäten und Intensitäten<br />

sowie Verbindungen zwischen Körpern<br />

und ihrer Umgebung zu schaffen. Ich versuche<br />

Aufmerksamkeitszustände zu provozieren,<br />

die die Art und Weise, wie die Inszenierung<br />

erlebt wird, zu erweitern.<br />

Meine Reise durch den Tanz begann parallel<br />

zu meinem Bachelor-Studium in Kunstgeschichte<br />

und -theorie an der Universidad de Chile. Ich<br />

war gleichzeitig Tänzerin in der afro-lateinamerikanischen<br />

Tanz- und Musikkompanie „Mestizo“.<br />

Danach habe ich mich mit verschiedenen zeitgenössischen<br />

Tanztechniken beschäftigt, wobei<br />

ich mich hauptsächlich auf die Kontaktimprovisation<br />

konzentrierte. Meinen Master in<br />

Choreografie am Hochschulübergreifenden<br />

Zentrum Tanz Berlin (HZT) werde ich voraussichtlich<br />

2023 abschließen.<br />

Bis jetzt habe ich als Performerin und Choreografin<br />

an künstlerischen Projekten in verschiedenen<br />

Kontexten mitgewirkt, wie z.B. in<br />

Peru (2017), Kolumbien (2019), Benin (2021),<br />

der Schweiz (<strong>2022</strong>), USA (2023) und Kuba (2023).<br />

EN I see myself as an art educator and movement<br />

researcher. My choreographic practice<br />

explores relationships between rhythm, movement<br />

and gravity to create different qualities<br />

of intensity and connection between bodies in<br />

relation to their environment. In an attempt<br />

to provoke states of attention that expand the<br />

way the staging is experienced.<br />

My journey through dance begins in parallel with<br />

my bachelor‘s degree in art history and theory.<br />

It began with my participation as a dancer Afro-<br />

Latin American dance and music company<br />

„Mestizo“. After that, I studied various contemporary<br />

dance techniques, focusing mainly on<br />

contact improvisation. My last academic degree<br />

was a Master in Choreography at the Inter-<br />

University Center for Dance in Berlin (HZT).<br />

So far, I have participated as a performer and<br />

choreographer in artistic projects in different<br />

contexts, such as Peru (2017), Colombia (2019),<br />

Benin (2021), Switzerland (<strong>2022</strong>), USA (2023),<br />

and Cuba (2023).<br />

2023___MAGMA<br />

<strong>2022</strong>___HOW TO PRONOUNCE?<br />

2020___FRACTURA<br />

2019 ___Körper RAUM<br />

vimeo/user4297486<br />

2023___<strong>maC</strong><br />

MASTERSTUDIENGANG CHOREOGRAPHIE<br />

HOCHSCHULÜBERGREIFENDES ZENTRUM TANZ BERLIN<br />

Das HZT Berlin wird getragen von der Universität der Künste Berlin und der Hochschule<br />

für Schauspielkunst Ernst Busch in Kooperation mit dem Netzwerk TanzRaumBerlin.

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