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PN Dezember 23

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Freiwillige Feuerwehr Rethen<br />

Erste-Hilfe-Dienst<br />

Am 22. 11. <strong>23</strong> fand bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Rethen einer<br />

der wichtigsten Dienste im ganzen<br />

Jahr statt: Erste Hilfe.<br />

Überall und jederzeit können<br />

Menschen bewusstlos werden<br />

und auf eine schnelle Reanimation<br />

angewiesen sein. Da muss<br />

jeder Handgriff sekundenschnell<br />

sitzen. Umso wichtiger ist das<br />

regelmäßige Üben von Ernstfällen,<br />

wo das Erlernte angewendet<br />

wird.<br />

Wir übten angeleitet von Christian<br />

Hintze, der als Notarzt täglich<br />

mit solchen Situationen konfrontiert<br />

ist, wie man im Ernstfall<br />

schnell und effektiv helfen kann.<br />

Dazu gehörte die Herz-Rhythmus-Massage und die Beatmung.<br />

Zudem übten wir den richtigen Krankentransport in Zusammenarbeit<br />

mit dem Rettungsdienst. Es kommt immer wieder vor, dass der Rettungsdienst<br />

auf die Tragehilfe der Feuerwehr angewiesen ist.<br />

Insgesamt war dies ein interessanter und lehrreicher Dienst, bei dem<br />

wir auch mal aus der Perspektive eines Notarztes viel gelernt haben.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Rethen bedankt sich bei Christian herzlich<br />

für den tollen und informativen Dienst und für die regelmäßige<br />

Bereitschaft, uns mit seiner Expertise im Ausbildungsdienst zu unterstützen.<br />

Gelungene Braunkohlwanderung 20<strong>23</strong><br />

Am 25. 11. <strong>23</strong> lud die Freiwillige Feuerwehr Rethen alle Rethener<br />

Bürgerinnen und Bürger zur traditionellen Braunkohlwanderung ein.<br />

Um 13.30 Uhr warteten bereits 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

am Feuerwehrgerätehaus, um bei ca. 5°C Außentemperatur zu starten.<br />

Ortsbrandmeister Arne Hinze begrüßte bei schönem Wetter alle Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer, wünschte eine tolle Wanderung, nette<br />

Gespräche und bedankte sich für die rege Teilnahme sowie die Organisation<br />

durch den Festausschuss.<br />

Die Wanderung war insgesamt ca. 10 km lang und führte rund um<br />

Rethen über Adenbüttel, an Neubrück vorbei und durch Groß Schwülper.<br />

Unterwegs konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an<br />

Pausenstationen mit Schmalzbroten, Kuchen, Laugenstangen, Kaffee,<br />

Kakao und Kaltgetränken stärken. Aber auch die Gespräche untereinander<br />

kamen nicht zu kurz. In Groß Schwülper wurde am Feuerwehrgerätehaus<br />

eine zweite Pause eingelegt.<br />

Ziel der Wanderung war in diesem Jahr der Rethener Dorfkrug, wo<br />

Braunkohl satt mit Bregenwurst, Kasseler und Bauchfleisch auf die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer wartete.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Rethen bedankt sich beim Festausschuss<br />

für die tolle Organisation der Wanderung, bei allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern für die starke Resonanz und bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Groß Schwülper für die Nutzung des Feuerwehrgerätehauses<br />

als Pausenstation.<br />

Insgesamt war es eine gelungene Braunkohlwanderung 20<strong>23</strong>, die<br />

allen viel Spaß gemacht hat.<br />

✮<br />

38<br />

Dienstags – Freitags<br />

Sonntags + Feiertage<br />

Ntouskos Athanasios<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

glückliches neues Jahr 2024 wünschen wir<br />

unseren Kunden.<br />

✯<br />

✯<br />

Montag – Ruhetag<br />

17:00 - 21:30 Uhr<br />

12:00 - 14:00 Uhr<br />

17:00 - 21:00 Uhr<br />

Fallerslebener Straße 4 . 38527 Meine . Tel. 0 53 04 / 35 84<br />

Jagd auf Heizkosten mit neuen Fenstern<br />

Sprechen Sie uns an.<br />

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Freiwillige Feuerwehr Rötgesbüttel<br />

Räumungsübung in der Grundschule<br />

Die Schulleitung der Grundschule Rötgesbüttel kam auf unseren Ortsbrandmeister<br />

zu und bat ihn um Unterstützung bei der Durchführung<br />

einer Räumungsübung. Nach einer kurzen Absprache fand die Übung<br />

schließlich am 9. 11. 20<strong>23</strong> statt. Unsere vier Übungsbeobachter positionierten<br />

sich in und um das Gebäude, als der Hausmeister um 11.40 Uhr<br />

den Feueralarm auslöste. Ganz vorbildlich verließen die Klassen über<br />

die gekennzeichneten Flucht- und Rettungswege das Gebäude und auch<br />

die anschließende Anwesenheitskontrolle verlief erfolgreich, so dass alle<br />

wieder zügig in die Klassenräume zurückkehren konnten. Auch wenn<br />

die Räumungsübung ohne Störungen verlief, hoffen wir natürlich, dass<br />

es nie zu so einem Ernstfall kommt.<br />

IAV-Rescue Training<br />

Am 25. 11. 20<strong>23</strong> fand zum zweiten Mal ein realitätsnahes Rescue Training<br />

für die Stütz- und Schwerpunkt-Feuerwehren der Samtgemeinde<br />

Papenteich und des DRK auf dem Betriebsgelände der IAV- Fahrzeugsicherheit<br />

GmbH statt. Mit dabei waren neben sechs Kameraden aus Rötgesbüttel,<br />

auch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Meine und<br />

Groß Schwülper sowie unser Ausbildungsleiter Sven Köhler und dessen<br />

Stellvertreter Matthias Müller. Zusätzlich war auch der Rettungsdienst<br />

des DRK mit zwei Rettungswagen und einer Notärztin vor Ort.<br />

Pünktlich um 8.00 Uhr startete der umfangreiche Ausbildungstag. Nach<br />

einer kurzen Begrüßung und Einweisung in den Tagesablauf begann das<br />

Training mit einem theoretischen Schulungsinhalt zum „Einblick in die<br />

Fahrzeugsicherheit“.<br />

Im Anschluss an die Frühstückspause ging es dann in den praktischen<br />

Block, hierzu bereitete das Team der IAV den ersten Fahrzeugcrash vor:<br />

Für einen mit zwei Dummies besetzten Kastenwagen wurde ein Frontalaufprall<br />

mit 80km/h simuliert. Beide Dummies waren nach dem Crash<br />

stark eingeklemmt und mussten von den anwesenden Rettungskräften<br />

befreit werden. Dazu wurde das Fahrzeug in zwei Abschnitte aufgeteilt,<br />

um ein effizienteres und schnelles Abarbeiten zu erreichen. So waren<br />

nach knapp einer halben Stunde beide Dummies befreit und konnten<br />

dem Rettungsdienst übergeben werden.<br />

Nach einer gemeinsamen Mittagspause folgte am Nachmittag dann der<br />

zweite praktische Ausbildungsblock.<br />

Hierzu haben die Mitarbeiter der Testanlage ein weiteres Fahrzeug

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