PN Dezember 23

gecrasht. Diesmal wurde der Unfall eines PKW mit einer Geschwindigkeit
von 40 km/h seitlich gegen einen Baum simuliert. Der „Baum“
traf das Fahrzeug auf Höhe der Rückenlehne des Fahrers. Die besondere
Herausforderung für die Retter lag diesmal darin, dass sie nicht nur
die beiden Dummies befreien mussten, die sich während des Crashs im
Fahrzeug befanden, zusätzlich hatte sich, natürlich erst nach dem Crash,
ein Mitarbeiter des IAV-Rescue-Teams mit ins Fahrzeug gesetzt. Bei diesem
Schadensbild des PKWs war eine noch engere Zusammenarbeit der
Führungskräfte gefragt, aber auch dies Szenario konnten die Einsatzkräfte
gut meistern.
Den Tagesabschluss bildete die gemeinsame Übungsauswertung durch
die Führungskräfte von DRK und Feuerwehr, zusammen mit dem Team
des IAV -Rescue Training und allen anwesenden Lehrgangsteilnehmern.
Alle Übungsteilnehmer haben ihren Einsatzauftrag professionell und
konzentriert ausgeführt und zeigten sich sichtlich begeistert vom ganzen
Ausbildungstag.
Erneute Beschädigung am Schaukasten
Leider mussten wir erneut feststellen, dass unser schöner Schaukasten
am Gerätehaus ein weiteres Mal Vandalismus zum Opfer gefallen ist.
Unsere erst im Oktober neu ersetzte Scheibe wurde erneut beschmiert.
Diesmal beschmierten die Dreckspatzen auch das Sportheim des VfL
Rötgesbüttel. Das nahmen unser Bürgermeister und wir zum Anlass, die
Polizei einzuschalten und Strafanzeige zustellen.
Wir bitten euch daher erneut, ein wachsames Auge zu haben und uns
über eventuelle Beobachtungen zu den möglichen Tätern zu informieren.
Inzwischen ist unser Schaukasten, dank des schnellen Einsatzes von
unserem Gerätewart Phillip Schulz wieder sauber und erstrahlt weihnachtlich
geschmückt.
So wünscht die Feuerwehr Rötgesbüttel allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit,
einen fleißigen Weihnachtsmann und einen guten Rutsch in
ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Callies Brandschutztechnik
Wir bedanken uns recht herzlich bei all
unseren Kunden für die Treue und das damit
entgegengebrachte Vertrauen!
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In den Herbstferien ging es zum kollektiven Hüpfen und Toben in
den Känguroom nach Bad Harzburg. „Das ist gut angekommen und
die Kinder haben die Pommeskalorien auch vollständig wieder verbrannt“
bilanziert Martin Bartens, der als Betreuer mitgefahren ist.
Eine Woche später ging es bei Wind und Wetter durch den Wald rund
um den Galgenberg. Es gab Weitsprung, Balancieren, Abseilen, Knotenkunde
usw. Nach dem Mittag wurden in der Grillhütte zusammen
Fimo-Figuren und Deko gebastelt. Zwischendurch gab es einen
„schweren Fahradunfall“ auf dem Spielplatz. Geübt wurde das Retten,
Absichern und ausleuchten der Unfallstelle. Besonders positiv
aufgenommen wurde in dem Zusammenhang auch der neue, tolle
Zaun am Spielplatz. Hier gilt der besondere Dank den Spendern
sowie Bernard Valeton und Thomas Müller für das fleißige Anbringen.
Gebastelt wurde auch beim letzten Dienst vor dem Weihnachtsmarkt.
Es wurden kleine Gläschen dekoriert, Mohnkapseln bemalt
und bunte Tüten gepackt. Die Kinder hoffen sich damit einiges an
Kleingeld einzuspielen, damit auch die nächsten Aktionen finanziert
werden können. Vielleicht können wir ja mal wieder übers Wochenende
in den Harz.
Am 16. Dezember machen wir einen Spiele-Nachmittag von 14.00
bis 18.00 Uhr im Feuerwehrhaus. Der nächste Dienst findet am 20.
Dezember von 17.00 bis 18.30 Uhr statt. Ausnahmsweise auch im
Feuerwehrhaus.
Spiel - Spaß – Verantwortung – Eure Feuerwehr
www.feuerwehr-didderse.de
Kinder- und Jugendfeuerwehr
Kinderfeuerwehr Didderse
Es wird gelacht, gebastelt und gesprungen ...
In den letzten zwei Monaten ist viel passiert, bei den Löschkids in
Didderse. Im Oktober stand zuerst das Verbrennungsdreieck auf dem
Programm. Versuche mit Wärme und Sauerstoff brachten die Kids ins
Staunen. Dass das Stahlrohr, an dem die Schaukel hängt, unter der
Hitze des Feuers nachgibt hatten einige bezweifelt. Dass die Erkenntnis
der Entstehungsbedingungen (Wärme, Sauerstoff und brennbarer
Stoff) auch die Grundlage zur Bekämpfung des Feuers ist, ist eigentlich
logisch. „Darüber, das unser Löschmittel „Wasser“ dem Feuer
nicht den Sauerstoff, sondern die Wärme entzieht, müssen die meisten
Kinder aber schon länger nachdenken“ erklärt die Betreuerin Pauline
Krok. So häuft sich schon in jungen Jahren Wissen an, das nicht
nur in der Feuerwehr von Nutzen ist, sondern auch später in der Schule.
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