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Emsblick Haren - Heft 78 (Januar/Februar 2024)

Mit Sandsäcken ins neue Jahr „Säcke füllen, Säcke schleppen, weiterreichen, ablegen“, das war über Weihnachten und Silvester die Devise. Nicht als neu entdeckte Freizeitbeschäftigung, sondern aus der Not(wendigkeit) heraus. Seit Wochen unentwegt fallender Regen sammelte sich in den Flüssen und Flutmulden, setzte weite Landstriche unter Wasser. Die Deiche kamen an ihre Belastungsgrenze. Hätten nicht die Hilfsorganisationen unter Mithilfe der Bürgerschaft beherzt angepackt, wäre die Katastrophe, menschlich wie wirtschaftlich, groß gewesen. Jetzt, wo sich die Situation entspannt, beginnt man mit der Schadensinventur. Es wird dauern – und kosten, alles wieder so auf Vordermann zu bringen, dass es neuer Belastung standhält und wieder normale Bedingungen eintreten. Kurz gefasst: Das war in vielen Orten eine Super-Gemeinschaftsleistung. Chapeau! Die mehrfachen „Danke-Sagungen“ können wir nicht alle auflisten, sie alle aber kommen aus dem Herzen. Ohne diese Einsätze vergessen zu wollen und zu können, kehrt aber wieder Alltag ein. Mit Arbeit, mit Muße. Mit Tradition und Neuem. Das Neujahrskonzert, erneut in der Kirche, ist Tradition,auf höchstem Niveau. Die „Kneipenkultur“ ist neu, mit noch abzuwartendem, aber hoffentlich eintretenden Erfolg. Und dazwischen liegen viele andere Themen, die Sie, liebe Leser, wieder in dieser Ausgabe des „Emsblick“ entdecken können. Wir wünschen Ihnen dabei viele Lesefreude, und bei der Bewältigung der vor uns liegenden Aufgaben viel Glück und immer eine gute Portion Optimismus. In diesem Sinne herzlich ein frohes und gesundes 2024. Ihr Team vom Emsblick

Mit Sandsäcken ins neue Jahr

„Säcke füllen, Säcke schleppen, weiterreichen, ablegen“, das war über Weihnachten und Silvester die Devise. Nicht als neu entdeckte Freizeitbeschäftigung, sondern aus der Not(wendigkeit) heraus. Seit Wochen unentwegt fallender Regen sammelte sich in den Flüssen und Flutmulden, setzte weite Landstriche unter Wasser. Die Deiche kamen an ihre Belastungsgrenze. Hätten nicht die Hilfsorganisationen unter Mithilfe der Bürgerschaft beherzt angepackt, wäre die Katastrophe, menschlich wie wirtschaftlich, groß gewesen.

Jetzt, wo sich die Situation entspannt, beginnt man mit der Schadensinventur. Es wird dauern – und kosten, alles wieder so auf Vordermann zu bringen, dass es neuer Belastung standhält und wieder normale Bedingungen eintreten. Kurz gefasst: Das war in vielen Orten eine Super-Gemeinschaftsleistung. Chapeau! Die mehrfachen „Danke-Sagungen“ können wir nicht alle auflisten, sie alle aber kommen aus dem Herzen.

Ohne diese Einsätze vergessen zu wollen und zu können, kehrt aber wieder Alltag ein. Mit Arbeit, mit Muße. Mit Tradition und Neuem. Das Neujahrskonzert, erneut in der Kirche, ist Tradition,auf höchstem Niveau. Die „Kneipenkultur“ ist neu, mit noch abzuwartendem, aber hoffentlich eintretenden Erfolg. Und dazwischen liegen viele andere Themen, die Sie, liebe Leser, wieder in dieser Ausgabe des „Emsblick“ entdecken können.

Wir wünschen Ihnen dabei viele Lesefreude, und bei der Bewältigung der vor uns liegenden Aufgaben viel Glück und immer eine gute Portion Optimismus.

In diesem Sinne herzlich ein frohes und gesundes 2024.

Ihr
Team vom Emsblick

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Wer erinnert sich noch an die 80-er Jahre des vorigen Jahrhunderts? Klar,<br />

lange her, aber das war eine Zeit, in der viele Hunderte junger Menschen<br />

händeringend einen Ausbildungsplatz suchten. In vielfältigen Aktionen wurde<br />

um jeden Ausbildungsplatz gerungen. Die Kreistagsabgeordneten und<br />

viele andere Funktionsträger sprachen direkt mit den Chefs, doch bitte, bitte<br />

den Werner oder die Christine in die Ausbildung zu nehmen.<br />

Wie sich inzwischen mehrfach das Blatt gewendet hat, wissen wir. Inzwischen<br />

werden Azubis beworben, besser gesagt: umworben. Dem Nachwuchs<br />

werden vielfältige Zusagen versprochen, vom Fahrzeug für den Weg<br />

zum Betrieb bis hin zu Mitgliedschaften im Fitnessclub oder was man sich<br />

sonst so vorstellen kann. Ohne Nachwuchs keine Zukunft, das gilt für alle<br />

Berufe.<br />

Um so wichtiger ist es, das Betriebe und zukünftige Kollegen und Kolleginnen<br />

passgenau zueinander kommen. Mit unserer Sonderbeilage „Ausblick“<br />

möchten wir eine kleine Hilfestellung geben, damit dies in möglichst allen<br />

Fällen gelingt. Nutzen Sie also gern diesen „Ausblick“, um sich eine Übersicht<br />

über die Chancen zu verschaffen, die die regionalen Arbeitgeber ihrem<br />

Nachwuchs bieten. Die Vielfalt ist so groß wie nie. Wir wünschen beiden Seiten,<br />

den Arbeitgebern wie den künftigen Nachwuchskräften viel Erfolg.<br />

IMPRESSUM<br />

Ih Te v Esic!<br />

Verlag:<br />

<strong>Emsblick</strong> Medien UG<br />

(haftungsbeschränkt)<br />

Neuer Markt 3<br />

49733 <strong>Haren</strong> (Ems)<br />

Telefon 05932-5004575<br />

Telefax 05932-5004577<br />

info@emsblick.net<br />

Redaktion:<br />

Hermann Garrelmann<br />

(Chefredakteur)<br />

Telefon 05932-5004576<br />

redaktion@emsblick.net<br />

Medienberatung:<br />

Ilona Kemper<br />

(kemper@emsblick.net)<br />

Telefon 05932-50045<strong>78</strong><br />

Druck:<br />

printoo GmbH, 26<strong>78</strong>9 Leer<br />

Art Direktion & Layout:<br />

mediabase Werbeagentur UG<br />

(haftungsbeschränkt) & Co. KG<br />

Fotos:<br />

stock.adobe.com<br />

Erscheinungsweise:<br />

2 x jählich<br />

Für die Richtigkeit der Anzeigentexte kann der Verlag keine<br />

Gewähr übernehmen. Alle Berichte und Beiträge sind<br />

nach bestem Wissen und Gewissen der jeweiligen Autoren<br />

zusammengestellt. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder. Für eingesandte Unterlagen jeglicher Art<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung. Nachdruck des gesamten<br />

Inhaltes, auch auszugsweise, sowie der vom Verlag<br />

gestalteten Anzeigen nur mit schriftlicher Freigabe<br />

des Verlages. Alle Rechte liegen beim Verlag.<br />

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KONTAKT<br />

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