12.12.2023 Aufrufe

Wir Grazer - Puntigam

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Wir</strong><br />

Zugestellt durch Info.Post<br />

<strong>Grazer</strong><br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />

Politische Information<br />

AUSGABE DEZEMBER 2023<br />

PUNTIGAM<br />

GRÜNES AUTOFAHRER-BASHING<br />

ERREICHT GRAZ-PUNTIGAM<br />

Wie Vizebürgermeisterin Schwentner den Kampf gegen das Auto um<br />

jeden Preis fortführt<br />

Mehr dazu auf Seite 2<br />

ACHTUNG:<br />

Einbruchsaison gestartet!<br />

Mehr dazu auf Seite 6<br />

AUS DEM BEZIRKSRAT –<br />

das wurde für Sie gefordert<br />

Mehr dazu auf Seite 11


WIR<br />

GRAZER<br />

Kommentar von<br />

Dominik Hausjell<br />

Stadtparteigeschäftsführer<br />

Der Autofahrer –<br />

Sündenbock<br />

grüner Ideologie<br />

Der bedingungslose Kampf gegen<br />

Autofahrer, der von Vizebürgermeisterin<br />

Schwentner seit nun<br />

mehr als zwei Jahren geführt wird,<br />

nimmt von Tag zu Tag mehr Fahrt<br />

auf.<br />

Die Streichung hunderter Parkplätze<br />

bisher, die Kostenerhöhung<br />

in Parkzonen um 25 % bis 30 % und<br />

Fahrverbote wie das in der Neutorgasse,<br />

sind nur ein paar Facetten<br />

des grünen Treibens. Mit einer<br />

Selbstsicherheit und dem Willen,<br />

die Automobilstadt Graz für ihre<br />

grüne Klientel völlig umzukrempeln,<br />

ist ihr jedes Mittel recht, um<br />

an ihr Ziel zu gelangen.<br />

Derartige Eingriffe in die zweitgrößte<br />

Stadt Österreichs haben<br />

weitreichende Folgen wie das zu<br />

Grabe tragen der Innenstadtwirtschaft<br />

und daraus resultierende<br />

Jobverluste. In Zeiten, die die Bürger<br />

ohnehin vor finanzielle Herausforderungen<br />

stellen, vergisst<br />

die grüne Ideologie auf die wirklichen<br />

Sorgen und Nöte der Menschen<br />

und wird so zum bedenklichen<br />

Vorzeigebeispiel sozialer<br />

Kälte. Schwentner zieht ihr Programm<br />

in Kreuzzugsmanier weiter<br />

durch, scheinbar nach dem Motto<br />

„koste es was es wolle“.<br />

Grünes Autofahrer-<br />

Bashing erreicht<br />

Graz-<strong>Puntigam</strong><br />

Wie Vizebürgermeisterin Schwentner den Kampf gegen das Auto<br />

um jeden Preis fortführt.<br />

Grüne Böswilligkeit in der Rudersdorfer Straße<br />

Die von der FPÖ im Gemeinderat geforderte<br />

Modernisierung der Bushaltestellen,<br />

die einen barrierefreien<br />

Zugang zu den Bussen sicherstellt,<br />

wurde einstimmig angenommen und<br />

befindet sich mittlerweile in der Umsetzung.<br />

Zuletzt wurde die Bushaltestelle<br />

„Mitterlingweg“ erneuert, deren<br />

Gestaltung dank Schwentners Vizebürgermeisterschaft<br />

ein bitterer „grüner<br />

Beigeschmack“ beiwohnt.<br />

Die neue Haltestelle ragte derart weit<br />

in die Straße, dass nur mehr ein Auto<br />

Erste Schritte zur Entschärfung der unfallträchtigen<br />

Stelle: Straßenverbreiterung<br />

diese Engstelle passieren konnte. Hielt<br />

einer der Busse dort, kam der Verkehr<br />

für diese Zeit zum Stehen. Diese bauliche<br />

Boshaftigkeit sorgte nicht nur für<br />

zähflüssigen Verkehr vor allem in den<br />

Morgen- und Nachmittagsstunden,<br />

es kam auch zu Unfällen. Nachdem<br />

die FPÖ-<strong>Puntigam</strong> über die Medien<br />

auf diese Farce aufmerksam machte,<br />

wurde an derselben Stelle die Straße<br />

baulich etwas verbreitert. Diese erste<br />

Lösung scheint noch nicht die beste<br />

Lösung zu sein – die Freiheitlichen<br />

bleiben dran.<br />

2


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Künstliche Fahrbahnverengungen schaffen Gefahrenquellen<br />

So wurden in der Rudersdorfer-Au-Straße<br />

Sperrflächen und Absperrpfosten<br />

installiert, die – wie es<br />

heißt – zum Schutz der Fußgänger<br />

und Radfahrer geschaffen wurden.<br />

Die Folgen dieser grünen und einfältigen<br />

Idee, die nicht zu Ende gedacht<br />

wurde: Der Gegenverkehr wird an diesen<br />

Stellen zum Stehenbleiben gezwungen,<br />

die Beschleunigung erfolgt<br />

oftmals hochtourig und genervt. Die<br />

„Verkehrsberuhigung“ sorgt nicht nur<br />

für Lärm, es kommt durch die ohnehin<br />

enge Fahrbahn oft zu Beinahe-Kollisionen<br />

zwischen den Verkehrsteilnehmern.<br />

Ausweichmanöver finden<br />

auf dem Fahrbahn-Bankett statt. Diese<br />

fragwürdige Errungenschaft zur<br />

Verkehrsberuhigung ist pure Steuergeld-Verschwendung<br />

und schafft<br />

neue Gefahrensituationen für alle<br />

Verkehrsteilnehmer in dieser Straße.<br />

Gefährlicher Eingriff in die StVO: ‚Vorrang geben‘ still und heimlich entfernt<br />

Unweit der Fahrbahnverengungen<br />

wurde an der Kreuzung Rudersdorfer-Au-Straße/Am<br />

Eisbach die „Vorrang<br />

geben“-Beschilderung entfernt. Der<br />

Grund: Es solle die Rechtsregel (gem.<br />

§19 Abs 1 StVO „Fahrzeuge, die von<br />

rechts kommen, haben […] den Vorrang.“)<br />

angewandt werden, um allen<br />

Verkehrsteilnehmern eine „klare Situation<br />

zu vermitteln“ – die Entfernung<br />

fand trotz Bedenken des Vertreters<br />

der Polizei im Bezug auf die Akzeptanz<br />

der vorgeschlagenen Maßnahme statt.<br />

Die Anrainer wurden nicht informiert,<br />

Bodenmarkierungen die auf die neue<br />

Vorrang-Situation an dieser Kreuzung<br />

aufmerksam machen könnten, fehlen.<br />

Auch dort steigt die Gefahr eines<br />

Verkehrsunfalls durch den Eingriff des<br />

von Vizebürgermeisterin Schwentner<br />

geführten Straßenamts.<br />

Nötige Maßnahmen zur Steigerung der Verkehrssicherheit<br />

bisher ignoriert<br />

Für dieselbe Straße wurde Anfang des<br />

Jahres ein Bezirksratsantrag von unserem<br />

Bezirksvorsteher-Stv. Christian<br />

Feldhofer gestellt, in dem Bodenmarkierungen<br />

an der Kreuzung Rudersdorfer-Au-Straße/Lebernweg<br />

gefordert<br />

wurden, die auf die Rechtsregel<br />

hinweisen sollen. Dieser Antrag wurde<br />

einstimmig angenommen und trotzdem<br />

bisher ignoriert.<br />

3


WIR<br />

GRAZER<br />

Für den guten Zweck<br />

<strong>Puntigam</strong>er Sommerfest: 1.000 Euro für die Kinderklinik Graz<br />

Am 17. Juni 2023 fand das <strong>Puntigam</strong>er<br />

Sommerfest beim Grill Stop in der<br />

Puchstraße statt.<br />

Neben leckerem Spanferkel, kühlen<br />

Getränken und toller Feststimmung<br />

war auch dieses Jahr der bekannte<br />

„Charity-Glückshafen“ das Herz<br />

der gesamten Veranstaltung. Jedes<br />

Los war ein Gewinn, 115 Geschenke<br />

konnten an die Teilnehmer übergeben<br />

werden. Die Lose wurden gegen<br />

eine freiwillige Spende getauscht. Die<br />

FPÖ-<strong>Puntigam</strong> freut sich über einen<br />

neuen Spendenrekord in Höhe von<br />

1.020 Euro, der noch vor Weihnachten<br />

in Form von Sachspenden an das <strong>Grazer</strong><br />

Kinderklinikum übergeben wird.<br />

Krampuskränzchen mit den Vasoldsberger Höllenteufel:<br />

900 Euro für die Steirische Kinderkrebshilfe<br />

Brauchtum gehört gepflegt! Da die<br />

Stadt Graz heuer erneut auf den Krampuslauf<br />

in der <strong>Grazer</strong> Innenstadt verzichtet<br />

– es fehle das Geld dafür – lud<br />

die FPÖ-<strong>Puntigam</strong> am 24. November<br />

2023 zum Krampuskränzchen ins Infinity<br />

in die Alte Poststraße. Der Nikolo<br />

begleitete die Gruppe, die die Besucher<br />

mit ihren Masken und Kostümen<br />

zum Staunen brachte. Für die Kinder<br />

gab es eine kleine Überraschung.<br />

Auch bei dieser Veranstaltung sammelte<br />

die FPÖ-Bezirksgruppe für den<br />

guten Zweck: Beim weihnachtlichen<br />

Charity-Glühweinstand wurden 920<br />

Euro für Glühwein, Glühmost, Kinderpunsch<br />

und selbst gebackene Weihnachtskekse<br />

eingenommen. Diese<br />

Summe geht in vollem Umfang an die<br />

Steirische Kinderkrebshilfe.<br />

4


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Seniorin in Not<br />

Senioren, insbesondere Mindestpensionisten,<br />

sind von der akuten Teuerungswelle<br />

und der Rekordinflation<br />

im Land stark betroffen. Viele von<br />

ihnen sind durch die Kostenexplosion<br />

in sämtlichen Bereichen in finanzielle<br />

Not geraten, so auch Emma H.<br />

Ihre Enkelin wandte sich an uns: Der<br />

Ofen von Fr. H. ging kaputt, eine Neuanschaffung<br />

war für sie unleistbar.<br />

Die FPÖ-Graz half unbürokratisch und<br />

überreichte Emma H. 500 Euro für den<br />

neuen Ofen.<br />

v.l.n.r. „2.v.l. Bezirksvorsteher-Stv. Christian Feldhofer, Christian Bartholner, Stadtparteigeschäftsführer<br />

Dominik Hausjell, Landesparteiobmann Mario Kunasek, Gemeinderat Günter Wagner<br />

Politischer Herbst:<br />

Sturm und Maroni mit<br />

Landesparteiobmann Mario Kunasek<br />

Auch dieses Jahr fand am Nationalfeiertag unsere gut<br />

besuchte rot-weiß-rote Veranstaltung „Sturm und Maroni<br />

mit Landesparteiobmann Mario Kunasek im Grill<br />

Stop in der Puchstraße statt. Neben steirischem Sturm<br />

und Maroni aus der grün-weißen Region wurde auch<br />

selbstgemachtes Kesselgulasch vom <strong>Wir</strong>t angeboten.<br />

Unser Landesparteiobmann stand den Gästen Rede<br />

und Antwort zu politischen Fragen rund um die Themen<br />

Asylchaos, Kostenexplosion, Neutralität und die<br />

mangelnde Gesundheitsversorgung in der Steiermark.<br />

5


WIR<br />

GRAZER<br />

Einbrecher haben Hochsaison –<br />

so schützen Sie sich!<br />

Immer wieder kommt es ab Herbst zu Einbrüchen in Wohnungen und Familienhäusern, auch Liegenschaften<br />

in Graz-<strong>Puntigam</strong> sind davon stark betroffen. Vor allem zwischen November und Jänner<br />

werden besonders viele Delikte gemeldet – 40% aller Einbruchdiebstähle werden in diesem Zeitraum<br />

verübt. Gerne werden Häuser und Wohnungen ausgesucht, die in der Nähe von Autobahnauffahrten<br />

liegen, um so schnell wie möglich den Tatort verlassen zu können.<br />

WIR HABEN 8 TIPPS FÜR SIE, UM EINBRÜCHEN VORZUBEUGEN:<br />

1.) Licht und Lärm<br />

Einbrecher wollen weder gehört, noch gesehen werden,<br />

wenn sie einen Einbruch begehen. Beleuchtung, die über<br />

einen Bewegungsmelder ausgelöst wird, stört beim Einbruch.<br />

Auch Hundegebell macht aufmerksam auf mögliche<br />

Eindringlinge.<br />

2.) Sicherung der Türen und Fenster<br />

Einbrecher suchen den einfachsten Weg in ein Objekt. Beinahe<br />

die Hälfte aller Einbrüche in Einfamilienhäuser passiert<br />

über die Terrassentüre.<br />

Knapp ein Drittel verschafft sich Zugang über ein Fenster.<br />

Ordentlicher Einbruchschutz beugt vor und muss nicht unbedingt<br />

teuer sein – dieser reicht von nachrüstbaren stabilen<br />

Beschlägen bis zu Alarmanlagen.<br />

3.) Möglichkeiten verhindern anstatt<br />

welche zu schaffen<br />

„Gelegenheit macht Diebe“ – so ähnlich verhält es sich auch<br />

mit Einbruchdiebstählen. Hilfsmittel, die frei herumstehen<br />

bzw. frei herumliegen werden gerne genutzt. Eine Mülltone<br />

unter einem Fenster ist ebenso verwendbar wie eine frei<br />

herumliegende Leiter im Garten.<br />

4.) Da sein, ohne da zu sein –<br />

simulieren Sie Anwesenheit<br />

Anwesenheit von Eigentümern und Mietern schreckt potenzielle<br />

Einbrecher davor ab, ihr Werk zu verrichten. Mit Hilfe<br />

von TV-Simulatoren oder Lampen, die an Zeitschaltuhren<br />

gekoppelt sind, geben Sie vor, zuhause zu sein.<br />

5.) Der Postkasten verrät: Sie sind verreist<br />

Ein nicht ausgeleerter Postkasten gibt Hinweis darauf, dass<br />

sie nicht zuhause sind. Bitten Sie Nachbarn oder Bekannte<br />

darum, regelmäßig ihren Postkasten zu leeren.<br />

6.) Wie gut eine Eingangstür vor Einbruch schützt hängt<br />

auch vom Schloss ab<br />

Ein Zylinderschloss, dass mehr als 2mm über dem Abdeckschild<br />

herausragt, bietet Angriffsfläche für Rohre und Zangen.<br />

Erkundigen Sie sich in einem Baumarkt nach einbruchsicheren<br />

Garnituren.<br />

7.) Die Versicherung<br />

Versicherungen decken zum Teil hohe Schadenssummen im<br />

Falle eines Einbruchs ab. <strong>Wir</strong>d bei einem gekippten Fenster<br />

eingebrochen, erlischt der Versicherungsschutz. Die Versicherung<br />

muss auch nicht zahlen, wenn man den Schlüssel<br />

zum Haus bzw. zur Wohnung z.B. unter der Fußmatte versteckt<br />

und so fahrlässig handelt.<br />

8.) Augen auf – Zivilcourage zeigen<br />

Wenn Ihnen etwas verdächtig erscheint, melden Sie es umgehend<br />

der Polizei unter 133. Frei nach dem Motto „Dreistigkeit<br />

siegt“ wird auch vor Einbruch der Dunkelheit in Häuser<br />

und Wohnungen eingedrungen – mit Lieferwägen, die direkt<br />

vor den Liegenschaften parken.<br />

6


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Tierschutz (er)leben<br />

Tierschutz geht allen etwas an. Die Freiheitlichen in <strong>Puntigam</strong> setzen sich regelmäßig mit Aktionen<br />

und Projekten zum Wohl der Tiere ein – auch jenseits der Bezirksgrenzen.<br />

Juli – Abgabewelle in den Sommermonaten<br />

Pünktlich zu Ferienbeginn müssen<br />

Tierheime in Österreich eine große<br />

Anzahl an Fellnasen bei sich aufnehmen.<br />

Vor allem rund um die Urlaubssaison<br />

verlieren viele Tiere ihren ursprünglichen<br />

Platz bei Menschen, für<br />

die sie plötzlich zur Belastung geworden<br />

sind. Tierschutzorganisationen<br />

wie die Arche Noah in Graz setzen sich<br />

unermüdlich für die treuen Geschöpfe<br />

ein und vermitteln diese an Menschen<br />

mit einem Herz für Tiere.<br />

Spendenübergabe Arche Noah mit Tierschutzreferentin<br />

Cornelia Perner und Stadtparteigeschäftsführer<br />

Dominik Hausjell<br />

Stadtparteigeschäftsführer Dominik Hausjell<br />

mit Junghund ‚Dexter‘<br />

4. Oktober – Welttierschutztag<br />

Am Welttierschutztag lud die Arche<br />

Noah zu ihrem alljährlichen Wandertag,<br />

der die Teilnehmer diesmal entlang<br />

der Murauen von Liebenau bis<br />

nach Gössendorf und wieder zurückführte.<br />

Als Besonderheit dieses Tages,<br />

der auch als der Gedenktag des<br />

heiligen Franz von Assisi, dem Patron<br />

der Tiere, gilt, war auch ein Priester<br />

vor Ort, der die vielen Hunde vor Start<br />

der Wanderung segnete. FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />

Dominik Hausjell folgte<br />

der Einladung mit seinem Junghund<br />

Dexter und begleitete die große Gruppe.<br />

Landesparteiobmann Mario Kunasek, Tierheimleiterin<br />

Susanne Bräuer, Stadtparteigeschäftsführer<br />

Dominik Hausjell<br />

10. Oktober – Welthundetag<br />

Anlässlich des Welthundetags spendete<br />

die FPÖ-<strong>Puntigam</strong> und Landesparteiobmann<br />

Mario Kunasek eine<br />

große Menge Hundefutter und Sachspenden<br />

an das Landestierheim in<br />

der Grabenstraße. In Zeiten der Negativschlagzeilen,<br />

die auf die Vierbeiner<br />

abzielen, sollte vor allem die<br />

positive Rolle, die diese Lebewesen in<br />

unser aller Leben spielen, beleuchtet<br />

werden. Hunde sind nicht nur Haustiere,<br />

sie dienen den Menschen und<br />

unterstützen uns sowohl im Alltag<br />

als auch in Ausnahmesituationen. Ihr<br />

<strong>Wir</strong>kungsbereich reicht von Schutzund<br />

Wachaufgaben, die sie für das<br />

Bundesheer und die Polizei leisten,<br />

über Sucharbeit beim Aufstöbern von<br />

vermissten Personen unter den herausforderndsten<br />

Umständen bis hin<br />

zu Assistenzhunden, die Menschen<br />

mit Handicap durch ihren Alltag begleiten<br />

und nach bester Möglichkeit<br />

unterstützen.<br />

7


WIR<br />

GRAZER<br />

ACHTUNG:<br />

TIERFUTTER<br />

STATT BÖLLER<br />

Jedes Jahr werden landesweit<br />

Unsummen für Feuerwerk im privaten<br />

Bereich ausgegeben. Auch<br />

wenn es in der Stadt Graz verboten<br />

ist, Pyrotechnik zu verwenden,<br />

hält sich nicht jeder daran.<br />

Feuerwerkskörper können einen<br />

Schalldruckpegel von bis zu 170<br />

Dezibel erreichen. Im Vergleich<br />

dazu erzeugt ein Düsentriebwerk<br />

eines Flugzeugs bei 25 Metern<br />

Entfernung 140 Dezibel. Besonders<br />

die Tierwelt leidet zu Silvester,<br />

Haus- und Wildtiere sind dem<br />

Lärm schutzlos ausgeliefert.<br />

Deshalb ist es uns ein besonderes<br />

Anliegen, die Bürger darum zu<br />

bitten, in diesem Jahr auf ein privates<br />

Feuerwerk zu verzichten und<br />

stattdessen mit dem so gesparten<br />

Geld Tiere in Not zu unterstützen.<br />

<strong>Wir</strong> holen die Futterspenden gerne<br />

Graz-weit persönlich ab und übergeben<br />

sie an eine Tierschutzorganisation.<br />

Kontakt: 0664/397 0 390<br />

Neues Zuhause gesucht<br />

In der Arche Noah warten viele Hunde und Katzen darauf, ein neues<br />

liebevolles Zuhause zu finden. Hat eine der vier Fellnasen Ihr<br />

Interesse geweckt? Der Aktive Tierschutz -Arche Noah freut sich<br />

auf Ihren Anruf!<br />

Bärli ist ein selbstbewusster Hund<br />

mit eigenen Köpfchen. Es braucht<br />

einen richtigen Experten, um ihn gut<br />

lesen zu können und zu wissen, was<br />

er braucht. Hat man erstmal sein<br />

Vertrauen gewonnen, hat man einen<br />

Freund fürs Leben. Bärli ist kein richtiger<br />

Familienhund, er würde sich eher<br />

über eine Bezugsperson freuen. Sein<br />

Mensch sollte Rasseerfahrung und<br />

Spaß am Training haben. Bärli lernt<br />

gern Neues und würde sich über einen<br />

motivierten Besitzer sehr freuen.<br />

Hundevergabe: +43 676 84 24 17 437<br />

Name: „Bärli“<br />

Rasse: Amstaff<br />

Geboren: 2019<br />

Name: „Corri“<br />

Rasse: Mischling<br />

Geboren: 2020<br />

Corri ist ein absoluter Familienhund<br />

und eine riesige Schmusebacke. Sie<br />

liebt Kinder und genießt weite Spaziergänge.<br />

Sie sucht eine Familie, die<br />

ihr ein aktives Zuhause bietet und<br />

gleichzeitig ihr ganz viele Streicheleinheiten<br />

schenken kann. Corri erkundet<br />

gerne die Gegend – auch auf eigene<br />

Faust, wenn sie die Chance dazu hat.<br />

Deswegen sollte sie nie unbeaufsichtigt<br />

im Garten sein. Die hübsche Dame<br />

überwindet Zäune nämlich mit Leichtigkeit.<br />

Hundevergabe: +43 676 84 24 17 437<br />

8


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Name: „Xena“ | Rasse: Europäische Kurzhaarkatze | Geboren: 2021<br />

Xena ist eine unsichere Katze, die<br />

bisher keine guten Erfahrungen mit<br />

Menschen gesammelt haben dürfte.<br />

Sie kommt nur aus ihrem Versteck,<br />

wenn sie sich unbeobachtet fühlt.<br />

Hier braucht es jede Menge Fingerspitzengefühl<br />

und Empathie, damit sie<br />

sieht, wie großartig das Leben in einer<br />

Familie sein kann. Natürlich sollte ihr<br />

Alltag strukturiert und ruhig sein, weil<br />

auch laute Geräusche sie stressen.<br />

Mit anderen Katzen kommt sie sehr<br />

gut klar und sie würde sich bestimmt<br />

als Zweitkatze eignen. Sowohl in einer<br />

Wohnung, als auch später als Freigängerin.<br />

Name: „Klaus“ | Rasse: Europäische Kurzhaarkatze | Geboren: 2010<br />

Klaus ist ein sehr gemütlicher Kater.<br />

Seine wilden Zeiten liegen bereits<br />

hinter ihm, er muss niemandem mehr<br />

seine Jagdfähigkeiten beweisen. Für<br />

sein Alter ist er noch recht fit, aber<br />

ruhiger unterwegs. Er döst sehr gerne<br />

und man vergisst fast, dass er da<br />

ist. Klaus lässt sich gerne streicheln,<br />

aber in seinem Tempo. Gelassen und<br />

vorsichtig. Auch hier wären ganz kleine<br />

Kinder wohl etwas zu hektisch,<br />

größere Kinder, die ihm Freiraum geben,<br />

sollten kein Problem sein. Ein<br />

gleichgesinnter Artgenosse, wäre auch<br />

schön für ihn. Für ihn suchen wir ein<br />

Wohnungsplatzerl.<br />

Katzenvergabe: +43 676 84 24 17 434<br />

9


WIR<br />

GRAZER<br />

Die FPÖ-<strong>Puntigam</strong> bedankt sich für die Gastfreundschaft bei Hasmik Menasaka (2.v.r.)<br />

Familie Ziri freut sich auf Ihren Besuch<br />

Neuübernahme Franzl Weinstube<br />

Seit jeher war die ‚Franzl Weinstube‘ in<br />

der Triester Straße 412 ein gemütlicher<br />

Treffpunkt für Bürger im Bezirk <strong>Puntigam</strong>.<br />

Gäste, die dieses Lokal seit Jahren<br />

ihr Stammlokal nannten, freuten<br />

sich auf köstliche Hausmannskost und<br />

die nette Bedienung, die die Chefin<br />

persönlich machte. Auch die FPÖ-Bezirksgruppe<br />

<strong>Puntigam</strong> veranstaltete<br />

dort seit Jahrzehnten Stammtische<br />

und Treffen, die der Gastfreundschaft<br />

der <strong>Wir</strong>tin Hasmik Menasaka und ihrem<br />

Mann Johnny geschuldet waren.<br />

Mit 1.10.2023 fand eine Neuübernahme<br />

der ‚Franzl Weibstube‘ in der Triester<br />

Straße statt.<br />

<strong>Wir</strong>tin Hasmik Menasaka übergab das<br />

urige Lokal an die <strong>Wir</strong>tsleute Gabi &<br />

Seppi Ziri, die die Gäste mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten verwöhnen. <strong>Wir</strong><br />

wünschen viel Erfolg!<br />

Bürgersprechstunden &<br />

Info-Stände: Nah am Bürger<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo, Mi, Do, Fr & Sa:<br />

10:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

So. & Feiertag:<br />

10:00 Uhr – bis 16:00 Uhr<br />

Dienstag: Ruhetag<br />

KONTAKT:<br />

0316/242680<br />

Die Bezirksgruppe der FPÖ-<strong>Puntigam</strong> hält in regelmäßigen Abständen Bürgerstunden in Ihrer Nähe ab und freut sich, Ihr<br />

Anliegen entgegenzunehmen.<br />

Auch in der <strong>Grazer</strong> Innenstadt ist die FPÖ mit Stadtparteiobmann NAbg. Axel Kassegger regelmäßig mit einem Informations-Stand<br />

vertreten und informiert Bürger über aktuelle Kampagnen und Forderungen auf Bundes-, Landes- und<br />

Stadtebene.<br />

10


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Aus dem Bezirksrat<br />

Eine der wichtigsten Aufgaben der FPÖ-<strong>Puntigam</strong> ist es, Bezirksanliegen anzunehmen und nach<br />

Möglichkeit umzusetzen. Als „Werkzeug“ für die Umsetzung dient der Bezirksrat, in dem Bezirksvorsteher-Stv.<br />

Christian Feldhofer Anliegen und Wünsche der Bürger in Anträge fasst und diese bei<br />

Sitzungen einbringt.<br />

UNSERE FORDERUNG FÜR<br />

Kreuzungsbereich Gaisbacherweg/Kreuzfelderweg<br />

An der Kreuzung Gaisbacherweg/<br />

Kreuzfelderweg wurde eine Durchfahrtssperre<br />

in Form einer steinernen<br />

Blumenkiste errichtet. Fußgänger und<br />

Radfahrer dürfen diese Passage durchgehen<br />

bzw. durchfahren. Da aber immer<br />

wieder Autos in diesem Bereich<br />

parken, forderte die FPÖ im Bezirksrat,<br />

die Stadt Graz möge Maßnahmen setzen,<br />

dass Fahrzeuge dort nicht parken<br />

dürfen und so die Durchfahrt für Fußgänger<br />

und Fahrradfahrer frei bleibt.<br />

Enthaltungen: KPÖ.<br />

Beleuchtung Gaisbacherweg<br />

Beinahe der gesamte Bereich Gaisbacherweg<br />

ist sehr schlecht ausgeleuchtet.<br />

Magistrat hinsichtlich der Installation<br />

einer ordentlichen Beleuchtung.<br />

Hier werden Fußgänger und Radfahrer<br />

aufgrund der schlechten Beleuchtung bei<br />

Nacht oft zu spät gesehen<br />

Vor allem Fußgänger und Fahrradfahrer<br />

werden in der Dunkelheit oft zu<br />

spät gesehen. Die FPÖ forderte im Bezirksrat<br />

eine Prüfung durch den <strong>Grazer</strong><br />

Enthaltungen: KPÖ.<br />

Versetzung Verkehrsspiegel Rudersdorfer-Au-Straße/<br />

Warnhauserweg<br />

Der Verkehrsspiegel an der Kreuzung<br />

Rudersdofer-Au-Straße/Warnhauserweg<br />

wurde auf Druck der FPÖ-<strong>Puntigam</strong><br />

zwar errichtet, jedoch scheiterte<br />

es scheinbar an der optimalen Ausrichtung<br />

dieser Verkehrshilfe.<br />

Versetzung des Spiegels so vorzunehmen,<br />

dass der Gegenverkehr früher<br />

und besser erkennbar wird.<br />

Versetzung für bessere Sicht dringend<br />

nötig: Verkehrsspiegel nicht optimal<br />

errichtet<br />

Durch die nicht optimale Positionierung<br />

sieht man den Gegenverkehr<br />

leider viel zu spät im Spiegel, Beinahe-Kollisionen<br />

sind keine Seltenheit.<br />

Die FPÖ forderte die Prüfung einer<br />

11


WIR<br />

GRAZER<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Um noch mehr für den Bezirk <strong>Puntigam</strong> bewirken zu können, werden Wünsche der Bürger auch in<br />

Anträge für den Gemeinderat gegossen und eingebracht.<br />

Nippelgasse: Warten auf ein Verkehrskonzept<br />

Im Bereich rund um die Nippelgasse<br />

befindet sich ein Kindergarten, eine<br />

Volksschule und eine Mittelschule.<br />

Aufgrund des Hol- und Bringverkehrs<br />

zu diesen Bildungseinrichtungen<br />

kommt es zu erhöhtem Verkehrsaufkommen<br />

in den umliegenden Straßen.<br />

Vor allem im ruhigen Wohngebiet<br />

nördlich der Nippelgasse entsteht dadurch<br />

für Anrainer eine unerwünschte<br />

Lärmbelastung. Immer wieder kommt<br />

es vor, dass viele Eltern ihre Kinder<br />

mit dem Auto über die Piccardigasse<br />

zur Schule fahren und teilweise sogar<br />

von dort rechtswidrig in die Nippelgasse<br />

einbiegen. Es braucht hier<br />

ein Verkehrskonzept, welches den<br />

Eltern ermöglicht, ihre Kinder sicher<br />

zu diesen Bildungseinrichtungen zu<br />

bringen bzw. von diesen abzuholen<br />

und gleichzeitig dazu dient, die Verkehrsbelastung<br />

in den umliegenden<br />

Wohngebieten gering zu halten.<br />

Die FPÖ brachte einen Antrag im Gemeinderat<br />

ein, in welchem das Straßenamt<br />

ersucht wird, eine geeignete<br />

Verkehrslösung zu finden, um den<br />

Eltern das sichere Zufahren zu den<br />

Bildungseinrichtungen in der Nippelgasse/Gradnergasse<br />

zu ermöglichen,<br />

ohne zugleich das Verkehrsaufkommen<br />

in den umliegenden Wohngebieten<br />

signifikant zu erhöhen.<br />

Rudersdorfer-Au-Straße: Kollisionsgefahr durch künstliche<br />

Fahrbahnverengungen<br />

In der Rudersdorfer-Au-Straße wurden<br />

Sperrflächen und Absperrpfosten<br />

installiert, die zu einer künstlichen<br />

Fahrbahnverengung führen. Durch das<br />

Aufstellen dieser Hindernisse kommt<br />

es tagtäglich zu gefährlichen Situationen<br />

für sämtliche Verkehrsteilnehmer,<br />

die diese Straße nutzen. Vor allem in<br />

den Sommermonaten, in denen die<br />

angrenzenden Felder mit Mais bewirtschaftet<br />

werden, droht aufgrund der<br />

schlechten Einsicht in die Kurve durch<br />

diese Fahrbahnverengung eine erhöhte<br />

Kollisionsgefahr. Die FPÖ brachte<br />

einen Antrag im Gemeinderat ein,<br />

in welchem das Straßenamt ersucht<br />

wird, diese Sperrflächen und Absperrpfosten<br />

wieder zu entfernen.<br />

Mehr Christbaumsammelstellen für <strong>Puntigam</strong><br />

Im 17. <strong>Grazer</strong> Gemeindebezirk <strong>Puntigam</strong><br />

leben mittlerweile über 10.250<br />

Personen, die sich eine Christbaumsammelstelle<br />

teilen müssen.<br />

Christbäume werden zu einem großen<br />

Teil zur Gewinnung von Wärme<br />

verwendet, was in Zeiten der Energie-<br />

und Teuerungskrise durch eine höhere<br />

Anzahl an Sammelstellen bestärkt<br />

werden könnte.<br />

Die FPÖ brachte einen Antrag im Gemeinderat<br />

ein, in dem mehr Sammelstellen<br />

für <strong>Puntigam</strong> gefordert wurden.<br />

12


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Klimakleber – Stadtregierung<br />

muss sich von Klebe-Terror klar<br />

distanzieren!<br />

Nicht selten stehen hunderte <strong>Grazer</strong><br />

im Stau, weil sich Klimaaktivisten im<br />

Frühverkehr an die Fahrbahn kleben.<br />

Beinahe immer werden nicht nur<br />

Privatfahrzeuge an der Weiterfahrt<br />

gehindert, auch öffentliche Verkehrsmittel<br />

werden blockiert. Störaktionen<br />

der „Letzen Generation“ hindern oft<br />

Einsatzfahrzeuge wie die der Rettung<br />

oder der Feuerwehr daran, an<br />

ihre Einsatzorte zu gelangen. Die<br />

Klebeaktionen der selbst ernannten<br />

Klima-Apostel kosteten schon Menschen<br />

das Leben, weil Rettungskräfte<br />

blockiert wurden.<br />

Dieser Aktionismus schießt deutlich<br />

über das Ziel hinaus und gilt als<br />

enorme Belastung und Gefährdung<br />

für alle. Die Stadtregierung unter<br />

KPÖ-Führung muss sich endlich klar<br />

und deutlich von der „Letzten Generation“<br />

und ihren Chaos-Aktionen distanzieren!<br />

Graz ist „Stadt der Menschenrechte“<br />

und die Einhaltung dieser darf nicht<br />

bei den von Klimaklebern hervorgerufenen<br />

Verkehrsblockaden enden –<br />

gesundheitliche Versorgung und der<br />

Transport durch Rettungsfahrzeuge<br />

stehen jedem <strong>Grazer</strong> Bürger zu.<br />

13


WIR<br />

GRAZER<br />

Für ein besseres Graz!<br />

Kommentar von FPÖ Stadtparteiobmann MMMag. Dr. Axel Kassegger<br />

Seit 13. November 2021 regiert eine Kommunistin gemeinsam<br />

mit den Grünen und den Sozialdemokraten die Steirische<br />

Landeshauptstadt. Bisherige „Errungenschaften“<br />

der links-linken Koalition tragen wenig überraschend<br />

nicht positiv zur Entwicklung der zweitgrößten Stadt Österreichs<br />

bei. Entgegen allen Wahlversprechungen wurden<br />

städtische Gebühren massiv erhöht. Park-, Müll- und Kanalgebühren<br />

belasten die <strong>Grazer</strong> zusätzlich in Zeiten der<br />

Rekord-Inflation. Auch der soziale Wohnbau wird von der<br />

kommunistischen Misswirtschaft getroffen. Mit sofortiger<br />

<strong>Wir</strong>kung wurde der Gemeindebau, der in erster Linie finanziell<br />

schwachen Österreichern dienen sollte, wieder für<br />

Asylwerber geöffnet. Parks werden Schauplätze krimineller<br />

Handlungen, Übergriffe durch Jugendliche mit Migrationshintergrund<br />

mehren sich – die Folgen der unverantwortlichen<br />

Zuwanderungspolitik der Bundesregierung treffen<br />

die Landeshauptstadt mit voller Wucht. Anstatt sich, wie<br />

Unsere Forderungen:<br />

im Wahljahr 2021 versprochen, für die Umsetzung eines<br />

Baustopps in Graz stark zu machen, hat Bürgermeisterin<br />

Kahr die Zügel in dieser dunkelrot-grün-roten Stadtkoalition<br />

schon längst an die grüne Vizebürgermeisterin Judith<br />

Schwentner abgegeben. Mit ihr wird ein bedingungsloser<br />

Kampf gegen jedes einzelne Auto geführt, ganz zu Lasten<br />

von Berufstätigen und Anrainern, die von heute auf morgen<br />

ihre Parkplätze in Graz verloren haben und jeden Tag<br />

im Stau stehen müssen. Die Bürger der steirischen Landeshauptstadt<br />

haben definitiv Besseres verdient! Unser<br />

Programm „Für ein besseres Graz!“ beinhaltet Forderungen,<br />

die Graz nach vorne bringen. Nur mit uns Freiheitlichen<br />

ist eine so dringend nötige politische Kehrtwende<br />

möglich.<br />

NAbg. MMMag. Dr. Axel Kassegger<br />

Stadtparteiobmann<br />

VERBAUUNG<br />

Die letzte Wahl ist als ein klares Referendum<br />

gegen die Zubetonierung unserer<br />

Heimatstadt zu interpretieren.<br />

Ein Ende der Bauwut war die Kernforderung<br />

im Wahlkampf der KPÖ und<br />

von den Grünen. Nun sind sie bereits<br />

das zweite Jahr an der Macht, doch von<br />

einem Ende ist weit und breit nichts<br />

zu sehen. Weiterhin sind die <strong>Grazer</strong><br />

mit Baustellenlärm, Grünflächenverlust<br />

und einer Verschlechterung des<br />

Stadtbildes konfrontiert. <strong>Wir</strong> fordern<br />

daher einen Baustopp in Graz sowie<br />

ein Bekenntnis zur familienfreundlichen<br />

Stadtentwicklung.<br />

Der Fokus muss zukünftig vor allem<br />

auf der Schaffung von Grünraum, öffentlichen<br />

Spielplätzen und Sportanl<br />

a g e n<br />

liegen. <strong>Wir</strong><br />

legen großen Wert<br />

darauf, dass in den<br />

Prozess der Weiterentwicklung<br />

unserer Stadt<br />

auch die unmittelbar<br />

betroffenen Bürger und<br />

Bezirksräte eingebunden<br />

werden.<br />

14


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

VERKEHR<br />

Die ganze Stadt leidet unter der fehlgeleiteten<br />

Verkehrspolitik der linken<br />

Rathauskoalition. Sie verfolgt ihre<br />

autofahrerfeindliche Ideologie, ohne<br />

Rücksicht auf die unzähligen <strong>Grazer</strong><br />

zu nehmen, die in ihrem Alltag auf<br />

das Auto angewiesen sind. <strong>Wir</strong> Freiheitliche<br />

stehen für eine Politik mit<br />

Hausverstand, ohne Ausgrenzung<br />

bestimmter Verkehrsteilnehmer. Alle<br />

<strong>Grazer</strong>, ob sie zu Fuß, mit dem Rad,<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

oder dem Auto unterwegs sind, sollen<br />

möglichst sicher und zügig ihr Ziel erreichen.<br />

Dort wo eine Verkehrsentlastung<br />

notwendig ist, soll diese durch<br />

positive Anreize gelingen, anstatt mit<br />

Verboten und Schikanen. Bei großen<br />

Verkehrsprojekten, wie zum Beispiel<br />

dem geplanten S-Bahn-Tunnel, fordern<br />

wir zudem über Volksbefragungen<br />

ein Mitspracherecht der <strong>Grazer</strong><br />

Bevölkerung.<br />

DAHER FORDERN WIR:<br />

- Parkplatzvernichtungen stoppen<br />

- Park and Ride-Anlagen ausbauen<br />

- Bürgereinbindung bei großen<br />

Verkehrsprojekten<br />

- Zielgerichteter Ausbau des<br />

öffentlichen Verkehrs<br />

- Verbesserung der Radinfrastruktur<br />

SICHERHEIT UND KRIMINALITÄT<br />

Viele <strong>Grazer</strong> fühlen sich in ihrer Heimatstadt nicht mehr<br />

sicher. Sie meiden vor allem nachts gewisse Orte, an denen<br />

es immer wieder zu kriminellen Handlungen kommt.<br />

Bestimmte Parks wie etwa der Volksgarten werden in den<br />

Abendstunden von Suchtgiftverkäufern vereinnahmt. In<br />

Stadtteilen wie dem neuen Reininghausviertel kommt es<br />

immer öfter zu Übergriffen durch Jugendliche mit Migrationshintergrund.<br />

Die Hauptursache dieser Probleme liegt<br />

in der unverantwortlichen Zuwanderungspolitik der letzten<br />

Jahre und kann nur durch eine Bundesregierung mit<br />

Freiheitlicher Handschrift behoben werden. Auf lokaler<br />

Ebene muss es unser Ziel sein, trotz der widrigen Umstände,<br />

die Sicherheitslage bestmöglich zu verbessern.<br />

WIR FORDERN DAHER FOLGENDE MASSNAHMEN:<br />

- Höhere Polizeipräsenz in allen <strong>Grazer</strong> Bezirken<br />

- Stärkung der Ordnungswache<br />

- Schutzzonen bei akutem Bedarf<br />

- Bettelverbot<br />

- Maßnahmenpaket gegen Vandalismus<br />

- Einführung eines Linksextremismusberichts<br />

15


WIR<br />

GRAZER<br />

Unsere Forderungen:<br />

TEUERUNG<br />

Immer mehr <strong>Grazer</strong> werden aufgrund<br />

der Rekordteuerung in die Armut getrieben.<br />

Viele sind verzweifelt, weil sie nicht<br />

mehr wissen, wie sie sich ihr Leben<br />

leisten sollen. Solange die<br />

schwarz-grüne Bundesregierung tatenlos<br />

zusieht, wie die Preise ins Unermessliche<br />

steigen, müssen wir Wege<br />

finden, um auf Gemeindeebene den<br />

Menschen zu helfen. Ein erster Schritt<br />

ist die Vermeidung zusätzlicher Belastungen<br />

für die <strong>Grazer</strong> Bevölkerung.<br />

So ist etwa die bereits beschlossene<br />

Erhöhung der Parkgebühren absolut<br />

abzulehnen.<br />

Weiters braucht es eine zielgerichtete<br />

Hilfe für Bürger in Not, statt der Verteilung<br />

nach dem Gießkannenprinzip.<br />

Vor allem jene <strong>Grazer</strong>, die trotz Leistungsbereitschaft<br />

ohne eigenes Verschulden<br />

in Armut geraten, verdienen<br />

unsere Unterstützung. Um sicherzustellen,<br />

dass zur Überbrückung der<br />

Krise die nötigen finanziellen Mittel<br />

zur Verfügung stehen, ist die Stadtkoalition<br />

gefordert, zukünftig auf unnötige<br />

linke Prestigeprojekte zu verzichten.<br />

Wer in Zeiten wie diesen Straßen<br />

umbenennt oder Millionen für ein<br />

paar Bäume und Bänke ausgibt, hat<br />

offenbar den Ernst der Lage nicht erkannt.<br />

WOHNEN<br />

Der soziale Wohnbau soll in erster<br />

Linie der einheimischen <strong>Grazer</strong> Bevölkerung<br />

zugutekommen. Mit diesem<br />

Ziel führten wir im Jahr 2017 neue<br />

Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen<br />

ein. Damit gelang es, den Anteil<br />

der Österreicher im Gemeindebau<br />

innerhalb weniger Jahre von 55 auf 74<br />

Prozent zu erhöhen.<br />

Diese erfreuliche Entwicklung endete<br />

jedoch mit der Übernahme der linken<br />

Stadtkoalition. Sie öffnete den Gemeindebau<br />

wieder für Asylwerber und<br />

beendete den Heimvorteil für <strong>Grazer</strong>.<br />

Die neuen Vergaberichtlinien schaffen<br />

damit einen Anreiz für weitere Zuwanderung<br />

nach Graz, sie fördern die<br />

Überfremdung im Gemeindebau und<br />

sorgen dafür, dass viele <strong>Grazer</strong> Familien<br />

auf der Strecke bleiben.<br />

<strong>Wir</strong> fordern deshalb umgehend eine<br />

Wiedereinführung der alten Vergaberichtlinien<br />

nach dem Motto: „Österreich<br />

zuerst“.<br />

<strong>Wir</strong> sind für Sie persönlich da:<br />

DOMINIK HAUSJELL<br />

Bezirksparteiobmann<br />

Stadtparteigeschäftsführer<br />

CHRISTIAN FELDHOFER<br />

Bezirksparteiobmann-Stv.<br />

Bezirksvorsteher-Stv.<br />

/FPOE<strong>Puntigam</strong><br />

/fpoe.puntigam<br />

0664/3970390<br />

dominik.hausjell@<br />

fpoe-stmk.at<br />

FPÖ Stadtpartei Graz | Conrad-von-Hötzendorfstraße 58 | 8010 Graz | www.fpoe-graz.at<br />

0650/7048779<br />

christian.feldhofer@<br />

stadt.graz.at<br />

@fpopuntigam<br />

Werde ein<br />

Teil von uns!<br />

16


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Neutorgasse – wie das sinnvolle<br />

Verkehrsprojekt zum<br />

kilentelpolitischen Desaster wird<br />

Eine Krux für Autofahrer, ein Überlebenskampf<br />

für Unternehmer: Die<br />

Baustelle in und um die Neutorgasse<br />

wächst von einer Herausforderung<br />

zur Belastung für alle heran.<br />

Anfängliche ungenaue Zeitangaben<br />

rund um die Entwicklung der Baustätte,<br />

gefolgt von Fehlplanungen deren<br />

Folge u.a. das Abtragen einer kurz zuvor<br />

aufgetragenen Betonschicht mit<br />

sich zog und so wertvolle Zeit kostete,<br />

sind für <strong>Wir</strong>tschaftstreibende und<br />

Anrainer nur Teile des Mühsals, dem<br />

sie scheinbar schutzlos ausgeliefert<br />

sind. Es fehlt offensichtlich an Strategien<br />

seitens der Verkehrsplanung der<br />

Stadt Graz, deren Ressortchefin Vizebürgermeisterin<br />

Schwentner ist.<br />

Als ob die Betreiber der vielen kleinen<br />

Geschäfte im Bereich der Neutorgasse,<br />

die mit einer Art Taschengeld<br />

zur Entschädigung abgespeist<br />

wurden, noch nicht genug gelitten<br />

hätten, prescht die grüne Verkehrsstadträtin<br />

Schwentner nun mit der<br />

Idee vor, diese für den Autoverkehr<br />

beinahe gänzlich zu sperren. Bereits<br />

ein Viertel aller Geschäftsinhaber will<br />

aus diesem Gebiet abwandern, ein<br />

hoher Prozentsatz der übrig gebliebenen<br />

<strong>Wir</strong>tschaftstreibenden überlegt<br />

bereits intensiv, dies ebenfalls zu tun.<br />

Das Sterben der <strong>Grazer</strong> Innenstadt<br />

geht durch grüne Verkehrspolitik in<br />

beschleunigter Form weiter, das Autofahrer-Bashing<br />

erlebt einen neuen<br />

traurigen Höhepunkt. Im Kampf gegen<br />

„das Auto“ riskiert Judith Schwentner<br />

Jobs und Existenzen. Die FPÖ-Graz<br />

war im Zuge einer Protestaktion vor<br />

Ort und machte auf die Missstände<br />

aufmerksam.<br />

Der Obmann des RFJ-Graz Matthias Lehner und Stadtparteigeschäftsführer Dominik<br />

Hausjell mit klaren Botschaften in Richtung Rathaus<br />

17


WIR<br />

GRAZER<br />

<strong>Wir</strong> holen Ihren Christbaum!<br />

Auch dieses Jahr sind Christbaum-Sammelstellen im <strong>Grazer</strong> Randbezirken wieder rar. Für knapp über 10.200 Einwohner<br />

in <strong>Puntigam</strong> wird voraussichtlich wieder lediglich eine Sammelstelle eingerichtet. Um besonders ältere und gebrechliche<br />

Personen unterstützen zu können, haben wir uns dieses Jahr wieder für ein Christbaum-Abholservice entschieden.<br />

<strong>Wir</strong> bitten um telefonischen Kontakt unter 0664/3970390 oder ein Mail an dominik.hausjell@fpoe-stmk.at<br />

18


PUNTIGAM<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

19


WIR<br />

GRAZER<br />

20

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!