Gesamt_Weihnachts-Söfi_2023_Weissraum
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
DER PARTNER FÜR IHRE IMMOBILIE IN SÖFLINGEN.<br />
www.tentschert.de<br />
TEL. 0731 . 3795220<br />
Plakette<br />
fällig?<br />
DEKRA Automobil GmbH<br />
Herrlinger Str. 72, Ulm<br />
Telefon 0731.9372-0<br />
Mo–Fr: 7.40–18 Uhr, Sa: 9–12 Uhr<br />
Mit und ohne Termin<br />
dekra.de/ulm<br />
Aus dem Inhalt<br />
Söflinger<br />
Dezember <strong>2023</strong><br />
Auflage: 34.900 Expl.<br />
Anzeigenannahme:<br />
0731 / 156-302<br />
Winter-Anzeiger<br />
Verteilung: Söflingen, Eselsberg, Kuhberg, Weststadt, Hochsträßgemeinden, Wiblingen und Blaustein<br />
G‘sehn und G‘schwätzt im Söflinger Blättle<br />
EinEr für allE,<br />
allE für<br />
Große<br />
Krippenausstellung<br />
Seite 2<br />
<strong>Weihnachts</strong>stimmung<br />
am Söflinger<br />
GemeindeplatzSeite 4<br />
Alpenländisches<br />
Singen in Söflingen<br />
Seite 11<br />
Foto: Alexander/Adobestock<br />
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt<br />
Die Adventszeit, vom lat. „adventus“<br />
– Ankunft – abgeleitet,<br />
bereitet mit vier Adventssonntagen<br />
auf das Fest der Geburt<br />
Christi vor. Die vier Adventssonntage<br />
wurden im 7. Jh. von<br />
Papst Gregor dem Großen<br />
festgelegt.<br />
Adventszeit früher<br />
Die ursprüngliche Adventszeit<br />
der „Alten Kirche“ – dieser Begriff<br />
gilt bis etwa 500 n. Chr. –<br />
geht zurück bis ins 4. Jh. Sie<br />
war eine Fastenzeit zwischen<br />
dem 11. November und dem ursprünglichen<br />
<strong>Weihnachts</strong>termin,<br />
dem Fest der Erscheinung<br />
des Herrn (6. Januar).<br />
Deshalb wollte man früher am<br />
11. November noch einmal<br />
„richtig auf den Putz hauen“,<br />
noch einmal festen, feiern und<br />
tanzen. Dieser Termin hat sich<br />
dann als Beginn der heutigen<br />
Fastnacht eingebürgert. Während<br />
dieser früheren 40-tägigen<br />
Bußzeit – man rechnet die<br />
Wochenenden nicht mit – durfte<br />
wie in der „heutigen“ Fastenzeit<br />
weder getanzt noch laut ge-<br />
Fortsetzung auf Seite 2<br />
Klosterhof 49<br />
89077 Ulm-Söflingen<br />
Telefon 0731 936 506 0<br />
www.haarer.de<br />
direkt<br />
am Haus<br />
DAMIT SIE BESSER SCHLAFEN<br />
NEHMEN WIR UNS VIEL ZEIT<br />
FÜR IHRE BERATUNG<br />
BIBER-BETTWÄSCHE<br />
In romantischer Winterlandschaft schlafen und dabei<br />
den wärmenden Biber-Effekt genießen. Die Bettwäsche,<br />
die jede Nacht zu einer ganz besonderen macht.<br />
» Aus 100 % Baumwolle. Mit Reißverschluss.<br />
80 / 80 + 135 / 200 cm 49,95 3<br />
80 / 80 + 155 / 220 cm 69,95 3
2 | Söflinger Anzeiger Weihnachten<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Impressum<br />
Der Söflinger Anzeiger<br />
erscheint 4x jährlich<br />
Herausgeber:<br />
Schwäbisches Verlagshaus<br />
Neu-Ulm GmbH<br />
Geschäftsanschrift:<br />
Frauenstraße 77<br />
89073 Ulm<br />
HRB 15430<br />
UST-ID Nr. DE251818765<br />
Geschäftsführer:<br />
Stefan Schaumburg<br />
Anzeigen (verantwortlich):<br />
Stefan Schaumburg<br />
Anzeigenverkauf<br />
und -beratung:<br />
Fon: 0731/156-302<br />
Mail: sonderthemen@swp.de<br />
Redaktions-Anschrift:<br />
Schwäbisches Verlagshaus<br />
GmbH & Co. KG<br />
Frauenstr. 77, 89073 Ulm<br />
Text: Otto Schempp<br />
Gestaltung:<br />
mediaservice ulm<br />
Marina Rid<br />
Bilder: SVH, Ulrike Hoche,<br />
Reinhold Armbruster-Mayer,<br />
Privat, SWP Archiv<br />
Druck:<br />
NPG Druckhaus<br />
GmbH & Co. KG, Ulm<br />
Siemensstraße 10,<br />
89079 Ulm-Donautal<br />
Datenschutz:<br />
Den Datenschutzbeauftragten<br />
erreichen Sie unter:<br />
datenschutz@swp.de<br />
Für unverlangte eingesandte<br />
Manuskripte, Fotos und Illustrationen<br />
wird nicht gehaftet.<br />
Anschrift für alle Verantwortlichen<br />
über den Verlag, Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder, nicht der Redaktion.<br />
Redaktionelle Seiten und<br />
Anzeigen, die vom Schwäbischen<br />
Verlagshaus gestaltet und<br />
zusammengestellt wurden, sind<br />
urheberrechtlich geschützt. Abdruck,<br />
auch auszugsweise, nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung<br />
der Redaktion.<br />
Es gelten die aktuellen<br />
Mediadaten.<br />
Firmenjubiläum<br />
oder Kollektiv?<br />
Wir schicken gerne<br />
unseren Redakteur<br />
oder Fotografen<br />
zu Ihnen.<br />
Gerne beraten wir<br />
Sie in allen<br />
Werbefragen<br />
Kontakt<br />
Tel. 0731/156 302<br />
sonderthemen@swp.de<br />
festet werden. Selbst feierliche<br />
Trauungen waren untersagt.<br />
Dagegen durften Trauungen<br />
„aus gerechtem Grund“ und<br />
auch stille Trauungen durchgeführt<br />
werden. Der ursprüngliche<br />
Fastengedanke lebt übrigens<br />
im Karpfen als traditionelles<br />
<strong>Weihnachts</strong>gericht weiter.<br />
Die „Erfindung“ des<br />
Adventskranzes<br />
Ein äußeres Zeichen für diese<br />
Zeit ist auch der Adventskranz.<br />
Dieser hat sich ab Mitte des<br />
19. Jh. vom Protestantismus her<br />
bei uns eingebürgert. Der Überlieferung<br />
nach geht er zurück<br />
auf den Hamburger Theologen<br />
und Pädagogen J.H. Wichern.<br />
Dieser betreute arme Kinder<br />
und bewohnte mit ihnen ein altes<br />
Bauernhaus. Während der<br />
Adventszeit wollten die Kinder<br />
immer wissen, wann denn endlich<br />
das Christkind komme.<br />
Deshalb baute Wichern aus einem<br />
alten Wagenrad einen<br />
Holzkranz mit 20 kleinen roten<br />
Kerzen für die Wochentage und<br />
vier weißen Kerzen für die<br />
Sonntage. So konnten die Kinder<br />
die Tage bis Weihnachten<br />
zählen.<br />
Aus diesem Holzkranz hat sich<br />
unser heutiger Adventskranz<br />
mit vier Kerzen entwickelt. Er<br />
ist zumeist ein aus Tannenzweigen<br />
geflochtener Tisch- oder<br />
Hängeschmuck, daneben gibt<br />
es aber noch viele andere Kreationen.<br />
Die steigende Anzahl<br />
Bundesvereinigung Lebenshilfe<br />
Gutes tun mit dem Geschenk:<br />
Ideen der Lebenshilfe<br />
Gerade in schwierigen Zeiten<br />
fragen sich viele Menschen,<br />
wie sie sich für andere engagieren<br />
können: auch im Kleinen,<br />
auch im Alltag – und vielleicht<br />
auch beim Geschenkekauf.<br />
Im „Gute Dinge“- Versandhandel<br />
der Lebenshilfe kann man<br />
zu Advent, Nikolaus und Weihnachten<br />
shoppen und dabei<br />
noch Gutes tun. Denn gleich,<br />
ob man dort Deko-Artikel oder<br />
stilvolle Produkte für den Haushalt<br />
ersteht, ob hochwertiges<br />
Spielzeug, Bücher, Kalender<br />
oder handgefertigte Kerzen:<br />
Der Verkaufserlös kommt auf<br />
jeden Fall der Arbeit der Lebenshilfe<br />
zu Gute, die sich seit<br />
Jahrzehnten für die Rechte von<br />
Menschen mit geistiger Beeinträchtigung<br />
und ihren Familien<br />
einsetzt.<br />
Alle „Guten Dinge“ kann man<br />
im Internet unter www.lebenshilfe-shop.de<br />
anschauen und<br />
bestellen. Aber auch ein Printkatalog<br />
kann kostenfrei angefordert<br />
werden unter E-Mail:<br />
info@lebenshilfe-shop.de oder<br />
Tel. 0531/47191400. Die „Guten<br />
Dinge“ sind ein Betrieb der gemeinnützigen<br />
Bundesvereinigung<br />
Lebenshilfe e.V.<br />
Otto Schempp<br />
der angezündeten Kerzen ist<br />
Ausdruck der steigenden Erwartung<br />
der Geburt Christi.<br />
Die Kreisform des Kranzes wird<br />
als Symbol für den Erdkreis gedeutet,<br />
das Tannengrün gilt als<br />
Farbe des Lebens, und die Kerzen<br />
weisen auf das kommende<br />
Licht hin, welches die Welt erleuchtet.<br />
Die Adventssonntage<br />
Da die Adventszeit bis Weihnachten<br />
vier Sonntage enthalten<br />
muss – diese Regelung gilt<br />
übrigens erst seit dem 7. Jh, zuvor<br />
waren es sechs Sonntage –<br />
fällt der erste Adventssonntag<br />
manchmal in den November.<br />
Die Regel besagt: Am Sonntag<br />
nach dem 26. November wird<br />
das erste Licht angezündet. Hieraus<br />
ergibt sich aber oft die Diskrepanz<br />
zum Adventskalender<br />
mit seinen 24 Türchen, von denen<br />
das erste am 1. Dezember<br />
geöffnet wird.<br />
Otto Schempp<br />
Krippenverein Ulm-Söflingen / Neu-Ulm<br />
Große Krippenausstellung<br />
Vom 5. Januar bis 4. Februar<br />
2024 findet wieder die große<br />
und beliebte Krippenausstellung<br />
im Pfarrstadel Holzschwang<br />
statt. (St. Georg-Str.<br />
14). Geöffnet ist die Ausstellung<br />
von Freitag bis Sonntag, jeweils<br />
von 13.00 bis 17.00 Uhr.<br />
Gruppenführungen nach Voranmeldung<br />
sind auch an anderen<br />
Tagen möglich. Info: Frau<br />
Reischl, Tel. 07348/22141 oder<br />
Handy 0173/954 2039 und per<br />
Mail: krippenverein.ulm@<br />
gmx.de. Besucher der Ausstellung<br />
können sich mit Kaffee<br />
und Kuchen verwöhnen lassen,<br />
„Vorbestellungen“ für Krippen<br />
sind möglich.<br />
Vereinsabende<br />
Die Vereinsabende des Krippenvereins<br />
Ulm-Söflingen finden<br />
montags und donnerstags<br />
von 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr im<br />
Untergeschoß der Alten Meinloh-Schule<br />
im Klosterhof Söflingen<br />
statt. Jeden 1. Montag im<br />
Monat ab 17.30 Uhr gemütliches<br />
Beisammensein. Interessierte<br />
sind jederzeit herzlich<br />
willkommen. Der Krippenverein<br />
wünscht allen Mitgliedern,<br />
Freunden und Bekannten eine<br />
besinnliche Advents- und <strong>Weihnachts</strong>zeit.<br />
Otto Schempp<br />
Foto: Veranstalter<br />
Foto: Visions-AD/Adobestock
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Vereine<br />
Söflinger Anzeiger | 3<br />
Vorstadtverein Söflingen<br />
Für Söflingen<br />
Der VVS als Dachorganisation<br />
von rund 30 Söflinger Vereinen<br />
bündelt die Interessen der Söflinger,<br />
um ihre Anliegen gegenüber<br />
der Stadt besser vertreten<br />
zu können. Zudem trägt er mit<br />
zahlreichen Veranstaltungen<br />
zum vielfältigen kulturellen Leben<br />
in Söflingen bei. Dies alles<br />
erfolgt ehrenamtlich und ohne<br />
finanzielle Unterstützung durch<br />
die Stadt.<br />
Rückblick<br />
13.-16.10.<br />
Kirchweih- und Weinfest<br />
Auch dieses Jahr konnte das<br />
vom VVS organisierte beliebte<br />
Fest wieder durchgeführt werden.<br />
Bei typischem „Kirchweihwetter“<br />
herrschte sowohl auf<br />
dem Klosterhof mit den Ständen<br />
und den Attraktionen als<br />
auch im Rundzelt der „Bauza“<br />
und im „Don Bosco“ reges Treiben.<br />
1985 hatte der VVS mit Hans<br />
Anger an der Spitze die Vereine<br />
mit in die Gestaltung der Kirchweih<br />
eingebunden. Eine besondere<br />
Attraktion war und ist bis<br />
heute der Lampionumzug der<br />
Kinder, begleitet vom Fanfarenkorps<br />
Ulm/Neu-Ulm. Und<br />
schon seit vielen Jahren organisiert<br />
Dorle Ehrler vom VVS in<br />
Zusammenarbeit mit der Stadt<br />
Ulm und dem Schaustellerverband<br />
dieses Angebot – natürlich<br />
ehrenamtlich.<br />
10.11.<br />
St. Martin<br />
Am Vorabend des Martinstages<br />
erinnerte der VVS zusammen<br />
mit Kindern des katholischen<br />
Kindergartens St. Maria und<br />
des Kindergartens Bärenstark<br />
der TSG Söflingen an St. Martin.<br />
Die Kinder von St. Maria<br />
führten einen Lichtertanz auf.<br />
Hoch zu Ross, das vom Reitund<br />
Fahrverein Söflingen kam,<br />
ritt der Heilige in das Meinloh-<br />
Forum, wo die Szene des Mantelteilens<br />
nachgespielt wurde.<br />
Die Veranstaltung wurde vom<br />
Chor der Meinloh-Grundschule<br />
musikalisch begleitet. Pfarrer<br />
Bauer von der evangelischen<br />
Kirche und Pfarrer Kästle von<br />
der katholischen Kirche sprachen<br />
über die Bedeutung des<br />
Festes. Im Anschluss gab es<br />
Martinsbrezeln, Punsch und<br />
Glühwein.<br />
19.11.<br />
Volkstrauertag<br />
Am 13.11. gedachte der VVS auf<br />
dem Söflinger Friedhof der vielen<br />
Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft<br />
und legte einen<br />
Kranz nieder. Diakon Jörg Gebele,<br />
Horst Müller an der Orgel<br />
sowie der Liederkranz Söflingen<br />
umrahmten die Gedenkfeier.<br />
Bei typischem Kirchweihwetter herrschte reges Treiben im Söflinger Klosterhof und<br />
jeder konnte sein persönliches Highlight finden. <br />
Foto: Ulrike Hoche<br />
In seiner Ansprache erinnerte<br />
der Vorsitzende des VVS, Martin<br />
Ansbacher, an die schrecklichen<br />
Erfahrungen zweier Weltkriege.<br />
Durch den brutalen Angriffskrieg<br />
Russlands gegen die<br />
Ukraine wurde die Hoffnung<br />
auf eine europäische Friedensordnung<br />
zerbrochen, genauso,<br />
wie der grausame Überfall der<br />
palästinensischen Hamas unendliches<br />
Leid über die Menschen<br />
brachte.<br />
Deshalb gibt uns der Volkstrauertag<br />
den Auftrag, uns aktiv für<br />
eine friedliche Gegenwart und<br />
Zukunft einzusetzen. Wir müssen<br />
täglich für Menschenrechte,<br />
Frieden, Freiheit und Solidarität<br />
eintreten und uns gegen<br />
Hass, Antisemitismus und Rassismus<br />
wehren.<br />
Vorschau<br />
2024<br />
Schon jetzt laufen die Planungen<br />
für das nächste Jahr. Beginn<br />
ist das Maibaumstellen<br />
durch die Söflinger Feuerwehr<br />
auf dem Gemeindeplatz. Ebenfalls<br />
vorbereitet wird der Söflinger<br />
Sommer, der am letzten Juniwochenende<br />
(28. - 30.6) und<br />
am ersten Juliwochenende (05.-<br />
07.07.) stattfindet. Neben dem<br />
Zeitbeerfest und dem Kinderfest<br />
sind weitere Events geplant.<br />
Natürlich geht nichts ohne die<br />
Mitgliedsvereine des VVS, die<br />
immer tatkräftig zur Seite stehen.<br />
Ein großes Dankeschön<br />
dafür. Ein Treffen zur Vorbereitung<br />
wird zu Beginn des Jahres<br />
stattfinden. Vereine, die sich bei<br />
Auf- und Abbau oder an den<br />
Ständen engagieren oder selbst<br />
etwas beitragen möchten –<br />
schließlich gibt es einen Zuschuss<br />
für die Vereinskasse –<br />
mögen sich bitte unter info@<br />
vvs-soeflingen.de melden. Am<br />
dritten Oktoberwochenende<br />
findet dann wie gewohnt die<br />
Söflinger Kirchweih statt. Das<br />
Jahr wird beschlossen durch die<br />
Martinsfeier im November am<br />
11.11. im Meinloh-Forum und<br />
die Veranstaltung auf dem Söflinger<br />
Friedhof zum Volkstrauertag<br />
am 17.11.<br />
<br />
Otto Schempp<br />
Söflinger<br />
<strong>Weihnachts</strong>-Anzeiger<br />
BERATEN - BEWERTEN-VERKAUFEN<br />
Ih r Vertrauen ist unse r Erfolg!<br />
IHR IMMOBILIENPARTNER<br />
im Herzen von Söflingen<br />
Anwälte Thomas Schmid & Kollegen<br />
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
■ Arbeitsrecht<br />
■ Sportarbeitsrecht<br />
■ Sozialversicherungsrecht<br />
■ Vertragsrecht<br />
Anwälte Thomas Schmid & Kollegen<br />
Fachanwälte für Arbeitsrecht, Familienrecht, Sozialrecht<br />
Kapellengasse 5 · 89077 Ulm<br />
T 0731 - 330 55<br />
F 0731 - 330 56<br />
■ Miet- und Immobilienrecht<br />
■ Verkehrs- und<br />
Verkehrsstrafrecht<br />
■ Erb- und Familienrecht<br />
M office@kanzlei-tschmid.de<br />
N www.kanzlei-tschmid.de<br />
Karl-Heinz Ludi<br />
QUALIFIZIERT UND SICHER MIT HERZ, LEIDENSCHAFT UND KNOW-HOW<br />
info@ludi-immobilien.de · www.ludi-immobilien.de<br />
Telefon 0731 374 99 93 · Kapellengasse 28 · 89077 Ulm<br />
Vladimir Jaufmann
4 | Söflinger Anzeiger Vereine<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Handel- und Gewerbe-Verein Söflingen e.V.<br />
Sonntag-Shoppen<br />
und <strong>Weihnachts</strong>stimmung<br />
EinEr für allE,<br />
allE für<br />
Beim verkaufsoffenen Sonntag<br />
am 15.10. machten die Geschäfte<br />
mit verschiedenen Events<br />
und Attraktionen auf sich aufmerksam.<br />
Eines der Highlights<br />
war das Bähnle, das durch Söflingen<br />
fuhr.<br />
Glühweinhütte auf dem<br />
Gemeindeplatz<br />
Schon seit dem 17. November<br />
<strong>2023</strong> ist der Gemeindeplatz wieder<br />
ein beliebter Treffpunkt.<br />
Traditionell, nicht kommerziell<br />
Der HGV schafft<br />
weihnachtliches Flair<br />
Der örtliche Handel- und Gewerbeverein<br />
schmückt und beleuchtet<br />
wieder den großen<br />
<strong>Weihnachts</strong>baum auf dem Gemeindeplatz<br />
und sorgt auch für<br />
die Außenbeleuchtung an der<br />
St. Leonhards-Kapelle, falls<br />
dort die Renovierung abgeschlossen<br />
ist. Zudem werden<br />
geschmückte Bäumchen in<br />
den Trögen an den Straßen und<br />
Gassen aufgestellt.<br />
Foto: Ulrike Hoche<br />
Reges Treiben war am verkaufsoffenen Sonntag im Oktober auch vor dem K14 zu beobachten<br />
(Foto links). Und seit dem 17. November leuchtet der Gemeindeplatz wieder vorweihnachtlich.<br />
Die Glühweinhütte wird wie immer ehrenamtlich betrieben. Foto: Ulrike Hoche<br />
heißt die Devise, da der Stand<br />
ehrenamtlich betrieben wird.<br />
Und wie schon in den Vorjahren<br />
kann man sich auf Weihnachten<br />
eines der Bäumchen<br />
reservieren lassen. Mit dem<br />
Reinerlös werden Söflinger Projekte<br />
unterstützt (<strong>Weihnachts</strong>beleuchtung<br />
am Käppele und<br />
am großen Baum auf dem Gemeindeplatz,<br />
Osterschmuck für<br />
den Brunnen, Blumentröge, soziale<br />
Zwecke usw.). Schulen,<br />
Kindergärten und andere Einrichtungen<br />
können durch Verkauf<br />
von Waffeln, Kuchen,<br />
Handarbeiten usw. ihre Kasse<br />
aufbessern.<br />
Otto Schempp<br />
Öffnungszeiten<br />
Glühweinhütte<br />
Montag bis Sonntag<br />
von 16 Uhr bis 21 Uhr<br />
www.brillen-willhelm.de<br />
FREUDE AM SEHEN<br />
Brillante Sicht. Gestochen scharfe Details. Lebendige<br />
Farben. Wenn es um Ihren Sehkomfort geht, vertrauen wir<br />
auf die zukunftsweisenden und innovativen Technologien<br />
des Herstellers ZEISS.<br />
JETZT IHREN SEHTEST-TERMIN<br />
VEREINBAREN UNTER:<br />
www.brillen-willhelm.de<br />
Ulm • Pfauengasse 11 • Tel 07 31 / 6 47 40<br />
Söflingen • Schlossergasse 1 • Tel 07 31 / 38 40 20<br />
Blaustein • Hummelstraße 2 • Tel 0 73 04 / 92 18 58<br />
Erbach • Ehinger Straße 34 • Tel 0 73 05 / 74 11<br />
Blaubeuren • Karlstraße 3 • Tel 0 73 44 / 42 02<br />
Wiblingen • Pfullendorfer Str. 9 • Tel 07 31 / 4 66 22<br />
GESUND x –<br />
DIE EXTRAPORTION<br />
GESUNDHEIT<br />
Mit der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) der<br />
Allianz. Ich berate Sie gerne!<br />
Andreas Ried<br />
Allianz Generalvertretung<br />
Neue Gasse 20<br />
89077 Ulm<br />
andreas.ried@allianz.de<br />
www.ried-allianz.de<br />
Mobil 01 72.6 23 83 48<br />
Besuchen Sie<br />
unsere Homepage
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Vereine<br />
Söflinger Anzeiger | 5<br />
Liederkranz Söflingen<br />
Ausflug <strong>2023</strong> nach Gruorn<br />
Dieses Jahr konnten wir endlich<br />
wieder einen gemeinsamen<br />
kleinen Ausflug machen.<br />
Am 14. September unternahmen<br />
wir einen Halbtagesausflug<br />
in das Biosphären-Gebiet<br />
Münsingen.<br />
Mit dem Bus wurden wir kreuz<br />
und quer durch das Gelände des<br />
ehemaligen Truppenübungsplatzes<br />
mit seinen über 6.500<br />
ha kutschiert. Die Reiseleiterin<br />
führte uns vom alten Lager aus<br />
zu den Panzerschießplätzen<br />
mit beweglichen Zielen, zu<br />
Aussichtspunkten, bereits entstehenden<br />
neuen Biosphären-<br />
Landschaften und über die frühere<br />
Panzerringstraße zum<br />
zentralen Ort Gruorn.<br />
Im Dorf Gruorn entstand nach dem Besuch der mittelalterlichen<br />
Kirche ein Gruppenfoto.<br />
Foto: privat<br />
Der Truppenübungsplatz wurde<br />
bereits vom württembergischen<br />
Militär unter König Wilhelm<br />
I. im Jahr 1895 eingerichtet<br />
und über beide Weltkriege<br />
hinweg militärisch genutzt. Das<br />
Dorf Gruorn musste zur Erweiterung<br />
des Übungsgeländes<br />
1937 geräumt und die Bewohner<br />
umgesiedelt werden. Nach 1945<br />
diente dann das Gebiet der französischen<br />
Armee und später<br />
auch der deutschen Bundeswehr<br />
für militärische Übungen.<br />
Im Jahr 2005 war dann, nach<br />
110 Jahren, das Ende des „Trüpl-<br />
Münsingen“ gekommen. Das<br />
ganze große Areal wird jetzt als<br />
geschütztes Biosphären-Gebiet<br />
größtenteils der Natur überlassen.<br />
Mit Ausnahme einer Lkw-<br />
Teststrecke sind keine Fahrzeuge<br />
zugelassen. Man kann sich<br />
dort nur noch mit Fahrrad oder<br />
per pedes vergnügen. In Gruorn<br />
hat sich ein Komitee zur Erhaltung<br />
der mittelalterlichen Kirche<br />
gebildet, welches die Erinnerung<br />
an das frühere Dorf<br />
wachhält und sich neben der<br />
Kirche auch um das alte Schulhaus<br />
mit Einkehrmöglichkeit<br />
kümmert. Natürlich sind auch<br />
wir dort eingekehrt und haben<br />
es uns gut gehen lassen, bevor<br />
wir uns nach dieser „anstrengenden“<br />
Reise durch heimatliche<br />
Gefilde mit vielen neuen<br />
Eindrücken wieder auf die<br />
Heimreise nach Söflingen<br />
machten.<br />
H. Pickl<br />
„Eisernes“ Jubiläum<br />
Bei einer Veranstaltung des<br />
Chorverbands Ulm in Donaustetten<br />
am 5. November <strong>2023</strong><br />
wurden drei Aktive für 65 Jahre<br />
Singen im Liederkranz besonders<br />
geehrt.<br />
Günter Kaupper: Er war lange<br />
Jahre Vorsitzender des Vereins<br />
und rief 1978 das legendäre<br />
Zeitbeerfest ins Leben. Er sollte<br />
schon vor zwei Jahren geehrt<br />
werden, dies musste aber wegen<br />
Corona verschoben werden.<br />
Bärbel Glöggler: Sie war viele<br />
Jahre Notenwartin des Vereins.<br />
Herbert Glöggler: Seit Jahrzehnten<br />
ist er der Kassier des<br />
Vereins.<br />
Für 25 Jahre fördernde Mitgliedschaft<br />
wurden zudem<br />
Hellmut Bassenge und Klaus<br />
Beuter vom Verein geehrt.<br />
Otto Schempp<br />
Termine<br />
19.11.:<br />
der Liederkranz umrahmte<br />
die Gedenkfeier des Vorstadtvereins<br />
Söflingen zum<br />
Volkstrauertag auf dem Söflinger<br />
Friedhof.<br />
14.12.: letzte Singstunde vor<br />
den Ferien<br />
18.12.: Der Liederkranz singt<br />
ab 15 Uhr Advents- und<br />
<strong>Weihnachts</strong>lieder im Clarissenhof<br />
11.01.2024: erste Singstunde<br />
nach den Ferien<br />
Rechtsanwälte<br />
BRIT TA GÖDDEN<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
ACHIM SCHULZ<br />
DR. HANS GÖGGELMANN<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Das Recht auf Ihrer Seite.<br />
Wir helfen Ihnen gerne!<br />
• Familienrecht<br />
• Arbeitsrecht<br />
• Allgemeines Zivilrecht<br />
• Erbrecht<br />
• Mietrecht<br />
Wir wünschen eine besinnliche<br />
<strong>Weihnachts</strong>zeit<br />
und bedanken uns<br />
für Ihr Vertrauen!<br />
Hier erhalten Sie<br />
den kostenlosen<br />
Söflinger Anzeiger:<br />
Altenheim Clarissenhof<br />
Clarissenstr. 11<br />
Betten Haarer<br />
Klosterhof 49<br />
Bio-Bistro<br />
Ochsengasse 41<br />
Café Montreux<br />
Ochsensteige 4<br />
Elektro Conrad<br />
Schlösslesgasse 12<br />
Erdapfel<br />
Schlösslesgasse 10<br />
Fahrschule Extrem<br />
Söflinger Straße 174<br />
Immobilienagentur Ludi<br />
Kapellengasse 28<br />
Optik Salzmann<br />
Söflinger Straße 248<br />
Remax Immobilien<br />
Kapellengasse 4<br />
Seniorenheim AWO<br />
Magirusstraße 39<br />
Fa. Grünvogel<br />
Gemeindeplatz 1<br />
Söflinger Wirtshaus<br />
Neue Gasse 37<br />
Tannenhof Ulm<br />
Saulgauer Straße 3<br />
TSG Söflingen 1864 e.V.<br />
Harthauser Straße 99<br />
VW Kreisser<br />
Klingensteiner Straße 49<br />
Söflinger<br />
<strong>Weihnachts</strong>-Anzeiger<br />
Herzlichen Dank<br />
für das gemeinsame Jahr <strong>2023</strong><br />
Die festliche Jahreszeit beginnt. Vergessen Sie für ein paar Tage<br />
die Hektik des Alltags und genießen eine schöne Zeit im Kreise<br />
Ihrer Lieben. Ich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachten und ein<br />
gesundes Jahr 2024!<br />
scheiffele-allianz.de<br />
Sven Scheiffele<br />
Allianz Generalvertretung<br />
Am Sudhaus 15<br />
89077 Ulm<br />
07 31.3 71 21<br />
01 72.7 37 48 90<br />
Agentur.Scheiffele@Allianz.de
6 | Söflinger Anzeiger Vereine<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Turngau Ulm<br />
Bewegung in schönster Form<br />
Foto: Turngau<br />
Foto: Turngau<br />
Museumsverein Ulm-Söflingen e.V.<br />
Spielsachen und Puppenstuben<br />
Im Museum in der Klostermühle<br />
kann man bis zum 1. Januar in<br />
die Vergangenheit eintauchen.<br />
Schon beim Eintritt sieht man<br />
ein <strong>Weihnachts</strong>zimmer mit lebensgroßen<br />
Kindern neben einem<br />
Christbaum. Die Kinder<br />
beschäftigen sich mit ihren Geschenken:<br />
einem Puppenwagen<br />
und einer Dampfmaschine. Im<br />
Museum wurden u.a. Puppenstuben,<br />
ein Bauernhof oder eine<br />
Villa liebevoll aufgebaut. Die<br />
Exponate sind mit dem passenden<br />
Zubehör ausgestattet. Viele<br />
Puppen sind ausgestellt, dazu<br />
altes Holzspielzeug und Kinderbücher.<br />
Ein besonderes Highlight<br />
ist der Nachbau des 1. Ulmer<br />
Kaufhauses „Woolworth“,<br />
das 1928/29 an der Ecke Langestraße-Donaustraße<br />
errichtet<br />
wurde. Damit die „modernen<br />
Zeiten“ nicht zu kurz kommen<br />
und die Augen der kleinen und<br />
großen „Buben“ glänzen, stehen<br />
in einigen Vitrinen Autos,<br />
Motorräder, Eisenbahnen und<br />
ein großer weißer LCD-Zug.<br />
Der Eintritt ins Museum ist frei,<br />
Spenden sind willkommen.<br />
Gruppenführungen können<br />
unter Tel. 0731/386253 durchgeführt<br />
werden. Leider verfügt<br />
das Museum über keinen barrierefreien<br />
Zugang.<br />
Otto Schempp<br />
Öffnungszeiten:<br />
sonntags 14 Uhr bis 17 Uhr<br />
Sonderöffnungstage:<br />
Mo. 25.12. und Di. 26.12., Mo.<br />
01.01. 2024, 14 Uhr bis 17 Uhr<br />
Rückblick<br />
19. Matinee der Bewegung<br />
Am 22. Oktober wurde im ausverkauften<br />
Haus des Ulmer<br />
Theaters das Publikum in die<br />
bunte Welt der sportlichen Bewegung<br />
entführt.<br />
Hip-Hop tanzend zeigte sich<br />
„New Generation“ (TSV Gruibingen)<br />
mit dem Tanz „Footwork“,<br />
worauf es gleich seilhüpfend<br />
„Ins Blaue hinein“ durch<br />
die Rope Skipping-Gruppe<br />
Birds (SC Staig) weiterging.<br />
Von der Showtanzgruppe „Maniac“<br />
(SV Äpfingen) wurde das<br />
Publikum auf ein spannendes<br />
Safari-Abenteuer entführt. Die<br />
männlichen Turner der Landesliga<br />
des TSV Laichingen zeigten<br />
am Barren Schwung- und<br />
Flugelemente. Während die<br />
Cheerleader Flying Stars (TSG<br />
Söflingen) das Publikum aufheizten<br />
und es für die Tänzer<br />
hoch hinauf ging, zeigten die<br />
Tänzerinnen „Mini Jellys“<br />
(TSV Langenau), wie durch einen<br />
Fluch die letzte Lebenskraft<br />
entfliehen kann.<br />
Die Showgruppe „Crazy Girls“<br />
(TSV Regglisweiler) hauchte<br />
wieder Leben auf die Bühne,<br />
und mit zwei Rope-Skippern<br />
des TSV Blaustein wurde gezeigt,<br />
was man mit einem Seil<br />
alles anstellen kann.<br />
Anmutig startete eine Tänzerin<br />
des Leistungszentrums Aerobic<br />
(SSV Ulm 1846), bevor die ganze<br />
Gruppe „Aerobic meets Turnen“<br />
zum Besten gab. Auf den<br />
Balanceakt durch die Rhönradgruppe<br />
(TV Senden-Ay) folgte<br />
die „C ést la vie“ (FC Hüttisheim)<br />
mit dem Tanz „Gangster<br />
Paradise“. Das Finale wurde mit<br />
Stix und seinen zwei Break<br />
Dance-Tanzpartnern eingeleitet.<br />
Ein großer Dank geht an die<br />
Leitung unter Petra Weber, die<br />
eine beeindruckende Show zusammengestellt<br />
hat, sowie an<br />
alle Teilnehmer:innen und Trainer:innen.<br />
Vorschau<br />
33. Gymixed<br />
Am Samstag, 16. Dezember,<br />
17.00 Uhr (Einlass 16.00 Uhr)<br />
geht dieses internationale<br />
Turn-Highlight des Turngaus<br />
Ulm in der Ulmer Kuhberghalle<br />
in die nächste Runde.<br />
Dieser in Ulm erfundene Wettkampfmodus<br />
findet mit zehn<br />
Teams statt. Ein Team besteht<br />
aus einer Turnerin und einem<br />
Turner, die zusammen gewertet<br />
werden und die gegen ein weiteres<br />
Team antreten. Wie jedes<br />
Jahr werden regional und international<br />
erfolgreiche Athleten<br />
am Start sein. Sie zeigen<br />
mit Weltklasseübungen am<br />
Sprung, Schwebebalken, Boden,<br />
Stufenbarren, Reck, Barren<br />
und Seitpferd ihr Können<br />
und sorgen für einen hochklassigen<br />
Wettkampf. Mit dabei<br />
sind Turner der Nationalmannschaften<br />
aus Italien, Serbien<br />
und Österreich sowie Turner<br />
aus den eigenen Reihen und<br />
dem ganzen Bundesgebiet.<br />
Karten sind unter<br />
www.ulmtickets.de erhältlich.<br />
TurnGala „Eternity“<br />
Die abwechslungsreiche „Show<br />
der Sinne“ mit internationalen<br />
Künstlern und einem atemberaubenden<br />
Mix aus Turnen, Akrobatik,<br />
Tanzen, Comedy und<br />
Entertainment wird sich am<br />
Mittwoch, 3. Januar 2024, in<br />
der ratiopharm arena in Neu-<br />
Ulm von der besten Seite präsentieren.<br />
Die TurnGala zeigt die niemals<br />
endende Entwicklung der<br />
menschlichen Fähigkeiten und<br />
entführt das Publikum in eine<br />
artistische Traumwelt mit zahlreichen<br />
Gänsehautmomenten.<br />
Sie erweckt Träume zum Leben<br />
und lässt die Artisten fliegen,<br />
schweben, tanzen und sich im<br />
Rhythmus der Trommler bewegen.<br />
„Eternity“ ist einzigartig<br />
und erschafft inspirierende<br />
Traumwelten, visuelle Highlights<br />
und verblüffende Artistik,<br />
untermalt durch eine mitreißende<br />
Musik.<br />
Ein Teil dieser Turngala werden<br />
auch die Kindergruppe der TSG<br />
Oberkirchberg und die Rope<br />
Skipper vom SC Staig sein.<br />
Karten sind unter<br />
www.turngala.de erhältlich.<br />
B.Ehrmann<br />
Die nächste Ausgabe:<br />
Söflinger<br />
Frühjahrs-Anzeiger<br />
Erscheint am<br />
20.03.2024<br />
Anzeigenschluss<br />
28.02.2024<br />
Ansprechpartner:<br />
Tel. 0731/156 302<br />
sonderthemen@swp.de<br />
Die Fasnetsausstellung im Söflinger Museum in der Klostermühle<br />
beginnt am 6. Januar 2024. <br />
Foto: Ulrike Hoche<br />
Fasnetsausstellung beginnt bald<br />
Passend zur fünften Jahreszeit<br />
gibt es im Söflinger Museum in<br />
der Klostermühle vom 6. Januar<br />
2024 bis Aschermittwoch eine<br />
Fasnetsausstellung.<br />
Gezeigt wird die Geschichte der<br />
GaugaMa-Zunftgruppe und anderer<br />
Zunftgruppen der Ulmer<br />
Narrenzunft. Die Besucher erfahren<br />
viel über den GaugaMa<br />
und die Schwäbisch-Alemannische<br />
Fasnet in Ulm. Für Schulen<br />
und Kindergärten bietet die<br />
Zunft eigene Führungen an.<br />
Kontaktaufnahme:<br />
brauchtum@narrenzunft-ulm.de<br />
Otto Schempp<br />
Weihnachten ist<br />
„Freude schenken“<br />
Gerne stellen wir,<br />
speziell nach euren<br />
Wünschen, tolle<br />
Geschenkkörbe<br />
zusammen.<br />
Lasst euch von uns<br />
beraten und tut euren<br />
Liebsten etwas Gutes!<br />
Wir wünschen euch<br />
eine besinnliche<br />
Adventszeit !<br />
Öffnungszeiten<br />
sonntags 14 Uhr bis 17 Uhr<br />
Sonderöffnungstage<br />
Sa. 06.01. 14 Uhr bis 17 Uhr,<br />
Mi. 07.02. 18 Uhr bis 22 Uhr<br />
Erdapfel-Naturkost · Schlösslesgasse 10 · 89077 Ulm-Söflingen
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Vereine<br />
Söflinger Anzeiger | 7<br />
Von der Fasnet<br />
30 Jahre Zunftgruppe „GaugaMa“<br />
Im November 1993 gründete<br />
sich in Söflingen eine weitere<br />
Gruppe innerhalb der Narrenzunft<br />
Ulm, der Söflinger „GaugaMa“.<br />
Die Gruppe zählt derzeit<br />
90 aktive Mitglieder.<br />
Jubiläumsfeier<br />
Das Jubiläum wurde am 25. November<br />
in den Zunfträumen im<br />
Fort Unterer Kuhberg gefeiert.<br />
Dabei deutete der aktuelle Ulmer<br />
Zunftmeister Gerhard<br />
Wies auf die landesweit bekannte<br />
GaugaMa-Sage hin, die bereits<br />
im SWR-Fernsehen gezeigt<br />
wurde. Nach einem leckeren<br />
Essen und einigen Bildern<br />
gab es noch ein Shirt mit dem<br />
Jubiläumslogo und für die<br />
Gründungsmitglieder eine<br />
schöne Erinnerungsmedaille.<br />
Das „Häs“<br />
Nach der Gründungsversammlung<br />
nähten die 20 Gründungsmitglieder<br />
seinerzeit in gerade<br />
mal zwei Monaten ihr Häs, das<br />
aus 800 – 1000 Fleckle besteht.<br />
Diese grau-blau-grünen Fleckle<br />
haben einen wellenförmigen<br />
Schnitt und beziehen sich damit<br />
auf die Heimat des<br />
GaugaMa im oder am Wasser.<br />
Die wässrig-hellblaue Larve ist<br />
mit einer auffallend großen<br />
Mundpartie gestaltet. Die Hände<br />
stecken in blauen Handschuhen.<br />
Zum Häs gehört zudem<br />
auch ein zweiteiliger 10 kg<br />
schwerer Kreuzgurt mit je sieben<br />
Rollenschellen sowie das<br />
sogenannte Handgerät, mit<br />
dem die Zuschauer am Umzugsrand<br />
geneckt werden.<br />
Aus bis zu 1000 „Fleckle“ besteht ein GaugaMa-Häs.<br />
<br />
Foto: privat<br />
Geschichtlicher Hintergrund<br />
Der GaugaMa ist dem Handbuch<br />
alter Söflinger Sagen entnommen.<br />
Darin wird erzählt,<br />
dass sich die Bewohner Söflingens<br />
vor einer Gestalt fürchteten,<br />
die in den Gauga hauste,<br />
den Niederungen der Blau, und<br />
die Kinder und schmächtige<br />
Leute durch Zaubermacht ins<br />
Wasser lockte.<br />
Narrenspiel<br />
Alle zwei Jahre, am Mittwoch<br />
vor dem „Glombigen Donnerstag“,<br />
wird die Warnung „Gang<br />
net näh ans Wasser na, sonscht<br />
holt di d´r GaugaMa“ in Söflingen<br />
von einem unvorsichtigen<br />
Zimmermann nicht ernst genommen.<br />
Der GaugaMa zieht<br />
sein Opfer in die Gauga – so<br />
nennt man die Niederungen der<br />
kalten Blau, die durch Söflingen<br />
fließt – und macht den Leichtsinnigen<br />
zu Seinesgleichen.<br />
Für dieses schaurig-schöne<br />
Narrenspiel dient die frühere<br />
Viehtränke im Klosterhof als<br />
eindrucksvolle Naturkulisse.<br />
Termin<br />
Die GaugaMa-Sage wird am<br />
Mittwoch, 7. Februar 2024, um<br />
18.00 Uhr aufgeführt. Anschließend<br />
findet eine Kneipen-<br />
Rallye statt – also die Söflinger<br />
Dorffasnet in den Söflinger<br />
Gaststätten.<br />
Veranstaltungskalender<br />
2024 der<br />
Narrenzunft Ulm<br />
Fr. 05.01. 17.00 Uhr<br />
Häsabstaube Söflingen,<br />
Meinloh-Halle<br />
Fr. 19.01. 17.00 Uhr<br />
Junge Narren auf dem Eis,<br />
Neu-Ulm Eislaufanlage<br />
Sa. 20.01. 15.00 Uhr<br />
Kinder-Fasnet (Eintritt frei),<br />
Ulm, Kornhaus<br />
Sa. 20.01. 17.30 Uhr<br />
Kurzer Umzug und Narrentreiben,<br />
Kornhaus - Marktplatz<br />
Sa. 20.01. 18.00 Uhr<br />
Narrenbaumstellen Ulm,<br />
Marktplatz<br />
Sa. 20.01. 19.30 Uhr<br />
Narren-Treffen (Eintritt frei)<br />
Ulm, Kornhaus<br />
So. 21.01. 09.00 Uhr<br />
Narren-Gottesdienst Ulm,<br />
Wengenkirche<br />
So. 21.01. 10.30 Uhr<br />
Weißwurst-Frühschoppen<br />
Ulm, Kornhaus-Foyer<br />
So. 21.01. 10.30 Uhr<br />
Zunftmeister-Empfang (intern)<br />
So. 21.01. 13.13 Uhr<br />
ULMZUG (Plakette 4 €), Ulm,<br />
Innenstadt<br />
Mi. 07.02. 18.00 Uhr<br />
GaugaMa-Sage, Söflingen,<br />
Klosterhof<br />
Do. 08.02. 17.00 Uhr<br />
Rathaus-Sturm Ulm,<br />
Marktplatz<br />
Do. 08.02. 19.30 Uhr<br />
Weiber-Fasnet Ulm, Marktplatz<br />
Di. 13.02. 19.00 Uhr<br />
Narrengericht Ulm,<br />
Fischerplätzle<br />
Di. 13.02. 21.00 Uhr<br />
Kehraus (intern) Ulm,<br />
Fort Unterer Kuhberg<br />
M. Weber<br />
Söflinger<br />
<strong>Weihnachts</strong>-Anzeiger<br />
Zahnarztpraxis<br />
Dr. Wachter<br />
Römerstraße 94<br />
89077 Ulm<br />
Tel. 0731 93 40 90-0<br />
info@doc-wachter.de<br />
sanfte-zahnheilkunde-ulm.de<br />
Wir SUCHEN DICH! -<br />
und freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />
RÄUMUNGSVERKAUF<br />
Wir räumen unser Lager!<br />
Bis zu<br />
60%<br />
auf unsere gesamte<br />
Uhren- und<br />
Schmuckkollektion<br />
UNSER SERVICE<br />
GEHT WEITER<br />
Kapellengasse 23 • 89077 Ulm • Tel. 0731-3799016<br />
www.fabbris.de • Kundenparkplätze direkt am Haus
8 | Söflinger Anzeiger Vereine<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
TSG Söflingen 1846 e.V.<br />
Terminplaner<br />
Basketball<br />
Theodor-Pfizer-Halle<br />
17.12.23 gegen Frankfurt<br />
visuelles-gestalten.com<br />
ratiopharm-Sporthalle<br />
21.01.24 gegen Lich<br />
04.02.24 gegen Karlsruhe<br />
11.02.24 gegen Langen<br />
25.02.24 gegen Limburg<br />
10.03.24 gegen Gießen<br />
24.02.24 gegen Hanau<br />
Basketball-Ostercamp<br />
02.04. - 05.04.24<br />
Infos und Anmeldung:<br />
basketball@tsg-soeflingen.de<br />
Fußball<br />
TSG Sportgelände<br />
17.03.24 gegen TSV Neu-Ulm<br />
Neue Angebote<br />
Sportkurse<br />
donnerstags<br />
19.00 - 20.00 Uhr, Studio 1<br />
Tosox ist ein funktionelles<br />
Fitness-Workout mit Kampfsportelementen<br />
sowohl für<br />
Neueinsteiger und Kursanfänger<br />
als auch Profis.<br />
Ansprechpartner:<br />
M. Hellmann,<br />
Tel.0731/93 666-27<br />
sportkurs@tsgsoeflingen.de<br />
Fitness-Studio<br />
Scaneca – Analyse Ihres<br />
Körpers in 3D<br />
Prophylaxe / Sarkopenie:<br />
Altersbedingten Abbau von<br />
Muskelkraft und Muskelmasse<br />
frühzeitig erkennen. Mittels<br />
kontaktloser und völlig<br />
harmloser Technologie werden<br />
selbst kleine Veränderungen<br />
im Körper sichtbar.<br />
Kosten: Mitglieder 25 €,<br />
Nichtmitglieder 35 €<br />
Tanzakademie<br />
Ein Schnuppertraining ist jederzeit<br />
nach Voranmeldung<br />
unter tanzakademie@tsgsoeflingen.de<br />
möglich.<br />
Wiedereinsteigerin ZMF in<br />
Vollzeit gesucht.<br />
Ü60 – Wake up your body<br />
Kurs Nr. 313<br />
mittwochs 9.00 - 10.00 Uhr<br />
Studio 5<br />
Ü60 – Dancemix<br />
Kurs Nr. 314<br />
mittwochs 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Studio 5<br />
Ansprechpartnerin:<br />
K. Reindl,<br />
Tel. 0731/93 666-15<br />
tanzakademie@tsgsoeflingen.de<br />
Kindersportschule<br />
Ballschule<br />
für die 1. und 2. Schulklasse<br />
dienstags,<br />
17.00 - 18.00 Uhr<br />
Sporttopia-Halle<br />
Neben Fußball, Handball,<br />
Basketball üben wir Volleyball,<br />
Hockey, Flag-Football,<br />
Völkerball oder Brennball.<br />
Ansprechpartner: A.Bobbe,<br />
Tel 0731/93 666-11<br />
kiss@tsg-soeflingen.de<br />
Gesundheits- und<br />
Rehasport<br />
Seniorengymnastik 60+<br />
Kurs Nr. 29<br />
mittwochs 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Studio 6<br />
Gesund und trainiert<br />
Kurs Nr. 35<br />
mittwochs 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Studio 8<br />
U50 – Gesund und<br />
trainiert<br />
Kurs Nr. 36<br />
mittwochs 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Studio 6<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
T. Hellmann, M. Pongratz,<br />
Tel. 0731/93 666-14<br />
gesundheit@tsgsoeflingen.de<br />
Wir lieben was wir tun!<br />
Hochwertiger Zahnersatz<br />
Implantate<br />
Ästhetische Zahnversorgungen<br />
Veneers /Vollkeramik<br />
Bleaching<br />
Prophylaxe<br />
Dr. med. dent. Peter Schuster . Ehrensteiner Feld 16 . 89075 Ulm / Eselsberg<br />
Tel 0731-540 13 . mail@zahnarzt-dr-schuster.de . www.zahnarzt-dr-schuster.de<br />
Staffelübergabe<br />
TSG Söflingen: „II. Weg im Sport“<br />
Foto: privat<br />
Die Gruppe<br />
1963 wurden durch den damaligen<br />
Leiter des Schul- und Sportamtes<br />
Ulm, Arnold Läpple, Sportkurse<br />
nach dem Motto „II. Weg<br />
Ulm“ ins Leben gerufen. Die damalige<br />
Vereinsführung der TSG<br />
Söflingen unter Udo Botzenhart<br />
realisierte dann einen Kurs für<br />
Nichtmitglieder in Gymnastik<br />
und Ballspiel. Alle Teilnehmer<br />
wurden aber gleich Mitglieder<br />
des Vereins.<br />
Kleider-/Stoffmärkte<br />
Günstige Gelegenheiten<br />
Fasnetskleidermarkt<br />
Freitag, 5. 1. 2024<br />
9.00 bis 14.00 Uhr<br />
Für alle – Große und Kleine,<br />
Junge und Ältere – findet<br />
wieder ein Fasnetskleidermarkt<br />
zu äußerst günstigen<br />
Preisen statt. Eine vielfältige<br />
Auswahl an klassischen und<br />
originellen Kostümen samt<br />
Zubehör für Kinder und Erwachsene<br />
ist im Angebot.<br />
Frühjahrskleidermarkt<br />
Donnerstag, 7.3.2024,<br />
16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Freitag, 8.3.2024,<br />
9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 9.3.2024,<br />
9.30 bis 12.30 Uhr<br />
TATORT-Zentrum ULM<br />
Kinder ab 5 Jahre,<br />
Jugendliche & Erwachsene<br />
Kampfkunst<br />
Selbstverteidigung<br />
Gesundheit<br />
Leitung: Hans Karrer<br />
Pfarrer-Weiß-Weg 16<br />
89077 Ulm<br />
Tel. 07 31 / 60217 09<br />
ATK - Arnis - Karate<br />
Kung Fu - Qi Gong<br />
Tai Chi Chuan - Wing Chun<br />
www.tatort-zentrum.de<br />
Dies ist eine günstige Gelegenheit,<br />
sich mit gebrauchter<br />
Kleidung „neu“ einzukleiden.<br />
Angeboten werden gebrauchte,<br />
aber auch aktuelle und<br />
modische Kleidungsstücke in<br />
Top-Qualität. Mit diesem<br />
Markt wird eine umweltfreundliche<br />
Chance genutzt,<br />
Kleidung mehrmals in den<br />
Verbraucherkreis zu bringen.<br />
Sonderverkauf für<br />
Stoffe und Nähzubehör<br />
Samstag, 24.2.2024,<br />
9.30 bis 12.30 Uhr<br />
Schlossergasse 24<br />
89077 Ulm-Söflingen<br />
Telefon 0731 1594 849<br />
kontakt@kosmetikzeitfuerdich.de<br />
www.kosmetik-zeitfuerdich.de<br />
Gründer und 20 Jahre lang Leiter<br />
dieses Kurses war Gerhard Herrmann.<br />
Danach übernahm Reinhold<br />
Eichhorn und übergab im<br />
November <strong>2023</strong>, nach 40 Jahren,<br />
den Staffelstab an Markus Weber.<br />
Offiziell wurde die Übergabe am<br />
4. November beim Jubiläumsabend<br />
„60 Jahre II. Weg“ vollzogen.<br />
Am „heiligen“ Freitagabendsport<br />
wurde symbolisch der Staffelstab<br />
übergeben. Regelmäßig<br />
werden die Landes- und Deutschen<br />
Turnfeste besucht, und seit<br />
1965 gehört ein mehrtägiger Ausflug<br />
in die Berge mit Partnerinnen<br />
und Freunden zur Tradition.<br />
Unter dem Jahr stehen verschiedene<br />
Aktivitäten wie z.B. die Ermittlung<br />
eines Schützenkönigs<br />
im Kleinkaliberschießen oder ein<br />
gemeinsames Kochen an.<br />
Mit Gesang und turnerischen<br />
Vorführungen hatte die Gruppe<br />
bei der „Matinee der Bewegung“<br />
Auftritte. Ferner geht es mit den<br />
Familien am 1. Adventswochenende<br />
auf die Söflinger Hütte nach<br />
Thalkirchdorf, und mit einer<br />
Winterwanderung und einer<br />
<strong>Weihnachts</strong>feier wird das Jahr abgeschlossen.<br />
Der „II. Weg im Sport“ trainiert<br />
freitags von 20 bis 22 Uhr in der<br />
Sportopia-Halle. Neben dem<br />
sportlichen Ehrgeiz bei Ballspielen<br />
und nach der anschließenden<br />
funktionellen Gymnastik oder einem<br />
Zirkeltraining kommt die<br />
Geselligkeit bei der 40-köpfigen<br />
Gruppe im Alter von 49 - 82<br />
Jahren nicht zu kurz.<br />
Wer gerne beim II. Weg mitmachen<br />
möchte, ist herzlich willkommen<br />
und kann gerne am<br />
Freitag zum Schnuppern reinschauen.<br />
M. Weber<br />
Zeit für Dich<br />
beauty & wellness<br />
Eine-Welt-Laden +<br />
Second-Hand-Kleidung<br />
Mo. – Fr., 9.30 bis 12.30 Uhr<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag 9.30 bis 12.30 Uhr<br />
Alle Verkaufsaktionen werden<br />
in der Sammelzentrale<br />
der Aktion Hoffnung, Laupheim,<br />
Industriegebiet Süd,<br />
Fockestr. 23/1, durchgeführt.<br />
Mit dem Erlös werden Missionsprojekte<br />
gefördert.<br />
AG Missions- und Entwicklungshilfe,<br />
Missionsarbeitskreis<br />
Mariä Himmelfahrt Söflingen<br />
Frohe Weihnachten und<br />
alles Gute für das neue Jahr 2024<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo und Di 9 – 18 Uhr<br />
Mi 9 – 12 Uhr<br />
Do und Fr 9 – 18 Uhr<br />
Sa 9 – 12 Uhr Kostenlose Parkplätze am Haus!
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Vereine<br />
Söflinger Anzeiger | 9<br />
ESC Ulm e.V.<br />
Mädchenfußball – Schuss und Tor!<br />
Als vor rund 50 Jahren der<br />
Frauenfußball entstand, war<br />
der ESC Ulm als einer der ersten<br />
Vereine mit aktiven Mannschaften<br />
im Ligaspielbetrieb<br />
dabei. Wir freuen uns, dass<br />
nach einer langen Pause nun<br />
wieder Mädchenfußball im<br />
ESC stattfindet.<br />
Gemeinsam Spaß an der Bewegung<br />
zu haben verbindet,<br />
und so trifft sich mehrmals in<br />
der Woche eine international<br />
gemischte Mädchengruppe<br />
auf dem ESC-Gelände, um zusammen<br />
Fußball zu spielen.<br />
Während des Trainings<br />
herrscht ein munteres und kameradschaftliches<br />
Treiben.<br />
Ca. 30 Mädchen kommen regelmäßig<br />
ins Training und<br />
üben unter fachkundiger Anleitung<br />
ihrer Trainerinnen<br />
Noemi und Lena mit viel Begeisterung<br />
Spieltechniken,<br />
Torschüsse und vieles mehr.<br />
Während die Jüngsten mit viel<br />
Freude an verschiedenen Turnieren<br />
teilnehmen, ist die D-<br />
und C-Jugend in der Kreisstaffel<br />
Donau-Iller aktiv. Organisatorin<br />
und Betreuerin Silvia<br />
Delfmann, selbst einmal aktive<br />
Fußballerin, sorgt dafür,<br />
dass der Spielbetrieb reibungslos<br />
abläuft. Sie ist gleichzeitig<br />
Ansprechpartnerin für die Belange<br />
der Spielerinnen, Trainerinnen<br />
und Eltern. Ergänzt<br />
wird das tolle Fußballerinnen-<br />
Team von sehr engagierten Eltern,<br />
die Fahrdienste, Bewirtung<br />
bei Spielen, Trikotwäsche<br />
und andere wichtige<br />
Dinge übernehmen und so ein<br />
eingeschworenes Team bilden.<br />
Wer Lust und Interesse hat,<br />
Teil dieses Teams zu werden,<br />
kann sich gerne bei Silvia<br />
Delfmann melden.<br />
Telefon: 0176/98483100<br />
G. Schilder<br />
Trainingszeiten<br />
von November bis März<br />
E- und D-Juniorinnen<br />
montags 17.00 bis 18.00<br />
Uhr<br />
Kuhberg-Schulzentrum,<br />
Römerstraße,<br />
Halle 5<br />
Treffpunkt 16.45 Uhr;<br />
Trainerin Noemi Roos<br />
C-Juniorinnen<br />
mittwochs<br />
17.00 bis 18.30 Uhr<br />
Kuhberg-Schulzentrum,<br />
Römerstraße,<br />
Halle 4<br />
Treffpunkt 16.45 Uhr;<br />
Trainerin Lena Wegener<br />
Hier erhalten Sie<br />
den kostenlosen<br />
Söflinger Anzeiger:<br />
Altenheim Clarissenhof<br />
Clarissenstr. 11<br />
Betten Haarer<br />
Klosterhof 49<br />
Bio-Bistro<br />
Ochsengasse 41<br />
Café Montreux<br />
Ochsensteige 4<br />
Elektro Conrad<br />
Schlösslesgasse 12<br />
Erdapfel<br />
Schlösslesgasse 10<br />
Fahrschule Extrem<br />
Söflinger Straße 174<br />
Immobilienagentur Ludi<br />
Kapellengasse 28<br />
Optik Salzmann<br />
Söflinger Straße 248<br />
Remax Immobilien<br />
Kapellengasse 4<br />
Seniorenheim AWO<br />
Magirusstraße 39<br />
Fa. Grünvogel<br />
Gemeindeplatz 1<br />
Söflinger Wirtshaus<br />
Neue Gasse 37<br />
Tannenhof Ulm<br />
Saulgauer Straße 3<br />
TSG Söflingen 1864 e.V.<br />
Harthauser Straße 99<br />
VW Kreisser<br />
Klingensteiner Straße 49<br />
Sicherheit auf allen Wegen<br />
Mehr Sicherheit im Alltag – laufend sorgt der technische Fortschritt<br />
für Verbesserungen beim Hausnotruf und Mobilruf. Sicherheit ist<br />
Lebensqualität, „und sie hat ein modernes Design“, sagt Jürgen<br />
Dumler vom DRK Kreisverband Ulm. Er kennt die Entwicklung des<br />
Hausnotrufs und Mobilrufs von Anfang an.<br />
„Sicherheit ist keine Frage des Alters“, sagt Dumler. Deshalb bietet<br />
das Rote Kreuz für ganz unterschiedliche Bedürfnisse das passende<br />
Notrufsystem an. Dabei geht es einerseits darum, im Notfall schnell<br />
die richtige Hilfe an den richtigen Ort zu schicken. „Andererseits legen<br />
wir Wert darauf, dass die Nutzer sich kompetent betreut fühlen“, betont<br />
Dumler.<br />
Der Mobilruf vereint moderne Kommunikationstechnik und professionelles<br />
Notfallmanagement. Wenn der Notruf-Knopf gedrückt wird,<br />
geht der Alarm bei der Zentrale ein. Satelliten-Ortung führt auch an<br />
abgelegenen Stellen zum Teilnehmer, der verunglückt ist oder sich<br />
beispielsweise wegen einer Erkrankung in einer kritischen Situation<br />
befindet. Der Mobilruf eignet sich für Menschen, die in der Freizeit<br />
oder beruflich draußen unterwegs sind. Die Funktionen lassen sich<br />
individuell an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. „Viele ältere Menschen<br />
haben heute Erfahrung mit dem Handy und entscheiden sich<br />
gerne für den Mobilruf“, erklärt Dumler. Aber auch Jüngere legen sich<br />
den Mobilruf zu – zum Beispiel Outdoor-Sportler, die allein und in entlegenen<br />
Gegenden unterwegs sind, oder Förster und Landwirte. Der<br />
Mobilruf gibt nicht nur dem Nutzer ein sicheres Gefühl, sondern auch<br />
den Angehörigen.<br />
Eine Neuheit ist die Notruf-Uhr. Sie ist nicht nur besonders chic, sondern<br />
zugleich ein Beispiel für ausgefeilte Technik. Der Notruf-Knopf<br />
ist einfach zu bedienen. Wird er betätigt, baut sich der telefonische<br />
Kontakt zur Notrufzentrale auf. Diese Funktion ist bei der Armbanduhr<br />
diskret verborgen. „Deshalb wird das System möglicherweise von<br />
jüngeren Menschen bevorzugt, die trotz einer Erkrankung ihren gewohnten<br />
Aktivitäten nachgehen und dabei auf Nummer Sicher gehen<br />
möchten“, vermutet Dumler.<br />
Der klassische Hausnotruf sorgt für Sicherheit daheim. Die Gewissheit,<br />
jederzeit den Funkfinger an der Halskette oder am Armband<br />
drücken zu können, bedeutet für viele Menschen Lebensqualität und<br />
ein Stück Freiheit, insbesondere wenn sie alleine leben oder ihnen<br />
individuelle Risiken wie Krankheit oder (Geh-)Behinderung bewusst<br />
sind. Sie wissen: Sie bekommen Rat und Hilfe in jeder Notlage. Wenn<br />
sie den roten Knopf drücken, meldet sich ein Mitarbeiter der Zentrale,<br />
dem alle gesundheitsrelevanten Daten vorliegen. „Diese menschliche<br />
Zuwendung liegt uns sehr am Herzen“, sagt Dumler. Sie ist gerade für<br />
ältere Menschen, die in einer kritischen Situation oft aufgeregt sind,<br />
wichtig. Als Träger des Rettungsdienstes mit Wachen in Ulm, Blaubeuren,<br />
Laichingen und Ehingen sowie zahlreicher „Helfer-vor-Ort“-<br />
Gruppen ist das Rote Kreuz im Notfall schnell zur Stelle.<br />
Laufend optimiert werden Geräte sowie die Betreuung der Anrufenden<br />
durch die Hausnotrufzentrale, bei der die wichtigen Daten zu Risiken<br />
und Vorerkrankungen der Teilnehmenden gespeichert sind.<br />
Die Notruf-Lösungen sind so vielfältig, dass sich jede/-r ein auf die<br />
individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Paket schnüren kann. Auskunft<br />
und Beratung bei Jürgen Dumler, DRK Kreisverband Ulm, Telefon<br />
0731 / 1444-42 oder Markus Wiedemann, Telefon 0731 / 1444-54.<br />
Presse-Information DRK Ulm<br />
Anzeige
10 | Söflinger Anzeiger Vereine<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Zitherverein<br />
Saitenmusik vom Feinsten<br />
Der Vorstand des Zithervereins<br />
Ulm-Söflingen, Heinz Frenkenberger,<br />
begrüßte am Samstag,<br />
den 18.11. im sehr gut besuchten<br />
Stadthaus Ulm die<br />
Gäste zum Konzert – Saiten<br />
kreuz & quer – 113 Jahre Zitherverein<br />
Ulm Söflingen e.V.<br />
Das gut besuchte Konzert führte mit seinem abwechslungsreichen<br />
Programm rund um die Welt. <br />
Foto: privat<br />
Eröffnet wurde das Konzert<br />
durch das beschwingt aufspielenden<br />
Orchester des Zithervereins<br />
unter der Leitung von<br />
Monika Layer. In der Konzertfolge<br />
sorgten die Zeller Saitenmusik,<br />
das Gitarren Duo Keller<br />
& Wenger und die Stubenmusik<br />
Gögglingen für ein<br />
kurzweiliges Programm. Gekonnt<br />
gespielte traditionelle<br />
Volksmusik, zeitgenössische<br />
Stücke für Zither, Hackbrett<br />
und Gitarre sowie Stücke aus<br />
dem Jazz- und Pop-Bereich bis<br />
hin zu südamerikanischen<br />
Rhythmen, führten die Zuhörer<br />
und Zuhörerinnen durch<br />
die Jahrhunderte und einmal<br />
rund um die Welt. Das zweistündige<br />
mit viel Applaus bedachte<br />
Programm fand mit<br />
den Stücken Dixiland Dazzle<br />
(Bearb. Wolfram Breckle) und<br />
The Entertainer (Bearb. Gernot<br />
Sauter) des Zithervereins<br />
seinen Abschluss. Als Zugabe<br />
spielte das Orchester den bekannten<br />
und beliebten Marsch<br />
von Johann Schrammel „Wien<br />
bleibt Wien“. Ein sehr gelungener<br />
Abend mit begeistertem<br />
Publikum, welches zum Teil<br />
eine sehr lange Anfahrt (aus<br />
Stuttgart, Augsburg, München,<br />
Salzburg, …) auf sich genommen<br />
hatte, um dieses besondere<br />
Jubiläumskonzert zu<br />
erleben. H. Frenkenberger<br />
Reiten und Fahren im Butzental e.V.<br />
Reiterhochzeit in Söflingen<br />
Am 7.10.<strong>2023</strong> sah die Kirche<br />
Mariä Himmelfahrt in Söflingen<br />
ein nicht alltägliches<br />
Schauspiel.<br />
Nachdem sich Julia Rösch<br />
vom Reitverein und Michael<br />
Passer, Fußballtrainer des<br />
TSV Blaustein, in der Kirche<br />
das Ja-Wort gegeben hatten,<br />
erwartete die beiden vor der<br />
Kirche eine Überraschung.<br />
Die Fußballer bildeten mit<br />
Fanschals ein Spalier, und<br />
Foto: Reinhold Armbruster-Mayer<br />
neun Mitglieder vom Reitverein<br />
empfingen das Brautpaar<br />
hoch zu Ross. Sie waren in<br />
über einer Stunde vom Butzental<br />
aus durch den Maienwald<br />
und am Rehbrünnele<br />
vorbei und schließlich entlang<br />
der Blau zur Kirche geritten.<br />
Das junge Paar freute sich<br />
sichtlich über diesen netten<br />
Empfang.<br />
Otto Schempp<br />
Sie stehen im Mittelpunkt –<br />
als Mensch und Patient.<br />
Die angesehene Zahnarztpraxis Kangal,<br />
seit 2010 in der Einsteinstraße 59 (Eingang<br />
West, 3. OG) ansässig, hat ihre beeindruckende<br />
Praxiserweiterung feierlich<br />
vollzogen. Nun erstrecken sich unsere<br />
Räumlichkeiten über das Doppelte ihrer<br />
ursprünglichen Größe, um Ihnen eine<br />
noch umfassendere und moderne zahnmedizinische<br />
Versorgung zu bieten. Mit<br />
vier zusätzlichen Behandlungsräumen,<br />
einem erweiterten Sterilisierungsraum,<br />
neuen Umkleideräumen, Büroräumen<br />
und einem großzügigen Wartezimmer<br />
möchten wir nicht nur unsere Kapazitäten<br />
erweitern, sondern vor allem unsere<br />
Philosophie intensivieren.<br />
In der Zahnarztpraxis Kangal stehen wir<br />
für eine einladende Atmosphäre, geprägt<br />
von den Werten Ehrlichkeit, Loyalität,<br />
Vertrauen, Freundlichkeit und Freude.<br />
Unser Fokus liegt nicht nur auf den individuell<br />
besten zahnmedizinischen Lösungen,<br />
sondern auch auf der Schaffung<br />
einer harmonischen Umgebung, in der<br />
Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt steht.<br />
Die Praxisräume zeichnen sich durch ihre<br />
Helligkeit und harmonische Farbgestaltung<br />
aus, was unsere Werte reflektiert.<br />
Modernste Technologien wie digitales<br />
3D-Röntgen unterstützen unsere Bestrebungen,<br />
Ihnen nicht nur erstklassige<br />
zahnmedizinische Versorgung, sondern<br />
auch eine angenehme Erfahrung zu bieten.<br />
Neben den bewährten Leistungen<br />
wie Prophylaxe, Parodontologie und<br />
Füllungstherapie bieten wir innovative<br />
Verfahren an, darunter die Möglichkeit<br />
von Zahnersatz in nur einer Sitzung, Kinderzahnheilkunde<br />
und Implantologie mit<br />
zahnärztlicher Laserbehandlung.<br />
Das hochqualifizierte und erfahrene<br />
Team, das durch kontinuierliche Fortund<br />
Weiterbildungen stets auf dem<br />
neuesten fachlichen Niveau arbeitet, ist<br />
ab Januar 2024 durch zwei weitere Ärzte<br />
verstärkt. Wir sind davon überzeugt,<br />
dass unser erweitertes Team noch besser<br />
in der Lage ist, Ihre Bedürfnisse zu erfüllen<br />
und Ihr Vertrauen zu verdienen.<br />
Die Terminvereinbarung, auch online<br />
möglich, ermöglicht es Ihnen, Wartezeiten<br />
zu minimieren, und unsere eigenen<br />
Parkplätze in der Tiefgarage tragen<br />
zu Ihrem Komfort bei.<br />
Nach der offiziellen Eröffnung im Dezember<br />
laden wir Sie herzlich ein, unsere<br />
erweiterten und modernisierten Praxisräume<br />
am<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
am 12. 01. 2024, 12 bis 16 Uhr<br />
zu erkunden. Dies bietet eine ideale<br />
Gelegenheit, nicht nur die verbesserten<br />
Einrichtungen, sondern auch das erweiterte<br />
Team persönlich kennenzulernen.<br />
Das gesamte Team wünscht Ihnen bereits<br />
jetzt ein frohes <strong>Weihnachts</strong>fest und<br />
ein gesundes Neues Jahr.<br />
Interesse an einer Mitarbeit ?<br />
»»» Wir freuen uns auf deine Bewerbung «««<br />
Unsere Leistungen:<br />
ZAHNERSATZ PARODONTOLOGIE ENDODONTIE RÖNTGENTECHNIK<br />
ÄSTHETIK PROPHYLAXE FÜLLUNGSTHERAPIE WEITERE<br />
Einsteinstraße 59 · Eingang West, 3. OG · Telefon 0731 96 91 16 86<br />
info@zp-kangal.de · www.zahnarztpraxis-kangal.de
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Vereine<br />
Söflinger Anzeiger | 11<br />
Weihungstaler Stubenmusik<br />
Alpenländisches <strong>Weihnachts</strong>singen in Söflingen<br />
Zu Gunsten der Aktion<br />
100.000/Ulmer helft<br />
Wann: Do. 28.12.<strong>2023</strong>, 18 Uhr<br />
Wo:<br />
Kirche Mariä<br />
Himmelfahrt Söflingen<br />
Eintritt: Erwachsene 11 €<br />
Kinder bis 12 Jahre 5 €<br />
Weitere Termine in den<br />
Kirchen:<br />
15.12.<strong>2023</strong>, 18 Uhr „Mariä<br />
Heimsuchung“ Blaubeuren<br />
Weihungstaler Stubenmusik: Mit Zither, Gitarre, Hackbrett und Gesang treten die Musiker<br />
seit 17 Jahren auf.<br />
Foto: Veranstalter<br />
Seit 17 Jahren finden sich<br />
Hobbymusiker aus Ulm und<br />
Ulm herum in Unterkirchberg<br />
zusammen und musizieren mit<br />
Zither, Gitarre, Hackbrett, Harfe,<br />
Klarinette und Gesang. Das<br />
Repertoire umfasst Alpenländisches<br />
aus dem schwäbischbayerisch-tiroler<br />
Raum sowie<br />
traditionelle und moderne<br />
Volksmusik und Wiener Kaffeehaus-Melodien.<br />
Die Stubenmusik<br />
gestaltet alpenländisches<br />
Advents-, <strong>Weihnachts</strong>- und Mariensingen<br />
in Kirchen, bei Gottesdiensten,<br />
bei Advents- und<br />
<strong>Weihnachts</strong>feiern oder gratuliert<br />
musikalisch bei Geburtstagen<br />
und anderen Festen. Dabei<br />
tritt das Ensemble in alpenländischer<br />
Tracht auf. Schon seit<br />
2013 spielen die Weihungstaler<br />
in der Kirche Mariä Himmelfahrt<br />
in Söflingen. Auch in diesem<br />
Jahr gestalten sie wieder zu<br />
Gunsten der Aktion 100.000/<br />
Ulmer helft ein Programm. Es<br />
umfasst <strong>Weihnachts</strong>lieder, Jodler,<br />
Instrumentalstücke, <strong>Weihnachts</strong>geschichten<br />
und gemeinsame<br />
Lieder mit den Besuchern.<br />
<br />
Otto Schempp<br />
27.12.<strong>2023</strong>, 18 Uhr „Mater<br />
Dolorosa“ Langenau<br />
29.12.<strong>2023</strong>, 18.30 Uhr<br />
„Liebfrauenkirche“<br />
Ehingen<br />
Diese Veranstaltungen<br />
finden ebenfalls zu<br />
Gunsten der Aktion<br />
100.000/Ulmer helft<br />
statt.<br />
Schätze in der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt<br />
Die Fenster der früheren Krankenhauskapelle<br />
In der Nordwand der Kirche<br />
Mariä Himmelfahrt entdeckt<br />
man ein großes, farbig gestaltetes<br />
Fenster. Dieses hat eine Vorgeschichte,<br />
die mit dem Söflinger<br />
Krankenhaus zusammenhängt.<br />
der Frauenklinik hierher, die<br />
aber im Jahr 2000 geschlossen<br />
wurde. 2002 zog die Abteilung<br />
Dermatologie der Uni-Klinik<br />
ein. 2012 wurde der Standort<br />
Söflingen endgültig aufgegeben<br />
und verkauft. Heute stehen dort<br />
Wohnungen.<br />
ändert). Beim Abbruch wäre –<br />
wie so vieles – im Müllcontainer<br />
gelandet, aber die Söflinger Familie<br />
Junker, die die Kapelle bis<br />
dahin betreut hatte, konnte die<br />
Geyer-Fenster retten. So kamen<br />
sie 2002 in den Besitz der katholischen<br />
Kirchengemeinde.<br />
Vorgeschichte<br />
Mit der Eingemeindung Söflingens<br />
nach Ulm am 1.10.1905<br />
konnte die Stadt – sozusagen als<br />
Morgengabe – das soeben fertiggestellte<br />
Krankenhaus am<br />
Maienweg übernehmen. Im<br />
Eingemeindungsvertrag hatte<br />
sich die Stadt verpflichtet, „so<br />
viele katholische Schwestern<br />
aus dem Franziskanerinnen-<br />
Mutterhaus Reute einzustellen,<br />
als zur Besorgung erforderlich<br />
sind“. Im Laufe der Jahre wurde<br />
die Zahl der Schwestern den Erfordernissen<br />
angepasst. So haben<br />
bis zum Weggang nach<br />
Reute im März 1995 rund 70<br />
Schwestern ihren Dienst versehen.<br />
Foto: D. Geiß<br />
Danach wurde das Haus an die<br />
Uni-Klinik und damit an das<br />
Land Baden-Württemberg verkauft.<br />
1997 kam nach dem Umbau<br />
auf den technisch modernsten<br />
Stand die Außenstelle<br />
Die Krankenhauskapelle<br />
Am 10.04.1960 war eine neue<br />
Krankenhauskapelle durch den<br />
damaligen Pfarrer Rohrer auf<br />
den Namen der Hl. Elisabeth<br />
eingeweiht worden. 1962 erhielt<br />
der Künstler Hermann Geyer<br />
den Auftrag, dort die vier Fenster<br />
farblich zu gestalten. Diese<br />
wurden 1963 eingebaut. Nach<br />
dem Wegzug der Schwestern<br />
war die Kapelle überflüssig geworden<br />
und wurde beim Umbau<br />
abgebrochen. (Zwar war<br />
vom Stadtoberhaupt beim Abschied<br />
der Schwestern 1995 der<br />
Erhalt der Kapelle feierlich versprochen<br />
worden, aber die Zeiten<br />
hatten sich inzwischen ge-<br />
Das Fenster<br />
Auf Anregung des damaligen<br />
Mesners Dieter Geiß wurden<br />
die vier Fenster zu einem großen<br />
Bild zusammengefasst. Die<br />
unteren sechs Ausschnitte zeigen<br />
die Verurteilung, den<br />
Kreuzweg und die Kreuzigung<br />
Jesu, darüber sind Tod, Grablegung,<br />
Auferstehung und<br />
Himmelfahrt dargestellt. Im<br />
oberen Bogen sieht man das<br />
Pfingstwunder: die Apostel<br />
werden vom Heiligen Geist in<br />
Form einer kleinen Flamme erfüllt.<br />
Otto Schempp (Quelle: D. Geiß)<br />
Söflinger<br />
<strong>Weihnachts</strong>-Anzeiger<br />
<strong>2023</strong>/2024<br />
Hüte, Mützen, Schals<br />
und Tücher
14 | Söflinger Anzeiger Kirchen<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Evangelische Christusgemeinde<br />
alle Angaben ohne Gewähr<br />
Gottesdienste in der Christuskirche<br />
sonntags 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Besondere Gottesdienste<br />
So. 17.12.<br />
So. 24.12.<br />
Mo. 25.12.<br />
Di. 26.12.<br />
So. 31.12.<br />
Mo. 01.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit St. Georgs-Chorknaben<br />
Das Friedenslicht wird von den<br />
Söflinger Pfadfindern gebracht<br />
15.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel<br />
17.30 Uhr Gottesdienst<br />
21.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
18.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahrsabend<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
im Gemeindehaus<br />
Strick-Schwätz-Treff<br />
im Jörg-Syrlin-Haus<br />
Seniorentreffpunkt (Gymnastik)<br />
Psychologische Beratung und<br />
Erziehungsberatung<br />
Hebammensprechstunde<br />
Elternsprechstunden -<br />
Frühberatungsstelle<br />
Treffpunkt von Anfang an<br />
Treffpunkt für Frauen<br />
Montag 11.12. 15.30 Uhr<br />
montags 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr<br />
und 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Anm.: Büro Faz. Tel 0731/3799237 oder<br />
Psych. Beratungsstelle Tel. 153 84 00<br />
freitags 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Anm.: h.rieger@dv-ulm-ab.de<br />
donnerstags 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
für Eltern mit Babys im 1. Lebensjahr<br />
dienstags 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Sa. 06.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Café Faz<br />
mittwochs 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
So. 14.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe<br />
Kinderbücherei<br />
mittwochs 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
So. 04.02.<br />
So. 17.03.<br />
So. 24.03.<br />
Di. 26.03.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst anl. 10 Jahre<br />
Gemeindehaus<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfis zum Thema:<br />
„Meine Kirche“<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Flötenkreis<br />
19.00 Uhr Passionsandacht<br />
Miniclub<br />
MediClubKurs<br />
Konzerte in der Christuskirche<br />
Liederkranz Wiblingen<br />
freitags 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
für Eltern mit Kindern ab 1 bis 3 Jahren<br />
dienstags 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
für Kindergartenkinder<br />
Mittwoch, 13.12.<strong>2023</strong>, 18.00 Uhr<br />
Mi. 27.03.<br />
19.00 Uhr Passionsandacht<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
im Gemeindehaus<br />
Adventskonzert<br />
Vokal-Ensemble Hochwang VEH<br />
Samstag, 16.12.<strong>2023</strong>, 17.00 Uhr<br />
Qigong-Kurs<br />
Singkreis<br />
Flötenkreis<br />
Posaunenchor<br />
Seniorentreffpunkt<br />
dienstags 9.00 Uhr<br />
dienstags 19.30 Uhr<br />
mittwochs 18.00 Uhr<br />
donnerstags 17.00 Uhr Jung- und Neubläser<br />
donnerstags 19.00 Uhr Posaunenchor<br />
donnerstags 14-tägig, 14.00 Uhr<br />
Foto: Ulrike Hoche<br />
Foto: Ulrike Hoche
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Kirchen<br />
Söflinger Anzeiger | 15<br />
Mariä Himmelfahrt / Seelsorgeeinheit Ulmer Westen<br />
Eventuelle Änderungen bei den Gottesdiensten werden im Kirchenblatt, im<br />
wöchentlichen Aushang im Schaukasten und in üblicher Weise (Homepage und<br />
Vermeldungen) bekanntgegeben.<br />
Hauptgottesdienste<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Heilig Geist<br />
St. Elisabeth<br />
Weitere Gottesdienste<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Werktagsgottesdienste<br />
Samstagabend, 18.30 Uhr<br />
Sonntagmorgen, 9.30 Uhr<br />
Sonntagvormittag, 11.00 Uhr<br />
dienstags 18.30 Uhr Mariä Himmelfahrt<br />
donnerstags 18.30 Uhr Heilig Geist<br />
freitags 18.30 Uhr St. Elisabeth<br />
Jeweils am 1., 3. und ggf. am 5. Sonntag im<br />
Monat um 9.30 Uhr Eucharistiefeier der. Port.<br />
Gemeinde.<br />
Sonn- und Feiertagsgottesdienste in Mariä Himmelfahrt<br />
Sa. 09.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Mo. 11.12. 19.30 Uhr Ökumen. Hausgebet im Advent<br />
Di. 12.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Bußgottesdienst<br />
Sa. 16.12.<br />
18.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier, begleitet vom Kirchenchor<br />
mit Adventsliedern<br />
So. 17.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Di. 19.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sa. 23.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 24.12. 22.00 Uhr Christmette mit Kirchenchor<br />
Mo. 25.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Di. 26.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Sa. 30.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 31.12.<br />
Mo. 01.01.<br />
Sa. 06.01.<br />
18.30 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit in<br />
St. Elisabeth<br />
Schlussandacht für die Seelsorgeeinheit in<br />
Heilig Geist<br />
Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit in<br />
St. Elisabeth<br />
Eucharistiefeier,<br />
Aussendung der Sternsinger<br />
So. 07.01. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Sa. 13.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sa. 20.01. 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 21.01. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Fr. 02.02.<br />
Sa. 03.02.<br />
18.30 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
Festgottesdienst für die Seelsorgeeinheit in<br />
St. Elisabeth Kerzenweihe, anschl. Blasiussegen<br />
Eucharistiefeier<br />
Kerzenweihe, anschl. Blasiussegen<br />
So. 04.02. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Sa. 10.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Mi. 14.02.<br />
18.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit in<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Auflegung der Aschenkreuze<br />
Sa. 17.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 18.02. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Sa. 24.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Gottesdienste in den Seniorenheimen<br />
Clarissenhof<br />
In der Regel am 1. Donnerstag im Monat um 16.00 Uhr Eucharistiefeier.<br />
Am 3. Donnerstag ev. Gottesdienst.<br />
An den anderen Donnerstagen Wort-Gottesfeiern.<br />
ASB<br />
17.01., 21.02. 20.03., jeweils 15.00 Uhr<br />
AWO<br />
17.01., 21.02. 20.03., jeweils 15.00 Uhr<br />
Gottesdienste für und mit Kindern<br />
Sa. 09.12.<br />
16.30 Uhr<br />
Nikolausstunde,<br />
Treffpunkt Mariä Himmelfahrt<br />
Sa. 06.01.<br />
So. 24.12.<br />
So. 28.01.<br />
So. 25.02.<br />
9.30 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
bis<br />
15.30 Uhr<br />
10.10 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst, gleichzeitiger Beginn mit<br />
der Eucharistiefeier zur Aussendung der<br />
Sternsinger<br />
Krippenweg<br />
Ein geführter Weg zu Krippenstationen<br />
für Kinder und Familien (gruppenweise im<br />
Abstand von 10 Min., Start am Parkplatz im<br />
Klosterhof an der Blau)<br />
Faschingsgottesdienst für Kinder im Pfarrheim<br />
(gerne auch verkleidet)<br />
Kindergottesdienst in Mariä Himmelfahrt<br />
Gestaltet vom Kindergarten St. Maria<br />
Rorate-Gottesdienste, anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />
Fr. 08.12.<br />
Fr. 15.12.<br />
Fr. 22.12.<br />
7.00 Uhr<br />
7.00 Uhr<br />
7.00 Uhr<br />
Bußgottesdienste und Beichtgelegenheit<br />
Die Bußgottesdienste in der Adventszeit sind mit den Eucharistiefeiern verbunden.<br />
Di. 12.12. 18.30 Uhr Mariä Himmelfahrt<br />
Do. 14.12. 18.30 Uhr Heilig Geist<br />
Fr. 15.12. 18.30 Uhr St. Elisabeth<br />
Falls ein persönliches Beichtgespräch erwünscht wird, wenden Sie sich bitte<br />
wegen eines Termins an die Pfarrbüros Mariä Himmelfahrt,<br />
Tel.0731/938 63 90 oder St. Elisabeth Tel. 0731/37288<br />
Krankenkommunion<br />
Neben der Möglichkeit, sich zur Krankenkommunionsspendung durch unser Pastoralteam<br />
anzumelden, gibt es die Möglichkeit, dass Angehörige ihren Kranken<br />
die Kommunion zu Hause, im Krankenhaus oder ins Heim bringen, z.B. nachdem<br />
sie selbst eine Eucharistie mitgefeiert haben. Dies ist grundsätzlich möglich,<br />
wenn die Angehörigen selbst regelmäßig den Gottesdienst mitfeiern und um den<br />
Wert und die Würde der Kommunion wissen.<br />
Bitte melden Sie sich beim Wunsch auf Krankenkommunion für sich, für einen<br />
kranken Angehörigen oder jemanden aus dem Bekanntenkreis im Pfarrbüro.<br />
Tel. 0731/938 63 90.<br />
Taufgespräche und Tauffeiern<br />
Do. 11.01. für die Tauffeier am 28.01.<br />
Do. 06.02. für die Tauffeier am 25.02.<br />
Brainstorm der KJG<br />
So. 17.12. 19.00 Uhr St. Leonhards-Kapelle<br />
St. Leonhards-Kapelle<br />
Die Kapelle ist täglich geöffnet und lädt zum stillen Gebet ein.<br />
Jeweils mittwochs ab 16.00 Uhr wird in der Kapelle der Rosenkranz für<br />
die Anliegen der Gemeinde gebetet.<br />
Friedenslicht von Bethlehem<br />
Es wird dieses Jahr von den Söflinger Pfadfindern in die Christuskirche gebracht.<br />
So. 17.12.<br />
10.00 Uhr<br />
Besuchsdienst Ulmer Westen<br />
Gottesdienst in der Christuskirche mit den<br />
St. Georgs-Chorknaben<br />
Besuchen-begegnen-begleiten Kontakttelefon und Besuchsvermittlung<br />
0151/12909053 (Di. und Do.)<br />
Sternsingergruppen<br />
gehen am Dreikönigstag von Haus zu Haus. Kinder und Jugendlich bringen den<br />
Segen in unsere Häuser. Dazu braucht es helfende Hände und Füße. Wer diesen<br />
Tag in ein schönes Erlebnis verwandeln möchte, meldet sich über das Pfarrbüro<br />
0731/9386390 oder kigoteam@mh-soeflingen.de Betreff: Sternsingeraktion.<br />
Konzerte in der Kirche<br />
Adventliches Konzert, So. 17.12.<strong>2023</strong>, 17.00 Uhr<br />
Der Missionsarbeitskreis veranstaltet wieder ein Adventliches Konzert in der<br />
Kirche. Dazu laden wir die ganze Gemeinde mit Freunden und Bekannten recht<br />
herzlich ein. Es wirken örtliche Vereine mit. Nach dem Konzert gibt es noch<br />
Gelegenheit zum Verweilen bei Glühwein und Gebäck. Der Spendenerlös kommt<br />
unserer Partnergemeinde Mavanga in Tanzania zu Gute. Wir freuen uns auf Ihr<br />
Kommen.<br />
Weihungstaler Stubenmusik<br />
Do. 28.12.<strong>2023</strong>, 18.00 Uhr (s. S. 11)
16 | Söflinger Anzeiger Parteien<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
CDU/Ufa<br />
Ladestationen im Fokus<br />
SPD - Ortsverein Ulmer Westen<br />
Verkehrssituation im Ulmer Westen<br />
An dieser Stelle möchten wir Sie<br />
gerne über aktuelle Geschehnisse<br />
aus der Kommunalpolitik informieren.<br />
Sollten Sie Themen<br />
oder Anregungen haben, kommen<br />
Sie auf uns zu und schicken<br />
uns eine kurze Mail. Weiter Informationen<br />
finden Sie unter<br />
www.cdu-ufa.de<br />
Donautal-Radweg<br />
Der gemischte Fuß- und Radweg<br />
zwischen dem Donautal und<br />
Ulm entlang der Donau wird<br />
sehr stark frequentiert. Neben<br />
Ausflüglern nutzen vor allem<br />
viele Fahrrad-Pendler diesen<br />
Weg. In den vergangenen Jahren<br />
hat die Fraktion bereits mehrfach<br />
beantragt, den Radweg entlang<br />
der Donau, bzw. entlang der<br />
Bahnstrecke Richtung Donautal/Erbach,<br />
zu einem Schnellradweg<br />
auszubauen und zu erweitern,<br />
um der hohen Zahl der Nutzer<br />
gerecht zu werden. Wir sind<br />
uns darüber bewusst, dass der<br />
Radweg in der vorhandenen Streckenführung<br />
vermutlich nicht<br />
komplett ausgebaut werden<br />
kann, sind jedoch der festen<br />
Überzeugung, dass dies zumindest<br />
große Abschnitte hergeben.<br />
Denn unserer Einschätzung<br />
nach gibt es in weiten Teilen sowohl<br />
zum Bahndamm als auch<br />
zur Donau hin Platz für eine Verbreiterung.<br />
Hierdurch ergäbe<br />
sich eine verbesserte <strong>Gesamt</strong>situation<br />
für alle Nutzer des gemischten<br />
Rad- und Fußweges.<br />
Die Fraktion hat daher den Ausbau<br />
des Weges an den möglichen<br />
Stellen beantragt.<br />
Laden an Bürgersteigen<br />
Trotz aller Bemühungen, die<br />
auch die Stadt Ulm betreibt und<br />
die wir anerkennen, kommt der<br />
Ausbau der Ladeinfrastruktur in<br />
Deutschland nur schleppend<br />
voran. Der Zugang zu einem Ladepunkt<br />
spielt bei der Überlegung<br />
zur Anschaffung eines<br />
E-Autos jedoch eine entscheidende<br />
Rolle. Gerade für Anwohner<br />
ohne einen eigenen Stellplatz ist<br />
dies eine Hürde, denn Ladekabel<br />
dürfen nicht einfach quer über<br />
den Gehweg gelegt werden, bieten<br />
sie doch eine Stolpergefahr.<br />
Wollen wir die Transformation<br />
im Verkehrssektor hin zur E-Mobilität<br />
beschleunigen, brauchen<br />
wir noch mehr Anstrengungen<br />
beim Ausbau der Ladeinfrastruktur.<br />
Eine in unseren Augen<br />
elegante Möglichkeit besteht darin,<br />
Ladepunkte im Bürgersteig<br />
zu verbauen. Bei Nichtgebrauch<br />
können diese in der Bordsteinkante<br />
versenkt werden. In der<br />
Stadt Köln werden solche Möglichkeiten<br />
bereits getestet. Alternativ<br />
ergibt sich diese Möglichkeit<br />
auch in der Nähe von Straßenlaternen.<br />
Durch eine<br />
Nachrüstung kann somit die<br />
Stadt großflächig ohne gesondert<br />
ausgewiesene Stellplätze mit Ladepunkten<br />
versorgt werden. So<br />
können auch über einen längeren<br />
Zeitraum oder über Nacht<br />
Fahrzeuge ohne umparken geladen<br />
werden. Um diese Option zu<br />
testen, müsste im Ulmer Stadtgebiet<br />
ein Bereich als Pilotprojekt<br />
ausgewiesen werden. Dies<br />
und die Prüfung der Möglichkeiten<br />
zur Verwirklichung von Ladepunkten<br />
für E-Autos in Bordsteinkanten<br />
hat die CDU/Ufa-<br />
Fraktion beantragt und erhofft<br />
sich ein attraktives Zukunftsprojekt.<br />
Das Jahr <strong>2023</strong> neigt sich dem Ende.<br />
Wir wünschen Ihnen an dieser<br />
Stelle eine besinnliche Adventszeit,<br />
gesegnete Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch ins<br />
Neue Jahr. Bleiben Sie gesund!<br />
Ihre CDU/Ufa-Fraktion<br />
im Ulmer Gemeinderat<br />
Söflinger Straße<br />
In der Söflinger Straße zwischen<br />
dem Söflinger Kreisel<br />
und dem Theodor-Heuss-Platz<br />
ist die Geschwindigkeit nachts<br />
bereits auf Tempo 30 begrenzt.<br />
Dies sollte man fortführen.<br />
Die Verlangsamung<br />
des<br />
Verkehrs ist<br />
für die Anwohner:innen<br />
eine enorme<br />
Steigerung<br />
der Lebensqualität. Nachvollziehbar<br />
ist deshalb für uns, dass<br />
sich auch die Menschen in der<br />
Söflinger Straße ab dem „Theo“<br />
in Richtung Westen eine<br />
Geschwindigkeitsbegrenzung<br />
wünschen. Wir befürworten<br />
das Ansinnen der Anwohner:innen<br />
ausdrücklich, in diesem<br />
Straßenabschnitt die Geschwindigkeit<br />
ebenfalls ganztägig<br />
auf 30 km/h zu<br />
beschränken.<br />
Beringerbrücke<br />
Die Brücke, die vom<br />
Eselsberg über die Bahngleise<br />
zur Weststadt führte,<br />
wurde anfang 2021 abgerissen.<br />
Ihre SPD-Fraktion<br />
wünscht Ihnen<br />
eine besinnliche<br />
Adventszeit<br />
Ihr Martin Ansbacher<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
Diese Ständerfachwerkbrücke<br />
machte es rund 115<br />
Jahre möglich, den<br />
Rangierbahnhof mit<br />
Fahrzeugen oder zu<br />
Fuß zu überqueren. In<br />
den 2010-Jahren wurde<br />
jedoch deutlich, dass die<br />
Brücke baufällig wurde. Eine<br />
Sperrung für Lastwagen nutzte<br />
nichts und wurde auch nicht<br />
konsequent durchgesetzt.<br />
Schließlich diente sie nur noch<br />
für Fuß- und Radverkehr, bis<br />
die Entscheidung fiel, die Brücke<br />
abzureißen.<br />
Die Brücke wird von den Bewohnern<br />
des Unteren Eselsberges<br />
schmerzlich vermisst. Deshalb<br />
unterstützen wir den Antrag<br />
an die Stadtverwaltung und<br />
fordern einen Ersatzbau. Für alle,<br />
die ökologisch zu Fuß oder<br />
mit dem Rad zu den diversen<br />
Einkaufsmöglichkeiten in der<br />
Blaubeurer Straße gelangen<br />
bzw. danach die<br />
Einkäufe nach Hause<br />
bringen wollen, sind<br />
die Wege über die Lupferbrücke<br />
oder die Wallstraßenbrücke<br />
viel zu weit.<br />
Der notwendige Neubau der<br />
Wallstraßenbrücke wird zudem<br />
eine jahrelange weitere Verschlechterung<br />
für Fußgänger<br />
und Radfahrer<br />
bringen. Denn mit der<br />
Weiterentwicklung der<br />
Blaubeurer Straße z.B.<br />
mit der Neugestaltung<br />
des MOCO-Areals werden<br />
noch mehr Wegebeziehungen<br />
entstehen. Dieser Abschnitt ist<br />
mit Abstand das längste Stück<br />
der Gleisanlagen innerhalb der<br />
bebauten Stadt, das keine Überquerung<br />
hat. Auch aus diesem<br />
Grund ist ein Ersatz der Beringerbrücke<br />
dringend erforderlich.<br />
Liebe Söflingerinnen und Söflinger,<br />
bleibt gesund und habt<br />
eine gute Zeit! Wir wünschen<br />
eine besinnliche und frohe<br />
<strong>Weihnachts</strong>zeit und ein gesundes<br />
und schönes 2024!<br />
G. Giannopoulos<br />
SPD-Fraktion im<br />
Ulmer Gemeinderat<br />
Rathaus<br />
Marktplatz 1<br />
T. 0731 921 77 00<br />
spdfraktion@ulm.de<br />
www.spd-ulm.de<br />
Aktiv für die Bürgerinnen<br />
und Bürger in Söflingen.<br />
Ihre CDU/UfA-Fraktion Rathaus . Marktplatz 1 | 89073 Ulm | Tel. 0731 618220 | mail@cdu-ufa.de | www.cdu-ufa.de<br />
Dr. Thomas<br />
Kienle<br />
Winfried<br />
Walter<br />
Barbara<br />
Münch<br />
Dr. H.-W.<br />
Roth<br />
Dr. Karin<br />
Graf<br />
Wolfgang<br />
Schmauder<br />
Dr. Karin<br />
Hartmann<br />
Günter<br />
Zloch
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Parteien<br />
Söflinger Anzeiger | 17<br />
Freie Wähler Fraktionsgemeinschaft Ulm<br />
0 % Partei – 100 % Vernunft<br />
Firmenjubiläum<br />
oder Kollektiv?<br />
Seit 77 Jahren für Sie<br />
am Ratstisch<br />
Die FWG engagiert sich unabhängig<br />
von ideologisch geprägten<br />
Parteiprogrammen. Frei für<br />
unser Ulm. Die Suche nach den<br />
sachlich besten Lösungen steht<br />
für unsere Arbeit im Vordergrund.<br />
Selbst gute Ideen liefern<br />
oder der besseren Idee zum<br />
Durchbruch verhelfen.<br />
FWG Freie Wählergemeinschaft<br />
Ulm e.V.<br />
„Das Ohr am Bürger in der<br />
Kernstadt mit Böfingen, Eselsberg<br />
und Neustadt“. Seit 1946<br />
ist die FWG e.V., unsere Kern-<br />
FWG, am Ratstisch vertreten.<br />
Dies war der Beginn der bisher<br />
77-jährigen erfolgreichen Ära<br />
der Freien Wähler.<br />
Unsere Visionen für die<br />
Stadt Ulm<br />
--Attraktivität und Erreichbarkeit<br />
der Innenstadt für Bürger<br />
und Besucher erhalten<br />
--Einzelhandel stärken und<br />
fördern<br />
--Sportstätten in der Oststadt<br />
sanieren und ausbauen<br />
--Lebensqualität durch kulturelle<br />
Vielfalt steigern<br />
--Wirtschafts- und Forschungsstandort<br />
kräftigen<br />
--Erweiterung Radwegenetz<br />
Nord-Süd, Ost-West<br />
UWS Unabhängige Wählervereinigung<br />
Söflingen e.V.<br />
1956 wollten es die Söflingen<br />
wissen. So begann der erfolgreiche<br />
Weg der UWS. Zusammen<br />
mit der Kern-FWG entstand die<br />
FWG-Fraktionsgemeinschaft.<br />
Mit Ermingen, Eggingen und<br />
Einsingen ist die UWS die<br />
stärkste kommunalpolitische<br />
Kraft im Ulmer Westen.<br />
Unsere Vorstellungen für<br />
den Ulmer Westen<br />
--Eigentumsförderung für junge<br />
Familien<br />
--Ersatz der Beringerbrücke für<br />
Fußgänger/Radfahrer zur<br />
besseren Anbindung des<br />
Eselsberges zur Weststadt<br />
--Kohlplatte bleibt Natur, dafür<br />
die Innenentwicklung vorantreiben<br />
--Verkehrsberuhigung im Ortskern<br />
von Söflingen<br />
--Stärkung der vereinseigenen<br />
Infrastruktur durch geeignete<br />
Förderung, denn unsere Vereine<br />
sind unser sozialer Kitt<br />
WWG Wiblinger Wählergemeinschaft<br />
e.V.<br />
„Wir denken Kommunalpolitik<br />
vom Bürger<br />
aus“.<br />
1968 war der<br />
Startpunkt<br />
der WWG.<br />
Wiblingen<br />
und die südlichen<br />
Stadtteile<br />
Unterweiler, Gögglingen<br />
und Donaustetten waren<br />
im Wachstum und mussten natürlich<br />
entsprechend bei den<br />
Freien Wählern vertreten sein.<br />
Unsere Vorstellungen<br />
für den Ulmer<br />
Süden<br />
--Modernisie-<br />
rung des Gewerbestandortes<br />
Donautal<br />
und<br />
Ausbau des<br />
ÖPNV und der<br />
Radwegeverbindungen<br />
--Fortführung des<br />
Stadtteilentwicklungskonzeptes<br />
für Wiblingen<br />
--Mehr bezahlbaren Wohnraum<br />
und dazu Kindertagesplätze<br />
--Aufwertung des Marktplatzes<br />
in Wiblingen<br />
--Förderung der alternativen<br />
Energien – Photovoltaik und<br />
Windkraft<br />
UVL Ulmer Vorort-Liste<br />
e.V.<br />
„Aus dem Ulmer Norden – für<br />
den Ulmer Norden – zum Wohle<br />
der ganzen Stadt.“ 1989 war<br />
das Geburtsjahr der Ulmer Vorort-Liste<br />
Jungingen, Lehr und<br />
Mähringen. Seither hat die<br />
Fraktionsgemeinschaft<br />
den direkten<br />
Input, was in den<br />
wachsenden Vororten<br />
besonders wichtig<br />
ist.<br />
Unsere Zukunftsziele<br />
--Erhalt und Ausbau des ÖPNV<br />
im Stadtgebiet und in den Ortschaften<br />
--<br />
Nachhaltiger, ökologischer<br />
Umgang mit unseren<br />
Flächen<br />
--<br />
Stärkung der Vereine<br />
und des ehrenamtlichen<br />
Engagements<br />
-Alters- - und seniorengerechtes<br />
Wohnen am<br />
Lebensstandort<br />
--Erhalt der Vermögenswerte<br />
durch solide Finanzplanung<br />
Bleiben Sie zuversichtlich!<br />
Ihre Stadträte der UWS<br />
R. Eichhorn, K. Faßnacht, N. Nolle<br />
Wir schicken gerne<br />
unseren Redakteur<br />
oder Fotografen<br />
zu Ihnen.<br />
Gerne beraten wir<br />
Sie in allen<br />
Werbefragen<br />
Kontakt<br />
Tel. 0731/156 302<br />
sonderthemen@swp.de<br />
Die nächste Ausgabe:<br />
Söflinger<br />
Frühjahrs-Anzeiger<br />
Erscheint am<br />
20.03.2024<br />
Anzeigenschluss<br />
28.02.2024<br />
Tel. 0731/156 302<br />
sonderthemen@swp.de<br />
Wir wünschen ein frohes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />
Die UWS e.V. gehört zur Fraktionsgemeinschaft<br />
der Freien Wähler Ulm und wir sind keine Partei!<br />
Bei uns können Sie unabhängige, bürgernahe,<br />
freie Kommunalpolitik machen.<br />
MITMACHEN . MITGESTALTEN . MITENTSCHEIDEN!<br />
MEHR INFOS ERHALTEN SIE UNTER WWW.FWG-ULM.DE<br />
FWG FRAKTIONSGEMEINSCHAFT<br />
VIEL GLÜCK<br />
IM NEUEN JAHR!<br />
FROHE<br />
WEIHNACHTEN<br />
Reinhold Eichhorn<br />
Helga Malischewski<br />
Reinhard Kuntz<br />
Timo Ried<br />
Brigitte Ried<br />
Klaus Kopp<br />
Karl Faßnacht<br />
Oliver Bumann<br />
Norbert Nolle<br />
Dr. Gisela Kochs<br />
Seit 77 Jahren für Sie am Ulmer Ratstisch!
18 | Söflinger Anzeiger Parteien<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Die GRÜNEN<br />
Kultur und Soziales im Ulmer Westen<br />
„Kultur ist nötig für die Seele,<br />
fürs Wohlergehen, fürs Denken.“<br />
„Durch Kultur wird das<br />
Leben bunt und gut.“ Diese beiden<br />
Sätze stammen von Menschen,<br />
die Mitglieder der GRÜ-<br />
NEN-Fraktion im Juni <strong>2023</strong> auf<br />
dem Wiblinger Quartiersplatz<br />
nach ihren Erfahrungen und<br />
Wünschen im Blick auf Kultur<br />
befragten.<br />
Wir finden, dass diese Sätze<br />
sehr gut ausdrücken,<br />
warum Kultur lebensnotwendig<br />
ist. Sie ist<br />
die Form, in der sich<br />
Menschen darüber<br />
klar werden, was für<br />
sie wichtig ist, wer sie<br />
sind und wer sie sein können.<br />
Im Blick auf die kommenden<br />
Haushaltsberatungen ist es der<br />
GRÜNEN-Fraktion besonders<br />
wichtig, dass das Ulmer Kulturleben<br />
die Grenzen der Innenstadt<br />
überschreitet und in die<br />
Stadtteile, die Jugendkultur<br />
und die soziologischen Milieus<br />
hineinwirkt. Kunst und Kultur<br />
sollten sich mehr mit der Alltagswirklichkeit<br />
der Menschen<br />
verbinden. Durch gelingende<br />
Kulturvermittlung soll für<br />
möglichst viele Menschen erlebbar<br />
werden, dass Kultur das<br />
Leben bunt und schön macht.<br />
Mit der ehemaligen Hochschule<br />
für Gestaltung (HfG) beherbergt<br />
der Ulmer Westen bereits<br />
einen der besonderen Anziehungspunkte<br />
unserer Stadt. Sie<br />
ist ein herausragendes Baudenkmal<br />
und zugleich Erinnerungsort<br />
an einen wichtigen<br />
Teil der deutschen Wissenschafts-<br />
und Kulturgeschichte<br />
des 20. Jh. Als Teil des Museums<br />
Ulm ist das HfG-<br />
Archiv zudem während<br />
der Umbauphase dessen<br />
einzig verbliebener Ausstellungsort.<br />
Die Sichtbarkeit<br />
und Erreichbarkeit der<br />
HfG sicherzustellen ist ein<br />
wichtiges Anliegen der GRÜ-<br />
NEN-Fraktion. Sie hat deshalb<br />
auch im Blick auf die Haushaltsberatungen<br />
2024 ein Bündel<br />
von Maßnahmen<br />
initiiert:<br />
Sie hat beantragt, dass die<br />
Stadt Ulm die erneute<br />
Anbindung der HfG sowie<br />
des dortigen<br />
Wohnviertels und<br />
Naherholungsgebietes<br />
an das ÖPN-System<br />
prüft und vorbereitet. Sie<br />
setzt sich dafür ein, dass die<br />
Ausschilderung des Wegs von<br />
der Endhaltestelle Oberer Kuhberg<br />
für Besucherinnen und<br />
Besucher sowohl der HfG sowie<br />
des DOZK und der Bundesfestung<br />
verbessert und vereindeutigt<br />
wird.<br />
Sie beantragt, am Bahnhofsvorplatz<br />
ein Kulturleitsystem vorzusehen,<br />
das auf die HfG genauso<br />
wie die Anziehungspunkte<br />
der Innenstadt hinweist<br />
und ihre Erreichbarkeit erläutert.<br />
„Kultur ist nötig für die<br />
Seele, fürs Wohlergehen,<br />
fürs Denken.“<br />
„Durch Kultur wird das<br />
Leben bunt und gut.“ Diese<br />
Zuschreibungen können<br />
genauso für die Sozialpolitik einer<br />
Stadt formuliert werden. Soziale<br />
Maßnahmen dienen dazu,<br />
Menschen zu einem selbstbestimmten,<br />
hoffnungsvollen und<br />
guten Leben zu verhelfen.<br />
Die GRÜNE-Fraktion hat<br />
deshalb beantragt, einen<br />
für Ulm passenden Modus<br />
zu erarbeiten, wie<br />
die Bezuschussung von<br />
Verbänden, Organisationen<br />
und Vereinen jährlich<br />
an die erhöhten Aufwendungen<br />
für Personal- und Sachkosten<br />
angepasst wird. Dies soll gewährleisten,<br />
dass die Akteure<br />
der sozialen Dienste wie Wohlfahrtsverbände,<br />
Vereine und<br />
weitere Organisationen Planungssicherheit<br />
erhalten und<br />
ihre Arbeit zum Wohl der Menschen<br />
fortsetzen können.<br />
Die positive Antwort der Stadtverwaltung<br />
ist bereits ergangen.<br />
Sie erkennt an, dass die Zuwendungsrichtlinien<br />
überarbeitet<br />
werden müssen<br />
und plant, ein faktenbasiertes<br />
und bedarfsgerechtes<br />
Verfahren in<br />
den Haushaltsberatungen<br />
vorzusehen. Die<br />
GRÜNE-Fraktion freut sich<br />
über den Erfolg vieler ihrer Initiativen<br />
sowohl in der Kulturwie<br />
in der Sozialpolitik. Beide<br />
Felder verbindet die Aufgabe,<br />
das Leben bunt und gut zu machen.<br />
Stadträtin Banu Öner,<br />
Stadträtin Sigrid Räkel-Rehner,<br />
Stadtrat Ulrich Metzger<br />
Söflinger<br />
<strong>Weihnachts</strong>-Anzeiger<br />
Scho em vorige Johr hent sich<br />
d´Leut´ drüber aufg´regt,<br />
dass an drei von vier Name<br />
von dene berühmte Seflenger<br />
am Brunne auf ´m G´moindsplatz<br />
Buchstabe ond Zahle<br />
fehlet. D´r Meinloh von Sevelingen<br />
isch zwar komplett.<br />
D´r Bruddler<br />
Des isch aber au koi Wunder.<br />
Den sieht ma nämlich von<br />
d´r Stroßaseite aus. No isch´s<br />
klar, dass d´Stadt drauf<br />
guckt, dass g´rad<br />
dia Seite ganz isch. Ma will<br />
wohl gut dostande, weil de<br />
moischte Leut´ ja vorne am<br />
Brunne vorbeikommet.<br />
Guckt ma aber auf dia drei<br />
andere Seite, könnt ma heula.<br />
D´r Syrlin, d´r Enderle ond<br />
d´r Kraus send immer no unvollständig.<br />
Ond des isch<br />
scheint´s d´r Stadt egal. Des<br />
muss scho a Hexewerk sei, so<br />
a paar Buchstabe ond Zahle<br />
a´zubringe. Seit über ma ganze<br />
Johr wär Zeit g´wese. No<br />
fragt ma sich: Wenn scho a<br />
paar Kleinigkeite soooo lang<br />
dauret, wie wellet no dia von<br />
d´r Stadt große Sache fertig<br />
brenga (Brücke, Stroße, Tunnel<br />
usw.)? Muß ma do mit<br />
Jahrzehnten rechne? Ma darf<br />
g´schpannt sei.<br />
Dr. Richard Böker<br />
Lena Christin Schwelling<br />
Ulrich Metzger<br />
Denise Elisa Niggemeier<br />
Sigrid Räkel-Rehner<br />
Annette Weinreich<br />
FÜR KLIMASCHUTZ. FÜR ZUSAMMENHALT. FÜR UNSER ULM.<br />
Julia Mies<br />
Elke Reuther<br />
Julia Drozd<br />
Banu Cengiz Öner<br />
Doris Schiele<br />
gruene-fraktion@ulm.de · www.gruene-fraktion-ulm.de
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Kalendarisches<br />
Söflinger Anzeiger | 19<br />
Von den <strong>Weihnachts</strong>liedern<br />
Wie es singt und klingt<br />
Bei allen christlichen Völkern<br />
gibt es <strong>Weihnachts</strong>lieder in großer<br />
Zahl. Ihre Geschichte ist mit<br />
der des <strong>Weihnachts</strong>festes verbunden,<br />
das offiziell ab dem 4. Jh. gefeiert<br />
wird.<br />
Im Lauf der Zeit erfuhr das <strong>Weihnachts</strong>fest<br />
einige Neuerungen.<br />
Im 16. Jh. schenkte ihm der Protestantismus<br />
das Christkind und<br />
die Bescherung. Zuvor hatte der<br />
Nikolaus die Gaben gebracht.<br />
Ebenfalls um diese Zeit eroberte<br />
der Christbaum vom Elsass aus<br />
die Wohnstuben. Doch bereits im<br />
Mittelalter wurden die ersten<br />
deutschen <strong>Weihnachts</strong>lieder aufgezeichnet.<br />
Dies waren vor allem<br />
Krippen- und Hirtenlieder. Die<br />
heutigen volkstümlichen Weisen<br />
entstanden meist im 18. und 19.<br />
Jh., basieren aber häufig auf eben<br />
diesen viel älteren Melodien.<br />
Überlieferte Melodien<br />
„Es kommt ein Schiff geladen...“<br />
Dieses wohl älteste <strong>Weihnachts</strong>lied<br />
im deutschen Sprachraum<br />
wird dem Dominikanermönch<br />
Johannes Tauler zugeschrieben.<br />
Er lebte im 14. Jh. als berühmter<br />
Prediger und als bedeutender<br />
Bereits aus dem Mittelalter stammen die ersten deutschen<br />
<strong>Weihnachts</strong>lieder.<br />
Foto: victoria p./Adobestock<br />
Vertreter der spätmittelalterlichen<br />
Dominikaner-Spiritualität<br />
in Straßburg. Die älteste überlieferte<br />
Melodie dieses Liedes<br />
stammt aus dem Andernacher<br />
Gesangbuch von 1608. „Es ist ein<br />
Ros entsprungen...“ war zunächst<br />
ein rein kirchliches <strong>Weihnachts</strong>lied<br />
aus dem 16. Jh. Der<br />
Text bezieht sich auf den Propheten<br />
Jesaja, der von einem „Reis“<br />
im Sinne von Spross spricht.<br />
„Vom Himmel hoch, da komm<br />
ich her...“ stammt von Martin Luther.<br />
Er soll es an Weihnachten<br />
1534 für seine Kinder geschrieben<br />
haben. Johann Sebastian<br />
Bach hat dann die ursprüngliche<br />
Melodie 1747 verändert. „Ihr Kinderlein<br />
kommet...“ gehört zu den<br />
drei bekanntesten <strong>Weihnachts</strong>liedern.<br />
Es erklang zum ersten<br />
Mal 1794 in der Christmette in<br />
der Dorfkirche Thannhausen an<br />
der Mindel. „Oh du fröhliche, oh<br />
du selige...“ ist das zweite der bekanntesten<br />
Lieder. Es wurde 1816<br />
von Johannes Daniel Falk für die<br />
Bewohner seines von ihm gegründeten<br />
Rettungshauses für<br />
verwahrloste Kinder geschrieben.<br />
Er bezeichnete es als „Allerdreifeiertagslied“,<br />
weil in den drei<br />
Strophen die drei Hauptfeste<br />
Weihnachten, Ostern und<br />
Pfingsten besungen wurden. Erst<br />
1829 dichtete Falks Gehilfe Heinrich<br />
Holzschuher die Verse zwei<br />
und drei um, so dass es jetzt ein<br />
reines <strong>Weihnachts</strong>lied wurde.<br />
„Stille Nacht, Heilige Nacht...“ ist<br />
das weltweit bekannteste Lied. Es<br />
wurde erstmals 1818 zur Christmette<br />
in Oberndorf bei Salzburg<br />
gesungen. Den Text schrieb der<br />
Lehrer Franz Xaver Gruber, die<br />
Melodie der Vikar Joseph Mohr.<br />
Bis heute wurde dieses Lied in<br />
über 300 Sprachen und Dialekte<br />
übersetzt.<br />
Weitere bekannte Lieder<br />
„In dulce jubilo...“ ist ein aus dem<br />
14.Jh. stammender festlicher Gesang<br />
zur Begrüßung des Kindes.<br />
Der Text wird Heinrich Seuse zugeschrieben.„Alle<br />
Jahre wieder...“<br />
stammt aus dem Jahr 1837. Den<br />
Text verfasste Wilhelm Hey, die<br />
Melodie schrieb Friedrich Silcher.<br />
„Herbei, oh ihr Gläubigen...“<br />
ist die deutsche Übersetzung<br />
des lat. Adeste fideles, das<br />
der Engländer John Francis Wade<br />
um 1700 geschrieben hatte. Für<br />
die Melodie „Zu Bethlehem geboren...“<br />
des Jesuiten Friedrich Spee<br />
von Langenfeld, wurde übrigens<br />
ein französisches Chanson verwendet.<br />
Lieder ohne religiösen<br />
Hintergrund<br />
„Am <strong>Weihnachts</strong>baum die Lichter<br />
brennen...“ schrieb 1849 der<br />
Lyriker Hermann Klettke. „Oh<br />
Tannenbaum, oh Tannenbaum...“<br />
geht auf das schlesische<br />
Volkslied „Ach Tannenbaum“<br />
von Melchior Franck aus dem<br />
16. Jh. zurück. 1819 schrieb es<br />
Joachim August Zarnack als tragisches<br />
Liebeslied um. Er sah den<br />
beständigen Tannenbaum als<br />
sinnbildlichen Gegensatz zu einer<br />
ungetreuen Geliebten. Deshalb<br />
sprach er auch von den<br />
„treuen“ Blättern. 1844 fügte der<br />
Leipziger Lehrer Ernst Anschütz<br />
zur ersten Strophe zwei weitere<br />
hinzu, die aber nur vom Baum<br />
handelten. Erst im 20. Jh. wurden<br />
die „treuen“ in „grüne“ Blätter<br />
umgewandelt. Otto Schempp<br />
Kalendarisches<br />
Von der Zeit, vom Kalender und vom Schaltjahr<br />
2024 ist ein Schaltjahr. Der Monat<br />
Februar, der mit 28 Tagen der<br />
kürzeste ist, erhält einen Tag „geschenkt“,<br />
er ist jetzt 29 Tage lang.<br />
Und dies alle vier Jahre. Warum,<br />
fragen wir uns.<br />
Frühzeitliche<br />
Beobachtungen<br />
Seit Anbeginn beobachteten die<br />
Menschen den faszinierenden<br />
Lauf der Gestirne, sie wollten<br />
dem Geheimnis „Zeit“ auf die<br />
Spur kommen und ordneten den<br />
Jahreslauf in Abschnitte ein. So<br />
finden wir z. B. die Jahrtausende<br />
alte Anlage im englischen Stonehenge.<br />
12 Steinstelen symbolisieren<br />
die 12 Monate, und zusätzlich<br />
können Himmelsrichtungen,<br />
Sonnenwenden und Tag- und<br />
Nachtgleichen beobachtet werden.<br />
(Ein kleines „Modell“ steht<br />
übrigens auf dem Hochsträß<br />
oberhalb von Ermingen).<br />
Die ebenfalls Jahrtausende alte<br />
Himmelsscheibe von Nebra in<br />
Sachsen-Anhalt zeigt den Nachthimmel<br />
mit Voll- und Sichelmond.<br />
Jenseits des Atlantiks<br />
glaubte das Volk der Mayas an einen<br />
zyklischen Charakter der<br />
Zeit, den sie in verschiedenen Kalendern<br />
aufzeichneten. Und die<br />
Inkas konnten ähnlich wie in<br />
Stonehenge Tag- und Nachtgleichen<br />
und Sonnenwenden mit<br />
Hilfe von Granitsteinen ablesen.<br />
Das Märchen von der Zeit<br />
Die Gebrüder Grimm nahmen<br />
in ihre Sammlung ein einfaches<br />
Volksmärchen auf, welches das<br />
Phänomen „Zeit“ ganz anschaulich<br />
und beeindruckend beschreibt:<br />
„In Hinterpommern<br />
liegt ein Diamantberg, der hat eine<br />
Stunde in die Höhe, eine Stunde<br />
in die Breite und eine Stunde<br />
in die Tiefe. Dahin kommt alle<br />
hundert Jahre ein Vögelein und<br />
wetzt sein Schnäbelchen daran.<br />
Und wenn der ganze Berg abgewetzt<br />
ist, dann ist eine Sekunde<br />
der Ewigkeit vorbei.“<br />
Nun hat die Zeit nach unserem<br />
Empfinden seit jeher natürliche<br />
Zäsuren: Die Sonne geht auf und<br />
wieder unter, der Mond nimmt<br />
zu und wieder ab, und die Sterne<br />
wandern – kein Wunder war also<br />
die Himmelskunde die erste<br />
Wissenschaft überhaupt. Deshalb<br />
liegen allen Kalendern astronomische<br />
Beobachtungen zu<br />
Grunde.<br />
Die Ägypter<br />
Sie bestimmten schon sehr früh<br />
die Sonne als Maß für ein Jahr.<br />
Ein solches Sonnenjahr teilten<br />
sie in 12 Monate zu je 30 Tagen<br />
ein, hinzu kamen fünf Zusatztage.<br />
Beginn ihres Kalenderjahres<br />
war die jährlich pünktlich<br />
einsetzende Nilüberschwemmung,<br />
die die fruchtbare Erde<br />
mitbrachte und von der das Wohl<br />
des Staates abhing.<br />
Durch ihre Beobachtungen erkannten<br />
sie aber bald eine Diskrepanz<br />
zwischen dem kalendarischen<br />
Sonnenjahr und dem sogenannten<br />
Niljahr: Die Erde<br />
benötigt ja für ihren Lauf um die<br />
Sonne rund einen Vierteltag länger.<br />
Deshalb schoben sie 238 v.<br />
Chr. einen Schalttag ein, der alle<br />
vier Jahre zu den 365 Tagen hinzukam.<br />
Der Julianische Kalender<br />
Julius Cäsar übernahm schlielich<br />
46 v. Chr. diese Schaltung<br />
als Grundlage für seine Kalenderreform<br />
mit der Maßgabe, dass<br />
alle Schaltjahre durch vier teilbar<br />
sein müssen. Zuvor beruhte der<br />
römische Kalender mehr auf einem<br />
Ansagen der Eintritte des<br />
Julius Cäsar übernahm den<br />
Schalttag für seine Kalenderreform.<br />
<br />
Foto: Paolo Gallo/Adobestock<br />
Neumondes. Die ersten Tage jeden<br />
Monats wurden öffentlich<br />
ausgerufen und hießen „kalenden“<br />
– daher unser Name Kalender.<br />
Bis 153 v. Chr. begann das römische<br />
Jahr mit dem 1. März.<br />
Unsere Monatsnamen September<br />
bis Dezember – der 7. bis<br />
zum 10. –erinnern noch daran.<br />
Erst jetzt wurde der Jahresbeginn<br />
auf den 1. Januar gelegt.<br />
Das Konzil von Nicäa<br />
Mit der Übernahme des Julianischen<br />
Kalenders durch die Christenheit<br />
ging dann die Mehrzahl<br />
seiner Bestimmungen auf das<br />
Mittelalter über, wie die Monatsnamen<br />
oder der Schaltmonat Februar.<br />
Der Julianische Kalender<br />
hatte einen kleinen Schönheitsfehler<br />
– er war zu lang, jährlich<br />
um gut 11 Minuten. Um diese<br />
Zeitspanne wich er von der tatsächlichen<br />
Jahresdauer ab. Dies<br />
konnte aber im Kalender nicht<br />
untergebracht werden. Bis 1582<br />
waren die Zeitspannen bereits<br />
auf über 12 Tage angewachsen.<br />
Der Gregorianische Kalender<br />
Deshalb ordnete Papst Gregor<br />
XIII. eine Reform an: Auf den<br />
4. Oktober folgte sogleich der<br />
15. Oktober 1582. Seither spricht<br />
man vom Gregorianischen Kalender.<br />
Durch eine kluge Schaltrechnung<br />
– von den Jahrhundertzahlen<br />
sind nur solche ein Schaltjahr,<br />
die durch 400 teilbar sind,<br />
also 2.000, 2.400 usw. – wurde<br />
die durchschnittliche Jahreslänge<br />
auf 365,2425 Tage festgelegt.<br />
Dadurch weicht unser Gregorianischer<br />
Kalender erst nach über<br />
3.000 Jahren vom Lauf der Sonne<br />
um einen Tag ab, was uns aber<br />
nicht anficht.<br />
Otto Schempp
20 | Söflinger Anzeiger Vermischt<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Schule<br />
Aus dem Schulleben<br />
<strong>2023</strong><br />
<strong>Weihnachts</strong>märchen<br />
Am 28.11. besuchten alle Klassen<br />
„Robin Hood“ im Theater<br />
Ulm.<br />
Schulversammlung<br />
Am 01.12. wurde das neue Thema<br />
besprochen, das die Klassenvertreter<br />
erarbeiten hatten:<br />
„Unsere Schulregeln“. Im Mittelpunkt<br />
stehen dabei nicht Verbote,<br />
sondern positive Aspekte<br />
und Werte (Respekt voreinander;<br />
stark sein; freundlich sein;<br />
anderen helfen usw.).<br />
Martinsfeier<br />
Bei der Martinsfeier am 10.11.<br />
sang der Schulchor viele Lieder.<br />
Adventssingen<br />
An jedem Montag nach den Adventssonntagen<br />
treffen sich alle<br />
Kinder um 9.00 Uhr in der Aula.<br />
Hierzu sind auch die Eltern<br />
eingeladen.<br />
Die Kinder des Schulchors sangen bei der Martinsfeier viele Lieder aus voller Kehle.<br />
<br />
Auf dem Gemeindeplatz<br />
Am 6.12. um 17 Uhr singt der<br />
Chor zum Nikolaustag auf dem<br />
Gemeindeplatz.<br />
Atelierausstellung<br />
Nach der Ausstellungseröffnung<br />
der Ateliersarbeiten am<br />
14.12. können diese in der Aula<br />
besichtigt werden.<br />
Foto: privat<br />
Streicherklub-Orchester<br />
Am 18.12. um 9.00 Uhr spielen<br />
Kinder im Rahmen des Adventssingens,<br />
die ab der<br />
2. Klasse im Rahmen der Kooperation<br />
von Lehrern der Musikschule<br />
freiwillig Zusatzunterricht<br />
erhalten.<br />
<strong>Weihnachts</strong>gottesdienst<br />
Der ökumenische Gottesdienst<br />
findet am 22.12. um 10.45 Uhr<br />
in der katholischen Kirche Mariä<br />
Himmelfahrt statt.<br />
2024<br />
Winterwandertag<br />
Dieser ist für den 19.01. vorgesehen.<br />
Je nach Wetterlage werden<br />
Aktionen durchgeführt.<br />
Schulfasching<br />
Am 08.02. wird in der Schule<br />
Fasching gefeiert. Natürlich<br />
gibt es Überraschungen.<br />
Atelierpräsentation<br />
Am 21.03. erfolgt eine große<br />
Atelierpräsentation mit Aufführungen<br />
und Aktionen im ganzen<br />
Schulhaus.<br />
Ostergottesdienst<br />
Der ökumenische Gottesdienst<br />
findet am 22.03. um 9.15 Uhr in<br />
der evangelischen Christuskirche<br />
statt.<br />
Otto Schempp<br />
Winterliches<br />
Wissenswertes über unsere Wintermonate<br />
Astronomischer Winteranfang ist<br />
zwar erst am 22. Dezember, aber<br />
für die Meteorologen beginnt der<br />
Winter aus statistischen Gründen<br />
mit dem 1. Dezember.<br />
Dezember<br />
Wenn auch die jeweiligen Wetterlaunen<br />
der einzelnen Jahreszeiten<br />
manchmal etwas durcheinandergeraten<br />
und uns gewaltig<br />
zu schaffen machen – man denke<br />
nur an den Hitzesommer, an<br />
Stürme und an Hochwasser – so<br />
ist es doch immer noch Winter<br />
geworden. Dann hebt der raue<br />
Geselle seinen Stock und lässt<br />
das Wetter tanzen, wie´s ihm beliebt.<br />
Der ursprüngliche alte deutsche<br />
Name war „Heilagmanoth“, man<br />
nannte ihn auch Wolfsmonat. Es<br />
setzte sich aber die römische Bezeichnung<br />
durch. Der altrömische<br />
Kalender begann ja mit dem<br />
März, und September, Oktober,<br />
November und Dezember waren<br />
die Monate sieben bis zehn. Erst<br />
153 v. Chr. wurde der Jahresanfang<br />
auf den 1. Januar gelegt, die<br />
Wintersonnenwende fiel aber<br />
noch auf den 25. Dezember. Diesen<br />
„Geburtstag“ der Sonne erwählte<br />
sich dann die Christenheit<br />
zum 1. <strong>Weihnachts</strong>feiertag und<br />
beließ es auch dabei, als mit der<br />
Kalenderreform 1582 die Sonnenwende<br />
ein paar Tage zurückversetzt<br />
wurde. Nun weiß niemand<br />
im Voraus, ob der kommende<br />
Winter kurz oder lang, weiß oder<br />
nass, kalt oder mild sein wird.<br />
Nach wie vor kann man aber bei<br />
Mutter Natur etwas abgucken,<br />
wenn der Klimawandel auch vieles<br />
durcheinanderbringt. Trotz<br />
allem stellen sich Pflanzen und<br />
Tiere auf die dunkle Jahreszeit<br />
mit eventuell viel Schnee ein.<br />
Doch der Schnee ist nicht der<br />
Feind aller Natur. Davon berichtet<br />
eine hübsche Legende: „Als<br />
der Herr seinen Farbenvorrat<br />
über Gras, Bäume, Gestirne und<br />
Blumen ausgegossen hatte, meinte<br />
er zum erwartungsvollen<br />
Schnee, er solle sich seine Farbe<br />
nur selbst suchen, da er doch alles<br />
zu fressen pflege. Da ging der<br />
farblose Schnee zum Grashalm,<br />
zum Veilchen, zur Sonnenblume,<br />
zu Rose und Kaktus und bat<br />
freundlich um ein wenig Farbe.<br />
Aber er hatte kein Glück. Man<br />
wies ihn übermütig ab. Da wurde<br />
der Schnee zornig, seine Haut<br />
wurde eiskalt, und er schwor, sich<br />
an allem farbigen Grünen und<br />
Blühen zu rächen. Endlich bot<br />
ihm das Schneeglöckchen mitleidig<br />
sein weißes Mäntelchen an.<br />
So kommt es, dass der weiße<br />
Schnee für immer aller Blumen<br />
Feind ist, nur dem Schneeglöckchen<br />
krümmt er kein Haar.“<br />
Ein Spaziergang an der Söflinger Blau ist immer schön.<br />
Ganz besonders aber an einem sonnigen Wintertag.<br />
<br />
Foto: Reinhold Armbruster-Mayer<br />
Januar<br />
In ein paar Wochen ist das alte<br />
Jahr vorüber, und mit dem Januar<br />
beginnt das neue. Der Name Januar<br />
ist alt und stammt von den<br />
Römern. Namenspatron ist der<br />
Gott „Janus“. Dieser musste die<br />
Eingänge der Häuser schützen.<br />
Da er gleichzeitig beobachten<br />
musste, was innen und außen vor<br />
sich ging, besaß er ein Doppelantlitz.<br />
Heute wird Janus so ausgelegt,<br />
dass er ins alte Jahr zurückblickt<br />
und ins neue vorschaut.<br />
Der Januar ist<br />
normalerweise der kälteste Monat<br />
des Jahres. Deshalb taufte ihn<br />
Karl der Große „Wintermonat“.<br />
Die alten deutschen Bezeichnungen<br />
lauten Hartung und Eismond.<br />
In einem slowakischen<br />
Märchen heißt es: „Der Januar<br />
gab seinen Stab einmal scherzhaft<br />
seinem Vetter März. Als dieser<br />
ihn in der Hand drehte,<br />
schmolz der Schnee, und Gras<br />
und Veilchen sprossen aus dem<br />
Boden und die Bäume trugen dicke<br />
Knospen. Schnell nahm der<br />
Januar seinen Stab zurück, schüttelte<br />
ihn wütend, und Schneegestöber<br />
hüllte alle Herrlichkeit<br />
wieder ein.“<br />
Februar<br />
Auch der Name dieses Monats<br />
geht auf die Römer zurück. Im<br />
ursprünglichen römischen Kalender<br />
war er der letzte Monat des<br />
Jahres. In dieser Zeit wurde traditionell<br />
ein Reinigungsfest gefeiert,<br />
und reinigen heißt auf lateinisch<br />
„februare“. Da er der letzte<br />
Monat des Jahres war, wurden<br />
auch die überzähligen Tage angehängt.<br />
Dieser Regelung hat sich<br />
bis heute gehalten – wir haben alle<br />
vier Jahre ein Schaltjahr. Da<br />
seine Begleiter Eis, Kälte und<br />
Grau heißen, wird seine Kürze<br />
als Ausgleich für diese Unbillen<br />
gedeutet, so dass diese nicht so<br />
lange andauern. Der alte deutsche<br />
Name heißt Hornung. In<br />
dieser Zeit werfen die reifen<br />
Rothirsche ihre Geweihstangen<br />
ab, und das neue Geweih beginnt<br />
zu schieben. Traditionell<br />
wird er auch Narrenmonat genannt,<br />
denn mit dem Februar<br />
verbinden wir den Karneval,<br />
den Fasching oder die Fasnet.<br />
Otto Schempp<br />
(Quelle: La Roche – Wie´s Wetter wird)
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
KFZ<br />
Söflinger Anzeiger | 21<br />
ADAC<br />
Gute Sicht bringt Sicherheit<br />
Später Sonnenaufgang, früher<br />
Sonnenuntergang, dazu Nebel<br />
und nicht selten Regen oder<br />
Schnee: Gerade zum Jahresende<br />
hin wird die richtige Fahrzeugbeleuchtung<br />
zum entscheidenden<br />
Faktor für die Verkehrssicherheit.<br />
Inzwischen verfügen viele Fahrzeuge<br />
über eine automatische<br />
Tagfahrlichtfunktion, die jedoch<br />
in der Regel nur die vorderen<br />
Lichter einschaltet. Das reicht bei<br />
herbst- und winterlichen Bedingungen<br />
oft nicht aus. Die Lichtautomatik<br />
erkennt in der Regel<br />
auch weder Nebel noch diesiges<br />
Wetter. Daher ist es oft ratsam,<br />
das Abblendlicht aktiv einzuschalten.<br />
Dies ist bei schlechter<br />
Sicht tagsüber sogar vorgeschrieben.<br />
Wichtig: Außerhalb geschlossener<br />
Ortschaften sollte nachts –<br />
natürlich ohne andere Verkehrsteilnehmer<br />
zu blenden – das<br />
Fernlicht genutzt werden.<br />
Schlechte Sicht ist nach wie vor<br />
eine der häufigsten Unfallursachen;<br />
der größere Lichtkegel des<br />
Fernlichts verbessert die Sicht erheblich.<br />
Moderne Autos verfügen<br />
auch über eine Lichtautomatik,<br />
die den Wechsel zwischen Abblend-<br />
und Fernlicht selbstständig<br />
vornimmt und den Lichtkegel<br />
zum Teil individuell an die Straße<br />
und den Verkehr anpasst. Bei<br />
Nebel oder Schneefall sollte das<br />
Fernlicht dagegen vermieden<br />
werden, da es die Sichtverhältnisse<br />
verschlechtern kann. Nebelscheinwerfer<br />
sind hier eine gute<br />
Wahl. Sie leuchten die Straße<br />
quasi unter dem Nebel hindurch<br />
flach aus und verbessern die<br />
Sicht. Sobald sich die Lichtverhältnisse<br />
bessern, müssen die<br />
Nebelscheinwerfer wieder ausgeschaltet<br />
werden. Bei manchen<br />
Autos mit modernen LED-Lichtsystemen<br />
wird der Nebelscheinwerfer<br />
durch das sogenannte<br />
Schlechtwetterlicht ersetzt. Es<br />
hat eine ähnliche Funktion, wobei<br />
das Licht breiter gestreut wird,<br />
die Leuchten aber nicht so tief<br />
verbaut sind. Zu erkennen ist es<br />
an dem Symbol mit einer Regenwolke<br />
und dem Symbol des Nebelscheinwerfers.<br />
Nur wenn die<br />
Sicht durch Nebel auf weniger als<br />
50 Meter eingeschränkt ist, darf<br />
die Nebelschlussleuchte eingeschaltet<br />
werden. Diese Distanz<br />
kann man an den Leitpfosten am<br />
Straßenrand ablesen, die auf<br />
Landstraßen und Autobahnen<br />
im 50-Meter-Abstand aufgestellt<br />
sind. Mit eingeschalteter Nebelschlussleuchte<br />
gilt eine Maximalgeschwindigkeit<br />
von 50 km/h.<br />
Nebelschlussleuchten dürfen<br />
auch innerorts eingesetzt werden.<br />
Sobald sich die Sichtverhältnisse<br />
verbessern, muss die Nebelschlussleuchte<br />
wieder deaktiviert<br />
werden, um den nachfolgenden<br />
Verkehr nicht zu blenden. Wer eine<br />
Nebelschlussleuchte falsch<br />
verwendet, muss mit einem Verwarnungsgeld<br />
von 20 Euro rechnen.<br />
Um die Fahrzeugbeleuchtung<br />
richtig einzustellen, empfiehlt<br />
der ADAC Autofahrern,<br />
sich mit dem Lichtsystem ihres<br />
Fahrzeugs und vor allem mit den<br />
unterschiedlichen Lichtsymbolen<br />
auseinanderzusetzen. Diese<br />
werden unter anderem in der Betriebsanleitung<br />
des Autos erklärt.<br />
www.presse.adac.de<br />
Wir kaufen<br />
Wohnmobile + Wohnwagen<br />
03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
Jetzt bewerben – wir bilden aus:<br />
Kfz-Mechatroniker (m/w/d) Automobilkaufmann (m/w/d)<br />
Wenn dich diese berufliche Herausforderung<br />
mit interessanten Perspektiven reizt,<br />
dann möchten wir dich gerne kennenlernen<br />
und freuen uns auf deine Bewerbung<br />
per Mail an bewerbung@kreisser.de oder<br />
deine Online-Bewerbung!<br />
ONLINE-<br />
BEWERBUNG<br />
Autohaus Kreisser GmbH & Co. KG<br />
Klingensteiner Straße 49 Magirus-Deutz-Straße 11<br />
89081 Ulm<br />
89077 Ulm<br />
Tel.: +49 (0)731 / 3971-0 Tel.: +49 (0)731 / 3971-900<br />
DER NEUE C5 AIRCROSS<br />
So großzügig wie Sie<br />
Advanced Comfort Federung® und Sitze<br />
3 vollwertige Sitze auf der Rückbank<br />
Bis zu 1.510 l Kofferraumvolumen<br />
Verbundglasseitenfenster 2 mit Akustischer Isolierung<br />
1<br />
Ein Kilometerleasingangebot (Bonität vorausgesetzt)<br />
für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg,<br />
für den Citroën C5 Aircross PureTech 130 Stop&Start, You, 96 kW/131 PS Benziner,<br />
1.199 cm³; inkl. Überführungskosten; Leasingsonderzahlung 2.500,00 €; Laufzeit 48<br />
Monate; 48 mtl. Leasingrate 219,00 €; Laufleistung 10.000 km / Jahr. Angebot gültig bis<br />
zum 31. 12. <strong>2023</strong>. Mehr- und Minderkilometer (Freigrenze 2.500 km) sowie eventuell<br />
vorhandene Schäden werden nach Vertragsende gesondert abgerechnet. 2 Je nach<br />
Version. Beispielfoto zeigt Fahrzeug dieser Baureihe, dessen Ausstattungsmerkmale<br />
nicht Bestandteil des Angebotes sind.<br />
CITROËN C5 AIRCROSS PURETECH 130 STOP&START, YOU, KRAFTSTOFFVERBRAUCH<br />
(KOMBINIERT): 6,4-6,2 L/100 KM, KURZSTRECKE: 7,2-7,4 L/100 KM, STADTRAND:<br />
6,2-6,0 L/100 KM, LANDSTRASSE: 5,5-5,4 L/100 KM, AUTOBAHN: 6,8-6,7 L/100 KM,<br />
CO2-EMISSIONEN (KOMBINIERT): 144-140 G/KM.<br />
Werte nach WLTP – für dieses Modell stehen keine offiziellen NEFZ-Werte zur Verfügung,<br />
da diese entsprechend der europäischen Verordnungen ausschließlich nach<br />
WLTP homologiert worden sind. Das realitätsnähere Prüfverfahren WLTP (Worldwide<br />
Harmonized Light Vehicles Test Procedure) hat das Prüfverfahren unter Bezugnahme<br />
auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt und wird auch zur Ermittlung<br />
der Kfz-Steuer herangezogen.<br />
Autohaus Sauter GmbH (H) • Auchertwiesenweg 6<br />
89081 Ulm • Telefon 07 31 / 93790 - 0 • Fax 07 31 / 93790 - 30<br />
info@autohaus-sauter.de • www.autohaus-sauter.de<br />
(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle<br />
Ab<br />
219,–<br />
€<br />
mtl. 1<br />
AUTODIENST SCHMID<br />
Kompetenz in Leistungen rund um Ihr Fahrzeug<br />
Unsere Leistungen:<br />
· Inspektion · Klima-Service<br />
· Auspuff/Bremsen/Stoßdämpfer · Unfallinstandsetzung<br />
· Standheizung · Motor-Diagnose<br />
· Kupplung · Getriebeöl-Spülung<br />
· Mobilitätsgarantie · Rad und Reifen<br />
· HU/AU in Zusammenarbeit · Rußpartikelfilter-Reinigung<br />
mit autorisierten Prüforganisationen<br />
Montag bis Freitag 7.00 bis 12.15 Uhr und 13.00 bis 17.30 Uhr<br />
Über 20 Jahre<br />
Ausbildungs-<br />
Betrieb<br />
Autodienst Günter Schmid Herrlinger Straße 38 T 0731 384 044<br />
89081 Ulm-Söflingen F 0731 384 046<br />
www.autodienst-schmid.de
22 | Söflinger Anzeiger Bauen und Wohnen<br />
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Nachhaltig<br />
Nachhaltiger Konsum: Ausmisten zur Selbstreflexion nutzen<br />
Ob Bücher, Vasen oder alte<br />
Technik: Oft fällt es einem<br />
schwer, sich von liebgewonnenen<br />
Gegenständen zu trennen.<br />
Aufräumratgeber predigen oft<br />
Minimalismus. Doch wie bringe<br />
ich Ordnung in meine Wohnung<br />
und kann ich dabei auch<br />
die Umwelt schonen?<br />
Ausmisten, um Platz für Neues<br />
zu schaffen, führt jedenfalls<br />
erstmal nur zu mehr Konsum,<br />
heißt es vom Umweltbundesamt<br />
(UBA). Noch bedenklicher<br />
sei es, wenn man aussortierte,<br />
aber noch funktionierende Gegenstände<br />
nicht durch Spende,<br />
Tausch oder Verkauf im Kreislauf<br />
hält, sondern sie schlimmstenfalls<br />
falsch entsorgt.<br />
Es sei wichtig, die Dinge so lange<br />
wie möglich zu behalten, sie<br />
zu reparieren und weiterzuverwenden,<br />
sagt Viola Muster, die<br />
an der TU Berlin zu nachhaltigem<br />
Konsum forscht. „Oftmals<br />
weiß man in der Gegenwart<br />
noch gar nicht, wofür man vielleicht<br />
eine Sache, die man schon<br />
hat, später noch mal benutzen<br />
kann.“<br />
Regelmäßiges Entrümpeln schafft Platz und Luft. <br />
Helfen kann die Reflexion<br />
Den Moment des Aufräumens<br />
könne man „zum Hinterfragen<br />
des eigenen Konsumverhaltens“<br />
nutzen. Die Forscherin<br />
weiß: „Das ist ein sehr zeit- und<br />
kraftraubender Prozess.“ Er<br />
könne aber helfen, das Verhalten<br />
zu ändern. So kann das Entrümpeln<br />
zu mehr Wertschätzung<br />
gegenüber den Gegenständen<br />
führen, teilt auch das<br />
UBA mit. So könne man über<br />
Reparaturen und eine intensivere<br />
Nutzung der Dinge nachdenken.<br />
Dadurch verändere<br />
sich womöglich das Verhältnis<br />
zum materiellen Besitz. Wenn<br />
genügend Platz vorhanden sei,<br />
könne auch die Lagerung von<br />
Ersatzteilen sinnvoll und nachhaltig<br />
sein.<br />
Foto: Christin Klose/dpa-mag<br />
Viola Muster konnte in einem<br />
aktuellen Forschungsprojekt<br />
Hinweise finden, dass Menschen,<br />
die sich beim Ausmisten<br />
aktiv mit ihrem Konsum und<br />
Besitz auseinandersetzten und<br />
ihr Verhalten reflektierten, sich<br />
nach dem Ausräumen weniger<br />
Neues anschafften.<br />
Und wenn das Rausschmeißen<br />
schwer fällt? Das sei erstmal<br />
nicht problematisch, sagt Muster.<br />
Es sei per se gut, wenn die<br />
Dinge, die einen umgeben, für<br />
einen wichtig sind. „Es gibt<br />
aber viele Menschen, die darunter<br />
leiden, dass sie das Gefühl<br />
haben: Ich habe viel zu viel und<br />
ich kann mich nicht trennen.“<br />
Der Kistencheck hilft<br />
beim Ausmisten<br />
Eine Idee sei dann, die Sachen<br />
erstmal in eine Kiste zu tun.<br />
Die Kiste wird daraufhin geschlossen<br />
und zur Seite gestellt.<br />
Wenn man nach ein bis zwei<br />
Monaten merkt, dass die Sachen<br />
gar nicht vermisst wurden,<br />
könne man sich leichter<br />
verabschieden und überlegen:<br />
An wen gebe ich die Sachen<br />
weiter? Oder könnten die Gegenstände<br />
vielleicht gespendet<br />
werden?<br />
Um nachhaltigen Konsum zu<br />
fördern, reiche es aber nicht,<br />
den einzelnen Menschen anzusprechen,<br />
so Muster. Es brauche<br />
Veränderungen in den Rahmenbedingungen:<br />
Dazu gehörten<br />
beispielsweise eine längere<br />
Haltbarkeit der Produkte und<br />
die Erleichterung von Reparaturen.<br />
<br />
dpa<br />
WEIHNACHTSRÄTSEL<br />
Unser Herbsträtsel fand wieder<br />
großen Zuspruch. Nun<br />
sind wir Ihnen noch die Lösung<br />
schuldig. Gefragt war<br />
nach dem Jahr, in dem die<br />
heutige Söflinger Kirchweih<br />
auf den dritten Oktobersonntag<br />
gelegt wurde. Dies geschah<br />
im Jahre 1804.<br />
Die heutige Preisfrage lautet:<br />
Wo wurde zum ersten Mal das<br />
Lied „Stille Nacht, Heilige<br />
Nacht...“ gesungen?<br />
Füllen Sie den Abschnitt aus<br />
und senden Sie ihn an:<br />
Söflinger Anzeiger c/o<br />
Schwäbisches Verlagshaus,<br />
Frauenstraße 77, 89073 Ulm<br />
Einsendeschluss:<br />
15. Januar 2024<br />
Ihre Teilnehmerdaten werden<br />
ausschließlich für das Gewinnspiel<br />
verwendet und<br />
nach Gewinnermittlung umgehend<br />
vernichtet. Es findet<br />
keine weitere Datenverwendung<br />
statt. Ausnahme: Die<br />
Angaben der Gewinner werden<br />
für deren Benachrichtigung<br />
verwendet.<br />
Wo wurde zum ersten Mal das Lied „Stille<br />
Nacht, Heilige Nacht...“ gesungen?<br />
Lösung:<br />
Vorname<br />
Nachname<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ, Ort:<br />
Mitmachen<br />
und tolle Preise<br />
gewinnen<br />
Optik Salzmann:<br />
1 x Sonnenbrille von<br />
Blue Matr’xx im Wert<br />
von mind. 100,-€<br />
Finkbeiner:<br />
10 x 1 Getränkegutschein<br />
Viel<br />
Glück!
Ausgabe 04 | Dezember <strong>2023</strong><br />
Garten<br />
Söflinger Anzeiger | 23<br />
Garten<br />
Trend-Baum Birne: Tipps für Garten und Hauswand<br />
Zu den Freuden des herbstlichen<br />
Gartens gehört die Ernte<br />
saftig-süßer Birnen. Bislang<br />
galt das Gehölz mit seiner Vorliebe<br />
für einen warmen Standort<br />
als empfindlich. Doch:<br />
«Birnbäume zählen zu den Gewinnern<br />
des Klimawandels»,<br />
sagt Hubert Siegler, Gartenbau-Ingenieur<br />
und Mitarbeiter<br />
der Bayerischen Landesanstalt<br />
für Weinbau und Gartenbau<br />
(LWG) in Veitshöchheim.<br />
Früher wurde vor allem in<br />
Berglagen und im Alpenvorland<br />
stets ein Standort im<br />
Schutz der Hauswand empfohlen.<br />
Diese Empfehlung ist überholt,<br />
denn mehr warme, sonnige<br />
Tage im Herbst lassen die<br />
Früchte gut reifen. Und sie machen<br />
die Birne für mehr Gartenbesitzer<br />
attraktiv: «Man<br />
merkt, dass das Interesse an<br />
dem Obstgehölz steigt», sagt<br />
Aleksander Krdzic, Agrar-Ingenieur<br />
und Obstbauberater von<br />
Artevos Freiburg.<br />
Im Herbst lockt die Birne mit<br />
ihren Früchten, im Frühjahr<br />
mit ihren weißen oder rosafarbenen<br />
Blüten, die zwischen<br />
April und Mai zahlreiche Insekten<br />
anziehen. Je nach Sorte reifen<br />
die Birnenfrüchte zwischen<br />
August und Oktober, gemeinsam<br />
haben alle die typische<br />
Form, die nach oben spitz zuläuft<br />
und unten bauchig abgerundet<br />
ist. Die Schale ist je nach<br />
Sorte grün bis gelb gefärbt und<br />
hat mitunter an der zur Sonne<br />
gerichteten Seite einen rötlichen<br />
Hauch. Beim Genuss erkennt<br />
man die Birne unweigerlich<br />
an den winzigen Steinzellen,<br />
die dem Fruchtfleisch ein<br />
besonderes, körniges Mundgefühl<br />
geben.<br />
Will man einen passenden<br />
Standort für einen Birnbaum<br />
finden, dann sollte man darauf<br />
achten, dass reichlich Sonne<br />
Foto: Henning Kaiser/dpa/dpa-mag<br />
und wenig Wind vorhanden<br />
sind, rät Aleksander Krdzic.<br />
Wer die Birne als Spalierobst<br />
pflanzen möchte, sollte das laut<br />
Hubert Siegler lieber nicht an<br />
einer Südwand machen. «Im<br />
Sommer ist der Hitzestress zu<br />
hoch für die Bäume», sagt Siegler.<br />
Und: «Staunasse Böden sollten<br />
vermieden werden», so der<br />
Obstbauberater. Darüber hinaus<br />
empfiehlt er einen Boden<br />
mit neutralem pH-Wert und<br />
mit einem hohen Humus-Anteil.<br />
Ein Birnenbaum kann an einem<br />
optimalen Standort bis zu<br />
15 Meter hoch werden - soll er<br />
aber nicht immer. Regelmäßige<br />
Schnittmaßnahmen, vor allem<br />
auch im Sommer, begrenzen<br />
den Wuchs. Auch mit der Wahl<br />
einer passenden Unterlage<br />
kann man das erreichen. Es gibt<br />
Unterlagen von Birne oder<br />
Quitte, die weniger stark wachsen<br />
und sich mit Höhen zwischen<br />
2,5 bis 4 Metern für kleine<br />
Hausgärten eignen. Und sie<br />
sind beim Boden aufgeschlossener:<br />
«Quittenunterlagen haben<br />
den Vorteil, dass sie Kalk<br />
besser tolerieren», erklärt der<br />
Gartenbau-Ingenieur aus Veitshöchheim.<br />
Birnen und Äpfel<br />
nicht vergleichen<br />
Wer sich für einen Birnbaum<br />
als insektenfreundlichen<br />
Hausbaum<br />
entscheidet, sollte<br />
sich Zeit für die<br />
Sortenwahl nehmen.<br />
«Die Sorten unterscheiden<br />
sich nicht nur<br />
im Geschmack und<br />
Zeitpunkt der Reife,<br />
sondern auch in Bezug<br />
auf die Lagerfähigkeit»,<br />
sagt Hubert<br />
Siegler. Die frühen<br />
und mittleren Sorten<br />
sollten schnell verzehrt<br />
werden. «Einer<br />
Foto: Christin Klose/dpa-mag<br />
der frühreifenden Klassiker<br />
heißt Williams Christ», so der<br />
Gartenbau-Ingenieur. Im September<br />
reifen Sorten wie Vereinsdechant<br />
und Gellerts Butterbirne.<br />
Wenn bei Birnen von Lagerfähigkeit<br />
gesprochen wird, sollte<br />
man das nicht mit Äpfeln vergleichen.<br />
Die Haltbarkeit der<br />
Früchte variiert zwischen vier<br />
und sechs Wochen, meist reicht<br />
sie nur bis in den Januar. Als<br />
klassische Lagersorten, die im<br />
Oktober geerntet werden können,<br />
nennt Hubert Siegler die<br />
Alexander Lucas, Pastorenbirne<br />
und Gräfin von Paris. Sein Tipp:<br />
Birnen, die man lagern möchte,<br />
nicht zu lange am Baum hängen<br />
lassen. «Wenn die Grundfarbe<br />
der Schale ins Gelbliche<br />
umschwenkt, ist der Erntezeitpunkt<br />
ideal», erklärt Siegler<br />
und rät, zwei bis drei Pflückvorgänge<br />
im Abstand von einer<br />
Woche durchzuführen.<br />
Neben dem Erntezeitpunkt und<br />
dem Geschmack gibt es noch<br />
zwei Aspekte, die für bestimmte<br />
Sorten sprechen. Gute Luise,<br />
eine alte Sorte, lobt Aleksander<br />
Krdzic, weil sie ein guter Pollenspender<br />
sei. Conference verspricht<br />
gleichmäßige Erträge.<br />
Schutz vor<br />
Birnengitterrost<br />
Ein Faktor, der bei Birnbäumen<br />
erwähnt werden muss, ist die<br />
Anfälligkeit für den sogenannten<br />
Birnengitterrost. Diese Pilzkrankheit<br />
tritt an den Blättern<br />
im Laufe des Sommers auf.<br />
«Man erkennt den Befall leicht<br />
an den gelb, rot und orangefarbenen<br />
Pusteln am Laub», sagt<br />
Obstbauberater Krdzic. Überbewerten<br />
solle man die Krankheit<br />
aber nicht, so Hubert Siegler.<br />
Schließlich kann man dann,<br />
wenn man die Flecken sieht,<br />
ohnehin nichts mehr machen.<br />
Im Frühjahr hilft es, die frisch<br />
austreibenden Blätter mit Stärkungsmitteln<br />
einzusprühen.<br />
«Gut wirkt Schachtelhalm»,<br />
sagt der Gartenbau-Ingenieur.<br />
Zudem gibt es einen Zusammenhang<br />
mit der Witterung im<br />
Frühling. Ein regnerischer Saisonstart<br />
fördert die Ausbreitung<br />
des Pilzes. Zwischenwirt<br />
für den Rostpilz ist eine Wacholder-Art,<br />
der Sadebaum.<br />
Steht ein solcher im Nachbargarten,<br />
kann man ihn schlecht<br />
entfernen. Handhabe hat man<br />
aber auf eigenem Boden: Die<br />
Baumscheibe, also den Bereich<br />
der Wurzel, sollte man frei von<br />
Bewuchs halten und mit Mulch<br />
bedecken.<br />
Für eine gute Vitalität der Birne<br />
sorgt eine ausgewogene Düngung,<br />
die dicht zu viel Stickstoff<br />
enthält. «Damit das Holz zum<br />
Winter ausreifen kann und<br />
frostfest ist, sollte grundsätzlich<br />
ab Anfang August kein<br />
Dünger unter Birnen ausgebracht<br />
werden», rät Aleksander<br />
Krdzic.<br />
dpa<br />
Söflinger<br />
<strong>Weihnachts</strong>-Anzeiger<br />
Fachagrarwirt für Baumpflege European Tree Technician Gärtnermeister Garten und Landschaftsbau<br />
Michael Schilling Blumenscheinweg 19 89077 Ulm<br />
Tel.: 0731/14 08 181 Mobil: 0172/77 63 58 8<br />
www.ulmer-baumpflege.de<br />
Baumpflege Baumkontrolle/Sanierung Baumfällung an jedem Standort Obstbaum/<br />
Gehölzschnitt Wurzelstock fräsen Garten-Planung/Neuanlage Wege/Pflaster/Mauerbau<br />
Natursteinarbeiten Gartenpflege Erd- und Baggerarbeiten<br />
Qualität und<br />
Kompetenz<br />
rund um<br />
Baum und<br />
Garten
Kochen wie die Profis?<br />
Kein Problem mit der richtigen Ausrüstung!<br />
Helden am Herd werden bei uns garaniert<br />
fündig, ganz egal ob Profi- oder Hobbykoch.<br />
HoGaKa Profi GmbH<br />
Magirus-Deutz-Straße 5<br />
89077 Ulm<br />
Öffnungszeiten Verkaufsraum<br />
Mo. - Fr. 8.30 - 17.30 Uhr<br />
www.hogakaprofi.de<br />
Besuchen Sie unseren schönen Verkaufsraum, wir haben auch für Privatkunden geöffnet<br />
Winfried<br />
Kaupper<br />
Metallbau und Schlosserei<br />
Inhaber Florian Schidel<br />
Telefon 0731 385 451<br />
schlosserei-kaupper@outlook.de<br />
Neues repräsentatives<br />
Traumhaus in Ulm-Söflingen<br />
Wfl. ca. 200 m², 6,5 Zi., 2,5 TLB, gr.<br />
Wohn-Essber., hochwert. Innenneub.,<br />
Neub. '23 (fiktiv '80), Gge.,<br />
Welln.-Badew., Lichtspots, mod.<br />
Grundr., exkl. Ausst.-Merkmale,<br />
Toplage, stilistisch und beeindr.,<br />
EA-V, Gas, 83,07 kWh/(m²a), EEK<br />
C, Grd. ca. 264 m², Münsterbl.,<br />
Kaufpreis: 935.000 L<br />
Käuferprov. 3,57 % inkl. ges. MwSt.<br />
Beratung & Verkauf<br />
Jens Schwab | Bezirksleiter<br />
Sattlergasse 8, 89073 Ulm<br />
Telefon 0731 96209-26<br />
Jens.Schwab@LBS-SW.de<br />
Die nächste Ausgabe:<br />
Söflinger<br />
Frühjahrs-Anzeiger<br />
Erscheint am<br />
20.03.2024<br />
BARGELD GEGEN PFAND<br />
einfach – schnell – diskret – ohne Schufa<br />
Ulmer Pfandkredit-Institut<br />
89073 Ulm · Hafenbad 7 · Telefon 0731- 697 50<br />
Mo. – Fr. 9.00 – 17.30 Uhr, Sa. 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Söflinger<br />
<strong>Weihnachts</strong>-Anzeiger<br />
Ihr Stuckateur – Maler – Trockenbauer<br />
Wir verbinden Leidenschaft und Qualität!<br />
89081 Ulm · Johannesstr. 15<br />
Telefon 07 31 / 383027 · Fax 07 31 / 3873 47<br />
Putz — Farbe – Trockenbau – Ausführung sämtlicher Malerarbeiten<br />
Malen/Lackieren • Putz • Beton • Holz • Metall<br />
• Anstriche aller Art<br />
• Biologische Anstriche<br />
• Naturkalkputze<br />
• Lasurtechnik mit Naturfarben<br />
• Strapazierfähige Putze<br />
• Treppenhausrenovierung<br />
• Spezialputzsysteme<br />
• Kellersanierung<br />
• Gebäudedämmungen aller Art • Hochleistungs-Dämmstoffe<br />
Putzschäden-, Salzausblühungen- und Schimmelbeseitigungen<br />
– REPARATURSERVICE –<br />
FACHGERECHT – ZUVERLÄSSIG – PÜNKTLICH<br />
Ausführung auch von Klein- und Kleinstreparaturen! Am, um‘s und im Haus!<br />
seit über 95 Jahren<br />
Solaranlagen / Regenwassernutzung / Alt- & Neubausanierung<br />
u. v. m.<br />
Anzeigenschluss<br />
28.02.2024<br />
Alfred<br />
Ansprechpartner:<br />
Tel. 0731/156 302<br />
sonderthemen@swp.de<br />
Alfred Schmidt GmbH Inh. Michael Kneer<br />
Heckenbühl 18 · 89075 Ulm · Fon 0731 / 4 41 35 · Fax 0731 / 48 13 63<br />
info@alfred-schmidt-sanitaer.de · www.alfred-schmidt-sanitaer.de<br />
Wellness-Bäder aus einer Hand<br />
Barrierefreies Wohnen<br />
Kontrollierte Wohnraumlüftung<br />
Meister Rieger<br />
Sanitär- und Heizungstechnik GmbH & Co. KG<br />
Johannesstr. 2/1 · 89081 Ulm · www.meister-rieger.de<br />
WINTERPREISE<br />
TERRASSENDÄCHER<br />
Der ganzjährige Wetterschutz mit Schneelast<br />
Exklusive Winterpreise auch für ausgewählte Markisen!<br />
AUSSTELLUNGSBESUCH BITTE NUR NACH TERMINVEREINBARUNG!<br />
• rollladen<br />
• markisen<br />
• jalousien<br />
Erbacher Str. 5 | Ulm<br />
0731-38 40 77<br />
tuerck@tuerck-ulm.de<br />
www.tuerck-ulm.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.- Fr.: 08.00 -12.00 Uhr<br />
13.00 -17.00 Uhr<br />
Sa.: Geschlossen<br />
Nur nach Terminvereinbarung<br />
FROHES<br />
FEST!<br />
Mit smarter Technik.<br />
Shoppen Sie auch Online: www.conrad-ulm.de<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen!<br />
Und wünschen Ihnen von Herzen<br />
ein frohes <strong>Weihnachts</strong>fest und ein<br />
glückliches neues Jahr 2024.<br />
Ihr Team von media@home Conrad<br />
VIELE<br />
GESCHENK-<br />
TIPPS<br />
FINDEN SIE BEI UNS<br />
VOR ORT!<br />
Schlößlesgasse 12 • 89077 Ulm-Söflingen<br />
T 0731 / 964260 00 • info@conrad-ulm.de • www.conrad-ulm.de