Spielheft HSC 2000 Coburg vs. Eulen Ludwigshafen

KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
präsentiert von
Gräfenthaler Kunststofftechnik GmbH
HSC 2000 COBURG
VS. EULEN LUDWIGSHAFEN
Samstag, 16.12.23 | 19:30 Uhr

Daheim
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Was ist Daheim? Ein Ort? Ein Gefühl? Für uns bei Leikeim
ist es vor allem ein Geschmack. Denn jeder, der einen Schluck
aus unseren Bügelflaschen nimmt, erlebt es: das einzigartige
Daheim-Gefühl. Denn wir wissen, wie ein Bier aus Franken schmecken
muss und sind daher stolz, sagen zu können: So schmeckt daheim.
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INHALT
05 Grußwort
08 Spieltage
10 Unser Saisonverlauf
14 Gelbe Wand
16 Der Kader
17 Das 8er-Ticket
18 Schiedsrichter
20 Spielplan
22 Aktuelle Tabelle
24 Unser Team und seine Partner
32 Unsere Jungs im Portrait
34 Grussvideo
36 Tor des Monats November
40 Zahlen-Duell
42 Head to Head
46 Gegner
56 Die nächsten Heimspiele
58 Jugend
HSC 2000 Coburg
IMPRESSUM
Herausgeber:
HSC Coburg GmbH
Seifartshofstraße 21
96450 Coburg
Fotos:
Svenja Stache,
Iris Bilek
Grafik/Layout:
MARKATUS
Branding | Marketing | Digital
Coburger Str. 7
96472 Rödental;
Kim Ringat (HSC)
Druck:
HSC 2000 Coburg
@hsc2000coburg
@hsc2000coburg
Besucht auch unsere Homepage: www.hsc2000.de
youtube.com/hsc2000coburg
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Nicolaus-Zech-Straße 64-68
96450 Coburg

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LIEBE HANDBALLFREUNDE,
herzlich willkommen zu unserem heutigen Heimspiel gegen
die Eulen Ludwigshafen in unserer HUK-COBURG
arena. Besonders begrüße ich die Gäste mit ihren mitgereisten
Fans sowie die Schiedsrichter und das Zeitgericht.
Das letzte Spiel der Hinrunde liegt vor uns und trotz der
gerissenen Siegesserie, mit stolzen sechs Siegen in Folge,
am vergangenen Freitag gegen den Tabellenführer
SG BBM Bietigheim, können wir heute zuversichtlich die
nächsten zwei Punkte in Coburg anvisieren.
Mit den Eulen Ludwigshafen erwarten wir eine Mannschaft
in unserer Arena, die auch schwere Spiele für sich
entschieden hat und unserem HSC einiges an Leistung
abverlangen wird. Trotz dessen sind wir zuversichtlich,
gemeinsam mit unseren Fans im Rücken die Halle ordentlich
einheizen zu können, um den nächsten Heimsieg einzufahren.
Ich bin sehr gespannt auf das
heutige Spiel und freue mich
auf einen spannenden Schlagabtausch.
Stefan Apfel
Vorstandssprecher
HSC 2000 Coburg e. V.
Der
Genuss
reiner Natur
aus den Tiefen des Biosphärenreservats
Viel ERFOLG und ein
spannendes SPIEL!

TV 05-07
TV 05-07
TV 05-07
Spieltage
der 2. Handball-Bundesliga
Der letzte Spieltag Der aktuelle Spieltag Der nächste Spieltag
28:20
30:30
37:30
HANDBALL
30:30
24:30
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
35:32
31:29
HANDBALL
HANDBALL
33:25
24:18
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
8

TV 05-07
HANDBALL
Unser Saisonverlauf
S = Sieg, N = Niederlage, U = Unentschieden
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
S
S
N N
N
N
S N
S S
S
S
S U N S
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
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Danke für Eure Unterstützung!
14

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Unser Team
KADER
1 VAN DER MERWE
4 RUNARSSON
6 M. JAEGER
7 DETTENTHALER
9 BIS
11 GLATTHARD
13 FUSS
18 OSSOWSKI
21 BILLEK
22 HERZIG
23 KRONE
25 KNAUER
26 VALKOVSKIS
28 APFEL
35 SCHÄFFER
37 OBRANOVIC
54 EGGERT
66 F. JAEGER
16

Das 8er-Ticket
jetzt als Weihnachtsgeschenk sichern
Während die Vestestädter in den Jahresendspurt starten,
haben Fans des HSC in der Vorweihnachtszeit ein weiteres
Mal die Möglichkeit sich für die Rückrunde das 8er-Ticket
mit exklusiven Rabatten zu sichern und die Mannschaft bei
den Heimspielen anzufeuern.
Der HSC 2000 Coburg verzichtet dieses Jahr auf eine klassische
Rückrundendauerkarte und bringt stattdessen in der
Vorweihnachtszeit das 8er-Ticket zurück! Damit möchte
der HSC seinen Fans mehr Flexibilität ermöglichen, da mit
dem 8er-Ticket die Tickets für die restlichen Heimspiele
der Saison 2023/24 flexibel eingesetzt werden können.
Dadurch gibt es die Möglichkeit beispielsweise für 8 Spiele
jeweils ein Ticket, aber auch für zwei Spiele jeweils vier Tickets
zu buchen. Das 8er-Ticket ist nicht personenbezogen
und kann somit auch verschenkt werden – somit ist es das
ideale Weihnachtsgeschenk für alle HSC Fans.
Ab sofort kann das 8er-Ticket entweder im Online-Ticketshop
oder in der Geschäftsstelle des HSC gebucht werden.
Bis Weihnachten ist das 8er-Ticket in jeder Kategorie nochmal
um 10 € vergünstigt! Somit kann das 8er-Ticket in der
günstigsten Kategorie schon ab 70 € erworben werden. Bestellungen
die nach dem 22.12.2023 um 15 Uhr eingehen
werden erst im Januar bearbeitet! Ab dem 25. Dezember
wird das 8er-Ticket wieder zu den normalen Preisen verkauft.
Das Ticket-Paket kann bis zu unserem ersten Heimspiel
im Jahr 2024 am 11.02.2024 erworben werden. Das
8er-Ticket ist nur für die Rückrunde gültig und kann nicht
saisonübergreifend in die nächste Spielzeit mitgenommen
werden! Die Tickets gibt es für jedes Spiel nur nach Verfügbarkeit.
Es besteht keine Garantie auf einen festen Sitzplatz!
Buchung des Tickets
Bis zur Einlösung sind zwei Buchungsvorgänge nötig. Im
ersten Bestellvorgang sicherst du dir bequem und einfach
im Online-Ticketshop das 8er-Ticket. Im Anschluss erhältst
du von uns nach dem Eingang der Buchung einen Promotioncode
per Mail. Diesen Code erhältst du am Mittwoch
nach deiner jeweiligen Bestellung! Der Code kann anschließend
bei allen Heimspielen, welche sich im freien Verkauf
befinden, eingelöst werden. Einfach den Promotioncode
beim jeweiligen Spiel eingeben und die entsprechende Kategorie
auswählen.
Achtung: Im Anschluss wählst du die Ermäßigung „8er-Ticket“
aus und kannst erst dann das Ticket für 0€ in den
Warenkorb packen! Solltest du mehrere Tickets aus dem
8er-Paket auf einmal abrufen, kannst du diese direkt in
die Buchung hinzufügen. Dein Promotionscode ist für insgesamt
acht Tickets gültig und kann demnach auf mehrere
Buchungen aufgeteilt werden.
Eine detaillierte Anleitung zum Buchungsvorgang gibt es
auf unserer Homepage.
BILD: SVENJA STACHE
17

Die Schiedsrichter
Beim Heimspiel gegen die Eulen Ludwigshafen
links
Markus Kauth
Geburtsjahr 1995
Wohnort
Taufkirchen
SR seit 2010
DHB - Einsätze 164
rechts
Andre Kolb
Geburtsjahr 1994
Wohnort
Augsburg
SR seit 2011
DHB-Einsätze 164
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UND MALERARBEITEN
WÄRMEDÄMMVERBUNDSYSTEM
Coburg · Postweg 12 · Telefon 09561/231440 · info@kessel-coburg.de
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Öffnungszeiten nach Vereinbarung oder
Montag bis Donnerstag 08:00 – 19:00 Uhr
Freitag
08:00 – 13:00 Uhr
Terminvereinbarung
Tel.: 09561/8537433 | Fax: 09561/8537434
info@physiopraxis-weiss.de | www.physiopraxis-weiss.de

KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
SPIELPLAN 2023/2024
TAG DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS
Freitag 01.09.2023 19:30 Uhr VfL Lübeck-Schwartau HSC 2000 Coburg 30:29
Freitag 08.09.2023 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg TV Großwallstadt 29:26
Montag 18.09.2023 19:30 Uhr VfL Eintracht Hagen HSC 2000 Coburg 26:24
Samstag 23.09.2023 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg TSV Bayer Dormagen 28:22
Freitag 29.09.2023 19:00 Uhr 1. VfL Potsdam HSC 2000 Coburg 32:28
Samstag 07.10.2023 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg ASV Hamm-Westfalen 22:26
Samstag 14.10.2023 18:00 Uhr HSG Nordhorn-Lingen HSC 2000 Coburg 27:36
Sonntag 22.10.2023 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg TV 05/07 Hüttenberg 31:31
Mittwoch 25.10.2023 19:00 Uhr HC Elbflorenz 2006 HSC 2000 Coburg 28:25
Samstag 28.10.2023 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS N-Lübbecke 30:29
Freitag 10.11.2023 19:30 Uhr TuS Vinnhorst HSC 2000 Coburg 19:37
Freitag 17.11.2023 20:30 Uhr HSC 2000 Coburg TuSEM Essen 28:23
Dienstag 21.11.2023 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg Dessau-Rosslauer HV 06 30:25
Samstag 25.11.2023 18:00 Uhr EHV Aue HSC 2000 Coburg 28:33
Mittwoch 29.11.2023 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg GWD Minden 27:22
Freitag 08.12.2023 19:00 Uhr SG BBM Bietigheim HSC 2000 Coburg 28:20
Samstag 16.12.2023 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg Eulen Ludwigshafen 00:00
Freitag 22.12.2023 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg VfL Lübeck-Schwartau 00:00
Dienstag 26.12.2023 18:00 Uhr TV Großwallstadt HSC 2000 Coburg 00:00
Sonntag 11.02.2024 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg VfL Eintracht Hagen 00:00
Freitag 16.02.2024 19:30 Uhr TSV Bayer Dormagen HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 24.02.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg 1. VfL Potsdam 00:00
Samstag 02.03.2024 18:00 Uhr ASV Hamm-Westfalen HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 09.03.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Nordhorn-Lingen 00:00
Freitag 22.03.2024 19:00 Uhr TV 05/07 Hütenberg HSC 2000 Coburg 00:00
Montag 01.04.2024 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg HC Elbflorenz 2006 00:00
Montag 08.04.2024 19:30 Uhr TuS N-Lübbecke HSC 2000 Coburg 00:00
Freitag 12.04.2023 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg TuS Vinnhorst 00:00
Freitag 19.04.2024 19:00 Uhr TuSEM Essen HSC 2000 Coburg 00:00
Freitag 26.04.2024 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg EHV Aue 00:00
Freitag 03.05.2024 19:00 Uhr GWD Minden HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 18.05.2024 19:30 Uhr Dessau-Rosslauer HV HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 25.05.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg SG BBM Bietigheim 00:00
Samstag 01.06.2024 18:00 Uhr Eulen Ludwigshafen HSC 2000 Coburg 00:00

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Aktuelle Tabelle
PL. TEAM SP. G. U. V. PUNKTE DIFFERENZ + -
1 SG BBM Bietigheim 16/34 13 0 3 26:06 66 495 429
2 1. VfL Potsdam 16/34 12 2
00:00
2 26:06 42 477 435
3 ASV Hamm-Westfalen 16/34 12 1 3 25:07 25 508 483
4 HSC 2000 Coburg 16/34 9 1 6 19:13 35 457 422
5 TuS N-Lübbecke 16/34 9 1 6 19:13 14 463 449
6 HC Elbflorenz 2006 16/34 9 0 7 18:14 22 479 457
7 HSG Nordhorn-Lingen 16/34 8 2 6 18:14 6 473 467
8 TV Großwallstadt 16/34 9 0 7 18:14 -9 488 497
9 VfL Eintracht Hagen 16/34 8 0 8 16:16 8 498 490
10 Eulen Ludwigshafen 16/34 8 0 8 16:16 5 498 493
11 TuSEM Essen 16/34 6 3 7 15:17 -8 403 411
12 VfL Lübeck-Schwartau 16/34 7 1 8 15:17 -25 457 482
13 TV 05/07 Hüttenberg 16/34 6 2 8 14:18 5 476 471
14 GWD Minden 16/34 5 1 10 11:21 -6 469 475
15 TSV Bayer Dormagen 16/34 5 1 10 11:21 -27 445 472
16 Dessau-Rosslauer HV 06 16/34 4 1 11 09:23 -41 462 503
17 TuS Vinnhorst 16/34 3 2 11 08:24 -51 435 486
18 EHV Aue 16/34 2 0 14 04:28 -61 428 489
Stand 12.12.2023 wegen Redaktionsschluss
22

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24
Unser Team und seine Partner
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
84 kg
187 cm
ISL
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
23
ALTER
RUNARSSON
#RM
TUMI STEINN
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
90 kg
189 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
26
JAEGER
#LA
MAX

25
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
75 kg
182 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
21
suec.de
ALTER
SPIELERPATE
21
DETTENTHALER
#LA
FELIX
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
93 kg
184 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
23
FUSS
#RR
MERLIN
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
95 kg
194 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
25
HERZIG
#RL
FYNN
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
110 kg
194 cm
POL
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
26
BIS
#KL
BARTLOMIEJ
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
83 kg
194 cm
POL
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
26
OSSOWSKI
#RM
ARKADIUSZ
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
79 kg
184 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
26
KRONE
#RA
JANNES
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
86 kg
188 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
35
ALTER
SPIELERPATE
35
BILLEK
#RA
FLORIAN
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
93 kg
193 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
24
KNAUER
#RR
JAKOB

26
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
100 kg
196 cm
CRO
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
27
OBRANOVIC
#RL
ANDREJ
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
k. A.
k. A.
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
45
GORR
#T
JAN
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
84 kg
185 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
24
APFEL
#TW
FABIAN
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
105 kg
200 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
23
suec.de
EGGERT
#TW
GLENN-LOUIS
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
105 kg
191 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
33
SCHÄFFER
#KL
JAN
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
90 kg
190 cm
GER
GEWICHT
GRÖSSE
NATIONALITÄT
ALTER
SPIELERPATE
26
ALTER
SPIELERPATE
26
JAEGER
#RL
FELIX
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN
suec.de
200 kg
200 cm GER
GEWICHT
GRÖSSE NATIONALITÄT
ALTER
20
200 kg
ALTER
20
VESTUS
#MASKOTTCHEN

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30

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Wechsel war die richtige Entscheidung
Unsere Jungs im Porträt - Fynn Herzig
von Gerd Nußpickel
Fynn Herzig stammt aus einer Handballer–Familie und durchlief zunächst alle Nachwuchsteams des ruhmreichen
VfL Gummersbach. Ab der Saison 2018/19 stand er regelmäßig im Bundesligakader des Traditionsvereins
und schaffte mit dem VfL schließlich 2022 auch die Rückkehr in die 1. HBL. Er selbst wechselte jedoch in jenem
Jahr zum HSC 2000 Coburg und avancierte dort sehr schnell zu einem wichtigen Leistungsträger.
Der Start in seine zweite Saison im HSC–Trikot verlief für
Fynn Herzig alles andere als wunschgemäß. Bereits in der
Saisonvorbereitung machten ihm muskuläre Probleme zu
schaffen. „Es hat angefangen mit Problemen im Becken– und
Po–Bereich und ist dann nach vorne in den Adduktorenbereich
gewandert, vor allem die rechte Seite. Man vermutete
zunächst eine Schambeinentzündung, aber auch eine MRT
brachte keine genaue Diagnose. Wir haben dann trotzdem
erstmal Pause gemacht, viel Aufbautraining, Rückengeschichten
und so was. Die Schmerzen sind aber nie so
richtig weggegangen und dann bin ich über ein paar Wege
zu einem Antibiotikum gekommen, einfach um zu sehen, ob
es vielleicht etwas Organisches ist, eine bakterielle Entzündung
oder Ähnliches. Das habe ich dann genommen, danach
ging es stetig bergauf. Und es wurde tatsächlich besser und
besser, die Probleme gingen immer weiter zurück.“ Wohldosiert
stieg er wieder ins Mannschaftstraining ein und saß
Ende Oktober beim Heimspiel gegen den TV Hüttenberg
schließlich erstmals wieder auf der Bank. „Aber logischerweise
bin ich noch nicht wieder der, der ich vorher war. Ich
bin immerhin acht Wochen raus gewesen. Natürlich fehlt
mir noch ein bisschen das Timing, aber es wird Schritt für
Schritt besser.“ Und dass Fynn Herzig, in der vergangenen
Saison mit 141 Treffern immerhin zweitbester HSC–Torjäger,
auf einem sehr guten Weg zurück zu alter Stärke ist,
zeigte er unter anderem in der Partie gegen den Erstliga –
Absteiger GWD Minden, als er fünfmal erfolgreich war und
die für einen Rückraumspieler bemerkenswerte Quote von
83 Prozent zu Buche stehen hatte.
In Coburg mehr Verantwortung und Spielpraxis
bekommen
Wer in Gummersbach aufgewachsen ist und Sport treiben
wollte, der landete fast zwangsläufig beim Handball. So war
es auch im Falle von Fynn Herzig, der zudem auch familiär
entsprechend vorbelastet ist. „Mein Opa hat Handball gespielt,
mein Papa hat lange Zeit Handball gespielt, auch
beim VfL. Ich habe dann auch schon sehr früh angefangen,
so mit fünf, sechs Jahren bei den Minis. Und ehrlich gesagt
wollte ich auch nie etwas anderes machen.“ Fortan durchlief
Fynn alle Nachwuchsteams des Traditionsvereins. Besonders
in Erinnerung geblieben ist ihm dabei auch die Phase
des Übergangs vom Jugend– in den Erwachsenenbereich.
„Das war eine sehr intensive Zeit. Ich habe teilweise in drei
Mannschaften gespielt: in der A–Jugend, in der 2. Mannschaft
und, wenn auch meist nur auf der Bank, in der 1.
Mannschaft. Wir hatten damals nicht selten neun oder zehn
Trainingseinheiten pro Woche. Das galt nicht nur für mich,
sondern für fast alle, die da gespielt haben, weil wir die Anschlusskader
waren. Es war eine hohe Belastung damals,
aber es war auch eine geile Zeit. Wir waren eine junge Truppe
und hatten alle richtig Bock auf Handball.“ In der Saison
2018/19 gab Fynn Herzig dann schließlich sein Debüt in der
1. HBL. Doch ausgerechnet diese Spielzeit endete mit dem
erstmaligen Abstieg des ruhmreichen VfL Gummersbach
aus der „stärksten Liga der Welt“. Der wurfstarke Rückraumspieler
hatte noch zwei Jahre Vertrag beim VfL und
nahm mit seinen Teamkollegen das Abenteuer 2. Liga in Angriff.
„Unser damaliger Trainer Torge Greve hat von Anfang
an gepredigt, dass diese 2. Liga sehr dramatisch ist, weil gefühlt
wirklich Jeder gegen Jeden gewinnen kann. Aber wir
selbst hatten halt diese Zweitliga–Erfahrung nicht und das
war am Anfang schon schwierig für uns. Und deshalb hat es
am Ende vielleicht auch so lange gedauert, bis wir wieder
aufgestiegen sind.“ Doch obwohl sich die Rückkehr des VfL
Gummersbach in die 1. HBL schon sehr frühzeitig abzeichnete,
entschied sich der Rückraumspieler 2022 dennoch
zu einem Wechsel. „Die Zeit war einfach reif für eine Veränderung.
Ich wollte eine neue Umgebung, auch eine neue
Rolle, einfach mehr Verantwortung tragen.“ Und dann ging
der Wechsel recht zügig über die Bühne. „Brian (Ankersen)
kam schon relativ früh auf mich und meinen Berater zu, weil
er großes Interesse an mir hatte. Von Anfang an waren es
super Gespräche sowohl mit Brian als auch mit Jan Gorr.
Ich habe mich da sehr wertgeschätzt gefühlt, was letztlich
auch ein ausschlaggebender Punkt dafür war, mich für den
HSC zu entscheiden.“ Als „schönen Nebeneffekt“ bezeichnete
Fynn Herzig auch die Tatsache, dass jetzt in Coburg mit
den Jaeger–Zwillingen auch zwei Weggefährten aus frühen
Gummersbacher Tagen wieder seine Teamkollegen sind.
„Mit Max und Felix habe ich den Großteil meiner Jugend zusammengespielt.
Ich habe natürlich im Vorfeld auch viel mit
den beiden gesprochen, weil Max ja schon einmal hier war.
Da konnte er mir natürlich ein bisschen mehr erzählen, wie
es hier ist.“ Und nach einem Jahr im Coburger Trikot zieht
der 25–jährige durchaus eine positive Bilanz seines Wechsels.
„Es hatte zur damaligen Zeit für mich einfach Priorität,
dass ich dahin gehe, wo ich einfach auch die Spielpraxis und
die Verantwortung bekomme, die ich haben wollte. Das ist
das, was ich wollte und das habe ich hier bekommen.“
32

BILD: SVENJA STACHE

Grussvideo
Fynn Herzig
34

Zweites Standbein im Gesundheitsbereich aufgebaut
Außerhalb des Handballfeldes rückte für Fynn Herzig das
Thema Gesundheit in den letzten Jahren immer mehr in den
Fokus. „Das ist so meine andere Leidenschaft neben dem
Handball, das kann man schon so sagen. Ich habe da sehr großes
Interesse dafür und beschäftige mich damit auch sonst,
wenn ich ein bisschen Freizeit habe neben dem Handball.“
Ursprünglich hatte er einst an der Sporthochschule Köln ein
Sportstudium begonnen. „Das war ein Präsenzstudium. Am
Anfang hat es gut funktioniert, aber dann wurde es immer
schwieriger. Wenn man zweimal am Tag Training hat, bleibt
nicht mehr so viel Zeit.“ Er gab das Sportstudium auf und orientierte
sich neu. Die Wahl fiel auf die Fachrichtung Gesundheitsökonomie.
„Das Thema interessiert mich einfach, wobei
der Schwerpunkt schon auf dem Gesundheitsaspekt liegt.
Aber auch der ökonomische Aspekt, mit allem was so BWL,
VWL usw. angeht, ist natürlich ein guter Nebeneffekt.“ In zwei
bis drei Jahren, so der Plan, möchte er hier seinen Bachelorabschluss
in der Tasche haben. Aber auch abseits seines Studiums
beschäftigt sich Fynn regelmäßig mit Fragen rund um
die Gesundheit. „Ich habe mich durch meine Verletzungen
sehr intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt, weil ich
den Heilungsprozess und die Regeneration für mich selbst
optimieren wollte.“ In den letzten Monaten hat er deshalb viel
Zeit und auch Geld investiert und auf privater Basis diverse
Weiterbildungen absolviert. Im vergangenen Jahr hatte er
zunächst die Ausbildung zum Ernährungsberater erfolgreich
abgeschlossen. Es folgte eine Ausbildung zum Coach für Immunsystem–Optimierung.
Daran anschließend absolvierte er
noch eine Weiterbildung zum Gesundheitscoach. „Ich möchte
das Ganze etwas ganzheitlicher betrachten, so in Richtung
ganzheitliche Gesundheit, Lebensstil–Optimierung usw., weil
ich gemerkt habe, dass mir das einfach sehr viel Spaß macht.“
Und Fynn Herzig kann sich gut vorstellen, diese Kenntnisse
eines Tages zum Beruf zu machen oder zumindest nebenher
damit zu arbeiten. „Ich versuche jetzt nebenher auch schon
mal anzufangen, in irgendeine Coaching–Richtung zu gehen.
Ich würde gerne mit den Sachen, die ich da gelernt und mir
angeeignet habe, auch anderen Menschen helfen, die ihre Gesundheit
optimieren möchten.“
BILD: SVENJA STACHE

Tor des Monats November
Kristian van der Merwe und Florian Billek
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BILD: SVENJA STACHE

BILD: SVENJA STACHE
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Das Zahlen-Duell
mit Zahlen aus der aktuellen und letzten Saison
EULEN
L U D W
I G S H A F E N
Kadergröße
davon eigene Jugend
davon Ausländer
Alter des Teams
Platz 2022/23
Bilanz 2022/23
Treffer 2022/23
Aktueller Platz
Aktuelle Bilanz
Aktuelle Treffer
Heimspiele
Auswärtsspiele
Höchster Saisonsieg
Höchste Saisonniederlage
Aktuell beste Werfer
Zeitstrafen
Rote Karten
Blaue Karten
7-Meter verwandelt
Wurfquote
Quote gehaltener Bälle
18
3
7
25,72 Jahre
11
35:37 Punkte
1005:975 Tore
4
19:13 Punkte
457:422 Tore
8
8
A: TuS Vinnhorst 19:37
A: SG BBM Bietigheim 28:20
Florian Billek 89
Max Jaeger 63
Jannes Krone 41
46
1
0
51
61,34%
34,54%
20
-
2
24,1 Jahre
8
39:33 Punkte
1091:1086 Tore
10
16:16 Punkte
498:493 Tore
8
8
A: TuS N-Lübbecke 31:41
A: SG BBM Bietigheim 31:25
Mex Raguse 87
Kian Schwarzer 84
Jannek Klein 75
54
1
0
51
65,70%
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2025 Vertrag bis 2025
147 Spiele / 203 Tore Bilanz 2. Liga 63 Spiele / 264 Tore
35 Tore 75
57,38 % Quote 59,06%
69 HPI 74
Jannek Klein
Jannek Klein ist seit 2019 bei den Eulen Ludwigshafen unter Vertrag, zuvor war er bei der SG Flensburg-
Handewitt und dem FC Barcelona aktiv. Außerdem spielte er für die U-19, U-20 und U-21 Jugendnationalmannschaft
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Eulen Ludwigshafen
Der Kader
NR. POS. NAME GEBURSTAG NAT. GRÖSSE SEIT LETZER VEREIN
6 LA Tim Schaller 02.04.1999 GER 1,77 m 2021 HG Oftersheim/Schwetzingen
7 RL Mihailo Ilic 01.07.2002 GER 1,96 m 2023 HLZ Friesenheim - Hochdorf
8 RL Mex Raguse 07.12.1999 GER 1,95 m 2023 VfL Lübeck - Schwartau
9 RM Marc - Robin Eisel 06.06.1999 GER 1,86 m 2021 HLZ Friesenheim - Hochdorf
11 TW Mats Grupe 10.05.2003 GER 1,96 m 2023 Rhein - Neckar Löwen II
13 RL Julius Meyer - Siebert 06.07.2000 GER 2,06 m 2022 SC DHfK Leipzig
14 KM Maximilian Haider 26.04.1996 GER 1,97 m 2017 Rhein - Neckar Löwen II
20 RA Alexander Falk 30.10.1997 GER 1,89 m 2016 TV Hochdorf
22 LA Kian Schwarzer 01.03.1999 GER 1,81 m 2023 TBV Lemgo Lippe
23 RA Pascal Durak 17.07.1992 GER 1,80 m 2015 SG Leutershausen
24 RA Theo Straub 07.11.2004 GER 1,91 m 2023 Rhein - Neckar Löwen II
28 KM Tom Bergner 04.05.2000 GER 1,97 m 2023 Bergischer HC
Muss noch aktualisiert werden
34 RL Sebastian Trost 02.01.1998 GER 2,01 m 2022 Rhein - Neckar Löwen II
37 RR Finn -Lukas Leun 11.02.2003 GER 1,88 m 2023 SC DHfK Leipzig
55 KM Kasper Manfeldt Hansen 04.04.2003 DEN 1,90 m 2022 GOG Håndbold
77 RR Jannek Klein 25.03.1999 GER 1,96 m 2019 FC Barcelona
97 TW Žiga Urbic 02.05.1997 SLO 1,91 m 2021 SC Ferlach
Trainer Johannes Wohlrab 11.05.1986 GER

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auf Lattoflex sein soll und es nie geglaubt. Jetzt
schlafe ich selber darauf und habe noch nie so
geil geschlafen!“
Ulrich Müller, Architekt,
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„Die Rückenschmerzen nach dem Aufstehen
sind deutlich weniger geworden. Nach einer relativ
kurzen Eingewöhnungsphase bin ich sehr
zufrieden mit meinem Lattoflex-Bettsystem.”
Dominic Kelm,
96450 Coburg
„Kein nächtliches Aufwachen mehr wegen
Rückenschmerzen! Ich würde Lattoflex weiterempfehlen.”
Håvard Martinsen,
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Eulen Ludwigshafen
Der Gegner im Steckbrief
von Gerd Nußpickel
Daten & Fakten:
Gegründet:
1881
Grösste Erfolge:
Aufstieg in die 1. Bundesliga 2010, 2014, 2017
Zugänge:
Tom Bergner (Bergischer HC), Kian Schwarzer (TBV Lemgo Lippe), Mex Raguse (VfL Lübeck-Schwartau),
Finn-Lukas Leun (SC DHfK Leipzig/Zweitspielrecht), Mihailo Ilic (HLZ
Friesenheim – Hochdorf), Theo Straub (Rhein - Neckar Löwen II)
Abgänge:
Lion Zacharias (Rhein-Neckar Löwen), Sergej Gorpishin (1. VfL Potsdam), Max Neuhaus
(TUSEM Essen), Jan Remmlinger (HG Oftersheim/Schwetzingen), Stefan Salger (TV
Großwallstadt), Matej Asanin (SCM Bucarest), Pascal Bührer (SG Köndringen-Teningen),
Leon Hoblaj (TVG Großsachsen), Christian Klimek (Karriereende), Enes Keskic (Ziel unbekannt)
Heimspielstätte:
Friedrich–Ebert–Halle Ludwigshafen
(2.350 Plätze)
Abschneiden in den letzten 5 Jahren:
2018/19 16. 1. BL
2019/20 17. 1. BL
2020/21 17. 1. BL
2021/22 13. 2. BL
2022/23 8. 2. BL
50

Eulen Ludwigshafen
Der Trainer
Johannes Wohlrab
Johannes Wohlrab, geboren am 11. Mai 1986 in
Niederkleen, spielte (abgesehen von zwei kurzen
Abstechern zum TV Hüttenberg und zum
TSV Lang – Göns) seit frühester Jugend bei
der SG Kleenheim. Später übernahm er
die Mannschaft als Trainer und führte sie
unter anderen 2015 in das DHB-Pokal-
Finale der Amateure. 2018 wechselte
der Berufsschullehrer als Co – Trainer
des Bundesligateams zum TV 05/07
Hüttenberg. Nach der Beurlaubung von
Frederik Griesbach im Dezember 2020
rückte er zum Cheftrainer beim TVH auf.
Seit dieser Saison trainiert er die Eulen
Ludwigshafen.
Johannes Wohlrab
Eulen Ludwigshafen

Eulen Ludwigshafen
Der Trainer im Interview
von Gerd Nußpickel
Herr Wohlrab, Ihr Einstieg bei den Eulen Ludwigshafen
ging ja im letzten Sommer recht kurzfristig über die
Bühne. Was waren damals Ihre wichtigsten Gründe für
die Entscheidung, nach Ludwigshafen zu wechseln?
Wohlrab: Das ist schon so lange her, dass das für mich gar
kein Thema mehr ist. Ich bin sehr glücklich, dass ich Trainer
bei den Eulen bin und wir wollen zusammen den maximalen
Erfolg erarbeiten.
Nicht nur auf der Trainerposition, sondern auch im Kader
der Eulen gab es einen Umbruch. Immerhin standen
zehn Abgänge und inzwischen sechs Zugänge zu Buche.
Eine Situation, die die Arbeit eines Trainers nicht unbedingt
erleichtert, oder?
Wohlrab: Ich beschäftige mich nicht mit dem was war, sondern
versuche alles in die Arbeit mit der Mannschaft zu investieren,
was ich geben kann, um jeden Tag einen Schritt
weiter nach vorne zu machen. Wir arbeiten intensiv, die
Jungs ziehen gut mit, ich sehe Fortschritte, die Mannschaft
hat sich nach einer Niederlagenserie stabilisiert, wurde
dann aber durch eine Krankheitswelle noch einmal zurückgeworfen.
Mit dem heutigen Spieltag endet bereits die Hinrunde
dieser Saison in der 2. Handball-Bundesliga. Was waren
für Sie die positiven, vielleicht aber auch die negativen
Überraschungen in der Liga? Was ist Ihnen besonders
aufgefallen?
Wohlrab: Ich tue mir schwer damit, die Situation von anderen
zu bewerten und will das auch nicht tun. Mein Fokus
richtet sich ganz auf meine Mannschaft.
Heute steht für Ihre Mannschaft erst einmal die Auswärtsaufgabe
beim HSC 2000 Coburg auf dem Programm.
Was erwarten Sie von der heutigen Partie hier
in Coburg?
Wohlrab: Ich erwarte und hoffe, dass wir auch auswärts das
Gesicht zeigen, das uns normalerweise in den Heimspielen
auszeichnet. Dazu gehört die besondere Eulen-DNA, sprich:
Kampf, Siegeswille, unser Tempospiel. Wenn wir das zeigen,
dann hoffentlich mit einem positiven Ausgang für uns.
16:16 Punkte und Tabellenplatz 10 – das sind die nüchternen
Zahlen. Wie bewerten Sie persönlich aus Trainersicht
den bisherigen Saisonverlauf der Eulen Ludwigshafen?
Wohlrab: Wir haben schon das Ziel in dieser engen Liga
weiter nach oben zu kommen, wir schielen schon noch nach
dem sechsten Platz oder so. Wir hätten den ein oder anderen
Punkt mehr haben können, ja müssen. Ich bewerte den
Saisonverlauf erst ganz am Ende.
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hier und jetzt.

Die nächsten Heimspiele
Freitag, 22.12.2023 | 19:30 Uhr
VfL Lübeck-Schwartau
JETZT
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SICHERN!
Sonntag, 11.02.2024 | 17:00 Uhr
VfL Eintracht Hagen
Wir freuen uns auf Euch!
56

2023/24 GEGEN DEN GWD MINDEN
BILDER: SVENJA STACHE

Jugend
B1-Jugend
B1-Jugend: Arbeitssieg gegen Landshut
HSC 2000 Coburg gegen TG Landshut 31:26 (19:11)
Einmal Busfahrt hin und zurück, jeweils mit unterschiedlichen
Insassen, so das Fazit der beiden Trainer nach dem
Spiel. So saßen in der ersten Halbzeit die Gäste aus Landshut,
wie zu besten D-Jugend Zeiten, gedanklich noch im
Bus und ließen dabei die ersten 15 Minuten an sich vorbeiziehen.
Ohne große Gegenwehr im Angriff und in der Abwehr
stand es 11:4 für die Jungs vom HSC. In dieser Phase
hätte das Ergebnis noch weitaus höher ausfallen können,
doch ging das Team von Trainer Girts Lilienfelds mit ihren
Chancen allzu fahrlässig um. So plätscherte das Spiel bis
zur Halbzeit so dahin und die Coburger gingen mit 19:11
in die Kabine. Die Halbzeitansprache ging auf Landshuter
Seite etwas länger, doch schien diese bei den Spielern angekommen
zu sein. Deutlich engagierter und zielstrebiger
gingen die Gäste aus Landshut die zweite Halbzeit an. Auf
Coburger Seite waren die Vorzeichen leider umgekehrt in
der zweiten Halbzeit. Denn anscheinend setzten sich nun
die Coburger ihrerseits gedanklich in den Bus und waren
schon auf der Rückfahrt. Das Heimteam fand in der zweiten
Halbzeit weder in der Abwehr richtigen Zugriff noch
spielten sie im Angriff ihre Aktionen konzentriert bis zum
Ende durch. So blieb vieles Stückwerk und ein sichtlich angefressener
HSC-Trainer Lilienfelds sah sich in der 38. Minute
beim Stand von 25:20 aus Sicht des HSC zur Auszeit
gezwungen. Er versuchte sein Team noch einmal wachzurütteln,
bevor der Schaden noch größer wurde. So spielte
man die letzten 12 Minuten noch 6:6 und ging sicherlich
verdient mit 31:26 als Sieger aus der Partie. Mit der gezeigten
Leistung vor allem in der 2. Halbzeit wollte sich der
Coach aber nicht zufrieden geben. So dauerte die Aussprache
nach dem Spiel beim HSC deutlich länger, da saßen nun
die Gäste aus Landshut wirklich schon im Bus.
Es spielten: Jack-Daniel Bauer; Paul Rodriguez Müller; Louis
Häfner(6); Marks Lilienfelds (4/1); Oliver Durovic(3); Jesper
Schartl(8); Leopold Storath (5); Marek Wetzel; Lukas Greiner(5);
Lennard Boy-Nieder; Linus Zapf; Luca Bergner
Bericht von Dirk Schartl
WIR SUCHEN EUCH!
Nähere Infos unter
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• Mechatroniker (m/w/d)
• Industriemechaniker 58
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Jugend
A1-Jugend
A1-Jugend: Derbysieg zum Pokalrundenstart
präsentiert von de Götze Gruppe
HSC 2000 Coburg – SG DJK Rimpar 31:27 (19:13)
Gegen den fränkischen Nachbarn startete die A-Jugend
mit einem souveränen Heimsieg in die Pokalrunde der Jugendbundesliga.
Nach längerer Spielpause kam am Samstag der Rimparer
Nachwuchs in die BGS-Halle. Beide Mannschaften kennen
sich aus zahlreichen Begegnungen gut, so dass sich anfangs
ein ausgeglichenes Match entwickelte (5:5 11. Min). Durch
sichere Abschlüsse vorne und gute Defensive und Torhüterparaden
hinten erspielten sich die Hausherren einen
kleinen Vorsprung (8:6 15. Min). Diesen bauten sie bis zur
Pause durch aufmerksame Abwehr sukzessive auf 6 Tore
aus (13:9 21. Min, 16:12 25. Min). Im Angriff verwandelten
die Vestestädter sicher und gingen mit einem verdienten
19:13 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel dominierten
die Gelb-Schwarzen das Spiel weiter und setzten sich mit
einem Zwischenspurt bis auf 9 Tore ab (23:14 41. Min,
27:18 49. Min). Die Gäste hatten jetzt oft das Aluminium
ihres Gehäuses auf ihrer Seite, das die Coburger Würfe
wie magisch anzog. Gepaart mit Unkonzentriertheiten, die
sich offenbar mit dem sicheren Vorsprung im Rücken einschlichen,
schmolz das Torepolster in den letzten 10 Minuten
zusehends (28:22 52. Min, 29:25 57. Min). Schließlich
brachten die Hausherren aber den Sieg ungefährdet über
die Ziellinie und gewinnen verdient den Rückrundenauftakt
mit 31:27.
Es spielten: Hannes Angermüller, Bogdan Melniychuk (TW);
Radivoje Radenovic (1), Loris Hartung (4), Heorhii Blahodir,
Olivier Graczyk (4), Marks Lilienfelds (6), Til Schreiber (2),
Armin Guss (3), Elias Wöhler, Jesper Schartl (1), Leonards
Valkovskis (7/1), Maksym Pavlovskyi (3)
Bericht von Andreas Kücker
BILD: IRIS BILEK
59

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Stadtentwicklungsgesellschaft Coburg
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Erfahrung
trifft Ehrgeiz:
Eine Partnerschaft für Tradition,
Nachhaltigkeit und Siegeswillen!
Tradition, Teamgeist und Nachhaltigkeit liegen uns als Unternehmen
sehr am Herzen. Als Unternehmen möchten wir auch
unsere Werte leben.
Als Sponsor und Partner des HSC 2000 Coburg denken wir
langfristig. Wir wollen Erfolge erzielen und ein gemeinsames
Wachstum feiern.
Gemeinsam tragen wir die Werte einer innovativen Zukunft,
in der Nachhaltigkeit und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.
www.dietz.eu
dietzgmbh

Es geht wieder los!
Die HUK-COBURG drückt die Daumen und wünscht
allen Spielern und Fans für das heutige Spiel:
Eine tolle Partie, spektakuläre Tore und natürlich den Heimsieg!
Auf geht’s, Jungs, ihr packt das!