Sonderveröffentlichung Digitale Transformation 2024 | SÜDWEST PRESSE
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SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
<strong>Digitale</strong> <strong>Transformation</strong><br />
Technologien, die unser Morgen entscheidend prägen werden<br />
Innovationen, die die Welt verändern – in der<br />
Stadt, auf dem Land und weltweit<br />
SERGEY NIVENS - STOCK.ADOBE.COM<br />
Wir sind mittendrin, in der digitalen<br />
<strong>Transformation</strong>: Kein Mensch, kein<br />
Unternehmen, kein Staat und auch<br />
nicht die Wissenschaft können sich<br />
diesem fortlaufenden Veränderungsprozess<br />
entziehen.<br />
Vieles in unserem Alltag hat die Digitalisierung<br />
bereits grundlegend verändert<br />
– und wird es weiter tun. Was<br />
werden die nächsten Jahre und Jahrzehnte<br />
bringen? Welche Innovationen<br />
werden die Menschheit<br />
voranbringen, beim Kampf gegen<br />
den Klimawandel, bei der Stärkung<br />
der Wirtschaft, vor allem auch in<br />
ländlichen Regionen oder bei der<br />
Eindämmung von Hunger und<br />
Krankheiten?<br />
Europas Potenziale<br />
besser nutzen<br />
Technologische Voraussetzungen für die grüne und digitale<br />
<strong>Transformation</strong> finden sich in ganz Europa.<br />
Seit 2019 läuft der Ausbau des 5G-Netzes.<br />
Fünf Fragen zu 5G<br />
Grafik: Mohamed_hassan/Pixabay<br />
Datenübertragung in Echtzeit, geringe Latenzzeiten und mehr mobiles Internet:<br />
Was kann 5G?<br />
1.<br />
Was bedeutet eigentlich<br />
5G? Die Abkürration<br />
5G in Deutschland, die dem automatischen Ablesen die von Green Cloud-Compu-<br />
Einführung der fünften Gene-<br />
Bereich Smart Home oder braucht wird. Laut einer Stuzung<br />
5G steht für die LTE ablösen wird.<br />
von Strom-, Gas- oder Wasserverbrauch<br />
ting aus dem Jahr 2020 ist der<br />
(Smart Mete-<br />
Idealfall noch nicht ganz erting<br />
fünfte Generation des Mobilfunks.<br />
Als erste Generation<br />
2.<br />
Welche Vorteile hat ring) setzt man auf diese reicht. Aber: Momentan<br />
des Mobilfunks werden die<br />
5G gegenüber vorangegangenen<br />
Mobil-<br />
im Auto zu finden und kommt Energie im Vergleich zu LTE.<br />
Technologie. 5G ist aber auch braucht 5G nur ein Drittel der<br />
heute nicht mehr verwendeten<br />
A-, B- und C-Netze bezeichnet,<br />
die auf analoger Beispiel deutlich schneller Navigation oder beim autofunkgenerationen?<br />
5G ist zum dort zum Beispiel im Bereich<br />
5.<br />
Ist das 5G-Netz sicher?<br />
Laut dem<br />
Technik beruhten. Ihnen bei der Datenübertragung. So nomen Fahren zum Einsatz.<br />
folgte die zweite Generation können unter anderem Sportevents<br />
im Internet ohne Ver-<br />
Bundesministerium<br />
für Sicherheit in der In-<br />
mit dem Namen Global System<br />
for Mobile Communicazögerung<br />
(Latenz) aus meh-<br />
Energieverbrauch formationstechnik werden „...<br />
4.<br />
Wie sieht es mit dem<br />
tions (GSM) und die dritte reren Perspektiven übertragen<br />
aus? Nicht nur die verschiedene Sicherheitsaspekte<br />
Generation mit dem Namen<br />
Universal Mobile Telecommunications<br />
System (UMTS).<br />
Diese beiden Generationen<br />
werden. 5G ermöglicht<br />
auch eine erhöhte Frequenzkapazität<br />
und einen höheren<br />
Datendurchsatz.<br />
Produktion von Smartphones<br />
und Co. verbraucht Energie,<br />
sondern auch ihre Nutzung.<br />
Im Sinne einer Ressourceneinsparung<br />
grundlegend verbes-<br />
sert.“ So sollen zum Beispiel<br />
einzelne Komponenten getrennt<br />
abgesichert werden,<br />
im IT-Bereich damit durch einen Manipulasert.“<br />
befinden sich in der Abschaltung.<br />
Genutzt wird heute vor<br />
3.<br />
Wo kommt 5G im Alltag<br />
zum Einsatz? Idealfall pro übertragenem ponenten angegriffen werden<br />
(Green IT) soll durch 5G im tionsversuch nicht alle Kom-<br />
allem noch die vierte Mobilfunkgeneration<br />
mit dem Namen<br />
Ganz klassisch bei Bit nur noch 1/100 dessen können. Daten sollen zudem<br />
Long Term Evolution der Bereitstellung des mobi-<br />
verbraucht werden, was bei nur verschlüsselt übertragen<br />
(LTE). Seit 2019 läuft nun die len Internets. Aber auch im der Nutzung von LTE ver-<br />
werden.<br />
as<br />
In den letzten Jahren hat sich<br />
gezeigt, dass die Entwicklung<br />
neuer Technologien ungleichmäßig<br />
in Europa verteilt<br />
ist, wie eine Studie der<br />
Bertelsmann Stiftung zeigt.<br />
Die grüne und digitale <strong>Transformation</strong><br />
mit ihren Anforderungen<br />
an neue Technologien<br />
droht diese Kluft sogar zu erweitern.<br />
Um die Stärken und<br />
Chancen der verschiedenen<br />
Regionen besser zu nutzen,<br />
braucht es eine Übersicht der<br />
vorhandenen Fähigkeiten,<br />
Entwicklungen und Potenziale<br />
verschiedener Regionen.<br />
Wo lassen sich Synergien erzeugen?<br />
Welche Regionen<br />
können voneinander lernen<br />
und sich unterstützen? Diese<br />
Fragen kann eine entsprechende<br />
Kartierung beantworten,<br />
die von der Bertelsmann<br />
Stiftung erstellt wurde. Und<br />
sie kann aufzeigen, welche<br />
Regionen für die doppelte<br />
<strong>Transformation</strong> von zentraler<br />
Bedeutung sind.<br />
Vorreiter ist Oberbayern<br />
Technologie-Vorreiter in<br />
Deutschland ist Oberbayern,<br />
ein kaum überraschendes Ergebnis:<br />
Die Region produziert<br />
viel mehr Patente in<br />
grünen und digitalen Technologien<br />
als vergleichbare Regionen.<br />
Als Standort großer<br />
Automobil- und Maschinenbausektoren<br />
weist Oberbayern<br />
ein großes Potenzial für<br />
die Entwicklung grüner<br />
Technologien auf, wie Elektrofahrzeuge<br />
und Batterietechnologie.<br />
Zusätzlich ist<br />
eine potenzielle Stärke in<br />
neuen digitalen Technologien<br />
erkennbar. Big Data, 5G,<br />
Cloud und Edge Computing<br />
oder KI sind dabei nur ein<br />
paar Beispiele. Und der Blick<br />
über Deutschlands Grenzen<br />
hinaus zeigt: Besonders unsere<br />
östlichen Nachbarn, zum<br />
Beispiel Regionen in Polen<br />
und Tschechien, könnten von<br />
stärkerer Zusammenarbeit<br />
mit Oberbayern im Technologiebereich<br />
profitieren.<br />
Mehr Miteinander wagen<br />
Häufig wird bei der Entwicklung<br />
von grünen und digitalen<br />
Technologien über Regionsgrenzen<br />
hinweg zusammengearbeitet.<br />
Die Zusammenarbeit<br />
endet aber oft an<br />
den Grenzen der EU-Staaten.<br />
Dadurch geht viel Potenzial<br />
für die Entwicklung von Zukunftstechnologien<br />
verloren.<br />
Zwischen 2017 und 2021 haben<br />
die europäischen Regionen<br />
mit dem höchsten wirtschaftlichen<br />
Entwicklungsniveau<br />
80 Prozent der Patente<br />
in grünen und digitalen Technologien<br />
europaweit produziert.<br />
So verfügen reichere<br />
Regionen über mehr Potenziale<br />
für die Entwicklung von<br />
Zukunftstechnologien – und<br />
damit auch über mehr Möglichkeiten<br />
für wirtschaftliche<br />
Entwicklung. Dieses Gefälle<br />
gefährdet den Zusammenhalt<br />
in Europa. Gleichzeitig ist es<br />
eine Chance: hier besteht die<br />
Gelegenheit für Kooperation<br />
zwischen patentreicheren<br />
und -ärmeren Regionen, die<br />
bereits heute einander ergänzende<br />
Technologien entwickeln.<br />
Kooperieren diese Regionen,<br />
profitieren beide Seiten.<br />
So können bereits patentreiche<br />
Regionen neue<br />
wirtschaftliche Sektoren diversifizieren<br />
und nutzen. Die<br />
patentärmeren Regionen dagegen<br />
können ihre Wirtschaftstätigkeit<br />
verstärken,<br />
Innovationen fördern und<br />
Wirtschaftsleistung aufholen.<br />
pm
<strong>Digitale</strong> <strong>Transformation</strong><br />
<strong>Digitale</strong> Helfer im Alltag<br />
Ob Saugen, Mähen oder täglich die Vitalwerte im Blick behalten – dank innovativer Entwicklungen<br />
können wir unseren Alltag einfacher und effizienter gestalten. Von Franziska Schließer<br />
Die Digitalisierung<br />
schreitet gefühlt<br />
täglich voran, das<br />
bestimmt nicht<br />
nur zunehmend unseren Arbeitsalltag,<br />
es gibt auch immer<br />
mehr Alltagshelfer für<br />
Haushalt, Sport und Gesundheit.<br />
Von Saugund<br />
Mährobotern<br />
über Smartwatches<br />
bis hin<br />
zum Smarthome<br />
ist vieles möglich,<br />
das uns den<br />
Alltag spürbar<br />
erleichtert.<br />
Saugroboter – die modernen,<br />
digitalen Alltagshelfer<br />
können<br />
gleichzeitig saugen und<br />
wischen und sparen so<br />
enorm viel Zeit bei der<br />
Hausarbeit. Neueste<br />
Modelle können sogar<br />
mit Druck wischen,<br />
sodass der Boden<br />
besonders sauber<br />
wird. Die Roboter<br />
verfügen über feine<br />
Sensoren sowie<br />
eine Software, die<br />
es ihnen ermöglicht,<br />
einen Raum kennenzulernen.<br />
Nachdem der<br />
Roboter die Beschaffenheit<br />
des Raumes gelernt hat, kann<br />
er diesen immer wieder auf<br />
Knopfdruck reinigen. Die<br />
neuen Modelle können sogar<br />
mehr als einen Raum erlernen<br />
und somit das ganze<br />
Haus putzen. Besonders cool:<br />
die Saug-Wisch-Roboter können<br />
jederzeit auch von unterwegs<br />
aus mit dem Handy gestartet<br />
und gesteuert werden.<br />
ILLUSTRATION:<br />
SIBERIAN ART/ADOBE.STOCK.COM<br />
So ist es möglich, zwei Dinge<br />
gleichzeitig zu erledigen:<br />
Denn während wir arbeiten,<br />
beim Sport oder sonst wo unterwegs<br />
sind, kann der Roboter<br />
zu Hause putzen. Und<br />
wenn wir dann nach Hause<br />
kommen, ist der Boden gesaugt<br />
und gewischt. Nun<br />
muss aber der Roboter gereinigt<br />
werden, oder? Nicht unbedingt,<br />
denn es gibt Modelle,<br />
die über eine Selbstreinigungsfunktion<br />
verfügen. So<br />
müssen lediglich die Wassertanks<br />
und Staubbehälter regelmäßig<br />
geleert werden.<br />
Ähnlich funktionieren Mähroboter<br />
– eben nur im Garten<br />
statt im Haus. Sie können<br />
ebenfalls die Fläche des Gartens<br />
erlernen und dann<br />
selbstständig den Rasen mähen.<br />
Die Mähroboter können<br />
Die Digitalisierung schreitet täglich<br />
voran und stets gibt es neue automatisierte<br />
Helfer, die uns im Alltag unterstützen<br />
– im Haushalt, im Garten und<br />
für die Gesundheit.<br />
so programmiert werden,<br />
dass sie beispielsweise jeden<br />
Donnerstag um 8 Uhr den Rasen<br />
mähen. Die Roboter sind<br />
besonders für sehr große Flächen<br />
und auch für ältere<br />
Menschen eine große Erleichterung.<br />
Bei den meisten<br />
ILLUSTRATION:<br />
KUDRYAVTSEV /<br />
ADOBE.STOCK.COM<br />
Mährobotern muss noch<br />
nicht einmal ein Grasbehälter<br />
mit dem Rasenschnitt<br />
ausgeleert werden. Sie mähen<br />
das Gras so fein, dass der<br />
Schnitt einfach liegen bleiben<br />
kann.<br />
An vielen Handgelenken<br />
sieht man Smartwatches – die<br />
sehen aber nicht nur schick<br />
aus, sondern können auch so<br />
einiges. Die schlaue Uhr lässt<br />
sich mit dem Smartphone<br />
synchronisieren und<br />
kann somit Nachrichten,<br />
Anrufe, Playlists und<br />
das Wetter wiedergeben.<br />
Das ist aber<br />
noch lange<br />
nicht alles. So<br />
eine Uhr<br />
zählt die täglichen<br />
Schritte,<br />
erstellt mittels<br />
GPS Routen, beobachtet<br />
den Schlaf, misst<br />
Puls und Blutdruck und kann<br />
sogar Fremdsprachen übersetzen.<br />
Ein Technik-Allrounder,<br />
der den Alltag digitaler<br />
und mitunter auch einfacher<br />
gestaltet.<br />
Smarte Technik bringt<br />
mehr Komfort und Atmosphäre<br />
ins Zuhause, zum Beispiel<br />
mit einer individuell<br />
einstellbaren Beleuchtung.<br />
Der Einstieg ist einfacher, als<br />
viele meinen. So ist es etwa<br />
möglich, vorhandene Lichtschienensystemen<br />
smart<br />
nachzurüsten und so das<br />
Licht jederzeit den eigenen<br />
Bedürfnissen anzupassen.<br />
Dazu eignet sich das Einsetzen<br />
smarter Leuchtmittel,<br />
Spots mit smarter Funktion<br />
oder Lampen mit integriertem<br />
Chip. Die smarten Leuchten<br />
passen sich jedem Grundriss<br />
an, lassen sich beliebig<br />
verändern oder erweitern.<br />
Selbstverständlich lässt sich<br />
das Licht dann auch mit dem<br />
Handy steuern.<br />
13<br />
Millionen Saugroboter wurden<br />
im Jahr 2023 schätzungsweise<br />
weltweit verkauft. Im Jahr 2017<br />
lag der Wert noch bei rund fünf<br />
Millionen. Bis zum Jahr 2025 soll<br />
der Verkauf Schätzungen zufolge<br />
auf insgesamt 23,1 Millionen<br />
Stück steigen. Quelle: Statista
<strong>Digitale</strong> <strong>Transformation</strong><br />
Gibt’s das auch in Grün?<br />
So hilft Green IT Unternehmen aller Branchen dabei, ihren CO₂-Fußabdruck zu senken, Ressourcen zu schonen und ein attraktiver<br />
Arbeitgeber zu werden. Von Anne Schur<br />
Heute auf dem Smartphone<br />
oder auf dem Rechner<br />
E-Mails geschrieben oder gelesen?<br />
Auch solche alltäglichen<br />
Dinge tragen zum Verbrauch<br />
von Energie und weltweiten<br />
Ressourcen bei. Wie<br />
man im Bereich der Informations-<br />
und Kommunikationstechnik<br />
umweltbewusster<br />
und ressourcenschonender<br />
arbeiten kann, darum geht es<br />
bei der Green IT.<br />
Zwei Bereiche,<br />
ein gemeinsames Ziel<br />
Für Unternehmen aller Branchen<br />
ist Green IT ein wichtiger<br />
Bestandteil bei ihren Bestrebungen,<br />
den CO₂-Fußabdruck<br />
zu verringern und ressourcenschonender<br />
zu<br />
arbeiten und zu produzieren.<br />
Der Bereich der Green IT<br />
lässt sich in zwei Kategorien<br />
unterteilen:<br />
1.<br />
Green durch IT: Dabei<br />
geht es um Überlegungen,<br />
wie die Einsparung<br />
von Ressourcen<br />
durch den Einsatz moderner<br />
Kommunikations- und Informationstechnik<br />
gelingen<br />
kann. Lassen sich – zum Beispiel<br />
– einige Dienstreisen<br />
nicht durch ein Videomeeting<br />
ersetzen? Oder kann der<br />
Einsatz von intelligenten<br />
Stromzählern (Smart Meter)<br />
dazu beitragen, dass Mitarbeitende<br />
von Stadtwerken<br />
und Energieunternehmen<br />
weniger zu ihren Kunden fahren<br />
müssen, um Zähler abzulesen,<br />
was zu einer Reduktion<br />
im Straßenverkehr führt?<br />
In vielen Lebensbereichen kann die Digitalisierung den Klimaschutz unterstützen.<br />
2.<br />
Green in der IT: In<br />
diesem Bereich<br />
geht es um die Optimierung<br />
des Ressourcenverbrauchs<br />
bei der Herstellung,<br />
dem Betrieb und der<br />
Entsorgung von Geräten. Wie<br />
lassen sich Smartphone und<br />
Co. möglichst umfassend recyceln?<br />
Wie kann man den<br />
Energieverbrauch während<br />
der Nutzung der Geräte senken?<br />
Wie lässt sich der Ausstoß<br />
von Schadstoffen bei der<br />
Produktion senken? In diesen<br />
Sektor fällt aber noch ein anderer<br />
Aspekt: die sogenannte<br />
Fair IT, die soziale und ethnische<br />
Bereiche umfasst, wie<br />
zum Beispiel faire Löhne, Gesundheitsvorsorge<br />
und menschenwürdige<br />
Arbeitsbedingungen<br />
in Herstellerländern.<br />
Nun könnte man meinen,<br />
das Thema Green IT ist erst<br />
in den letzten Jahren entstanden,<br />
seit das Bewusstsein für<br />
Themen wie Umwelt- und<br />
Foto: peopleimages/adobe.stock.com<br />
Klimaschutz oder soziale Gerechtigkeit<br />
gesamt gesellschaftlich<br />
zugenommen hat.<br />
Tatsächlich aber eröffnete<br />
das japanische Unternehmen<br />
Fujitsu bereits 1988 ein eigenes<br />
Recyclingzentrum und<br />
begann, umweltfreundlichere<br />
Produkte zu entwickeln.<br />
Im Jahr 1993 kam der erste PC<br />
auf den Markt, der das Siegel<br />
„Blauer Engel“ verliehen bekam.<br />
Ein Zukunftsthema<br />
für Unternehmen<br />
Green IT ist definitiv ein<br />
Thema, an dem kein Unternehmen<br />
vorbeikommt – egal,<br />
in welcher Branche, egal, in<br />
welcher Größe. Denn auch<br />
Unternehmen müssen Verantwortung<br />
in den Bereichen<br />
Klima- und Umweltschutz<br />
übernehmen und ihren Beitrag<br />
leisten. Doch natürlich<br />
profitieren sie auch davon.<br />
Zum Beispiel macht sich die<br />
Reduktion des Energieverbrauchs<br />
in der Bilanz positiv<br />
bemerkbar. Green IT ist aber<br />
auch ein Attraktivitätskriterium,<br />
wenn es darum geht,<br />
junge und qualifizierte Mitarbeitende<br />
zu finden und im<br />
Unternehmen zu halten.<br />
Das Siegel<br />
„Blauer Engel“<br />
Der „Blaue Engel“ ist ein Umweltzeichen,<br />
welches in Deutschland<br />
seit dem Jahr 1978 vergeben<br />
wird.<br />
Es wird für Produkte oder<br />
Dienstleistungen verliehen, die<br />
besonders umweltschonend<br />
sind. Zuständig ist das Bundesministerium<br />
für Umwelt, Naturschutz,<br />
nukleare Sicherheit und<br />
Verbraucherschutz.<br />
Anzeige<br />
sparkscon <strong>2024</strong>: Die digitale Zukunft ist jetzt<br />
Deutschlands größte Digital Experience Konferenz: am 20. Juni auf dem Gaswerkareal in Augsburg<br />
Im Sommer ist es endlich<br />
wieder soweit: Erlebe die Zukunft<br />
hautnah, wenn die<br />
sparkscon am 20. Juni in<br />
Augsburg ihre Tore bereits<br />
zum dritten Mal für einen<br />
ganzen Tag voller digitaler<br />
Innovationen öffnet.<br />
Die Zukunft<br />
ist digital<br />
Mit über 40 herausragenden<br />
Speaker:innen auf vier Bühnen<br />
wird dieses Event zu einem<br />
wahren Feuerwerk an<br />
Inspiration für alle, die sich<br />
für die Zukunft der Digitalisierung<br />
begeistern. Bis zu<br />
2000 Teilnehmer:innen werden<br />
erwartet, um gemeinsam<br />
in die Welt von morgen einzutauchen.<br />
Die Vorfreude<br />
von Oberbürgermeisterin Eva<br />
Weber ist spürbar: „Die Digitalisierung<br />
ist das Thema unserer<br />
Zeit. Events wie die<br />
sparkscon machen sie für alle<br />
erlebbar und sind entscheidend<br />
für die Weiterentwicklung<br />
unserer Stadt.“<br />
Praxisnah,<br />
persönlich, intensiv<br />
Nach dem überwältigenden<br />
Erfolg im letzten Jahr verspricht<br />
die sparkscon <strong>2024</strong><br />
noch mehr: Auf dem Augsburger<br />
Gaswerkgelände erwartet<br />
die Besucher ein Tag<br />
voller inspirierender Talks<br />
und intensiver Masterclasses<br />
rund um die Themen User<br />
Experience, Cyber Security,<br />
KI & Ethik, <strong>Digitale</strong>s Marketing,<br />
Bitcoin und vieles mehr.<br />
Zeit für die Vertiefung<br />
wichtiger Themen<br />
Neben den hochkarätigen<br />
Talks der über 40 Speaker:innen,<br />
unter anderem von<br />
T-Systems, Porsche, Datev &<br />
Fielmann, bietet die sparkscon<br />
zusätzlich acht intensive<br />
Deep-dive Masterclasses an.<br />
So wird dem Thema Digitalisierung<br />
in umfassender Breite<br />
und Tiefe auf der sparkscon<br />
eine Bühne und Plattform<br />
gegeben. Außerdem<br />
dürfen sich die Teilnehmer:innen<br />
des Events auf viele<br />
weitere Highlights freuen:<br />
unter anderem auf eine Live-<br />
Usability Testing Session von<br />
UX-Expert:innen.<br />
Unsere<br />
hochkarätigen<br />
Speaker:innen<br />
werden den<br />
Besuchern<br />
praxisnahe<br />
Einblicke bieten.<br />
Fabian Ziegler,<br />
Geschäftsführer von TEAM23<br />
Viel Raum<br />
für Networking<br />
Neu in diesem Jahr ist die<br />
umfangreiche Networking<br />
Area, die Raum für persönliche<br />
Gespräche und vertiefende<br />
Diskussionen bietet. Fabian<br />
Ziegler, Geschäftsführer<br />
von TEAM23 und Veranstalter<br />
der sparkscon, freut sich<br />
auf eine Veranstaltung voller<br />
Innovation und Inspiration:<br />
„Die sparkscon wird ein Funkenfeuer<br />
an Branchen-Insights,<br />
Diskussionsrunden<br />
und Inspiration entfachen.<br />
Unsere hochkarätigen Speaker:innen<br />
werden den Besuchern<br />
praxisnahe Einblicke<br />
und konkrete Lösungsansätze<br />
bieten.“<br />
Info Die sparkscon <strong>2024</strong> findet<br />
am 20. Juni <strong>2024</strong> auf dem Gaswerkgelände<br />
Augsburg statt.<br />
www.sparkscon.de<br />
Die sparkscon ist Deutschlands größte Digital Experience Conference und findet am 20. Juni bereits zum dritten Mal in Augsburg statt.<br />
Über den Veranstalter<br />
TEAM23 ist eine der<br />
führenden Digitalagenturen<br />
Deutschlands<br />
mit Sitz in Augsburg<br />
und Ulm. Seit über 20<br />
Jahren begleitet<br />
TEAM23 progressive<br />
Branchenexperten bei<br />
ihrer digitalen <strong>Transformation</strong><br />
und unterstützt<br />
sie mit ganzheitlichen<br />
und maßgeschneiderten<br />
UX-Strategien, Softwareentwicklungen,<br />
Webprojekten, mobilen<br />
Apps und E-Commerce-Lösungen.<br />
Dabei<br />
verbindet TEAM23 gezielt<br />
Strategie, Design<br />
und Technologie.<br />
Für durchdachte Lösungen<br />
mit nachhaltigem<br />
Erfolg und hoher<br />
Zukunftsfähigkeit im<br />
digitalen Zeitalter.<br />
Mit einem engagierten<br />
Team von rund 90 Expert*innen<br />
hat sich<br />
TEAM23 über die Jahre<br />
einen Ruf für<br />
exzellente Qualität,<br />
Kreativität und<br />
Innovation<br />
erarbeitet.<br />
Foto: Team23<br />
Mehr zu TEAM23<br />
gibt es im Netz<br />
unter:<br />
www.team23.de
<strong>Digitale</strong> <strong>Transformation</strong><br />
Die Smart City von morgen<br />
So werden unsere Städte lebenswerter, ökologischer, sozial inklusiver und offener für neue<br />
Technologien. Von Anne Schur<br />
Unser Telefon ist<br />
schon lange smart.<br />
Auch vor der Kaffeemaschine,<br />
dem<br />
Auto oder dem Fernseher<br />
macht smarte Technologie<br />
nicht Halt. Warum sollt es<br />
unseren Städten da anders<br />
gehen? Die „Smart City“ ist<br />
längst keine Utopie mehr.<br />
Konzept für<br />
die Menschen<br />
Im Grunde geht es bei diesem<br />
Entwicklungskonzept darum,<br />
digitale Technologien und Innovationen<br />
des postindustriellen<br />
Zeitalters zu nutzen,<br />
um auf wirtschaftliche, soziale<br />
und politische Herausforderungen<br />
des postindustriellen<br />
Zeitalters zu reagieren –<br />
im Fokus stehen dabei besonders<br />
die Themenbereiche<br />
Umweltschutz, demographischer<br />
Wandel, Inklusion und<br />
Ressourcenschonung. Doch<br />
der Begriff „Smart City“ erfasst<br />
auch weitere Bereiche<br />
wie Bürgerbeteiligungen<br />
oder die Share Economy.<br />
Bei der „Smart City“ geht<br />
es also darum, einen Mehrwert<br />
für Bürgerinnen und<br />
Bürger, aber auch für Unternehmen<br />
oder die Verwaltung<br />
zu schaffen und so eine Stadt<br />
– oder auch eine Region<br />
„Smart Region“ – attraktiver<br />
und lebenswerter zu machen.<br />
„In einer Smart City wird intelligente<br />
Informations- und<br />
Kommunikationstechnologie<br />
(IKT) verwendet, um Teilhabe<br />
und Lebensqualität zu erhöhen<br />
und eine ökonomisch,<br />
Unsichtbar und doch<br />
allgegenwärtig: Die Vernetzung<br />
unserer Städte<br />
nimmt zu. Foto: carballof/adobe.stock.com<br />
ökologisch und sozial nachhaltige<br />
Kommune oder Region<br />
zu schaffen“, heißt es auf<br />
Smart City Index<br />
der Website des Bundesamts<br />
für Sicherheit in der Informationstechnik.<br />
Und wie sieht<br />
Der Smart City Index<br />
ist das Digital-Ranking<br />
aller 81 deutschen Großstädte<br />
mit mehr als<br />
100.000 Einwohnern.<br />
Er wird vom Digitalverband<br />
Bitkom veröffentlicht.<br />
Analysiert und bewertet<br />
werden die Städte<br />
in fünf Kategorien:<br />
Verwaltung, IT und<br />
Kommunikation, Energie<br />
und Umwelt, Mobilität<br />
sowie erstmals Gesellschaft<br />
und Bildung.<br />
Für jede Stadt wurden<br />
157 Parameter untersucht<br />
– von Online-Bürger-Services<br />
über Sharing-Angebote<br />
für Mobilität<br />
und intelligente<br />
Ampelanlagen bis hin<br />
zur Breitbandverfügbarkeit<br />
oder Digital-Schulungen<br />
für Lehrkräfte<br />
oder Verwaltungsbeschäftigte.<br />
Und das sind die Top-<br />
5 des Jahres 2023:<br />
München (84,5 Indexpunkte),<br />
Hamburg<br />
(83,9), Köln (83,2),<br />
Nürnberg (80,1) und Aachen<br />
(79,3)<br />
pm<br />
es mit konkreten Beispielen<br />
aus? Nehmen wir den Mobilitätssektor:<br />
Eine smarte Ampelschaltung<br />
kann das unterschiedliche<br />
Verkehrsaufkommen<br />
zu unterschiedlichen Tageszeiten<br />
reagieren und so<br />
für kürzere Fahrzeiten sorgen.<br />
Das wiederum sorgt<br />
auch für einen geringeren<br />
Ausstoß an Emissionen. Behördengänge,<br />
die sich über<br />
eine Website schnell und zu<br />
jederzeit von Zuhause erledigen<br />
lassen, entlasten die Mitarbeitenden<br />
in der Verwaltung,<br />
sparen Geld und machen<br />
Menschen mit Einschränkungen<br />
die Teilhabe<br />
leichter.<br />
Digital geht es<br />
voran<br />
Die meisten Menschen sich Neues<br />
selbst bei oder lassen sich <strong>Digitale</strong>s<br />
von anderen erklären.<br />
Ob durch reines Ausprobieren<br />
oder mit Anleitung: Rund<br />
vier von fünf Menschen in<br />
Deutschland (82 Prozent)<br />
stärken ihre digitalen Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten – das<br />
ist grundsätzlich eine gute<br />
Nachricht.<br />
Doch im Alter hören die<br />
Menschen zunehmend auf<br />
sich, neue digitale Kompetenzen<br />
anzueignen: Während<br />
sechs Prozent der 50- bis<br />
64-Jährigen rund um <strong>Digitale</strong>s<br />
nichts Neues dazulernen,<br />
sind es in der Altersgruppe<br />
zwischen 65 und 74 Jahren<br />
schon 42 Prozent – und sogar<br />
rund die Hälfte der Seniorinnen<br />
und Senioren ab 75 Jahren<br />
(54 Prozent). Gleichzeitig<br />
trifft dies bei den unter<br />
50-Jährigen auf niemanden<br />
zu. Das zeigt eine repräsentative<br />
Umfrage im Auftrag<br />
der Initiative „Digital für<br />
alle“.<br />
Unterschiedliche<br />
Lernwege<br />
Demnach bringen sich die<br />
meisten digitale Kompetenzen<br />
bei, indem sie Neues ausprobieren<br />
und aus Fehlern<br />
lernen (71 Prozent). Fast genauso<br />
viele lassen sich vom<br />
Freundeskreis, Bekannten<br />
oder Familienmitgliedern etwas<br />
beibringen (68 Prozent).<br />
Seminare und Schulungen<br />
zur Stärkung digitaler Kompetenzen<br />
besuchen 35 Prozent,<br />
16 Prozent lesen Fachmedien<br />
oder Blogbeiträge.<br />
„Es gibt vielfältige Lernmethoden,<br />
um die eigenen Digitalkompetenzen<br />
zu stärken<br />
oder neue zu erlernen“, erklärt<br />
Kimberly Klebolte, Geschäftsführerin<br />
der Initiative<br />
„Digital für alle“.<br />
Der Mensch lernt<br />
ein Leben lang<br />
„Wichtig ist, das Lernen als<br />
lebenslangen Prozess zu betrachten:<br />
Für jedes Alter<br />
braucht es Angebote, um in<br />
die digitale Welt einzutauchen<br />
und sie zu verstehen.<br />
Wer sich allein nicht zurechtfindet,<br />
braucht Unterstützung.<br />
Angebote sollten alltagsnah<br />
und auf Augenhöhe<br />
gestaltet sein – im privaten<br />
Umfeld wie auch in der professionellen<br />
Beratung“,<br />
so Klebolte.<br />
pm<br />
51<br />
Prozent der Teilnehmer einer<br />
Umfrage sind der Meinung, dass<br />
Digitalisierung einen wertvollen<br />
Beitrag zu dem Klimaschutzprogramm<br />
2030 leisten kann.<br />
Quelle: Statista<br />
Anzeigen<br />
Digitalisierung, aber richtig –<br />
im LEW Green Data Center<br />
Viele Unternehmen setzen auf Digitalisierungslösungen. Mit dem<br />
LEW Green Data Center erhalten Sie eine nachhaltige Lösung.<br />
So soll das Green Data Center einmal aussehen.<br />
Die Digitalisierung stellt Unternehmen<br />
vor große Herausforderungen<br />
insbesondere in den Bereichen<br />
IT-Sicherheit, Verfügbarkeit,<br />
aber auch in Sachen Nachhaltigkeit.<br />
Eine Lösung für diese Herausforderungen<br />
sehen Unternehmen<br />
verstärkt in Colocation. Dabei<br />
wird auf ein eigenes Rechenzentrum<br />
oder einen Server-Raum am<br />
eigenen Standort verzichtet, und<br />
die Unternehmens-IT wird in ein<br />
externes Rechenzentrum ausgelagert.<br />
Das Unternehmen wählt<br />
selbst, wie viel Kapazitäten es benötigt.<br />
Sollen es nur einzelne Server<br />
im Rack sein oder ein ganzer<br />
Raum mit mehreren Racks, der<br />
exklusiv zugänglich ist? Die Vorteile<br />
für Colocation überzeugen:<br />
weniger Kosten und Administration,<br />
mehr Performance, Flexibilität<br />
und Sicherheit, eine höhere<br />
Verfügbarkeit und natürlich mehr<br />
Nachhaltigkeit dank Green IT.<br />
Foto: : LEW TelNet<br />
Worum geht es bei Green IT?<br />
Der Einsatz neuer Technologien<br />
sollte auch dem neuesten Stand<br />
der Umwelttechnik entsprechen.<br />
Denn Nachhaltigkeit ist kein<br />
Trend, sondern eine langfristige<br />
Unternehmensstrategie. Hinzukommt,<br />
dass der Fokus allgemein<br />
immer mehr auf umweltschonenden<br />
Produkten und Services liegt.<br />
Doch der Bezug von Ökostrom<br />
reicht nicht aus, um von Green IT<br />
sprechen zu können. Green IT bezeichnet<br />
den nachhaltigen, energiesparenden<br />
Einsatz von IT-Ressourcen<br />
– aber auch den effizienten<br />
Umgang damit. Zu Green IT<br />
zählt deshalb auch der Lebenszyklus<br />
der Hardware, das Recycling<br />
oder der ressourcenschonende<br />
Einsatz von IT.<br />
So geht Green IT: Das LEW Green<br />
Data Center in Augsburg<br />
Mit dem LEW Green Data Center<br />
errichtet LEW TelNet derzeit das<br />
erste grüne Rechenzentrum seiner<br />
Art in und für Süddeutschland.<br />
Mit direkter Anbindung an<br />
A8 und B17 ist es für Unternehmen<br />
schnell und einfach zu erreichen.<br />
Durch die Auslagerung ihrer<br />
Serverkapazitäten investieren<br />
Unternehmen nicht nur in die Sicherheit<br />
ihrer IT und die Erreichung<br />
von Nachhaltigkeitszielen<br />
und -vorgaben. Sondern können<br />
dadurch auch IT-Kosten reduzieren.<br />
Das LEW Green Data Center<br />
zeichnet sich durch energieeffizienten<br />
und klimaschonenden Betrieb<br />
aus und bietet Stellfläche für<br />
rund 600 Racks sowie Hochverfügbarkeit<br />
mittels mehrfach redundanter<br />
Glasfaser-Anbindung<br />
an das eigene Hochgeschwindigkeitsnetz.<br />
Dank der Überwachung<br />
von Temperatur, Leckage, Überspannung,<br />
Fehlerstrom, Einbruch,<br />
Luftfeuchtigkeit und Brandfrüherkennung<br />
zählt es zu den sichersten<br />
seiner Art. Das Besondere:<br />
Der Strombedarf wird im<br />
Regelbetrieb zu 100 Prozent aus<br />
erneuerbarer Energie gewonnen.<br />
Dafür liefern Photovoltaikanlagen<br />
auf benachbarten Freiflächen<br />
und auf dem Dach des Rechenzentrums<br />
die Energie.<br />
Zusätzlich benötigte Strommengen<br />
werden von regionalen<br />
Wasserkraftwerken bezogen. Dadurch<br />
werden auch die Energiekosten<br />
niedrig gehalten. In der<br />
zweiten Jahreshälfte <strong>2024</strong> soll das<br />
LEW Green Data Center in Augsburg<br />
fertiggestellt sein. Bereits<br />
jetzt können Unternehmen Racks<br />
anmieten. Damit stellt LEW Tel-<br />
Net für Unternehmen aus Süddeutschland<br />
die Basis für eine<br />
leistungsstarke, grüne IT.<br />
Weitere Infos zum<br />
LEW Green Data Center:<br />
LEW TelNet GmbH<br />
Oskar-von-Miller-Straße 1b<br />
86356 Neusäß<br />
+49 821 328 4477<br />
greendatacenter@lewtelnet.de<br />
www.green-data-center.de<br />
www.lewtelnet.de